Birgit Teil 01b
Veröffentlicht am 10.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Als Birgit am Montag ins Büro kam, natürlich wie immer in letzter Zeit „ordentlich“ gekleidet, war Renate schon dort. „Guten Tag, Schlampe“ wurde sie von ihrer Arbeitskollegin begrüsst, die kaum ihren Kopf hob, als Birgit eintrat. „Hallo Renate“ murmelte Birgit und ging zu ihrem Arbeitsplatz.
„Hast du mir nicht etwas zu sagen?“ fragte darauf hin Renate mit scheinheiligem Lächeln auf den Lippen. Birgit drehte sich wortlos um, hob ihren Rock hoch und zeigte ihrer Kollegin den nun in allen Farben schimmernden Arsch, auf welchem überdeutlich die Spuren des Wochenendes zu sehen waren.
„Ohhhhh!“ entfuhr es Renate, welche begeistert auf das gut sichtbare Muster schaute, das Jens‘ Rohrstock hinterlassen hatte.
Birgit liess den Rock fallen und strich ihn glatt, „ich möchte nicht weiter darüber reden, das Wochenende war schön, damit hat's sich!“. Das liess sich aber Renate nicht gefallen, denn Jens hatte sie im Detail über seine Spielchen der vergangenen Tage orientiert und wollte nun testen, ob seine Sklavin auch folgsam war. „Gut“ meinte sie darauf zu Birgit, „dann werde ich wohl Jens Bescheid geben, dass seine Schlampe unfolgsam ist“.
„Nein, bitte, Renate, das kannst Du nicht machen, ich werde Dir alles erzählen, wie mir befohlen wurde“ bettelte Birgit darauf hin ihre Arbeitskollegin an. Sie wusste einmal mehr, dass sie ihr ausgeliefert war. Sie setzte sich auf ihren Bürostuhl, hob den Rock und spreizte die Beine. So gab sie wie befohlen, ihrer Kontrolleurin den Blick auf ihre rasierte Fotze preis. In kurzen Worten, aber umfassend, erzählte sie Renate, was sie übers Wochenende alles erlebt hatte.
Renate staunte nicht schlecht, griff zum Telefon und wählte eine Nummer. Kurz darauf erschien Thorsten im Büro der beiden ungleichen Damen. „Guten Tag Renate, hallo Schlampe“ begrüsste er die beiden. „Steh auf Schlampe, hebe deinen Rock hoch und zeige mir deinen gestriemten Arsch“. Birgit kamen vor Scham die Tränen, aber gehorsam tat sie, wie ihr befohlen wurde.
Mit einer fast zärtlichen Geste fuhr Thorsten über die Striemen. „Es fühlt sich geil an“ bemerkte er und wie zufällig wanderten seine Finger weiter.
Mit kreisenden Bewegungen ihres Beckens quittierte Birgit das aufkommende Lustgefühl und ihr Atem ging zunehmend schwerer. Vor lauter Ekstase bemerkte sie nicht, wie Renate die Bürotür verschloss und erneut eine Nummer wählte. Als Birgit mit mittlerweile lautem Stöhnen das Reiben ihrer Fotze verdankte und dem nahen Orgasmus entgegenflog, hielt ihr Renate den Hörer ans Ohr und Birgit vernahm die vertraute Stimme von Jens. Dieser verlangte, dass sie ihm alles erzählen solle, was gerade mit ihr geschah.
Stöhnend sprach sie in die Muschel „Thorsten reibt gerade meine Fotze, Meister, mir kommt es gleich“. „jaaaaa, bitte nicht aufhören“, „Ja, weiter……….. mehr…………. ich kommeeeeeeeeeee“. Mit einem lauten Aufschrei keuchte sie ihren Orgasmus ins Telefon. Jens nahm dies mit Stolz zur Kenntnis, einmal mehr überzeugt davon, dass aus Birgit die vollkommene Sklavin und Schlampe werden würde, die alles für ihre Geilheit tun wird.
