Jessi und Birgit
Veröffentlicht am 11.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Hallo zusammen,
Mein Erstlingswerk. Ich akzeptiere außer Häme alle Kommentare. Ich bin der Meinung das die Story ganz ok ist – sonst hätte ich sie hier nicht veröffentlich. 😉
Jessi und Birgit. Das kennenlernen.
Eigentlich stehe ich ja auf Frauen mit richtig großen Möpsen. Ok, keine Hängetitten aber so eine gute Handvoll (und ich habe große Hände) sollte es schon sein. Die sehen dann unter T-Shirts oder Poloshirts ohne BH richtig scharf aus und ich versuche dann immer mal einen Blick durch den Hals- oder Armausschnitt darauf zu bekommen.
Die Frau die mir im Lebensmittelladen buchstäblich vor die Füße fiel war damit normalerweise nicht der Typ der meine Aufmerksamkeit erregte, aber die funkelnden, grünen Augen die mich anblitzten hatten so viel Feuer und machten das Gesicht mit der Zornesfalte auf der Stirn zu einem atemberaubendem Hingucker.
„Sie Idiot“ zischte sie mich an, „zu blöd zu Einkaufswagenfahren!“. „Ähem, wie?“. Meine Reaktion war nicht gerade als cool zu Bezeichnen, aber ich hatte noch nicht Begriffen was passiert war.
„Können Sie nicht aufpassen wo Sie Ihre Riesenfüsse hinsetzen?“. Die junge Frau war in Fahrt geraten und Ihre Augen sprühten Feuer. Ich schaute nach unten und musste unwillkürlich grinsen. Sie war gestolpert, aber nicht über meine Füße. Als sie mein Grinsen sah wollt sie anscheint explodieren aber ich hob meinen Finger vor meine Lippen und deutete dann auf den Fußboden. Eine der grauen, riesigen Bodenplatten war leicht hochgekippt und sie war mit ihren FlipFlops daran hängengeblieben.
Sie erbleichte etwas und begann eine Entschuldigung zu stammeln. „Schon gut“ sagte ich, „mein Grinsen war etwas unfair aber meine Füße mit Quadratmeter großen Steinplatten zu vergleichen fand‘ ich doch irgendwie schräg“.
Ich beugte mich hinab um Ihr aufzuhelfen. Ihr Shirt war etwas verrutscht und gab den Blick auf einen Bauch mit einem schönen braunen Bronzeton frei. Die auf der Hüfte sitzenden Hosen betonten die Beckenknochen und der Duft der von Ihr ausging rundete das herrlich Bild ab das sie abgab.
Sie griff nach meiner Hand und wollte sich hochziehen. Auf halber Strecke schrie sie kurz auf und sackte wieder zusammen. Ich griff im Reflex zu und fing sie auf wobei meine rechte Hand um ihren Oberkörper griff und fast komplett auf ihrem kleinen Busen zu liegen kam. Eine warme Welle durchlief meinen Körper und mein Blut schoss in Nullzeit in mein bestes Stück. Ich merkte wie sie nochmals zusammenzuckte, sich an meinen Arm klammerte, hochzog und auf ihr linkes Bein stellte.
Ihr rechter Fußknöchel hatte wohl etwas abbekommen. Dann löste sie sich sehr langsam aus meinem Arm wobei sie ihre Brust erst ganz zuletzt von meiner Hand wegdrehte. Irgendwas war soeben zwischen uns passiert.
„So ein Mist“ fluchte sie, „jetzt ist endgültig alles im Arsch“. In mir flammte sofort meine Hilfsbereitschaft auf, wohl auch getrieben durch den wunderschönen Anblick den Sie bot. „Kann ich irgendwie helfen?“. Sie fing leise an zu weinen, sagte aber nichts.
„Kommen Sie mit, wir sehen zu das wir erst mal einen Sitzplatz finden“. Die Einkaufswagen ließen wir stehen und ich half Ihr zu der nur ein paar Meter entfernten Bürotür des Marktleiters der sofort aktiv wurde, einen Platz anbot und dann nach draußen stürmte um zu vermeiden das noch etwas passierte nachdem ich ihm mit ein paar Worten erläuterte was soeben passiert war.
