Meine „reife“ Beate 01
Veröffentlicht am 16.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Kurz nach meinem 52. Geburtstag las ich in einem Kontaktportal im Internet ein Inserat eines
Paares welches mehrere Männer für einen Gang-Bang-Abend suchten. Aussehen und Alter sollten nebensächlich sein.
Gesundheit, Sauberkeit, Verlässlichkeit und Diskretion waren ihre obersten Wünsche.
Da ich mit meiner Körperlänge von 1,86m, mit gut 20 Kg Übergewicht zu kämpfen habe, rechnete ich mir eigentlich keine Chancen aus, antwortete aber trotzdem darauf.
Zwei Tage später, ich hatte schon gar nicht mehr daran gedacht, fand ich eine Antwort der Beiden in meinem Postfach.
Rolf, der männliche Teil, schrieb, dass die Beiden 60 und 58 Jahre alt seien, sich aber optisch gut gehalten hätten. Sie, Gabi, hatte ihm gegenüber den Wunsch geäussert, dass sie mal gerne von mehreren Männern, hintereinander vernascht werden würde.
Nach anfänglichem Erstaunen hatte ihn der Gedanke daran aber nicht mehr losgelassen und ihn mehr und mehr erregt.
Allerdings wünschten sich Gabi und Rolf, dass dieser GangBang ohne Kondome stattfinden sollte. Sie wolle spüren wie sie
von 4-6 Männer hintereinander besamt wird, schrieb er.
Die Männer sollten, bei dem geplanten Treffen, einen relativ aktuellen Gesundheitsnachweis vorlegen. Falls ich mit dieser Konstellation einverstanden wäre sollte ich ihm ein aussagefähiges Foto und meine Handynummer zusenden. Ich hatte bis hier hin keinerlei Erfahrungen mit Herrenüberschuß gemacht und so mit wären auch Erfahrungen, wie evtl.
nicht der Erste zu sein und mit dem Samen einer oder mehrerer Vorgänger in Kontakt zu kommen, völlig neu.
Nach kurzem Nachdenken suchte ich ein Foto von mir raus und sandte es mit meiner Telefonnummer an die Adresse von der die Antwort gekommen war.
Nach 3 Tagen klingelte, passender Weise, genau in meiner Mittagspause das Handy. Am anderen Ende meldete sich Rolf.
Er sagte, dass ich mit dabei sein könne wenn ich wolle.
Sie hätten, ausser mir, noch 3 andere Männer, aus anderen Altersklassen, eingeladen.
Ich sei jedoch der älteste. Als Termin nannte er mir den übernächsten Sonnabend um 16. 00 Uhr. In meiner Aufregeung konnte ich nur hilflos stammeln aber ich sagte spontan zu. Rolf sagte, dass er und seine Gabi ebenfalls recht aufgeregt seien. Sie hätten sich zwar vor 15 Jahren mal mit dem ein oder anderen Paar vergnügt aber was jetzt stattfinden sollte wäre für sie auch neu.
An dem entsprechenden Samstag war ich schon mittags sehr aufgeregt. Gegen 13. 00 Uhr ging ich ins Bad um mich auf das nun Bevorstehende vorzubereiten. Danach hielt mich nichts mehr und ich machte mich auf den Weg. Die knapp 30 Kilometer hatte ich schnell zurückgelegt und ich stand bereits um 15. 30 Uhr vor einem schönen, freistehenden Einfamilienhaus. Von aussen machte es einen sehr guten und gepflegten Eindruck. Bereits nach fünf Minuten näherte sich ein weiteres Fahrzeug.
Der Mann der ausstieg und sich nach der Hausnummer umsah, war deutlich jünger als ich. Er schritt gleich Richtung Gartentor. Ich nahm meinen kleinen Blumenstrauß und die Flasche Sekt vom Beifahrersitz und eilte ihm hinterher. Er hatte bereits geklingelt als ich an der Haustür ankam und im gleichen Moment wurde die Tür geöffnet.
Zum ersten Mal sah ich Rolf, einen mittelschlanken, grauhaarigen und sonnengebräunten Mann mit einem 3-Tagebart. Er begrüßte uns herzlich und führte uns in ein, an den Eingangsflur grenzendes, Wohnzimmer.
