Im Zug nach Stuttgart Teil 05

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Teil 5 — In der Disco

Wir einigten uns auf Italienisch und Jenny führte uns in gutes Lokal in der Nähe. Während wir erstklassigen Salat, Pasta und Wein genossen, entspannten wir uns und das Gespräch drehte sich ausnahmsweise einmal nicht um Erotik und Sex.

Wir plauderten über Job, Sport, Freizeit, Wohnung, Freunde, Gesellschaft und vieles andere. Dabei wurde auch viel gescherzt und gelacht. Jenny mit ihren Grübchen beim Lachen, Andrea mit ihren tollen Augen und Tony mit seinem trockenen Humor waren eine super angenehme Gesellschaft.

So brachten wir locker über zwei Stunden zu, als Andrea fragte: „Na, was machen wir denn heute Abend?“

Alle sahen Jenny an.

„Ich kenne eine super Disco. Da werden wir denke ich viel Spaß haben. „

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Wir schauten uns verdutzt an. Das hatten wir nicht erwartet, obwohl wir alle gerne in die Disco gingen. Nach kurzem Nachdenken willigten wir alle ein.

Tony kannte die Disco und schien mehr als einverstanden.

„Allerdings möchte ich mich vorher noch umziehen und frisch machen. „, meinte Jenny und auch Andrea stieß in das gleiche Horn.

Daraufhin verabschiedete sich Tony, da er ganz in der Nähe wohnte.

„Wir treffen uns später in der Disco. Bis dann. Ciao. “

Jenny brachte Andrea und mich noch ins Hotel und fuhr dann weiter nach Hause mit dem Versprechen, uns in einer Stunde wieder abzuholen.

Wir gingen Arm in Arm wie ein Pärchen auf das Zimmer. Dort ließ ich mich auf das Bett fallen und stöhnte: „Uff, erst mal kurz ausruhen. Das war echt ein langer und anstrengender Tag. „

„Ja, aber saugeil. „

„Da hast Du Recht. Mit euch beiden geilen Hühnern kommt man ja kaum zur Ruhe“.

„Hee, Moment. Erstens sind wir keine Hühner — höchstens scharfe Katzen.

Und zweitens war dir das ganze doch mehr als willkommen. „

„Das stimmt. Ich bin halt typisch Deutsch. Ich jammere auf hohem Niveau. „

„Jetzt werde ich mich mal duschen und für den Abend stylen. „, meinte Andrea und zog sich erst das Kleid aus und setzte sich dann nur im String auf das Bett, um die Schuhe auszuziehen.

Ich beobachtete sie von der Seite und bewunderte ich wogenden, aber trotzdem festen Brüste.

Sie bemerkte meinen Blick sah mich mit einem perfekten Augenaufschlag von der Seite her an.

„Na mein Süßer. Begutachtest du die Auslage?“

„Ja. Ich bin begeistert. „

Als sie mit ihren Schuhen fertig war, drehte sie sich um und krabbelte über mich. Sie ließ ihre Brüste über meinem Kopf baumeln und ließ die Warzen über meine Lippen gleiten. Nicht lange und ich öffnete den Mund, um mit der Zunge um den Nippel zu lecken.

Die Brustwarze wurde auch gleich hart.

„Bekommst du etwa schon wieder Hunger?“, fragte sie. „Aber dies ist nur der Appetizer. Denk daran. „

Dann richtete sie sich auf und rutschte mit ihrem Becken weiter vor, bis der dünne Stoff des Tangas vor meinem Gesicht auftauchte.

„Und hier darfst du noch ein wenig den Geruch der großen geilen Welt schnuppern. „

Ich atmete ihren Duft ein, dem man noch deutlich die Aktivitäten des Tages anmerkte.

Als ich mit der Nase gegen den Stoff drückte, merkte ich, dass er schon wieder feucht war.

Mit einer Hand zog ich den Tanga ein wenig zur Seite und ließ meine Zunge durch die feuchte Spalte gleiten.

