Maiden Castel Teil 04

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(c) HWV

Zur vorläufigen Untätigkeit gezwungen, dabei mir ausmalend, was die vier Frauen im Gewächshaus wohl gerade ausheckten, schenkte ich mir ein Glas des Weines ein und schlürfte genüßlich die letzte Auster, deren Eisbett sich langsam verflüssigte.

Warm schien mir die Mittagssonne auf den Rücken, und ich hörte den Bienen zu, die in der reichen Blütenpracht der Blumen, die Mandy in den Kübeln auf der Terrasse sorgsam pflegte, summend nach Nektar und Pollen suchten.

Aus der Küche, deren geöffnete Fenster auf die Terrasse blickten, klang das Klappern von Töpfen, mit denen die neue Köchin aus Holland hantierte, die einzige wohl noch im Haus verbliebene Angestellte und gleichzeitig die einzige des Personals, die ich bisher noch nicht kennengelernt hatte. Alle anderen, sogar der Gärtner, hatten entweder Urlaub oder verrichteten ihre Arbeit auf den Feldern und Wiesen oder in den Büros im Dorf.

Während ich den süßen, köstlichen alten Portwein genoß, die Beine lang ausgestreckt, und meinen Phantasien mit geschlossenen Augen freien Lauf ließ, wobei mein erregter Prügel gewaltsam die Hose ausbeulte, überkam mich eine wohlige Müdigkeit und ich nickte wohl ein.

Wie lange ich so unbequem geschlafen hatte, weiß ich nicht. Irgendwann rappelte ich mich hoch und suchte einen bequemeren Platz zu einem gemütlichen Mittagsschläfchen. Ein solcher war auch schnell gefunden, denn unter einem, mit Kletterrosen umrankten Gitterbogen an der Terrassenseite, stand eine bequeme Bank, auf der sogar bereits Polster und Kissen einladend auf mich zu warteten schienen.

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Entschlossen schenkte ich Portwein nach, nahm einen tiefen Zug aus dem Glas, bevor ich mich im Schatten der Rosen auf die Polster legte und meine Hose aufknöpfte, damit mein immer noch erregter Schwanz mehr Platz bekam.

Vorausschauend hatte ich eine Serviette mitgenommen, die ich als Sichtschutz über meinen Ständer legte, falls jemand zufällig mich entdecken sollte. Ich mußte leise lachen, denn die Serviette stand wie ein Zelt über meiner offenen Hose. Die Bienen und Hummeln summten und brummten einschläfernd in den Rosen, denen in der Mittagshitze ein herrlicher Duft entströmte.

Mit meinen Gedanken bei den Frauen im Gewächshaus muß ich wohl bald eingeschlafen sein.

In diffusen Träumen tauchten die Bilder der letzten Nacht auf: Mandys herrliche Titten, Angelas Euter und Julias spitz ragenden Brüste, die köstlichen, dampfenden Mösen der Frauen, und dann Julia heute im Stroh, ihre jungfräuliche, frisch rasierte, vor Geilheit triefende Fotze mir entgegenstreckend oder mir den Samen aus dem Schwanz saugend und genüßlich hinunterschluckend, während uns zwei dunkel glühende Augen zuschauten.

Ob Jeanette der Köchin, von der ich nur wußte, daß sie Antje hieß und aus Amsterdam stammte, etwas erzählt hatte, was sie — und da war ich jetzt sicher, daß sie es war, die uns im Heu belauschte — gesehen und gehört hatte? Dann mußte ich wieder an Julia denken und an ihre bevorstehende Entjungferung, auf die Angela sie so fürsorglich mit Hilfe der Kopie meines Lümmels, zum Glück nur theoretisch, vorbereitet hatte, die aber angesichts ihrer erstaunlich großen Vulva hoffentlich nicht sehr schmerzhaft für sie werden würde.

Angela mußte eine sehr intime Freundschaft mit Julia verbinden, denn sie hatte ihr die Bezeichnung ‚Lümmel‘ für die Kopien meines Schwanzes verraten. Wegen dieses ‚Verrates‘, den ich ihr aber schon gleich verziehen hatte, würde ich Angela zwingen, sowohl ihrer Mutter als auch Julia mindestens je eine Kopie zu überlassen.

