Leider Geil

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Ich bin gut drauf. Mein Termin wurde gerade abgesagt. Ich habe also den ganzen Abend für mich, muss mich nicht um den etwas schrägen Kunden kümmern, den ich eigentlich hätte bei Laune halten sollen. Pfeifend schlendere ich zum Zigarettenautomaten, stecke meine Karte rein.

„Ey, Alter, ich war zuerst da, manno. „

Ich wende mich zur Seite, sehe direkt vor mir ein Mädel, das offenbar quer zu mir auch den Automaten angesteuert hat.

Ein Blick genügt, um mich umzuhauen.

Ja, ich gebe es zu: beim Thema Sex bin ich primitiv gestrickt. Kann ich leicht zugeben, denn in Wirklichkeit sind alle Kerle so, egal, was sie von sich behaupten. Wenn mir ne Sahneschnitte im richtigen Moment ihren geilen Body unter die Nase reibt, verpackt in diese hautengen Klamotten, die heute alle jungen Dinger anhaben, dann macht es „Klick“, mein Hirn wird ausgeknipst, und ein Blitz zuckt direkt von der Netzhaut durchs Rückenmark in die Lenden.

Der Saft schießt mir in die Eier, das Blut in den Schwanz, der ab sofort die Kontrolle übernimmt.

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In diesem Fall sind es ihre prallen Titten in einem knallengen, glänzend weißen Top, die den Klick auslösen. Zwei kugelrunde Granatenmöpse wie aus einem feuchten Traum. Und drumrum nur dieses ärmellose, bauchfreie Top mit kleinem Rollkragen. Ich fühle mich, als hätte sie mir mit ihren Titten das Hirn aus dem Schädel gedroschen.

Ich spare mir die Diskussion, dass ich den Automaten zuerst benutzt habe, also wohl auch zuerst da war. Stattdessen ziehe ich meine Kippen und biete ihr eine an. Sie starrt auf die geöffnete Schachtel und dann hoch auf den Hut.

Ja, der Stetson. Ein Mitbringsel aus Texas. Auf dem Rückflug aus den USA saß ich neben dem schrägen Kunden, den ich heute hätte bespaßen sollen. Genauer gesagt war das auf dem Anschlussflug von London nach Frankfurt.

Ich habe ihm nicht erklärt, dass dieser Westernhut einfach viel zu unförmig ist, um ihn im Gepäck zu verstauen. Dass ich ihn nur trage, weil dann die Fluglinie nicht über ein Zusatzgepäckstück meckert.

Er hat mich auch nicht gefragt. Er hat einfach angenommen, dass ich ein Typ bin, der Stetsons trägt. Hat ihm imponiert. Wie gesagt, er ist selber ein schräger Vogel. Wir haben uns gut unterhalten, der Kontakt ist geblieben und im Laufe der Zeit wurde er zu einem wirklich guten Kunden der Firma, für die ich arbeite.

Ich betreue ihn immer noch. Und der Stetson muss sein, wenn ich ihn treffe.

„Was wolltest Du denn da?“ frage ich, als sie endlich zögernd eine Zigarette nimmt. Mit dem Kopf nicke ich in Richtung des ‚Night Fever‘, woher sie offenbar gerade gekommen ist. Eine Kombination aus Club und einem Restaurant, in dem ich auch mit meinem Kunden verabredet war. Schwer Schicki-Micki, der Laden, passt eigentlich nicht zu ihr. Sie ist blutjung und aufgebitcht, aber sie riecht nicht nach Kohle.

Und das müsste sie, wenn sie da rein wollte.

Wenn ich wie jetzt in den primitiven, schwanzgesteuerten Modus verfalle, sind diese jungen Bitches ideal. Damit eine Frau wirklich schön ist, muss sie meiner Meinung nach ein gewisses Alter haben. Dann hat sie Persönlichkeit, Stil, Ausstrahlung, eine Art, sich zu geben und mit dir zu flirten. Großes Kino eben. Aber mein Schwanz steht klare sexuelle Reize. Stil und Charme lenken da nur unnötig ab.

Er will Porno, nicht Persönlichkeit.

Und da sind diese jungen, vollreifen Früchtchen eben perfekt. Mit ihren leeren, unbeschriebenen Gesichtern und ihrer schlichten, fast noch naiven Art sind sie als Menschen für mich langweilig, geradezu unsichtbar. Umso sichtbarer ist dafür ihre knackige Figur, straff, fest, mit makelloser Haut. Wie reife Früchtchen eben, glatt, frisch, prall und saftig.