Aber wie am Vorabend entzog sich mir Andrea nach kurzer Zeit und verwies auf den bevorstehenden Abend.

Sie stand auf und zog sich vor meinen Augen mit einer lasziven Bewegung den String aus.

Völlig nackt ging sie ins Bad, wo ich bald das Wasser rauschen hörte.

Ein wenig traurig leckte ich mir ihren Mösensaft von den Lippen. Mein kleiner Freund, der sich bereits auf „Habacht-Stellung“ gereckt hatte, beruhigte sich wieder. Nach einiger Zeit stand ich endlich auf und zog mich ebenfalls aus und ging ins Bad, wo sich Andrea gerade abtrocknete.

„Wachablösung!“, sagte ich, als ich ihr einen kurzen Kuss gab und ihren Platz in der Dusche einnahm.

Ich ließ mir das warme Wasser über den Körper rinnen und ging in Gedanken noch einmal das bisherige Wochenende durch. Was für eine geile Entwicklung.

Als ich mich dann abtrocknete und danach föhnte war Andrea bereits dabei sich mit geübten Bewegungen zu schminken. Danach zog sie das tief ausgeschnittene kleid vom Vorabend an — diesmal allerdings ganz ohne Höschen.

„Unten ohne — das scheint ja sehr populär zu sein“, sagte ich.

„Ja. Wenn ich mir Jenny so anschaue, dann scheint es ziemlich praktisch zu sein. Ich gehe heute so. Wie sieht es mit dir aus? Komm. Lass die blöde Unterhose aus. „

Gespielt entrüstet antwortete ich: „Was? Die habe ich heute für teures Geld und nach anstrengender Anprobe extra gekauft. „

„Vor allem die Anprobe hat dir gefallen. Das kann ich mir vorstellen. Schade übrigens, dass ich nicht in der Nachbarkabine war.

„, meinte sie mit einem Augezwinkern.

‚Was soll's‘, dachte ich und zog ebenfalls meine Jeans ohne Unterhose an.

Gestylt und eingeduftet standen wir in der Lobby parat, als kurz darauf Jenny vorfuhr und wir schnell einstiegen.

Wieder ging es mit dem BMW durch die Stuttgarter Nacht. Nach 20 Minuten fuhr Jenny auf den Parkplatz einer abgelegenen mittelgroßen Diskothek. Erst als wir auf den Eingang zugingen, konnte ich Jenny in ihrem Outfit begutachten.

Sie trug ein eng anliegendes Minikleid mit dünnen Trägern und Leopardenmuster. Darunter schwarze hochhackige Pumps. Dass sie keinen BH trug war deutlich zu sehen. Dass sie keinen Slip drunter hatte, konnte ich mir denken,

Am Eingang kamen wir problemlos an einem muskelbepackten Türsteher vorbei und ich entrichtete den Obolus für uns drei.

Es war mittlerweile zwölf Uhr und der Laden war gut gefüllt.

Es wurde Pop, Dance und House gespielt. Die Tanzfläche war groß und sehr voll von tanzenden und zum Teil sehr leicht bekleideten Körpern, die im zuckenden Licht glänzten. Es gab eine große Bar und einige Nischen und Nebenräume, die teilweise sehr dunkel waren.

Wir steuerten zunächst auf die Bar zu. Andrea bestellt einen Martini und Jenny und ich verlangten Wodka-Lemon. Anschließend schauten wir uns in Ruhe um. Die Gäste waren so zwischen 20 und 35 und ein paar wenige Ältere.

Die meisten sahen echt gut aus.

Nachdem wir ein wenig warm geworden waren, zog Jenny uns mit auf die Tanzfläche und wir begannen zu der Musik des gut aufgelegten DJs zu tanzen.

Auf der Tanzfläche traf Jenny noch zwei Freunde, die sie uns vorstellte. Die Namen konnten wir aber bei der lauten Musik nicht verstehen.

Nach einiger Zeit tauchte auch Tony wieder auf.

Wir tanzten alle wild und tranken zwischendurch immer wieder an der Bar. Vor allem Jenny ging aber nach dem ersten Drink auf Wasser über, da sie noch fahren musste.

