Im Paradies Tag 06

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Vorbemerkungen des Herausgebers:

Am sechsten Tag ihres Aufenthaltes im Paradies erlebt das Liebespaar noch einmal Sex mit allen Protagonisten des Liebesparadieses. Deswegen hat sich der Herausgeber entschieden, diesen letzten Teil des Romans in die Kategorie „Gruppensex“ aufzunehmen.

Tag 6

Träume ich oder wache ich? Ja, ich hatte einen Traum, einen wunderbaren Traum, bei dem du, mein süßer Schatz, zärtlich und gekonnt mein bestes Stück mit deinem Mund verwöhnst.

Und nun, noch im Halbschlaf, stelle ich fest, dass der Traum zur Wirklichkeit geworden ist.

Ich liege auf dem Rücken, du hast die Schlafdecke zur Hälfte beiseite geschoben. Du bist nach unten gerutscht und hast deinen Mund ganz sacht und leicht um meinen Phallus geschlossen. Wie lange machst du das schon? Erst eine Minute oder schon eine ganze Weile? Egal wie lange, es ist bereits jetzt schon wunderschön.

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„Guten Morgen, mein süßer Schatz, meine Unersättliche.

Du hast mich aber auf wunderbare Weise geweckt. “ Du murmelst etwas wie „Guten Morgen“, aber da du deinen Mund nach wie vor „voll hast“, kannst du nicht deutlich sprechen. Aber deine Taten sind jetzt schöner als deine Worte.

Du bist wirklich unglaublich, weißt Du das? Allein die Leichtigkeit, mit der wir im Bett und auch sonst miteinander umgehen, erfreut mich ungemein. Alles ist so vertraut, so schön mit Dir.

Und das, was du jetzt gerade mit mir machst, beruht auf tiefer Liebe, Zuneigung und Vertrautheit. Es ist für mich fast unglaublich, dass eine Frau mit Deinen Lustfähigkeiten früher so wenig Erfahrung mit Oralsex hatte, sich aber nun zur wahren Meisterin auf diesem Gebiet entwickelte. Für mich ist es mit die schönste und erregendste Form des Sexes, meinen steifen Schwanz in Deinem Mund zu spüren. Ich liebe es!

Es ist ja auch eine besondere Art der Liebe, dieses Lecken, Blasen, Streicheln von der geliebten Partnerin.

Immer wird diese Sexualpraxis als „Blowjob“ bezeichnet. Ich hasse diesen englischen Begriff. Es kein gefühlvolles Wort für dieses gefühlvolle Liebesspiel. Allein schon der Wortbestandteil „Job“ ist furchtbar, denn es ist keine Arbeit, sondern Liebe. Nur in Puffs oder ähnlichen Etablissements ist es vielleicht Arbeit.

Sicher ist dieses Liebesspiel für dich auch schön, wenn du die Anfangsscheu überwunden hast. Hierbei hast Du die Macht über mich, denn Du bestimmst, wie und wo es langgeht.

Ob schnell, ob langsam, ob kurz, ob lang – all das liegt im wahrsten Sinne des Wortes in deiner Hand bzw. in deinem Mund.

Ich bin jetzt mit meinen Gedanken etwas abgeglitten — eigentlich schändlich bei deinen süßen Bemühungen. Aber ich spüre, dass du diese Liebkosungen jetzt nicht schnell über „die Bühne“ bringen willst — du möchtest, dass wir beide wiederum höchste Lust erleben.

Da du zwischen meinen Schenkeln bequem liegst, schiebe ich ein Kissen unter den Kopf, um die Vorgänge da unten besser betrachten zu können.

Das Auge ist ja auch ein Lustorgan.

Wundervoll spielst du mit mir. Du bist neugierig. Du schnupperst, du schaust auf mein Gemächt, du ergründest das gesamte Lustgebiet mit deinen Händen und dem Mund. Du schaust meinen Schwanz lüstern an, leckst freudig mit der Zunge am Schaft entlang.

Die Neugierde in dir erwacht. Du gehst mit Händen und Mund auf Wanderschaft. Die Innenseiten meiner Schenkel sind sehr empfindlich — natürlich nicht so sehr wie deine.

Aber sie freuen sich auch über Streicheleinheiten. Lass Dir Zeit. Mach es gemächlich. Genieße es selbst. Es ist alles Deins, nutze das aus, möchte ich dir am liebsten zurufen. Aber das weißt du alles selbst.

Nach den Schenkeln wendest du dich nun dem Säckchen zu, das unter meinem erigierten Glied hängt und mit seinem Inhalt, den empfindlichen Eiern, auf deine Zärtlichkeiten wartet.

Du spielst daran mit deinen Fingerkuppen und den Fingernägeln.

Du ziehst und drückst die elastische Haut, die sich eigenartig zusammenzieht und sich dann plötzlich wieder ausdehnt. Du kraulst, streichelst, leckst, saugst, küsst, knabberst, massierst sanft — alles wunderbar

Du drückst vorsichtig die Eier, die den Leben spendenden Samen enthalten. Du machst das wunderbar und sehr vorsichtig. Ich kann mir vorstellen, dass diese Dinger ein Geheimnis für die Frauen sind, denn manchmal sind sie sehr empfindlich und es tut dem Träger auch etwas weh.

Aber wenn sich die die sexuelle Erregung gesteigert hat, kann man auch etwas derber zufassen, ja sogar die Eier recht kräftig quetschen. Aber noch ist meine Erregung nicht sehr stark. Das merkst du als erfahrene Gütekontrolleurin für Eier natürlich und wiegst die Eier nur sanft mit einer Hand.

Die andere Hand wandert etwas nach hinten, dort, wo nur glatte, ganz weiche Haut ist. Du spürst diesen Damm, der nach hinten geht und den inneren Teil des Penis bedeckt.

Du weißt, dass diese Stelle zwischen Penis und Anus besonders empfänglich für Streicheleien ist und du nutzt das kräftig aus, indem du leicht kratzt, die Haut mit den Fingerkuppen zu Falten zusammenschiebst und auch kräftiger diese Stelle massierst.

Ich sehne mich danach, dass du nun meinem steifen Schwanz mehr Aufmerksamkeit schenkst. Groß und pulsierend steht er vor Dir. An der Spitze tritt schon ein kleines Lusttröpfchen. Du spürst mein Verlangen.

Du packst recht fest zu, fängst an der Basis an und arbeitest Dich weiter vor, das mag ich gern. Die Nerven-Enden der Haut sind schon hochgradig erregt und erbeben bei der leisesten Berührung. Er zuckt etwas, als Signal, dass er dich und deine Zärtlichkeiten mag.

Du ziehst die Vorhaut weit nach unten. So ist es Recht, weit nach unten, so dass das Bändchen, das die Vorhaut mit der Eichel verbindet, ordentlich straff gezogen wird.

Du merkst, wie mein Schwanz dabei noch steifer und praller wird und sich meine Erregung steigert. Ein lautes Stöhnen von mir ist erster Lohn für dich.

Ich strecke dir voller Gier mein Becken entgegen. Du hast den Griff weiterhin fest um meinen Schwanz und widmest dich den glatten, weichen Eiern, streckst deine Zunge hervor und lässt mich die Wärme deiner Zunge an meinem Hodensack und an meinen Eiern spüren. Du nimmst jeweils ein Ei in die feuchte Höhle deines Mundes.

Mit Wollust deiner Lippen verwöhnst du meine Eier. Du leckst nun an meinem Damm entlang in Richtung meines Arschlöchleins, immer noch mein Glied fest in deinem Handschraubstock haltend. Was hast du vor?

Aber diese Gegend ist jetzt nicht dein Ziel. Du nimmst mit deiner Zunge wieder Kontakt mit meinem Ständer, fängst unten an, arbeitest dich langsam, aber zielgerichtet, nach oben vor. Du leckst langsam am Schaft entlang nach oben. Du kommst an der Unterseite der Eichel an, dort, wo sich das kleine Bändchen befindet, das beim Mann so etwas wie eine Pforte zum sexuellen Glück ist.

An dieser sehr empfindlichen Stelle meines Schwanzes, die man vielleicht mit einem weiblichen Kitzler vergleichen kann, wird sehr oft der Orgasmus ausgelöst und gesteuert.

Du nimmst nun eine Hand an meine Eier, die von dir sanft gekrault werden. Die andere Hand legst du an die Basis, an den Schwanzanfang, und umschließt sie mit festem, entschlossenem Griff. Du bewegst diese Hand auf und ab. Wunderbar machst du es, wenn du bei der Abbewegung soweit nach unten ziehst, dass sich die Haut fest über meine Eichel spannt.

Und nun legst du deine vollen Lippen liebevoll oben auf meine pralle Eichel und lässt sie dann ganz tief nach unten gleiten … „Oh, ist das schön, do schööön!“ rufe ich vor Lust und Entzücken aus. Dein Mund und deine Lippen sind jetzt zum Geschlechtsorgan geworden.

Ich bin in fast vollkommener Ekstase, aber mach weiter so! Du kraulst meine Eier, quetschst sie jetzt auch etwas stärker.

Mit der anderen Hand vollziehst du herrliche pumpenden Bewegung — entwickelst deinen eigenen Rhythmus.

Mein Schwanz steckt prall in deinem Mund. Du beginnen zu „blasen“ — ein ebenso bescheuertes Wort. Eigentlich ist es ein Saugen und Lutschen. Du lässt mein Glied langsam aus Deinem Mund gleiten, um dann gleich wieder mit deinen Lippen meine Eichel zu umfassen und nach unten zu rutschen. Du spielst mit der Spitze an meinem empfindlichen Häutchen, leckst die Eichel.

Mein Schwanz wird noch härter in Deinem Mund. Du betreibst ein wunderbares Spiel mit mir: Die Synchronisation zwischen der einen Hand am Schwanz, der anderen Hand quetschend an meinen Eiern und deinem Mund ist ganz wundervoll. Mal lässt du dem Mund etwas mehr Spielraum, mal weniger, mal ziehst du die Vorhaut fest ganz nach unten, dann wiederum lässt Du etwas lockerer. Du entwickelst deinen eigenen Rhythmus, mit dem du mich langsam, aber sicher dem Höhepunkt entgegen steuerst.

Du hältst kurz inne, damit ich mich etwas abreagieren kann. Dann aber führst du mein Glied, soweit es geht, in dich hinein. Du lässt deinen Speichel einfach am Penis deines Liebsten herunterlaufen, denn Spucke ist beste Gleitmittel überhaupt. Du probierst, wie weit du meinen Schwanz in dir aufnehmen kannst. Und er geht weit, sehr weit hinein. Es ist unglaublich: Du bist mit deinen Lippen, mit deinen Mund an der Wurzel angekommen.

Ganz sicher hat meine Eichel dein Zäpfchen berührt, was eigentlich einen Brechreiz ausüben müsste. Aber das ist nicht der Fall, du genießt es sogar, mein Liebesglied so tief in dir zu fühlen. Ich weiß, dass du keine Vampirlady bist und somit brauche ich keine Angst zu haben, dass du mir mein bestes Stück abbeißt.

Du spürst es. Mein Liebesdiener wird härter, meine Eier ziehen sich zusammen, meine Muskeln versteifen sich, meine Stöhnen geht in eine gepresstes „Ohhhhhhh“ über und der ganze Körper macht sich bereit für das große Finale.

Du hast nichts gegen meinen Samen in Deinem Mundraum einzuwenden. Du findest es sogar schön, mich so tief in dir zu spüren. Ich mag das Gefühl, in Deinem Mund zu sein, wenn es mir kommt, das bringt diesen wunderbaren Liebesakt so wunderbar zu einem runden Ende. Das ist auch eine meiner häufigsten Fantasien, wenn ich im Bett liege und an dich denke.

Der Orgasmus fängt bei mir oft im Hintern an, und dann gibt es kein Umkehren mehr.

Du machst mit deinem süßen Spiel unbeirrt weiter, so ist es richtig. Alles konzentriert sich auf meinen Schwanz, der zum Bersten gefüllt ist. Dann kommt eine Initialzündung aus meiner Lendengegend, meine Eier ziehen sich regelrecht zusammen, mein Schwanz bläht sich noch einmal auf – und dann presst sich der erste Stoß meines Samens durch die Röhre hinaus ins Freie, aber jetzt in deinen wunderbaren Mund.

Du lutschst trotz des Samenausstoßes sacht an meiner Eichel und vollführst auch leichte Bewegungen mit der Hand, die ihren festen Griff etwas gelockert hat.

Wie toll du das macht, du bist auch eine wahre Könnerin auf diesem nicht so einfachen Terrain für eine Frau.

Mein Glied pulsiert noch ein bisschen weiter, noch einige Tropfen treten langsam aus der Spitze hervor und der Orgasmus ebbt ab. ER zuckt noch leicht und du unterstützt das noch mit leichten Bewegungen deiner Hand. Ich halte deinen Kopf fest, damit du die überreizte Oberseite der Eichel jetzt nicht berührst.

Aber die mit Sperma bedeckte Zunge leckt noch lasziv an den anderen Stellen meines Gemächts.

Ich ziehe dich nach oben und wir versinken in einem leidenschaftlichen Kuss, bei dem wir das Produkt deiner lieben Bemühungen mehrere Male in unseren Mündern hin und her bewegen.

Wenige Minuten ruhen wir aus, du auf dem Rücken, ich seitlich neben dir, deine Brust umfassend.

Dann sagst du ungeduldig: „Schatz, ich muss jetzt dringend auf die Toilette.

Ich muss pinkeln und ganz sicher noch was anderes. Kommst du mit mir oder möchtest du noch etwas im Bett bleiben?“ Das Angebot nehme ich natürlich gern war, für einen Toilettengang mit dir bin ich immer zu haben. Wir stehen auf und schreiten Hand in Hand in die Ecke unseres Liebeszimmers, wo sich die Toilette befindet. Du steuerst sofort auf den schwebenden Toilettensitz zu, setzt dich hin und fängst auch sofort an, dein Wasser laufen zu lassen.

Der Druck muss recht groß gewesen sein.

Ich hocke mich neben dich, streichele deinen Rücken und höre zu, wie der Körpersekt in das Behältnis strullt. Dann öffnest du für mich die Schenkel, damit ich mit der Hand an dem benetzten Liebesbereich spielen kann. „Oh, wie schön!“ flüsterst du stöhnend. Du vermehrst deinen lustvollen Zustand, indem du deine Fingerkuppen gefühlvoll um deine Brustknospen streichen lässt. Dies stimuliert nicht nur deine Gelüste, sondern auch den Drang, deinen Darm zu entleeren, wie ich kürzlich erst von dir aufgeklärt wurde.

Und deshalb musst du mein kleines Liebesspiel an deinem nassen Fötzchen abbrechen und du sagst: „Schatz, ich muss jetzt dringend kacken, ich war ja lange nicht mehr. Verwöhnst du mich so, wie es das Servicemädchen gestern im Restaurant mit dir gemacht hast? Dein Bericht davon hat mich ziemlich erregt und es wäre schön, wenn du das Gleiche auch bei mir machst. “

Voller Dankbarkeit gebe ich meiner Liebsten einen Kuss.

„Du bist herrlich“ sage ich zu ihr. — „Und ganz schön versaut“ ergänzt du mich.

Ich streichele mit der Hand deinen Rücken und führe sie langsam nach unten. Zwei schöne laute Pupse entweichen dir. Wundervoll, wie sie duften! Es ist eben alles schön an dir und schön in dir.

Ich bin an deinen Pobacken angelangt und streichele großflächig die beiden Hälften. Dann führe ich den Mittelfinger langsam, ganz langsam in die Arschkerbe.

Ich bin am After angelangt und drücke leicht darauf. Und schon entleert sich dein Darminhalt leicht und locker, ohne jegliche Kraftanstrengung. Erregt spiele ich dabei an den Rändern des runzeligen Löchleins, dass deine braune Leibesfrucht entweichen lässt. Als du dein „Geschäft“ erledigt hast, fragt ich dich so ähnlich, wie es meine Begleiterin im Toilettenrestaurant getan hat: „Darf ich dich säubern, liebste Monika, Ehrengast des Liebesgottes Amor? Ich habe eine sehr breite und aufnahmebereite Zunge.

“ „Ja, mein Herr“ antwortest du lachend und stehst von der Toilette auf. Ich führe dich zur gegenüberstehenden Liege und bitte dich, darauf zu knien. Ich helfe dir dabei und stelle mich hinter dich. Ich umfasse deine Hinterbacken, ziehe sie auseinander und lecke mit meiner gierigen Zunge dein hinteres Loch sauber. Dabei lasse ich mir viel Zeit, ich will es genießen. Auch dich erfreut diese Behandlung, denn ich höre deine lustvollen Laute.

Dann bin ich fertig.

Ich gebe dir jeweils einen Kuss auf deine Pobacken und helfe dir aufzustehen. Als wir uns gegenüberstehen, lächelt du mich an „Es war sehr schön für mich“, säuselt du. „Na, für mich erst mal! Es war wunderschön!“ ergänze ich, bevor wir uns leidenschaftlich im Toilettenraum knutschen.

Auf den Weg zu den Duschen, die wir vor dem Frühstück nutzen wollen, ist mir was eingefallen, was ich dir unbedingt mitteilen will: „Weißt du, mein Schatz“, beginne ich, „weißt du, was mir hier in diesem Paradies besonders gut gefällt? — Man kann sich hier so richtig gehen lassen, ohne negative Konsequenzen.

Ich denke da besonders an die Probleme und insbesondere an deine Unannehmlichkeiten, die wir nach unserem ausgelassenen, bizarren Liebesspiel auf der Decke an einem schön gelegenen See hatten. Wir waren da sehr unvorsichtig und hatten einige Grundregeln der Hygiene beim Sex missachtet. Und prompt hattest du große Probleme sowohl vorn als auch hinten bekommen. Aber hier? — Hier kann man ausgelassen alle Sexarten ausüben, die uns gefallen. In Amors Reich ist eben alles möglich.

“ Nach einer Pause ergänze ich: „Weißt du, worin der Unterschied zwischen unserer Welt und der Paradies-Welt besteht? — Wir haben in unserer Welt den „lieben Gott“ und hier im Paradies herrscht der Liebesgott!“

„Bravo!“ rufst du entzückt aus, „das hast du gut gesagt. Das ist ein wunderbarer Vergleich. “

Wir duschen uns ausgiebig, erst jeder für sich und dann gemeinsam unter dem warmen Wasserstrahl. Aber nur ganz einfach duschen — das halten wir nicht lange aus.