Bei der Erinnerung an die Prozedur, bei der Angela zusammen mit einer süßen kleinen Künstlerin vor einigen Monaten den Negativabguß meines voll erigierten Penis herstellte, mußte ich lächeln.

Angela wollte nicht nur meinen Penis in seiner vollen Größe als Dildo haben, sondern auch, daß mein Sack mit prall gefüllten Eier daran hängen sollte.

Angela hatte mir zwar vorher gesagt, daß ihre Freundin Melissa leider nur Frauen lieben würde, aber als diese meinen voll erregten Ständer hielt, den sie mit ihren zierlichen Händen nicht annähernd umfassen konnte, während Angela meinen Sack langzog und meine prall gefüllten Eier in die Abformmasse drückte, konnte sich Melissa nicht beherrschen.

In plötzlich aufflammender Entzückung stülpte sie ihre roten Lippen über meine Eichel und saugte dann genüßlich meinen Prügel in seiner ganzen Länge in den Mund.

Angela war völlig überrascht und unterbrach ihre Arbeit an meinen Eiern, um dann staunend und erfreut zugleich Melissas Bluse aufzureißen und ihr den Rock herunterzuziehen.

Das ganze kulminierte in einer wilden und hemmungslosen Vögelei, bei der ich Melissa im Stehen von hinten und von vorne fickte, bis sie stöhnend und halb ohnmächtig in meinen Armen hing, die Arme um meinen Nacken und die Beine um meine Lenden geschlungen, ihre kleinen Brüste mit steinharten Nippeln an mich pressend.

Es dauerte bis spät in die Nacht, bis wir gemeinsam endlich einen gelungenen Abguß von meinem ‚Lümmel‘ und meinen Eiern hergestellt hatten und Melissa mit dem Ergebnis zufrieden war.

Daß an diesem Tage beide Frauen noch mehrfach von mir bis zur Besinnungslosigkeit durchgevögelt wurden, versteht sich von selbst. Melissa war offensichtlich von mir ‚bekehrt‘ worden, sehr zu Angelas Freude.

Dann mußte ich an Julia denken, die bestimmt nicht bekehrt werden müßte, sondern nur sehnsüchtig darauf wartete, von mir endlich zur Frau gemacht zu werden.

Ich würde sie heiraten, da war ich mir jetzt völlig sicher, denn meine wirtschaftlichen Verhältnisse würden es gestatteten, ihr eine materiell gesicherte Zukunft bieten zu können.

Eine mit mir und Amanda eng befreundete Klientin, die steinreiche Witwe eines adligen Großgrundbesitzers, war verstorben, und ich hatte gestern vor meiner Abreise von ihrem Notar vorab telephonisch die Nachricht erhalten, daß Aurora Victoria mir ihren gesamten riesigen Besitz — eines ihrer Güter grenzte übrigens an Maiden Castle — vermacht hatte.

Dabei hatte er gelacht und sich nach meiner Gesundheit erkundigt, und ob ich nicht doch einige Kinder hätte; die Erbschaft sei diesbezüglich mit einigen Auflagen verbunden. Seine Frage nach möglichen Kindern war durchaus begründet. Edward kannte mich seit meiner Studienzeit; er hatte wie ich an derselben Universität Jura studiert und wußte von meinen etlichen Affären. Da ich in Eile bereits auf dem Wege zum Bahnhof war, versicherte ich ihm nur kurz, daß ich durchaus noch im Vollbesitz meiner geistigen und körperlichen Kräfte sei, aber meines Wissens keine Kinder hatte, was allerdings etwas verwunderte.

„Wenn du zwanzig Kinder hättest, könntest du sogar die Erbschaftssteuer vermeiden. Aber du hast ja nicht mal eine feste Frau“, sagte er, „und Angela wird wohl innerhalb eines Jahres nicht zwanzig Kinder kriegen, oder?“ Er wußte um mein Verhältnis zu Angela und auch um die Auflagen im Testament ihres Mannes — er war schließlich der zuständige Notar gewesen.

