Im Zug nach Stuttgart Teil 03
Veröffentlicht am 11.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Teil 3 – Shopping
Am Morgen wurde ich wach, als ich merkte, wie sich Andrea an meinem Schwanz zu schaffen machte. Sie war unter die Decke gekrochen und rieb ganz sanft meinen noch sehr schlaffen kleinen Freund. Dann merkte ich, wie sie mit ihrer Zunge über das Fleisch fuhr und meine Eichel umspielte. Sie ließ ihre Zunge mehrmals hoch und runter gleiten, bis zu meinen Eiern. Das Ganze geschah sehr langsam und entspannt.
„Guten Morgen meine Süße. So würde ich gerne immer geweckt werden. “
Ich blieb liegen und genoss ihr sanftes Spiel. Dabei entspannte ich mich. Es dauerte eine Weile, bis mein Schwanz langsam anfing sich zu regen. Andrea hatte ihn mittlerweile mit ihren Lippen umschlossen und blies ihn zärtlich. Dabei merkte ich, wie sie großzügig ihren Speichel verteilte.
Nach einiger Zeit merkte ich, wie mir und vor allem ihr unter der Decke langsam heiß wurde und schlug diese zurück.
Andrea, die bisher neben und halb auf mir gelegen hatte, kniete sich nun hin, um besser blasen zu können. Langsam wurden ihre Bewegungen schneller und mein Schwanz immer größer.
Ich konnte jetzt mit einer Hand ihren Kopf streicheln, während meine andere Hand über ihren Rücken fuhr. Bald fand sie ihren Weg zwischen ihre Beine und ich rieb zärtlich über ihre Schamlippen, teilte sie und fand meinen Weg zu ihrer feuchten Liebesgrotte.
Ich strich sanft über ihren Kitzler und schob schließlich zwei Finger langsam in sie hinein.
„Hmm. “ Andrea stöhnte leicht.
Sie drehte sich leicht über mich, ohne meine Latte aus ihrem Mund zu lassen. Ich musste dadurch jedoch meinen Finger aus ihrer Möse ziehen. Sie schob ihr Becken über mein Gesicht, sodass wir nun in der klassischen 69er Stellung lagen.
Ich umfasste ihr Becken und zog die Pobacken auseinander.
Nun konnte ich mit meiner Zunge ihre Fotze lecken. Ich fuhr ein paar Mal durch die Spalte und widmete mich dann ganz dem Kitzler.
Andrea stöhnte wieder auf. Insgesamt ließen wir es aber sehr langsam angehen.
Mein Schwanz war mittlerweile zu seiner vollen Größe angeschwollen. Andrea war so wie gestern schon dabei, ihn bis tief in den Rachen hinein zu schlucken.
Mit dem Becken begann sie zu kreisen.
Ihre Säfte flossen mir förmlich über das Gesicht.
Nachdem wir uns gegenseitig langsam und genüsslich stimuliert hatten, stieg nun Andrea von mir herunter und legte sich neben mich. Ich rollte mich auf sie und brachte meinen Riemen vor ihrer feuchten Höhle in Stellung. Mit mehreren langsamen Stößen drang ich in sie ein.
Sie lächelte mich an.
„Das ist wunderbar. Ein langsamer gemütlicher Fick zu Aufwachen.
Mach nicht zu schnell. „
Das lag auch gar nicht in meiner Absicht.
Ich zog die Decke über uns und begann sie in der normalen Missionarsstellung langsam zu stoßen.
Dabei legte ich mich leicht auf sie. Unsere Münder trafen sich und wir begannen einen langen, innigen Kuss. Unsere Zungen spielten miteinander während ich weiter langsam und gleichmäßig in die heiße Möse fickte.
Andrea hatte ihre Arme um mich geschlungen und streichelte über meinen Rücken.
Langsam merkte ich, wie ihr Atem heftiger wurde und sich ihr Becken schneller meinem Schwanz entgegen reckte. Sie zuckte wilder.
Nach wie vor jedoch genossen wir einen vergleichsweise gemütlichen Fick. Kein Schreien. Kein wildes Gehopse. Ein schöner langsamer „Guten-Morgen-Fick“.