Dann wurde weitergetanzt. Dabei verloren wir uns auch teilweise aus den Augen.

Nach einiger Zeit, ich hatte gerade meine Begleiter aus den Augen verloren, musste ich auf die Toilette und drängte mich durch die Mengen Richtung dem Schild „WC“, das ich zuvor erspäht hatte.

Der Toilettenbereich war erstaunlich groß, sauber und leer. Auch die Musik drang nur gedämpft bis hierher.

Als ich so vor dem Urinal stand, glaubte ich Stöhnlaute zu hören. Als ich mich darauf konzentrierte, war ich mir ganz sicher.

Ich schaute mich um und hatte das Gefühl, dass die Geräusche aus Richtung der Kabinen kam. Unter einer Tür konnte ich ein paar Schuhe erkennen,

Neugierig ging ich nähre.

Die Geräusche wurden eindeutiger.

,Scheiße. ‚, dachte ich. ,Da wird auf dem Klo gebumst. ‚

Neugierig geworden ging ich in die Nachbarkabine und kletterte leise auf Toilette, um über die Trennwand in die neben mir liegende Kabine zu blicken.

Ich musste grinsen, als ich Jenny erkannte, die mit geschlossenen Augen auf dem Klo saß und von einem ihrer Freunde, den sie mir vorher auf der Tanzfläche vorgestellt hatte, heftig durchgefickt wurde.

Ihr Kleid war bis über die Brüste hochgeschoben.

Ich konnte sehen, wie der große rasierte Schwanz immer wieder feucht glänzend aus ihrer Möse auftauchte, um dann gleich wieder tief versenkt zu werden. Dabei konnte ich hören, wie seine Eier gegen ihren Hintern klatschten.

Plötzlich öffnete Jenny die Augen und sah mich an. Sie lächelte mir zu, machte ihren Stecher aber nicht auf mich aufmerksam, sondern feuerte ihn nur noch weiter an.

„Ja … stoß mich fester … tiefer … oh ja, das ist gut so. „

Er gab sich alle Mühe. Jennys Beine baumelten in der Luft. An ihren Bewegungen konnte ich erkennen, dass sie sich ihrem Höhepunkt näherte.

Ich konnte hören, wie draußen Leute hereinkamen. Sie mussten ebenso wie ich hören, was hier abging, Jenny sah mich weiter an. Sie schien es nur noch weiter anzuturnen, dass die Leute sie hören konnten.

Mit spitzer Stimme schrie sie: „Ja, ich komme. Mach weiter, Hör bloß nicht auf. „

Er steigerte sein Tempo und stieß nun rücksichtslos in ihre heiße Fotze.

Jenny kam. Sie trommelte mit ihren Fersen auf seinen Hintern, um ihn noch schneller und noch tiefer in sich zu spüren. Ich hörte ihn stöhnen.

„Ja, ich komme auch. Ich spritz dich voll.

Mein Saft kommt gleich. „

„Ich will es schmecken. Komm spritz mir in den Mund. „

Schnell zog er sich aus ihrer Möse zurück uns stellte sich vor sie. Sie rieb mit einer Hand seinen noch feuchten Schwanz und nahm ihn tief in den Mund und fickte ihn mit ihren Lippen. Die andere Hand wanderte zu ihrer Spalte und rieb den Kitzler.

Es dauerte nicht lange, da beugte sich der Typ nach hinten,

,Aha‘, dachte ich.

,Jetzt ist er so weit. ‚

Und schon zog er sich aus Jennys Mund zurück, griff selbst um seinen Schaft und spritzte Jenny eine volle Ladung in den weit geöffneten Mund. Und dann gleich noch eine Zweite und eine Dritte. Jenny konnte nicht alles so schnell schlucken und ein bisschen der weislichen Flüssigkeit lief an ihrem Mundwinkel herunter.

