Meine „reife“ Beate 02

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Ich kannte Beate jetzt schon 2 Jahre und wir haben vor kurzem ihren 70. sten Geburtstag gefeiert. Kennengelernt hatten wir uns ja bei Gabi und Rolf, mit denen wir uns regelmäßig zum Gruppensex und Partnertausch verabreden. Nach wie vor ist Beate äusserst attraktiv und vor allem sehr geil auf Sex. Ich liebe ihre Offenheit. Sie nimmt auch ihrer Familie gegenüber kein Blatt vor den Mund.

Eines Tages erzählte sie mir, dass sie mit ihrer Tochter, aber auch mit ihrer Enkelin alle sexuellen Erlebnisse gegenseitig bespricht und, dass die drei sich über ihre Erfahrungen austauschen.

Das schockte mich!

Es gibt zwei, mir unbekannte, Frauen die genau über mich und Beate Bescheid wissen. Beate sagte, dass es bei den Gesprächen um jedes Detail ginge und, dass die beiden gesagt hätten, dass sie mich gerne einmal kennenlernen würden. Dies lehnte ich zunächst strikt ab. Beate jedoch lies nicht locker und argumentierte, dass es doch das Natürlichste der Welt sei und, und, und ……………. Nach langem Zögern stimmte ich schliesslich einem Kennenlernkaffeetrinken zu.

Freitags arbeite ich nur bis 14 Uhr, so dass Beate für 15. 30 Uhr ihre Tochter nebst Enkelin eingeladen hatte. Als ich bei Beate eintraf waren die beiden schon da. Sie saßen auf der Couch, Beate in einem Sessel und ich nahm in dem zweiten Sessel Platz. Mir war es sehr unangenehm zu wissen, was die beiden wussten.

Beate stellte mir ihre Tochter als Karin und ihre Enkelin als Maja vor.

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Karin, eine 50jährige attraktive Frau mit schulterlangen, brünetten Haaren hatte, wie ich unter ihrem Sweatshirt erahnen konnte, mittelgroße Brüste und trug keinen BH. Maja war 21 Jahre alt, trug die Haare lang aber hinten zum Pferdeschwanz zusammengefasst.

Gekleidet war sie mit einer roten Bluse die leicht transparent war. Darunter trug sie einen schwarzen BH mit beträchtlicher Körbchengröße. Alle drei hatten ihre Fußnägel in Rottönen lackiert und trugen hochhackige Sandaletten mit Riemchen.

Ich vermute, dass meine Vorliebe dafür zu den Details gehörte die Beate über mich preisgegeben hatte.

Nach anfänglichem Smalltalk über das Wetter lenkte Beate das Gesprächsthema Richtung Sex. Ich errötete wohl leicht den die Damen lächelten mich an und wiesen genau wie schon Beate auf die Natürlichkeit dieser Bedürfnisse hin.

Beate erklärte offen, dass die drei es gerne hätten, wenn sie sich jetzt und heute mit mir zu viert vergnügen könnten.

Ich war erneut ziemlich konsterniert, sagte mir aber gleichzeitig, dass das ja wohl der Wunsch eines jeden Mannes sei und stimmte zu. Alle drei lächelten sich gegenseitig vielsagend an. Beate ergriff sofort die Initiative und begann damit mich auszuziehen. Dabei hielt sie mir ihre Brüste, die sie aus ihrer Bluse geholt hatte, ins Gesicht. An meiner Hose machte sich Maja zu schaffen. Sie sagte, dass sie sich sehr auf einen reifen, erfahrenen Schwanz freuen würde und fragte mich ob ich sterilisiert sei.

Dies musste ich verneinen. Mein Penis stand schon steif nach oben als Maja mir die Hose von den Beinen streifte und zufrieden raunzte. Ich sah, an Beate vorbei, wie Maja sich schnell komplett entkleidete. Im gleichen Moment spürte ich wie andere, nämlich Karin's Hände, ein Kondom auf meine Eichel legten und es langsam meinem

Penisschaft entlang abrollten. Beate lies ab von mir und ich sah die 21-jährige Enkelin meiner Sexpartnerin mit wiegendem Schritt, bis auf die Schuhe nackt, auf mich zukommen.

Ohne zu zögern setzte sie sich auf mich und führte meinen Schwanz in ihre enge, rasierte Möse. Ich hatte große Mühe, trotz Kondom, welches bei mir normalerweise einen Orgasmus lange herauszögert, nicht sofort abzuspritzen. Eine 22-jährige ritt auf mir. Ihre enorm großen Titten standen von ihrem Körper ab. Sie fühlten sich warm, weich aber trotzdem fest an. Maja stöhnte wohlig und schien meinen Penis zu geniessen. Sie zwirbelte abwechselnd meine und ihre Brustwarzen während sie sich ihrem Orgasmus entgegenritt.

