Mein erstes Posting

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Schon seit langer Zeit hatten wir überlegt, wie wir unsere Skatrunde einmal etwas aufregender gestalten könnten, doch es wollte keine recht zündende Idee aufkommen.

Den Gedanken, unsere Frauen mit in die „Männerrunde“ mit einzubeziehen, erschien uns doch sehr suspekt, war es doch bisher einer der wenigen Abende ohne unsere Frauen, an dem wir auch mal so recht vom Leder ziehen konnten. Unsere Treffen fanden immer in Klaus seinem Partykeller statt, dort waren wir ungestört.

Er hat ein großes Haus, seine Frau, eine Immobilienmaklerin, arbeitete meistens bis in den späten Abend hinein, das passte ganz gut.

Bei unserem Treffen in der vergangenen Woche kam Bernd, mit 24 Jahren der jüngste in unserer Gruppe, mit einem Knobelbecher zum Skatabend. Er zeigte uns verschiedene Spiele, der Abend wurde lustig und kurzweilig. Nach einigen Bierchen kam wieder das Thema Frauen, es wurden heiße Geschichten erzählt, Anekdoten ausgetauscht, wer wohl was mit welcher Frau erlebt hatte.

Völlig vertieft in unsere heißen Gespräche, bekamen wir gar nicht mit, wie die Zeit verging und staunten deshalb nicht schlecht, als Klaus plötzlich aufstand, hinter den Tresen ging. Er beugte sich hinunter, es gab ein kurzes Getuschel, und als er wieder auftauchte, stand Claudia neben ihm, seine Frau!

Wir wussten nicht, wie lange sie sich schon dort hinter der Theke versteckt hatte, aber ihre Augen und ihr Gesichtsausdruck verrieten sie.

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Unsicher sieht sie uns an, einen nach dem anderen, was hatte sie alles gehört??

Sie ist eine sehr anziehende Frau, knapp vierzig Jahre jung, mit schlanker Figur und gut proportioniert. Lange, leicht lockige dunkle Haare, ein schönes Gesicht mit feinen Zügen.

Ihre vollen Brüste beben aufgeregt, sie lässt ihren Blick nicht von uns, gerne würde ich jetzt ihre Gedanken lesen können. Mit unseren Geschichten haben wir uns nicht gerade zurück gehalten, wähnten wir uns doch alleine!!

Noch immer sagt niemand ein Wort, scheinbar endlos vergeht die Zeit.

Klaus sieht uns nacheinander an, dann seine Frau und schmunzelt… Er hat anscheinend eine Idee.

„Sagt mal, was würdet ihr davon halten, wenn wir beim Wettknobeln einen Preis hätten, wir könnten ja zum Beispiel um Claudia knobeln!“

Claudia sieht ihren Mann völlig entgeistert von der Seite an, wahrscheinlich traut sie ihren Ohren nicht, er will sie als Preis setzen??

Auch wir wissen nicht so recht, ob Klaus ein Glas zuviel getrunken hat oder…

Doch er nimmt uns die Entscheidung ab.

„Was siehst du mich so erstaunt an,“ fragt er Claudia mit einem schmunzelnden Blick.

„Wolltest du es nicht schon häufiger mal mit mehreren Männern treiben? Mit wem ginge es wohl besser als mit unseren Freunden? Was meinst Du? Wenn Du dich hier schon heimlich hereinschleichst, um zu erfahren, was die Männer so reden und wollen, in unserer lustigen und vor allem geilen Runde wirst Du es schon erfahren!“

Uns immer noch mit ungläubigem Gesichtsausdruck anschauend, bemerkt Claudia die frechen Finger ihres Mannes, wie er geschickt die oberen beiden Knöpfe ihrer Bluse öffnet, seine Hand greift in den Ausschnitt, mit festem Griff umfasst er ihre linke Brust.

Sie will protestieren, doch schon hebt er mit einem geschickten Griff ihre Brust aus dem schwarzen BH und präsentiert sie uns in voller Größe, im wahrsten Sinne des Wortes. Grosse Warzenhöfe mit einer Brustwarze, dick wie eine Himbeere, welcher Mann würde daran nicht gerne saugen und lutschen?

„Komm mein Schatz, trink auch mal einen Schluck, dann wirst Du lockerer. Es wird Dir gefallen, glaube es mir. “ Mit der anderen Hand reicht er ihr ein Glas Sekt, hält es ihr an die vollen Lippen.

In einem Zug trinkt Claudia es leer.

„Ich glaube, Du hast zuviel getrunken,“ sagt Claudia und versucht, ihre Bluse zusammen zu halten. Doch sie kann seine Hand nicht wegschieben.

„Nun hab dich nicht so, lass uns doch zu unseren Freunden an den Tisch gehen. “ Er schiebt sie langsam, aber bestimmt, hinter der Theke weg, auf uns zu an den Tisch.

Passend zu ihrer blauen Bluse trägt Claudia einen langen, an beiden Seiten geschlitzten Jeansrock, sehr raffiniert.

Sie ist keine Schlankheitsfanatikerin, aber mit den Proportionen an den richtigen Stellen.

Klaus bleibt zwischen Bernd und mir, wir sitzen nebeneinander, am Tisch stehen.

„Was ist, Frank, willst Du diese herrliche Brust nicht mal anfassen? Hast Du dir noch nie vorgestellt, wie es wäre, wenn Du mal an dieser wunderschönen Brustwarze saugen könntest. Komm, sei ehrlich, ich habe Deine Blicke oft genug beobachtet, wenn ihr zu Besuch bei uns gewesen seid!“

Das konnte ich ja nun wirklich nicht abstreiten.

Schon oft hatte ich gedacht, eine tolle Frau ist Claudia, mit der würde ich auch mal gerne…. , aber wie gesagt, nur gedacht! Sollte ich so ein Angebot wirklich ausschlagen? Wie sollte ich es meiner Frau erklären? Musste ich es überhaupt erklären??

Ich wandte meinen Kopf nach rechts, hatte ihre linke Brust genau vor meinem Gesicht…. Und konnte einfach nicht anders!

Meine Zunge leckt erst vorsichtig, zögernd, umkreist ihre dicke Brustwarze.

