In der Wohnung über uns
Veröffentlicht am 11.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Die Party war eigentlich nicht besonders unterhaltsam. Wir waren bei dem Paar über uns eingeladen. Die Wohnung war genau so eingeteilt wie unsere, wir kannten uns dort also ganz gut aus in den Räumen. Eigentlich waren wir nur eingeladen, weil wir durch die Party oberhalb von uns nicht gestört werden sollten. Von früheren Veranstaltungen kannten wir, dass es bei solchen Events immer ziemlich lautstark zuging.
Lauter fremde Leute, nur die Gastgeber kannten wir.
Sie war eine rassige Rothaarige, hatte endlos lange Beine, eine straffe nicht zu kleine Brust, das konnte man unter ihrem Shirt deutlich sehen, denn sie hatte fast wie immer keinen BH. Doch ihre kräftigen Titten brauchten keine Unterstützung, im Gegenteil, ihre aufgerichteten Nippel drängten deutlich gegen den Stoff. Er war ein kräftiger Sportler, der allen Frauen im Haus immer nachblickte. Chrisi konnte sich seiner kaum erwehren, denn er war hinter allen Weibern her. Oft schon kam er mit einem Riesenständer heim und rannte die wenigen Stufen zu seiner Wohnung und kurz darauf konnten wir hören, wie er seine Fickstute im Schlafzimmer ordentlich wetzte.
Die Geräusche machten uns manchmal so an, dass wir uns die Kleider vom Leib rissen und uns auch dem Ficken hingaben. Es war geil, im gleichen Rhythmus wie das Paar in der Wohnung über und zu ficken. Wir bemühten uns immer, im gleichen Zeitpunkt wie die beiden zu kommen, wir merkten dies, wenn die Fickgeräusche über uns still wurden.
Bei der Party gab es ein kaltes Buffet, Bier, Wein, alkoholfreie Getränke.
Die meisten waren allerdings auf Wein aus und tranken ganz schöne Mengen, man konnte es auch bei fast allen schon bald erkennen. Aber meine Frau langweilte sich fürchterlich, vor allem weil ich der Gastgeberin immer glänzende Blicke zuwarf. Chrisi war nicht gerade eifersüchtig, aber sie war gewöhnt, dass ich mich mehr um sie kümmerte. So konnte sie merken, dass in meiner Hose eine Beule vorstand, ich war bei Elisabeths lasziven Bewegungen beim Tanz geil geworden wie ein Hengst bei einer rossigen Stute.
Dass ich Elisabeth so mit den Blicken verfolgte, war auch nicht verwunderlich, ihre wippenden Brüste unter dem tief ausgeschnittenen Shirt, die Superbeine, die in einem besonders kurzen Minirock endeten, ihre hochhakigen Pumps, die kaum erlaubten, aufrecht zu stehen, vielleicht hat sie sich deshalb immer bei mir angelehnt.
Mein Liebling widmete sich deshalb mehr dem Wein, als sie vertragen konnte. Letztendlich war ihr ein bisschen schlecht, nicht arg, aber so, dass sie sich im Badezimmer etwas erfrischen wollte.
Sie kannte sich in der Wohnung ja aus, fand also allein den Weg, dort lehnte sie sich an das Waschbecken, denn ihre Beine verlangten etwas Unterstützung. Ihre Bluse hatte sie weit geöffnet, damit sie mehr Luft bekäme. Ihre nackten Titten lagen bloß. Ihr Höschen, das sie trug, war sehr eng, um sich Erleichterung zu verschaffen hatte sie es ausgezogen. Da sie den Rock hochgezogen hatte konnte man ihre Muschi gut sehen, mit ihrem hübsch fassonierten Haarschnitt.
Ihre Schuhe waren ohnehin im Vorzimmer stehen geblieben. So bot sie allerdings einen wirklich erregenden Anblick. Für jeden Ficker war sie eine geile Einladung. So würde sie auch ein Heiliger vögeln, bis ihm der Saft ausging.
Während ich mich Elisabeth widmete, es würde nicht mehr lange dauern, dann würde ich mit ihr im Schlafzimmer verschwinden. Es war nur Elisabeths Freund aufgefallen, dass mein Liebling nicht mehr bei der Gesellschaft war.