Ich hingegen kämpfte gegen eine Ejakulation an um ihr nicht kurz vorm Ziel alles zu versauen. Dann plötzlich schrie sie auf, zitterte am ganzen Körper und ich fühlte wie ihre enge Scheide pulsierte. Genau dieses Pulsieren ließ mich ebenfalls explosionsartig

kommen.

Jetzt erst bemerkte ich, dass die beiden anderen Mädels auch die ganze Zeit über mit meinem Körper beschäftigt waren. Nachdem Maja auf mir zusammengesackt und von mir runtergerutscht war sicherte sich Beate das Kondom.

Sie fasste es am Reservoir mit zwei Fingern an und saugte es leer. Sie zeigte uns das Sperma auf ihrer Zunge bevor sie es genüsslich runterschluckte. Sie sagte, dass sie jetzt gerne Karin den Vortritt lassen würde aber vorher noch gerne meinen Schwanz säubern würde. Karin lächelte und lies ihren Mittelfinger um ihre Klitoris kreisen während mein Pimmel saubergeleckt wurde. Logischerweise dauerte es nicht lange bis er sich wieder versteifte, was Karin mit einem kehligen Stöhnen quittierte.

Jetzt war sie an der Reihe. Sie legte sich mit weit gespreizten Schenkeln auf den Couchtisch auf dem ein Handtuch lag. Sie war nicht rasiert. Ein dichtes Haardreieck zierte ihre Scham und auch ihre Achselhöhlen waren komplett behaart.

Eine solche Frau hatte ich zum letzten Mal vor etwa 30 Jahren gehabt. Der Anblick machte mich aber sehr geil. Da die Höhe des Tischs völlig ungeeignet für Sex war nahm ich sie bei der Hand und legt sie auf die Couch.

Ich fragte ob ich bei ihr auch ein Kondom benutzen solle. Sie verneinte und sofort wollte sie mein Glied in sich spüren. Ich steckte ihr zuerst einen Finger in die Scheide die schon sehr feucht und glitschig war. Dann vögelten wir was das Zeug hielt. Ich war von mir selbst erstaunt, dass ich schon wieder so viel Manneskraft aufzuweisen hatte. Es dauerte nicht lange bis sie zum Orgasmus kam. Beate und Maja fummelten an meinen Nippel und Eiern herum, so dass auch ich abspritzte.

Sofort nachdem ich mich aus Karin zurüchgezogen hatte animierte Beate ihre Enkelin meinen Penis sauberzulecken. Maja begann zuerst verhalten mit ihrer Zunge um die Eichel meines erschlafften Penisses zu kreisen. Ihr schien mein Sperma zu schmecken denn bald nahm

sie mein bestes Stück ganz in den Mund lutschte und saugte daran um mich dann ihrer Oma zu überlassen.

Leider hatte ich im Moment nicht die Potenz Beate auch noch zu befriedigen.

Sie legte sich auf den Rücken damit ich zwischen ihre prallen Schenkeln abtauchen und um ihr mit meiner Zunge zu einem Höhepunkt zu verhelfen. Völlig ausgelaugt lag ich anschliessend mit dem Rücken auf dem Boden während die drei sich schon wieder, natürlich nackt, an den Tisch zurückgesetzt hatten wo sie sich angeregt über das soeben Erlebte unterhielten. Maja hatte zum ersten Mal mit einen „so alten Herren“ gefickt, war aber begeistert darüber, dass sie voll und ganz auf ihre Kosten gekommen war.

Mit jüngeren Männern hatte sie schon anderes erlebt. Bald zogen sich Karin und Maja an und verabschiedeten sich von mir mit tiefen Zungenküssen und beteuerten, dass wir uns hoffentlich noch öfter gemeinsam vergnügen sollten. Beate und ich blieben nackt zurück. Nachdem wir uns etwas zum Abendbrot gerichtet hatten liebten auch wir beide uns noch ausgiebig bevor uns der Schlaf übermannte. Als ich am nächsten Morgen erwachte kam mir zunächst alles wie ein Traum vor.

Beate schwärmte aber sofort vom Vortag, so dass ich des besseren belehrt war. Ich hatte gleichzeitig Sex mit drei sehr geilen Frauen zwischen 21 und 70 Jahren. Wahnsinn!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!.

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