Ich merkte wie Andrea sich dem Orgasmus näherte. Sie verkrampfte sich und fing an zu Zucken. Ihre Muskeln zogen sich enger um meinen Schwanz zusammen.
Auch ich merkte wie ein Kribbeln meine Beine hochzog. Die Lenden verkrampften sich. Dann entlud sich mein Samen in einem schönen Orgasmus. Ich pumpte alles in sie hinein.
Dabei hatten wir uns die ganze Zeit weiterhin geküsst.
Als unsere Orgasmen langsam abklangen, rollte ich mich zur Seite und wir streichelten uns noch eine Weile.
Andrea sah mich mit einem Lächeln an.
„Danke Robbie. Das war das schönste Erwachen seit langem“.
„Das Kompliment kann ich nur zurückgeben. Das war der richtige Auftakt zu einem bestimmt noch ereignisreichen Tag. „
„Wie viel Uhr ist es eigentlich?“
„10:00 Uhr. Wir können uns noch in Ruhe frisch machen, bevor Jenny um 11:00 Uhr kommt. „
„Na dann mal los“, rief sie und sprang auf.
Ich folgte ihr ins Bad. Als erstes gingen wir unter die Dusche und seiften uns ausgiebig gegenseitig ein, heute jedoch ohne uns dabei zu stimulieren. Unser sexueller Appetit war fürs Erste gestillt. Danach tanzen wir in dem Bad umeinander: Föhnen, Zähne putzen, Eincremen, Rasieren, Schminken etc.
Anschließend gingen wir ins Zimmer, um uns anzuziehen. Bei mir war das schnell passiert. Wieder die Klamotten von gestern. Allerdings verzichtete ich gleich aus mehreren Gründen auf die Unterhose.
Zum einen war sie bekanntermaßen nicht mehr ganz frisch (es war schon schlimm genug, wieder in das alte Hemd und die Hose zu steigen) und außerdem war es „unten ohne“ deutlich erotischer. Andrea quittierte dies mit einem Lächeln.
Andrea entschied sich für einen weißen String und ein eng anliegendes kurzes weißes Kleid. Sie verzichtete auf einen BH. Darunter zog sie die geschnürten hochhackigen Sandaletten vom Vorabend an, die ihre schlanken Waden so richtig schön betonten.
Als wir gerade fertig waren, klopfte es an der Tür. Andrea öffnete.
„Hallo, na dass ist ja eine Überraschung. Schön das ihr da seit. „
Als Andrea zur Seite trat, konnte ich erkennen, dass dort nicht nur Jenny stand – wie verabredet – sondern dass sie auch noch Tony mitgebracht hatte. Da konnte ich natürlich Andreas Freude verstehen.
Tony trug eine Jeans, die an den Knien, Oberschenkeln und am Po eingerissen war sowie ein eng anliegendes T-Shirt, das seine muskulöse Figur betonte.
Jenny trug ein schwarzes, kurzes Strechkleid, das auf beiden Seiten eine Reihe eng aneinander liegender ca. 3 cm durchmessender Löcher hatte. So konnte praktisch jeder sehen, dass sie nichts darunter trug. Dazu hatte sie wieder die hohen schwarzen Stiefel mit den abenteuerlichen Absätzen an. Die blonden Haare hatte sie neckisch hochgesteckt.
Wir begrüßten uns mit Handschlag und Küsschen.
Jenny musterte uns kurz und sagte dann: „Ich sehe ihr hattet heute morgen schon euren Spaß.
Schön für euch. Aber ich hoffe, ihr habt euch nicht zu sehr verausgabt. Der Tag ist noch lang. „
„Keine Sorge. „, meinte Andrea. „Das war ruhig und gemütlich. Nur so zum Wachwerden. „
„Jetzt aber los“, sagte ich. „Wir haben einen Mords-Hunger. „
„Au ja. „, rief Andrea. „Du hast zwar meine Muschi befriedigt. Aber mein Magen knurrt dafür umso mehr. „
„Hätte ich dir etwa meinen Schwanz bis in den Magen hineinschieben sollen?“
„Nee, aber ich hätte beim Blasen ja mal abbeißen können.
„
„Oh weh. „, meinte Tony. „Ich glaube wir gehen jetzt wirklich schnell“.