Ich stieg langsam von meinem Beobachtungsposten herunter. Ich wollte nicht, dass ihr Freund mich sah und dachte auch, dass bestimmt bald jemand in die Kabine wollte.

Mit einer mächtigen Beule in der Hose und etwas wackeligen Beinen ging ich zurück in den Disco Bereich und steuerte erst einmal auf die Bar zu.

Als ich mir gerade einen weiteren Wodka-Lemon bestellte, klopfte mir jemand auf die Schulter. Als ich mich umdrehte, erkannte ich Mai Li, meine schöne asiatische Gespielin vom Vorabend.

Ich lächelte sie an und war froh, ein bekanntes Gesicht zu sehen.

Auch sie freute sich offensichtlich.

Zur Begrüßung beugte ich mich ein wenig zu ihr herunter. Unsere Lippen trafen sich zu einem Kuss. Sofort öffnete sie die Lippen und ich fühlte ihre Zunge. Ich tat es ihr nach und wir knutschten wie ein Paar, das sich lange nicht gesehen hat.

Mein Schwanz, der sich gerade erst beruhigt hatte, schwoll sofort wieder an. Ich spürte ihre Wärme und streichelte über ihren Rücken,

Nach einer Weile lösten wir uns voneinander.

Als sie einen Schritt zurücktrat, konnte ich sie ganz bewundern.

Sie trug einen mehr als kurzen schwarzen Minirock und ein mit Spitzen besetztes passendes Top, das auch den flachen Bauch frei ließ. Das Haar hatte sie hochgesteckt.

„Schön, dass du das bist. „, rief sie mir über den Lärm der Musik zu.

Ich trank einen Schluck von meinem Gin-Tonic und dann zog sie mich auch schon auf die Tanzfläche.

Ich vergaß sofort meinen Drink und konzentrierte mich auf meine schöne Partnerin.

Wir schoben uns bis in die Mitte der prallvollen Tanzfläche. Mai Li konnte sich toll bewegen. Alleine ihr beim Tanzen zuzuschauen, konnte einen Mann fast zum Orgasmus bringen.

Wir tanzten eine Weile. Ich hatte nur Augen für sie. Es war die reinste Verführung. Wir waren beide schon leicht geschwitzt.

Beim nächsten Lied änderte Mai Li ihren Stil.

Sie kam nah an mich heran und schlang ihre Arme um mich, Ich tat das gleiche. Im Mambo-Stil schob sie ein Bein zwischen meine und setzte sich halb auf mein rechtes Bein.

So tanzten wir eng umschlungen weiter. Ich merkte, wie Mai Li mit ihrem Schambein fest auf meinen Oberschenkel drückte und sich noch enger an mich presste.

Mir wurde immer heißer und ich verkrampfte langsam in der ungewohnten Haltung.

Als das Lied zu Ende war, lösten wir uns wieder ein wenig. Ich merkte, wie meine Hose an der Stelle, wo ihre Scham gewesen war deutlich nass war. Sie hatte sich förmlich an meinem Oberschenkel befriedigt.

Aber dass die Hose trotzdem so nass geworden war. Sie hatte doch nicht etwa …

Ich wollte das genau wissen und zog sie wieder näher zu mir heran.

Mit einer Hand griff ich unter ihren kurzen Rock und richtig: Sie trug keinen Slip.

So ein geiles Stück. Trug denn heutzutage niemand mehr etwas drunter?

Aber ich konnte auch nicht behaupten, dass es mich gestört hätte.

Ich rieb mit einem Finger durch ihre tropfnasse Spalte. Mai Li drückte ihr Becken fest gegen meine Hand.

Ich schaute mich dezent um, ob einer der direkt neben uns Tanzenden etwas gemerkt hatte.

Aber in der Dunkelheit und dem flackernden Licht war es schwer etwas Genaueres zu erkennen. Vor allem das, was unterhalb des Schultebereiches passierte, war kaum zu bemerken, da man eh sehr wenig Platz hatte.

Dadurch etwas mutiger geworden, rieb ich mit meinem Finger schneller über ihre Schamlippen und über den Kitzler.