Du kommst dicht an mich heran, reibst meinen Rücken mit deiner Brust. Deine Erregung ist nicht nur deutlich sichtbar, ich spüre auch, wie deine Kirschen hart werden. Es ist irre, was du alles bewusst berührst. Deine Hüfte berührt meinen Po, meine Arschbacken reiben an deinem Bauch und deinem Hügel.

Ich stelle das Wasser ab und wir seifen uns gegenseitig mit einem duftenden Gel ein, Schultern und Rücken, Pobacken und Schenkel.

Ich drehe mich um und wir berühren uns Rücken an Rücken. Wir bewegen uns ganz langsam, wie bei einem Tanz, nur verkehrt herum. Das Reiben der Haut aneinander, das Erspüren der Formen, Po an Po — wie wundervoll das ist!

Ich drehe mich um und du spürst meine Erregung — mein Kompliment an dich. Meine Hände suchen den Weg unter den Achseln hindurch zu deinen Brüsten. Ich greife von unten her auf deine Brüste, massiere die vollen Rundungen bis zu den Nippeln.

Die waren natürlich vorgewarnt und stehen hart und weit ab. Ich spiele mit ihnen so zärtlich, dass Lustimpulse bis zu deiner Clit ausgestrahlt werden.

Wir berühren uns weiterhin gleichmäßig gegeneinander, wie beim Tanz. Wir tanzen ein Lustballett. Ich fühlte die süßen harten Nippel in der Hand. Massiere die festen Rundungen mit Lust und dränge meinen Bauch, meine Brust und natürlich meinen Speer an deinen Körper.

Ich seife dich weiter mit meinen Händen ein, will dir Lust schenken.

Ich drehe dich so, dass ich gleichzeitig deine Vorderseite und auch die Rückenpartie mit dem Gel massieren kann. Du lehnst deinen Kopf an meinen Hals, siehst mich lustvoll an und küsst mich. Meine Hände bewegen sich wechselseitig. Wenn die eine Hand deinen Rücken streift, schiebe ich die rechte Hand zu deinem Bauchnabel. Das kreisförmige Streicheln des Bauchnabels reizt dich und du drehst dich etwas im Gegensinn zu meiner Handbewegung. Die Hand an deinem Rücken bewegt sich zu den Backen hin, taucht zwischen die Pobacken ein und seift diese süße Rille ein.

Der Reiz von hier unten zusammen mit dem Streicheln am Bauchnabel lässt dich vor Lust zittern. Deine rechte Hand umgreift meine Hüfte und drückt mich näher an dich. Mein pochend hartes Glied presst sich, nach oben stehend, in deine Seite.

Meine zärtlichen Finger spielen zwischen deinen Backen, wandern sacht hinauf, massieren den Ansatz über den Backen, bewegten sich wieder runter, bleiben schließlich auf deinem Anus liegen. Mein seifiger Finger reibt sacht an dieser wunderbaren Stelle herum, weckt weitere Gelüste in dir.

„Ja, ja, mach weiter so, mein Schatz“ höre ich dich an meinem Hals stöhnen. Ich verstärke diese Berührung durch einen zweiten Finger, berühre diese Rosette aus empfindlicher Haut und verschaffe dir einen Kitzel heißes Gefühle.

Die Finger am Bauchnabel tasten nach unten, zum Hügel der sinnlichen Lust. Jedoch streichele ich seitwärts in die Beuge deiner Schenkel. Du öffnest deine Beine etwas, dein Lustempfinden denkt schon voraus — doch die Finger geben dir keine Erlösung.

An deinem bebenden Hügel vorbei greift die Hand runter zum Schenkel, massiert ihn ganz langsam.

Meine Monika drängt sich mit ihrem Unterleib gegen die streichelnde Hand, sucht Widerstand, einen stärkeren Druck an ihrem intimsten Lustbereich.

Ich drehe dich noch ein wenig zu mir. Deine rechte Hand greift dabei mir fest in meine Backen, du befühlst die Form meines Pos. Mein Mund sucht jetzt deinen Mund, deine Zunge.

Wir küssen uns intensiv, unsere Zungen spielen miteinander.

Ich lege meine Hand flach auf deinen Hügel. Nur einen sanften Druck übe ich aus, doch welches Feuer löst sie damit aus. Du möchtest, dass ich dich mit meiner Hand zum Höhepunkt der Lust bringe. Aber ich lasse dich noch etwas zappeln.

Ich sage: „Ich lasse wieder etwas Wasser auf uns laufen, die Seife trocknet sonst ein. “

Nach der kurzen warmen Dusche möchtest du mich nun einseifen.

Du wäschst meine Schultern, dann den Brustkorb. Du seifst meinen Bauch richtig schön ein und kommst dann so langsam runter. Du wäschst mit dem Gel den harten Stab mit der ganzen Umgebung ein, greifst nach meinem Säcklein. Du spürst die Oliven, knetest sie etwas und fasst mit der anderen Hand an den Schaft. Du schiebst die Hand etwas hin und her und spürst die Lust, das Zucken, das Pulsieren.

Nun will ich meine Süße nicht länger zappeln lassen, nachdem sie sich so intensiv und liebevoll mit meinen heiligen Dingen beschäftigt hat.

Ich streiche mit einem Finger ganz langsam von oben her in ihren süßen Schlitz. Genau dieser Übergang von Hügel in den Schlitz mit einem langsamen Eintauchen zur Klitoris hin ist so wundervoll. Mehrfach bewegt sich mein Finger an dieser Stelle hin und her, dann kommt mein zweiter Finger zur Verstärkung. Zwischen großen und kleinen Lippen tauche ich in die heiße und saftige Muschel ein. Diese große weibliche Falte mit der Perlmutthaut ist so weich, so zart — ich genieße es.

Mit beiden Fingern finde ich die süße Perle, drücke seitlich mit den Fingern und lasse sie zwischen den Fingerkuppen langsam rollen.

Meine süße Nimmersatte hechelt, ihr Atem geht schneller, ihre Schenkel pressen meine Hand ein. Ihre Erregung steigt.

Doch ich möchte ihre Klitoris nicht zu stark reizen. Ich möchte auch dort streicheln, wo die tiefste Stelle dieses Lustschlitzes ist.

Das Zucken deiner Schenkel und des ganzen Körpers nimmt zu.

Ein Finger streichelt rund um den sensiblen und heißnassen Eingang. Immer wieder lasse ich den Finger nur ein Stückchen eindringen. Ich möchte das Spiel deiner Vaginamuskeln spüren, deine Reaktionen.

Dein Atem wird noch kürzer. Deine Arme haben sich krampfhaft um meinen Po gelegt.

Mit meinem Mittelfinger streichele ich sanft die Lustperle. Die Reaktion kommt prompt, der Orgasmus ist nicht mehr aufzuhalten. Das Beben nimmt zu, das Hochgefühl kommt in Schüben, begleitet von lustvollen, lauten Schreien.

Alles ist heiß und feucht. Deine Hüften zucken gewaltig.

Ich halte mit meinen Streicheleinheiten still, damit du deinen Höhepunkt völlig genießen kannst.

Meine Finger werden jetzt wieder zur Hand, die von außen die gereizten Lippen streicheln.

Ich nehme meinen Schatz in die Arme. Wir küssen uns voller Inbrunst. Ihr Körper drängt sich an meinen. Ich drücke ihren Kopf etwas von mir weg, damit ich ihr in die Augen sehen kann.

Ich strahle dich an. „Das muss ja ein gewaltiges Erlebnis gewesen sein. “ Deine Augen strahlen die Antwort zurück. Dieser glückliche Ausdruck im Gesicht, dieser schöne Moment – das bleibt bei mir eingebrannt im Kopf.

Mit Hunger kommen wir aus der Dusche.

Wir wollen heute, am letzten Tag unseres Aufenthaltes im Paradies, in unserem Garten frühstücken. Als wir frisch geduscht und leicht angezogen in dieses paradiesische Kleinod treten, ist der Tisch auf einer Rasenfläche schon reich gedeckt.

Wir langen kräftig zu, brunchen heute also mal, weil wir uns mehr in unserem individuellen Bereich aufhalten wollen.

Es ist ein herrlicher Tag. Die Sonne spendet wieder angenehmes Licht und die Luft ist wie ein warmer, zarter Schleier. Wir fühlen uns sehr wohl, plaudern ausgelassen — es kommt eigenartiger Weise keine Abschiedsstimmung auf.

Wir schlendern Hand in Hand im Garten umher, erfreuen uns an den exotisch aussehenden Blumen, saugen ihren erregenden Duft ein.

Ab und zu bleiben wir auch stehen, umarmen uns und tauschen feuchte Küsse aus. Und wie immer in solchen Situationen presst du geil deinen Unterkörper gegen den meinen, um deine unersättliche Lust spüren zu lassen. Ja, du weißt, was mir gefällt.

Auf unserer kleinen Wanderung durch das Gartenparadies kommen wir zu einer geschwungenen Liege, vor der ein Hocker steht. Wir legen eine kleine Pause ein, wobei ich dir natürlich den Platz auf der Liege anbiete.

Ich setze mich vor dich auf den Hocker.

Du streckst mir deine nackten Füße entgegen und legst sie in meinen Schoß. Ich streichele mit einer Hand über deinen Fußrücken und lasse die Hand auf diesem liegen. „Erregende und erregbare Füße sind das“ bemerke ich. Geschmeichelt blickst du auf. „Ich schaue mir sie gern an“, sage ich und streichele dir erneut über den Fußrücken. Ich kitzele dich mit den Fingerspitzen an der Fußsohle und du zuckst zurück — da bist du etwas kitzelig.

Als du deine Füße erneut auf meinen Schoß legst, beginne ich, die Fußsohlen behutsam zu massieren. Ich wechsele zwischen sanften Streicheleinheiten und kräftigerem Drücken. Du genießt die zärtliche Zuwendung und knurrst behaglich. Etwas kräftiger ritze ich die Fingernägel der Länge nach über die Fußsohle, was dich zu einem Aufbäumen und einem hörbaren „Ooohh“ zwingt. Du ziehst deinen Umhang höher und nimmst die Beine auseinander und gibst den Blick auf dein Himmelreich frei.

Ich greife mit den Fingern in die Zwischenräume deiner Zehen, was dich fast aufseufzen lässt vor Erregung.

Fest umklammert halte ich die Zehen des einen Fußes und kralle die Fingernägel in die weiche Haut des anderen. Du ziehst den Kittel noch höher. „Mach`s dir selbst, mein Schatz, zeige mir, wie geil du bist und wie du das magst!“ rufe ich dir zu.

Behutsam beginnen zwei Finger deiner linken Hand ihren anheizenden Tanz auf deiner Lustperle. Langsam durchfährt der Mittelfinger deine längst angeschwollenen Schamlippen und erspürt dabei die Nässe, die sich in deiner Möse gesammelt hat.

Mit gespreizten Oberschenkeln versinkst du tiefer in den Liegestuhl. Du führst erst zwei Finger in das nasse Fötzchen, anschließend einen weiteren und beginnst dich mit steigender Intensität vor mir zu fingern.

Mit deiner rechten Hand verwöhnst du kraftvoll deine Brüste und bäumst dich mehrfach auf. Du schaust mich an. Auge in Auge mit mir fickst du dich mit deinen Fingern.

Ich ergreife einen deiner Füße und beginne, sanft in das weiche nackte Fleisch hinein zu beißen.

Ein weiterer Schub Richtung Ekstase entlädt sich lautstark. Stöhnend in Erwartung des anrollenden Orgasmus, blickst du mich mit lustverzerrtem Gesicht an. Ich lutsche an deinen empfindlichen Zehen und lecke dich feucht zwischen ihnen. Du stöhnst hemmungslos deine Geilheit hinaus, windest dich auf dem Liegestuhl.

Als du langsam aus dem ekstatischen Zustand zurückkehrst, bleibst du regungslos liegen und genießt das angenehme Lecken an deinen Zehen. Genüsslich blickst du mich an und beobachtest, wie ich voller Hingabe, aber mit allmählich nachlassender Intensität deine nackten Füße verwöhne und liebkose, schließlich wieder ins Streicheln übergehe.

Schnurrend vor Glück und Entspannung genießt du die Situation noch einige Minuten. Ohne zu sprechen blicken wir uns an, verharren eine ganze Weile in unserem schönen Garten- und Lustparadies.

Dann setze wir uns an ein kleines Tischchen mitten in der Blütenpracht, trinken einige Tassen Kaffee und entspannen uns.

Du schlägst vor, noch mal durch den großen Liebespalast zu gehen, vielleicht gibt es noch etwas Interessantes zu entdecken.

„Wir haben uns auch noch nicht sehr intensiv das Sexspielzeug angeschaut“ ergänzt du.

So groß und so üppig wie der Liebespalast der Kleopatra, der letzten Pharaonin des ägyptischen Reiches, gewesen sein soll, ist unser Palast nicht — muss ja auch nicht. Die Geliebte von Cäsar und seinem Nachfolger Marcus Antonius hatte wohl über 500 Zimmer, kostbares Mobiliar aus Edelholz und Elfenbein, goldene Teller und Pokale, Betten aus Purpur und Seide und vieles andere mehr.

Das brauchen wir alles nicht, um uns zu lieben. Uns reicht ein gutes Bett, dazu Rotwein und viel Wasser.

Darüber unterhalten wir uns beim Schlendern durch die Zimmer und gelangen zu dem Raum, wo sich das Sexspielzeug und weitere Utensilien befinden.

In einem Nebenraum, den wir bisher noch nicht gesehen haben, sehen wir wunderschöne erotische Kleidung. Du öffnest einen großen Schrank und wir erblicken verschiedene Dessous, die deutlich extravaganter als die üblichen Unterwäschestücke sind.

Auch Lackgarnituren und ähnliche eng anliegende Wäschestücke sind ebenso dabei wie nicht verhüllende Büstenhalter und Höschen mit pikanten Schlitzen an der Vorderseite. Weiterhin sind wunderschöne Negligès, Spitzen-Nachthemden, feine Strümpfe, Netzkleider, Busties, Strapsgürtel und vieles andere mehr. Du streifst dir ein Dessou-Höschen über und drehst dich vor den vielen Spiegeln. Auch in einem dunkelblauen Netzkleid siehst du ganz hervorragend und sexy aus. Aber ich bin der Meinung, dass du mir am liebsten ohne alles gefällt.

Jedoch schwärme ich immer noch von deinem sehr kurzen Röckchen, das du gestern während der Tanzveranstaltung getragen hast. Auch du bist der Meinung, dass für die Liebe die äußere Erscheinung nicht sehr maßgebend ist.

Wir gehen weiter und gelangen zum Zimmer, in dem sich das erotische Spielzeug des Paradieses befindet. Aber allzu viel ist es eigentlich nicht, denn offensichtlich ist Amor der Meinung, dass an und auch in den Körpern der Liebenden genügend erotische Stellen sind, wo man lange und sehr intensiv spielen kann.

Wir sehen verschiedenfarbige Dildos und Vibratoren — von knallrot bis dunkeloliv. Du greifst dir einen dunkelroten Vibrator. Du setzt dich entspannt auf eine Couch und schaltest das Gerät ein. Du hältst die Spitze des summenden Freudenspenders an diverse nackte Körperstellen. Nachdem dein Arm, ein Oberschenkel und dein nackter Bauch Bekanntschaft mit dem Spielzeug gemacht hatten, führst du das Erwachsenenspielzeug auf deine Brust zu. Du bringst das Gerät in Position und lässt die vibrierende Spitze an einer Brustwarze wirken.

Ich sehe interessiert zu, wie du mit diesem dir unbekannten Gerät umgehst und erkläre: „Der Vibrator hat bestimmt mehrere Geschwindigkeitsstufen. “ Du drehst daraufhin an dem Gerät und verstärkst die Vibration. Du entscheidest dich für eine mittlere Vibrationsstärke und legst den Liebesspender erneut auf deine nackte Brust. „Das fühlt sich gar nicht mal schlecht an. „

Du führst, nachdem du beide Brüste mit dem summenden Vibrator gestreichelt und auch etwas angeregt hast, das Gerät den nackten Bauch herunter.

Als er deinen Bauchnabel passiert hat, nimmst du die Beine auseinander und bleibst mit gespreizten Schenkeln auf deinem Platz sitzen. Durch die Spreizung der Oberschenkel hat sich deine Muschi geöffnet, was mich wiederum sehr erfreut. Ich fokussiere meinen Blick auf das rosafarbene Innere und mein Penis unter dem leichten Gewand richtet sich zur vollen Größe auf.

Du hast den Freudenspender zwischen die Beine gebracht und lässt die Spitze des Geräts über deinen Venushügel wandern.

Dein Gesichtsausdruck verrät noch nicht, ob es dich erregt. Du hast noch einen weiteren Schalter entdeckt, nach dessen Betätigung die Spitze des Liebesstabes zu kreisen beginnt. Meine Monika positioniert den kreiselnden Liebesstab am Zielgebiet. Im nächsten Moment schiebt sie den summenden Liebesdiener zwischen ihre Schamlippen. Du stöhnst leise auf: „Ui, das vibriert ja ganz schön. „

Aber so richtig tief führst du das Spielzeug nicht in dich hinein. Das machst du auch richtig so, denn eigentlich werden Vibratoren überwiegend für die klitorale Stimulation verwendet.

„Was ist denn das für ein Gerät“, fragst du, „das mit dem zusätzlichen Nippel?“ „Ich glaube, damit kann man den Kitzler stimulieren, wenn das große Teil tief in dir steckt. Aber genau weiß ich das nicht, probiere es doch mal. “ Und dann sehe ich noch ein weiteres schönes Exemplar. „Das hier scheint dafür geeignet zu sein, dass sich die Frau sowohl vorn als auch hinten gleichzeitig verwöhnen kann. “ „Na ja“, sagst du etwas skeptisch, „ich bevorzuge eher Liebesgeräte aus Fleisch und Blut, also deinen Schwanz und dazu einen Finger.