Wir verschoben daher die offizielle Testamentseröffnung auf die kommende Woche.

Er wollte sich auch in der Zwischenzeit um die steuerlich günstigste Abwicklung der Erbschaft kümmern und die testamentarischen Auflagen genauer prüfen.

Dann dachte ich wieder an Julia und mit Freude an ihren Wunsch, weiterhin zusammen mit mir und mit Angela und Amanda erotische Feste zu feiern sowie an ihr großzügiges Angebot, selbst anderen Frauen meine Gunst schenken zu dürfen.

Unwillkürlich mußte ich dabei auch an die kleine Jeanette denken, die von Julia ins Gewächshaus gezogen worden war, und mit der Amanda und Angela etwas besprechen wollten — was das wohl sein mochte…

Ich begann gerade mir auszudenken, wie wir Jeanette an unseren frivolen Spielen beteiligen könnten, als ich glaubte, einen köstlichen Geruch nach Zimt und Ingwer, mit einer leichten Rosenölnote, wahrzunehmen — es dufte wie das Teegebäck, das Jeanette uns serviert hatte; die neue Köchin schien auch eine begnadete Bäckerin zu sein; ich freute mich schon wieder auf die Teestunde und das herrliche Gebäck.

In diese Gedanken versunken, die mir im Halbschlaf durch den Kopf gingen, hörte ich eine freundliche Stimme, die mich mit holländischem Akzent fragte, ob ich noch etwas Portwein haben möchte.

Ich schlug, noch träumend, die Augen auf und blickte geradewegs unter einen kurzen weißen Kittel, der definitiv einer Frau gehörte, denn unter dem Kittel streckte sich mir eine wunderschöne, glattrasierte Möse herausfordernd entgegen, welche offenbar die Quelle des betörenden Duftes war, und zwischen deren lang heraushängenden Nymphen … eine rosafarbige Kordel baumelte.

Höschen zu tragen war in diesem Hause offensichtlich eher die Ausnahme — gegen die ich nichts einzuwenden hatte — aber aus parfümierten Mösen baumelnde Kordeln … ein ziemlich gewagter Traum.

Da ich nicht sofort antwortete, fragte die freundliche Stimme nochmals: „Wein, oder lieber etwas anderes?“ während meine verschlafenen Augen noch verwundert den überraschen Anblick genossen und ich mich fragte, ob ich bereits wach war oder noch träumte; prüfend ergriff ich die Schlaufe der Kordel — ich träumte nicht!

Die Inhaberin der freundlichen Stimme lachte, als ich vergeblich nach der schützenden Serviette suchte, die wohl von meinem Schwanz gerutscht und auf den Boden gefallen war, und als ich mich aufrichten wollte, drückte sie mich sanft wieder zurück auf die Polster und sagte: „Guten Tag, Mr.

William! Bleiben sie gerne so liegen. Ich bin Antje, die neue Köchin. Ich habe schon viel von ihnen gehört…“, streckte mir dann freundlich die Hand entgegen und wiederholte: „Möchten sie noch etwas Wein haben?“

Doch etwas überrascht durch ihr plötzliches Erscheinen und ihr 'schamloses‘ Benehmen, ergriff ich ihre Hand und erwiderte, schnell wieder völlig unter Kontrolle: „Hallo Antje! Sie sind also die, die so perfekt die Eier kochen und Zimtplätzchen backen kann!“

Sie lachte hell auf, und ihr sommersprossiges Gesicht strahlte, glücklich über das — doch eher schwache — Kompliment.

Ihre hellen Augen blitzten mich herausfordernd an, und ein vielsagendes Lächeln umspielte ihre vollen, halbgeöffneten Lippen, auf die sie sinnlich ihre Zungenspitze legte, während sie ihren Blick zu meinem zuckenden Schwanz wandern ließ, der sich langsam, aber sicher aufzurichten begann.

