Jugendjahre

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Ich bin Thomas, 20 Jahre jung und besuche in einem Internat in der Schweiz das Gymnasium.

Das Internat war ehemals eine reine Mädchenschule bevor auch 2 Klassen Jungs aufgenommen wurden. Dadurch ist der Umstand zu erklären, dass es vier mal mehr Mädchen als Jungs auf dem Campus wohnen. Anfangs, als ich mit 13 Jahren hierher kam, konnte ich dies nur schwer akzeptieren, wollte schnell wieder weg. Aber mein Patenonkel, der das Vermögen meiner verstorbenen Eltern verwaltet, meinte nur dass das für mich schon gut sei und bleiben muss.

Wie recht er doch hatte…!

Alles begann vor 2 Jahren. Wir hatten einen Lehrer, der mit der Lehrerin der Parallelklasse eine (geheime) Beziehung hatte. So kam es, dass wir unsere „Osterurlaubsreise für Waisen“ mit der Mädchenklasse zusammen verbrachten. Wir fuhren in ein abgelegenes Tal im Tessin um eine Woche lang die Gebräuche und Traditionen der Umgebung zu erkunden. Dazu wurden wir in 6 Fünfergruppen eingeteilt. Jeweils 4 Mädchen und ein Junge.

Ich war in der Gruppe mit Chantal, Beatrice, Claudia und Maria. Wir haben uns schon oft auf dem Pausenplatz gesehen aber ausser einem „Hallo“ haben wir noch nie miteinander gesprochen.

Da dies nicht nur auf unsere Gruppe zutraf, wurde am Abend ein kleines Quiz veranstaltet um sich etwas näher kennen zu lernen. Danach wurden uns unsere Aufgaben zugeteilt, die wir bis ende Woche zu erledigen hatten. Wir mussten die Geschichte des Ortes erkunden und wurden für Mittwoch dem Küchendienst zugeteilt.

EIS Werbung

Am nächsten Tag (Montag) wurde ich meinem Ruf als ruhiger, scheuer Junge gerecht. Als unsere Gruppe auf dem Weg zum Gemeindehaus ging um den Präsidenten zu interviewen, redeten vorwiegend die Mädchen miteinander. Ich ging schweigend hinterher und bewunderte insgeheim die tollen Hintern die da vor mir die kleine Steigung empor wackelten. Besonders der süsse kleine Arsch von Chantal reizte mich derart, dass ich immer wieder an meine Hose schaute um zu kontrollieren, ob man meinen zuckenden Schwanz nicht sehen konnte.

Wir waren schon auf dem Vorplatz des Gemeindehauses, als ich abrupt aus meinen Träumen gerissen wurde. „THOMAS!“—„Hm?“ antwortete ich mit hochgezogenen Augenbrauen zu Claudia. „Schläfst Du oder was? Machst Du das Interview? Wir glauben dass Du das von uns allen am besten kannst..“. „Okay, mach ich doch glatt…“und ging ins Zimmer des Präsidenten.

Der Gemeindepräsident war begeistert, dass wir an der Geschichte des Dorfes so interessiert waren, dass er uns gleich noch auf einen Dorfrundgang einlud und uns die geschichtsträchtigen Punkte zeigte und erklärte.

Als wir uns auf dem Rückweg in unsere Unterkunft begaben, hatten wir so viel Matereal zusammen, dass wir unseren Vortrag nur noch zusammenstellen mussten und sonst keine Recherchen mehr benötigten. „Das war super Thomas! Wie Du auf die Antworten reagiert und nachgehakt hast war spitzenmässig!“ sprach mich Maria an. „Ja, ist ganz gut gelaufen..“ meinte ich beiläufig. „Nee, mein Lieber, das war wirklich prima“ meldete sich Beatrice und Chantal fügte an : „Ja, wir haben jetzt schon alles was wir brauchen.

Eigentlich könnten wir ab morgen nur noch im Haus bleiben und auf der faulen Haut liegen“.

„Bloss nicht! Da werden uns die Lehrer die Hölle heiss machen und uns neue Aufgaben aufhalsen!“ antwortete Claudia. „Was meinst denn Du, Thomas? Was sollen wir tun?“ „Naja, dass uns der Müller und die Helsing neue Arbeiten geben werden wenn sie herausfinden dass wir fertig sind ist ja wohl klar. Und ich persönlich habe absolut keine Lust über das Frisch- und Abwassersystem des Dorfes berichten!“.

„Wieso Frisch- und Abwassersystem?“. „Das ist das einzige Thema das noch niemand hat und wenn wir jetzt schon fertig sind, werden sie uns das aufhalsen. „. „Wo er recht hat, hat er recht! Also, was machen wir?“ fragte Maria. „Ich denke, wir sollten so tun, als ob wir noch lange nicht fertig sind und noch den einen oder anderen befragen müssen. “ Schlug Chantal vor. „Ja, den Dorfältesten und den Pfarrer“ ergänzte Beatrice, „und diesen Maler, wie hiess er noch gleich?“ „Alberto Casagrande“ antwortete ich, „aber was machen wir wenn wir nicht im Haus bleiben?“ Claudia sah mich an und meinte nur: „lass das nur unsere Sorge sein!“ War da nicht ein zwinkern in Ihren Augen?

Inzwischen waren wir beim Haus angekommen.

Wie sich herausstellte als letzte Gruppe. „Ah, seid Ihr doch noch gekommen! Wir haben uns schon gefragt, wo ihr bleibt!“. Herr Müller erwartete uns bereits an der Tür. „Mann, haben wir n‘ blödes Thema! Bis man an die richtigen Leute herankommt, ist der halbe Tag vorbei!“ rief Beatrice aus. „Ja, und dass das ganze Scheissdorf auch noch 5 km den Hang hinauf gebaut wurde ist die Krönung des ganzen“ hackte Maria ein. „Nana, so schlimm ist's nun auch wieder nicht.. aber gut, versorgt eure Sachen und wascht euch, in 15 min.

gibt's Abendessen!“

Wir machten uns auf den Weg in unsere Zimmer. Mein Zimmer lag im zweiten Obergeschoss und beherbergte alle 6 Jungs die dabei waren. Auf derselben Etage schliefen die beiden Lehrer und die Köchin. Frau Helsing teilte ein Zimmer mit der Köchin während sich Herr Müller im einzigen Einzelzimmer des Hauses einquartierte. Die 24 Mädchen wurden im ersten Stockwerk. auf 5 5-Bett Zimmer verteilt.

Als ich mit den Mädchen zusammen nach oben ging um unsere Sachen zu verstauen, nahm mich Claudia im Treppenabsatz zur Seite und flüsterte mir zu: „Also, offiziell gehen wir morgen den Pfarrer besuchen, klar?“ „Klar“ antwortete ich und ging die Treppe weiter.

Den Rest des abends verbrachten wir damit, die Zwischenergebnisse der einzelnen Gruppen zu lauschen und Anregungen zur Ergänzung zum besten gaben.

Ich interessierte mich nicht besonders dafür und benutzte die Gelegenheit, die Mädchen etwas genauer zu betrachten. Claudia war hübsch, hatte langes braunes Haar und war knapp 160cm gross. Sie konnte mit ihren Rehaugen einen Blick aufsetzen der einen jeden Mann zum schmelzen brachte und mit ihrem tollen Hintern und den nicht sehr grossen aber festen Titten war sie eine Augenweide per exelance!

Chantal, die sich neben Claudia hingesetzt hatte und aufmerksam zuhörte, war etwa 170cm gross, hatte blonde Haare und den Körper eines Pin-up-Girls! Sie hatte immense Brüste und eine Taille, die zwei erwachsene Hände umfassen konnten.