In reifes Obst will ich reinbeißen, das zarte Fruchtfleisch schmecken, bis mir der Saft aus den Mundwinkeln läuft.

Genau so will ich diese Bitches: Einfach nehmen, flachlegen, reinficken, bis mein Saft aus ihnen rausläuft.

„Na, weißte denn nicht?“ Ihr ganzes Gesicht ist ein ungläubiges Fragezeichen angesichts meiner Unkenntnis. Sie klärt mich auf, dass ein berühmter Popstar angeblich heute in dem Schuppen aufkreuzen soll. Sie will unbedingt ein Autogramm! Aber der Türsteher hat sie eiskalt abblitzen lassen.

Ich kenne den Sänger sogar, er ist deutlich älter als die Kleine.

Mehr so meine Generation. Tja, Rockstar müsste man sein, dann läuft die Chose. Money for nothing and the chicks for free. Aber unsereins kann sich das ja abschminken mit dem einfachen Sex. Egal, wie schwanzgesteuert ich drauf bin, einfach ficken geht nicht, erst muss ich die Schnalle mal rumkriegen.

Selbst wenn ihre zerrissene Jeans auf mich wie eine Einladung wirkt, ihr den Rest der Kleidung auch noch zu zerreißen. Ist doch wahr, Mensch.

Die Mädels wollen doch geil aussehen in den Klamotten, da ist es ja wohl kein Wunder, wenn ich dann auch scharf auf sie werde, was?

Immerhin bietet sich hier eine gute Gelegenheit. „Ich zeig Dir mal was, komm“, locke ich. Neugierig geworden trottet sie hinter mir her zu dem Gorilla am Eingang des ‚Night Fever‘. Noch bevor sie mich einholt, habe ich meine Reservierung fürs Restaurant vorgezeigt, ein Tisch für zwei.

Der Rausschmeißer nickt, wobei er gleichzeitig die weißen Sneaker meiner neuen Begleitung abfällig mustert.

Sie muss noch ihren Ausweis vorzeigen, Eintritt nur für Volljährige. Der Kerl lässt sie sogar die Sonnenbrille mit den kreisrunden Gläsern abnehmen, um das Foto vergleichen zu können. Ihre Augen sind grün, neben der Nase hat sie ein paar lustige Sommersprossen. Sie setzt die Brille wieder auf, was sie tatsächlich etwas erwachsener aussehen lässt. Der Goldrand der Brille passt gut zu ihren hellblond gefärbten Haaren.

„Wie hast Du das gemacht?“ Als wir am Tisch sitzen, ist sie ehrlich beeindruckt, dass ich sie hier reingebracht habe. „Tja“, antworte ich cool und belasse es ansonsten bei einem vielsagenden Lächeln. Es wirkt, ich bin ihrer Achtung gerade schwer gestiegen.

Sie heißt Lena. Ein völlig belangloser Name. Passt zu ihr.

Die nächsten Schritte sind einfach. Ich lasse sie von ihrem Star erzählen, bis sie richtig in Fahrt kommt.

Dazu gibt es Cocktails, deren Zuckergehalt über den Alkohol hinwegtäuscht. Ein bisschen bestätigen, ermuntern, dabei immer schön drauf achten, dass sie genug trinkt, das reicht schon. Bald merkt sie gar nicht mehr, wenn ihre Hände beim Erzählen meine berühren. Ich sage einfach, was sie selbst gerade vorher gesagt hat und sie schwärmt: „Du verstehst mich sooo gut!“

Trotzdem hätte sich das hinziehen können, wäre womöglich noch zu einer Romanze verkommen, wären nicht die Muskelpakete in Maßanzügen aufgetaucht.

Als ich die Typen sehe, weiß ich gleich, dass wir es mit den Bodyguards des Stars zu tun haben. So auffällige Security passt nur ins Showbusiness.

Einer der Affen starrt grinsend auf meinen Stetson. Ich winke ihn her, und sie kommen tatsächlich beide an unseren Tisch. Ich frage, wann der Star auftauchen wird. Sie mustern uns unverhohlen. Und wenn ich sage mustern, dann meine ich: Sie starren Lena auf die Titten.