„Ich liebe Eier — in allen Variationen…“ sagte sie mit sinnlicher Stimme, „soll ich ihnen den Wein holen oder lieber noch einige Eier? Oder Austern? Oder Kaviar? Sagen sie, was sie wünschen, ich werde mich bemühen, jeden ihrer Wünsche zu erfüllen.

Sie können dabei gerne liegenbleiben, und etwas mit Zimt habe ich hier…“, dabei streckte sie ihr Becken nach vorne, um mir ihre duftende Möse noch dichter vor die Nase zu halten.

Sie wollte ihre Hand meinem Griff entziehen, aber ich ließ sie nicht los und fragte: „Welche Eiervariationen kennst du denn?“

Sie schlenkerte ihre Holzschuhe von den Füßen, trat noch näher an mich heran und stellte sich breitbeinig hin, so daß mein Blick ihr herrliches Genital voll erfassen konnte.

„Japanische Eier, zum Beispiel“, sagte sie, genüßlich gurrend.

„Wenn sie meine Hand freigeben…“, sagte Antje leise, „kann ich ihnen zeigen, welche anderen Variationen ich noch kenne …“

Ich gab ihre Hand frei, und Antje zog meine Hose bis zu den Knien herunter. „Massierte Eier a la russe sind eine beliebte Sorte“, rief sie leise und ergriff meinen Sack an der Wurzel.

Ein wohliger Schmerz durchzog meinen Unterkörper, und ich spannte unwillkürlich meine Arschbacken an, so daß mein Ständer noch härter und steiler in die Luft ragte und sich ihrem Mund auffordernd entgegenreckte.

Den Hintersinn von Angelas Worten endlich begreifend, nämlich ‚der Köchin zu helfen, falls sie es benötigt‘ — und Antje hatte es offensichtlich sehr nötig — ließ ich, dankbar für Mandys und Angelas und besonders auch Julias unendliche Großzügigkeit, meine ohnehin schwache Zurückhaltung völlig fahren und forderte Antje auf, mir ihre Möse a la francaise zu servieren, was sie auch sofort verstand, denn unverzüglich schwang sie lachend ihren Schoß über mein Gesicht.

Ihre herrlich duftende Fotze streckte sich mir entgegen. Extra lange, zunehmend anschwellende Nymphen hingen zwischen den fleischigen Großen Schamlippen heraus, und ein riesiger Kitzler begann, seinen glänzenden Kopf aus dem Schutz seiner Kappe herauszustrecken.

Aus ihrer Vagina hing die Schlaufe der dünnen Kordel, die meine Nase streichelte und definitiv nicht zu einem Tampon gehörte. Ich erfaßte sie mit den Zähnen und zog daran, was Antje wohlig zitternd quittierte, während sie meinen steifen Ständer tief in ihren Mund saugte.

Sie war wohl nicht nur eine erfahrene Köchin, sondern verstand sich offensichtlich auch meisterhaft auf andere Köstlichkeiten, und so gab ich mich genüßlich Antjes unglaublich delikater Behandlung meiner Eier und meines Schwanzes hin, während ich ihre prallen, vor Erregung vibrierenden und kreisenden Hinterbacken knetete und mit den Zähnen immer stärker an der Kordel zog.

Plötzlich merkte ich, wie sich eine kleine, warme Hand auf meine legte, gerade als sich am Eingang zu Antjes aufstülpend sich weitender Vagina eine weiße Kugel zeigte und langsam ablöste, als legte sie ein Ei, welches mir mitten auf die Stirn gefallen wäre, hätte es nicht die Kordel, die offenbar noch mit einer weiteren Kugel in Antjes Vagina verbunden war, abgefangen.

Tatsächlich hatte die Kugel aus Elfenbein die Form und Größe eines Enteneis, das jetzt über mir pendelte und von dem nach Zimt, Ingwer und Rosen duftender Liebessaft in meine Augen tropfte, der jetzt aus Antjes heißer und erregt pulsierenden Vagina floß und an der Kordel, die zwischen ihre naß glänzenden Nymphen gerutscht war, herabsickerte.