Beatrice hingegen war auch blond, etwas grösser als Claudia, körperlich aber um längen hinterher. Ihre Brüste waren noch sehr klein, hatten inzwischen die Grösse eines Pingpong-Balles erreicht. Maria war eine Italienerin wie sie im Buche steht. Gross (ca. 175cm), schwarze Haare und üppige Formen. Ich lächelte vor mich hin, erstaunt, dass mir die zuweilen rüpelhafte Claudia am besten gefiel, als ich von Herrn Müller aufgefordert wurde unser Zwischenergebnis zu erläutern. Ich erklärte anscheinend ziemlich glaubhaft, dass wir am heutigen Tag leider nicht so viel Glück hatten und erst morgen die ersten Personen treffen, die uns in der Geschichte des Dorfes weiterhelfen konnten.

Die Lehrer lobten uns für unsere Ausdauer und die anderen Schüler bemitleideten uns um unser Thema. Als ich mich wieder hinsetzte , lächelten mich die Mädchen an und nickten mir unauffällig zu. ‚Gut gemacht‘ hiess das…

Als es dann gegen halb neun zu ging, konnten wir bis halb elf frei verfügen und die ersten rannten in den Vergnügungsraum um sich einen Platz am Tischtennistisch, Tischfussball, Dartboard oder dem Billard zu sichern.

Mir wird das schnell zu laut, also machte ich mich auf mein Zimmer um in meinem neuen Roman zu lesen.

Um halb elf kamen die anderen Jungs aufs Zimmer und machten sich zum Schlafengehen bereit. Stefan, mein Kumpel, sprang auf das Bett neben mir und sprach mich an: „ Hey Tom! Wo warst Du? Wir hatten einen Mordsspass im Vergnügungsraum! Ist schon geil, mit Billard und so!“.

„Ach, ich hatte keine Lust auf Spiele.

Habe noch etwas gelesen. „.

„Und hast Du die Britta gesehen? Wow, sah die gut aus heute! Der würde ich gerne mal an die Wäsche! „

„Ja, ich hab‘ sie gesehen. Aber ich weiss immer noch nicht was du an der findest! Schau dir mal die Chantal an, das ist ein Weib!“

„Ach du! Du wärst doch schon froh, wenn dich die Bea an die Bluse lässt!“

„Bea? Nee mein lieber! Vorher noch die Claudia..“

„Claudia? Bei der beisst du auf Granit! Die ist doch ein halber Mann, ich wette beinahe dass sie lesbisch ist!“

„Ach hör auf, woher willst du das denn schon wissen?“

„Richard hat erzählt, er habe gesehen, wie Claudia versucht hat Chantal zu küssen!“ „Ausgerechnet Richard! Dem kannst du doch auch nur die hälfte glauben! Ich bin doch in der Gruppe mit denen und die verhalten sich alles andere als Lesben“

„Ach ja? Wieso? Erzähl doch mal, welche hat dich angemacht?“

„Keine, aber Lesben sind sie trotzdem nicht!“

„Du willst es mir nicht sagen!“

„Quatsch!“

„Also?“

„Nichts also“

„Ach, du bist ein Idiot“

„Selber Idiot“.

Beleidigt zog sich Stefan auf sein Bett zurück und ich hob mein Kopfende der Matratze an um mein Buch zu versorgen.

Da bemerkte ich einen Lichtspalt zwischen den Dielen. Er war so breit, dass ich den Raum darunter bequem überblicken konnte! Schnell legte ich die Matratze wieder hin. Wie kann ich das nutzten ohne dass jemand davon erfährt? Als um fünf vor elf das Licht gelöscht wurde kam mir eine Idee.

Mein Bett stand an der Trennwand zum Zimmer der Lehrerin und am weitesten weg vom Fenster. Dadurch lag ich in völliger Dunkelheit sobald das Licht gelöscht wurde. Leise schob ich meine Decke beiseite, liess mich von der Matratze gleiten und rollte ich mich unter das Bett. Mit Leichtigkeit fand ich den Dielenspalt wieder, denn die Mädchen im unteren Zimmer hatten noch Licht. Ich presste meine Nase an den Dielen platt und spähte nach unten.

Mir stockte der Atem, als ich Maria auf dem Bett unter mir liegen sah, die Augen geschlossen und den Mund leicht geöffnet. Sie trug eine kurze Schlafanzughose in die sich von oben die Hand von Beatrice geschoben hatte, die sich deutlich bewegte! Marias T-Shirt war über ihre üppigen Brüste geschoben und quollen zu beiden Seiten, wo sie von den gierigen Mündern von Chantal zur rechten und Claudia zur linken empfangen worden sind.

Beide saugten und knabberten an den Brustwarzen Marias herum während sie mit beiden Händen das Fleisch ihrer Titten kneteten.

Augenblicklich wuchs mein Ständer und drückte unangenehm gegen den Boden auf dem ich lag. Hatte Stefan doch recht? Waren am ende gar alle lesbisch? Egal, was sich mir da bot war das schärfste überhaupt! Schon bäumte sich Maria auf, riss ihr Kissen hervor um es sich auf den Mund zu pressen und den Schrei ihres Orgasmus zu ersticken.

Meine Hand hatte sich schon längst meinem besten Stück angenommen und massiert es langsam aber hart.

Was war das? Ein Geräusch! Ich schaute hoch und erkannte, dass Stefan aus dem Zimmer geht. Hat er mein verschwinden bemerkt? Nein, auf dem Flur begegnet er anscheinend Herrn Müller, der in zur rede stellt. Zum Klo, aha. Ich schaute wieder durch den Spalt, aber das Licht war jetzt aus, ich erkannte nichts mehr.

Also kein Grund weiter hier zu bleiben. Ich hatte mich gerade wieder hingelegt und zugedeckt, als Stefan zurück ins Zimmer kam. Ich lag noch eine Weile wach und versuchte zu schlafen indem ich das eben gesehene aus meinem Kopf zu verdrängen.

Am Dienstag Morgen , nach dem Frühstück, sammelten sich alle Gruppen vor dem Haus wo wir die Treffpunkte der Klasse erfuhren. Zu unserer Überraschung teilte uns Herr Müller mit, dass der Pfarrer, den wir ja heute sprechen wollten, heute nicht zu sprechen sei.

Er habe aber Herrn Casagrande, den Maler, um einen Termin für uns gebeten. Da dieser allerdings in einem anderen Dorf wohne und es 1 ½ Stunden mit dem Bus dauert bis man dort ist, seien wir für das Mittagessen um 12 Uhr suspendiert und bekamen jeweils 20 Franken zum Mittagessen in einem Restaurant und eine Fahrkarte für den Bus. Dankend nahmen wir an und machten uns auf den Weg zur Bushaltestelle. Wir mussten nicht lange warten und schon fuhren wir los.

Wir setzten uns zusammen in der hintersten Reihe um ungestört zu reden.

„Hat Müller etwa dem Pfarrer angerufen?“ fragte Maria sorgenvoll.

„Offensichtlich!“ bestätigte Chantal.

„Also, was machen wir jetzt? Scheisse aber auch!“ wandte sich Beatrice an mich.

„Dann machen wir eben heute ein Interview mit diesem Maler..“ sagte ich, „den haben wir ja `eh auf unserer Liste angegeben“

„Scheisse!“ meldete sich Claudia, „und was sollen wir ihn fragen?“

„Ach, lass mich nur machen, mir wird schon was einfallen“ gab ich zurück.

Den Rest des Weges haben wir nicht mehr gesprochen, jeder hing seinen Gedanken nach, wobei meine bei dem gesehenen der letzten Nacht waren. Würde sich das heute wiederholen? Habe ich die Möglichkeit, früher unbemerkt unter mein Bett zu kommen? Still lächelte ich vor mich hin…

Kaum im Dorf des Malers angekommen, steuerten wir auf das Haus des Künstlers zu und entdeckten ihn im Vorgarten. Er war ein etwa 70jähriger, schlanker Mann mit schlohweissen Haaren.

