Mein Mietshaus Teil 01

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Anfang 2012 begann für mich ein völlig neues Leben. Meine Ehe zerbrach nach 8 Jahren, da sich meine Frau neu finden wollte und zog kuzerhand mit Ihrer Tochter aus erster Ehe aus und hinterlies mir Schulden, eine zu grosse Wohnung und innere Leere, da ich ziemlich unvorbereitet getroffen wurde. Mein Job als Speditionskaufmann wurde auch langsam zur Qual, da es viele personelle Veränderung gab und mein Chef sich immer mehr zum egomanischen Choleriker entwickelte.

Mein Freundeskreis war mehr als nur überschaubar und irgendwie stand ich mit 41 Jahren da wo ich nie sein wollte:

Mieser Job, Single und irgendwie alleine und frustriert.

Mitte Januar sass ich an einem für die Pfalz typischen kalten und nassen Sonntagnachmittag zu Hause und versuchte mich mit einem Buch abzulenken als meine Mutter anrief. Sie erzählte mir mit erstickter Stimme, dass Ihr Vater an einem Herzinfakt gestorben sei.

Meine Mutter hatte sich mit Ihrem Vater schon vor Jahren überworfen, so dass ich meinen Grossvater nur aus Kindheitserinnerung kannte. Eigentlich wusste ich nur dass er ein kalterherziger, mürrischer und geiziger Witwer war der in der Nähe von Hannover wohnte und wohl nicht unvermögend war.

Im Laufe des Gespräches erfuhr ich, dass der Anwalt meines Opas meine Mutter über den Tod informiert hatte und wir schnellstmöglich nach Hannover kommen sollten, um den Nachlass zu regeln.

EIS Werbung

Meine Mutter und Ihr Lebensgefährte wohnten bei Hamburg so dass wir uns ein paar Tage später in Hannover beim Anwalt trafen. Die Überraschung war gross, als uns der Anwalt ein Testament vorlegte, in dem mein Opa meine Mutter und mich zu gleichen Teilen als Erben einsetzte. Wir waren die einzigen lebenden Verwandten und in seinen letzten Worten bedauerte er die Fehler der Vergangenheit und den Bruch mit seiner Familie. Er hinterlies uns ein Mietshaus in dem er selbst gewohnt hatte und 3 Wohnungen vermietet waren, diverse Aktien, ein Bankkonto mit einem kleinem Vermögen, sowie noch einige Baugrundstücke.

Wir drei verliessen die Kanzlei und kehrten erstmal in einem Cafe um die Ecke ein, um mit einem Grappa und Kaffee die Nachricht zu verdauen.

„Alex“, so meine Mutter „Ich habe mir gerade überlegt, dass ich das Erbe nicht antreten werde und Dir dafür alles überlasse“ Verdutzt schaute ich sie an als sie weiter sprach „Pass auf, Gerd und ich brauchen das Geld nicht, und ich habe alles ohne meinen Vater geschafft, außerdem ist uns das mit dem Haus und den Mietern alles viel zu stressig, wir geniessen unser Leben in unserem kleinen Haus und das soll auch so bleiben.

Mach was draus und fang einfach von vorne an, du hast ein bischen Glück und Geld verdient!“

Sprachlos schaute ich sie an, stand auf umarmte Sie und war völlig fassungslos.

Und genau hier fängt mein neues Leben an.

Da ich ein paar Tage Urlaub genommen hatte, blieb ich mit meiner Mutter noch in Hannover und regelten die wichtigsten Dinge mit dem Anwalt,organisierten die Beerdigung und lies mir die Schlüssel für das Haus geben.

Nun stand ich vor meinem Erbe in einem kleinem Dorf in der Nähe von Hannover, ländlich aber nicht ab vom Schuss. Es war ein solides freistehendes Mehrfamilienhaus mit 2 Stockwerken direkt am Ortsrand. Links ging es in den Innenhof mit einem Garagenanbau an der Seite und einer kleinen Werkstatt direkt daran. Der Eingang befand sich auf der Rückseite im Innenhof, die Grundstücksgrenze war mit einem kleinen Streifen Rasen und einer mannshohen Hecke sowie diversen Bäumen markiert.

Das war soweit alles normal und auch gepflegt. Aber was ich nicht erwartet hatte, war der bestimmt 300m lange Garten der zu diesem Grundstück gehörte und an einem Waldstück endete. Es gab diverse Obstbäume und Beete, hier und da eine Bank und die hohe Hecke säumte das gesamte Grundstück, nur zum Wald hin gab den üblichen Maschenzaun und eine niedrige Buschreihe davor.