Wahrscheinlich drehen sie gerade genauso hohl wie ich es tue. Nur dass die beiden Typen aus jeder Pore Sexappeal verströmen. Sie sind riesig, muskulös bis zum Abwinken, Schultern quer durch den Saal.

Sex liegt in der Luft, dick und fett wie Pommesgeruch in einem billigen Imbiss. Jede Wette, dass Lena es genauso spürt, und dass es ihr zu viel ist. Ich lege meinen Arm um sie. Die perfekte Geste: Ich schütze sie und reklamiere gleichzeitig die geile Stimmung für mich.

Es funktioniert: Sie drückt sich dankbar an mich und lässt sich auch danach problemlos anfassen.

„Was'n das?“ fragt der linke Schrank, deutet mit seinem Wurstfinger auf meinen Cowboyhut. „Aus Texas“, antworte ich, „da wird er sich zu Hause fühlen. Setzt ihn einfach zu uns. „

Die Typen nicken und zischen ab an die Bar. Lena ist ganz aufgeregt, sie kann sich kaum zusammenreißen. Bei ihr geht grad alles durcheinander, Aufregung und Erregung, und auf wen genau sich die Gefühle richten, weiß sie auch nicht mehr.

Jedenfalls läuft es wie am Schnürchen. Der Star taucht auf, sitzt am Nebentisch, macht einen Spruch über meinen Hut, und schon sind wir im Gespräch. Er hat so ein Model angeschleppt. Die Schnalle ist nur wenig älter als Lena, wirkt aber schon deutlich erwachsener. Auf jeden Fall ist sie größer, hat Beine bis zum vierten Stock und eine absurd schlanke Figur mit kleinen Brustspitzchen, die nicht annähernd reichen, um das Dekolleté ihres trägerlosen Cocktailkleids zu füllen.

Aber die Zahnstocherbeine und -arme sind schon ein Hingucker, keine Frage.

Nach dem Essen verlagern wir vier uns in den Clubbereich und hängen zusammen ab. Candice, das Model, wirft immer wieder mal wieder fassungslose Blicke auf Lena. Keine Ahnung, ob das Fehlen von Designerkleidung sie so irritiert oder Lenas praller Sexappeal. Ist mir schnuppe, was Candice denkt. Wichtig ist, dass Lena im siebten Himmel ist. Sie ist ultragut drauf, will die totale Party.

Der Star hält sie sich einigermaßen vom Leibe, sie ist wohl nicht sein Stil. Umso besser. Ich lasse mir keine Gelegenheit entgehen, sie anzufassen. Sie ist wirklich hart drauf, lässt sich willig den Arsch kneten. Und der ist ein echter Knaller, dieser Knackarsch. Nicht so dick wie ihre Titten, aber perfekt zum Hinlangen und Reingreifen in die superfesten Backen.

Irgendwann auf der Tanzfläche quetscht sie mir sogar einen Kuss auf den Hals.

So, jetzt ist sie wirklich weichgekocht. Zum Glück muss der Star nur winken, dann öffnet sich der VIP-Bereich für uns. Ein Hinterzimmer mit Bar und großen Sofas. Wir köpfen eine Flasche Champagner und Candice lässt sie kreisen, schüttet uns allen direkt aus der Flasche was in den Mund, dass das klebrige Zeug in unsere Gesichter spritzt und an unseren Hälsen herunterläuft.

Alle haben ihre Hände jetzt an allen und bevor ich es richtig kapiere, hat der Star Candice das Höschen unter den Kleid runtergezogen, bis es ihr in den Kniekehlen hängt.

Lena quatscht irgendwas von einem Stift, ich will gerade meinen Schwanz rausholen, als der der Star es kapiert: Sie braucht noch ihr Autogramm. Er hat sogar einen Filzstift parat, will ihr schon auf den Oberarm kritzeln, als Candice schreit: „Ne ne ne. Bei der musste auf die Brüste schreiben, aber echt. „

Recht hat sie. Ich lasse mir die Gelegenheit nicht entgehen, selber Hand anzulegen und Lenas Top über ihre Möpse hoch zu zuppen.

Der weiße BH darunter kann die prallen Teile kaum halten. Lena hakt ihn auf, ich schiebe ihn hoch und starre sprachlos auf vulgär große Brustwarzen. Mann, Mädel, was haste da für ne Pornoausstattung mitbekommen. Große, geile, feste Titten, die einem förmlich ins Gesicht springen. Schwupps sind meine Hände drauf und grabschen lustvoll an ihr rum.