„Guten Tag Herr Casagrande, wir sind die angemeldeten Schüler. Sie können uns etwas über die Geschichte des Dorfes erzählen, sagte man uns..“ begann ich. „Natürlich kann ich dass, aber kommt erst mal mit in den hinteren Garten!“

Wir folgten ihm auf einem Trampelpfad durch die dichte Hecke und fanden uns in einer japanischen Gartenanlage wieder. Der Teich war riesig, eine Brücke führte darüber vom Wohnhaus zu einer kleineren, weissen Hütte mit Pergola, die hinter einem mit grossen Steinen gepflasterten Platz stand, wo wir uns auf die bereitstehenden Stühle an kleine Tische setzten.

Sofort servierte uns der Maler kalte Limo. „Was für eine tolle Anlage“ schwärmte Chantal, „kann man im Teich auch schwimmen?“. „Natürlich! Wenn Ihr Lust habt, könnt ihr es nachher ausprobieren“

Das Interview war um 10 Uhr zuende und er wusste tatsächlich das eine oder andere Interessante zu erzählen.

„Na, wollt ihr noch etwas bleiben und den Teich ausprobieren oder müsst ihr schon wieder weg?“ fragte uns der Künstler.

„Nee, wir haben Zeit bis 16 Uhr, dann geht unser Bus zurück“ antwortete Chantal.

„Prima! Ihr könnt euch im Clubhaus umziehen, dort findet ihr auch Badesachen, falls ihr keine dabei habt..“

„Na klar, gerne“ antwortete Claudia und machte sich mit den anderen Mädchen auf den Weg. „Und Du? Willst du dich nicht auch umziehen?“ wurde ich gefragt.

„Doch, klar! Ich wollte nur warten bis die Mädels fertig sind..“

„Wieso denn, das Clubhaus hat 2 Räume! Geh‘ hinten `rum, dort findest du die andere Tür..“ „Ok..“ sagte ich und trabte um das Haus herum.

Als ich die Wand entlang nach hinten ging, hörte ich durch die dünnen Wände die Mädchen kichern. Die haben es ja schon wieder recht lustig, dachte ich mir und öffnete die Hintertür. Die Kammer, in die ich da trat, war ca. 3×4 Meter gross und einfach eingerichtet. Ein kleiner Tisch mit Stuhl, ein Kleiderschrank und ein Bett waren das ganze Interieur. Was mir allerdings sofort auffiel, waren die Bilder an den Wänden, da es sich dabei ausschliesslich um Aktbilder handelte.

Als ich sie mir genauer betrachtete, bemerkte ich, dass alle mit ACA gezeichnet waren. Aha, damit macht er also sein Geld, dachte ich mir.

Und die Wände waren dünn, konnte ich doch ganz deutlich hören, was im Nebenzimmer geredet wurde. „Hat der öfters Besuch zum Schwimmen, dass der so viele Badesachen da hat?“ fragte gerade Chantal.

„Anscheinend ja, aber das sind ausschliesslich Bikinis! Hoffentlich passen sie auch..!“ antwortete Maria.

Ich öffnete den Schrank um mir eine Badehose zu auszusuchen und erstarrte vor Schreck, schaute ich doch direkt in Marias Gesicht! Anstatt der Rückwand des Schrankes war eine Scheibe angebracht, durch die ich in das vordere Zimmer schauen konnte!

Anscheinend bemerkten mich die Mädchen nicht, denn sie kümmerten sich nicht um mich und alberten unbeschwert herum. Maria drehte sich hin und her, zog an ihrem roten Bikini herum und versuchte ihre gewaltigen Brüste in ein ziemlich kleines Top zu packen.

„Hihi, die kriegst du da nie rein!“ lachte Claudia,

„Aber dem Casagrande wird's schon gefallen“ hackte Beatrice ein „und dem Thomas wohl auch!“

„Na klar!“ bestätigte Chantal, während sie zu Maria ging und sich ein blaues Oberteil anzog.

Ein Spion-Spiegel! Dachte ich mir, die denken es sei ein Spiegel! Während ich mir mein T-Shirt auszog und die Shorts aufknöpfte schaute ich den halbnackten Mädchen zu.

Alle vier trugen String – Badehosen, Maria und Chantal versuchten so viel wie möglich von ihren Brüsten zu verpacken, während Beatrice und Claudia noch immer oben ohne dastanden. Mein Schwanz hatte schon eine beachtliche Grösse erreicht als ich mich meiner Hose entledigte. Ich schnappte mir die Badehose, die am Hacken an der Schranktür hing und bemerkte, dass es sich ebenfalls um Strings handelte.

„Den Thomas würde ich also schon mal vernaschen“ hörte ich gerade Chantal sagen.

„Ach ja?“ dachte ich mir, „jetzt wird's interessant!“

„Ja, er ist schon eine Augenweide“ bestätigte Claudia, „mich nimmt wunder, ob er überall so gut gebaut ist“

„Ich hoffe, der Hausherr hat auch für Thomas so knappe Badehosen wie für uns! Als ausgleichende Gerechtigkeit sozusagen“ meldete sich Beatrice. Unterdessen waren alle vier umgezogen. „Gehen wir?“ fragte Maria. „Ja, gehen wir“ bestimmte Claudia und machte die Tür auf.

Ich schloss den Schrank und schaute an mir herunter. Mein Schwanz war halb – hart und ich hatte alle Mühe, ihn in den String – Badehosen zu verpacken. Erstaunt stellte ich fest, dass die Badehose vorne etwas ausgebeult war so dass ich mein Teil irgendwie rein quetschen konnte. „Okay, tief durchatmen“ dachte ich mir, und machte mich ebenfalls auf den Weg zum Teich.

Als ich um die Ecke des Clubhauses kam waren die Mädchen etwa 5 Meter vor mir.

Mein inzwischen wieder in den Ruhezustand zurückversetzten Schwanz fing in Anbetracht der vier tollen Ärsche in Strings vor mir wieder an zu wachsen. Als die Mädchen den Teichrand erreichten hörte ich Herrn Casagrande sagen: „Da seid ihr ja wieder! Ich habe euch inzwischen die Liegestühle bereit gemacht und noch etwas zu trinken geholt“. Tatsächlich waren vier mit Badetüchern abgedeckte Liegestühle neben und ein Tablett mit Gläsern und einer Karaffe voll rosa Flüssigkeit den Tisch aufgestellt worden.

Auch er hatte sich umgezogen und trug jetzt nur noch alte, abgewetzte Jeansshorts.

„Ihr habt sicher Durst“ bemerkte er als er das Tablett hinstellte.

„Ja, danke vielmals“ sagte Claudia und nahm sich ein Glas.

„Was ist das?“ fragte Maria.

„Das ist Sangriletto, ein traditionelles Getränk dieser Gegend“.

„Hat das was mit Sangria zu tun?“ fragte ich.

„Ja, irgendwie schon. Spanier haben das Rezept aus Kolumbien mitgebracht, vor ungefähr 300 Jahren“.

„Na dann Prost!“ sagte Claudia und hob ihr Glas um anzustossen.

„Prost miteinander! Ach, übrigens: nennt mich doch Alberto!“

„Gerne! Ich bin Thomas“.

„Claudia, freut mich“.

„Ich bin Maria“.

„Zum Wohl, ich bin Chantal“.

„Und ich Beatrice, kurz Bea“.

Der Sangriletto war süss und süffig. „Hmm, richtig lecker das Zeug“ bemerkte Claudia. Beim anstossen konnte ich meine Augen kaum von den Brüsten der Mädchen lösen, die gelben, bzw. weissen Oberteile von Bea und Claudia verdeckten alles was da war, waren allerdings so dünn, dass sich die Brustwarzen deutlich durch den Stoff abzeichneten. Das rote Top von Maria und das blaue von Chantal waren hingegen eine Farce.

Die kleinen Dreiecke verdeckten gerade mal das nötigste, drückten die Brüste zusammen und liessen den Blick auf zwei Drittel des Fleisches frei. Ich bemerkte, dass auch die Mädchen von meiner Badehose kaum die Augen lassen konnten. Besonders Bea fiel mir auf, starrte sie doch ganz offensichtlich zwischen meine Beine wo ich sofort eine Reaktion spürte.