Nur mit verschwommenem Blick konnte ich wahrnehmen, daß Jeanette neben uns getreten war.

Antje stöhnte auf, als das Ei herausdrang, und ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten. „Ich hatte Jeanette gesagt, sie soll immer zuschauen und dabei lernen, wenn ich besondere Delikatessen zubereite“, erklärte sie lachend und drückte meine Eier in einer besonders köstlichen Weise, „ich bin ihre Lehrköchin. “

Dann stand sie auf und zog mir meine Stiefel und meine Hosen aus, während ich mit gierig zuckendem Ständer auf der Bank liegen blieb und Jeanette mein Gesicht und meine Augen mit der Serviette, die sie dienstfertig aufgehoben hatte, trocken tupfte.

Als ich wieder klar sehen konnte, stand ich mit Schwung auf, meinen Schwanz wie eine Lanze kampfbereit den beiden Frauen entgegenhaltend. Erst jetzt konnte ich Antje aus der normalen Perspektive anschauen, und ich bemerkte mit Freude, daß sie eine sehr attraktive Rotblonde war, vielleicht Ende zwanzig.

Sommersprossen bedeckten nicht nur ihr Gesicht, sondern auch ihr Dekollete`, und sie war mit allen Attributen ausgestattet, die einem Vollweib zustanden, was noch deutlicher sichtbar wurde, als sie ihren Kittel aufknöpfte und ihre großen, etwas birnenförmig hängenden Brüste aufregend bis zur schlanken Taille herunterpendeln ließ.

Unwillkürlich dachte ich an Angelas Euter, und fragte mich, wessen Brüste mehr Gewicht auf die Waage bringen würden, und wie man eine Messung am gerechtesten durchführen könnte, denn die Formen der Brüste waren doch sehr unterschiedlich und Antjes Nippel waren im Vergleich ziemlich flach, trotz oder wegen der großen Warzenhöfe.

Mit beiden Händen griff ich deshalb zu, um sie wiegend zu prüfen, was Antje dankbar begrüßte, indem sie mir einen wilden Zungenkuß verabreichte.

Zwischen ihren Beinen baumelte dabei das Japan-Ei und schlug pendelnd mehrmals gegen meine eigenen Eier, bis ich es einfing und rüttelnd an der Kordel zog, um sie noch mehr zu erregen. Stöhnend löste sich Antje von meinem Mund.

Jeanette, die ich bisher nur als hübsche und dienstbereite Dienstmagd mit langem Rock, weißer Bluse und Servierschürze, einem Häubchen im hochgesteckten braunen Haar, aber noch nicht als Frau angesehen hatte, begann ich mit neuen Augen erstaunt als reifes Weib wahrzunehmen, als Antje hinter sie trat, ihre Bluse öffnete und zwei erstaunlich große, feste Brüste offenlegte, deren lange, rosige Nippel mir auffordernd entgegenragten, als wollten sie den Kampf mit meiner Liebeslanze aufnehmen.

Ihrem Gesicht mit den großen, braunen Augen, der kleinen Nase und dem großen Mund mit vollen, roten Lippen konnte man wegen ihres dunklen Teints nicht so deutlich ansehen, ob sie errötete oder nicht, aber etwas verschämt senkte sie die Augen, dabei notwendigerweise ihren Blick auf meinen harten Ständer richtend, den sie ja schon vorher von Ferne aus ihrem Versteck im Heu gesehen hatte und der sich jetzt in Reichweite ihrer Hände befand.

Wie hypnotisiert streckte sie ihre Arme aus und umfaßte beidhändig mein Glied; ihre kleinen Hände waren nicht in der Lage, es ganz zu umfassen, und erschreckt blickte sie mich an.

Antje öffnete derweil die Knöpfe von Jeanettes Rock, hatte aber durchaus Probleme, ihn über den strammen, herrlich großen Hintern zu ziehen. Jeanette war wesentlich kleiner als Antje, aber ihr Becken war eben so breit und groß wie das der holländischen Köchin, wodurch ihre Taille noch schlanker wirkte.