Ich sehe in Claudias Gesicht, erstaunt sieht sie mich an, kann es wohl nicht glauben, was sie sieht. Mutiger geworden, sauge ich ihre Brustwarze tief in meinen Mund, zwicke sie mit den Zähnen, ihre Augen nicht aus meinem Blick lassend.

Klaus ist auch nicht untätig geblieben, auch die rechte Brust hängt nun aus dem BH, so daß Bernd und ich synchron an ihren Titten saugen können. Diese Warze ist einfach geil, denke ich genussvoll und versuche, immer mehr von ihrer Brust in den Mund zu bekommen.

Mit vor Schreck und Erstaunen offenen Mund beobachtet Claudia unser Treiben, während Klaus nun die restlichen Knöpfe der Bluse öffnet und ihr diese von den Schultern streift. Ihr schwarzer, spitzenbesetzter BH kann nur kurze Zeit Widerstand leisten, dann hat sie auch diesen verloren.

Wie gelähmt steht sie zwischen uns, an jeder Brust einen doch fremden Mann, der mit ihren Brustwarzen spielt, es treibt ihr die Röte ins Gesicht.

Ihr Atem geht schneller, ich bemerke, wie sie einen Schritt zurück machen will, lasse ihre Brust jedoch nicht aus meinem Mund. Dieser Weg ist ihr versperrt!

Klaus hat sich während dessen hinter sie geschoben, seine Hände umfassen sie und streicheln ihren nackten Oberkörper, ihren Bauch, massieren ihren schlanken Hals. Er küsst ihre Halssenke, umspielt zärtlich ihr Ohrläppchen, ihren Kopf mit beiden Händen umfassend. Ich sehe die feuchte Spur seiner Zunge auf ihrer Haut, sie keucht leise.

Zur gleichen Zeit bemerke ich, wie Claudia sich lockert. Ihr linker Arm an meiner Schulter entspannt sich, sie stützt sich leicht auf, um einen besseren Stand zu haben.

Auch Bernd und ich werden nun mutiger, fangen an, die Situation zu genießen. Mit meiner linken Hand massiere ich ihre Brust, herrlich weiches, von Speichel glänzendes Fleisch. Weiß nicht so recht, was ich mit meiner rechten Hand anfangen soll und so lege ich meinen Arm um ihre Taille.

Es bleibt mir dadurch nicht verborgen, das Klaus anscheinend schon eine Prachtlatte hat, sie drückt an meinen Arm, aber was soll es, denke ich mir, ist ja irgendwie nicht unangenehm.

Klaus schaut uns über Claudias Schulter zu und grinst.

„So schlimm scheint es ja gar nicht für euch zu sein, ihr geilen Säcke. Jetzt lasst uns doch wieder mal zu Thema knobeln kommen.

Ich kann aber einfach nicht von dieser geilen Brust lassen, und immer weiter saugend, höre ich ihm zu.

„Wir können ja mal ein paar Spielregel aufstellen, was meint ihr?“

„Jeder von uns würfelt einmal, wer die höchste Zahl würfelt, bekommt Claudias Rock, okay?“

Die Überraschung ist ihm gelungen!

Claudia zuckt vor Schreck fast einen Schritt zurück, und da ich gerade ihre Brustwarze zwischen meinen Zähnen habe, entfährt ihr ein leichter Schmerzensschrei.

„Sag mal, Du spinnst wohl,“ faucht sie ihn an. „Jetzt hört der Spaß aber gleich auf!“

Damit scheint sie ihren Mann aber nicht zu beeindrucken. Und wo soll sie auch hin? Eingeklemmt zwischen Bernd und mir steht sie mit bebenden Brüsten am Tisch, sieht zu ihrem Mann, welcher schmunzelnd den Würfelbecher ergreift, kurz schüttelt und die Würfel auf den Tisch knallt. 9 Augen zeigen die Würfel, nun ist die Runde an mir, muss leider kurz meine Hände von Claudias Brust nehmen und würfele eine…8.

So ein Mist, schießt es mir durch den Kopf.

Sollte etwa Bernd..? Dieser Glückspilz, denke ich. Da wirft er locker 14 Augen auf den Tisch und schaut Claudia genussvoll an.

„Hör mal, Du willst doch wohl nicht wirklich diesen Blödsinn mitmachen“ sagt sie fragend zu Bernd. „Was wird Deine Frau wohl sagen, wenn sie das erfährt? Sei doch…..

Es verschlägt ihr den Atem, als sie Bernds Hand fühlt, wie diese sich langsam an ihrem rechten Bein emporschiebt, den Schlitz an ihrem Rock teilt und auch mir einen Blick auf ihre Schenkel gönnt.

Sie trägt unter dem Rock eine schwarze Strumpfhose, fein glänzend im Licht, ungehemmt und unbeeindruckt von ihren Worten schiebt Bernd den Rock weiter nach oben, bis wir ihr Höschen erkennen können. Ihr Widerstand wächst, sie will sich mit den Händen von uns wegstoßen, doch mit einem Griff schnappt sich Klaus beide Hände seiner Frau und hält sie hinter ihrem Rücken mit festem Griff.

Unterdessen hat Bernd sich zu dem seitlichen Reißverschluss des Rockes vorgetastet, ein kurzer Ruck und der Rock gleitet zu Boden.

Bleibt an ihren Füssen liegen, sie versucht immer noch, sich irgendwie von uns zu entfernen, doch nun wird sie auch noch durch den Rock um ihre Füße behindert.

„So Freunde, und weiter geht das lustige Spiel“. „Wer bekommt nun die Strumpfhose??“

Wieder schwingt Klaus als erster den Becher, schüttelt, 12 Augen. Bernd wirft nur eine 5, voller Hoffnung auf Sieg schüttel ich den Becher, Treffer!! 14 Augen schenken mir die Strumpfhose.