Ich lies das kurz auf mich wirken und ging dann zum Briefkasten um den Mietern einen Brief mit kurzen Informationen über den Eigentumswechsel und wichtigen Telefonnummern für den Notfall zu hinterlassen.

Dann gings auch gleich ins Erdgeschoss in die Wohnung meines Grossvaters. Der übliche Rentnercharme der Einrichtung konnte mich nicht erschrecken, Wohnzimmer, Büro, Schlafzimmer, Bad und eine Küche, die allerdings zu meiner Überraschung sehr modern und neu war. Ich riss erstmal alle Fenster auf und überlegte, wie es weitergehen sollte…die Wohnung räumen, renovieren, neu einrichten…… Während ich gedankenverloren am Fenster stand, riss mich die Türklingel aus meinen Überlegungen.

Ich öffnete die Tür und meinen Mund kurz darauf, letzteren vor Erstaunen.

Vor mir stand ein eine attraktive Frau von vielleicht 30 Jahren, schwarze, halblange Haare, grosse runde dunkle Augen, ein Mund mit vollen Lippen, der mich freundlich anlächelte. Sie war ungefähr 1,7m gross, helle Bluse, dunkle Jeans, schwarze Stiefel und eine sehr weiblichen Figur.

„Hallo, ich bin Frau Peters von nebenan. Ich dachte mir, sie sind bestimmt der neue Eigentümer und ich wollte mich nur kurz vorstellen“

„Ja, hallo, mein Name ist Schulze, Alexander Schulze und sie haben recht“, antwortete ich nach einem kurzen Räuspern, „Kommen sie doch rein“ Sie lief an mir vorbei und ich konnte einen kurzen Blick auf Ihren tollen Hintern in der engen Jeans werfen.

“ Ich würde ja gerne

einen Kaffee anbieten, aber ich hab keine Ahnung was es hier so gibt“ „Das ist doch kein Problem, ich wollt nur kurz mein Beileid aussprechen und fragen ob sie irgendwie Hilfe brauchen?“. Ich bedankte mich für das Beileid und nach ein paar Minuten Unterhaltung waren wir uns einig unser Gespräch bei Ihr mit einem Kaffee fortzuführen.

Der Kaffee war gut, genauso wie unsere Unterhaltung.

Ich erfuhr, dass sie 28 und selbständige Landschaftsarchitektin war, zur Zeit aber, weil Winter, unterbeschäftigt, Mona heißt und alleine lebt. Sie zeigte mir ein paar von Ihren Arbeiten und ich war beeindruckt. Nach kurzer Zeit waren wir per Du und Ihr bezauberndes Lächeln hatte mich eingefangen. Ich vermied es Ihr auf Ihren recht grossen Busen zu starren, aber das ist nicht so einfach, vorallem wenn sie sich vorbeugte und mir neuen Kaffee nachschenkte und ich einen kleinen Einblick in Ihre Bluse bekam.

Wir einigten uns darauf einen kleinen Rundgang zu machen und fingen im Keller an. Alles war sauber und ordentlich und die Technik, soweit ich erkennen konnte in einem guten neuen Zustand. Wobei ich mich nicht immer so konzentrieren konnte, weil mich diese Frau mit Ihrer erotischen Ausstrahlung in den Bann gezogen hatte. Als wir durch die Kellertür wieder in den Hausflur wollten ging sie an mir vorbei undIhr Busen streifte kurz meinen Arm.

Ein unergründliches Lächeln von Ihr war die Reaktion. Absicht?

Wir machten weiter mit dem Rundgang hoch in den ersten Stock und dann die letzte Treppe hoch zum Dachstuhl. Es dauerte etwas bis ich die Schlüssel fand, was wohl auch daran lag, dass Mona recht dicht hinter mir stand und mich Ihr dezentes Parfüm ablenkte. Das Dachgeschoss war eindrucksvoll mit den knapp 150m² und 3m Höhe. Mona erzählte mir, dass mein Grossvater es eigentlich immer ausbauen und vermieten wollte, da bereits alle notwendigen Leitungen gelegt waren.

Wir gingen weiter in den Garten und Mona's Augen fingen an zu leuchten, als sie mir erzählte, dass sie sich schon soviel für diesen Garten ausgedacht hatte, aber mein Grossvater nichts davon hören wollte.

Wir landeten kurz darauf wieder bei Ihr und tranken erneut Kaffee.

„Mona, du hast doch zur Zeit nicht viel zu tun, oder?“

„Nein, leider nicht“

„Pass auf, ich hab da einige Ideen und brauch jemand der mir hilft.