Er bat uns Plätze an als es wieder klingelte. Einige Augenblicke später führte Rolf zwei
weitere Herren herein und begann mit einer Art Vorstellungsrunde. Er sagte, dass Gabi und er, bewusst Männer verschiedener Altersklassen
eingeladen hätten. Der Mann, der mit mir gekommen war, stellte sich als Patrick vor. Mit einem Alter von 22 Jahren war er der Jüngste.
Danach kam Max mit 35 und Bernd mit 42 Jahren.
Rolf erinnerte an die Gesundheitsnachweise, die doch jetzt jeder, für jeden sichtbar,
auslegen sollte. Nachdem diese Dinge geklärt waren, ergriff Rolf wieder das Wort und wies uns in den geplanten Ablauf ein. Gabi würde
im Schlafzimmer auf uns warten. Vorher sollten wir uns aber, in einem Bad welches sich im Keller in unmittelbarer Nachbarschaft zu einer kleinen
schnuckligen Sauna befand, duschen und vorbereiten. Dabei könnten wir Gäste uns schonmal ein wenig beschuppern und kennenlernen.
Es lagen dort Handtücher und Einwegbadeschlappen für uns bereit.
Alle entledigten sich ihrer Kleidung und einer nach dem anderen sprang nochmal kurz unter die Brause. Da wir alle schon zu Hause geduscht
hatten ging es jetzt ziemlich zügig. Natürlich beäugte jeder die anderen. Ich hatte zuerst ein wenig Probleme mich, wegen meiner nicht gerade
schlanken Figur, frei vor den anderen zu bewegen aber schnell hatte sich eine lockere Atmosphäre gebildet und keiner achtete mehr auf solche Dinge.
Rolf kam wieder hinzu und war jetzt ebenfalls nackt. Er kündigte, bevor wir Gabi kennenlernen sollten, ein Überraschung an und bedeutete uns ihm zu folgen.
Er sagte, dass die Frau die wir jetzt zu sehen bekämen nicht Gabi sondern ihr beste Freundin Beate sei, die dazu auserkoren sei, die Reihenfolge der Herren für Gabi festzulegen. Gabi hatte sich gewünscht die Herren nach der Stärke ihrer Penisse geniessen zu können.
Also, der dickste als letzter.
Ich hatte bereits im Bad gesehen, dass Bernd sehr gut ausgestattet war. Würde die Wahl auf ihn fallen? Ich hatte aber auch gesehen, dass meiner nicht der dünnste war. Also sollten jetzt neue Erfahrungen auf mich zu kommen.
Rolf öffnete eine Tür und wies uns hinein. Auf einer großen Couch lag Beate, eine reife, braungebrannte, ca. 1,65m große Frau mit riesigen Brüsten denen man ihr Alter zwar ansah, die mich aber durchaus sehr erregten.
Sie war nackt und man sah, da sie die Beine leicht gespreizt hatte, ihre rasierte Scheide deren Schamlippen leicht geöffnet waren. Sie setzte sich auf und wir sollten uns in einer Reihe vor sie stellen. Sie begann links an Max's Schwanz zu saugen. Steif zu blasen brauchte sie keinen von uns vieren. Alle Schwänze standen bereits hart und geädert von ihren Besitzern ab. Nacheinander kam jeder dran, wobei es um Patrick beinahe schon geschehen gewesen wäre.
Sie entschied : Max, Patrick, meine Wenigkeit und Bernd.
Rolf meinte, dass wir Beate bestimmt später noch wiedersehen würden und führte uns nun endlich zu Gabi.
Sie lag auf einem großen französischem Bett in einem Haufen großer Kissen, hatte schulterlange rotbraune Haare und genau wie Beate sehr große Brüste mit großen Vorhöfen und schon steil abstehenden kirschgroßen Nippeln. Sie war mollig, hatte ein sehr hübsches, ausdruckstarkes Gesicht und trug ausser einer goldenen Kette und einem Ring nur noch schwarze Slingpumps mit hohen Absätzen.
Da standen wir vor ihr mit abstehenden Schwänzen die sie neugierig betrachtete. Rolf stellte uns vor und fragte ob jemand etwas dagegen habe wenn Beate zum zuschauen dabei sein würde. Natürlich hatte niemand was dagegen.
Gabi fragte nach der Reihenfolge und bat uns dann näher zu kommen. Sie zog Max, als ersten, zu sich und begann seinen Schwanz zu massieren.