Ein zufällig im Markt anwesender Arzt der alles mit angesehen hatte kam hinter uns durch die Tür, stellte sich vor und kümmerte sich dann um den Köchel.
„Sie haben Glück im Unglück, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit nur ein wenig gezerrt – ein paar Tage schonen und dann wird das wieder“.
Wir hatten uns in der Zwischenzeit einander kurz vorgestellt. Jessi Balder hieß das hübsche Wesen. Sie lächelte dem Arzt kurz dankbar zu, dann verdüsterten sich ihre Züge wieder. „Was ist das Problem?“ fragte ich sie. „Ich bin erst heute früh zusammen mit meiner Freundin hier in dieser Stadt angekommen.
Wir fangen beide in zwei Monaten hier ein Studium an und sind in eine kleine Wohnung in der Innenstadt im vierten Stock unter dem Dach eingezogen. Birgit, meine Freundin, hat sich gestern den Rücken verdreht und kann sich im Moment nur langsam und vorsichtig bewegen, ich kann nicht laufen, eingekauft haben wir noch nicht und unsere Möbel stehen im Transporter vor der Tür!“. „Oha“ meinte ich, „Toll ist was anderes aber ich habe eine Idee“.
Ihr Blick zeigte Hoffnung. „Ich habe eine Umzugsfirma und werde jetzt mal zwei von meinen Leuten anrufen die auch am Samstag mal gerne etwas arbeiten. Mit denen treffen wir uns vor Ihrer Wohnung und die Jungs werden dann mal fix den Transporter ausräumen und die Möbel hochtragen“. „Ja, aber…“ begann Sie. Ich schnitt ihr das Wort ab. „Nichts da – so machen wir das. Autofahren geht mit dem Fuß im Moment nicht, also nehme ich Sie in meinem Wagen mit.
Wo müssen wir eigentlich hin?“. Sie gab mir die Adresse und ich informierte zwei von meinen Möbelpackern die gerne Samstags mal ein Extraeinkommen mitnahmen.
Wir trafen ein paar Minuten später an der Adresse ein. Ein hübsches, altes Wohnhaus mit einem kleinen Vorgarten in dem auf einer Bank eine echte Augenweide saß. Schon mehr mein Typ mit großen Brüsten, einem relativ engen Shirt und und einer knappen Cargohose. „Das ist Birgit.
Birgit Machner, meine Freundin“. Zu Birgit gewandt zeigte sie auf mich und sagte „und das ist Tom Kneiter. Er hat mir geholfen und jetzt muss ich Dir erst mal einiges erzählen“. Sie berichtete Birgit über alles was vorgefallen war worauf diese spontan auf mich zukam, mir einen Kuss auf die Wange gab und mit den Worten „Vielen Dank, dass Sie das einfach so machen. Wir wäre sonst wohl ziemlich aufgeschmissen“. „Schon ok – erstens wechseln wir jetzt mal zum Du – das ist einfacher und zweitens gehen wir da drüben einen Kaffee trinken.
An, ja, da kommen schon meine Leute, geht schon mal hinüber, ich komme gleich nach. “ Birgit gab mir die Schlüssel für den Transporter und die Wohnung und half Jessi die paar Schritte über die Straße.
„Hallo Jungs“ begrüsste ich meine Mitarbeiter. „die beiden jungen Damen sind beide etwas gehandicapt und daher habe mich entschlossen ihnen etwas zu helfen“. Ein vielsagendes Schmunzeln ging über die Gesichter der beiden die mich schon länger kannten.
„Kein Kommentar“, sagte ich, „hier sind die Schlüssel. Seht Euch das mal an und schafft alles aus dem Transporter nach oben in die Wohnung. Möbel aufbauen und sortieren kommt später. Ich bin drüben in dem Cafe“.
Die beiden warfen ein Blick in den Transporter, griffen sich schon mal jeder eine Kiste und marschierten los. Ich ging zu meinen beiden attraktiven neuen Freundinnen und setzte mich. Der Kaffee kam und die beiden erzählten mir ein wenig über sich und was Sie hierhergetrieben hatte.