Er ging sie suchen und fand sie im Badezimmer in der offenherzigen Darstellung, die fast einen Mönch schwach machen hätte können, um wie viel mehr einen Mann, dessen Schwanz sich schon jetzt steif gegen die Hose drückte. Er trat auf sie zu und fragte sie ganz teilnahmsvoll, ob sie sich nicht wohl fühle. Sie verneinte, doch das hielt ihn nicht ab, sie unterstützend unter die nackten Brüste zu fassen. Dankbar stützte sie ihre Titten in seine Hände.
Der Kerl massierte ihr die Nippel bis sie hart und fest sich aufrichteten. Chrisi reagierte wie immer auf eine Tittenmassage mit geilen Bewegungen ihres Beckens. Sie hat eben absolut empfindliche Titten, deren Nippel sich sofort versteiften, in dem Augenblick in dem sie fordernde Finger berührten. Immer weiter drückte sie ihre geile Votze dem auf sie gerichteten Schwanz entgegen. Der Geilspecht drückte ihr seinen aufgerichteten Schwanz gegen die nackte Votze. Da langte sie geil nach dem Reißverschluss seiner Jeans und öffnete dem schon ganz schön geschwollenen Prügel den Weg ins Freie.
Gierig fasste sie danach und begann ihn zu wichsen. Doch beide waren bald so erregt, dass es ihnen zu wenig war, ihm das Wichsen und ihr die Tittenmassage. Sie versanken in einen innigen Zungenkuss, der sie noch mehr aufgeilte, Im Stehen drückte er ihr seinen aufgerichteten Schwanz zwischen sie Schenkel. Mit einer Hand fasste sie danach und massierte sich damit ihren Kitzler. Lang konnte es nicht dauern, bis sie den Schwanz in ihrer Fut würde spüren wollen.
Gierig presste sie den steifen Riemen zwischen ihre geschwollenen Schamlippen und gegen ihren Kitzler.
Inzwischen war ich mit Elisabeth zwar nicht im Schlafzimmer verschwunden, sondern in die Küche gegangen. Die restlichen Gäste hatten unser Verschwinden nicht bemerkt. Von der Küche führte nur ein mit einem Vorhang abgedeckter Durchgang ins Bad. Wir hörten zwar, dass sich dort jemand zu vergnügen begann, doch in unserer aufsteigenden Lust nahmen wir darauf keine Rücksicht, so geil waren wir schon.
Ich hob sie auf der einen Seite des Küchenverbaues hinauf. Dabei schob ich ihren Rock gleich bis zur Taille, sie sollte sich ihn ja nicht zerdrücken. Dass sie darunter nichts als ihre rasiert Votze hatte, hat mich ja nicht gestört. Als ich sie auf die Arbeitsfläche setzte klatschen ihre nackten Arschbacken geil auf die kühle Holzplatte. Ich sank vor ihr auf die Knie, spreizte ihre Beine und begann mit meiner Zunge ihre Klitoris zu reizen.
Nicht lange und ihre Liebesknospe begann sich zu versteifen. Immer geiler wurde sie, wie ich an den Bewegungen ihres Beckens bemerken konnte. Gierig schlang sie ihre langen Beine um meinen Hals und zog damit meinen Kopf tief in ihren Schoß. Ihre Votze gierte nach meinem harten Schlecker, der ihr auch gehörig Bescheid gab. Tief drückte ich meine harte Zunge in ihren Fickschlund, dann fasste ich wieder mit meinen Zähnen nach ihrem auf gerichteten harten Kitzler.
Immer mehr zog sie sich mit ihren Beinen gegen mein Gesicht bis ihre Schamlippen sich fest auf meinen Mund pressten.
Da fand sie, ich solle doch die Tür zumachen, damit niemand in die Küche herein kommen könnte. Es hätte mich zwar nicht gestört, aber trotzen machte ich die Tür zu. Gierig ging ich zu meiner vorherigen Tätigkeit zurück, jetzt wollte sie aber kein Licht haben, also drehte ich die Küchenlampe ab, es wurde ziemlich finster in der Küche.
Mit den Händen griff ich fest ihre großen, harten Titten ab, sie waren richtig spitz, aber fest und sehr angenehm straff. Immer wieder nahm ich abwechseln ihre Nippel zwischen die Lippen und saugte sie tief in meinen Mund. Zwischenzeitlich nagte ich an ihren Nippeln, wenn meine Zähne sie hart zusammen drückten, drückte sie sie mir noch tiefer in den Mund. Meine Hand blieb dabei immer wieder spielend an ihrer Votze. Die Schlampe begann mit ihrem Arsch auf der Arbeitsfläche geil hin und her zu wetzen.