Alleine schaff ich das alles nicht und ich hab noch eine Überraschung für Dich“

Mona schaute mich neugierig mit Ihren grossen runden braunen Augen an.

„Also, mein Plan ist wie folgt: Als erstes muss ich die Wohnung von meinem Grossvater räumen. Ich will schnellstens damit anfangen und so schnell wie möglich renovieren und neu einrichten. Du bist doch von hier, vielleicht kann ja die Gemeinde oder Caritas die Möbel und alles was ich nicht behalten will, gebrauchen.

Dann brauch ich einen Maler und ich muss mir schnell ein paar Möbel besorgen. Bis auf die Küche fliegt alles raus“

„Kein Problem, den Maler haben wir im Ort, meine Tante arbeitet ehrenamtlich bei der Kirche, die brauchen immer Spenden, alles andere kommt in den Sperrmüll und Ikea ist auch nicht weit“

„Super, dann brauch ich einen Architekten, ich will den Dachstuhl ausbauen und dort einziehen und die Wohnung von meinem Grossvater vermieten, sobald alles fertig ist.

Und jetzt kommt die Überraschung für Dich. Du kannst den Garten umgestalten. Meine Vorgaben halten wir noch genau fest, aber ich stelle mir eine kleine Wellness-Oase vor: Pool, eine Hütte mit Sauna, Wintergarten und Bar, einen Grillplatz..halt alles was man im Garten so anstellen kann“

Mona schaute mich ungläubig an, sprang auf und umarmte mich spontan sehr herzlich. Ich spürte Ihre Busen an meiner Brust nahm sie ebenfalls in den Arm, wobei ich meinen Hand kurz auf Ihrem Hintern ruhen lies.

„Alex, ich verspreche Dir, das wird richtig gross und eindrucksvoll, was ich mit Deinem Garten anstelle werde……. “ Ich unterbrach sie lachend und antwortete, dass wir noch genügend Zeit haben, dass alles in Ruhe zu besprechen. Ich weiss nicht warum, aber ich vertraute Mona total und informierte meinen Anwalt über Telefon sich mit Ihr in Verbindung zu setzen um alles weitere zu klären, das sie jetzt ja sozusagen zu meiner persönlichen Assistenting aufgestiegen war.

Es ist toll Geld zu haben 🙂 Ich verabschiedete mich von der noch völlig fassungslosen Mona und gab an in ca. 8 Tagen wieder zukommen um loszulegen.

In den nächsten Tagen gab es einiges zu tun, einige Termine mit dem Anwalt, der auch Steuerberater war und mir in allen Dingen zur Seite stand, dazu diverse Behördengänge. Nicht zu vergessen die Kündigung meiner Arbeit, was mir am meisten Spass bereitete. Ich war durch das geerbte Vermögen völlig unabhängig, außerdem hatte ich mich entschlossen ein paar der Grundstücke zu verkaufen.

Ich löste also meine Wohnung auf, und war auf einmal stolzer Besitzer eines nagelneuen Audi S4 Avant…naja, ein paar kleine Träume konnte und wollte ich mir schon leisten.

Und so stehe ich nun hier vor meinem neuem Zuhause, habe mein altes Leben abgelegt und beginne von vorne. Mona hat mich die letzten Tage über Ihre Fortschritte infomiert und uns steht ein straffes Programm bevor. In der Küche finde ich die neue Kaffeemaschine und gönne mir erstmal eine Tasse und einen Blick in die Zeitung.

Es ist 18 Uhr morgens und der Kaffee verscheucht die Müdigkeit der langen Nacht und ich mache mich ans Werk die Wohnung zu durchforsten und zu sortieren. Das Büro ist der Sammelpunkt für alles was ich noch brauen könnte und dort fang ich an und wühl mich durch die Akten, als es klingelt.

Mona strahlt mich an, umarmt mich und ich habe diesen unglaublich erotischen Körper im Arm. Wieder kann ich nicht wiederstehen und meine Hände bleiben kurz auf Ihrem Hintern liegen, bevor auch ich sie herzlich umarme.

Sie trägte einen Zopf, hellblaue Jogginghose und ein weisses Top mit einem runden Ausschnitt, dass gerade so den BH darunter bedeckt. Die weissen Träger des Tops überkreuzen sich mit den

blauen Träger ihres BH's und sie sieht einfach süss und sexy zugleich aus.

„Dann lass uns mal loslegen, Morgen kommt meine Tante und nimmt alles mit, was sie brauche kann“ Gesagt, getan und wir arbeiten uns den ganzen Tag durch die Wohnung.

Wer soetwas schon mal gemacht hat, weiss, was so alles finden kann.