“ „Oder den Penis von Negro?“ Du gibst mir mit gespielt bösem Blick einen Klaps auf den Hintern. Aber gleich lässt du deinen Blick weiter schweifen. Wir entdecken Geräte, die speziell dazu geeignet sind, die Brust zu streicheln. das wiederum probierst du aus, und es gefällt die sogar,

Dann sehen wir ein weiteres „Gerät“, eine Art Doppeldildo, mit dem wir zunächst nichts anfangen können. Aber nach Hin- und Herdrehen kommen wir übereinstimmend zu dem Schluss, dass das eiförmige Ende in die Vagina eingeführt und durch die vaginale Muskulatur gehalten wird, während mit dem langen Ende der Partner oder die Partnerin vaginal oder anal verwöhnt werden kann.

„Das könnten wir doch mal probieren“, schlage ich vor. Mit einem Kuss muss ich dich überzeugen. Ich befeuchte „dein“ Ende mit Spucke ordentlich an, und du führst das kürzere Ende in deine Vagina. Nun sieht es wirklich so aus, als ob ein riesenhaftes Glied von dir absteht. Du klatschst vergnügt in die Hände und rufst: „Jetzt habe ich auch einen Schwanz. Damit kann ich dich jetzt vögeln — Aber wohin?“

Ich drehe mich um und präsentiere dir meinen Allerwertesten.

„Meinst du wirklich, dass das geht?“ fragst du skeptisch. „Wir werden sehen. Aber da wirst du auch mal feststellen, wie kompliziert es ist, so ein Ding — egal, ob zum Körper gehörend oder ein Spielzeug — in das enge Löchlein hineinzubringen. “

Um die Sache einfacher zu gestalten, feuchte ich den Teil, der in mich befördert werden soll, auch ordentlich mit Speichel ein. Dann stelle ich mich mit dem Rücken zu meiner Liebsten und beuge mich weit vor.

Gleichzeitig ziehe ich mit beiden Händen die Pobacken auseinander. Auch du machst das gut, du befeuchtest mit deiner Spucke benetzten Fingern meinen Anus. Du setzt an der richtigen Stelle an und drückst „deinen Schwanz“ gegen mein Hinterteil. Es gelingt erst nicht so richtig, deshalb lege ich auch mit Hand an und nach mehreren Bemühungen bugsieren wir den Stab in meinen Darm. Das war auch nicht so einfach, denn der Durchmesser des Kunststoffgliedes (ist es Kunststoff? — ich weiß es gar nicht) ist nicht gering.

Du hast ihn jetzt ganz tief in mir drin. Eigentlich ist es recht schön, so ausgefüllt zu werden, und das auch noch von meiner Liebsten, zwar indirekt, aber immerhin. Du hast dich in einer Art Löffelstellung auf meinen Rücken gelegt und umfasst mit deinen Händen meinen Penis. Ach ja, der ist ja auch noch da! Ich kann dich zwar nicht sehen, aber ich habe das Gefühl, dass du verträumt auf meinem Rücken liegst und den Teil deines Dildo-Endes in dir fühlst und vielleicht sogar genießt.

Dann ziehen wir dieses Luststück aus unserem Körper und schauen uns weiter um. „Und wozu ist dieser Ring gedacht? Ein Schmuckstück wird es wohl nicht sein, denn da sind ja solche Noppen dran. “ „Das ist ein Penisring“, antworte ich, „aber eine spezielle Form. Der Ring wird über den Penis gestreift und soll der Sexpartnerin etwas Gutes tun, deshalb soll die Seite mit den Noppen nach oben zeigen. “ „Damit es schön an der Muschi kitzelt?“ fragst du lachend.

Uns interessieren weitere seltsame Geräte. „Warum sehen diese Dildos zu dick und gedrungen aus“ fragst du mich, als wir vor einem Regal stehen bleiben.

„Die Dinger nennt man Plugs“ „Und wozu sind sie da?“ „Um sie in den Arsch zu stecken“ antworte ich ganz frech. „Die haben so eine spezielle Form, dass sie im Hintern stecken bleiben, man sie aber auch recht leicht wieder herausziehen kann.

Man kann damit ganz bequem mehrere Stunden umher laufen. Keiner sieht's, aber man hat ein „ausgefülltes“ Gefühl. “ „Das hört sich ja sehr interessant an“, äußert sich meine Süße recht nachdenklich. „Aber ich werde es lieber nicht ausprobieren, ich habe immer noch leichte Probleme nach der Penetration durch Negro. “

Das kann ich gut verstehen, denke ich mir. Wir sehen noch weitere neckische Sachen, wie zum Beispiel Prostata-Dildos und Prostata-Plugs, Doppeldildos für ein paarweises Erlebnis.

Großes Interesse äußerst du für Liebeskugeln in den unterschiedlichsten Farben und Größen. Ich bemerke, dass man mit diesen Kugeln wohl auch die Beckenbodenmuskeln und die Vaginalmuskeln trainiert, was zu besserem Sex für führen könnte. Du probierst es sofort aus. Du gehst mit drei Kugeln in deiner Vagina hin und her. Während des Gehens oder sonstigen Körperbewegungen schwingen die Kugeln und verbreiten angenehme Vibrationen im Unterleib. Die Schwingungen sind allerdings nicht stark genug, um direkt zum Höhepunkt zu führen, können aber das sexuelle Verlangen steigern.

So äußerst du dich über deinen Praxistest.

Dann kommen wir zu einer Art Maschine. Sie sieht aus wie eine Kolbenmaschine — ist es ja auch. Wir schalten die Maschine ein, und tatsächlich wird durch eine Pleuelstange ein Dildo hin und herbewegt. Auf das Endstück kann man unterschiedliche Dildos befestigen, auch die Richtung der Bewegungen kann eingestellt werden.

Du stellst dich als Testperson zur Verfügung. Du hast offensichtlich noch das Bild von der Liebesschaukel von unserem zweiten Aufenthaltstag hier im Paradies vor Augen.

Du lehnst dich in den Sessel, der vor der „Fickmaschine“ — so haben wir spontan diese Gerät genannt — steht. Ich justiere das Gerät bei ausgeschaltetem Zustand genau an deinen Fötzcheneingang. Du ziehst die Schamlippen auseinander — und dann geht's los. Bevor ich einschalte, habe ich noch die Regulatoren für die Geschwindigkeit und Amplitude entdeckt. So können wir bei kleinem Gang und geringem Hub beginnen. Und es klappt erstaunlicherweise wunderbar. Auch dir gefällt das Hineingleiten des silberfarbenen Dildos, den wir auf der Stange befestigt haben.

Wir haben bewusst einen silberfarbenen ausgesucht — passend zu deinem Silberhaar. Das ist doch mal was Besonderes.

Auf deine Anordnung hin steigere ich Geschwindigkeit und die Tiefe des Eindringens. Dir macht es zunehmend Spaß, aber zum Höhepunkt gelangst du nicht. Es ist eben ein zu technischer Vorgang. Jedoch helfe ich dir. Ich lasse die Maschine arbeiten, stelle mich hinter dich, umfasse dich mit den Armen und reibe deine so leicht erregbare Liebesperle.

Und es kommt dir. Du lehnst dich an mich und ergibst dich der Maschine und meinen Händen.

Nach Abklingen deines Orgasmus und Ausschalten der Fickmaschine hast du einen unglaublichen Einfall. „Wie wär's, wenn auch du dich von der Maschine vögeln lässt“, schlägst du mir vor. „Es müsste doch möglich sein, dass der Kolben auch auf ein hinteres Löchlein ausgerichtet werden kann. “ „Du bist verrückt“, sage ich zu dir, „du bist verrückt und so wunderbar geil.

Dein Wunsch ist mir Befehl. Und ich könnte mir vorstellen, dass es mir auch gefällt. Aber ich glaube nicht, dass ich dabei zum Höhepunkt komme. “ Das lass nur meine Sorge sein“ sagst du schelmisch grinsend.

Ich knie mich auf den Sessel und nach wenigen Versuchen haben wir die Maschine in die richtige Position gebracht. Als du mich fragst, welchen Dildo ich möchte, antworte ich dir, dass ich auch deinen verwenden möchte.

„Was in dir drin war, soll auch in mir drin sein!“ lautet meine Parole.

Bevor wir die Fickmaschine in Bewegung setzen, benetzt du Süße noch mit deiner eifrigen und geilen Zunge mein Poloch.

Ohne Probleme dringt der Silberdildo in mich ein. Erst nur ein bis zwei Zentimeter, dann immer tiefer. Schneller möchte ich es gar nicht haben, aber tiefer, tiefer.

Die Geschwindigkeit steigern wir nicht, aber meine Lust steigert sich.

Du revanchierst dich für meine Bemühungen von vorhin und bringst mich durch das süße Spiel deiner Hände an der entscheidenden Stelle zum wundervollen Höhepunkt.

Aber dann soll es mit diesem Sexspielzeug gut sein.

Nach den für uns etwas ungewöhnlichen Liebesspielen erfasst uns eine andere Lust — die Lust, einen ausgedehnten Spaziergang im nahe gelegenen Wald zu unternehmen. Auch haben wir Lust darauf, uns etwas sportlich zu bewegen.

Sex kann ja auch sehr sportlich sein und erfordert viel Kondition, aber wir wollen auch die anderen Gliedmaßen trainieren. So wechseln wir zwischen gemütlichem Wandern und kurzen Laufphasen ab.

Dann wandern wir eine längere Strecke Hand in Hand durch den romantischen Wald. Und das bringt uns auch in eine romantische Stimmung. Wir schauen uns verliebt an, bleiben ab und zu stehen, um uns zärtlich zu küssen oder auch nur zu streicheln.

Deine Augen strahlen und zeigen mir, wie verliebt du wieder bist. Dieses Leuchten deiner Augen macht dich noch schöner. Und das treibt mich wieder zu der Feststellung: „Du bist so schön!“ Du hörst das natürlich gern, wie fast jede Frau, entgegnest aber: „Du schmeichelst mir, ich bin doch gar nicht so schön!“ Aber natürlich bist du es, du bist für mich die Schönste, denn Schönheit fängt ja im Auge des Betrachters an.

Wir gehen weiter, aber nun habe ich meine Hand auf deinen Po gelegt.

Es ist so schön, deine sich bewegenden Pomuskeln zu fühlen. Zusätzlich lege ich meinen Mittelfinger zwischen die Ritze, um noch besser Kontakt zu einem deiner erregendsten Körperteile zu haben.

Diese Berührungen gefallen nicht nur mir — dir auch, sehr sogar. Und so bleiben wir häufiger stehen, um über uns herzufallen. Zartes Küssen geht in feuchtes Knutschen über, leichtes Streicheln in festes Zupacken an die entscheidenden Stellen.

Du flüsterst mir ins Ohr: „Ein geiles Vögeln hier zwischen den hohen Bäumen, im weichen Gras, wäre jetzt bestimmt auch schön.

Hm, du süße Schlimme, du Unersättliche, du liebste Nymphomanin, du wunderbare und geile Monika — du hast immer die richtigen Vorschläge am richtigen Ort.

Wir reißen uns gegenseitig die Kleidung vom Leibe, sinken in das hohe Gras und fangen sofort an zu vögeln — ohne Vorspiel, ohne Zärtlichkeiten. Ich dringe sofort in dich ein, ja, du ergreifst mein Glied und führst es sofort in deine Scheide.

Und dann rammeln, vögeln wir schnell und hart. Du spornst mich an: „Ja, ja, vögele mich, schneller, fick meine geile Fotze, ja, ich bin sooo geil!“ Auch ich bin sooo geil und so erreichen wir in wenigen Augenblicken wieder einen völlig anders gearteten Orgasmus, höchste sexuelle Ekstase.

Etwas erschöpft, aber sehr glücklich laufen wir zum Liebeschloss zurück. Dort schauen wir uns noch mal den erotischen Fries an — vielleicht zum letzten Mal.

Dann lümmeln wir etwas in den bequemen Sesseln herum. Mal sitzt du auf meinem Schoß, mal ich auf deinem, das hältst du aus. Wir füttern uns gegenseitig mit den pikanten Köstlichkeiten, die auf den kleinen Tischchen stehen. Wir fühlen uns einfach wohl.

Die Tür zu unserem großen Liebeszimmer geht auf und unsere drei Grazien, unsere Liebesbegleiterinnen, schweben regelrecht in den Raum herein. Sie sehen wieder umwerfend aus.

India hat sich in einen wunderschönen, langen Sari gehüllt, ihr langes schwarzes Haar hat sie kunstvoll über ihre Schulter drapiert.

Sie sieht umwerfend aus mit ihren scheuen, rehbraunen Augen, aus denen aber auch die Leidenschaft und sexuelles Verlangen blitzt.

Africa erscheint so, wie wir sie bei einigen Gelegenheiten hier im Paradies kennen gelernt haben: Sie hat nur ein sehr kurzes, wildbraunes Röckchen an, das eher ihren Wonnearsch hervorhebt als verdeckt. Aber das will sie ja auch. Sie will ihren paradiesischen Körper möglichst raffiniert präsentieren und gleichzeitig sexuelle Lust bei ihrem Gegenüber hervorrufen, ob Männlein oder Weiblein.

Und Europa? Sie spielt, nein sie ist die Verruchte, das verdorbene und unersättliche Weibsbild. Sie ist vollkommen nackt. Warum soll sie sich auch verhüllen? Sie möchte möglichst schnell zum ‚Eigentlichen‘ kommen, schnell und intensiv Sex geben und Sex nehmen. So steht sie, kaum dass sie unseren Liebessalon betreten hat, mit gespreizten Beinen da, eine Hand ihr Fötzchen leicht öffnend und daran spielend und mit den Mittelfinger der anderen Hand lasziv und herausfordernd in ihren Mund steckend.

Die drei kommen langsam auf uns zu. Wir sind wie hypnotisiert: Wir ziehen unsere Sachen aus, denn uns packt solche Lust nach Sex mit den drei Weibern, dass uns unsere Bekleidung hinderlich ist. Zumindest mir geht es so. Aber auch du ziehst langsam dein Kleid aus und lässt es achtlos fallen.

Europa holt irgendwo her, ich weiß nicht von wo, eine große, geöffnete Flasche Rotwein hervor und gießt vier Gläser voll, die auf einem Tischchen bereit stehen.

„Wir möchten mit euch auf eure sechs Tage, auf eure Sextage hier in unserem Liebesparadies anstoßen. Ihr seid das liebste, das netteste, das erotischste, das geilste und auch das schweinischste (dieses Wort spricht die Rednerin besonders betont aus) Liebespaar, das wir in unserem Reich erlebt haben. Wir freuen uns, dass wir euch kennen gelernt haben, wir freuen uns, dass wir mit euch viele erotische Stunden erleben konnten und wir sind unserem Liebesgott Amor unendlich dankbar dafür, dass wir eure Gespielinnen sein durften.

Lasst uns auf Amor, unseren Herrn und Meister, unseren Liebesgott trinken. Hoch lebe die Liebe und der Sex!“

Eine tolle Rede, denke ich, während ich einen großen Schluck aus dem Glas nehme. Auch Monika als leidenschaftliche Rotweintrinkerin leert ihr Glas bis zur Hälfte. Die einzige, die Glas in einem Zuge leert, ist Europa. Typisch! Auch hierbei ist sie unersättlich.

Africa klärt uns auf: Ihr kennt den Rotwein schon.

Wir hatten ihn euch zusammen mit den Keksen mit der besonderen Wirkung und der Zauberblume übergeben. Heute können wir uns wieder an diesem Wein laben, der uns stärkt und uns zu besonders erotischem Liebesspiel anregt.

Die Wirkung spüren wir sofort. Monika tritt ganz dicht an mich heran und presst in ihrer unnachahmlichen Art ihren Unterleib gegen mein Geschlecht. Angeregt durch deine fordernden Bewegungen und die aphrodisierende Wirkung des Weines erhebt sich mein Luststab schnell und drängt sich zwischen deine Beine.

Wir versinken in einen leidenschaftlichen und nicht enden wollenden Kuss.

Unsere drei Gespielinnen werfen ihre Bekleidungsstücke ab, treten ganz dicht an uns heran und bilden einen Kreis um uns. Sie fangen an, uns an allen Stellen zu liebkosen. Obwohl wir beide unsere Augen geschlossen halten und uns mehr auf unseren Kuss konzentrieren, merken wir es doch, wer uns von den Dreien an den verschiedenen Körperteilen berührt, streichelt und andere schöne Sachen mit uns anstellt.

Auch die liebenswerte India ist jetzt völlig nackt. Sie steht dicht hinter mir. Ihre Zauberhände spüre ich an meinen Wagen, an meinen Ohren, an meinem Hals. Voller Genuss seufze ich, so weit es mit fest gepressten Lippen auf deinem Mund überhaupt möglich ist. Auch du stöhnst leidenschaftlich auf, als India das Lustobjekt wechselt und dich mit ihren zauberhaften Fingerspitzen streichelt.

Und was machen Africa und Europa? Es ist das Superweib Europa, das jetzt hinter mir Position bezogen hat.

Sie streichelt mit ihren Händen meine Pobacken, fährt mit einer Hand langsam die Spalte hinunter, umfasst von hinten durch meine leicht gespreizten Beine meinen Sack. Sie walkt den Hodensack leicht durch, quetscht dabei zärtlich die Eier. Sie versucht, mit der anderen Hand zwischen unsere Unterkörper zu fassen. Aber wir haben sie so eng aneinander gepresst, dass da kein Durchkommen ist. Sie versucht nun, von weiter unten an ihr gewähltes Ziel zu kommen. Dazu muss sie in die Knie gehen.

Und tatsächlich: Von unten ergreift sie meine Rute, die zwischen den Schenkeln meines Schatz eingeklemmt ist. Europa zieht meine Eichelspitze entlang deiner Vagina-Ritze hin und her. Solche Streicheleinheiten gefallen dir sehr und du beendest unseren langen Kuss, damit dein stöhnender Atem aus deinem Mund entweichen kann. Ich nutze die Gelegenheit, um die Augen zu öffnen und die Situation um uns herum zu erfassen. Neben uns hockt die üppige und blonde Europa, die nach oben und mir in die Augen schaut als wollte sie sagen: „Na, gefällt euch das?“

India steht nach wie vor hinter meinem Schatz und lässt ihre Hände auf Wanderschaft gehen, an deinem Hals, über die Silberhaare, die Ohrmuscheln mit den Fingerkuppen nachzeichnend.