Am nächsten Tag bekam Birgit von Renate den Auftrag, im Juweliergeschäft gegenüber ein Päcklein abzuholen, das dort für Jens bereitlag.
Mit gemischten Gefühlen machte sie sich auf den Weg, denn sie wusste, dass dieser Juwelier bekannt war, für sehr ausgefallene Schmuckstücke. Und in den paar wenigen Begegnungen, die sie mit diesem Herrn bisher hatte, kam sich Birgit immer irgendwie komisch vor. Der Typ zog sie beinahe mit seinen Blicken aus. Und jetzt hatte scheinbar Jens bei diesem Herrn etwas Spezielles anfertigen lassen. Und irgendwie wusste Birgit, dass dieser Schmuck für sie bestimmt war, und wohl nicht offen getragen wurde.
Der Juwelier übergab Birgit das Päcklein und sagte „Bitte richten Sie Ihrem Herrn aus, dass mir ein gutes Werk gelungen ist, und dass alle seine Wünsche berücksichtigt worden sind“. Birgit wurde knallrot im Gesicht und stürzte beinahe aus dem Laden. „Nur weg dort“, dachte sie und kam ziemlich ausser Atem wieder im Büro an. Nun hatte sie den ganzen Tag noch Zeit, um über den Inhalt des Päckleins nachzudenken. Fast andächtig hatte sie es auf dem Schreibtisch platziert und wagte nun nicht mehr, es zu berühren.
Am Abend fuhr sie sofort nach Hause und stellte mit Freude fest, dass Jens schon da war. Sofort kniete sie vor ihrem Herrn auf den Boden. „Hallo meine Sklavin“, wurde sie von Jens begrüsst. Mit gesenktem Blick und auf ihrer flachen Hand präsentierte Birgit ihm das abgeholte Päcklein. „Guten Abend, Meister, ich freue mich, Dich zu sehen, bitte, hier das abgeholte Päcklein“ erwiderte sie seinen Gruss. Allerdings konnte sie nicht verhindern, dass ihr wiederum die Schamesröte ins Gesicht stieg.
„War es sooo schlimm?“ frotzelte Jens, „hat er dir was getan?“ „Nein, nein“ antwortete Birgit sofort, „er hat mich nur so komisch angeguckt“. „Nun, dann ist ja alles OK“ meinte Jens nur und somit war das Thema beendet.
Nach dem gemeinsamen Nachtessen liess Jens seine Sklavin neben sich auf den Boden knien. Gehorsam kniete Birgit fast eine Stunde neben Jens, bis er seine Post durchgesehen und seine Zeitungen durchgelesen hatte.
Dann nahm er das Päcklein vom Tisch und gab es seiner Sklavin in die Hand. „Weißt du, meine Sklavin, da du übermorgen Geburtstag hast, und ich dann nicht da sein kann, und weil du ja immer so neugierig bist, darfst du dein Geschenk bereits jetzt öffnen“. Freudestrahlend machte sich Birgit an der Verpackung zu schaffen. Trotz anfänglichem Unbehagen über den Typ des Schmuckes überwog halt auch bei ihr die generelle Freude über Schmuck, wie wohl bei jeder Frau.
Mit ungläubigem Staunen holte sie ein kleines, goldenes, Glöcklein hervor, welches an einer ca. 10 cm langen Goldkette hing. Jens hiess seine Sklavin aufstehen und den Rock heben. Sodann befestigte er das Glöcklein am Piercingring in der Klitorisvorhaut seiner Sklavin. Jeder Schritt seiner Schlampe wurde nun von einem hellen Klang und Bimmeln begleitet. Birgit sank wieder auf ihre Knie und dankte ihrem Meister „es ist wunderschön, mein geliebter Meister, ich danke Dir von Herzen für dieses grosszügige Geschenk.