Plötzlich tauchte eine meiner Leute bei uns auf und hielt mir ein Smartphone unter die Nase auf dem ein Bild zu sahen war. „Chef, wir haben ein Problem. “ „Was ist los?“ fragte ich. „Wir sind oben im Flur mit einem Sessel an die Wand gestossen, war ein bisschen eng. Sah‘ nicht so schlimm aus aber als ich dann vorsichtig die Tapete wieder über die Macke schieben wollte sah ich das hier. “ Er zeigt auf das Photo.
Jetzt konnte ich es auch erkennen und drehte das Smartphone so das die beiden Frauen das auch sehen konnten. Es war schwarz hinter der Tapete. Schimmel vom feinsten. „Da könnt Ihr nicht einziehen“ sagte ich mit allem Nachdruck. Die beiden waren bleich geworden. „Jetzt weis ich auch warum die Miete so günstig ist und warum der Vermieter so seltsam war. “ bemerkte Jessi,“das Stinktier hat das gewusst!“ fauchte sie. Birgit war den Tränen nahe.
„Und was machen wir jetzt? Samstag nachmittag erreichen wir niemanden in der Verwaltung. “ So langsam kam mir das alles als ein Wink des Schicksals vor.
Ich gab dem Möbelpacker das Telefon wieder und gab eine Ansage: „Alles was oben ist wieder runter, ist ja noch nicht so viel. Die Koffer von den beiden mit den Klamotten bitte in mein Auto, steht da drüben, hier ist der Schlüssel. Den Transporter bringt Ihr zu uns und lagert alles in der hinteren Halle aus.
Dann gebt Ihr das Ding bei der Autovermietung hier ab. Jessi, Birgit, wo habt Ihr den Mietvertrag von dem Auto?“ Birgit war etwas überfahren, „liegt im Handschuhfach, wir können das Auto hier am Bahnhof bei der Vermietung abgeben aber was wird dann aus uns?“. „Sekunde noch“, sagte ich und wandte mich wieder an meinen Mitarbeiter: „Alles Klar? Eure Zeit kommt mit 50% Zuschlag auf's Zeitkonto, hier ein fuffi Extra. “ Ich drückte ihm das Geld in die Hand, er nickte und verschwand.
Ich drehte mich wieder zu den beiden um. „Ihr kommt mit zu mir Nachhause. Ich habe Platz genug. Ab Montag könnt Ihr Euch mit Eurem Vermieter in Verbindung setzen. Wenn der Stress macht freut sich der Anwalt der für meine Firma arbeitet, was Mietsachen angeht ist der ziemlich fit.
„Aber,..“, begann Jessi. „Schon wieder -Aber-„, sagte ich. „Nix Aber, so machen wir das. “ Die beiden waren sichtlich erleichtert. Wir tranken unseren Kaffee fertig aus und ich holte mein Auto direkt vor das Cafe damit Jessi nicht so weit humpeln mussts.
Die Koffer waren mittlerweile im Kofferraum verstaut, so ein grosser Kombi ist zwar nicht so cool aber praktisch.
Auf der Fahrt blickte ich immer wieder auf Jessi die neben mir sass. Jedesmal schien sie mir hübscher zu werden.
Wir kamen bei mir zuhause an und ich half Jessi ins Gästezimmer, dann brachte ich mit Birgit zusammen die Koffer rein. Sie konnte immerhin die leichten Sachen tragen.
Ich zeigte beiden das Gästebad und die Schränke mit Handtüchern. „wie wäre es wenn Ihr jetzt erst mal duscht und Euch etwas ausruht. In den kleinen Kühlschrank da drüben ist etwas zu trinken. Dann sehen wir mal was wir heute noch machen. “ Jessi richtete sich auf und umarmte mich. „Danke“, flüsterte sie, „Du bist echt lieb“. Ich bekam weiche Knie. „Wir brauchen nicht lange“ rief Birgit aus dem Bad. Durch die offene Tür sah ich Ihren nackten Rücken.