Wir fuhren wieder mit Jennys Cabrio in die Stadt in ein Parkhaus und nahmen in einem gemütlichen Cafe erst einmal einen ausführlichen Brunch zu uns. Jenny und Andrea machten sich einen Spaß daraus, die Blicke auf sich zu ziehen, wenn sie wieder einmal zum Buffet gingen. Tony und ich genossen die neidischen Blicke der anderen Männer.
Nachdem wir uns soweit gestärkt hatten, ging es ans Shopping. Schließlich brauchte ich ein paar vernünftige Klamotten. So erstanden wir nach und nach eine Levi's Jeans, 2 modische T-Shirts, zwei paar Socken und eine leichte Jacke.
Insbesondere beim Anprobieren der Jeans konnten es Jenny und Andrea nicht lassen immer wieder in die Kabine zu blicken, um zu sehen, ob alles klar ist. Sie genossen natürlich meine Situation ohne Unterhose.
Den Kauf der Unterwäsche hatte Jenny bewusst bis zum Schluss aufgehoben. Dafür gingen wir in ein relativ großes Unterwäsche- (sprich: Dessous-) Geschäft, dass sowohl Herren- als auch Damenunterwäsche führte. Jenny suchte nämlich auch noch etwas für sich selbst und da konnte natürlich auch Andrea nicht nachstehen.
Wir suchten uns also erst einmal durch das gesamte Herren- und Damenangebot. Bald hatten wir alle, außer Tony, etwas auf dem Arm zum ausprobieren.
Jenny und Andrea fanden zwei nebeneinander liegende Kabinen und begannen mit der Anprobe. Eine Verkäuferin schob mich in die hintere Ecke des Ladens, wo noch einmal zwei Kabinen waren. Tony blieb bei den beiden Ladies. Ich bedauerte ein wenig, dass mir die Details der Anprobe der beiden entgingen. Vor allem das rote Korsett mit den Strumpfhaltern von Andrea und den lila Slip Ouvert von Jenny hätte ich gerne gesehen. Ich lächelte Tony zu, dem ich den Spaß aber ebenfalls sehr gönnte und ging in meine Kabine.
Diese lag etwas versteckt. Die andere Kabine schien besetzt zu sein, da die Tür geschlossen war. Ich ging in meine Kabine, schloss die Tür (abschließen ging nicht) und begann mich auszuziehen.
Beim Ausziehen der neuen Jeans verhedderte ich mich im Hosebein und drohte umzufallen. Ich konnte mich im letzten Moment an der Seitenwand der Kabine abstützen. Dabei blieb ich mit meinen Fingern an etwas hängen.
Als ich mich wieder gefangen hatte und sicher stand, schaute ich nach, an was ich an der Seitewand war hängengelieben war.
Da bemerkte ich etwas, das mir zuerst entgangen war. Anscheinend hatte hier ein Spaßvogel ein Loch von ca. 2 cm Durchmesser in die Seitewand gebohrt, um zu spannen. Dies war notdürftig mit Klebeband verschlossen worden. Dieses Klebeband hatte ich bei meinem Strauchler heruntergerissen.
Neugierig geworden trat ich an das Loch und lugt hindurch in die Nachbarkabine.
Beinahe wäre ich vor Überraschung nach hinten umgefallen. In der Kabine stand eine Frau nur mit einem knappen BH bekleidet und betrachtete sich im Spiegel der Kabine.
Die Frau war: Tina.
Ich war überrascht und verwirrt, sie jetzt hier zu sehen, nachdem wir erst gestern Abend diese heiße Party bei ihr hatten. Sie war mir vorher im Geschäft nicht aufgefallen und ich ihr wahrscheinlich auch nicht, sonst wäre sie bestimmt zu uns gekommen.
Unten herum war sie nackt, aber auf einem kleinen Hocker lagen mehrere Slips, die sie anscheinend ausprobiert hatte, unter Vernachlässigung der üblichen Regel, beim Anprobieren die eigene Unterwäsche anzubehalten.
Aber vielleicht war sie ja wie Jenny — und auch ich heute — unten ohne einkaufen.
Mein Schwanz, der sich ja auch bereits seiner Freiheit erfreute, ruckte sofort nach oben.