Höschen trug auch sie nicht!

Ihr fleischiger Venushügel war, bis auf einen kleinen Streifen kurz geschnittener dunkler Haare blank rasiert und führte opisch genau zur Stelle, an der die fleischigen Lippen vergeblich den Ansatz ihres Kitzlers zu bedecken suchten. Den Rest ihrer Möse konnte man nicht erkennen, da Jeanette ihre Beine zusammenkniff, aber ein dünner nasser Film bedeckte die Innenseiten ihrer prallen Schenkel. Alles in allem äußerst appetitanregend und durchaus einige besondere Genüsse versprechend, besonders, wenn sie von Antje zubereitet werden würden, die schon mal von hinten Jeanettes Brüste umfaßte, die bereits steifen Nippel knetend in die Länge ziehend und die beiden Milchkugeln kreisend massierend.

Ein herrlicher Anblick, und ich stellte mir gerade vor, wie es wäre, die beiden an unserer nächtlichen Party teilnehmen zu lassen, als Antje das Mädchen herunter drückte und ihren Kopf zu meinem Schwanz führte.

Jeanette kniete sich vor mich hin und stülpte ihre Lippen langsam über die Eichel, und Antje kniete sich neben sie, um ihr Anweisungen zu geben, wie tief und schnell sie meinen Schwanz saugen und pumpen sollte und auf welche Weise sie meine Eier und meinen Sack massieren sollte.

Jeanette war eine gelehrige Schülerin, und es dauerte nicht lange, bis ich merkte, daß es nicht mehr lange dauern würde um gewaltig in ihren Mund abzuspritzen. Die erfahrene Meisterin erkannte die Situation, bremste ihre pumpende Bewegung und führte Jeanettes Finger, mit ihrer Hand anleitend, zu einer Stelle unterhalb der Sackwurzel, auf die sie sie kräftig und anhaltend drücken ließ, was zur Folge hatte, daß die drohende Ejakulation aufgehalten wurde, ohne meine starke Erektion zu vermindern, sondern noch zu steigern, was Jeanette, die meinen Ständer tief eingezogen hatte, veranlaßte, ihren Kopf erschreckt zurückzuziehen und meinen großen Prügel aus ihrem Mund herausschwingen zu lassen.

Nach einer Weile verringerte Antje langsam den Druck und erklärte ihrer Schülerin die genaue Lage des auch mir bisher unbekannten Druckpunktes und die spezielle Wirkung, die — jedenfalls vorläufig — meine Erlösung verhinderte, der ich erregt, und neugierig auf Antjes weitere Künste, entgegenfieberte.

Nachdem Antje sich versichert hatte, daß die erste Gefahr vorüber war, indem sie sachkundig die Härte meines Ständers prüfte, streckte sie ihren Hintern hoch und bat Jeanette, ihr das zweite Ei aus der Scheide zu ziehen.

Erregt ergriff Jeanette das bereits heraushängende Ei, zog kräftig an der Kordel und starrte fasziniert auf Antjes schleimige Vaginalöffnung, aus der sich auch das zweite Ei heraus löste.

Schwer wogen die beiden glitschigen Elfenbeineier in ihren Händen, deren Durchmesser in etwa dem meiner Eichel an der stärksten Stelle entsprach.

„Wie konntest du diese riesigen Dinger vorhin bloß in deine Vagina hineinbekommen?“ fragte sie staunend, und hielt die Eier, um die Durchmesser zu vergleichen, neben meinen Schwanz und blickte mich erschreckt an.

Antje antwortete, geil lächelnd: „Genau so, wie ich gleich Mr. Williams steifen Schwanz hineinbekomme, den ich jetzt reiten werde! Versuchs mal selbst, sie bei dir reinzubekommen, während du uns zuschaust!“

Damit ließ sie die arme Schülerin stehen, stand auf und gab mir einen phantastischen Zungenkuß, den ich nur zu gerne erwiderte, um mich dann auf die Polster der Bank zu drücken.