Sie war gerade dabei ihr Hose herunterzuziehen ohne mich zu beachten und stieg in die verglaste Dusche. Sie drehte sich um und winkte mir noch zu bevor sie das Wasser aufdrehte. In meiner Hose wurde es etwas Eng. Ich verließ das Gästezimmer und sah ich noch wie Jessi sich aus Ihrer Hose pellte. Ein winziger, weisser Slip blitzte auf und gab einen reizvollen Kontrast zu den gebräunten Beinen. Ich schloss die Tür zum Gästezimmer und korrigierte mit dem nächsten Griff die Spannung in meiner Hose.
„Wow“, dachte ich, „das kann ja noch scharf werden“. Ich marschierte in mein Bad, machte mich kurz frisch, zog eine Shorts an, schnappte mir eine Flasche Wasser und ging nach draussen wo ich mich im Halbschatten auf eine Liege neben den Pool legte. Nach ein paar kräftigen Schlucken streckte ich mich aus und war sofort weggedämmert.
Nach ca. 15 Minuten wachte ich auf.
„Schau mal, ich kann schon wieder vorsichtig auftreten“.
Jessi stand am Rand des Pools in einem hellen Sommerkleid und sah zum Anbeißen aus. In dem Moment schlug im Haus eine Tür lautstark zu und sie zuckte zusammen. Dabei verlor sie das Gleichgewicht und kippte in den Pool. Ich war sofort am Rand und sah das ihr nichts passiert war. Der Anblick war jedoch atemberaubend. Sie stand im Pool bis zu den Hüften im Wasser, dass dünne Kleid war hochgerutscht und komplett durchsichtig.
Sie blinzelte gegen die Sonne und schaute zu mir hoch. Ich glitt in das Wasser, trat neben sie, schaute ihr kurz in die Augen, nahm sie in den Arm und küsste Sie. Unsere Zungen schlangen sich umeinander und tasteten den jeweils anderen Mund ab. Ich spürte ihre linke Hand an meinem Hintern und wie sie in meine Shorts rutschte. Die Rechte schob sich zwischen uns und zog am Band meiner Hose. Ich griff nach ihrem Kleid und öffnete die Knöpfe.
Dann griff ich nach den kleinen Brüsten und packte die festen Nippel mit Daumen und Zeigefinger. Ein erstes Stöhnen entfuhr ihr während sich ihre Finger in meine Hose schoben und meinen steinharten Knüppel umfassten. Ich ging mit meinem Kopf tiefer und leckte über ihre Nippel. Sie sahen aus wie Himbeeren und schmeckten traumhaft. Sie ließ meinen Steifen los und sank nach hinten. Dabei reckte sie Ihr Becken über die Wasseroberfläche. Sie trug keinen Slip und ich blickte auf die wunderschöne, bis auf einen kleinen Streifen rasierte Muschi.
Sofort ging ich mit meinem Kopf zwischen ihre Schenkel und leckte über den Schlitz. Das war nicht nur Wasser was dort feucht war und ich begann zu saugen und mit meiner Zunge einzudringen. Köstlicher Saft floss aus ihr heraus und sie begann sich zu winden. Die direkt neben uns schwimmende Luftmatratze kam mir gerade recht. Mit einer Hand zog ich sie unter ihren Rücken währen ich sie mit der anderen leicht anhob. Es hat schon einen Vorteil wenn die Mädels zierlich sind.
Sofort tauchte ich wieder in ihr Paradies und leckte an ihrer Perle.
Plötzlich hörte ich hinter mir ein platschen und spürte wie meine Shorts heruntergezogen wurde. Birgit war auch herausgekommen, hatte uns im Pool gesehen und konnte sich nicht zurückhalten. Aus den Augenwinkeln sah ich das sie ein Shirt mit großen Armausschnitten trug, die von der Sorte ich so richtig obergeil finde. Vor allem dann wenn die Mädels sich trauen auf den BH zu verzichten so wie Birgit jetzt.