Auch diese Streicheleinheiten von Africa sind sicherlich auch ein Grund dafür, dass dein Atem schneller wird und tiefe, leicht stöhnende Laute aus deinem Mund dringen. Ja, deinen Ohren sind außerordentlich empfindlich und für süßes Liebkosen sehr empfänglich. Deshalb mag ich es auch so sehr, dich an deinen Lauschern zu streicheln, mit den Lippen und den Zähnen daran zu knappern und die Zunge möglichst tief in den Gehörgang eindringen zu lassen. Es ist so schön an und in deiner Ohrmuschel, dass ich sie manchmal ‚Ohrmuschi‘ nenne.

Wenn ich mit meiner Zunge tief in dir drin bin und das Ohrenschmalz spüre, macht mich das besonders glücklich, denn alles, aber auch alles, was in deinem Körper ist, mag ich, mag ich sogar sehr. Für einen Liebenden gibt es einfach keine Grenzen — und auch zwischen uns gibt es keine Grenzen. Deine Ohren besitzen in unserem Liebesspiel auch deswegen eine besondere Rolle, weil du oft schon beim Liebkosen an dieser Stelle deinen ersten Orgasmus erlebst.

Africa hat sich eng von hinten an die streichelnde India geschmiegt, die Arme um ihren Körper gelegt und ihre kleinen Brüste umfasst. Sie küsst dazu den hellbraunen, schlanken Hals des vor ihr stehenden jungen Mädchens. In diesem Moment spüre ich ganz deutlich, wie die drei nicht nur uns auf ganz ungewöhnliche Weise lieben und verwöhnen können, sondern auch untereinander gefühlvollen und temperamentvollen Sex haben. Natürlich nicht zu vergessen der Sex mit ihrem Liebesgott.

Europa steht aus ihrer etwas unbequemen hockenden Haltung auf und ruft uns zu: „Stellungswechsel!“ Dabei schupst sie uns an und da wir vier anderen eine unstabile Standposition haben, fallen wir auf das neben uns stehende große Liebesbett. Wir ziehen Europa auch mit aufs Bett und eine kleine, wilde Balgerei beginnt. Jede Frau und natürlich ich sind bestrebt, eine Brust, einen Mund, Pobacken, Hände, Zehen und natürlich die Geschlechtsorgane zu erwischen und daran zu spielen.

Aber viel Zeit und Gelegenheit dafür ist nicht vorhanden, denn schon wird das besetzte Organ neu erobert. Ein wildes Kreischen, Lachen und Kichern setzt ein — na klar, wenn sich vier Weiber balgen und ein Hahn zwar nicht im Korbe, jedoch auf dem Bett sich mit ihnen vergnügt.

Wie wir sexbesessene Personen zusammen auf dem breiten Bett herumtollen, sind wir nicht mehr fünf voneinander unterschiedene und getrennte Personen, sondern wir sind ein einziges Knäuel aus warmem Fleisch, liebkosenden Händen und feuchten Mündern.

Da waren Hände zwischen meinen Beinen, Hände, die meine Brust und meinen Bauch streicheln, Hände, die meinen aufgerichteten Schwanz streicheln. Und da sind Münder, die sich auf meinen Mund pressen, Münder, die meinen Leib und meine Schenkel mit Küssen bedecken. Und meine eigenen Hände umfassen Brüste, liebkosen weiche Hinterteile, und streicheln zarte Venushügel.

So wälzen wir uns hin und her, seufzen und stöhnen. Einmal liege ich auf dem Rücken, ein warmer Bauch quer über dem meinen und eine Brust auf meinem Mund.

Dann liege ich mit dem Gesicht nach unten auf einem nachgiebigen Körper, der Kopf zwischen geöffneten Schenkeln gebettet, während ein warmer, weicher Hügel gegen meinen Rücken drückt und lange Fingernägel sich lustvoll in den Backen meines Hinterteiles vergraben. Wenig später liege ich auf der Seite, mein Gesicht auf einem Bauch, in der Mitte von zwei Lilienschenkeln umschlungen und meine Finger tief in eine nassen Öffnung eindringend.

Ich stöhne und zittere vor Lust.

Meine Hände gleiten nun über Schenkel, die sich nahe an meinem Gesicht befinden, um die zarten Lippen dazwischen zu liebkosen. Aber die Stelle ist schon von einer anderen Hand besetzt. Ich lege meine Hand auf diese Hand — welche es ist, weiß ich nicht — und vollziehe mit dieser Hand gemeinsam die langsamen, kreisenden Bewegungen

Ich werde auf den Rücken gedreht, ein Bein schlingt sich über mich, und schon im nächsten Moment sitzt ein anderes süßes Weib breitbeinig auf meiner Brust.

Ich erhebe meinen Kopf, um ihr voll Entzücken in den süßen Po zu beißen. Gleichzeitig spüre ich, wie sich eine andere quer über meine Lenden hockt und mein männlicher Stolz den Weg in einen warmen, fleischigen Tunnel gefunden hat.

Europa, die das Kommando führt, beendet die wilde Schlacht und schlägt vor, uns noch mal mit einem kräftigen Schluck aus der Weinflasche zu laben. „Denn wir haben ja noch viel vor“, bekräftigt sie ihre Aufforderung.

„Besonders du, lieber Manfred, solltest jetzt besonders viel von dem stärkenden Trank zu dir nehmen, denn du siehst ja, vier geile Weiber wollen durch dich beglückt werden. Wer hat schon so eine Gelegenheit. Am besten, du trinkst jetzt vier Gläser aus, denn wir brauchen deine Manneskraft. „

Währenddessen ist sie vom Bett geklettert und betont ihre Hüfte wiegend, zum Tisch mit den Gläsern und der Weinflasche stolziert. Sie gießt die Gläser voll und bückt sich dabei, was eigentlich gar nicht notwendig ist.

Aber sie kann uns dabei ihren prächtigen, verführerischen Arsch präsentieren. Sie nutzt einfach jede Gelegenheit aus.

Sie reicht uns die vollen Gläser und ruft „ex!“ — und wie auf Kommando trinken wir in einem Zug die Pokale mit dem schmackhaften Wein aus. Mir gießt sie gleich noch mal ein. Und noch mal „ex!“ Und das gleiche noch mal und noch mal.

Trotz der Unmenge an Flüssigkeit fühle ich mich recht wohl, sehr wohl sogar.

Der Alkohol – es ist tatsächlich Alkohol in dem Getränk — steigt nicht in den Kopf oder bereitet andere Probleme. Im Gegenteil — ich fühle mich stark und tatendurstig, durstig nach Liebe und Sex mit vier tollen Weibern, vor allem nach meinem Weib.

Haben sich die vier schlimmen, unersättlichen Frauen abgesprochen? Es sieht so aus, denn die vier Schönen, denen der Wein auch nicht in den Kopf, sondern eher in Geschlechtsorgane gestiegen ist, liegen ausgesteckt nebeneinander, die Beine gespreizt und ihre Liebeseingänge mit den Händen weit geöffnet.

„Komm zu mir, komm zu mir und vögele mit mir! Komm, fick mich, fick mich!“ rufen alle im Chor. Sogar India, die wir bisher als recht schüchtern kennen gelernt hatten, stimmt in den geilen Weiberchor ein.

„Ich lege mich zur liebsten, schönsten und geilsten Frau, zu meiner Monika!“ rufe ich ihnen zu und klettere mit prallem Glied und wüsten Gedanken auf das Orgienbett.

Ich sehe, wie glücklich und wie erwartungsvoll du bist.

„Nimm mich. Nimm alles von mir, meinen Mund, nimm mein Fötzchen, meine Füße, nimm auch meinen Po. Und mach es so, dass es für mich schön ist. Bring mich um den Verstand. Alles von mir, jede Öffnung gehört wie immer Dir. “ Ich küsse deinen Mund. Und du möchtest mir noch etwas sagen, bevor ich mit meinem Kopf nach unten bewege: „Liebe mich, vögele mich so richtig durch. Und mach es auch mit den anderen.

Ich möchte es. Du brauchst keine Bedenken zu haben. Wir beiden und die drei Gespielinnen sind heute eine Einheit. Es macht mich glücklich und geil, wenn wir alle es wild und zügellos treiben. “

Du meine Süße, was bist du doch für ein Engel! Ich bin so froh, dass ich dich habe, dass ich mit dir im Liebesparadies bin und dass ich mit dir und drei anderen Frauen auf diesem Liebeslager bin.

Aber nun begebe ich mich auf den Weg weiter nach unten, knabberte zunächst an deinen Ohrläppchen, küsse deinen Hals. Bei den Brüsten angekommen, lecke ich an den süßen Nippeln bis sie sich verhärteten. Ich sauge sie langsam in meinen Mund. Ein Stöhnen kommt über deine Lippen. Als deine Brüste feucht von meinem Speichel und dem vielen Lutschen und Lecken sind, lasse ich meine Zunge tiefer über den leicht gewölbten Bauch wandern, spiele an dem Nabel — auch eine sehr reizende Vertiefung.

Nass glänzende Speichelspuren ziehen sich quer über die zartglänzende Haut. Dein Stöhnen hört nicht auf. Du packst meinen Kopf, spreizt die Beine noch weiter und drückst mich langsam tiefer. Ich lecke zunächst die Außenseite der Schamlippen, küsse dann die Innenseite deiner weichen Oberschenkel. Monika zittert, stöhnt auf. Ich teile ihre Schamlippen und sehe dein nasses Paradies. Ich küsse den empfindlichen Lustknopf und beiße sehr sanft hinein. Du schreist lustvoll auf und der ganze Körper beginnt zu zucken.

Während ich weiter den süßen, kleinen Knopf verwöhnte, lasse ich langsam einen Finger in die feuchte Muschi gleiten. Du stöhnst, keuchst und schreist lustvoll. Ich nehme einen zweiten Finger hinzu und spreize sie auseinander. Ich wiederhole das, bis ich vier Finger in der feuchten Lusthöhle habe. Vier Finger in der schmatzenden Pussy, mit dem Daumen die Clit reibend, so ficke ich die unter mir liegende Geliebte. Du bäumst dich auf und kommst — kommst zu einem weiteren gewaltigen Orgasmus an diesem herrlichen Tage.

Ich gebe dir nur eine kurze Verschnaufpause, denn ich krabbele nach oben, um nun endlich mein zum Bersten geschwollenen Liebesstab in deine Liebeshöhle zu versenken. Der viele Liebeswein hat mir so viel Lust, so viel Manneskraft verliehen, dass mein Geschlecht nach Vereinigung mit dir, nach sexueller Erlösung verlangt.

Während ich nach oben klettere, sehe ich aus den Augenwinkeln, dass sich die drei anderen hübschen und liebestollen Weiber in einem ergötzenden lesbischen Liebesspiel befinden.

India und Europa haben sich ihre schwarze Gespielin vorgenommen: Europa liegt, so wie ich vor einigen Minuten zwischen den Beinen meiner Geliebten, mit ihrem Kopf auf dem raffiniert frisierten Fötzchen der raffinierten Africa. Sie spielt mit ihren Fingern an den dunklen Schamlippen und küsst und saugt die Lustperle der schwarzen Gazelle.

Weiter oben küsst und saugt die zauberhafte India die anderen Lippen ihrer schwarzen Freundin, während sie gleichzeitig deren feste, steile Brüste mit ihren Zauberhänden liebkost und stimuliert.

Mit geschickten Fingern streichelt sie über die aufragenden Brustwarzen, die sich immer härter der liebenden Hand entgegen recken. Als sie anfängt, die Brustwarzen mit den Fingern zu zwirbeln und in die Länge zu ziehen, entfährt der schwarzen Schönheit so mancher tiefer Seufzer.

Aber nun endlich hinein in meinen Schatz, hinein mit meinem Liebesspeer in den sehnsüchtig wartenden Liebesköcher. Du fasst mit beiden Händen mein Glied, führst es an deine Öffnung und schiebst IHN mehrmals in deiner Spalte auf und ab.

Lustvoll stöhnst du auf und stehst nun schon wieder kurz vor einem erneuten Orgasmus. Auch mich haben diese Bewegungen stark aufgegeilt. Ich gleite langsam in dich hinein, du legst deine Hände auf meinen Po. Ich bin ganz tief in dir und bleibe ruhig auf dir liegen. Du vollführst einige wenige kreisende Bewegungen mit deinem Becken und schon kommt es bei uns beiden — und wie. Fast bewegungslos verharren wir in dieser Lage, die einzige Bewegung vollführt mein mächtig pulsierendes Glied.

Das Pulsieren und der Erguss meines Liebessaftes scheinen deinen Höhepunkt noch zu verstärken. Während dieses gemeinsamen Höhepunktes haben wir uns in einem leidenschaftlichen Kuss vereint. Dein Lustschrei bleibt diesmal aus. Du genießt die Lustwallungen mehr innerlich, aber trotzdem nicht weniger leidenschaftlich.

Wir hören nun das laute Stöhnen, die kleinen Schreie, das Keuchen der drei liebestollen Gespielinnen neben uns. Wir beide schauen uns lächelnd an, sind glücklich über unseren soeben erlebten Sinnesrausch, aber auch über das verrückte Liebesleben hier auf unserem Bett.

Um dich zu entlasten, wälze ich mich von deinem Körper und lege mich auf den Rücken. Auf dieses Zeichen scheinen die drei geilen Weiber nur gewartet zu haben. Sie beenden abrupt ihr eigenes Liebesspiel und wenden sich uns, den Gästen im Liebesparadies, zu. India nimmt die typische, schneidersitzähnliche Sitzstellung hinter deinem Kopf ein und bettet ihn in ihrem Schoß. Sie beugt ihren Kopf herunter, küsst dich auf die Haare und deine Stirn.

Mit ihren Händen streichelt sie sehr sanft und zärtlich die geröteten Wangen, dein Näschen und deine empfindlichen Ohren. Mit ihren Fingerspitzen zeichnet sie deine wunderschöne Lippenform nach. Dann streichelt sie über deinen Hals, dein Dekoltee, das auch hier im Paradies eine recht braune Farbe hat, fast so wie die Hautfarbe der schönen India.

Nun ist India am Ziel ihrer Begierde angelangt — deine großen, schönen und äußerst erregbaren Brüste. Dort bringt dich die braune Magierin zu besonders erotischen Lustgefühlen.

Die andere Gespielin mit der noch dunkleren Hautfarbe liegt zwischen deinen Beinen. Die Gier nach deinen Säften in dir, die Mixtur zwischen Sperma und deinen Liebessekreten, hat sie erneut zu deinem süßen Fötzchen geführt. Dort fühlt sich Africa offensichtlich sehr wohl, wenn sie die Liebessäfte aller Art aus deiner Liebesöffnung heraussaugen kann.

Europa hat nun endlich die Gelegenheit, mich für eine Weile allein zu haben. Darauf musste sie ja mehrere Tage warten.

Sie kniet auf dem Bett und stützt sich mit den Armen ab. Sie hat ihr Kreuz durchgedrückt, so dass sie mir sehr herausfordernd und auffordernd ihren überaus prallen erotischen Arsch entgegen strecken kann. Sie führt eine Hand nach hinten zu ihrer besonders üppig gewachsenen Fotze und spreizt mit den Fingern die Schamlippen auseinander. So gibt sie mir zu verstehen, dass ich — zunächst — in ihre empfangsbereite Vagina eindringen soll. Sie ergänzt ihren Wusch mit: „Komm, vögele mich, meine geile Fotze erwartet dich sehnsüchtig!“

Mein Schwanz ist nach wie vor prall gefüllt und steif.

Der Liebeswein hat eine tolle Wirkung Ich fühle mich nach wie vor stark, geil und voller Verlangen nach wundervollem Sex mit meiner Geliebten und den drei Gespielinnen.

Ich knie mich hinter Europa, umfasse seitlich ihren Po und führe mein Glied an das Ziel. Europas Hand greift danach und steckt es selbst in ihre weit offen stehende Vaginal-Öffnung. Dann stoße ich kräftig in sie hinein. „Ja“, stöhnt sie und fordert mich auf, „ja, stoß kräftig zu, vögele mich in meine geile Fotze, ficke mich, ich mag es hart!“

Gern erfülle ich Europas Wusch.

Mit kräftigen Bewegungen stoße ich meinen Stößel in ihren Mörser. Es ist ein besonderes Gefühl, das ich in ihrer Vagina spüre. Ihre muskulösen Scheidenwände massieren intensiv mein Glied und erzeugen ein besonders erregendes Gefühl. Da ich vorhin in Monikas Scheide den größten Druck ablassen konnte, kann ich nun in Europas Lustkanal recht lange den Geschlechtsakt ausführen.

Ihr Stöhnen und ihre auffordernden Rufe werden immer lauter- Auch ihre Wortwahl wird immer extremer, schweinischer.

Es ist erstaunlich, was für eine Palette versauter Begriffe hier im Paradies verwendet wird. Aber solche Worte gehören nun mal zu einem richtig schönen Sex und können ihn bereichern. Und die lüsterne Europa beherrscht dieses Gebiet, und vieles andere mehr, hervorragend.

Dann kommt es mir und gleichzeitig meiner Partnerin. Ich vögele während meines Orgasmus kräftig weiter, denn mit ihren Beckenbewegungen animiert sie mich dazu.

Sie stöhnt und schreit und wirft ihren Oberkörper hin und her.

Gleichzeitig fordert sie mich auf, jetzt den anderen Eingang zu benutzen. „Komm, komm! Vögele mich kräftig in meinen Arsch, Darauf habe ich schon lange gewartet. Stoß kräftig zu, ich mag das!“

Gern komme ich ihrem Verlangen nach, denn ein schöner Arschfick gehört doch zu den schönsten Dingen in der Liebe.

Auch hier, in ihrem Arsch, wird mein Glied regelrecht gemolken und von besonderen Muskelpartien förmlich in ihr Inneres hineingezogen.

Aber schön ist es da! Die geile Amazone scheint sich jetzt im Dauerorgasmus zu befinden, denn bei jedem Stoß schreit, stöhnt, heult sie vor grenzenloser Lust auf. Mir fällt ein (es ist etwas eigenartig bei so einem orgastischen Zustand), dass es Frauen gibt, die es beim Geschlechtsakt mögen, wenn man mit der flachen Hand leicht oder auch stärker auf den Popo haut. Also versuche ich es. Und tatsächlich: Sie schreit noch lauter, stöhnt noch mehr und lobt mich: „Oooh ist das schön, ist das schööön! Mach weiter so, Manfred, fick mich, schlag auf meinen Arsch, o macht mich das geil!“

Und so treiben wir es eine Weile.