Mit großen Augen, auf mich herabblickend, kann Claudia mich beobachten. Mit beiden Händen genieße ich das geile Gefühl der Strumpfhose auf ihrer Haut, gleite an ihren Schenkeln nach oben, streiche dabei wie zufällig über ihre Möse, was sie hörbar nach Luft schnappen lässt. Kreise mit den Daumen über ihrem Schamhügel, reibe fester daran, sie weicht zurück, doch ich lasse nicht nach. Durch ihr dünnes, schwarzes Höschen fühle ich die Schamlippen, zeichne mit den Fingern die Konturen nach, extra geil!!

Zielstrebig fasse ich dann den Rand ihrer Strumpfhose, und es ist nur ein Zeitraum von Sekunden, bis ich ihr diese ausgezogen habe.

„Gib sie mir mal,“ sagt Klaus hinter mir.

Ich reiche ihm die Strumpfhose nach hinten, mit geschickten Bewegungen, wohl nicht zum ersten Mal, schlingt er sie um Claudias nach hinten gezogenen Handgelenke, bindet sie damit. Zum Schluss wickelt er den verbleibenden Rest um ihren Bauch, wieder nach hinten. Nun sind ihre Hände wirklich festgesetzt.

„Und wer bekommt nun den Hauptgewinn?“ Bernd fragt sichtlich erregt.

„Wie gehabt,“ meint Klaus,“ die Würfel entscheiden.

Bernd kann es nicht abwarten. Schnell ergreift er den Becher, schüttelt, als wolle er nie mehr aufhören und wirft? 4 Augen!! Er kann es anscheinend gar nicht glauben, kopfschüttelnd sieht er meine 15! Augen, die ich würfele. Das Wasser läuft mir schon im Mund zusammen, doch Klaus übertrifft uns beide. 17 zeigen die Würfel, als er den Becher abhebt.

„Bin gleich zurück, wartet einen Moment. „

Er geht nach hinten zur Bar, nimmt die dort stehende Sektflasche aus dem Kühler und kommt zu uns zurück.

„Komm mein Schatz, trink noch einen Schluck!“

Er dreht die wie versteinert stehende Claudia herum, so das ich ihren wundervollen Arsch betrachten kann, setzt die Flasche an ihren Mund, protestierend schluckt Claudia, der Sekt läuft ihr aus den Mundwinkeln an ihrem Körper herab, spritzt auf unsere Köpfe.

Doch er schafft es, ihr Widerstand reicht nicht aus. Er leert fast eine ganze Flasche in sie hinein, sie rülpst mehrmals und prustet, ringt nach Luft, schluckt und schluckt……

Klaus geht nun vor ihr in die Knie, mit den Zähnen fasst er den Rand ihres Slips und zieht ihn langsam herab. Dadurch bietet sich mir ein geiles Bild auf ihre kräftigen Arschbacken, ein zarter Flaum feiner Härchen zieht sich von der Wirbelsäule hinab in ihre Poritze.

Es fällt mir schwer, meine Hände bei mir zu halten, mit den Fingernägeln ziehe ich die Konturen ihrer Schenkel und Arschbacken nach, ein Schauder überfällt sie, ihre Beine beginnen zu zucken. Bernd erkundet die Vorderseite ihrer Schenkel, ihr Keuchen wird hörbar lauter.

Ihr gesamter Körper wird betastet, während Klaus ihr die Zunge tief in den Hals schiebt und sie knutscht, das ihr fast der Atem wegbleibt.

Mann oh Mann, so etwas geiles hatte ich bisher noch nie erlebt, ich konnte kaum glauben, was hier geschah. Doch es sollte noch besser kommen!

„Ihr solltet nicht denken, Claudia würde diese Spielarten nicht kennen, nicht wahr, mein Schatz? Wir lieben beide diese Fesselspiele, nur in dieser Variante haben wir es noch nie getrieben. Lass den beiden Jungs noch kurz ihr Vergnügen, ich bin sofort zurück. „

Mit diesen Worten verschwand er flink aus dem Partykeller, wir waren mit der süßen Claudia alleine.

Was tun??

Immer noch stand sie mit auf dem Rücken gebundenen Händen, am Bauch fixiert zwischen uns, wie Klaus sie hatte stehenlassen.

Bernd, spontan wie immer, drehte sie einfach auf der Stelle herum und widmete sich ihren Brustwarzen, knabberte und saugte, das Claudia die Augen verdrehte. Doch kein Laut kam über ihre Lippen. Eigentlich war mir schon immer klar gewesen, das Klaus in seiner Ehe der dominante Partner war, doch das es soweit ging, war mir bisher nicht bewusst gewesen.

Erst jetzt wurde mir bewusst, welch ein geiler Anblick sich mir bot. Die prallsten Schamlippen, welche ich bisher gesehen hatte, starrten mich an! Sie sahen aus, als seien sie gefüllt, nicht eine Falte und vor allem, nicht ein einziges Schamhaarhaar verschandelt diese Pracht!

Ihre zusammengestellten Schenkel zeigen ein gleichmäßiges Dreieck, eingebettet darin diese Lippen, an deren oberen Enden ein rosiger Kitzler hervorschaut.

Ich wundere mich kurz, wo Klaus denn wohl bleibt, will er uns alleine lassen?

Wehmütig denke ich an den Haarbusch meiner eigenen Frau, die sich standhaft weigert, sich den Busch zu rasieren.

Es seien schließlich „Schamhaare, meint sie, wie es der Name schon sagt! So ein Blödsinn, beim lecken habe ich immer diese Haare in den Zähnen, macht schon bald keinen Spaß mehr, ihr die Möse zu lecken! Aber hier…..

Meine Stimme ist plötzlich rauh, ein Kratzen kommt aus meinem Hals, als ich ihr ins Gesicht schaue und sage:“ Mach deine Beine auseinander!“

Was ist plötzlich in mich gefahren? Bin ich der Dominus? Würde ich mit meiner Frau auch so sprechen? Habe ich es schon versucht?? Egal, hier und jetzt geht es.

Ich spüre, Claudia ist für diese Art empfänglich, sie kennt diese Spiele, hat sich an die Situation angepasst und gewöhnt.

Sie reagiert noch nicht.

„Du sollst deine Schenkel auseinander machen, oder soll ich Dir helfen“ sage ich nochmals, diesmal mit Nachdruck.

Sie stellt ihre Füße leicht auseinander, noch nicht einmal eine Handbreit.