Die Mädchen machten es sich gerade auf den Liegen bequem, als Alberto zur Vorsicht mahnte: „Ihr solltet euch vor der Sonne schützen.

Ich hole schnell Sonnencreme. Thomas, kannst du mich kurz begleiten?“

„Klaro, mach ich doch“ und ging neben ihm her zum Haus. Als wir durch die Glastür in die Küche kamen, fragte er mich: „Sag mal, Thomas, von den Mädchen ist keines deine Freundin, oder?“

„Nee, warum?“

„Ach, hat mich nur wunder genommen. Hast du ein Mädchen?“

„Nein, auch nicht. Und so viel ich weiss, auch die Mädchen sind noch Singles.

„Ah, da ist ja die Creme. Wollen wir die Mädels eincremen gehen?“

„Ja klar!“

„Hast du das schon mal gemacht? Einem Mädchen den rücken eingecremt?“ wollt Alberto wissen.

„Naja, auch schon..“

„Hm, hört sich nicht überzeugend an..!“

„Das letzte mal war ich 7 oder so..“

„ Na, dann machen wir folgendes: Mach einfach dasselbe wie ich, dann kann nichts schief gehen.

„Okay“ antwortete ich und folgte ihm nach draussen. Einem Mädchen den Rücken eincremen kann doch nicht so schwierig sein, dachte ich mir, was soll das? Aber mal sehen, vielleicht irre ich mich ja auch…

Die Mädchen lagen auf ihren Liegen und tuschelten miteinander als wir zurück kamen. „Thomas und ich würden euch gerne den Rücken eincremen, ist euch das recht?“

„Oh, gerne!“ antwortete Claudia sofort.

„Was für ein Service“ lachte auch Maria, „beinahe wie Ferien“. Alberto hatte sich neben Maria's Liege auf den Boden gekauert und ich kauerte mich neben Claudia's auf die Knie. „Dürfen wir euere Oberteile lösen? Es geht einfacher zum eincremen wenn die blöden Bändel weg sind“ fragte Alberto.

„Jaja, macht nur“ antwortete Maria. Also öffneten wir die Knoten auf den Rücken der beiden. Ich sah zu Alberto und bemerkte, dass er auch den Knoten im Nacken von Maria aufmachte, was ich natürlich auch bei Claudia tat.

Ich hatte Claudia jetzt vor mir auf dem Bauch liegend, freier Rücken, den prallen Hintern nur von einem String bedeckt, die Beine leicht gespreizt. Der Ansatz ihrer Brüste war durch das lösen des Tops deutlich zu erkennen, da der Stoff jetzt flach auf der Liege war. Ich war froh, dass ich kniete, dadurch konnte keiner sehen, dass sich mein bestes Stück stetig vergrösserte.

Ich tat es Alberto gleich, indem ich einen recht grossen Klacks zwischen meine Hände nahm und diese aneinander rieb um die Creme etwas wärmer werden zu lassen.

Als ich meine Hände auf die Schulterblätter von Claudia legte und anfing die Creme zu verteilen seufzte sie kurz auf: „Hm, du hast angenehme Hände..“ Ich lächelte nur und sah zu Alberto und Maria hinüber. Er deutete mir an, stärker zu massieren, was ich auch gleich tat.

„Oh ja, das ist himmlisch“ hörte ich Maria murmeln

„Hm-m“ war das einzige was Claudia von sich gab. Ich massierte Caudias Rücken weiter bis ich bemerkte dass Alberto die restliche Creme von Marias Kreuz aus mit feinen, wiederholenden Bewegungen über ihren Po auf die Beine verteilte.

Als auch ich meinen Mut zusammengenommen hatte und ebenfalls die Creme über Claudias Hintern und Beine verteilte hörte ich wie Claudia kurz der Atem stockte. Da sie nichts erwiderte, machte ich weiter. Wie Alberto bei Maria, so fing auch ich bei Claudia an, die Sonnencreme an Knöchel und Waden beider Beine gleichzeitig einzustreichen. Die Oberschenkel massierten wir wieder mit beiden Händen.

Ich konnte die Situation kaum glauben: Ich creme eine der aufregendsten Frauen des Internates ein, beide Hände auf ihren Schenkeln und einen (halb) nackten Hintern vor mir.

Ich bemerkte auch, wie Claudia ihre Beine etwas weiter spreizte, damit ich es einfacher hatte ihre Schenkelinnenseite einzucremen. Ich liess meine Hände den Schenkel hinauf wandern und konnte es mir nicht verkneifen, bei jeder zweiten Bewegung die Hände etwas weiter hinauf gleiten zu lassen bis ich mit den Händen am Ansatz ihres Pos angelangt war. Dadurch liess sich nicht vermeiden, dass meine Hand zwischen ihren Beinen leicht gegen ihre Pussy drückte. Mein Schwanz hatte sich inzwischen so weit entfaltet, dass er schmerzlich gegen die Liege drückte.

Ich hatte gerade das andere Bein soweit eingestrichen, als Alberto meinte: „Und hier ist es besonders wichtig einzucremen!“ wobei er mit beiden Händen einen Klacks Creme auf Marias Pobacken verteilte und sogleich anfing diese zu massieren. Auch ich nahm noch etwas von der Creme und strich diese mit gespreizten Fingern auf Claudias Arsch, worauf ich sogleich ein leises Stöhnen vernahm.

Ich knetete regelrecht ihren Hintern, drückte die Backen auseinander bis ich das dünne Stoffband ihres Strings sah, liess wieder los um dann wieder mit kneten zu beginnen.

Nach 5 Minuten sah ich Alberto aufstehen : „So, das war's fürs erste. Bleibt noch eine Weile so liegen bis die Creme ganz eingezogen ist… Komm Thomas, da sind noch zwei weitere Lady's, die eingecremt werden wollen!“

Auch ich erhob mich, um zu Chantals Liegestuhl zu wechseln, während Alberto sich neben Bea niederliess. Die beiden Mädchen haben anscheinend zugeschaut und sich bereits vorbereitet: Sie lagen bereits mit geöffneten Oberteilen da. Im Vergleich zu Claudia waren die Auswirkungen des fehlenden Tops bei Chantal ausgeprägter: Ihre grossen Brüste drückten auf der Seite ganz deutlich heraus, was meinem inzwischen steinharten Pimmel das Zeichen zum wilden pulsieren gab.

Wider die selbe Prozedur: Erst den Rücken massieren, dann die Creme über den Po zu den Beinen verteilen und einmassieren. Bei Chantal war ich schon mutiger, knetete ihren Hintern fester und massierte die Creme dem Stoffband ihrer Arschfalte entlang ein bis ich schliesslich mit beiden Daumen über ihre Möse strich, was Chantal einen tiefen Seufzer entlockte. Hinter mir hörte ich unseren Gastgeber sagen: „Soweit so gut. Ich muss leider noch was in der Stadt besorgen.

Ihr könnt solange hier bleiben wenn ihr wollt, ich bin gleich wieder da. “

„Oh, danke. Gerne bleiben wir noch hier“ antwortete Claudia sofort. Auch ich erhob mich, liess mich aber so schnell wie möglich auf der freien Liege nieder. Mein Schwanz presste dermassen gegen das kleine bisschen Stoff der Badehose, dass die Spitze frech aus dem Gummiband hervor schaute.

„Gut, bis später“ verabschiedete sich Alberto und ging zum Haus zurück..

„Bis dann Alberto“ riefen die Mädchen mehr oder weniger im Chor.

„Und jetzt zu dir Thomas!“

„Hä?“

„Na du hast uns die Rücken eingecremt, jetzt ist es an uns, sich zu revanchieren“ klärte mich Claudia auf.

„Ähm, ja, das hat was“ gab ich zurück.

„Schliess die Augen, dann kannst du es besser geniessen“ riet mir Chantal. Ich lag bereits auf dem Bauch und schloss die Augen. Gleich darauf merkte ich wie die Mädchen neben mir waren und hörte das untrügliche Geräusch von Sonnencreme, die zwischen Händen erwärmt wird.