Als sie sich vornüberbeugte um meinen Pimmel in die Hand zu nehmen und mit der anderen nach meinen Eiern griff konnte ich meinen Lieblingsanblick genießen – zwei volle Brüste mit harten Nippeln, hängen wackelnd nach vorne und sind komplett durch den Armausschnitt zu sehen. Ich griff mit der Rechten durch den Ausschnitt und fasste danach und begann sie zu kneten, dabei wandte ich mich wieder Jessis Spalte zu und steckte meine Zunge so tief hinein wie es nur ging.
Das war zuviel für sie und sie war schon soweit. Sie kam mit einem lauten Stöhnen und spritzte mir ihre Säfte ins Gesicht. Ich gab der Luftmatratze einen leichten schubs Richtung Beckenrand und drehte mich zu Birgit um. Sie ließ meinen Pimmel los, richtete sich auf, leckte über mein Gesicht und schob mir dann ihre Zunge in den Rachen. Dabei klammerte sie sich an mich und rieb ihren Körper an meinem. Ich schob meine Rechte nach unten in die nasse Jogginghose die Sie noch trug und und steckte blitzschnell, nicht durch einen Slip gehindert, zwei Finger in ihr feuchte Möse.
Mit diesem Griff beförderte ich sie dann ebenfalls zum Beckenrand und aus dem Wasser. Jessi hatte wieder etwas Luft bekommen und krabbelte von der Matratze aus dem Pool. Dabei konnte ich von hinten ihre geschwollenen Schamlippen sehen und leckte schnell nochmal darüber. Mit einem erneuten aufstöhnen ließ sie sich auf das Gras neben dem Pool fallen. Birgit machte sich sofort daran sie aus dem nassen Kleid zu schälen und pellte sich dann auch aus ihren Klamotten.
Ich war in der Zwischenzeit ebenfalls hinausgestiegen und schlenkerte meine Shorts weg die noch an meinen Füßen hingen. Mein Schwanz stand wie ein Fahnenmast und ich drehte mich zu den beiden um die gerade mit dem Ausziehen fertig geworden waren.
Ein Anblick für die Götter. Zwei nasse Mädels, eine zierlich mit kleinen Hügeln und die andere mit Ihren 1,78 und festen, Größe D Titten. Beide mit glänzenden Muschis wobei an Jessis Beinen eindeutig noch etwas von ihrem Saft hinablief.
Birgit stand hochaufgereckt, ihre Titten mit den großen Nippeln reckten sich nach vorn während Jessi kniete und bei ihrer Freundin gerade mit der Zunge kurz über die Muschi leckte. „Ich denke Du hast schon gemerkt das wir ziemlich gute Freundinnen sind. Wir teilen auch gerne alles miteinander, vor allem wenn derjenige der geteilt werden soll nichts dagegen hat“. Das war der Traum meiner schlaflosen Nächte. Zwei obergeile Mäuse die mit mir Spaß habe wollten.
„Natürlich habe ich nichts dagegen – das wäre ja auch selten dämlich“ erwiderte ich und trat auf die beiden zu. Ich beugte mich kurz zu Jessi hinunter und gab ihr einen Kuss, dann richtete ich mich wird auf und tauschte einen langen, intensiven Kuss mit Birgit aus. Währenddessen griff Jessi an meinen Stab, schob ein wenig die Vorhaut zurück und stülpte dann ihren Mund darüber. Während sie intensiv daran leckte und sog tanzte Birgits Zunge über mein Gesicht wobei sich unsere Münder immer wieder begegneten und feuchte, ja triefend nasse Küsse austauschten.
Ich hatte wieder zwei Finger in Ihrer Möse die sich bei meinen Bewegungungen schmatzend öffnete und wieder schloss. Ihr Schleim rannte über meine Hand und tropfte auf Jessis Arm die mit einem Finger in Birgits Arschloch eingedrungen war. Jessi schob ihren Arm kurz nach vorne und rieb Birgits Soße damit in die Kerbe, sofort danach schmatzten auch ihre Finger im Hinterstübchen bei jeder Bewegung.
Das war zuviel für mich. Ich hatte schon einige Tage keinen Sex mehr gehabt und konnte mich nicht mehr beherrschen.