Mit steil aufragendem Ständer wartete ich, ungewohnt passiv auf dem Rücken liegend, bis sie sich über mich kniete, ihre Brüste mir entgegenschwingen lassend.

Mit beiden Händen zog sie dann die langen Nymphen auseinander, suchte mit der Öffnung ihrer tropfenden Scheide nach der Spitze meiner Eichel und drückte dann meinen Schwanz gegen einen erstaunlich starken, jedoch elastisch nachgebenden Widerstand hinein. Staunend bemerkte ich, wie unerwartet herrlich eng sie war.

Ich weiß nicht, wie sie es anstellte, aber die Art und Weise und die Tempowechsel ihrer pumpenden, stoßenden und kreisenden Bewegungen, ihre enge, pulsierend saugende Vagina, die Kunst, mit der sie meine Eier drückte und massierte, der Anblick ihrer schwingenden Brüste, deren Nippel plötzlich doch zu beachtlicher Größe anwuchsen, und ihr brünstiges Stöhnen führten zusammen dazu, daß der vorher verhinderte Erguß meines Samens sich jetzt mit doppelter Gewalt aufstaute.

„Jetzt!“ schrie sie, und drückte so meisterhaft meine Eier, daß ich förmlich in ihr explodierte und meinen Samen, wie ich erst in letzter Sekunde bemerkte, voll in ihren pumpenden Muttermund schleuderte. Der Gedanke, daß auch sie gerade ihren Eisprung haben könnte, blitzte nur kurz auf, weil Antje im selben Moment, ihre riesig geschwollene Klitoris mit der anderen Hand massierend, von bebenden und schüttelnden Orgasmen gepackt wurde und ihre Lust hinausschrie, den letzten Samen aus meinem Schwanz saugend und meine ganze Aufmerksamkeit absorbierend, die sich nicht zuletzt darauf konzentrierte, ihre herrlichen Brüste zu kneten und deren jetzt riesige und harte Nippel zu massieren.

Schließlich ließ Antje sich vornüberfallen, wohlig nachbebend und von Zeit zu Zeit zitternd verkrampfend. Ihre Brüste hingen dabei köstlich an meinen Seiten, und ihre Scheide massierte meinen langsam erweichenden Schwanz, während sie mir einen geilen Zungenkuß gab, genüßlich mit ihrer langer Zunge jede erreichbare Stelle in meinem Mund erkundend.

Erstaunlich schnell erholte sich Antje, stand auf, knöpfte den Kittel zu, und sagte anerkennend zu mir, daß ich bestimmt schon lange in Sachen Liebe kein Amateur mehr sei, denn solchen Schuß in ihren Muttermund hätte sie selten, eigentlich nie so schön erlebt.

Ich sagte daraufhin nichts, stand auf und zog mich an, während ich an vergangene Nacht dachte, in der mir das bereits zweimal, zugegebener Weise vielleicht nur zufällig aber immerhin doch gelungen war, und das mit Frauen, die, mit Antje verglichen, in Sachen Liebeskunst noch Anfängerinnen waren.

Ich beschloß, Mandy und Angela vorzuschlagen, Antje nicht nur als Köchin zu beschäftigen, sondern auch als Lehrerin in Sachen Liebeskunst.

Jeanette hatte uns erhitzt zugeschaut, um von Antje zu lernen, aber ihre Bemühungen, eines der Eier in ihre Scheide hineinzubekommen, hatte sie sofort als aussichtslos aufgegeben, als sie deren Größe gedanklich mit den dünnen Mohrrüben verglich, die sie sonst verwendete. Sie stand immer noch da, mit den riesigen Eiern in den Händen, und konnte vor Erregung kaum still stehen.

Antje nahm sie zärtlich in den Arm, ergriff die Kordel mit den Eiern und führte sie zur Bank.