Mai Li zog meinen Kopf zu sich und küsste mich leidenschaftlich. Ich glitt mit meinem Finger nun an ihr Löchlein und führte ihn vorsichtig in den engen Kanal ein.

Ich merkte, wie sie immer unruhiger wurde in ihren nur noch angedeuteten Tanzbewegungen. Ich zog den Finger wieder zurück und begann dann mit leichten Fickbewegungen.

Nach wie vor schien niemand bemerkt zu haben, was vorging.

Mai Lis eine Hand wanderte über meinen Rücken herunter und kam dann über meine Hüfte nach vorne und strich über die ausgewachsenen Beule in meiner Hose. Bevor ich noch etwas unternehmen konnte, hatte sie den Reißverschluss heruntergezogen und meinen Schwanz an die frische Luft befördert.

Damit niemand etwas merkte, kam sie wieder näher an mich heran und begann meinen steifen Riemen zu wichsen. Da zwischen uns nur wenig Platz war, griff ich mit meinen Händen um sie herum, schob eine Hand von hinten unter ihren Rock und versenkte einen Finger sofort wieder in ihrer Lustgrotte.

Mann, war das eine geile Fummelei. Und das mitten auf der vollen Tanzfläche.

Aber Mai Li schien das nicht genug zu sein.

Plötzlich ließ sie meinen Schaft los, sprang mir mit einem Satz auf die Hüften und schlang die Beine um mich. Schnell griff ich mit beiden Armen unter ihre Oberschenkel und hielt sie fest, damit sie nicht wieder herab fiel und dabei mein bestes Stück abbrach.

Dann ließ ich sie langsam herab gleiten und spießte sie dabei auf meinen steil aufgerichteten Schwanz auf. Ich glitt mühelos in die gut geschmierte Höhle.

Von außen war das praktisch nicht zu sehen, da ihr Rock hinten über den Hintern herunterfiel und die Leute wenn überhaupt nur auf den oberen Teil des Körpers schauten.

Im Rhythmus der Musik begannen wir nun zu tanzen und zu ficken. Ich konnte nur ahnen, dass Mai Li neben meinem Kopf heftig stöhnte, aber wegen der lauten Musik konnte ich nichts hören.

Ich stieß immer wieder tief in sie hinein.

Bald merkte ich, wie sie schneller wurde, ihre Beine stärker um mein Becken presste und schneller auf mir zu reiten begann. Dann kam sie mit einem Schrei zum Höhepunkt, der sogar bei der lauten Musik zu hören war. Aber die Leute schenken uns nur einen kurzen Blick und tanzten weiter.

Als ich merkte, wie Mai Lis Anspannung nachließ hob ich sie herunter und setzte sie ab, da auch ein solches Leichtgewicht auf die Dauer ganz schön schwer wurde.

Mai Li verstaute unauffällig meinen immer noch steifen und feuchtglänzenden Schwanz in der Hose und zog mich ohne einen Kommentar von der Tanzfläche in eine der dunklen Nischen zu einem leeren Tisch.

Mit einem Lächeln drückte sie mich auf die Bank an der Wand. Dann schlüpfte sie schnell unter den Tisch, der sie ziemlich gut verdeckte.

Sofort fühlte ich ihre Hände, die sich an meinem Reißverschluss zu schaffen machten.

Schnell hatte sie meinen immer noch steifen Pint herausgeholt und begann ihn langsam und genüsslich mit der Zunge zu umspielen. Mit der einen Hand legte sie auch meinen Hoden frei und knetete leicht meine Eier.

Dann stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel und begann langsam, aber fest zu saugen. Ich merkte, wie ihr Mund sehr viel Speichel auf meinem besten Stück verteilte. Es fühlte sich herrlich an.

Ich lehnte mich zurück und genoss das Spiel.

Dabei beobachtete ich die Leute in der Disco, die keine Ahnung hatten, was hier gerade abging.