Die anderen drei Frauen haben ihr Liebesspiel unterbrochen — kein Wunder bei diesem Krach. Sie haben sich neben uns hingesetzt, bleiben dabei aber nicht untätig, sondern spielen an sich oder an den schönen Stellen der Partnerinnen.

Europa befindet sich weiterhin im Dauerorgasmus. Auch ich habe einen sehr intensiven Orgasmus in ihrem Darm. Kurz darauf entzieht sie sich mir, aber nur, um sich umzudrehen und sich mit Verve auf mein Glied zu stürzen.

Mit rasender Gier stülpt sie ihre Lippen, ihren Mund auf meinen Lustbolzen, der bedeckt ist mit meinem Sperma und Bestandteilen ihres Darminhaltes. Diese Mischung macht sie regelrecht rasend. Sie ist so geil, dass sie es nicht mehr aushält und wild ihre Pussy reibt. Den gesamten Penis hat sie nun in ihrem Mund. Wie sie das schafft, weiß ich nicht. Er muss ja teilweise in ihrer Speiseröhre stecken. Aber im Paradies ist ja alles möglich, besonders bei Europa.

Als sie erst mal genug von der Lutscherei hat, legt sie sich auf den Rücken mit den Beinen weit nach hinten und fordert mich hektisch auf: „Noch mal, weiter, weiter, ich hab‘ noch nicht genug!“

Ich schaue kurz zu meiner Liebsten. Ich sehe nur, wie du mir kurz zunickst. Ich hoffe nur, dass du auf die eine oder andere Weise auch zu hohen Glücksgefühlen während meines Gewaltaktes mit der rasenden Europa kommst.

Und so lege ich mich auf die schon wartende Diva. Gekonnt führt sie meinen Phallus in ihr persönliches Paradies. Ich lege mich auf sie, auf ihre gewaltigen Brüste und fasse mit meinen Händen unter ihre Schenkel und unter ihren Po.

Und schon geht es los. Ihr Becken strebt sich mir auffordernd entgegen und wir vögeln, als ob wir uns schon jahrelang kennen. Europa hat offensichtlich die Fähigkeit, ihren gewünschten Rhythmus sofort auf ihren Sexpartner zu übertragen.

Schön ist es, wie wir uns bewegen, wie sie mein bestes Stück in sich hineinzieht und mit ihren Vagina-Muskeln meine Eichel massiert.

Nach einiger Zeit stütze ich meine Unterarme neben ihrem Körper etwas ab, so dass ich durch kreisende Bewegungen meines Oberkörpers ihre Brüste stimulieren kann. „Schön machst du das, Manfred!“ haucht sie mir ins Ohr. Sie ist jetzt nicht mehr so laut und so hektisch wie vorhin, sondern pflegt jetzt mehr den innigen, langsamen Sex.

So gefällt es mir auch besser.

Dann steckt sie ihre lange Zunge in mein Ohr, leckt darin und sagt dann mit erregter Stimme: „Und nun wieder in meinen Arsch, mein Lover!“ Ich flutsche heraus und sie nimmt ihre Beine noch weiter nach hinten, so dass ihr Anus frei zugänglich ist. Und dann vögeln wir im gleichen wundervollen Takt wie vorhin, jetzt nur in einer anderen Region. Sie kann mir sogar zärtliche Küsse geben, auf den Mund, auf die Nase, auf die Ohren.

Dann flüstert sie mir die schamlosesten, perversesten und versautesten Worte ins Ohr, Worte, die mich aufs Äußerste erregen und einen weiteren Höhepunkt — den wievielten weiß ich nicht — erzeugen.

Die paradiesische Nymphomanin gestaltet unser Liebesspiel nun so, dass ich wechselseitig in ihre beiden Löcher stoße und sie dort verwöhne. Wie schön ist es doch, so ohne Bedenken in die beiden süßen Leibesöffnungen abwechselnd einzudringen.

In jedem Liebesgang erlebt sie einen Orgasmus.

Wenn ich dann die Liebeshöhle wechsele, kommt sie kurz darauf zu einem weiteren Höhepunkt. Sie ist sagenhaft, aber nicht umsonst die Favoritin des Liebesgottes.

Zwischendurch denke ich mir: „Sie hat so einen schönen und gewaltigen Arsch. Da muss ich ganz einfach kosten, wie ihre hintere Öffnung schmeckt. “ Und ich knie mich hinter sie — ihre Popo-Spalte klafft weit auseinander und der braune Eingang steht durch meine Penetrationen ebenfalls weit offen.

Ich schnuppere zunächst daran — und ein betörender, erregender Duft strömt aus ihrer Tiefe. Dann lecke ich den faltigen Eingang und stecke meine Zungenspitze erwartungsvoll hinein. „Oh, ist das schön! Ich mag es, wenn ich an meinem Arsch geleckt werde. Und ich weiß, lieber Manfred, dass du das auch sehr gern machst und du oft deine süße Monika auf diese Weise verwöhnst. Steck deine Zunge in mein Löchlein, mein Liebhaber, ich werde sie in meinen Arsch, in meinen Darm hineinziehen, damit du gut und ausgiebig lecken kannst.

Wie Europa es mir empfohlen hat, versuche ich, meine Zunge weit in ihren Darm eindringen zu lassen. Aber ich brauche mich nicht groß anzustrengen, denn wie von einem Sog gezogen fährt meine Zunge in ihre dunkle Höhle hinein. Irgendwie wird meine Zunge länger, aber dieses besondere Gefühl hatte ich schon mehrere Male hier im Paradies. Ich lecke ihr schmackhaftes Innere und labe mich daran. Ja, ich habe das Gefühl, dass ich dadurch stärker und geiler werde.

Dann ziehe ich meine Zunge aus ihrem Darmtrakt heraus — meine Lustpartnerin gibt sie frei. Dann widme ich wieder dem Wechselspiel „hinten — vorn — hinten“.

Ich weiß nicht, wie lange wir dieses Spiel betreiben. Mit einem Stellungswechsel will sie unser gemeinsames langes Liebesspiel beenden, die anderen Frauen sollen ja auch noch beglückt werden. Auch meiner liebsten Monika möchte ich mich gern wieder widmen, auch wenn es mit Europa wunderschön und paradiesisch ist.

Europa fragt mich: „Möchtest du einen Busenfick mit mir machen?“ Natürlich möchte ich das, bei so einer Frau mit solchen Brüsten. Also krabbele ich nach oben. Sie hat schon ihre Hände um ihre Brüste gelegt und bereitet für mich ein tiefes Tal der Lust. Aber sie zieht mich zunächst etwas höher und nimmt mein Glied in ihren Mund, jedoch nur für kurze Zeit, um meinen und ihren Geschmack zu kosten.

Dann lege ich meine Lanze zwischen die großen Brüste und beginne, sie in dem weichen, zarten Fleisch hin und her zu bewegen. Hmm, das ist wirklich sehr lustvoll, zumal sie mit ihren Händen ihre Brüste fest an und um mein Glied drückt, um somit einen zusätzlichen Reiz auszulösen. Bei jedem Stoß nach vorn schaut meine geschwollene Eichel keck aus diesem engen Liebestal hervor. Sie hat ihren Kopf etwas angehoben und schaut lüstern auf dieses Schauspiel, versucht sogar, meine Eichel mit ihrem Mund zu berühren, aber so gelenkig ist sie dann doch nicht.

Nach vielen Hin- und Herbewegungen steigert sich bei uns beiden die Erregung. Es ist ja auch eine zu schöne Bewegungsart. Mit antreibenden Worten, noch kräftigerem Brustdruck an meinem Glied und durch Zwirbeln ihrer Fingerspitzen an ihren großen Brustwarzen baut sich ein weiterer Höhepunkt bei uns beiden auf. Mein Samenspender fängt an zu zucken, sie merkt es, umfasst meinen Po und zieht mich etwas höher zu ihr. Gierig empfängt sie mit ihrem Mund meinen Samen, der sich auf ihre Zunge und in den gesamten Mund ergießt.

Dabei leckt sie mich, lutscht und saugt mich regelrecht aus, was mein Lustgefühl zusätzlich verstärkt. Europa bleibt dabei mit ihren Händen nicht untätig. Sie benötigt nur einige wenige Handgriffe an ihrem Lustzentrum, um sich selbst auch höchsten Genuss zu bereiten. Aber ich weiß und spüre auch, wie sehr sie das Lecken, Kosten und Schmecken der unterschiedlichsten Lustsekrete sowohl von Männern als auch von Frauen mag — nicht nur mag, sondern auch zusätzlich geil macht.

Ich rolle mich zur Seite, um mich etwas von dem außergewöhnlichen Sex mit der Nymphomanin des erotischen Paradieses zu erholen. Sie braucht die Ruhepause nicht, da bin ich mir sicher. Bestimmt hat sie sich schon wieder ein anderes „Opfer“ ausgesucht. Benötige ich Erholung? — Eigentlich auch nicht. Der Wein hinterlässt immer noch eine starke Wirkung im wahrsten Sinne des Wortes.

Ich wende mich nun meiner liebsten Monika zu, die zwar auch „beschäftigt“ war, aber bestimmt Sehnsucht zu ihrem Geliebten verspürt, so wie ich zu ihr auch.

Ich stehe vom Bett auf und gehe zu dem kleinen Tischchen, wo ich noch ein gefülltes Weinglas entdecke. Ich will es nicht austrinken, sondern ich habe etwas anderes vor. Ich nehme das Glas, halte es zwischen meine Schenkel und tauche mein Glied in das köstliche und göttliche Getränk. Dabei muss ich meinen Steifen mit einer Hand etwas nach unten biegen, damit möglichst viel vom köstlichen Nass bedeckt wird. Ahs und Ohs kommen von den Frauen auf dem Bett.

Ihnen scheint also meine Idee zu gefallen. Aber wer kommt in den Genuss der Stange mit Rotweingeschmack? — Meine Liebste ist es natürlich!

Monika hat sich inzwischen auf die Bettkante gesetzt und schaut mich interessiert und erwartungsvoll an, als ich wieder zur Liebesstätte schreite.

Wir schauen und tief und verliebt in die Augen und spüren, wie sich unsere Erregungen steigern.

Ich stehe vor dir, habe aber noch keinen Hautkontakt zu dir.

Du streckst deine Arme aus und deine Hände wanderten beinahe ungeduldig über meine Hüften, umfassen meinen Po. Du versuchst, mich an dich heranzuziehen. Aber ich weiß, dass dich eine Verzögerung unseres Liebesspieles noch verrückter, noch geiler macht. Geschickt schaffe ich es, mein Glied jeweils ein paar Zentimeter von deinem Körper, von deinen Händen entfernt zu halten. Doch lasse ich dich jedes Mal so nah heran, dass deine Vorfreude immer eindeutiger wird.

Ich beginne, ihre Brustansätze so sanft zu streicheln, wie es eben möglich war.

Sanft, wie nur die Ahnung eines Lufthauches, streiche ich darüber, so, dass du nur durch die Wärme meiner Hände meine Anwesenheit dort spüren kannst.

Dies alles geschieht, ohne dass wir unsere Blicke von den Augen des anderen lösen. Diese Blickverbindung ist die Verbindung unserer Seelen, das Tor, durch das wir die Gefühle des anderen spüren.

Mit der Zeit wird es auch für mich immer schwerer, mich zurückzuhalten.

Meine Berührungen werden fester und ich beginne, deine schönen Brüste zu massieren. Mit einem kleinen Schritt trete ich noch näher an meinen Schatz heran. Wie ein hungriges Kind nimmst du dieses Angebot sofort an. Mit deiner weichen Haut streichst du über meinen Körper, aber in Richtung meines steil abstehenden Liebesspeeres. Und schnell bist du an der Spitze angelangt. Ganz vorsichtig beginnst du, den Lusttropfen, der ein Gemisch zwischen Rotwein und Prostatasekret besteht, darauf zu verreiben.

Ein lautes Stöhnen kommt vor lauter Wollust aus meinem Mund. Sicherlich hat der Geschmack des roten Weines deine Genussfreude verstärkt.

Du sitzt immer noch auf der Bettkante mit weit gespreizten Beinen, zwischen die im mich positioniert habe. Da ich weiß, dass du es magst, unsere Vereinigung etwas hinauszuzögern, um die Lust noch mehr zu steigern, berühre ich dich an deinem Venushügel, lasse meine Finger durch die Haare gleiten, die das magische Dreieck bilden.

Ich lasse nun meine Finger in deine Liebesquelle gleiten. Sie ist so wunderbar nass, dass sich einige größere Tropfen gebildet haben. Ein Finger gleitet hinein, mit einem zweiten ziehe ich immer enger werdende Kreise um die süße Perle. Vorsichtig bewege ich den Finger in dir, jeweils nur ein paar Millimeter, doch es reicht, um dir ein tief aus der Brust kommendes Stöhnen zu entlocken.

Ich habe mich ein wenig von dir gelöst, so dass ich nun in der Lage, mit meiner zweiten Hand deine Brüste vollends zu umschließen.

Langsam wandere ich mit meinem Kopf tiefer, nicht ohne deinen Körper mit hunderten heißen Küssen zu überdecken. Deine Brustwarzen lecke ich abwechselnd. Beginnend mit einigen Umkreisungen mit der Zunge und dem Streicheln mit der Hand, wird dieses Umkreisen zu einem leichten Saugen. Meine Hände fahren damit fort, die Brüste leicht zu kneten. Immer wieder wechsele ich zwischen der linken und rechten Brust, sorge dafür, dass allein ein leichtes Streicheln ein Stöhnen entlockt, während meine andere Hand unaufhörlich an deinem Heiligtum beschäftig ist.

Schnell kommst du dem Lustgipfel immer näher. Ich stoppe meine Bewegungen, um dich etwas zu beruhigen.

Unsere Lippen finden sich zu einem leidenschaftlichen Kuss. In einer fließenden Bewegung schließt du deine Arme um mich und ziehst mich ganz zu dir.

Wir rutschen auf das Bett und ich lege mich auf dich. Wie von selbst gleitet mein Lustspender dich hinein, bereitwillig nimmst du ihn auf. Wir verschmelzen zu einem einzigen Wesen, unsere Herzen schlagen heftig und im gleichen Takt.

Ich spüre deinen Höhepunkt kommen, du bäumst dich auf und fällst kurz darauf wieder auf das Liebesbett zurück, begleitet von einem Schrei der Lust. Dein Fötzchen scheint von deinem Liebessaft überzulaufen. Mit einem tiefen, aus meiner Brust kommenden Stöhnen, erreichte auch ich die höchste Sinneslust und trage dazu bei, dass dein Liebesbrunnen weiter gefüllt wird.

Eng umschlungen liegen wir da und fühlen nur uns mit allen Sinnen.

Dann streichelst du langsam mit deinen Händen meinen Rücken und flüsterst mir ins Ohr: „Das war wieder wunderschön, mein Schatz. Es war so gefühlvoll, so leidenschaftlich, so, wie ich es mag. Ich liebe dich so sehr!“

Ich rolle von dir herunter, will dich nicht mit meinem Gewicht belasten. Ich lege mich neben dich und wir liegen entspannt, mit geschlossenen Augen, nebeneinander.

Dann fühle ich die zarten Hände der liebenswerten India.

Sie streichelt mich am ganzen Körper, zunächst am Kopf und dann an meinen Brustwarzen. Eigentlich erregt mich das Streicheln und Liebkosen an meiner Brust und den Brustwarzen so gut wie gar nicht — sie sind keine erogenen Zonen für mich. Aber bei ihr ist das anders. Mit ihren Zauberhänden erreicht sie ziemlich schnell, dass mich ein angenehmes, warmes Gefühl in meiner Männerbrust erfasst. Sie berührt mit ihren Fingerkuppen meine nun auch steif abstehenden Warzen, reibt mit der flachen Hand darüber.

Dann ist eine orale Stimulation durch Lecken, Saugen, sanftes Beißen, Knabbern und Blasen auf die Brustwarzen dran. Auch das führt das zarte Wesen perfekt und sehr liebevoll aus.

Aber dann überrascht sie mich, als sie sich in Richtung meines Geschlechtsteils hinwendet. Am Bauchnabel macht sie noch einmal Station, um auch hier, wie an den Brustwarzen, eine Stimulierung mit den Händen und dem Mund vorzunehmen. Eine wohlige Wärme an und in meinem Bauch ist das Ergebnis ihrer zärtlichen Zauberei.

Nun liegt sie voll auf meinem Körper in der so genannten 69er Stellung. Ihren Unterleib hat sie noch etwas angehoben. Wahrscheinlich möchte sie, dass ich mich vollständig auf ihr Liebesspiel konzentrieren kann; nichts soll mich ablenken.

India berührt mich zunächst ganz, ganz leicht an meinem prallen Beutel. Von ihren Fingerkuppen muss eine magische Kraft ausgehen, die elektrisierend, aber angenehm kribbelnd, auf mein gesamtes Geschlechtsteil übergeht. „Oh, ist das schön“, kommt es wie von selbst aus meinem Mund.

Nun nimmt sie beide Hände. Eine umfasst meinen Hodensack. Mit dem Handballen der freien Hand fährt sie über die Unterseite des Penis. Sie streichelt die gesamte Länge immer wieder bis zur Spitze. Sehr gefühlvoll und lange beschäftigt sie sich mit der Unterseite meiner Eichel. Ganz sanft und zart berührt sie die besonders empfindliche Stelle am Bändchen. Dann umfasst sie sanft den Penis mit einer Hand, streichelt, fasst dann auch fest zu und pumpt dann einmal von oben nach unten.

Sie ist unten an der Wurzel angelangt, lässt los und beginnt den Prozess mit der anderen Hand. So wechselt sie die Hände und ich gerate mehr und mehr in Ekstase. India variiert die Berührungen und leidenschaftlichen Liebkosungen, indem sie einige Sekunden ganz vorsichtig massiert und dann jeweils zweimal fester über den Penis fährt. Mit ihrer samtweichen Hand streicht sie erneut über mein Glied, bis sie schließlich an der Spitze angelangt ist. Ganz vorsichtig beginnt sie damit, den Lusttropfen, der sich durch meine Geilheit gebildet hat, darauf zu verreiben.