„Was gibt's zu kichern?“ fragte ich

„Nichts!“ kicherte Claudias Stimme.

„Kümmere dich nicht darum“ hörte ich noch Bea sagen und schon fühlte ich vier Hände auf meinem Rücken.

„Hm, das tut wirklich gut“ bemerkte ich als die einen Hände meine Schultern massierten. Gleichzeitig merkte ich, wie nun weitere Hände Sonnencreme auf meinen Hintern und Beinen verteilten. Ich konnte mein Glück kaum fassen, lag ich doch nun auf einem Liegestuhl und genoss die vier Paar Hände die sich meiner Rückseite annahmen.

Jeweils ein Händepaar auf jedem meiner Beine, eines, die mir den Rücken massierte und ein weiteres das sich nun an meinem Po zu schaffen machte. Die Hände wechselten sich ab, so dass jede Hand mal meinen Rücken streichelte, dann den Po massierte und über die Beine strich. Ich wurde immer geiler, mein Schwanz pulsierte gegen meinen Bauchnabel.

„Nur nicht abspritzten“ dachte ich mir immer wieder, „Nur nichts anmerken lassen“. Als ich dachte, mich nicht mehr zurückhalten zu können und einfach auf die Liege spritzten würde sagte Claudia: „Gut jetzt.

Thomas, da Alberto noch nicht wieder da ist, musst du uns eben alleine eincremen“ und tätschelte meinen Po.

Wie war das? Die wollen doch nicht…? Oder doch? Ich öffnete meine Augen und hob den Kopf. Chantal und Bea hatten sich bereits auf ihre Liegestühle gesetzt, Claudia und Maria standen noch an meiner Seite.

„Ich helfe dir. Komm, steh auf! Chantal zuerst..“ bot mir Claudia an, erhob sich und schüttelte die Flasche mit der Sonnencreme.

„Ähm, sollte ich nicht noch etwas warten, bis die Creme eingezogen ist?“ fragte ich zurück. Ich wollte auf keinen Fall, dass die Mädchen meinen Zustand bemerkten. Deutlich merkte ich meinen voll aufgerichteten Schwanz in meinen eh schon knappen String – Badehosen pochen.

„Nee, isst nicht nötig, wir haben alles einmassiert“ antwortete Claudia sofort. Maria hatte sich inzwischen auf ihrer Liege bequem gemacht, auch Bea lag schon wieder auf dem Rücken um sich zu sonnen.

Ich setzte mich auf, immer darauf achtend, dass ich eine Hand `zufällig‘ vor meinem besten Stück hatte und kauerte mich neben Chantals Liege und hielt meine Hand Claudia hin, die gleich Sonnencreme darauf goss.

Wie vorhin rieb ich die Creme zwischen meinen Händen und liess meine Augen über Chantal gleiten. Von den Fussfesseln über die schlanken Beine zu ihren von einem winzigen Stück Stoff verborgenen Lenden, wo sich einzelne Schamhaare herausgestohlen hatten, hinauf über den perfekten flachen Bauch zu ihren enormen Brüsten, deren Nippel sich deutlich gegen den dünnen Stoff bäumten, als ob sie das Top durchbohren wollten.

„Du vom Kinn bis Bauch, ich den Rest. Ok?“

„Ok“ gab ich Claudia zur antwort. Ich wollte soeben meine Hand auf ihren Bauch legen um anzufangen, als Claudia sich lächelnd an Chantal wandte: „Was meinst du, währe es nicht einfacher wenn du dein Oberteil ausziehst? Sonst hast du nur Creme auf dem Bikini..“

Mein Herz blieb einen Augenblick stehen und ich schnappte nach Luft, als sich Chantal aufsetzte.

„Ja, wo du Recht hast, hast du recht“ sagte sie mit einem Blick tief in meine Augen, während sie sich hinter den Rücken fasste um den Bikini zu öffnen.

Mit einer fliessenden Bewegung zog sie das Teil über den Kopf, liess ihren Brüsten freien Lauf und legte sich wieder hin. Mir fielen beinahe die Augen aus dem Kopf als ich ihre prächtigen Titten vor mir sah. Das gibt's doch gar nicht, sagte ich mir, du musst träumen!

„Los, fang an!“ drängte mich Claudia, die ihrerseits bereits die Schienbeine einschmierte.

Ich schaute Chantal in die Augen um mir auch ihre Zustimmung zu holen und sie lächelte mich an als sie sagte „Fang am Hals an, bitte..“ Ich legte meine Hände um ihren Hals und verstrich die Creme auf ihren Decollete.

„Du brauchst bei diesen Titten mehr Creme“ und schon spritzte Claudia eine Unmenge davon zwischen die Brüste Chantals.

„Na mach schon, oder hast du etwa Angst davor?“ zog mich Claudia weiter auf.

Ich verteilte die Creme mit zittrigen Fingern auf Chantals Busen und Bauch. Ich liess meine Hände zur rechten Brust gleiten und begann die Creme einzumassieren. Die Brüste Chantals waren so gross, dass ich beide Hände brauchte um eine Brust zu umfassen. Ich tat dies am Brustansatz und strich die Creme zu den Brustwarzen hinauf, die ca. einen Zentimeter hoch abstanden und steinhart waren. Erst die eine, dann die andere Brust. Als ich mit den Fingern über die hellen, etwa fünf Zentimeter grossen Vorhöfe glitt, stöhnte Chantal kurz auf.

Sie hatte die Augen nun geschlossen und schien es vollauf zu geniessen. Nach etwa 10 Minuten, gerade als ich zum wiederholten male beide Brustwarzen gleichzeitig zwischen Daumen und Zeigfinger zwirbelte und sich Chantal immer mehr zu winden anfing, sagte Claudia zu mir: „Genug, jetzt bin ich dran! Hilfst du bitte Thomas Chantal?“

Ich schaute zu Claudia und sah, das auch sie sich inzwischen dem Oberteil entledigt hatte. Ihre Brüste wippten leicht, als sie zu ihrer eigenen Liege ging.

Chantal stand auf, nahm ihr die Flasche ab, sah zu mir und sagte: „Danke Tom, war prima. “

„Na kommt schon, meine Haut ist schon ganz heiss, ich will mich nicht verbrennen…“ hörte ich Claudia sagen.

Ich stand auf und kümmerte mich nicht mehr darum, ob die Mädels auf mein erigiertes Glied starrten, es war mir schlicht egal! Ich war so geil, dass ein Windhauch gereicht hätte um abzuspritzen..

Chantal und ich gingen zu Claudia hinüber, die sich bereits auf ihrer Liege ausgebreitet hatte.

Sofort spritzte Chantal die Sonnencreme über Claudias Körper, die nun mit breiten, weissen Streifen über den Beinen, Bauch und Brüsten dalag. „Diesmal nimmst du die Beine und Chantal den Rest!“ bestimmte Claudia. Mist! Ich hatte mich schon darauf gefreut die Titten von Claudia zu massieren.

Also dann die Beine. Ich fing an, die Creme über die Beine zu verteilen und schaute zu Bea und Maria hinüber, die sich bis anhin hinter meinem Rücken befanden.

Mein Kiefer fiel herunter als ich erkannte, dass sich die beiden gegenseitig eincremten. Bea hatte beide Hände auf Marias Brüsten und spielten mit deren Nippeln, während Marias eine Hand über Beas Hintern stich und ihre andere Hand über ihren Bauch fuhr. Beide stöhnten leise, was nun aber von Claudias Stimme übertönt wurde: „Vergiss nicht die Ränder der Badehose, Thomas…“ Ich schaute wieder auf meine Hände, die nun über die Oberschenkel hinauf glitten. „Mhm“ antwortete ich nur und bemerkte, dass Claudia ihre Beine weiter spreizte, damit ich besser an ihren Innenseiten arbeiten konnte.

