Birgit Teil 03

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Rote Striemen und Gang Bang

Nichtsahnend und in Gedanken versunken verliess Birgit Vogts ihren Wagen und ging mit schnellen Schritten Richtung Aufzüge, um in ihr Büro zu gelangen. Die bleistiftdünnen Absätze ihrer Pumps klimperten im Takt ihrer Schritte. Sie wollte gerade das Parkdeck verlassen und in den Aufzugsbereich wechseln, als sie von einer kräftigen Hand gepackt wurde und sich stolpernd an der Beifahrertüre eines nahe parkierten Autos festhalten konnte. Mit einem Aufschrei — sie überdrehte sich beim Ausweichmanöver den linken Fuss — wollte sie sich umdrehen.

Aber schon war der Mann hinter sie getreten und drückte sie nun über die Motorhaube des Fahrzeuges. „Sei still, Schlampe, bleib so stehen und präsentiere deinen geilen Arsch“, herrschte der Mann sie an. „Jens, Duuuuuuuuu?“ ungläubig, aber durch die ihr wohlbekannte Stimme auch beruhigt, wollte Birgit wissen, was los sei. „Sei endlich still, Schlampe, und gehorche, hast du mich nicht verstanden?“ Birgit bemühte sich, ihren Meister nicht noch mehr zu reizen, denn sie wusste immer noch nicht, was das alles zu bedeuten hatte.

Mit einem „Ja, Meister, ich gehorche ja“ wollte sie ihre Zustimmung geben, aber kaum waren die Worte verklungen, als sie schon den ach so verhassten Holzknebel wahrnahm, der ihr nun erbarmungslos zwischen die Zähne gepresst wurde. „Mpfffffffhhhh“, war noch alles, was sie nun von sich geben konnte. Ihre Augen aber waren voller Angst, denn sie malte sich bereits wieder aus, was wohl geschehen würde, wenn ein nächster Mitarbeiter seinen Wagen im gleichen Parkdeck abstellen würde.

Und prompt kam auch schon ein kleiner Stadtflitzer die Auffahrt hoch, bog dann aber sofort in die am weitesten entfernte Parkreihe ein. Ein erneutes „Mpppppppffffffffhhhhhhhhhh“ entfloh ihrem gequälten Mund, als Birgit merkte, dass sie wieder einige Zeit sicher war.

Jens hatte unterdessen ihre Hände mit weichen Ledermanschetten auf dem Rücken zusammengebunden. Ein weiterer weicher Lederriemen führte er von der einen Verschlussöse über ihren Rücken zum Halsband und zog ihn fest.

EIS Werbung

Nun war Birgit gezwungen, ihren Kopf weit in den Nacken zu legen, und die Hände waren oberhalb ihres Arsches fixiert. Zufrieden mit seiner Arbeit knurrte Jens „so mein Luder, nun wirst du dein blaues Wunder erleben. Ich habe dir doch ausdrücklich befohlen, immer und jederzeit für mich erreichbar zu sein, nun hast du dein Handy schon zum zweiten Mal in dieser Woche zu hause vergessen. Dafür wirst du nun einen Denkzettel erhalten, den du nicht so schnell vergessen wirst.

“ Birgit konnte darauf verständlicherweise nichts erwidern, aber ihr schwerer Atem zeugte von ihrer inneren Erregtheit. Mit gesenktem Blick ergab sie sich in ihr Schicksal und wartete darauf, was mit ihr geschah.

Ohne Vorwarnung und mit voller Wucht traf sie der erste Schlag mit dem Rohrstock. „Auuummmmpffffffffffhh“ war alles, was sie aus ihrem verschlossenen Mund hervorbrachte. Allerdings zeugten die ersten Tränen in ihren Augen davon, wie hart der Schlag gesessen hatte.

Aber auch die hellrote, in der Mitte bereits leicht blau angelaufene Strieme verdeutlichte die konsequente Handschrift ihres Meisters.

Mit einem deutlich hörbaren „Sssssssssssssssssssst“ folgte der zweite Hieb, nicht minder hart und ebenso präzise gesetzt wie der erste. Gerade mal zwei Zentimeter unterhalb der erste Strieme wuchs nun eine zweite, gut sichtbare und sich verfärbende Wulst. „Arrrrrrrrrggggghhhhhhhh“ war der verständliche Kommentar der gequälten Sklavin. Behutsam, ja fast zärtlich strich Jens über sein Werk und ermöglichte seiner Sklavin damit eine kurze Erholphase.

Just in diesem Moment kam die Bürolehrtochter Gaby zwischen den parkierten Fahrzeugen hindurch auf die beiden zu. Jens konnte nicht mehr ausweichen und Birgit schützen. So standen sich die drei in klar verfänglicher Pose gegenüber, Jens den Rohrstock in der Hand, die geknebelte Birgit mit tränenverschmiertem Gesicht und Gaby mit stark geröteten Wangen, die nicht mehr wusste, wohin sie ihre Blicke lenken sollte.

Jens reagierte völlig cool und befahl der verdatterten Gaby „Stell dich daneben, hebe deinen Rock hoch und verhalte dich völlig still, sonst trifft der Rohrstock auch gleich deinen geilen Arsch!“ Gaby senkte ihren Blick und tat wortlos wie ihr gesagt wurde.