„Autogramm!“, wirft Lena ein. Also gut, lasse ich halt den Star noch mal ran. Er verziert ihre rechte Brust mit seinem Namen und einem „Lecker“-Smiley, so einem mit Zunge im Mundwinkel.

Ich schnappe mir den Stift und signiere auf der linken Brust: „Mit den besten Wünschen an meine schweinisch geile Fickschlampe“. Lena ist besoffen genug, dass sie gar nicht richtig hinschaut. Ich grinse wie blöd bei der Vorstellung, dass sie ihren Freundinnen das Starautogramm zeigen will, und gleichzeitig meinen Text auf der anderen Titte verstecken muss…

Die Mädels lassen sich jetzt problemlos ausziehen. Jedes fallende Kleidungsstück trifft mich wie ein Gongschlag — Hirn aus, Saft in die Eier, Härte in die Latte.

Der Star schafft es noch, nach Verhütung zu fragen. Ja, ja, die Pille, kein Problem bestätigen die beiden rattenscharfen Fickgestelle noch. Dann hat Candice sich bereits seinen Schwanz geschnappt und bearbeitet ihn gekonnt mit den Lippen.

Lena ist dafür zu blöd oder zu besoffen, was weiß ich, also bugsiere ich sie auf das große Sofa, Schwungvoll landet sie auf dem Rücken, nur ihr Kopf hängt über. Sehr gut. Ihr den Kopf in den Nacken drücken, den Schwanz zwischen ihre vollen Mädchenlippen stecken, mit beiden Händen ihre prallen Titten packen und ab geht die Luzie.

Endlich habe ich sie flachgelegt, endlich kann ich in sie reinstoßen, wie ich es schon vom ersten Moment an wollte. Scheiß auf Lena, darauf, was sie will und ob sie es gut findet. Mein Schwanz gibt hier die Richtung vor, er fickt ihren engen Rachen, wie er will.

Die Titten sind echt gute Griffe zum Festhalten. Das ist auch nötig, weil mein Power-Deep-Throat sie immer mal wieder würgen lässt.

Dann spuckt sie meinen Schwanz regelrecht aus, zusammen mit jeder Menge zäher Spucke, die dann an ihrem Gesicht runtersabbert, ihr Augen und Haare verklebt. Scheiße, Lena, da haste so süße Sommersprossen um die Nase und dann sauste dich so ein, du geile Fotze.

Candice hat genug vom Blasen, sie legt sich jetzt breitbeinig aufs Sofa und spielt mit ihrer Perle. Die Beine sind echt ne Schau, fast ist es schade, dass sie sich selber hingelegt hat.

Der Star hätte ihr die Beine unter dem Miniarsch wegkicken sollen, dass sie der Länge nach aufs Sofa klatscht. Aber egal.

Jedenfalls drehe ich meine Sahneschnitte auch um, platziere ihre Möse direkt an der Sofakante, so dass ich freien Zugang zu ihrer Fickritze habe. Wie erwartet, trieft sie bereits vor Geilheit. Lena hat sich so weit übers Gesicht gewischt, dass sie wieder aus den Augen gucken kann. Sofort schaut sie zu Candice rüber, die gerade unter spitzen Lustschreien das beste Stück des Stars in sich aufnimmt.

Lenas Hüften recken sich mir entgegen, ein eindeutiges „Ich auch!“ Signal.

Aber ich bin böse, lasse sie erst noch betteln. „Bitte, bitte“ reicht mir nicht, erst beim eindeutigen „Fick mich jetzt, du Idiot!“ ramme ich ihr meinen Schwanz in die geölte Röhre. Lena bleibt schlicht die Luft weg, als mein Ding sie bis zum Anschlag ausfüllt. Umso mehr beginnt sie zu japsen, als ich sie dann durchmache, knalle, sie rannehme und meinen Schwanz wieder und wieder in sie rein hämmere, wie es mir gerade gefällt.

Sie zappelt und windet sich unter mir. Ich kann sehen, wie sich Lust und Anstrengung abwechseln auf ihrem banalen Jungmädchengesicht. Es ist so geil, was der Typ mit dir macht und gleichzeitig überfordert es dich, stimmt's? Du willst dieses heiße Gefühl zwischen deinen Beinen unbedingt, dieses Reiben in der Muschi und an der Perle, aber oh Gott, muss es denn so heftig sein, dass es dich durchschüttelt, dass es deine schweren Möpse durch die Gegend schleudert wie Bowlingkugeln, die in die Pins krachen?