Meine Hände glitten über die Schenkel immer höher, bis ich mit den Fingerspitzen das Höschen berührte, genau dort, wo sich ihre Möse hinter dem bisschen Stoff verbarg. Ich konnte nicht anders, liess meine Daumen über den Stoff gleiten währen die Zeigefinger dem Saum des Höschens entlang fuhren. Claudia stöhnte auf: „Ja-ha, genau dort…etwas fester Thomas“

Ich dachte ich hätte mich verhört, habe ich das tatsächlich richtig verstanden? Sie bittet mich an ihrer Möse zu spielen? Okay, mal sehen wo das noch hinführt.

Ich liess meine Hände wieder an den Aussenseiten ihrer Oberschenkel heruntergleiten. Als ich das Knie erreicht hatte, strich ich sie an den Innenseiten wieder nach oben. Abermals an ihren Höschen angelangt, machte ich keinen halt am Saum, sondern glitt mit meinen Daumen auf den Stoff und drückte beide Daumen fester gegen ihre Muschi. Ich merkte sogleich, wie die Stelle feucht wurde und hörte Claudia tief einatmen. Ich liess meine Zeigefinger unter den Rand des Höschens schlüpfen und strich damit über ihre Schambehaarung.

„Jetzt ist Tom dran!“ hörte ich Bea hinter mir, zugleich zog sie an meinem Arm damit ich aufstand. Auch Claudia stand auf und deutete auf die Liege hinab: „Du kannst dich gleich hier hin legen!“ Sanft drückten mich die Mädchen auf die Liege hinab.

Keine Frage, auf dem Rücken liegend stand mein Schaft in den Strings wie ein Leuchtturm in der Brandung empor, so sehr, dass das Elastikband um gute drei Zentimeter abgehoben wurde und die Eichelspitze daraus hervor lugte.

„Scheint uns allen zu gefallen“ sagte Claudia mit Blick auf meine Körpermitte während sie und Chantal Sonnencreme direkt aus der Flasche auf meinen Körper spritzten.

„Mindestens so gut wie mir!“ bestätigte Maria. Sogleich fingen die alle vier an die Creme zu verteilen. Maria und Bea kümmerten sich um die Beine, während Chantal und Claudia sich Brust und Arme vornahmen. Als ich spürte, wie sich die Hände an meinen Beinen wahnsinnig langsam meinen Lenden näherten und die Hände von Claudia sich in kreisenden Bewegungen ebenfalls meiner Körpermitte näherten, meinte ich zu explodieren.

„Ahhh……hmmm..“ stöhnte ich verhalten. Mein Schwanz zuckte wie wild in Erwartung darauf endlich von irgendjemandem angefasst zu werden. Und tatsächlich, Claudias Hände machten keinen Halt am Hosenbund, schlüpften darunter und strichen über meine Schambehaarung. Die Hände an meinen Beinen ihrerseits hielten auch nicht an, Beas Hand fuhr über meine Beule, Maria griff sich die Hoden durch den Stoff.

„Geht das nicht besser wenn ihr ihm die Hosen auszieht?“

Erschrocken und mit weit geöffneten Augen schreckten wir alle auf die Beine und starrten Alberto fassungslos an.

Wir hatten ihn nicht kommen hören und nun stand er da, mit einem Camcorder in der Hand mit der er uns filmte! Was hat er alles gesehen? Wie lange sah er uns schon zu? Zuviel auf jeden Fall, hatte doch soeben Claudia ihre Hand ganz in meine Hose geschoben und meinen Penis ganz langsam zu wichsen angefangen!

„W…Wa…Wa…Was…Was machst du denn …äh…. hier?“ stammelte ich.

„Ich wohne und lebe hier, schon vergessen?“

„Nein, ich meine: äh….

„Was willst du? Sollen wir gehen?“ fiel Claudia ein.

„Nein, nein, versteht mich nicht fasch! Ihr könnt so lange bleiben wie ihr wollt und tun und lassen was euch spass macht. Ich möchte euch dabei nur zusehen“

„Und filmen!“ stellte Maria fest.

„Ja, und filmen, das ist die einzige Bedingung“

„Nur noch eine Frage“ sagte ich, „wie lange filmst du uns schon?“

„Seit ich ins Haus gegangen bin.

„Bitte?“

„Ja, ich war gar nicht weg. Ich besitze ein starkes Teleobjektiv hinter dem Fenster im ersten Stock. „

„Und warum bist du jetzt hier?“ wollte Chantal wissen.

„Ihr habt mit euren Körpern die ganze Szene verdeckt..“ Alberto hatte die Kamera inzwischen ausgeschaltet und hielt sie lose in der Hand neben seinen Hüften.

„Und wozu filmst du uns? Was machst du mit dem Tape?“ wollte ich wissen.

„Das Tape ist nur für mich. Ich bin seit 15 Jahren impotent, schaue deshalb gerne zu. Besonders, wenn es sich um so schöne junge Akteure handelt. „

„Hast du uns deshalb zu dir kommen lassen?“

„Nein. Ja. Irgendwie schon. Natürlich habe ich darauf gehofft, dass sich zwischen euch etwas entwickelt. Der Gedanke kam mir allerdings erst, als ihr hier ward. Vorher dachte ich, ihr seid 9 oder 10, auf jeden Fall zu jung für meine Bedürfnisse.

„Ich würde gerne weitermachen“ meldete sich nun auch Bea zu Wort.

Claudia blickte in die Runde und beschloss: „Ich glaube wir alle, seht doch nur den armen Thomas an, sein stolzer Pimmel ist schon ganz klein geworden. “

Während alle den Kopf senkten um sich meinen tatsächlich vor Schreck abschlaffenden Schwanz zu begutachten hob Alberto die Kamera wieder an sein rechtes Auge.

Eine kleine rote Lampe leuchtete auf, just in dem Moment als Chantal, die hinter mir stand, mit einem Ruck meine Badehosen runterzog. Mein bestes Stück sprang regelrecht Bea entgegen, die sogleich danach griff wo er sogleich wieder anfing zu wachsen.

„Leg dich wieder hin“ wisperte mir Claudia ins Ohr. Dieser Aufforderung kam ich gerne nach! Kaum hatte ich mich hingelegt, küsste mich Claudia tief und innig. Unsere Zungen rangen miteinander in wildem Tanz, derweil Chantals Lippen wie sie wild an meiner Brustwarze saugte und knabberte.

Bea hatte meinen Schaft nicht los gelassen und rieb aufregend langsam von der Wurzel bis zur Spitzte, wo sie jedes Mal noch mit einem Finger über die Eichel fuhr. Maria hatte sich meinem Hodensack angenommen, sie knetete behutsam daran herum.

Auch ich war nicht untätig mit meinen Händen, ich fasste mit der linken Chantal an den Hintern um diesen zu ertasten und mit der rechten fuhr ich Claudias Schenkel empor.

Sie nahm meine Hand in die ihre als ich etwa in der Hälfte des Oberschenkel war und führte sie sich zwischen die Beine wo ich sogleich die Massage ihrer Möse in Angriff nahm.

Es dauerte keine zwei Minuten und ich spritzte meine Ladung hoch empor, auf Beas Händen und meinem Bauch landete es. Immer wieder floss mein Sperma aus meinem Schwanz, lief über Beas Hand auf meine Scham. Bea melkte immer weiter, bis der letzte Tropfen aus mir heraus war.

„Wow, war das geil, habt ihr das gesehen?“ äusserte sich Bea.

„Die beste Sahne der Welt“ sagte Chantal, die sogleich angefangen hat meine Sosse vom Bauch zu lecken. Auch Bea säuberte ihre Finger indem sie sie in den Mund steckte. Claudia stand auf, riss sich die Badehose mit den Worten runter: „Jetzt will ich mal sehen wie sich der Junge revanchieren kann“ und schwang ein Bein auf die andere Seite der Liege, sodass sie direkt über meinem Gesicht stand.

Maria, Bea und Chantal leckten schon mit ihren Zungen an meinen Hoden und Schwanz herum, als sich Claudia weiter senkte. Ich musste nur noch die Zunge rausstrecken und fuhr damit ihrer Ritzte entlang. Von unten nach oben, über ihren Kitzler, der schon weit herausragte, und wieder zurück.