Ich werde es in Ehren tragen“. Jens erwiderte „Sklavin, dieses Glöcklein trägst du nur auf meine Anweisung und zu speziellen Anlässen, an denen du als Sklavin auftrittst“. „Ja Meister, ich habe verstanden!“ „Morgen gehst du mit dem Glöcklein an deiner Fotze ins Geschäft und im Verlauf des Tages gehst du ins Juweliergeschäft und zeigst dich dort, hast du verstanden?“ Birgit wurde rot, das durfte doch nicht sein. Was würden die Leute im Geschäft denken, und dann erst noch zu diesem schleimigen Typen von Juwelier.
„Bitte Meister, nicht dies, bitte, ich tue alles für dich, aber denke doch an die Firma, ich mache mich unmöglich“ bettelte sie, Jens jedoch hatte kein Einsehen. „Renate wird dir sagen, wann du das Glöcklein wegnehmen kannst, du tust, was ich dir befohlen habe!“ Mit gesenktem Blick und hochrotem Kopf antwortete Birgit „ja Meister, ich habe verstanden und werde tun, was du befiehlst“.
Darauf hin musste sie Birgit an den Tisch stellen, die Beine spreizen und so den meisterlichen Fickpfahl in ihre trotz aller Scham bereits wieder nasse Fotze aufnehmen.
Jens fickte sie ordentlich durch, begleitet vom Bimmeln des Glöckleins, das bei jedem Stoss mitschwang. Mit einem Aufschrei entlud Jens seinen Saft in die Sklavinnenfotze und steckte gleich nach seinem Abspritzen einen grossen Gummidildo in Birgits Fotze. „Den behältst du bis morgen drin, ist das klar?“ „Ja Meister“ jauchzte Birgit und genoss ihren Höhepunkt. Danach leckte sie den meisterlichen Schwanz sauber.
Am nächsten Morgen kam Birgit wie befohlen in die Firma.
Niemandem fiel auf, dass sie mit ziemlich verhaltenen Schritten den Weg vom Parkdeck ins Büro zurücklegte. Erst als sie die Bürotüre hinter sich schloss, ging sie mit weitausholenden Schritten bis zum Stuhl, innerlich den hellen Klang geniessend. Renate kam etwa 10 Minuten später und als sich die beiden Kolleginnen begrüsst hatten, ging Birgit ziemlich provozierend zum Ablagekasten, damit ihre Arbeitskollegin auf das Glöcklein aufmerksam werden musste. Irritiert schaute Renate von ihrer Arbeit auf und fragte „sag mal, bimmelst du oder träume ich?“ Lächelnd bestätigte Birgit, dass der Glockenklang von ihr käme.
„Hebe deinen Rock, Schlampe, und zeige mir die Glocke“ verlangte Renate sofort und Birgit tat, was die Kollegin verlangte. Es sah wirklich super aus, das musste sogar Renate neidlos anerkennen. Die frisch rasierte Fotze, die Piercingringe in den Fotzenlippen und das Glöcklein an der Kette über der Klitoris und der Fotze hängend. „Hey, sieht super aus“ sprach Renate, „komm näher, zeig mir deine Fotze, komm!“ Langsam ging Birgit näher und zum ersten Mal spürte sie nun die Hand ihrer Arbeitskollegin an ihrer schutzlos präsentierten Fotze.
Ein angenehmes Gefühl durchrieselte Birgit und insgeheim bat sie darum, der massierende Finger von Renate solle nie aufhören mit seinem geilen Werk. Begleitet vom hellen Bimmeln flog Birgit dem Orgasmus entgegen. Gerade rechtzeitig, bevor die Bürotüre geöffnet wurde, versteckte Birgit ihr bimmelndes Geheimnis unter ihrem Rock.