Als ich auf ihn hinunter blickte, fiel mir auf, dass genau auf Schwanzhöhe ebenfalls ein paar Klebestreifen an der dünnen Trennwand waren. Der Spaßvogel hatte doch nicht etwa …
Doch hatte er. Als ich den Klebestreifen entfernte sah ich, dass auch dort ein ca.
8 cm durchmessendes Loch in die Wand geschnitten war. Ich dachte nicht groß darüber nach, wie jemand so etwas bewerkstelligen konnte, sondern gab spontan einer Eingebung nach und schob meinen bereits halbsteifen Riemen durch das Loch und wartete gespannt auf die Reaktion, während ich Tina durch das obere Loch beobachtete.
Es dauerte eine Weile, bis sie den aus der Wand ragenden Penis erblickte. Ich sah wie sich ihre Augen weiteten und sie überrascht die Luft einsog.
Sie blickte sich nach allen Seiten um, ob sie vielleicht irgendwo die Versteckte Kamera erblicken würde. Merkwürdigerweise bemerkte sie nicht das Loch, durch das ich sie beobachtete. Das lag aber wahrscheinlich daran, dass auch bei ihr, so wie bei mir, die Wände mit einer Tapete mit einem verwirrenden Muster bedeckt waren.
Als sich so eine Zeit lang nichts regte, griff sie langsam nach meinem Schwanz und begann ihn leicht zu reiben.
Das blieb natürlich nicht Wirkung und er schwoll noch weiter an.
Ich sah ein Glitzern in Tinas Augen. Die unnatürliche Situation erregte sie offensichtlich. Außerdem nahm ich an, dass sie schon vorher beim Anprobieren der Dessous erotische Phantasien hatte und in Fahrt gekommen war.
Ich konnte beobachten, wir ihre andere Hand zu ihren wohlgeformten festen Brüsten wanderten und begannen sie zu streicheln, während ihre andere Hand immer schneller mein bestes Stück wichste.
Nach einiger Zeit sah ich, wie sie in die Hocke ging und merkte, wie ihre Zunge um meine Eichel spielte. Mein Schwanz war mittlerweile zu seiner vollen Größe angewachsen.
Ich konnte zwar Tina nicht mehr direkt sehen, aber mir gegenüber war ein Spiegel angebracht. Darin konnte ich Tina von hinten sehen, wie sie vor der Wand kniete und den Kopf vor und zurück schob. Sie war nämlich dazu übergegangen, mir nach allen Regeln der Kunst einen zu blasen.
Dabei schluckte sie mich so tief, wie das angesichts, der uns trennenden Wand möglich war. Ich hörte das schmatzende Geräusch meines in ihren Mund ein- und ausfahrenden Pints.
Im Spiegel konnte ich erkennen, dass ihre eine Hand damit beschäftigt war, ihre Möse zu bearbeiten. Ich sah, wie ihre Finger flink durch ihre Spalte fuhren. Offensichtlich schob sie auch mindestens einen Finger in ihr heißes Loch.
Ich hörte wie sie heftig atmete und gelegentlich stöhnte.
Dieses Luder. Blies einen Schwanz, der einfach vor ihr aus der Wand ragte, ohne zu wissen, wem er gehörte. Ich bezweifelte, dass sie mich nur an meinem Schwanz erkannt hatte.
Die Geräusche aus ihrer Kabine wurden immer lauter. Insbesondere hörte ich, wie ihre Hand gegen ihre tropfnasse Fotze klatschte. Sie schien förmlich auszulaufen.
Plötzlich erhob sie sich und drehte sich um. Ich konnte ihr vor Lust verzerrtes Gesicht im Spiegel erkennen.
Sie beugte sich nach vorne und schob sich meine dicke Latte von hinten in die glitschige Möse. Dann begann sie, sich auf meinem Schwanz aufzuspießen. Ich bewegte mich ebenfalls, so gut es ging, um in sie hinein zu stoßen.
Diese verrückte Situation brachte uns beide so in Fahrt, das wir schnell auf einen Höhepunkt zusteuerten.
Ich hatte angesichts der wilden Rammelei mein Auge von dem Loch nehmen müssen und konnte daher nichts mehr sehen, aber ich hörte ein unterdrücktes Stöhnen von gegenüber.
Mit der einen Hand hielt ich mich an einem Haken fest, der für das Aufhängen von Kleidern zum Anprobieren gedacht war und mit der anderen stütze ich mich an der Tür ab.