„Oh ja, ja – ha- ha“ stöhnte Claudia laut. Ich sah nicht wer, aber eine der drei an meinem Prügel schloss gerade ihre Lippen um meine Eichel und ein anderer Mund saugte an meinem einen Ei.

Ich war schon wieder zum Abschiessen bereit, als Claudia laut schreiend ihre Pussy gegen meinen Mund drückte „JAJAJA, saug an meinem Kitzler..JAAAAA!“ Ich saugte mir den kleinen Knubbel in den Mund, knabberte daran herum und versuchte die Massen von Claudias Mösenschleim zu schlucken.

Ein irrer Reitz an meiner Eichelspitze und Claudia, die im offensichtlichen Orgasmus ihre Möse wie wild über meinen Mund und Nase strich und schon spritzte ich zum zweiten mal heute.

Diesmal in einen Mund, denn sobald mein Schwanz wieder wild zu zucken anfing, spürte ich wie der Mund um meinen Schaft zu saugen anfing und die Zähne fein über meine entblösste Eichel fuhren.

Erschöpft erhob sich Claudia von meinem Gesicht und legte sich auf die Liege neben mich. Alberto wieselte mit der Kamera vor dem Gesicht um uns herum und filmte immer noch alles was er sehen wollte. Maria, Bea und Chantal erhoben sich ebenfalls und ich erkannte, dass auch sie sich ihren Badehosen entledigt hatten.

„Du schmeckst echt lecker“ zwinkerte mir Chantal zu, währen sie wie die anderen zu den freien Liegestühlen ging.

„Das war super Kinder!“ Alberto hatte ein lächeln von einem Ohr zum anderen, „wollt ihr was kleines zu essen bevor es weitergeht?“

„Ja, gerne. Ein Happen oder zwei wären prima“ lächelte ich ihn an, worauf er sich sofort auf den Weg machte.

„Weitermachen? Was meint er mit weitermachen?“ fragte Claudia in die Runde.

„Kannst du noch, Thomas? Ich würde schon noch gerne. “ Bea sah mich fragend an.

„Ähm, ich weiss nicht. Aber lasst uns erst etwas essen..“

„Sonst können wir ja später, zuhause vielleicht oder morgen..?“

„Bist du zu kurz gekommen Bea?“ fragte Chantal.

„Ja, alle hatten ihren Orgasmus, nur ich nicht!“

„Echt?“ fragte Claudia nach.

„Ja! Du wurdest von Tom geleckt, Chantal und Maria haben sich gegenseitig befriedigt..“ „Wann denn? Habe ich gar nicht mitgekriegt“ fiel ihr Claudia ins Wort.

„Während du deinen Höhepunkt hattest! Und Tom ist sogar schon 2x gekommen!“

„Und um dich hat sich niemand gekümmert. Oh du armes. Vielleicht können wie Thomas nochmals motivieren?“ Claudia schaute mir erst ins Gesicht, dann zwischen die Beine, wo mein Kleiner friedlich schlummerte.

„Hier euer Essen. Melone, Ananas, Granatapfel, Birne, Aprikosen, Pfirsich und Bananen, dazu spanische Tapas. Ihr bleibt doch noch, oder?“ Alberto hatte eine grosse Schale mit Fruchtstücken sowie verschiedene kleine Teller gebracht. Eingelegte Artischocken, Käsestücke und Chilis erkannte ich, der Rest war mir unbekannt.

Da nahm mich Claudia am Arm „Leg dich wieder hin Thomas, wir füttern dich“ Sofort hob Alberto seine Kamera ans Auge und das rote Licht ging wieder an.

Action! Aufnahme!

Ich legte mich auf der nächstbesten Liege hin und wollte mich auf die Seite rollen. Chantal hinderte mich lächelnd daran „Auf den Rücken! Wir wollen alle Zugriff auf dich haben..“

Claudia und Maria fingen an, mich mit verschiedensten (wirklich leckeren!) Tapas zu füttern, während Bea und Chantal begannen, Ananasscheiben über meinen Schwanz zu stülpen, mit Schlagrahm, Melonenkugeln und Bananenstücken zu verzieren. Maria hatte sich um ihre eine Brustwarze eine Sauce der Tapas gestrichen und drückte mir diese in den Mund.

Ich leckte die Sauce ab und knabberte an ihrem Nippel, der schon hart war. Mein zuvor schlafender Riese wurde in kürzester Zeit wieder hart wie Granit. Die Ananasscheiben drückten schmerzhaft, denn das Loch in den Scheiben war viel zu klein für meine 4 cm Durchmesser.

„Rettung naht!“ hörte ich Chantal sagen, und schon fühlte ich wie zwei Zungen die Sahne von meinem Ständer leckten und die Ananasscheiben abknabberten.

„Komm her Bea, jetzt bist du dran“ forderte Claudia auf.

Maria hatte unterdessen eine Methode gefunden, mir bis auf ein paar wenige Augenblicke die Sicht zu nehmen. Während ich die eine Brust von Sauce oder Sahne sauber leckte, beschmierte sie die andere. Mal mit Frucht, mal ohne. Beim nun folgenden Brustwechsel (von Banane zu eingelegtem Ziegenkäse) sah ich Bea neben der Liege, wie sie gerade von Claudia „verziert“ wurde. Die kleinen Brüste von Bea waren vollkommen mit Sahne überdeckt. Auf jedem Sahnehügel prunkte eine rote Kirsche.

Dann kam schon wieder die nächste „Ladung“ von Marias Titte.

Chantal liess sich unheimlich Zeit mit dem „Essen-vom-Spiess“. Sie hatte zwar alle Ananasringe aufgeknabbert, aber sie waren noch dran, gehalten von Sahne und Melonenkugeln.

Maria nahm mir ihre Brustwarze wieder aus dem Mund und schon streckte sich mir Beas dekorierte Brust entgegengehalten. Ich leckte erst die Kirsche weg , saugte mir dann ihre ganze Brust in den Mund und saugte daran, während meine Zunge mit dem Nippel spielte.

Bea stöhnte wohlig auf. Bald schon hielt sie mir ihre andere Brust hin.

Meine linke Hand hatte sich unterdessen zwischen Marias weit gespreizte Beine gestohlen, wo ich ihrer Ritze hinauf und hinunter fuhr. Sie war nass wie ein Kieslaster, tropfte in meine Handfläche und stöhnte laut.

Claudia, an deren Titten ich so gut wie möglich herumspielte, und Chantal leckten inzwischen meinen Prügel sauber. Mal die eine, mal die andere saugte an meinem Schwanz herum, der wieder zu zucken anfing.

Bea entriss mir ihren Nippel und fragte: „Willst du ne Banane?“ Ohne eine Antwort abzuwarten schwang sie ein Bein über mich. Wie Claudia vor einer Stunde, so stand auch sie über meinem Gesicht. Was ich da allerdings zu sehen bekam war so geil, dass ich bestimmt in diesem Augenblick losgespritzt hätte, wäre ich nicht schon 2x inner kurzer Zeit gekommen. Bea hatte sich zur hälfte eine Banane in die Möse gesteckt! Sie senkte sich soweit, dass ich den ersten Biss der Frucht nehmen konnte.

Hastig schlang ich den Bissen herunter und hob meinen Kopf um sogleich den nächsten zu ergattern, ich fuhr mit meiner Zunge die empfindliche Stelle zwischen ihrer Lustgrotte und dem Hintereingang entlang, was ihr einen tiefen Seufzer entlockte. Sie senkte sich etwas, drückte sich gegen meinen Mund. Ich liess meine Zunge den roten, zarten Schamlippen entlang fahren, über den Kitzler wieder zu ihrer Fickloch, pulte ein weiteres Stück Banane heraus. Es war gigantisch. Der Geschmack der Banane mischte sich perfekt mit Beas Mösensaft.