Nun endlich senkt India ihr Becken auf meinen Mund, nun möchte sie auch von mir liebkost werden. Endlich! Ich küsse zunächst zärtlich die Innenseite ihrer sammetweichen Schenkel. Strecke meine Zunge aus, lecke ihre Haut und küsse dann wieder die feuchte Haut. Aus ihrer Liebesgrotte strömt ein betörender Duft — sehr gut für meine Nase und für die Steigerung meines Lustempfindens. Nun möchte ich sie auch schmecken, die zarte Liebesblume. Ich versenke mein Gesicht in ihrem schwarzen Busch und spüre mit meinen Lippen ihre wundervollen Lippen — ihre Schamlippen.

Und sie schmecken so gut und sind so weich — eine wahre Delikatesse. Ich nehme meine Finger zur Hilfe und öffne ihre süße Spalte.

Ein wohliges Gurren höre ich von meiner braunen Liebespartnerin, auch ihr scheint mein Spielen an ihren Geschlechtsmerkmalen zu gefallen. Meine Finger gleiten über ihre äußeren Schamlippen und sie beginnt zu stöhnen. Aber ich will etwas mehr sehen und schiebe ihre Beine weiter auseinander. Der Spalt öffnet sich weiter und ich kann sehen, dass sie dort sehr feucht ist.

Intensiver beginne ich, mit meiner Zunge an dem Spalt zu lecken. Ein unbeschreiblich schöner, süßlich bitterer Geschmack macht sich auf meiner Zunge breit. Doch ich will mehr und versuche, mit der Zunge tiefer zu kommen. Da öffnet sich der Spalt vor mir vollends und ich kann ihren Eingang mit der kleinen Klitoris deutlich erkennen, trotz ihrer kräftigen schwarzen Schamhaare. Ich berühre mit der Zunge diese Lustperle und India fängt an zu zittern. Erst ganz zart und langsam, dann aber mit einem schnellen Zungentrommelwirbel auf ihre Klitoris bringe ich sie immer mehr ans Ziel.

Meine Zunge tauchte immer wieder ab in ihre überquellende Nässe, bis die hübsche India sich zu winden und unter mir zu zucken beginnt.

Auch ihr Liebesspiel an meinen Genitalien wird immer intensiver. Und wir beide erreichen gemeinsam unseren Höhepunkt. Sie lutscht immer intensiver an meiner Eichel — auch ihre Zunge scheint Zauberkräfte zu haben. Immer wieder stößt sie ihre Zungenspitze in das kleine Loch in der Mitte, um kurz darauf meine gesamte Männlichkeit tief in ihren Rachen gleiten zu lassen und im nächsten Augenblick schon wieder neckisch meine Spitze zu umkreisen.

Sie rutscht kräftiger mit ihrer Muschi hin und her, ihr Körper versteift sich und schreit ähnlich wie mein Schatz ihren Orgasmus heraus. Gleichzeitig ergieße ich mich in ihren Mund. Ich kann während meines Höhepunktes immer noch ihren saugenden Mund spüren. Aber dann merke ich, dass eine andere Dame meinen Samenspender in ihrem Mund genommen hat.

Ich schaue nach links. Dort schmust du mit Europa, oder besser gesagt, sie mit dir.

Also kann es nur Africa sein, die sich mit India meine Mannesfrucht teilt.

India wendet sich nun dem Paar Monika/Europa zu und Africa schnappt mich und zieht mich auf ihren schwarzen Körper. Es ist wirklich etwas Besonderes, auf ebenmäßiger, schwarzer, glänzender Haut zu liegen, die so viele Schönheiten bietet. Vielleicht das Schönste sind ihre Brüste. Sie sind größer als es ihr Körper vermuten lässt. Sie sind prall gefüllt und stehen stramm, stolz und spitz von ihrem Oberkörper ab, auch jetzt, wo sie auf dem Rücken liegt.

Sie hat wunderschöne Vorhöfe und große, steife Brustwarzen. An diesen Schönheiten muss ich mich einfach ergötzen! Genüsslich lasse ich meine Fingerkuppen der rechten Hand über Africas große Nippel gleiten, die sich aufgrund der zärtlichen Berührungen sofort noch weiter versteiften und noch länger werden. „Oh ja, verwöhn meine Titten“, ruft sie mit belegter Stimme aus, „ich habe das so gern, wenn ich deine Zunge an meinen Brustwarzen spüre. Mach weiter so!“. Sie stimuliert sich zusätzlich mit ihren Händen zwischen ihren Beinen und gerät immer mehr in Wallung.

Ich liebkose und küsse ihre wunderschönen Brüste. Mit meiner Zunge spiele ich um ihre großen, süßen Brustwarzen und sauge sie verlangend in meinen Mund.

Sie zieht mich höher. Ich verstehe, sie möchte einer weiteren Steigerung der sexuellen Stimulierung ihrer Brüste. Also lege ich mich auf ihren Körper, mein Gemächt zwischen ihre Brüste. Mir kommt der Titel „Ebony and Ivory“ von Paul McCartney und Stevie Wonder in den Sinn, wo ja die nebeneinander liegenden schwarzen und weißen Tasten des Klaviers als Ausgangspunkt für die Idee des Liedes, vom friedlichen Zusammenleben aller Menschen, egal welche Hautfarbe sie haben, dienen.

Sie erfasst mit einer Hand mein Glied und führt die Eichel an ihre Brustvorhöfe und an die wunderschönen Nippel. Sie streicht darüber, mal hier, mal da, mal stärker, mal sanfter. Sie erregt ihre Brüste mit meinem Glied. Dabei bringt sie auch mich zum Höhepunkt allein durch ihre Bewegungen mit Daumen und Zeigefinger. Zusätzlich treibt sie sich der anderen Hand, zwischen ihren Schenkeln wild reibend, nach oben in die höchsten Gipfel der Lust.

Ich komme. Der erste Schwall trifft gegen Africas schwarze Brüste. Beim zweiten will sie kosten und lässt meinen Samenspender, aus dem erstaunlicher Weise immer noch Flüssigkeit austritt, in ihren Mund fahren. Sie schmeckt und leckt sich die Lippen. Ein Rest der verflüssigten Manneskraft läuft an den Brüsten hinunter. Begierig verschmiert Africa es wie ein Körperöl auf ihrer Haut. Macht es sie noch schöner?

Jetzt möchte sie noch gevögelt werden.

Sie legt sich auf die Seite und bittet mich, sie von hinten zu nehmen, sowohl in das vordere als auch in das hintere Liebesloch. Sie hat also ähnliche Gelüste wie der Vamp Europa.

Ich lege mich hinter sie in die so schöne Löffelchen-Stellung. Geil streckt sie ihren muskulösen Po entgegen. Nach der Aufforderung „Ja, vögele mich, vögele in meine gierigen Löcher. Fick meine Fotze und meinen Arsch! Ich möchte dich in angenehmer Erinnerung behalten“, beginne ich, zunächst den Eingang zum Hinterland zu benutzen.

Da ich gleichzeitig eine Brust umfasse, habe ich fast alles Schöne von der Schönen in meinem Schoß und in meiner Hand.

Africa, die energische und ebenso liebestolle Frau (wer ist es im erotischen Paradies nicht?), gibt das Kommando an: „Jetzt in den Arsch!“ — „Und nun schön gefühlvoll in meine Fotze!“ — „Ja, stoß kräftig zu, stoß!“

So ging es eine ganze Weile, bis ihre Forderungen immer lauter und meine Stöße immer heftiger und auch schneller wurden, bevor wir beide zum herrlichen Orgasmus kamen, sie laut schreiend und ich mit einem tiefen grunzenden Stöhnen in ihrem gierigen Fötzchen.

Während mein Phallus sich noch zuckend in ihr entlade, ruft sie: „Schnell in meinem Arsch, komm auch noch in meinen Arsch!“ Also schnell noch in ihr Hinterteil hinein. Das verstärkt noch ihren Orgasmus. Die schwarze Schönheit hat ihre sexuelle Ekstase kaum unter Kontrolle. Das Gefühl ihrer Lust muss grenzenlos sein. Ihr ganzer Unterkörper kribbelte wie wild, als ich die letzten Bewegungen ihr durchführe und den (vorläufigen) Rest meines Spermas stoßartig in ihrem Hinterteil entlade.

Aber auch sie erholt sich schnell. Sie gibt mir zunächst einen sehr erotischen Kuss, haucht mir ein „Danke“ entgegen und bewegt sich flink zwischen meine Beine. Auch sie scheint wie Europa süchtig nach dem Mix aller möglichen Ausscheidungen zu sein. Und so schlabbert und schleckert sie an meinen Genitalien, nimmt alles, was sie dort unten vorfindet, in ihren von üppigen Lippen umrandeten Mund. Zum Schluss dieser „Liebesrunde“ nimmt sie sich, weil sie sich nun mal in dieser Körpergegend befindet, mein Hinterteil mit der erregbaren Kerbe und dem noch empfindlicheren Eingang vor.

Oh, macht sie das schön! Und lustvolle Seufzer gebe ich von mir.

Während ich so liege und Africa sich immer noch an meinen unteren Körperteilen ergötzt — wobei ich nicht unerwähnt lassen will, dass sie schon wieder eine Hand zwischen den Schenkeln und eine an ihren Brüsten hat — denke ich über die vergangen Stunden nach, die wir mit den sexbesessenen Gespielinnen des großen Gottes erlebt haben. Ich habe keine Ahnung, wie viel Zeit vergangen ist.

Auch bin ich erstaunt darüber, dass man über so lange Zeit höchste sexuelle Lust erleben kann, die nicht abebbt und die jedes Mal wie neu ist. Ich denke auch darüber nach, mit welcher der drei — nein vier Frauen das Liebesspiel am schönsten war. Die Antwort kommt sofort und ist eindeutig: Es ist der Sex mit meiner Monika, mit meinem geliebten Schatz. Mit keiner Frau ist es so schon, ist es so erotisch, ist es so lustvoll, macht es so viel Spaß und ist es so geil wie mit ihr.

Warum? — Weil Liebe und Sex mit ihr in völliger Harmonie vereint sind. Nur weil ich sie unendlich liebe, ist es auch unendlich schön mit ihr.

Ich schaue zu meiner Monika herüber. Sie ist gerade „frei“; kein anderes Weib liegt über ihr oder unter ihr. Nur der blonde Vamp macht sich irgendwie an deinem Hinterteil zu schaffen. Das ist ja auch eine sehr erregende Stelle!

Europa erhebt sich jetzt aber von der Liebesstätte, geht zum Beistelltischchen und gießt sich noch mal ein Glas vom roten Wein ein.

Hat sie denn noch nicht genug von diesem starken Liebeselixier? Na, soll sie mal. Es ist ja kein Elixier des Teufels, wie es E. T. A. Hoffmann so wunderbar und spannend beschrieben hat, sondern ein Elixier der Liebe, ein Getränk des göttlichen Gottes Amor.

Ich schnappe mir meine Süße, meine liebe Monika. Ich zeige ihr, dass mein Liebesschwert noch nicht an Größe und Pracht verloren. Auch du hast noch unbändige Lust in dir, streckst verlangend deine Hände aus und bittest mich: „Komm, mein Schatz, vereinige dich wieder mit mir.

Ich möchte wieder schön und genussvoll mit dir vögeln. “ Diese Worte höre ich gern. Du legst dich zurecht und ich sehe deine erwartungsvollen Blicke. So wie so oft am heutigen Tage kann ich leicht in dein Fötzchen eindringen. Der Eingang zum Himmelreich und auch die Liebeshöhle sind mit deinem Liebessaft und auch anderen Säften gut benetzt. Ich lege mich auf dich, zwischen deine weit nach hinten geführten Beine. Ich dringe langsam in dich ein und du wisperst: „Guut, guut, so ist es gut.

Wir vögeln ganz langsam und ganz innig. Wir lassen uns Zeit und genießen jede Bewegung. Wir sind erregt an jedem Quadratzentimeter Haut, erregt bis in die tiefsten Tiefen.

Ich möchte jetzt noch mal zu deinem süßen Fötzchen abtauchen. Ich gleite langsam aus dir heraus und bewegte mich auf deine Brust zu. Meine Zunge beginnt, die rosafarbenen Knospen zu umspielen. Du seufzt zufrieden auf. Du liebst es, wenn ich das mache — deshalb mache ich es ja, und mir gefällt's natürlich auch.

Meine Hand hat sich auf deinen leicht gewölbten Bauch gelegt. Sie bewegt sich kreisförmig über die Körpermitte. Die Finger spielen am Bauchnabel. Dann wandert die Hand in tiefere, sehr interessante Gefilde, wo es immer wieder Spaß macht, sie zu erkunden.

Du spreizt ungeduldig die Beine und erwartest voller Sehnsucht den zärtlichen Kontakt der Finger mit deiner feuchten Weiblichkeit. Ich zeichne den Verlauf deiner Spalte mit den Fingern nach. Du zuckst zusammen.

Es kitzelte und ist anregend. Du liebst es, wenn ich mich vorsichtig annähere und dich langsam in Stimmung bringe. Mein Kopf folgt meiner Hand und als ich den Oberschenkel meiner Liebsten anhebe und in ihren Schoß eintauche, schließt du erwartungsvoll die Augen. Meine Zunge gleitet an den Innenseiten der Schenkels entlang. Ich spanne dich etwas auf die Folter, so wie du es möchtest. Jetzt nähert sich die Zunge deinem empfindlichsten Körperteil. Ich setze meine Hände wieder ein und spiele mit dem Schamhaar.

Dann legte er meine Finger links und rechts auf den Bereich deiner schönsten Leibesöffnung und öffne die rosafarbene Spalte für den Einsatz meiner Zunge. Als meine Zungenspitze eintaucht, stöhnst du erneut lustvoll auf. Du spürst die flinken Zungenbewegungen zwischen den Schamlippen. Ich lasse die Zunge auf und ab fahren, dringe aber noch nicht ein. Ich lasse mir Zeit. Du genießt diese zärtlichen Bewegungen und entspannst dich. Mit beiden Händen umspielte ich die erregten Brustwarzen, die sich ob des schönen Gefühls erneut aufgerichtet haben.

Nun stoße ich meine Zunge tief in dein persönliches Himmelreich. Du quittierst das mit einem Seufzer, der sich zu einer Fülle von Lustbekundungen entwickelt. Ich nehme jetzt einen Finger zur Hilfe und vermehre die Reize an deiner Scham. Du brauchst nicht lange, bis es dir kommt. Ich spüre deinen Höhepunkt, warte, bis dein Lustschrei und dein Aufbäumen des Körpers nachlassen und lecke noch ein Weilchen dein Lustgebiet.

Du hast noch nicht genug und willst mehr.

Du kniest dich hin und bittest mich, vor dich hinzustellen. Du betrachtest mein bestes Stück. Du legst eine Hand in meinen Schritt und beginnst durch das widerspenstige Schamhaar zu fahren. Er lasse es gern geschehen. Du setzt dein zärtliches Spiel fort und streifst immer wieder meinen Penis. Hin und wieder wandern deine Fingernägel über meinen Hodensack. Du betrachtest den prall gefüllten Stab und lächelst zufrieden. Jetzt kannst du dich für das wundervolle Spiel vorhin revanchieren.

Du umschließt den Phallus mit den Fingern. Die andere Hand legst du um meinen Hodensack und spielst mit dem Inhalt. Ich stöhne zufrieden auf. Ich weiß, was ihn erwartete und werde nicht enttäuscht. Meine Monika beugt den Kopf nach vorn und öffnet ihren Mund. Die Spitze der Männlichkeit gleitet in ihre vollen Lippen. Ihre Zunge legt sich um meine Eichel und beginnt sie zu liebkosen. Sie leckt, ich stöhne. Du fährst mit der Zungenspitze den Stab entlang.

Erst an der einen Seite, dann auf der anderen wieder in die entgegengesetzte Richtung. Ich seufze stärker ob des wunderschönen Spiels, das du mit mir treibst. Du bewegst deine Hand vor und zurück. Du erhöhst das Tempo und wirst immer schneller — und ich immer geiler.

„Ich will dich“, stöhne ich. „Ich dich auch“, erwiderst du. Du sinkst auf die Liebesdecke und bleibst mit gespreizten Schenkeln auf dem Rücken liegen.

Ich lege mich flugs auf dich. Du nimmst deine Beine hoch und legst sie gegen die Brust. Deine Füße liegen direkt neben meinem Kopf.

Nun trifft meine Spitze auf die Spalte. Mit einer langsamen Bewegung dringe ich in meine Geliebte ein. Du stöhnst lustvoll auf, ich grunze vor Vergnügen. Wir sind wieder vereint. Ich beginne, mich in dir zu bewegen. Erst sacht, dann fordernd. Immer wieder stoße ich zu und entlocke meiner Geliebten stetige Freudenlaute.

Ich tauche immer wieder in die warme Höhle ein. Du bist feucht und warm. Du stöhnst und steuerst auf einen weiteren Höhepunkt zu.

Sicherlich überraschend für dich entziehe ich mich plötzlich. „Was ist?“, fragst du erstaunt. „Ich möchte, dass du vor mir kniest. “ Du bist einverstanden. Du richtest dich auf und begibst dich in die gewünschte Position. Du reckst mir deinen süßen Po entgegen und ich lasse meinen Liebesstab in dein Himmelreich.

Es ist jedes Mal ein unglaublich schönes und erregendes Gefühl.

Ich umfasse deine Taille und bestimme den Rhythmus unseres Liebesspiels. Ich genieße das Stoßen mit meiner Lanze in deinem Innern. Beide sind wir kurz vor dem Freudenmoment. Du Unersättliche legst eine Hand zwischen die Beine und reizt zusätzlich die süße Stelle. Wenige Streicheleinheiten genügen, um dich kommen zu lassen. Mein Samen pulsiert in deinen Körper. Das Gefühl ist überwältigend. Oh, wie liebe ich ES, wie liebe ich dich!

Ich entziehe mich und wir legen uns eng umschlungen aufs Bett.

Wir setzen uns hin und blicken zu den drei Gespielinnen. Sie sind zu einem lesbischen Spiel zu dritt vereint. Europa und Africa haben sich mit ihren Beinen umklammert und zwar so, dass das blonde, buschige Lustzentrum eng vereint ist mit dem rasierten Fötzchen der Schwarzen. Sie reiben sich mit ihren Schamlippen und den Lustperlen, während India abwechselnd die Brüste der beiden liebkost. Das Stöhnen der geilen Weiber wird lauter und die reibenden Bewegungen schneller.