Auch sie hatte eine blankrasierte Scheide die schon schön feucht glänzte.
Während sie sich jetzt mit ihrem Mund um Max kümmerte nahm ich die Gelegeheit wahr und begann ihre Möse zu lecken. Noch ging das. Sie schmeckte wunderbar und Gabi stöhnte lüstern. Kurze Zeit später jedoch zog sie Max auf sich der gierig seinen prallen Schwanz in ihre Möse steckte. Dabei saugte er an ihren steifen Brustwarzen. Sie krallte ihre rotlackierten Fingernägel in seinen Rücken und er begann Gabi mit kräftigen, langen Stößen zu ficken.
Sie lag auf dem Rücken und wand sich unter im wie eine Schlange. Wie nach diesen ersten Eindrücken nicht anders zu erwarten war kamen beide, unter lautem Stöhnen, nach weniger als zwei Minuten. Man sah an Max's Hinterteil wie er sein Sperma in Gabi pumpte. Als er sich aus ihr zurückzog lief ein Teil der weißen Sahne zwischen ihren Schamlippen hervor.
Ohne das Gabi sich jetzt von ihrem Orgasmus hätte erholen können spreizte der 22-jährige Patrick ihre strammen Schenkel und legte ihre Beine über seine Schultern.
Er hatte, wenn auch nicht das dickste aber das längste Glied vorzuweisen. Er setzte seine Eichel zwischen die, von Max's Samen triefenden, Schamlippen verhielt kurz, um dann mit einem tiefen Stoß seine geschätzten 20 Zentimeter in ihr zu versenken. Mit einem spitzen Schrei quittierte Gabi seine Aktion und stemmt ihm ihr Becken entgegen. Nach 5 von diesen Stößen konnte unser jüngster nicht mehr an sich halten. Naturgewaltiges Stöhnen aus seinem Mund bestätigte was wir sahen.
Es machte fast den Eindruck als würde er längere Zeit in sie hineinpumpen als der Fick gedauert hat.
Rolf und Beate sahen sich das Treiben aus einiger Entfernung an. Sie saßen auf einer Zweisitzercouch, Rolf hatte einen Arm um Beate gelegt und Beate hielt seinen beachtlich großen Schwanz in der Hand. Aber zurück zu Gabi. Die Nummer 3, also ich war an der Reihe. Premiere für mich. Mittlerweile hatte sich auf dem Laken zwischen Gabis prallen Schenkeln eine Spermapfütze gesammelt.
Ich hatte die ganze Zeit ein wenig Angst gehabt im entscheidenden Augenblick zu versagen jetzt hingegen stand mein Schwanz hart wie nie von mir ab. Ich legte mich auf Gabi und küsste sie. Dies erwiderte sie bereitwillig, führte aber gleichzeitig meinen Penis in ihre Fotze ein. Sie drängte sich gegen mich und flüsterte mir ins Ohr: „Fick mich. “ Genau das tat ich und auch ich hatte nicht viel mehr Ausdauer als meine Vorgänger.
Das Gefühl in dieser Fotze, die bereits von zwei potenten Hengsten gefüllt wurde, zu stecken lies mich ebenfalls schnell kommen. Ich hatte bewusst 2 Tage vorher auf einen Orgasmus verzichtet, so dass auch ich jetzt eine beträchtliche Menge Sperma in Gabi spritzte. Ich verhielt noch auf ihr und wir küssten uns nochmal intensiv.
Als ich mein feuchtglänzendes Glied aus ihr zog folgte ein richtiger Schwall Sperma.
Gabi sagte, dass sie sich jetzt auf den dicksten freuen würde und winkte Bernd zu sich.
Sie hielt seinen Riemen kurz in der Hand um im nächsten Moment an ihm zu saugen. Sie wollte ihn aber jetzt woanders spüren und zog Bernd auf sich. Sie spreizte ihre Schenkel weit und Bernd führte seinen wirklich dicken Penis langsam in sie ein. Sie stöhnte laut und ich war sicher, wenn Bernd ein wenig ausdauernder als ich wäre, käme sie erneut zum Orgasmus. Genauso war es. Bernd hielt tatsächlich, wenn auch nicht lange, aber länger als ich aus und Gabi kam gleichzeitig mit ihm unter lautem Stöhnen.