Mona kramte sich gerade durch die Schlafzimmerschränke und ich räumte den Wohnzimmerschrank leer, als ich auf einmal ein Aufschrei von Mona hörte.

„Aaaaallllleeeexxxx“

Ich renn ins Schlafzimmer und pralle prompt mit Mona zusammen, so dass die Bündel von Geldscheinen, die sie in der Hand hat, durch die Luft fliegen und sich im ganzen Schlafzimmer verteilen.

Ich kann nicht anders, drücke sie fest an mich und küsse sie auf den Mund. Es ist eine spontane Reaktion, und sie ergibt sich der Situation, drängt Ihren Körper an mich und erwidert den Kuss. Wir trennen uns, holen ein bischen Luft und ich steh da und weiss nicht, was jetzt passiert. Mona schaut mir in die Augen, fängt an zu strahlen und gibt mir ein kleines Küßchen hinterher

“ Machst du das jetzt jedesmal wenn ich Geld finde oder bekomm ich auch so einen Kuss von Dir?“

Ich grinse schief und antworte“ Oh…lass uns mal sehen, was der Tag noch so bringt“

Wir beide lachen und räumen erstmal auf.

Ein paar Tausend Euro hatte mein Grossvater versteckt. Ich bringe das Geld in Sicherheit und wir machen mit der Arbeit weiter, wobei wir beide ein Lächeln auf den Lippen haben.

Der Tag ist geprägt von Schweiss und Stress und immer wieder ein Flirten zwischen Mona und mir. Hier eine Umarmung, dort ein Küßchen und endlich sind wir durch und haben alles sortiert. Mittlerweile ist es 18 Uhr und wir sitzen ermattet im Wohnzimmer.

“ Ich könnte was zu essen gebrauchen und eine Dusche“ sage ich zu Mona

Sie grinst “ Dusche hab ich, Essen hab ich vorhin schon beim Italiner bestellt, sollte in ein paar Minuten bei mir sein“

„Super, du bist die Beste“ antworte ich “ geh schon mal vor, ich hab im Auto noch etwas, das wir brauchen“

Ich geh also zum Auto und will gerade die Flasche Champagner holen, als der Pizzadienst vor mir steht.

Ich nehm ihm den Salat, die Nudeln und das Tiramisu ab und klingel bei Mona die mir freudig die Tür öffnet.

Hungrig fallen wir über das Essen her und nachdem wir alles restlos vertilgt haben, öffne ich die Flasche und wir stoßen an “ Auf ein neues Leben“ sage ich und wir besiegeln meinen Trinkspruche mit einem kurzen Kuss.

Wir unterhalten uns, trinken den Schampus und flirten immer intensiver miteinander.

Die Flasche ist schnell geleert und Mona holt einen trockenn Sekt aus der Küche, den wir zusammen geniessen, beide sind wir ein bischen beschwipst.

„mmmhhh…ich glaube ich werde nicht mehr ins Hotel fahren können, ich glaube ich werde mir mal ein Taxi bestellen“

„Also…wenn Du willst kannst Du hier bleiben“ kommt von Mona prompt die Antwort, die ich auch erhofft hatte und ich sage zu.

„Ok, dann ab unter die Dusche mit Dir ich räume solange hier auf“

Und so dusche ich mir den Tag vom Leib und fühle mich wie neu geboren.

Ich nehm mir ein grosses Duschhandtuch, wickel es mir um und geh wieder richtig Wohzimmer, in dem ich 2 Glass Sekt finde, aber keine Mona.

„Alex, fühl dich wie zu Hause, ich geh jetzt duschen“ hör ich aus dem Schlafzimmer und so genehmige ich mir noch einen Schluck Sekt. Kurz darauf spüre ich wie meine Blase sich meldet. Mist, hätte ich ja gerade erledigen können, denke ich so bei mir und versuche den Drang zu unterdrücken.

Keine Chance!

Tolle Situation, denke ich so bei mir und denke über meine Alternativen nach. Ich finde keine und mach mich auf den Weg Richtung Bad und klopfe nun schon sehr nervös. „Mona, sorry…aber ich muss dringend“. Keine Antwort. Ich klopfe und wiederhole lauter mein Anliegen.

„Kein Problem, komm rein“ höre ich Mona rufen und will gerade reingehen, als sich die Tür öffnet.

Mona steht vor mir, nackt mit nassem Haar und Wasser perlt sich auf Ihrer Haut.