Und dann erreichen sie, wie abgesprochen, ihren gemeinsamen Sinnesrausch. Aber nicht nur das. Um sich zusätzliche Glücksgefühle zu verschaffen, fangen die beiden an, sich gegenseitig vollzupinkeln, eng vereint mit ihren Flüssigkeitsspendern. Erstaunt sehen wir beide zu, wie sich Weiß und Schwarz in höchster Lust winden. Was für ein herrlicher Anblick, was für eine geile Lüsternheit!

India kommt hinzu und versenkt ihren Kopf an den sprudelnden Quellen. Sie scheint zu wissen, wie köstlich das Nass der beiden schmeckt.

Erstaunlicher Weise haben wir beide bisher noch keinen Harndrang verspürt. Aber das Schauspiel, das uns unsere Begleiterinnen geboten haben, steigert erneut deine und meine Geilheit. Aber du möchtest jetzt kein Pinkelspiel — das wäre allerdings auch nicht schlecht.

Du hast etwas anderes vor. „Leg dich hin“, bittest du mich auf. Was hast du Süße mit mir vor? Ich lege mich hin, blicke nach oben und zu den erotischen Bildern, die heute allerdings nicht in Bewegung sind.

Du stehst auf und steigst über mich. Links und rechts von meiner Hüfte stehen deine Füße. Ich blicke auf dein Fötzchen. Die Schamlippen sind recht weit. Ich kann das rosafarbene Innere und die glänzende Feuchtigkeit in deinem Schoß erkennen. Du senkst dich mit schelmischem Blick herab, gehst in die Hocke und bringst deinen Unterleib in die Nähe meiner Männlichkeit. Jetzt berührt deine Weiblichkeit meine Spitze, die vor Vorfreude zu Zucken beginnt. Du legst deine Hand um meinen steifen Phallus und bringst ihn in Position.

Dann lässt du dich fallen. Deine Schamlippen stülpen sich um mein bestes Stück. Du nimmst den Stab in seiner vollen Länge auf. Deine Weiblichkeit hat meine Lanze in Besitz genommen. Es ist erregend und schön. Ich betrachte die großen Brüste, strecke meine Hände aus und legte sie auf beide Erhebungen. Meine Fingerspitzen umspielen die Brustwarzen. Wenige Reize genügten, um die Knospen aufblühen zu lassen. Dann beginnst du dich auf mir zu bewegen. Die Reibung an meinem besten Stück ist gewaltig.

Mit jeder ihrer Bewegungen erhöht sich der Reiz in meiner Genitalgegend. Du kannst von selbst das Tempo bestimmen. Der Anblick der hüpfenden Pracht auf deinem Oberkörper ist erregend. Die Brüste tanzen auf und ab. Es sieht einfach herrlich aus. Du reitest mich mit lüsternem Gesichtsausdruck — es bereitet dir großen Spaß.

Du stöhnst heftiger und wirst wilder. Dann aber stoppst du den Ritt und verharrst in dieser Position. Du hast die Augen geschlossen.

Hast du jetzt einen lautlosen Orgasmus? Hörst du in dich hinein? Du wirfst mir einen schelmischen Blick zu. „Lass uns eine andere schöne Stellung einnehmen, mein Geliebter. „

Ich habe keine Einwände. Solange es nicht weniger erregend ist, lasse ich mich auf alles ein. Du steigst von meinem Schoß. Als sich unsere Genitalien voneinander trennen, hören wir ein schmatzendes Geräusch. Ich betrachte meinen gereizten und schon arg, nein wundervoll strapazierten Stab.

Er glänzt im Licht der spärlichen Lampen und Kerzen. Du hast dich erhoben und nimmst die so genannte Hundestellung ein. Du erwartest mich auf allen Vieren und streckst mir den prachtvollen Hintern entgegen. Ja, auch ich sehne mich danach, mein bestes Stück wieder tief, aber nun von hinten, in dieses Freudengebiet hineinzuschieben.

Ich nähere mich und du wackelst aufreizend mit dem Gesäß. Ich nehme meine bereite Lanze in die Hand und schiebe sie nach vorn in dein vorderes Löchlein.

Deine warme Höhle scheint den Eindringling schon zu erwarten. Ich schiebe meinen Körper so weit vor, dass mein Unterleib gegen dein geiles Hinterteil stößt. Weiter geht es nicht. Ich spüre die enge, aber angenehme Umklammerung durch meine liebste Sexpartnerin. Ganz sacht und behutsam beginne ich mich zu bewegen. Mein Phallus gleitet ein Stück heraus, um im nächsten Augenblick erneut in das Feuchtgebiet einzutauchen. Du quittierst meine Bemühungen mit stetigen Seufzern. Auch ich bringe mit Stöhnen mein Wohlbefinden zum Ausdruck.

Immer wieder reiben wir uns aneinander. Ich spüre die Erlösung näher kommen.

„Mach es mir in der anderen Öffnung! Komm in meinen geilen Arsch!“, rufst du mir lasziv zu.

„Komm, bitte, ich möchte dich wieder in meiner Hölle spüren. “ Schön, dass du dieses Wort benutzt, das wir manchmal bei unseren Liebesspielen oder bei geilen Gesprächen als Synonym für deinen süßen Arsch verwenden.

Meine Monika wird etwas ungeduldig und streckt sich mir entgegen.

Ich will sie nicht länger warten lassen. Ich halte meinen Stab in Position und schiebe ihn vorwärts. Ganz sacht gibt der Widerstand nach. Das erste Stück bohrt sich sanft in die Öffnung. Du stöhnst auf, nicht vor Schmerz, sondern vor Geilheit. Ich lege ein weiteres Stück zurück. Dein Stöhnen erregt mich. ich weiß, dass ich dir auf diese Art viel Freude bereitet. Das machte mich sehr stolz. Dein doch recht enges Loch macht mich geil.

Ich stoße fester zu. Du quittierst meine Bemühungen mit quiekenden Lauten. „Oh, ja. Ist das gut … fester, schneller!“

Ich erhöhe das Tempo. Meine Erregung nimmt zu. Du hörst nicht auf zu stöhnen. Dann überschreiten wir die Schwelle zum wunderschönen Freudengefühl. „Jaaaa … Jetzt ist es so weit … O jaaah. „

Ein letzter kraftvoller Stoß lässt mich kommen. Ich spüre, wie sich mein Lebenssaft auf den Weg macht und den Darm meiner Liebsten füllt.

Das Gefühl ist unbeschreiblich. Dieses Gefühl sollte niemals aufhören!

Ich verweile noch etwas in dieser schönen Gegend, ziehe mich dann doch zurück. Ich gebe dir noch einen schmatzenden Kuss auf wunderschöne Rosette und lege mich neben dich. Auch du legst dich auf den Rücken, suchst meine Hand und fasst mich liebevoll an. Wir liegen leicht erschöpft, aber sehr glücklich, auf dem weichen Liebesbett.

Irgendeine Gespielin schiebt uns Kissen unter unsere Köpfe, damit wir es bequemer haben.

Die blonde Europa kniet sich hinter uns, beugt ihren Kopf zwischen uns und flüstert uns mit tiefer erotischer Stimme zu: „Möchtet ihr, ihr beiden Süßen, möchtet ihr von uns noch etwas verwöhnt werden, diesmal auf ganz zarte, sanfte Art? Bleibt einfach so liegen und genießt unsere Zärtlichkeiten. “

Monika ist schneller mit der Antwort: „Ja, liebe Europa, schöne Streicheleinheiten, wundervolle Berührungen und zarte Küsse würden mir jetzt sehr gefallen. Und meinem Geliebte bestimmt auch — oder?“ Dabei drehst du dein Köpfchen und schaust mich fragend an.

„Ja natürlich“, kann ich da nur antworten, „für Zärtlichkeiten bin ich auch sehr zu haben. „

„Sehr schön“, antwortet zufrieden der blonde Vamp, „aber ich möchte vor allem dir, lieber Manfred, noch eine spezielle Kost anbieten. Das wird dir bestimmt gefallen. “ Sprach's, und positioniert sich mit ihrem Unterteil auf mein Gesicht. Der Bereich zwischen ihren dichten blonden Schamhaaren und dem Eingang zur hinteren Lusthöhle ist noch total feucht vom nassen Liebesspiel zwischen ihr und ihrer schwarzen Gespielin.

Europa lässt mich ausgiebig kosten. Sie bewegt ihren Unterkörper so hin und her, dass ich jede benetzte Stelle kosten und auflecken kann. Nicht nur mir gefällt es zwischen Europas Beinen, auch sie stöhnt erregt und lustvoll auf: „O ja, wie mag ich es, wenn jemand seine Zunge zwischen meine Lippen steckt, vor allem, wenn es die unteren Lippen sind. Ja, leck schön, lecke unseren Nektar, lecke meine dicken Fotzenlippen!“ Das Gemisch zwischen ihrem und Africas Natursekt schmeckt wirklich köstlich — eine neue Sektkreation!

Europa erhebt sich, so dass ich mein Gesicht zu meiner Liebsten wenden kann, um ihre Reaktion zu erkunden.

Aber du gibst mir einen Kuss und leckst etwas meine Lippen ab und meinst: „Nicht übel, dieser Geschmack!“

Nun fangen unsere drei Liebespartnerinnen an, uns mit Küssen und Streicheleinheiten zu verwöhnen. Africa und Europa haben sich zu unseren Körpermitten begeben und verwöhnen uns an allen Stellen, an die sie in unsere liegende Position herankommen. Die Streichelspezialistin India überschüttet uns mit Liebkosungen an unseren Brüsten und an allen möglichen Stellen unserer Köpfe.

Hmmh, das sind wirklich herrliche Genüsse, die wir nun erleben. Wir beide können uns richtig entspannt fallen lassen und die Küsse und die „Handarbeit“ der drei Schönen genießen. Sie wechseln sich nach einer Weile ab, so dass sich jede von ihnen einen anderen Bereich unserer Körper mit ihren „Spezialbehandlungen“ vornehmen kann.

Ab und zu befinden wir uns vorm Höhepunkt. Aber sie machen ihren „Job“ so geschickt, dass wir wieder langsam vom bereits erstiegenen Gipfel herabsteigen können.

Europa gibt wieder ein Kommando: „Ihr Süßen, könntet ihr euch jetzt bitte auf die Seite legen, so, dass ihr euch eng mit den Oberkörpern berührt. Winkelt auch bitte das jeweils oben liegende Bein an, damit wir freien Zugang zu euren Liebeszonen haben können. Wir möchten ja auch eure süßen Popos verwöhnen, und natürlich auch die vorderen Lustbereiche. “

Den Anweisungen von Europa können wir nicht widerstehen.

So legen wir uns in die gewünschte Position. Damit haben wir beide auch den Vorteil, dass wir uns in die Augen schauen und hin und wieder zärtliche oder wilde Küsse austauschen können.

Wir bemerken, dass Europa vom Bett aufgestanden ist und sich noch mal dem kleinen Tisch nähert. Sie nimmt ein volles Weinglas und nähert sich uns wieder. Sollen wir etwa noch einmal dieses erotische Aufputschmittel trinken? Ich fühle mich eigentlich noch recht fitt und zu neuen Taten bereit.

Ich glaube, meiner Geliebten geht es auch so.

Aber Europa hat etwas anderes vor. Sie nimmt das Glas und gießt es auf unsere Körper, die eng umschlungen in Seitenlage auf dem Bett liegen. „Jetzt seid ihr getauft, getauft nach dem Ritual des Liebesparadieses. Ihr seid jetzt in ewiger Liebe vereint. Eure Liebe wird andauern bis an euer Lebensende. Ihr werdet glücklich sein und euch weiterhin leidenschaftlich und hemmungslos lieben. „

Wir schauen uns tief in die Augen und ich sehe, wie deine Augen vor Glück und Freude feucht werden.

Mir geht es auch so. Und wir versinken in einen leidenschaftlichen, langen Kuss.

Dann reiben wir unsere Körper aneinander, denn die größte Menge des Taufweines ist zwischen unsere Bäuche und Brüste geflossen. Uns gefällt es, das Reiben an Brust und Bauch mit einem Schmierfilm vom paradiesischen Rotwein.

Nach dieser Zeremonie beginnen die drei wieder, uns zu streicheln, zu küssen und unsere erogenen Zonen zu verwöhnen. Sie haben nun noch mehr Lustgebiete zur Auswahl.

Denn durch unsere angewinkelten und hochgestellten Beine können sie bequem an die vorderen, aber auch an die hinteren erogenen Zonen gelangen. Und das nutzen sie sofort aus.

India streichelt und küsst zunächst dein Hinterteil, lässt keine Stelle dabei aus. Africa hat sich von unten zwischen unsere Körper gedrängelt und nimmt meinen Phallus in den Mund. Dabei drückt sie ihre großen Lippen etwas fester aufeinander und bewegt meine Vorhaut hin und her.

Es bieten sich für Europa nur wenige Körperstellen an, wo sie uns verwöhnen kann. Sie zeigt aber, dass sie auch sehr zärtlich sein kann. Denn sie kniet oberhalb unserer Köpfe und streichelt sanft über unsere Haare, über die Wangen und die Schultern. Hin und wieder drückt sie auch einen zarten Kuss auf diese Körperteile.

Die drei Frauen gehen auch hierbei wieder zum Liebesroulette über. Jede von ihnen ist mal dran, die unteren Geschlechtsteile von uns beiden oder die Köpfe zu verwöhnen.

Jede hat ihre Besonderheiten und Spezialitäten, aber wir genießen es von allen Dreien gleichermaßen.

Aber mit unseren Köpfen können sie dann doch nicht so viel anfangen, deshalb konzentrieren sie sich nun auf die unteren Körperhälften. Da sie sehr bequem an alle „wichtigen“ Teile herankommen, nutzen sie das auch weidlich aus. Wie schön ist es, als India mit ihrem Kopf vor meinem Gemächt liegt und meine Liebesflinte und das Munitionssäckchen mit Mund und Händen liebkost.

Die schwarze Gazelle bereitet mir große Freude an meinem Hinterteil. In der Zwischenzeit verwöhnt Europa sowohl deinen hinteren als auch deinen vorderen Lustbereich. Sie hat ja auch etwas nachzuholen, denn so oft hat sie sich eigentlich um dich nicht gekümmert. Aber das scheint sie jetzt mit besonderem Eifer nachzuholen, denn ich sehe es dir direkt an den Augen an und fühle und höre dein Keuchen. Eine orgastische Welle breitet sich in deinem Körper aus und endet darin, dass du mir einen besonders leidenschaftlichen, lang anhaltenden Kuss gibst.

Das wiederum hat auch bei mir den Sinnesrausch, den Africa und India ausgelöst haben und der sich langsam, aber sehr schön entwickelt hat, zum Höhepunkt geführt.

Noch etliche Male spielen die liebreizenden Frauen das „Bäumchen wechsele dich Spiel“ und jedes Mal ist es anders schön. Ja, so könnte es noch recht lange andauern.

Plötzlich erklingt liebliche, ja fast sphärische Musik. Unsere Gespielinnen stehen flugs auf und positionieren sich vor unserem Liebesbett in aufreizender nackter Schönheit.

Wir haben uns aufgerichtet, bleiben aber auf dem Bett sitzen.

Jetzt sehen wir auch die Ursache: Der Liebesgott Amor tritt, nein schwebt fast, in unseren großen Raum herein. Er ist wie ein römischer Herrscher mit einem feierlichen, Toga ähnlichem Gewand gekleidet, das mit kostbaren, aber dezent gehaltenen Stickereien geschmückt ist.

An Amors Seite hat auch Aphrodite, die Göttin der Liebe, Schönheit und sinnlichen Begierde, den Tempelsaal betreten.

Sie hat wie die römischen Frauen eine Palla an, ein langes, bis über die Füße herabgehendes, viereckig zugeschnittenes Gewand.

Während Amor ein ziemlich ernstes, feierliches Gesicht zieht, lächelt sie uns freundlich zu als wollte sie sagen: Alles wird gut, fühlt euch nach wie vor in unserem Paradies wohl und geborgen.

Amor spricht einige Worte zu uns, mit denen er zum Ausdruck gibt, dass er froh ist, dass wir in seinem Paradies als Gäste weilten.

Besonders habe ihn gefreut, wie ausgiebig, ideenreich, wollüstig wir uns hier geliebt haben und die vielen Möglichkeiten, die uns das Paradies bieten, ausgiebig genutzt haben. Dabei erwähnt er auch die Dienste seiner drei Gespielinnen, die darauf hin sehr stolz und glücklich lächeln. Ja, Angestellte brauchen ab und zu auch ein Lob des Chefs.

Nach seiner kurzen Rede spüre ich, dass nach seiner kurzen Rede eine gewisse Veränderung in ihm vorgeht.

Er schaut nur noch in Richtung meiner Geliebten, bei der ich nun auch Veränderungen bemerke. Amor geht einige Schritte aufs Bett zu. Meine Monika schaut wie hypnotisiert auf den Liebesgott, legt sich langsam auf den Rücken, zieht ihre Beine an und spreizt sie weit zur Seite. Meine Monika ist bereit, den Liebesgott zu empfangen. Dieser ist nun am Bett angelangt, hat aber immer noch seinen langen Mantel vorn geschlossen. Möchte er nicht, dass Sterbliche seine göttliche Pracht sehen könnten?

Er kniet sich zwischen deine Beine.

Deine Augen sind nach wie vor starr auf die Augen der Gottheit gerichtet. Amor legt sich auf dich. Dabei öffnet er den Mantel, aber erst, als er fast vollständig auf dir liegt.

Der Liebesgott ist mit seinem göttlichen Speer in dich eingedrungen. Ich habe es zwar nicht direkt gesehen, weil er seinen Mantel auch über deinen Körper legt. Ich sehe es an den Augen meiner Geliebten, die einen mir unbekannten Blick angenommen haben.

Ich möchte fast sagen, sie strahlen jetzt eine göttliche Seeligkeit aus.

Der Liebesgott liegt auf meiner Monika. Es passiert eigentlich nichts. Seine Gottheit bewegt sich nicht. Ist das alles? Aber wiederum an deinen Augen merke ich, dass mit dir und in dir etwas passiert. Der Ausdruck göttlicher Seeligkeit ist nun in einen Ausdruck paradiesischer sexueller Glückseeligkeit übergegangen. Vielleicht vögelt Amor, ohne dass er sich bewegen muss. Vielleicht bewegt sich sein Liebesspeer in dir, ohne dass sich sein Körper bewegen muss.