Ja, es muss genau so sein, du willige Fotze, weil ich in diesem Moment ein primitiver Ficker bin, der dich geiles Fickhäschen so richtig durchrammeln will.

Und was dir zu viel ist, das macht mich erst richtig an. Dein Zucken, dein Stöhnen, die haltlos herumfliegenden Pornotitten, das ist doch gerade der Spaß! Da fühlt sich mein Schwanz in deiner engen heißen Lustfotze gleich doppelt so gut an, da wird er gleich noch mal ein bisschen größer, dehnt dich gleich noch etwas weiter.

Irgendwie wird das Ficken zu einem Wettbewerb, bei dem jedes Paar versucht, das andere an Wildheit zu übertreffen.

Als der Star Candice einen Klaps versetzt, nutzt sie sofort die Gelegenheit, in Führung zu gehen. „Oh ja, mehr, das macht mich so geil!“ quietscht sie. Während er ihr gibt, was sie verlangt, haucht Lena ein sehnsüchtiges „Ich auch“, und so wird sie nicht nur von unten gestoßen, dass sie auf dem Sofa hoch und runter rutscht, sondern bekommt auch noch links und rechts Klatschen gegen ihre Brüste, dass die Dinger kreuz und quer geschüttelt werden.

Tatsächlich scheint es sie geil zu machen, ihre Nippel erreichen einen neuen Größenrekord. Fast pieksen mich die Dinger, als ich mich flach auf Lena fallen lasse, ihre Brüste plattquetsche und meine Zunge in ihren Mund tauche.

Mit geschlossenen Augen küssen wir uns, ziehen uns dabei gegenseitig kräftig an den Haaren, während ich sie mit unverminderter Härte weiterficke. Scheiße, ist das eine geile Fotze, wieso fühlt die sich so verdammt gut an?

Der Star hat keinen Bock auf die Knutschnummer, er schlägt einen Wechsel in die Doggy vor.

Die Bitches sind sofort dabei. Sie knien sich nebeneinander auf den Teppich, aber umgedreht, so dass Lenas Kopf neben Candice‘ Po ist und andersherum. Der Star und ich grinsen uns fett an, als jeder wieder seine Latte in seine Bitch schiebt. So muss das sein, nach Lust und Laune mit rattenscharfen jungen Babes vögeln, die es auch noch geil finden, als Fickgestell benutzt zu werden.

Der Star ergötzt sich genüsslich an Lenas Glocken, die ihm jetzt immer schön entgegenschwingen, wenn ich mich bis zum Anschlag in ihre Fotze bohre.

Ich packe Lena an den Haaren und ziehe sie so weit nach hinten, dass sie sich halb aufrichten und ihm perfekte Sicht auf ihre vulgären Titten geben muss.

Ich frage mich, wie es ist, seinen Star aus dieser erniedrigenden Position anzuhimmeln? Sie wollte unbedingt, dass er sie kennen lernt, aber wollte sie, dass er sie als eine stöhnende, sabbernde Fickschlampe kennen lernt? Als eine Bitch, die am ganzen Körper zu zittern beginnt, weil sie kurz vor dem Orgasmus steht, aber nicht kommen kann, weil ihr Stecher immer wieder heftig auf ihren Arsch klatscht?

Der Star lässt sich jedenfalls die Gelegenheit nicht entgehen, der völlig um den Verstand gefickten Lena noch ein sehr persönliches Autogramm ins Gesicht zu schreiben, mit seiner ganz persönlichen Spritzpistole.

Noch während uns Candice mit verdrehten Augen einen theatralischen Orgasmus vorspielt, zieht er sein Ding aus ihr raus, wichst kurz und spritzt frischen Saft in Lenas Gesicht, das von verlaufenem Make up und getrockneter Spucke ohnehin schon schwer versaut ist.

Zu meiner Überraschung kennt Lenas Begeisterung über diese Zuneigung keine Grenzen. Sie reckt sich dem Star entgegen, streckt ihre Zunge raus, um alle Tropfen aufzufangen, und als er seinen beschmierten Schwanz in ihren Mund schiebt, spüre ich ihre Muschi zuckend meinen Schwanz pressen.