„Weiter,“ sage ich.

Wieder ein kleines Stück öffnet sie ihre Schenkel, so weit, das ich meine Hand dazwischen schieben kann.

Mit Entzücken sehe ich, auch ihre Schamlippen haben sich ganz leicht geöffnet, leichte Feuchtigkeit schimmert auf den Innenseiten, lässt mir das Wasser im Mund zusammenlaufen. Um Bernd, der wohl ein absoluter Tittenfetischist ist, nicht im Wege zu stehe, knie ich mich nun vor sie, ergreife mit den Fingern ihre Schamlippen, ziehe sie erst leicht, dann immer weiter auseinander, bis ich ihr voll in die Möse schauen kann. Rosig und feucht, die geile Nässe lockt meine Zunge.

Genießerisch ziehe ich ihr die Zunge einmal längs durch die prächtige Fotze, ein unbeschreiblich geiler Geschmack!

Hatte ich kurz vorher noch Bedenken, Claudia könne aufgrund ihrer Stellung, frei stehend, irgendwann nach hinten umfallen, bemerkte ich nun, wie sich ihr Becken nach vorne schiebt, meiner Zunge entgegen!!

Jede kleine Falte im Inneren ihrer Möse erkunde ich mit der Zunge, ist ihr Stöhnen Protest, Lust oder eine geile Mischung von beidem? Ihr Kitzler scheint extrem empfindlich zu sein, ich brauche ihn nur kurz mit der Zunge zu berühren, schon geht ein gewaltiges Zucken durch ihren Körper.

Ich habe das Gefühl, als könne ich vor Geilheit den ganzen Kopf in diese Fotze schieben, so gewaltig ist meine Lust mittlerweile gewachsen.

„Was macht ihr beiden denn für scharfe Spiele mit meiner geilen Maus, das ist ja der Hammer. „

Klaus taucht hinter Claudia auf, an seinen Händen hängen einige Teile, etwas mit Leder, Ketten…

Claudia sieht nicht einmal zu ihrem Mann hin.

Immer noch steht sie mit geschlossenen Augen, leicht gespreizten Beinen vor mir und Bernd, ihre Bauchmuskeln zucken. Ihre Brüste sind bedeckt mit Knutschflecken, welche Bernd ihr zugefügt hat. Sogar ein leichter Abdruck seiner Zähne ist an einem großen Fleck zu erkennen!

„Ich habe uns mal etwas von unseren neuen Spielsachen geholt. Habe ich erst vor kurzen gekauft, konnte sie aber noch nicht testen. Dann wollen wir das mal zusammen machen. Bringt Claudia mal zu mir herüber.

Klaus ging vor zu der großen Nische, welche sich auf der rechten Seite des Partykellers befand. Bernd und ich nahmen Claudia in die Mitte, packten ihre Arme und zogen sie mit uns. Damit war sie anscheinend nicht ganz einverstanden, versuchte, aus ihrer Lust plötzlich herausgerissen, am Tisch zu bleiben, doch mit ihren verbundenen Händen war ihre Gegenwehr zwecklos.

Klaus sortiert anscheinend gerade seine „Spielsachen“. Im Halbdunkel nur schwer zu erkennen, befestigt er etwas im Fußboden.

Sich zu uns umdrehend, hält er in den Händen zwei Ledermanschetten, die durch eine dicke, silberne Kette miteinander verbunden sind, in der Mitte noch ein Verschluss.

Er deutet auf Bernd.

„Nimm ihr mal die Strumpfhose von den Händen ab, damit kannst du ihr wunderbar die Augen verbinden, es sollte reichen, wenn sie fühlt, ihre Sinne spitz. „

Bernd löst flott ihre Hände, wickelt die Strumpfhose mehrmals um ihre Augen, bis diese völlig verdeckt sind.

Klaus sieht nun zu mir, mit den Augen deutet er auf die Theke, auf eine neue Flasche Sekt, zeigt mir mit einem leichten Kopfnicken, ich solle sie holen. Ist mir schon klar, schnell gehe ich hinüber.

Mit der Flasche in der Hand, wieder zurück, sehe ich noch ganz kurz, wie Klaus die Hände seiner Frau nach vorne nimmt, mit geschickten Bewegungen schließt er die Schnallen, so das ihre Hände nun in den Ledermanschetten fixiert sind.

Ich trete hinter sie, umfasse ihr Kinn mit der einen Hand, um ihr mit der anderen den Sekt einzuflössen. Immer wieder will sie den Mund schließen, fast die halbe Flasche Sekt ergießt sich über ihren Körper. Bernd versucht verzweifelt, jeden Tropfen mit der Zunge aufzulecken.

Anschließend befestigt Klaus ein weiteres Paar Fesseln an ihren Fußgelenken und zieht sie dann an den Händen mit sich.

„Komm, stell Dich nicht so an.

Du wirst Gefallen daran finden!“

Ihre Körperhaltung drückt jedoch etwas ganz anderes aus, nur unter massiven Protesten lässt sie sich von ihrem Mann mitziehen.

Er jetzt, bei näherem Hinsehen, erkenne ich, was Klaus vorhin am Fußboden befestigt hat. An einem, im Boden eingelassenen Haken ist eine Kette befestigt, am Ende mit einem Karabinerhaken versehen. Er zieht Claudia zu sich, an den Handfesseln leicht nach unten und klickt den Karabinerhaken in die Kette ihrer Handfesseln.

Somit steht sie nun, mit nach vorne gebeugtem Oberkörper, muss ihre Schenkel weit spreizen, um nicht umzufallen! Rattenscharf, wie ihre dicken Titten im freien Fall nach unten baumeln.

Klaus kniet sich nochmals nach unten, zieht ihr die Füße soweit auseinander, bis die Kette dazwischen stramm gespannt ist. Ich höre wieder ein kurzes Klicken, einmal recht und einmal links, sehe weitere Ketten am Boden, mit denen er nun ihre gefesselten Fußgelenke am Boden fixiert.