„Musst du nicht noch was erledigen?“ fragte nach einer Weile eine hämisch grinsende Renate. „Ich glaube, du musst doch noch jemandem deine Fotze zeigen, oder nicht?“ Birgit wurde sofort wieder rot im Gesicht, sie murmelte nur ein „ja, schon gut, gehe ja schon“ und verschwand aus dem Büro.
Sie liess sich Zeit, ging zögernd über die Strasse und betrat das Juweliergeschäft. Im Verkaufsraum war nur eine Verkäuferin, sonst niemand. Der Chef war nicht zu sehen. So fragte Birgit die Verkäuferin, worauf diese in einem Raum hinter der Theke verschwand. Nach ein paar Augenblicken trat der Besitzer in den Raum, gefolgt von seiner Angestellten. Birgit war unschlüssig, was sie nun tun sollte. Der Juwelier fragte sie „Guten Tag Frau Vogts, kann ich noch was für Sie tun?“ Birgit erschrak, „der kennt ja sogar meinen Namen“, ging es ihr durch den Kopf.
„Ich, ähm, ich sollte…“ wand sie sich nach Worten ringend. Interessiert kam nun auch die Verkäuferin näher. „Also“, fasste sich Birgit, „mein Meister verlangt, dass ich Ihnen Ihr Werk an meinem Körper zeige“! Mit einem Ruck hob sie ihr Kleid vorne hoch, und der Juwelier sowie seine Angestellte konnten auf die geschmückte Fotze sehen. „Bleiben Sie so“, verlangte der Juwelier und trat ganz an Birgit heran. Schnell hatte die Angestellte die Ladentüre verschlossen und ein Schild vorgehängt.
„Kein Wunder, jetzt weiss ich, was vorhin so schön geklungen hat“ strahlte die Verkäuferin Birgit an und langte völlig ungeniert an Birgits Fotze und spielte ein wenig mit dem Glöcklein. Der Juwelier schubste sie weg und ging vor Birgit auf die Knie, um einen besseren Einblick in Birgits Fotze und auf sein Schmuckstück werfen zu können.
„Leck ihr die Fotze“, herrschte er seine Angestellte an, worauf sich diese sofort vor Birgit auf die Knie warf und mit ihrer Zunge ein geiles Spiel begann.
„Mmhh, die riecht, als wenn sie heute schon mal gekommen wäre“ bemerkte die Verkäuferin und Birgit gab kleinlaut zu „ich wurde vorhin durch die Gehilfin meines Meisters zum Orgasmus gebracht“. „Sehr schön, mir gefallen gehorsame Sklavinnen“ erwiderte darauf der Juwelier, „meine Angestellte und ebenfalls Sklavin wird Sie nun zu einem weiteren Höhepunkt lecken. Mich müssen Sie jetzt entschuldigen, ich habe noch zu tun. Bitte richten Sie Ihrem Meister aus, dass ich mit Freude feststellen durfte, dass mein Werk am richtigen Ort wunderschön zur Geltung kommt.
Er darf mir gerne weitere Aufträge erteilen. Ich bin für ihn da“, sprach und verschwand hinter dem Vorhang. Birgit konnte sich nicht weiter halten. Mit einem lauten Aufschrei schüttelte ein weiterer Orgasmus ihren Körper. Ganz zart und sachte leckte die Verkäuferin noch ein paar Mal über Birgits Fotze und sie nahm mit Genuss den Fotzensaft auf, der in wahren Bächen aus Birgit floss.
Nach diesem weiteren sklavischen Ereignis ging Birgit zurück an ihren Arbeitsplatz und berichtete via SMS ihrem Meister, dass sie seine Aufträge vollständig erfüllt hätte.
Seine Antwort liess nicht lange auf sich warten „ich bin stolz auf dich, meine Sklavin, ich liebe dich für deine Folgsamkeit!“ Ebenso stolz drückte Birgit ihr Handy an die Brust. Sie wusste, dass sie alles für ihren Meister tun würde. Sie würde alles tun, um ihn stolz zu machen.
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