Ich pumpte eine ordentliche Ladung in Jessis Mund die unverdrossen weiter saugte und schluckte. Als ich mich auf das Gras niedersinken lies und meinen erschlaffenden Penis aus ihrem Mund zog gab sie Birgit noch einen äußerst feuchten Kuss und legte sich dann neben mich. Birgit ließ sich auf der anderen Seite neben mir ins Gras sinken, drückte ihr Gesicht in meine Armbeuge und legte eine Hand locker in meinen Schritt wo sie ihre Finger mit denen von Jessi verschränkte die ebenfalls eine Hand dort liegen hatte.
„Mädels“, sagte ich, „das war zwar nur kurz aber ihr habt mich blitzartig so hochgebracht das ich nicht länger warten konnte. Gebt mir ein paar Minuten dann gehen wir in die nächste Runde. Ich bin mir sicher das ich dann auch länger durchhalte“. Birgit sagte nichts und leckte nur an meinem Ohr während Jessi mich Küsste und bemerkte „bleib locker – ich war ja noch schneller“.
Wir dösten eine knappe Viertelstunde in der warmen Sonne in denen die Finger der beiden immer wieder über meinen Körper kreisten.
Die feuchten Küsse und die leckenden Zungen die mein Gesicht streichelten hatten ihr übriges getan damit sich mein Stab wieder aufgerichtet hatte. Ich war mehr als bereit und ich war spitz wie Nachbars Lumpi.
Ich schob Jessi meine Zunge in den Hals, knabberte kurz an ihren Lippen und teilte ihr ganz einfach mit: „Süße, ich will dich jetzt Ficken!“ Das war das Startzeichen. Jessi schwang sich auf mich und innerhalb von ein paar Sekunden hatte sie meinen hochaufgerichteten Pimmel in ihre feuchte Möse geschoben.
Sie ließ ihr Becken kreisen, fingerte an ihren niedlichen Titten, leckte an meinen Fingern und fing nach kurzer Zeit an lautstark zu Stöhnen. Plötzlich verdunkelte sich mein Blickfeld. Birgit schob sich über mein Gesicht und setzte ihre herrliche Muschi direkt auf meinem Mund ab. Jetzt sah ich zwar nur noch die Rundungen ihrer Arschbacken und einen Teil ihres Rückens aber den Geräuschen nach zu urteilen knutschten die beiden was das Zeug hielt. Ich schob meine Zunge so weit es ging in die feuchte Höhle und tippte auch immer wieder an die Perle die ich mit der Zungenspitze ertasten konnte.
Jessi ritt immer wilder auf meinem Ding und als ich nach ein paar Minuten, die mir wie Stunden vorkamen, spürte wie neben meinem Schwanz auch noch zwei Finger in Jessis feuchtes Loch griffen und anscheinend an Jessis Kitzler rieben war es wieder um mich geschehen. Ich spritzte erneut, diesmal in Jessis Muschi die, davon über die Klippe getragen, ebenfalls kam. Ich merkte wie auch Birgit ihren Höhepunkt erreichte die ja vorhin eindeutig zu kurz gekommen war.
Sie produzierte nicht ganz so viel Saft wie Jessi vorhin aber mein Gesicht war trotzem komplett Nass. Erneut sanken wir in einem geilen, klebrigen Haufen zusammen.
Ein paar Minuten später löste ich mich aus dem Knäuel, nahm Jessi hoch die sich sofort an mich klammerte und stieg mit ihr in den Pool. Birgit rollte sich zweimal um ihre Achse über den Rasen zum Becken hin und lies sich einfach über die Kante ins Wasser fallen.
Dort befreiten wir uns von allem was klebrig an uns hing und streichelten uns vertraut an allen Körperteilen ohne uns dabei wieder aufgeilten. Es war einfach nur schön und entspannend. Birgit stieg als erste aus dem Wasser und ging mit den Worten „ich habe Hunger, ich schaue mal was ich in der Küche finde“ Richtung Haus während Jessi schmusend an mir hing.
Das Wochenende begann traumhaft zu werden und ich fragte mich wie das noch weitergeht ….
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