Weit gespreizt, völlig wehrlos und wie zur Benutzung freigegeben, steht Claudia nun in ihrer ganzen Schönheit vor uns. Fasziniert gehen wir um sie herum, betrachten sie uns in allen Einzelheiten, von allen Seiten.

Auch ihre Arschbacken sind durch diese Stellung weit gespreizt, entzückt sehe ich ihre rosige Rosette, noch ziemlich verschlossen.

Außer unserem Keuchen ist es gespenstisch still, Bernd und mir rasen anscheinend die gleichen Gedanken durch die Köpfe, als Klaus das Schweigen bricht.

Er stellt sich direkt vor Claudia, hebt mit der Hand ihren Kopf empor, soweit es die, für sie anstrengende Position überhaupt zulässt.

„Du bist heute unser Hauptgewinn, und da wir uns nicht entscheiden können, haben wir alle gewonnen! Du wirst also uns allen zu Diensten sein müssen. Bernd und Frank kennen wahrscheinlich auch noch einige Dinge, die wir bisher noch nicht erlebt haben, oder?“

Er sieht uns nacheinander an.

Zustimmendes Schmunzeln.

Oh Gott, hab ich einen Ständer in der Hose!!

„Du weißt, schon immer wollte ich Dich sehen, wenn Du mit einem anderen Mann fickst, Dir zusehen, wenn ein fremder Schwanz in Deinem Mund steckt und Dich voll pumpt. Das es heute gleich zwei Männer sind, ein doppelter Glücksfall. Hast Du nicht schon öfter angedeutet, ein zweiter Schwanz wäre toll für Deine Befriedigung, wenn ich nach einem Mal Abspritzen nicht mehr kommen konnte?? Hast Du nie verstanden, wie weh mir eine solche Äußerung von Dir getan hat? Heute abend bist Du zum Ficken frei gegeben, die beiden sollen ihren Spaß mit Dir haben und ich wette schon jetzt, auch Du wirst an einen Punkt kommen, an dem es Dir gefällt.

Heute ist Dein erster Schultag in unserer Sexschule!“

Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen! Sollten Bernd und ich hier die Sexualtherapeuten spielen? Ihm helfen, seine sexuellen Probleme zu lösen?

Auch Claudia schien dieses Spiel zu weit zu gehen.

„Lass den Blödsinn, unsere Probleme gehen Deine Freunde doch gar nichts an. Mach mich endlich los, hör auf mit diesem dummen Spiel, ich will das nicht!“

„Das scheint momentan wohl keinen hier zu interessieren,“ schmunzelt Klaus, „Du bist augenscheinlich auch nicht in der Lage, darüber zu entscheiden!“

Er schaut zu Bernd und mir.

„Was ist mit euch, hat es euch die Sprache verschlagen? Greift ruhig zu, es ist serviert!“

Anscheinend, weil wir immer noch keine Anstalten machen, in dieses Spiel einzugreifen, gibt er den Startschuss.

Öffnet den Reißverschluss seiner Jeans, holt seinen, in der Zwischenzeit mächtig angeschwollenen Schwanz heraus und hält ihn seiner Frau vor das Gesicht.

„Mach den Mund auf, los komm, weit auf!“

Nicht passiert, keine Reaktion von Claudia folgt seinen Worten.

„Fotze, Du sollst Deinen Mund aufmachen, oder……

„Was oder???“, faucht sie ihn an.

Er bleibt ihr die Antwort schuldig, plötzlich sehe ich seinen Arm durch die Luft fliegen, verharrt kurz über ihrem Arsch, und mit einem lauten Klatschen schlägt er ihr auf die rechte Arschbacke. Selbst in diesem Schummerlicht sehe ich den roten Abdruck seiner Hand auf ihrer Haut!

Ein Schrei entfährt ihrer Kehle, vor Schmerz reißt sie den Mund weit auf, genau so, wie er es erreichen wollte.

In einer einzigen Bewegung schiebt er ihr seinen Schwanz in die Kehle, spießt sie förmlich auf. Packt ihre Haare mit beiden Händen und fickt sie mit gleichmäßigen Schüben in den Mund.

Fasziniert von seinem Mundfick, streichele ich zärtlich über ihren Arsch, den roten Abdruck seiner Hand, immer noch gut erkennbar. Ihr weiche Haut, die Rundung ihrer Backen, ein verführerisches Angebot, einladend und geil. Immer häufiger fahren meine Finder zwischen die herrlichen Arschbacken, ertasten die Rosette, ich bin eben ein großer Analfickfan.

Auch so ein Punkt, den meine Frau nur widerwillig, alle paar Monate mitmacht, wirklich nur mitmacht. Sie hält mir dann stumm ihren Arsch hin, hoffend, das ich irgendwann keinen Spaß mehr daran habe, wenn sie so passiv ist. Hat sie auch schon fast geschafft, fast!

Doch dieser Arsch hier, das ist ein ganz anderes Kaliber.

Nun wird mir auch klar, was mit einer Drei-Loch-Stute gemeint ist. Klaus ist immer noch in ihrem Schlund verschwunden, Bernd kniet vor ihr und schleckt genüsslich ihren Mösensaft, was bleibt mir also anderes übrig?

Ich fühle Bernds bohrende Zunge, als ich meinen Zeigefinger in ihre Fotze tauche, um ihn nass zu machen.

„Sorry Mann, lass Dich nicht stören. “ Wieder kommen meine Worte mit belegter Stimme.

Nur ganz leicht setze ich dann meinen, vor Saft glänzenden Finger an ihr Poloch, da bockt sie schon wie ein wildes Pferd. Will ihren Arsch wegziehen. Doch auch Bernd, vor ihr auf dem Boden sitzend, hält sich an ihren Arschbacken fest, wo soll sie hin?

Klaus beobachtet mein Tun, noch immer vor Claudia stehend.

Beide Hände in ihre Haare gekrallt, hält er ihren Kopf in einer für ihn idealen Position, so das sein Schwanz geradewegs in ihrem aufgerissen Mund ein- und ausfahren kann.

„Sei etwas vorsichtig mit ihr, ihr Arschloch ist ja noch jungfräulich, da war noch niemand drin!“

„Ich merke es schon,“ grinse ich ihn an. “ Eng wie ein Lederhandschuh ist Deine Maus“

Langsam, aber unaufhaltsam dringt mein Finger tiefer in ihre Rosette, sie stöhnt und jault.