Immer wieder liess ich meine Zunge in ihr Loch gleiten, löffelte sie regelrecht aus, bis ich nur noch reine Bea auf meiner Zunge hatte. Fuhr dann wieder zu ihrem Lustknöpfchen um dran zu knabbern und saugen, abermals zur Grotte zurück um meine Zunge tief hinein zu stossen und das ganze zu wiederholen.

„Das ist so geil, ich halte das nicht mehr aus!“ rief Claudia.

Darauf spürte ich, wie eine Hand meinen Ständer an der Wurzel hielt und hin und her bewegte.

Meine Schwanzspitze fuhr dadurch etwas feuchtem entlang.

„Ich werde gleich von Claudia gefickt!“ schoss es mir durch den Kopf. Und tatsächlich, schon spürte ich, wie meine Eichel weiches Fleisch zur Seite schob, umschlossen wurde von einer engen, feuchten Grotte. Langsam, ganz langsam senkte sie sich, bis sich unsere Schamhaare vereinigten. „Oaaaahhhhh“ stöhnte Claudia, „endlich mal wieder einer, der mich ausfüllen mag..“ Sie hob sich langsam bis nur noch die Eichel in ihr war, um sich sogleich wieder aufzuspiessen.

Immer wieder hob und senkte sie sich, stets von einem lauten Lustschrei begleitet. Plötzlich merkte ich, wie sich jemand meine Hoden in den Mund sog und eine Zunge die Stelle zwischen Sack und Arschloch kitzelte.

Dies war zuviel für mich. Claudia ritt inzwischen wie der Teufel meinen Riemen, Bea schrie orgastisch im Duett mit Maria, die meinen Zeig- und Mittelfinger in ihre eigene Hand nahm und sich damit fickte, als ich meine Ladung in Claudia abspritzte und meinen eigenen Orgasmus in Beas Möse schrie.

Erschöpft sackten wir ineinander. Nach einer kurzen Pause hob sich Bea, gestützt von Chantal, von meinem Gesicht. Maria liess meine Finger los und half Claudia, sich von meinem Schwanz, der immer noch in ihr steckte, zu lösen. Mit einem klar hörbaren „Plopp“ fiel er hinaus.

„WOW!“ rief Alberto, immer noch mit der Kamera herum wedelnd. „Das war Spitzte! Danke! Danke vielmals!“ Er strahlte über das ganze Gesicht. „Wollt ihr vielleicht….

„Nein danke! Vorerst hab ich genug“ viel ihm Bea ins Wort.

„Ja, ich kann auch nicht mehr, habe Beine wie Wackelpudding“ fügte ich an.

„Da kann ich dir nachfühlen!“ lachte Claudia, der gerade mein Sperma aus der Möse über die Beine lief. „Alberto, kannst du uns sagen wie lange wir noch Zeit haben bis der Bus geht?“

„Oh, es ist ja schon 3 Uhr! Um 4 geht euer Bus, richtig?“

„Ja, genau.

Dann können wir uns ja noch etwas hinlegen bevor wir gehen müssen..“

„Ja, tut das. Ich filme euch noch etwas beim sonnenbaden, wenn ihr nichts dagegen habt..“

„Mach nur, darauf kommt es auch nicht mehr an“ antwortete ich und schloss die Augen.

Nach einer halben Stunde in der Sonne dösen standen wir auf und holten unsere Kleider aus dem Clubhaus. Wir verabschiedeten uns von Alberto, der uns versicherte das Band für sich zu behalten und dass wir jederzeit vorbeikommen könnten um uns zu vergnügen.

Er würde uns schon für ein Alibi bei den Lehrern sorgen. Als wir im Bus sassen, wieder in der hintersten Reihe, wandte ich mich an Claudia.

„Danke!“

„Wofür?“

„Dass du mich entjungfert hast“ Ich merkte, wie mir das Blut ins Gesicht schoss.

„Du warst noch Jungfrau? Das kann ich fast nicht glauben!“ sagte Chantal.

„Hm-m“ bestätigte ich.

„Ist das süss!“ sagte Bea, „Ich bin auch noch Jungfrau!“

„Wohl kaum! Wie hättest du das mit der Banane vorhin gekonnt wenn dem so wäre?“ entgegnete ich.

„Ja, Früchte, Obst und Finger, aber noch nie mit einem richtigen Schwanz! Den habe ich heute zum ersten mal live gesehen! Ehrlich! Pfadfinderehrenwort!“ rechtfertigte sie sich und hob drei Finger ihrer rechten Hand an ihre Brust.

„Hm. Das könnte sich in diesen Ferien noch ändern, oder was meinst du Thomas?“ fragte Claudia.

Ich lächelte nur, küsste Bea auf die Wange und flüsterte in ihr Ohr: „Ich würde gerne der erste sein, der dich richtig fickt. Du hast eine so geile Muschi, dass es eine Schande wäre, würde ich nicht der erste sein wollen. „

Bea strahlte über das ganze Gesicht, schlang ihre Arme um mich und küsste wild mein Gesicht ab.

„Was machen wir morgen?“ Maria schaute in die Runde.

„Zum Pfarrer, denke ich“ antwortete Bea, „wird bestimmt anstrengender als bei Alberto“

„Falsch, Bea! Wir werden morgen putzten und kochen! Wir haben morgen Küchendienst!“ belehrte sie Claudia.

„Wird schon nicht so schlimm werden, Ramona hatte den Montag und sie sagte es sei total easy, eine Stunde nach dem essen seien sie fertig mit der arbeit gewesen und hätten dann pause bis eine halbe Stunde vor dem nächsten essen gehabt“ sagte Chantal.

„Ach was soll's, machen müssen wir's ja eh“ warf ich ein und nahm Bea in den einen, Chantal in den anderen Arm. Letztere nahm meine Hand von ihren Schultern und legte sie sich auf ihre Titte. „Wenn schon dann da!“ Wieder lächelte ich, massierte Chantals Busen und streichelte über Beas Zitzen bis wir wieder in „unserem“ Dorf waren.

Als wir zu unserer Unterkunft zurück kamen teilte uns unsere Köchin mit, dass noch niemand hier sei.

Wir sollen uns Duschen und vorbereiten für die Präsentation der Zwischenergebnisse, liessen die Lehrer ausrichten.

„Kommst du mit uns duschen?“ fragte mich Chantal auf der Treppe. „Sollte kein Problem sein, wenn die Lehrer nicht da sind“

„Ja, ich denke schon. Ich brauch doch jemanden der mir den Rücken einseift…“ antwortete ich mit einem Lächeln.

„Okay, wir treffen uns in 10 Minuten in der Dusche“ sage Claudia und schon verschwanden die Mädchen in ihrem Zimmer.

Ich ging in mein Zimmer um den Block zu versorgen und meine Duschsachen sowie frische Unterwäsche zu holen. Ich wollte gerade in den Keller gehen, wo die Duschen standen, als ich rhythmisches Gestöhne hörte. Das kam von der Wand hinter meinem Bett! Ich setzte mich aufs Bett und drückte mein Ohr gegen die Wand um zu lauschen. Ganz eindeutig, da war jemand am ficken! Aber wer? Die Köchin war noch immer in der Küche und die Lehrer aus dem Haus.

Wer konnte das sein? Die Küchenmannschaft? Wer hatte heute Dienst? Stephan, Raffaela, Britta, Caroline und Jasmin. Kann es sein dass Stephan und eines der Mädchen..? Kaum, aber wer dann?

„Ja-ja-ja……fick mich mit deinem grossen Schwanz, fick mich hart…ja-ja-ja!“ Hörte ich durch die Wand. „Ja, Robbie, gib's mir, fester, ja“ Robbie? Robert Müller, unser Lehrer? Wen beglückte er? Ich wollte es unbedingt wissen, also schlich ich mich in den Gang, die Sachen zum Duschen in den Armen.

An der Tür angekommen, drückte ich die Klinke ganz langsam nach unten und öffnete sie gerade soweit, dass ich hineinspähen konnte.

Fortsetzung folgt….

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*