Mai Li schob sich meinen Schwanz immer tiefer in den Mund. Sie wechselte zwischen langsamen saugenden Bewegungen und schnellen Fickstößen. Zwischendurch spürte ich immer wieder ihre Zähne leicht an meiner Eichel. Ihre Finger hielten meinen Schwanz fest umschlossen und zogen die Vorhaut weit zurück.

Bald stand mir der Schweiß auf der Stirn und ich konnte kaum noch ruhig sitzen.

Aber zum einen wollte ich nicht weiter auffallen, zum anderen ließ mir Mai Li kaum Platz, mich zu bewegen.

Ich merkte wie sich meine Muskeln verkrampften und der Saft immer höher stieg. Lange hielt ich es nicht mehr aus.

Plötzlich fiel mein Blick auf ein Pärchen, das eng umschlungen auf einer Bank in einer gegenüberliegenden dunklen Nische saß. Sie hockte auf seinem Schoß und erst bei einem nochmaligen hinschauen bemerkte ich, dass sich ihr Becken in eindeutigen Fickbewegungen auf seinem Schoß bewegte.

Als sie den Kopf drehte und mir das lustverzerrte Gesicht zeigte, erkannte ich, dass es Andrea war, die gerade auf Tony ritt.

Der geile Anblick gab mir den Rest. Mit einem lauten Stöhnen und Aufbäumen spritzte ich meine Sahne tief in Mai Lis Rachen. Sie schluckte alles und wichste mit ihrer Hand auch den letzten Tropfen aus mir heraus.

Ich ließ mich erschöpft nach hinten sinken und schloss die Augen.

Für einen Moment genoss ich die totale Entspannung.

Mai Li leckte meinen Schwanz zärtlich sauber und verstaute dann alles wieder fein säuberlich in der Hose. Als sie dann neben mir auf die Bank schlüpfte und mir einen langen Kuss gab, sah ich aus dem Augenwinkel, dass auch Andrea und Tony anscheinend fertig waren. Sie rutschte von ihm herunter und verpackte seinen riesigen Riemen dezent in der weiten Hose.

Später standen wir alle zusammen an der Bar und genehmigten uns noch ein Glas Sekt.

In allen Augen konnte man ablesen, dass sie sehr befriedigt und zufrieden mit dem Abend waren.

Mittlerweile ging es auf 4 Uhr zu und der Laden leerte sich langsam. Auch wir waren nach einem anstrengenden Tag erschöpft und beschlossen zu gehen.

Andrea verabschiedete sich von Tony, mit dem sie noch kurz etwas besprach und dann fuhren wir drei wieder Richtung Hotel.

Dort angekommen meinte Jenny, die mittlerweile einen ziemlich müden Eindruck machte: „Glaubt ihr ich kann auch noch bei Euch mit übernachten? Ich bin so müde, dass ich wahrscheinlich gegen den nächsten Baum fahre.

Ohne zu zögern antwortete Andrea: „Na klar. Das bekommen wir schon hin. „

Ich sagte: „Am besten parkst Du den Wagen hier. Andrea soll vorgehen und wir zwei gehen dann nach. „

Gesagt getan. Jenny nahm noch eine kleine Tasche aus dem Kofferraum mit und kurz darauf waren wir alle ohne Probleme auf dem Zimmer.

„Ich habe aber keine Nachtwäsche mit.

„, meinte Jenny.

„Macht nichts. Wir haben die letzte Nacht auch nackt geschlafen. Und zwar wirklich geschlafen und nicht die ganze Nacht durchgevögelt. „

„Schade eigentlich. Das klingt ganz verlockend. Aber ihr habt Recht. Ich bin hundemüde. „

So zogen wir uns alle aus und sanken nachdem wir nacheinander noch kurz im Bad waren erschöpft ins Bett. Es war zwar ein wenig eng, aber das störte uns nicht.

Ich lag in der Mitte und hatte meinen Arm um Jenny geschlungen. Mein schlaffer Penis lag in ihrer Poritze. Hinter mir spürte ich Andreas Brüste an meinem Rücken. Bald waren wir eingeschlafen.

Fortsetzung folgt …. .

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