Es ist ein Gefühl, als umschlinge eine heiße, enge Manschette meinen Finger, ihre Muskeln saugen sich an dem Eindringling fest, wollen ihn aufhalten.

Ziehe den Finger kurz aus ihrem Anus heraus, doch nur, um ihn in ihrer Fotze mit ihrem Mösensaft zu tränken und siehe da, als ich ihn wieder in den Arsch schiebe, geht es schon leichter, ich kann ihn bis zum Anschlag in sie hinein schieben.

So etwas hatte ich bisher noch nie gefühlt, immer größer wird meine Lust, mit dem Finger dehne ich mit leichten Drehbewegungen ihren Arsch, ganz langsam, aber fühlbar, wird der Eingang weicher, offener für mich.

„Jungs, ihr seid einfach wahnsinnig, ich glaube, gleich muss ich abspritzen,“ stöhnt Klaus zu uns herüber.

Seine Fickbewegungen werden immer heftiger, Claudia grunzt und stöhnt unter dieser Behandlung.

„Ja, los, mach Dein Maul noch weiter auf, komm, schluck alles! Aaaah, Wahnsinn…..“

Seine Bauchmuskeln zucken, als er in einem gewaltigen Orgasmus seinen Saft in ihren Mund pumpt. Die Menge muss enorm sein, denn trotz aller Bemühungen gelingt es Claudia nicht, die Ladung zu schlucken.

So rinnt es ihr seitlich aus den Mundwinkeln heraus, tropft auf den Fußboden. In einer schnellen Bewegung zieht Klaus seinen glänzenden Prügel aus ihrem Schlund, und mit heftigen Wichsbewegungen spritzt er ein weiteres Mal ab, dieses Mal direkt in ihr Gesicht.

Sie protestiert energisch gegen diese Spermadusche.

„Seid ihr jetzt total durchgeknallt? Hört auf mit diesem Blödsinn, mir wird gleich schlecht! Und so angekettet stehen kann ich auch nicht mehr!“

Die Worte kommen schwer über ihre Lippen, der Sekt macht ihr die Zunge schwer.

Es scheint hier auch niemanden sonderlich zu beeindrucken.

Während Bernd immer noch wie ein Blutegel, festgesaugt an ihrer Möse, zwischen ihren gespreizten Schenkeln sitzt, hat auch mein Finger seinen Rhythmus gefunden. Ohne Widerstand tauche ich immer wieder in ihren Hintereingang ein, werde mutiger und nehme einen zweiten Finger hinzu.

„Hör auf, das geht doch nicht,“ protestiert sie heftig.

Und es geht doch! Mit zwei Fingern bohre ich weiter ihren Arsch auf, sie zuckt heftig, als ich ganz in sie eingedrungen bin.

An den Fingerspitzen fühle ich das weiche Fleisch ihres Darms, wie feinstes Leder, ein unbeschreiblicher Genuss!

„Du musst meinen Kitzler saugen, los, stell Dich nicht so ungeschickt an,“ stöhnt sie zu Bernd.

Dieser legt sich nun mächtig ins Zeug, sein schmatzendes Saugen erfüllt den Raum, bis ich dieses leichte Zittern bemerke. Tief in sie hineingebohrt, bleibt mir auch die kleinste Regung ihrer Muskeln nicht verborgen und so bemerke ich als Erster ihren nahenden Orgasmus.

Natürlich, das geilt auch mich weiter auf, meine Fickbewegungen werden schneller und so treiben wir sie gemeinsam zu ihrem Höhepunkt.

Es schüttelt ihren Körper gewaltig durch, ihre Beine zittern. Vor Lust presst sie ihren Arsch gegen meine Finger, doch noch tiefer kann ich nicht in sie eindringen.

Plötzlich schreit Bernd entsetzt auf.

„Hey, was soll das denn? Willst Du mir auf den Kopf pinkeln??“

Irritiert sehe ich zu ihm hinunter, sehe die Flüssigkeit auf seinem Gesicht, sein Brustkorb ist auch schon feucht.

„Bleib ruhig. “ Klaus lacht.

„Wisst ihr, wenn es Claudia so richtig kommt, dann kann sie sogar abspritzen wie ein Mann! Anfangs hat es mich auch irritiert, aber es ist doch geil, oder?“

Immer noch schaue ich fasziniert nach unten zu Bernd, immer noch läuft ein leichter Strahl Flüssigkeit aus Claudias Möse. Bernd scheint sich gefangen zu haben, genüsslich versucht er, diesen Strahl einzufangen, richtet seinen Mund genau so aus, das dieser Strahl in seinen weit geöffneten Mund läuft und schluckt wie ein Kenner.

Claudia wirft es hin und her.

„Ich kann nicht mehr, hört auf,“ wimmert sie mit trunkener Stimme.

Klaus hat plötzlich einen breiten Ledergurt in der Hand, an beiden Seiten mit Ketten versehen. Geschickt zieht er diesen unter dem Bauch seiner Frau hindurch und befestigt die beiden Enden der Ketten an den entsprechenden Haken in der Decke. Claudia hängt nun förmlich in diesem Gurt, ich fühle, wie die Spannung in ihr nachlässt.

Diese neue Situation nutze ich natürlich gleich für mich aus, sie drückt sich meinen Fingern entgegen, fickt sich praktisch selbst.

Bernd ist wieder der Leidtragende des nächsten Höhepunktes.

Erneut ein Orgasmus, mit lautem Keuchen strömt ein weiterer Strahl ihrer Möse in seinen Mund. Doch dieses Mal ist er vorbereitet und so kann er alles auffangen.

Sollte ich jetzt auch….

?

Ich beschließe, mich noch etwas zurückzuhalten, wer weiß, was der Abend noch so bringt.

Claudia kommt langsam zur Ruhe, ihr Atem wird leiser, ich ziehe langsam meine Finger aus ihrem Arsch heraus. Ich blicke in das zurückbleibende, offene Loch in ihrer Rosette, sieht geil und einladend aus. Klaus ist gerade auf dem Weg zur Theke, wohl, um etwas zu trinken zu holen, da klingelt das Telefon.