Dann ließ sie Jeanette sich auf die Polster knien, drückte ihren Kopf und ihre Brüste ins Kissen und kniete sich hinter sie. Interessiert hatte ich mich hinter die beiden gestellt um besser zuschauen zu können. Zwischen Jeanettes aufragenden Hinterbacken und ihren strammen Schenkeln wölbte sich eine herrliche, ausgewachsene Fotze, aus der voll erregte, bräunliche Nymphen quollen, zwischen denen der klare Saft aus ihrer Scheide glänzte. Auch aus Antjes geschwollener Fotze, die sie mir unter ihrem hochgerutschten Kittel entgegenreckte, tropfte es aus ihrer Scheide über die langen Nymphen — ihr Liebessaft, vermischt mit meinem Samen.

Ich wollte mir gerade eine meiner dünnen Zigarren anzünden, als meine drei Frauen von hinten leise neben mich traten. Angela und Julia lächelten mich an, und Amanda legte den Finger auf ihre Lippen, durch ihre Geste mich zum Schweigen auffordernd.

Gebannt verfolgten wir gemeinsam, wie Antje mit einer Hand die prallen Schenkel der kleinen, vor Erregung stöhnenden Französin auseinanderdrückte, dann Jeanettes Nymphen spreizte, um in ihre freigelegte Scheide eines der Eier einzuführen.

„Oh du gütiger Himmel!“ rief Antje erschreckt, „du bist ja noch …Jungfrau!!“ Dann sprang sie auf zog das vor Erregung und Lust noch zitternde Mädchen in ihre Arme.

Auch meine drei Frauen sprangen hinzu und umarmten die beiden. „Du bist wirklich auch noch Jungfrau? Darum also nur eine so dünne Mohrrübe!“ rief Julia, und Jeanette nickte verschämt.

Dann schauten sich alle fünf Frauen an, zwei davon offenbar noch mit intakten Jungfernhäutchen, und umarmten mich lachend.

Ich hatte ja schon wirklich viel erlebt, privat und beruflich, und es gab weniges, was mich wirklich überraschen konnte. Jetzt war ich aber doch erstaunt. Nicht darüber, daß Jeanette noch Jungfrau war, aber ich war doch sehr verwundert darüber, daß weder Jeanette noch Antje überrascht noch erschreckt waren, als meine drei Frauen so plötzlich die pikante Szene betraten. Die fünf Frauen mußten sich also abgesprochen haben. Ich mußte an das Treibhaus denken… Eine Verschwörung der Frauen also! Aber eine süße Verschwörung!

Julia, die mir als ihre Anführerin erschien und mir um den Hals gefallen war, um mich zärtlich als erste zu küssen, der Reihe nach gefolgt von Angela, Mandy, Antje und Jeanette, beichtete lachend, daß sie heimlich noch die Köchin ins Treibhaus hinzugeholt hatten, um sie aufzufordern, mich zu verführen.

Sie hätten dann den Verwalter, der vorzeitig zurückgekehrt war, gebeten, das weitere Beschälen der Stuten mit Alicia und dem Stallburschen allein zu bewerkstelligen und danach abgewartet, bis ich auf der Bank eingeschlafen war.

Fast eine Stunde hätten sie dann damit zugebracht, den weiteren Verlauf des Nachmittags und des Abends sowie das Dinner zu besprechen, während sie Antje und Jeanette ausgiebig badeten. Sie hätten dann fasziniert zugeschaut, als Antje sich die Eier in die mit dem parfümierten Rosenöl gleitfähig gemachte Scheide drückte.

Am liebsten hätten Angela und Mandy die Eier selbst ausprobiert; Antje hatte nämlich erklärt, daß bei täglichem Gebrauch dadurch die ‚Lustmuskeln‘ nachhaltig gestärkt würden. Schließlich hätten sie zuerst Antje und dann Jeanette zu mir geschickt und, hinter den Rosen verborgen, zugeschaut, aber nicht wußten, daß Jeanette noch Jungfrau war, und das müsse ich ihnen glauben. Den weiteren Verlauf der Ereignisse kenne ich ja, aber sie müßten zugeben, daß sie sich sehr beherrschen mußten, um nicht vor lauter Geilheit… Dann unterbrach ich Julias Redeschwall.

Fortsetzung folgt….

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