Sie schlang wieder ihre Beine um meinen Hals um meinen Lecker noch besser auf ihrer Clit zu spüren. Ihre Muschi war ganz schön nass. Ob von meiner Zunge oder von ihrem Votzensaft, das konnte ich nicht mehr erkennen. Ihre Arme hatte sie über ihrem Kopf an die Wand gepresst, ihre Titten wurden dadurch noch mehr hervor gedrückt.
Da merkten wir, dass das Pärchen aus dem Badezimmer in die Küche trat, auf der Suche nach einem geeigneten Fickplatz.
Na auch egal, Auf dem Unterbau der Einbauküche war ja genug Platz für zwei Paare. Ich hörte, wie der weibliche Teil mit Schwung neben Elisabeth gesetzt wurde, dabei hörte man richtig, wie jetzt das nackte Fleisch ihres Hintern auf die Arbeitsfläche klatschte. Daraufhin bemerkte ich, dass mein Nachbar seine Hose fallen ließ, das war für mich natürlich eine Aufforderung, dasselbe zu tun. Elisabeth holte meinen steifen Riemen aus meiner Unterhose und stopfte sich ihn gleich gierig in ihre Spalte.
Ihre Hurenvotze schloss sich eng um meinen Schwanz. Dick geschwollen waren ihre Schamlippen, die sich um meinen Schwanz pressten. Ihr Fickschlauch umfasste wohlig meine Eichel, die gewaltig unter Druck geriet. Hart fickte ich ihr die Fut, bei jedem Stoß schlugen meine Eier klatschend gegen ihre Arschbacken. Die Fickbewegungen übertrugen sich über die Arbeitsplatte selbstverständlich auf unser Nachbarpärchen. Denn wir hörten sofort die gleichen klatschenden Geräusche, mit denen er seinen Unterleib gegen ihr Becken schleuderte.
Bald vögelten wir alle vier im gleichen Rhythmus und das Stöhnen hatte beinahe den gleichen Ton.
Elisabeth war so erregt, dass ihre Lusttöne immer lauter wurden. Auch diese Töne wirkten auf die Nachbarin irrsinnig aufgeilend, denn in kürzester Zeit kamen über ihre Lippen gestammelte Rufe, wie „Fester,“, „Tiefer“, „Nicht so langsam“. „Stoß mir deine geilen Prügel in meine Votze und spritz mir deinen Ficksaft, bis meine Fut davon voll ist.
“ Sie genoss das Ficken und das Eindringen eines Schwanzes in ihre Möse. Da verließ auch Elisabeth die Beherrschung und sie schrie in ihrer Erregtheit, ich solle sie doch fester ficken, sie würde vor Geilheit nicht länger warten können. Bei jedem Stoß klatschte mein Unterleib gegen ihre Votze. Da gab es für mich kein Halten mehr. Fest stemmte ich immer wieder meinen Steifen in ihren geilen Leib, bis ich an ihren Zuckungen ihrer Votze merkte, dass sie zum Orgasmus gekommen war.
Gierig zog sich ihre Muschi zusammen und presste meinen Schwanz. Sie gönnte ihren Gefühlen freien Lauf. Sie schrie vor Geilheit und verlangte immer mehr, sie würde sich am liebsten die ganze Nacht von mir durchficken lassen. Sie nahm dabei keinerlei Rücksicht auf das neben uns fickende Paar. In ordinärsten Ausdrücken forderte sie immer wieder – gefickt zu werden – die Fut gefüllt zu bekommen – sie könne nicht hart genug gevögelt werden – ihre Hurenvotze würde immer heißer.
Ich schoss ihr meinen Ficksaft tief in ihr versautes Hurenloch. Was darin nicht Platz fand rann auf die Arbeitsplatte der Küche. Immer noch zuckte mein Schwanz in ihrer Votze, bis auch der letzte Tropfen geflossen war. Vorsichtig zog ich meinen Schwanz zurück. Elisabeth griff gierig danach und beugte sich mit ihren Kopf herunter. Tief zog sie meinen erschöpften Schwanz zwischen ihre Lippen und begann, den Lümmel rein zu lecken. Mit dem Erfolg, dass er sich gleich wieder aufrichtete.