Er meldet sich.

„Ja, Hallo?“

„Hallo Sabine, was gibt es? Es ist schon so spät? Ja, weißt du, wir haben heute einen Preis ausgesetzt, da hat es etwas länger gedauert. Was für ein Preis? Das lässt sich so schlecht erklären…. Den Bernd willst du sprechen?? Warte mal kurz, der muss gerade sein Bier wegbringen!“

Spinnt er jetzt völlig, denke ich entsetzt.

„Warte, da kommt er gerade zurück. “ Aufgeregt winkt er Bernd zu sich heran.

„Jetzt bist Du dran, wir wollen doch weiter spielen, hol sie her, na los, mach schon,“ flüstert er dem verdutzt neben sich Stehenden leise ins Ohr.

Während Bernd mit der einen Hand versucht, sich Claudias Säfte vom Mund zu wischen, greift er mit der anderen zum Telefonhörer. Unsicher schaut er von einem zum anderen.

„Hallo mein Schatz, ja, es ist spät, ich weiß, aber wir haben hier solch eine lustige Runde, und außerdem, etwas zuviel getrunken habe ich auch, kannst Du mich nicht abholen? Komm doch schnell vorbei…. Du bist schon im Nachthemd… Er grinst zu uns. „Komm, zieh Dir schnell etwas über, es dauert ja nicht lange. Okay?? Dann bis gleich, ich freue mich schon!“

Sabine in der Nacht

Wie ich es hasse, wenn ich schon einmal gemütlich zu Hause auf der Couch liege! Hätte ich nur nicht bei Klaus angerufen!

Schlüpfe aus meinem Nachthemd, ziehe meine weiße Bluse an, dazu einen roten Rock, nicht sehr kurz, aber der warmen Jahreszeit angepasst.

Noch schnell die Sandalen, eine Jacke brauche ich bei dem warmen Abend heute nicht.

Klaus und Claudia wohnen ca. zwanzig Minuten von uns entfernt, als ich dort ankomme, sehe ich unbewusst auf die Uhr, es ist kurz nach ein Uhr nachts.

Unmittelbar, nachdem ich geläutet habe, öffnet mir Klaus die Tür.

„Hallo, schön, das Du kommen konntest,“ begrüßt er mich freudig.

Ich mochte ihn schon immer gut leiden, ein gutaussehender Mann, der zudem auch noch sehr charmant seien konnte.

Er legte den Arm um meine Schultern, küsste mich zur Begrüßung auf die Wange und zog mich ins Haus.

Mich immer noch im Arm haltend, führte er mich den Flur entlang.

„Wir sind unten im Partykeller, komm doch mit hinunter, wir sind mit dem Preisspiel noch nicht ganz fertig geworden. „

„Muss Claudia etwa immer noch arbeiten?“ fragte ich ihn arglos.

„Nein, nein, sie war schon früher zu Hause, hat sich aber schon hingelegt. Sie hatte heute einen anstrengenden Abend,“ schmunzelt er mich vielsagend an.

Wenn ich gewusst hätte, was sich hinter diesem Schmunzeln für Gedanken verstecken, ich hätte fluchtartig das Haus verlassen. Doch so nehmen die Dinge ihren Lauf.

Gemeinsam gehen wir hinab in den Partykeller.

„Das ist schön, das Du mich abholen willst,“ kommt Bernd auf mich zu.

„Was ist denn mit Deinem Hemd passiert?“ frage ich ihn erstaunt. „Es ist ja ganz nass am Kragen!“

„Ach, ich habe etwas beim trinken verschüttet, ist nicht so schlimm,“ meint er.

Wir nehmen uns in den Arm, küssen uns zur Begrüßung, meine Nase kommt an Bernd sein Hemd, komisch, wie Bier oder Wein riecht das eigentlich nicht, denke ich mir arglos.

„Hallo Sabine,“ begrüßt mich Frank lachend.

Er steht hinter der Theke und wedelt mit einer Sektflasche. „Möchtest Du etwas trinken? Wir haben hier noch etwas Sekt, magst Du?“

Na ja, einen kleinen Schluck kann ich ja mit trinken.

„Gerne, aber nur einen Schluck, ich muss ja gleich noch fahren. „

Frank reicht mir das Glas über den Tresen, der Sekt prickelt auf meiner Zunge. Er schmeckt süßlich, genauso, wie ich ihn mag.

„Wie weit seid ihr denn mit eurem Spiel? Um was spielt ihr denn eigentlich?“

„Der Preis ist heiß,“ schmunzelt Klaus neben mir. „Vorhin haben wir um eine spezielle Sektdusche gespielt und Bernd, dieses Glückskind, hat gewonnen. Das feuchte Hemd, weißt Du…“

Eigentlich verstehe ich immer noch nicht, um was es hier geht.

„Magst Du noch einen Schluck?“ Frank steht mit der Sektflasche neben mir und ohne meine Antwort abzuwarten, füllt er mein Glas nochmals auf.

„Halt, halt, ich vertrage doch nicht soviel,“ protestiere ich lachend. „Gleich bin ich beschwipst, und dann?“

„Ach, mach Dir mal keine Gedanken, zur Not gibt es auch noch Taxen…“

Bernd umfasst liebevoll meine Taille, küsst meinen Hals zärtlich, dieser Schuft!

Er weiß doch ganz genau, wie empfindlich ich dort bin.

Was ist mit Frank denn los? Kaum ist mein Sektglas leer, gießt er zügig nach, prostet mir mit seinem Glas zu, da muss ich ja mitmachen.

Drei Gläser Sekt in kurzer Zeit, mit Schrecken fallen mir die beiden Schlaftabletten ein, die ich kurz vor meinem Anruf eingenommen habe. Es ist zwar kein starkes Schlafmittel, aber in Verbindung mit Alkohol…

Bernds Liebkosungen an meinem Hals werden immer intensiver, er saugt in meinem Halsgrübchen, Schauder fahren über meine Haut, als ich seine Zähne spüre, die an meinem Hals knabbern.