Diese gab plötzlich nach, als sie geöffnet wurde. Aus den Augenwinkeln erkannte ich, dass Jenny den Kopf zur Tür hereinsteckte.
„Ah, ich sehe du bist noch beschäftigt. „, meinte sie und ich konnte mir gut vorstellen wie ihre Augen blitzen und ein Lächeln ihren süßen Mund umspielte, neben dem sich die Grübchen zeigten.
Glücklicherweise schloss sie die Tür gleich wieder und ließ uns in Ruhe weitermachen. Ich hörte allerdings noch kurz die Tür in der Nachbarkabine. Anscheinend konnte Jenny es sich nicht verkneifen nachzusehen, mit wem ich denn so überraschend vögelte.
Unterdessen rammte ich meine Latte weiter in Tinas Fotze.
In meinen Lenden zogen sich die Muskeln zusammen. Von Tina hörte ich einen unterdrückten Schrei.
Ich konnte nur vermuten, dass sie einen Orgasmus hatte. Auf jeden Fall war ich so weit. Mit drei, vier Stößen spritzte ich meine Soße in sie hinein. Dann wurden meine Stöße langsamer.
Ich merkte, wie Tina sich meinen Schwanz aus der Möse zog. Gleich darauf wurde mein mit Mösenschleim und Sperma überzogener und schon merklich schlaffer werdender Penis nach allen Regeln der Kunst sauber geleckt.
Ich führte mein Auge wieder an das Guckloch und konnte wieder Tina von hinten sehen, wie sie meinen Schwanz lutschte.
Ihr Finger bearbeiteten auch noch ihre Schamlippen und Klitoris.
Endlich beendete sie ihre Arbeit und richtete sich auf. Dabei bemerkte sie zum ersten Mal das Guckloch. Überrascht schaute sie auf meine Pupille.
Ich gab das Loch frei. Tina näherte sich nun dem Loch um ihren geheimnisvollen Lover in Augenschein zu nehmen. Ich konnte mir vorstellen, wie unsicher sie war. Wessen Sahne hatte sie sich gerade in das Löchlein spritzen lassen?
Ich sah ihr Auge auftauchen und mich mustern.
Ich hörte wie sie tief ausatmete. Anscheinend hatte sie die Luft angehalten.
„Schön, dass du es bist. Irgendwie kam mir die Latte ja bekannt vor, aber erkannt habe ich Dich nicht. Dass wir uns so schnell wieder sehen…“
Ihr Auge verschwand und stattdessen zeigte sich ihr Mund an dem Loch und sie streckte die Zunge hindurch. Es war zwar nicht einfach aber unsere Zungen spielten noch kurz miteinander, bevor wir uns endgültig voneinander lösten und begannen uns anzuziehen.
Das heißt zunächst probierte ich noch die drei Unterhosen an, die ich mitgenommen hatte. Zwei eng anliegende Shorts von Tom Tailor sowie einen String von Bruno Banani. Alle passten gut und ich beschloss sie alle zu nehmen.
Draußen erwarteten mich Tina, Jenny, Andrea und Tony mit einem spitzbübischen Lächeln.
„Jetzt hast du mir für heute schon zwei Nummern voraus. „, meinte Tony. „Da muss ich mich langsam anstrengen.
„
„Na da gib dir mal Mühe. „, antwortete Jenny. „Ich bin auch noch unbefriedigt und der Anblick gerade hat mich ganz schön geil gemacht. Dass könnt ihr mir glauben. „
„Also echt. „, meinte Tina, „Das war das ausgefallenste Erlebnis, dass ich je hatte. Und ich hatte da schon einige. “ Dabei lächelte sie verschmitzt. Ich konnte mir gut vorstellen, dass dieses Luder schon einige Gelegenheiten genutzt hatte Schwänze leer zu saugen und sich schön zum Höhepunkt bringen zu lassen.
Leider hatte Tina noch andere Termine und musste sich verabschieden. Wir gingen erst mal in ein Café und gönnten uns einen Cappuccino.
Fortsetzung folgt ….
Fetische dieser Sexgeschichte: gruppensex, outdoor, shopping, zugAlle Fetische von A-Z »
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