So etwas Ähnliches muss es sein.

Aber nun spüre auch ich eine Veränderung in mir, eine Veränderung, die von der Gottheit Aphrodite ausgelöst wird. Sie hat ihre Kleidung abgestreift und zeigt im Gegensatz zum männlichen Gott ihre überwältigende, makellose Schönheit. Langsam und irgendwie aufreizend schreitet sie zu mir ans Bett. Sie schaut mir fest in die Augen und ich spüre, dass sie mich fasziniert, nein hypnotisiert. Es ist keine normale Hypnose, sondern eine Sexhypnose.

Ich merke, dass sich meine Sinneswahrnehmungen schärfen und die Lust am Sex ins Unermessliche erhöht. Ich höre wie im Traum die Stimme der Liebesgöttin: „Komm, komm zu mir! Leg dich auf mich. Lass uns lieben, genieße die göttliche Liebe. “ Ich sehe, schon mit einem Schleier vor den Augen, wie Aphrodite ihren göttlichen Körper darbietet, ihre Beine angewinkelt hat. Sie breitet ihre Arme aus und zieht mich auf sie hinab. Sie ergreift meinen Phallus, der in Erwartung auf die Vereinigung mit der schönsten Frau, die im Himmel also auch auf Erden existiert, zu enormer Größe anschwollen ist.

Sie führt ihn in ihr persönliches, göttliches Himmelreich. Und dann schwinden mir die Sinne.

– – –

Irgendwann kehrt mein Bewusstsein langsam zurück. Es ist so, als ob ich aus einem wundervollen Traum erwache. Ich weiß, dass es ein unglaublicher Traum war, erfüllt von Liebe, Erotik und Geilheit und sexueller Wollust, die außerhalb unseres menschlichen Vorstellungsvermögens liegen. Ich will mich an diesen Traum erinnern, aber es ist so, wie es einem oft nach einem schönen Traum ergeht: Der Traum zerfließt wie Schaum.

Und ich erinnere mich an das Sprichwort: „Träume sind Schäume. „

Ich habe keine Ahnung, was passiert ist. Ich weiß nur, dass ich ein unvergessliches, lang anhaltendes Erlebnis hatte, das mein Leben positiv beeinflussen wird.

Per Gedankenübertragung bittet Aphrodite, mich von ihrem Gottesleib zu erheben. Ich setze mich neben sie. Wir beide und die drei Gespielinnen blicken auf das Paar Amor-Monika, das noch eng vereint daliegt. Noch immer bewegen sie sich nicht, zumindest rein äußerlich.

Ich kann in die Augen meiner Liebsten blicken. Sie sind weit geöffnet, schauen wie abwesend in die Ferne, haben aber einen sehr glücklichen, seligen Ausdruck.

Kurz nachdem ich von Aphrodites Leib aufgestanden bin, erwachst du aus dem Trancezustand. Du erhebst dich und Amor schlägt sofort seinen Mantel um seinen göttlichen Körper. Du setzt dich hin, bist aber auch noch etwas benommen. Wahrscheinlich versuchst auch du, deine „Erlebnisse“ in deinem Traum ins Gedächtnis zurück zu holen.

Die zwei Gottheiten und ihre drei Gespielinnen stehen vor dem Bett. Wir stehen aus Höflichkeit und Hochachtung natürlich auch auf, wobei meine Süße noch etwas wacklig auf den Beinen ist.

Unsere Gäste verabschieden sich kurz und schmerzlos. Die Gottheiten wünschen uns alles Gute und die drei Damen geben uns einen Kuss — dann entschwindet Amor mit seiner Göttin und seinem Gefolge.

„Das war ja ein kurzer und plötzlicher Abschied“, rufe ich aus, „bei all den wunderbaren fantastischen Dingen, die wir hier im Paradies erlebt haben.

“ Du bist auch erstaunt, bemerkst aber, dass vielleicht ein neues Liebespaar eingetroffen ist, das empfangen und umsorgt werden will.

Dann wenden wir uns aber Dingen zu, die wir auch gern mögen, denn du rufst: „Jetzt brauche ich Kaffee, viel Kaffee, und starken noch dazu. Und natürlich viel Milch!“

Ja, das ist eine gute Idee. Nach der vielen, stundenlangen Vögelei, den wunderbaren erotischen Dingen, aber auch der wilden Sauerei, haben wir jetzt ein Labsal für Körper und Geist nötig.

Wir sind gespannt, ob dein Ausruf von den unsichtbaren Dienern erhört wurde.

Wir gehen an unserem Liebeslager vorbei, das vorhin erst wie ein Schlachtfeld aussah. Jetzt erscheint alles wie neu bezogen; kein einziger Fleck von unserem ausgefallenem Liebesnachmittag ist zu sehen — kein Sperma, kein Rotwein, keine goldgelben Sektspuren.

Wir treten in den Vorraum zum Schlossgarten. Dort riecht es wunderbar betörend nach aromatischem Kaffee. Die Augen meiner Liebsten glänzen.

Ja, nach Kaffee bist du auch süchtig. Und all deine Süchte und Gelüste gefallen mir.

Es ist schon recht spät. Die untergehende Sonne spendet noch zartes orangenes Licht, das dem zauberhaften Garten eine besondere Atmosphäre verleiht.

Wir setzen uns in die bequemen Gartensessel, ich schenke uns das heiße Getränk ein. Nach einem Schluck aus den Kaffeetassen seufzen wir beide unisono auf.

Du schüttelst langsam deinen Kopf und sagst: „Das war unglaublich, was mit uns geschehen ist.

Nie im Leben hätte ich gedacht, dass man so etwas erleben kann, dass ICH das erleben kann. Aber wir haben in den sechs Tagen oft erfahren, dass so was nur im Paradies möglich ist. Aber alles, aber auch alles, was wir, was ich gemacht habe, war wunderschön und ich möchte es nicht missen. Es war eben paradiesisch!“

Das war eine wunderbare Zusammenfassung der Ereignisse im Liebesparadies von meiner Liebsten. „Wollen wir nach mal die einzelnen paradiesischen Tage durchgehen, damit wir die besonderen Ereignisse nicht vergessen und immer in unserem Gedächtnis aufbewahren können?“ Du pflichtest mir sofort bei.

Ich hole noch eine Schüssel mit leckerem Backwerk und anderen schönen Dingen, die auch meiner Monika sicherlich schmecken werden, an unseren Tisch.

„Kannst du dich noch an den ersten Tag hier im Paradies erinnern?“ frage ich dich. „Oh, das fällt mir sehr schwer“, entgegnest du, „es kommt mir vor, als wären es Jahre. Wir haben ja auch so viel erlebt. “ Und du fährst fort: „Spannend war ja die erste Begegnung mit dem Amor — und dann der erste Orgasmus unter den Augen des Liebesgottes, das war schon was Besonderes.

“ „Aber ihm hat's gefallen“, ergänze ich dich.

„Ja, und dann das zauberhafte Liebesschloss mit dem erotischen Fries, der Liebeswein, das Pinkelwasser, die Liebeskekse, die Zauberblume und später der besondere Likör und die Doldis — das waren Dinge, die wir nicht vergessen werden. “ „Ja“, stimme ich dir zu, „ja, vor allem die Liebeskekse und die Zauberblume hatten eine besondere Wirkung. “ „Oh, wenn du mich daran erinnerst. — Nie hätte ich es für möglich gehalten, dass ich solche schweinischen Dinge machen kann.

Aber mit dir ist alles möglich und alles schön, vor allem hier im Paradies. „

„Vergiss nicht die wunderbare Toilette und die tollen sanitären Einrichtungen hier in diesem Schloss. “ „Ja, was für außergewöhnliche Liebesspiele haben wir dort vollführt — ganz nach unseren Bedürfnissen. “ „Was für Bedürfnisse meinst du?“ frage ich scheinheilig. Aber du lachst nur fährst mit deinen Erinnerungen fort: „Mir haben auch das erotische Schaukeln im Garten und dann natürlich die Opernaufführung mit Opernstar Amor sehr gefallen.

“ „Und mir das bizarre Erlebnis mit deiner Schokolade auf der Wiese“ falle ich in deine Aufzählung ein. Wieder lachst du und sagst: „Du denkst nur an die schweinischen Dinge!“ „Nein, nein“ wehre ich ab, mir fallen auch die Bootstour, die Wanderungen durch Parks und Wälder ein und die exquisiten Restaurants. “ „Ja, aber immer war das auch mit hocherotischen Erlebnissen verbunden. Aber das war ja auch gut so — nein, es war fantastisch, überall!“

„Mir als Joggerin hat auch das Nackt-Laufen besonders gefallen.

Das könnte ich ja für die Zukunft beibehalten. “ „Na, mach's doch“, rufe ich dir zu, „mach's doch und laufe nackend durch die Felder — da werden die Leute aber gucken. Aber die könnten dabei auch was Tolles sehen. „

„Ein besonderes Erlebnis war natürlich die Begegnung mit der weiblichen Gottheit, mit der Schönheits- und Liebesgöttin Aphrodite“ setzt du mit der Aufzählung fort. „Das war schon ein besonderes Erlebnis und auch für mich als Frau sehr schön.

Die Liebesspiele mit Africa, Europa und vor allem mit India waren wunderbar, aber der Sex mit einer weiblichen Göttin war schon was Besonderes. „

„Und dann schlossen sich ja bald die Pinkelspiele im Park an. “ O ja“, unterbrichst du mich, „das war auch was Außergewöhnliches. Du weißt ja, dass ich auf Sex mit Pinkeln sehr stehe, aber das in dem Park war geil und wunder, wunderschön. „

„Mit am meisten bewegt hat die Wirkung dieses Zauberlikörs, den uns Kutscher Amor überreicht hat.

Es war wie in einem fantastischen Film, als ich plötzlich mit dem ganzen Körper in dein geheimes Inneres rutschen konnte. “ Du hast Recht“, sagst du leise und ich spüre, wie du dieses Erlebnis noch einmal in deinem Gedächtnis nachvollziehst.

Du setzt nach einer Weile die Aufzählung fort: „Auch ziemlich ungewöhnlich war natürlich auch das gegenseitige Vernaschen im Schlaf. Überhaupt ist hier vieles wie im Märchen abgelaufen. “

„Na, und ich als Mann empfand die Prostatamassage sagenhaft.

Das hast du wirklich meisterhaft gemacht und mich zu ungeahnten Lustgefühlen getrieben. Dafür noch mal vielen Dank, mein Schatz. “ „Du musst dich nicht bedanken, das hat mir doch auch sehr gefallen. Überhaupt hat mir alles, aber auch alles, hier im Paradies Spaß und höchste Lust bereitet. „

„Ich glaube, einer weiterer Höhepunkt der beiden letzten Tage war der Besuch im Garten der Lüste mit den Doldis, mit dem wundervollen Restaurant mit dir als Nachspeise …“ „Nicht zu vergessen die Penetration durch den starken Negro“ wirfst du ein.

„Das Erlebnis werde ich auch nie vergessen. Aber im Nachhinein betrachtet — es war auch schön!“ „Mein Schatz, da freue ich mich wirklich sehr, dass da keine „Nachwehen“ zurück geblieben sind“ Scherzhaft atme ich kräftig und hörbar laut durch.

„Für mich war auch das abendliche Fest im Garten der Lüste unter den vielen fröhlichen und lebensfrohen Menschen ein unvergessliches Ereignis. Auch unser Tanzen war leidenschaftlich und seeehr geil. „

„Ja, das finde ich auch“ pflichte ich dir zu.

„Für mich war auch die Erzählung deines Traumes ein ungewöhnliches Erlebnis. “ „Für mich natürlich auch“ sagst du und hängst wieder deinen Gedanken nach.

„Na, und den heutigen Tag haben wir beide ja noch voll in Erinnerung“, nehme ich das Wort wieder auf. „Der Höhepunkt war sicherlich das verrückte Treiben, die große Sexorgie, auf dem Liebesbett mit den Gespielinnen India, Africa und Europa. “ „Vergiss bitte nicht unsere Gottheiten, wie sie uns regelrecht vergewaltigt haben.

“ „Na na, mein Schatz, beleidige die Götter nicht, sonst lassen sie uns nicht nach Hause. Obwohl — hier für immer mit dir zu leben wäre natürlich das Allerhöchste, aber es geht leider nicht. Und außerdem: Dir hat es doch bestimmt mit seiner Gottheit Amor gut gefallen. “ „Ja, das stimmt schon“ sagst du und willst mir dann noch ein Kompliment machen: „Mit dir ist es natürlich wesentlich schöner!“

Wir wollen noch unsere sexuellen Erlebnisse mit den Liebesgöttern vorhin auf dem Bett austauschen, aber wir beide können uns keine Einzelheiten nennen, nur dass es für uns ein großes, unvergessliches Ereignis war.

Vielleicht spüren wir die Wirkung erst später.

Dann will ich aber noch von meinem Schatz wissen, ob und wie viel göttliches Sperma in deinen Körper gepumpt wurde. Auch das kannst du nicht beantworten. „Vielleicht ist es innerlich verdaut worden“ sage ich im Scherz und erhalte von dir einen kurzen strafenden Blick. Du hast ja Recht, über das Sperma von Göttern redet man nicht. Aber dann sagst du noch: „Ich glaube, dass das Vögeln mit Amor und Aphrodite einen bestimmten Zweck hatte.

Vielleicht wollten die beiden uns irgendwie und irgendetwas mitgeben für unser weiteres Leben. Ich glaube, sie haben uns etwas eingeflößt, damit wir uns immer lieben, immer Leidenschaft und Lust für einander haben — bis dass der Tod uns scheidet. “ — „Amen“ kann ich da nur sagen.

Nach unserem Schwelgen in Erinnerungen an die sechs — nein sex — Tage im Paradies erfasst uns erneut die Lust. Wir legen unsere Sachen ab und machen es uns auf dem großen Liebesbett bequem.

Wir küssen uns sehr zärtlich, und in einer kleinen Kusspause flüsterst du mir leise ins Ohr: „Du hast mir auch heute wieder so viele wunderbare Orgasmen beschert. Ich möchte jetzt noch einmal so richtig durchgevögelt werden. Aber ich möchte auch, dass wir heute Abend noch einmal gemeinsam unseren Höhepunkt erreichen. “

Du streichelst mich zärtlich, mein schon erschlafftes Glied wird wieder stärker. Ich lege meine Hand auf deinen Venushügel und streichele die prallen Schamlippen.

Mit der anderen Hand fasse ich an die Brust, die Knospen stehen steif von der zarten Haut ab, dein ganzer Körper vibriert.

Ich dringe in deine feuchte Liebesgrotte ein. Ich werde stark und stärker, fülle Deinen Unterleib immer mehr aus. Wir küssen uns intensiv, unser Speichel fließt von Mund zu Mund, vermischt sich, wird gierig von uns beiden aufgesaugt. Die Bewegungen unserer Unterleiber harmonieren gut zusammen. Mal sind es langsame, gefühlvolle, tief eindringende Bewegungen, mal sind es schnelle, stoßende Fickbewegungen, wobei unsere Körper klatschend aneinander stoßen und mein Sack deine Pobacken berührt.

Wir beide bewegen uns auf einen weiteren Höhepunkt unseres Abends zu. Wir vögeln jetzt sehr langsam, tief dringe ich in dich ein, presse meinen Unterleib kräftig gegen dich, um vielleicht doch noch tiefer in das süße Reich zu gelangen. Wir küssen uns immer leidenschaftlicher, hauchen uns aber auch fast gleichzeitig die sehnsuchtsvollsten Worte zu.

Wir spüren beide, dass wir nur noch wenige Augenblicke vom schönsten Orgasmus entfernt sind. Ich merke, wie sich deine Vagina-Muskulatur krampfend bewegt.

In meiner Lendengegend spüre ich, wie sich der Orgasmus aus der Tiefe meines Körpers aufbaut. So wie ich, atmest auch du nur noch hechelnd. Auch du stehst vor deinem sexuellen Rausch, vielleicht dem tiefsten und längsten dieses Abends.

Noch einmal pressen wir unsere Münder aufeinander und erwarten unseren Höhepunkt, der sich bald einstellt und lange, sehr lange andauert. Plötzlich ändert sich schlagartig meine Geräuschwahrnehmung. Sphärische Musik erklingt in meinem Kopf.

Und es ist so, als ob ich mich in einem veränderten, kleinen Raum befinde. Das seltsame aber daran ist, dass mein sonstiges körperliches Gefühl sich nicht verändert hat. Ich spüre immer noch das wunderbare Gefühl des paradiesischen Orgasmus. Ich schaue dir in die Augen und lese darin, dass auch dich diese veränderte Sinneswahrnehmung erfasst hat.

Auf einmal höre ich die bekannte Stimme des Liebesgottes Amor in meinem Ohr, die offensichtlich aus dem Inneren meines Kopfes kommt.

Deutlich und langsam spricht sie zu mir:

„Ihr habt die sechs Tage in meinem Paradies intensiv und leidenschaftlich genossen, so, wie ich es von euch erwartet habe. Liebt euch auch in Zukunft so oft, so leidenschaftlich und so intensiv, wie ihr nur könnt. Vielleicht kann ich euch hier noch einmal begrüßen, denn von eurer Liebe konnte auch ich, der Liebesgott Amor, noch einiges lernen. Lass es euch gut ergehen. „

Wir schauen uns immer noch tief in die Augen.

Dann bemerke ich, dass wir im Zimmer unseres kleinen Hotels liegen.

Ich liege auf dir, neben deinem Kopf liegt die Tube mit Gleitcreme, von der wir rege Gebrauch machen konnten und auf der anderen Seite einige Zellstofftücher, auf denen ein paar Spuren unserer Liebe zu sehen sind. Auf dem Regal stehen zwei Gläser, in denen die letzten Rotweinreste enthalten sind. Daneben liegt meine Armbanduhr, damit wir in unserem Liebesrausch nicht das Gefühl für die Zeit verlieren.

Es ist genau zehn Uhr und sechs Minuten.

Auch deine Augen schauen sich um. Dann blickst du mich fragend und ungläubig an: „Schatz, was ist mit mir, was ist mit uns geschehen? Haben wir geträumt?“

Ich entgegne, ebenfalls sehr verwirrt:

„Wir waren im Paradies, mein Schatz. – Erzähle mir von deinem Paradies. „.

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