Einen Moment stutze ich.

Was mache ich hier überhaupt??

Zwischen drei Männern stehend, lasse ich zu, wie mein Mann mich scharf macht, spüre die aufkommende Lust, ist es der Alkohol?

Mein Protest bleibt aus, als Frank die Flasche hebt und nachschenkt. Wieder prosten wir uns zu, zu schnell ist mein Glas leer, vorsichtshalber stelle ich es nun auf die Theke, bevor er nochmals nachschenken kann.

Ich protestiere auch nicht, als eine Hand leicht über meinen Rücken streichelt, kurz an der Hüfte verweilt, und wie zufällig über meinen Arsch streicht.

Doch Moment, wenn es nicht mein Bernd ist, dessen Hände ja meine Arme streicheln, wer ist es dann??? Es kann eigentlich nur Klaus sein, der steht ja direkt hinter mir! Was gibt das denn jetzt?! Bemerkt er den fehlenden BH, die Zeit zum anziehen war zu knapp.

„Die Hand“ streichelt leicht meine Arschbacken, während Bernd seine Folter an meinem Hals unbeirrbar fortsetzt. Ich muss zugeben, die Situation zwischen den Männern ist mir nicht unangenehm.

Im Gegenteil, es hat etwas Reizvolles, so im Mittelpunkt zu stehen.

Frank geht zur Theke, stellt die Flasche dort ab und gesellt sich wieder zu uns.

„Geht es Dir gut?“

„Eigentlich kann ich mich nicht beschweren,“ antworte ich leichthin. Erschrocken nehme ich meine schwere Zunge wahr, ich muss mich anhören, als sei ich betrunken!

„Ich möchte wetten, es geht Dir gleich noch besser.

Wie auf ein Zeichen hin rücken die drei Männer noch etwas näher zusammen, bis sie sich fast berühren. Nun bin ich wirklich zwischen ihnen gefangen. Mir wird etwas mulmig zumute.

„Was gibt das denn jetzt für ein Spiel?“ Ich höre meine Worte wie aus weiter Ferne.

Niemand spricht ein Wort.

Bernd verschließt mir mit einem feurigen Kuss den Mund, seine Zunge bohrt sich tief in mich, er kann wirklich total geil küssen.

Damit schafft er es immer wieder, mich heiß zu machen. Unsere Zungen treffen sich, als ich fordernde Hände auf meinen Brüsten spüre. Ich kann nicht zurückweichen, plötzlich nehme ich all die Hände, Körper und Arme um mich herum wahr, bemerke meine völlige Bewegungslosigkeit.

Will meine Zunge aus Bernds Mund lösen, doch dieser lässt nicht nach, erstickt meinen Widerwillen mit seinem Mund, eine zärtliche und doch kompromisslose Art und Weise, mich zu fesseln.

Wie ein Spielzeug umfasst mein Mann nun meine Taille, dreht mich ein Stück nach links und ehe ich mich versehe, presst Frank seine Lippen auf meinen Mund! Wow, er küsst wirklich so, wie ich es mir immer bei ihm vorgestellt hatte. Ganz leicht liegen seine Lippen auf meinem Mund, vorsichtig schiebt er seine Zunge zwischen sie, kitzelt kurz meine Zähne. Ich kann nicht widerstehen, öffne meinen Mund und lasse seine freche Zunge hineinschlüpfen.

Wir spielen erst vorsichtig mit den Zungenspitzen, umkreisen uns, lernen uns kennen. Werden frecher und forscher, dringen gegenseitig tiefer in uns ein, ein geiler Spaß. Aus vorsichtigem Küssen wird scharfes Knutschen mit einem fremden Mann!

Von hinten umfassen mich kräftige Arme, greifen meine Brüste, fassen erst zaghaft, dann fordernder zu, ich schnaufe meine Gefühle in Frank seinen Mund hinein. Kurz denke ich nach, es kann eigentlich nur Klaus sein, der meine Titten so knetet, das ist nicht Bernd seine „Handschrift“.

Ohne Vorwarnung packt Klaus richtig zu, Schmerz durchfährt mich, er lässt nicht nach. Meine Brüste, noch durch die Bluse geschützt, müssen doch schon fast zwischen seinen Finger hindurchquellen! Vor Schmerz werden mir die Knie weich und doch, irgend etwas an diesem Schmerz macht mich geil! Ein bisher nicht gekanntes Gefühl fließt heiß durch meinen Körper, entfacht eine neue, wilde Lust in mir. Ich lasse mich in diese kräftigen Hände hineinfallen, genieße jeden Moment. Warum durfte ich so etwas bisher noch nicht erleben?

Wo ist denn eigentlich mein Bernd geblieben? Ich öffne meine Augen kurz, suche ihn mit meinem Blick.

Er steht etwas seitlich von uns, habe gar nicht mitbekommen, wie er sich davon gestohlen hat. Grinsend lehnt er an der Theke, beobachtet anscheinend genussvoll unser Treiben, seit wann ist mein Mann denn ein Spanner???

Wie ein Magnet hänge ich noch immer an Franks Lippen, meine Zunge schmerzt schon, da spüre ich, wie Klaus meine Titten aus seinem Klammergriff lässt. Ich will schon murren, da fasst er in meine Bluse und ratsch, mit einem einzigen Griff reißt er diese auseinander, das die Knöpfe nur so umherfliegen.

Ich lasse mich provokativ nach hinten fallen, gegen ihn und wieder packt er zu wie eine Schraubzwinge. Hält die Brüste fest in der Hand, meine Nippel sind stahlhart. Wenn er hinter mit weggehen würde, ich würde schlagartig auf den Boden knallen, soweit habe ich mich zurückgelehnt. Doch er bleibt fest stehen.

Frank, noch immer direkt vor mir, löst sich von meinen Lippen, seine Zunge gleitet an meinem Hals entlang, tiefer zu meinen Brüsten.

Seine Zähne fangen den harten Nippel meiner linken Brust ein, hinterlassen rote Spuren auf der Haut, mit kauenden Bewegungen zieht er ihn immer länger, mein Gott, wo bin ich denn hier gelandet?? Wird das der absolute Sadotripp??.

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