Das war für unsere Nachbarn auch der Anlass, ihren Säften freien Lauf zu lassen. Er schrie, er würde ihr seinen ganzen Saft in die Votze jagen. Sie stöhnte vor Geilheit, er solle nicht aufhören sie zu ficken, sie wolle heute Abend nicht aufhören, seinen Schwanz in ihrem Fickschlund zu spüren. Man konnte auf der Arbeitsplatte fühlen, wie fest er sie vögelte. Doch dann brüllte auch er los, er hätte ihr jetzt seinen gesamten Saft in die Fut gedonnert.
Befriedigt sanken die beiden Frauen zurück. Auch er verlangte, sie solle ihm den Schwanz sauber lecken, denn er wollte die Nachbarin weiterficken. Wir Männer traten zurück und ich machte nach einigen Minuten Licht. Dann gab es allerdings große Augen. Während ich Elisabeth in einem raschen Quicki meine Säfte geschenkt hatte, hat meine Frau sich von Elisabeths Hausfreund die Votze füllen lassen. Rasch wechselten wir unsere Partnerinnen. Wir wollten alle vier vergleichen, was uns besser gefallen hat und außerdem hatte mich der Doppelfick so aufgegeilt, dass ich schon wieder einen Steifen hatte, der um Befriedigung schrie.
Doch diesmal wollten die Weiber anders gefickt werden. Sie legten sich mit den Oberkörpern auf die Arbeitsplatte und hielten uns ihre nackten Ärsche entgegen, nicht ohne mit den Händen die Arschbacken weit auseinander zu halten. Ich steckte meiner Frau meinen Prügel in die frisch gefickte Möse während Elisabeth nun von dem anderen Ficker versorgt wurde. Nicht lange und wir spritzten wieder las, während die beiden Weiber vor Geilheit nur so kreischten.
Wie immer, wenn ich meine Schlampe von hinten fickte, langte ich nach ihren Titten. Sie hob ihren Oberkörper leicht an, damit ich ihre Nippel besser erreichen konnte. Geil quietschte sie auf, als ich die Lustzapfen hart in die Länge dehnte. Mit ihrem Arsch presste sie sich gegen meinen Schwanz. Elisabeth schnurrte wie eine Katze, als sie von ihrem Freund auch gefickt wurde, doch er hatte statt ihrer Votze die Rosette gewählt. Die beiden fickgeilen Eheschlampen konnten nicht genug bekommen.
Zum Glück hatte ich vor ganz kurzer Zeit erst in Elisabeth abgespritzt, so konnte ich meine Fickbewegungen ziemlich lange in voller Stärke weiterführen. Doch dann schrieen die beiden verhurten Votzen fast gleichzeitig, sie möchten endlich den Saft in ihre Löcher gedonnert bekommen. Das konnten sie haben und so schoss ich nochmals meiner Frau den Samen tief in ihre Votze. Auch Elisabeth bekam ihr Teil ab.
Da richtete sich Elisabeth auf und meinte, es wäre doch nett, wenn wir die anderen Paare in Wohnzimmer auch zum Ficken verleiten könnten.
Meine Schlampe war natürlich auch sofort damit einverstanden. Die beiden Frauen schoben ihre Röcke ganz weit hoch und zeigten ihre triefenden Votzen, dann langten sie nach unseren Schwänzen und zogen uns ins Wohnzimmer. Dort hatten die anderen drei Paare inzwischen die Beleuchtung ziemlich weit herunter gedreht. Sie hatten eine schmusige CD laufen und wiegten sich eng aneinander geschmiegt zur Musik. Trotz der geringen Beleuchtung konnte man erkennen, dass sie alle schon weitgehend ihre Kleidung abgelegt hatten.
So gingen alle gleich auf unsere Einladung zu einem Gruppenfick ein. Weit bis in den Morgen hinein gab es nur dann eine Fickpause, wenn die Schwänze der Männer kurz Erholung brauchten. Die Weiber befriedigten sich dann gegenseitig.
Doch irgendeinmal ging auch diese Party zu Ende und wir verabschiedeten uns von den Gastgebern und den anderen Paaren. Weit hatten wir nicht heim.
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