Ich schaue sie an von oben nach unten an, wie in Zeitlupe. Ihre Augen, die mich fixieren, Ihr Busen, sicherlich eine 80D mit den grossen braunen Warzen, die sich mittig in der Rundung plaziert haben, den flachen Bauch, die weiblichen Hüften und direkt auf Ihr rasiertes Geschlecht.

Sie lacht nur, nimmt mich bei der Hand und schubst mich in die Dusche, raubt mir das Handtuch und kniet sich vor mich hin.

„Der Sekt vorhin war gut, aber ich hoffe Deiner ist noch besser“

Ich kann es nicht glauben, sie mochte Natursekt? Ich hatte einige Fantasien damit und auch ein paar zögerliche Erfahrungen mit meiner Ex-Frau, aber so direkt…

Sie nimmt meinen Schwanz in die Hand und küßt zärtlich die Eichel und schaut mir in die Augen “ Lass es laufen, bitte!“ Ich konzentrier mich kurz und dann kann ich es nicht mehr aufhalten.

Mein Sekt sprudelt aus mir heraus und Mona lenkt den Strahl auf Ihren Busen, Ihren Bauch und zwischen Ihre Beine. Sie spreitzt dabei Ihre Schamlippen, dass ich direkt auf Ihren Kitzler treffe. Ein Stöhnen ist die Antwort.

Ich kann kaum glauben, was hier passiert und so wie mein Druck nachläßt, wächst meine Erregung. Die letzten Tropfen nimmt Mona mit dem Mund auf, der sich um meinem Schwanz schließt, der langsam dick und hart wird.

Ihre Hand führt sie zwischen meinen Beinen durch und bestimmt somit den Rhytmus und die Tiefe mit der sie micht mit Ihrem Mund fickt. Sie hat mich völlig überrumpelt. Ich helfe Ihr hoch und wir küssen

uns, ich kann noch die Reste von meinem Sekt schmecken, was ich mich noch geiler macht. Meine Hände gleiten an Ihrem Körper rauf und runter, ich verkralle mich in Ihrem Hintern und beuge mich gleichzeitig heruner und lecke Ihre harten Knospen.

Sauge sie in meinem Mund, knabber an ihnen und beisse sie leicht.

Mona reißt sich von mir los, nimmt mich an der Hand und führt mich aus der Dusche und drückt mich sanft zu Boden auf die weiche Badematte.

Sie kniet sich über mich und führt meinen harten Schwanz direkt an Ihre Muschi. Sie reibt noch ein paar mal über Ihren Kitzler und dann spiesst sie sich auf.

Ein geiles Gefühl in dieser heißen, nassen Tiefe zu versinken. Sie reitet auf mir, nimmt meine Hände und führt sie an Ihren Busen, den wir gemeinsam massieren, kneten. Ihre hartne Knospen drücken sich in meine Handflächen und ich beginne sie zu sanft zu drücken und zu ziehen. Ein Aufstöhnen ist die Antwort, noch wilder bewegt sie sich auf mir. Sie beugt sich zu mir herunter und ich spüre Ihre heiße Zunge auf meinen Lippen, die sich willig öffnen.

Sie spielt mit mir und leckt mich neckisch über meine Lippen, läßt ein bischen Speichel in meinen Mund tropfen um ihn dann sofort mit einem heftigen Kuss zu verschliessen. Ich spüre, wie diese Frau mich fordert und dieses unglaublich ziehen in meinen Lenden zeigt mir, dass mein Orgasmus nicht mehr weit ist.

„Mona, das halte ich nicht mehr lange aus“

Sie stoppt Ihren wilden Ritt und macht nur noch langsame Bewegungen mit Ihrem Becken, dafür teilt sie Ihre Lippen mit der einen und streicht Ihren Kitzler mit der anderen.

„Lass mich nur machen“ stöhnt sie leise.

Und so sehe ich Ihr zu, wie sie es sich selbst macht, aufgespießt von meinem Schwanz. Sie fängt an zu stöhnen auf eine erotische Art und Weise die ich nie zuvor bei einer Frau erlebte hatte, Ich feuerte sie leise an “ Ja Mona, komm, mach es Dir“ bis sie aufeinmal erstarrt. Ihr Körper fängt an zu zittern und und ein heftiger Orgasmus überkommt sie, dabei schiest ein Schwall heiser Urin aus Ihr und verteilt sich auf meinem Bauch, hoch bis zu meiner Brust.

In diesem Moment schlossen sich Ihre Muskeln so um mich, dass ich meinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten konnte. Sie massierte mich innerlich so stark, dass ich einfach explodierte und ich mein Sperma mit einem unglaublich intensiven Orgasmus in sie

spritze.

Anschliessend war nur unser lauter Atem zu hören ….

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*