Um noch einen drauf zu setzen, presse ich ihr einen Finger in die Rosette. Der plötzliche Eindringling entlockt Lena seltsame Laute der Überraschung, die durch den Schwanz in ihrem Mund noch merkwürdiger klingen.

Während Lenas Orgasmus abebbt, schaue ich Candice fragend an. Sie schüttelt den Kopf. Okay, dann mache ich es wie der Star: Raus mit dem Schwanz und rumgehen zum geil verschmierten Lenaköpfchen. Ich richte sie auf, damit ich meinen Schwanz zwischen ihre Glocken schieben und ihre strammen Titten ficken kann.

Sie schaut mir von unten in die Augen. Gott, siehst Du blöd aus, mit deinem mehrfach versauten ausdruckslosen Gesicht. Und dazu dieser endgeile Body, Wahnsinn.

Ihr ergebener Blick aus großen leeren Augen kickt mich endgültig weg; Abspritzen ist das einzige, was ich noch im Kopf habe. Schnell und fest stoße ich meine Latte zwischen ihre Möpse, bis mir der Saft in den Eiern hochsteigt. Im letzten Moment wechsele ich in ihren Mund, tausche hartes Reiben an ihrer Brust gegen weiche Lippen und Zunge.

Warum auch immer, ihr zartes Lecken an meinem Ding ist zu viel für mich. Mein Schwanz zuckt bis zum Anschlag in ihren Hals, ich komme und spritze in sie rein, gröhle meinen Orgasmus laut hinaus, während ich sie mit beiden Händen an ihrem Hinterkopf gegen meine Lenden presse.

Wie im Schraubstock steckt mein Schaft in ihrem Hals, mit aller Kraft ziehe ich sie an mich, dass ich voll in ihr drin bin und sie nicht entkommen kann.

Lena versucht zu würgen, was damit endet, dass sie mit meinem Sperma gurgelt. Zusammen mit meinem Stöhnen gibt das einen echt abgefahrenen Sound.

Erst als ich fertig gespritzt habe, lasse ich sie los. Ihr Kopf schnellt zurück, hustend spuckt sie Sperma und Speichel aus. Das Zeug sabbert an ihrem Kinn runter und schwappt auf ihre Titten. Die linke Brustwarze wird komplett zugekleistert, einzelne Tropfen schaffen es bis auf ihre Schenkel.

Erschöpft lasse ich mich auf das Sofa fallen. Schaue mir die Sauerei an, die wir mit Lena veranstaltet haben. Wieder macht es „Klick“ im Kopf, mein Schwanz gibt die Kontrolle zurück.

„Du bist ein Arschloch“, führe ich in Gedanken Selbstgespräche, „die Kleine war doch viel begeistert von ihrem Star, um zu kapieren, wie du sie benutzt. Musstest du sie denn wirklich so zurichten. „

„Okay“, antworte ich mir selbst, immer noch in Gedanken, „das war gemein.

Aber leider geil. „

Ich fingere die Kippen aus meiner Jacke, die neben dem Sofa gelandet ist. Zünde mir eine an. Biete Lena auch eine an. „Hm?“ frage ich aufmunternd. Sie sieht mich nicht an, verschwindet mit gesenktem Kopf auf die Toilette.

Ich beschließe, dass es Zeit ist, zu gehen. Ziehe mich an, tippe mit den Fingern an den Hut und verlasse den VIP-Bereich. Draußen stehen die Muskelpakete in ihren Maßanzügen.

Der eine stupst mich an, zeigt auf den Stetson. Ich ziehe fragend die Augenbrauen hoch, habe keinen Bock, über die Musik hinweg schreiend mit ihm zu quatschen.

Statt einer Antwort nimmt er sich den Stetson, setzt ihn selber auf. Grinst mich breit an. Der Typ hat Nerven. Was mich von Lena unterscheidet: Ich kapiere besser, wann jemand seinen primitiven Impulsen folgt. So wie der feiste Bodyguard. Wenn ich dem jetzt dumm komme, kassiere ich einen Punch in die Magengrube, dass ich schlimmer würge und nach Luft schnappe als Lena bei meinem Orgasmus vorhin.

Ich klopfe ihm aufmunternd auf den Arm, gebe ihm ein „Daumen hoch“. Trotte davon wie ein Idiot, versuche aber, nicht so zu gucken. Tja. Mal gewinnt man, mal verliert man.

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