Sie hatte jetzt vier Schüße in ihrer Vagina und ich war gespannt wie der weitere Verlauf geplant war. Diese Frage beantwortete Rolf in dem er jetzt auf seine Frau stieg. Die beiden liebten sich leidenschaftlich und lange, bis auch Rolf noch in sie hinein ejakulierte. Ich hatte die ganze Zeit meinen Schwanz in der Hand während ich Gabi und Rolf beobachtete. Dabei hatte ich gar nicht mitbekommen, dass hinter mir Beate mit Max und Bernd beschäftigt war.
Sie hatte recht und links jeweils einen Schwanz in der Hand bzw. abwechselnd im Mund. Patrick stieg gerade zwischen ihre Schenkel um sie zu ficken. Ich hingegen wurde von Gabi und Rolf mit einbezogen und hatte die Gelegenheit Gabi ein zweitesmal zu bumsen. Ihre Scheide war über und über gefüllt mit Sperma und die Innenseiten ihrer Schenkel waren naß davon. Diesmal vögelten wir bestimmt 10 Minuten. Ich weiss nicht ob Gabi nochmal gekommen ist, ich jedenfalls hatte einen explosionsartigen Orgasmus als Rolf mir von hinten an die Eier fasste und sie in seiner Hand knetete.
Das Trio auf der anderen Seite des Zimmers lag ermattet kreuz und quer auf dem Teppich und der Couch. Rolf erzählte, was ich zuerst nicht glauben wollte, dass die 68-jährige Beate seit 7 Jahren verwitwet ist und er und seine Frau sie manchmal zu gemeinsamen Sexspielen einlädt. Dadurch hatten die Frauen eine leichte Bi-ader bei sich entdeckt. Ausserdem sei Beate äusserst spermageil und würde jetzt, so hatte sie es wohl angekündigt, die Chance nutzen um beides zusammen zu erleben.
Beate hatte sich wirklich gut gehalten. Die hattest du noch nicht, dachte ich als sie langsam auf unsere Seite des Zimmers kam. Ich sah wie an den Innenseiten ihrer Schenkel Sperma herablief. Ich konnte kaum glauben was ich jetzt sah. Sie versenkte ihren Kopf tief zwischen Gabi's Beinen und begann ihre Fotze genüsslich auszuschlürfen. Dabei grunzte sie kehlig und zeigte auf mich. Ich sollte sie dabei von hinten nehmen. Manchmal hob sie den Kopf kurz an, schaute hinter sich, in meine Richtung und ich sah rund um ihren geilen Mund nur Sperma.
Gabi hatte ja nun 6 Ladungen verabreicht bekommen mit denen Beate jetzt das Vergnügen hatte. Ich kniete hinter ihr und führte meinen schon wieder steifen Schwanz in sie ein. Mich erregte die Situation sehr und ich besorgte es ihr wie ein Hengst es seiner Stute besorgt.
Ich genoss es mittlerweile nicht als erster eine Frau zu besteigen. Gabi genoss derweil Beate's Zungenspiele bei denen jetzt teilweise schmatzende Geräusche entstanden. Die anderen sahen uns Dreien zu und erholten sich von den geilen Strapazen.
Ihre Schwänze regten sich schon wieder. Mir hingegen kam es in Beate erneut. Ich hätte nie gedacht, dass ich so oft hintereinander abspritzen könnte. Sie lies nun ab von Gabi drehte sich zu mir. Ich lag mittlerweile auf dem Rücken. Sie küsste mich leidenschaftlich und ich schmeckte den Spermacocktail den sie kurz zuvor geschlürft hatte. Im weiteren Verlauf des Abends erzählte sie mir, dass sie mich wegen meines Alters und meiner Körperbehaarung am attraktivsten von uns Männern hielt und, dass sie mich gerne als Dauerfreund für eine Sexbeziehung gewinnen würde.
Dies kam für mich völlig unerwartet und es schmeichelte mir sehr. Seitdem treffen wir uns 1-2 mal in der Woche. Wir lieben uns jedesmal leidenschaftlich und intensiv.
Ich hätte nie geglaubt, dass es mit einer deutlich älteren Frau so schön und erfüllend sein könnte. Sie lebt ihre Sexualität in vollen Zügen aus und scheut es nicht ihre Wünsche und Vorlieben zu äussern.
Einfach geil!.
Fetische dieser Sexgeschichte: reifeAlle Fetische von A-Z »
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