Der dritte Hieb kam somit für Birgit noch unvorbereiteter. Mit würgenden Lauten sank sie vornüber um sogleich wieder aufzujucken, denn die Fesselung liess diese Stellung gar nicht zu, das Würgen war zu stark. Eine dritte Strieme machte sich überdeutlich auf dem schönen Arsch der Sklavin bemerkbar, währenddessen Birgit in lautes Schluchzen übergegangen war. Jens befreite seine Sklavin nun von ihren Fesseln und immer noch unter Tränen sank diese vor ihm zu Boden und mit den Worten „Danke mein geliebter Meister, ich werde dich nicht mehr enttäuschen“ kniete sie vor Jens hin.

Gaby war diese Art der Demut sichtlich peinlich, aber als Jens seiner Sklavin befahl, zu Gaby rüber zu rutschen und ihre Fotze zu lecken, da hellte sich ihr Gesicht sofort auf. Birgit richtete einen fragenden Blick zu Jens, als ob sie ihm bedeuten wollte, dass doch nun genug der Strafe sei. Aber Jens blickte nur mit stechenden und strengen Augen zurück, worauf Birgit sich in ihr Schicksal ergab. Gehorsam begann sie die Fotze der Lehrtochter zu lecken, was diese sogleich mit einem „jaaaaa, guuuuuuuuut, bitte mach weiter!“ quittierte.

„Hör sofort auf Sklavin, steh auf und richte deine Kleidung her“ befahl aber Jens, bevor es Gaby kam und Birgit tat augenblicklich, wie ihr geheissen wurde. „du Gaby, hilf ihr, ihr Make Up zu richten und dann geht ihr beide an eure Arbeit, klar!“ befahl Jens weiter. Denn diesmal hatte er wirklich aufgepasst und rechtzeitig bemerkt, dass ein weiterer Mitarbeiter sein Fahrzeug parkiert hatte und nun in ihre Richtung kam.

Mit geübten Strichen zog Birgit ihr Make Up nach und so machten sich die beiden Frauen auf den Weg nach oben in ihre Büros, die eine mit deutlichen Spuren auf dem Arsch, die andere mit missmutigem Blick, denn nun war sie geil, konnte sich aber nicht mehr befriedigen.

Für Birgit wurde es ein Arbeitstag mit vielen Gedanken an ihren Meister. Immer wieder wurde sie nur allzu deutlich an ihn und seine Handschrift erinnert.

Die einzige Linderung brachte es, wenn sie stehen konnte und sich ein kühler Luftzug unter ihren Rock verirrte. In der Mittagspause wollte dann Gaby, dass Birgit sie nochmals verwöhnen sollte. Aber diese lehnte den Wunsch ihrer Arbeitskollegin mit den Worten ab „sicherlich nicht meine Liebe, ich will keine weiteren Schläge meines Meisters. Und dir wünsche ich sie auch nicht. Aber wenn du deine Geilheit nicht besser unter Kontrolle halten kannst, dann wird dir ähnliches auch bald widerfahren.

Gegen Feierabend erhielt Birgit von ihrem Meister ein knappes, aber deutliches SMS: „sei pünktlich um 19. 30 Uhr auf dem Parkplatz, ich hole dich ab. Kleidung als Sklavinnen-Nutte!“ Also beeilte sie sich mit dem nach Hause Fahren und machte sich frisch für den Abend. Was hatte ihr Meister denn nun schon wieder vor. Wenn sie als Nutte zurechtgemacht erscheinen sollte, hiess das wohl, dass sie irgendwo präsentiert würde. Dieser Gedanke machte Birgit schon wieder angst.

Sie hasste es, wenn sie zur Schau gestellt wurde, und doch konnte sie ihre Geilheit dann kaum unter Kontrolle halten, wusste sie doch, wie sehr es ihrem Meister gefiel. Pünktlich zur angegebenen Zeit stand sie vor ihrer Wohnung auf dem Parkplatz bereit. Leicht fröstelnd, denn es war noch nicht sehr warm, und ihre unter einem durchsichtigen Pullover steckenden Titten mit den festabstehenden und gepiercten Warzen zeigten deutlich, wie kühl es war. Auch der bis zur Fotze geschlitzte Rock öffnete mehr, als er verdeckte.

Aber Birgit war stolz darauf, dass sie mittlerweile gerne in dieser Aufmachung Jens diente. Denn nur für ihn sich so in der Öffentlichkeit zu präsentieren, war schon eine geile Sache.

Nach einer kurzen Fahrt hielt Jens in der Auffahrt zu einer älteren Villa. Die Umgebung aber auch das Haus schienen sehr gepflegt und in der Villa mussten gutbetuchte Leute wohnen. Allerdings war dies das Letzte, was Birgit mit ihren Augen wahrnahm.

Denn Jens verband ihr mit einem weichen Seidenschal die Augen und führte sie nun am Arm zum Eingang und ins Haus hinein. In der Eingangshalle drehte sie Jens mehrmals um die eigene Achse, damit verlor Birgit sofort jegliche Orientierung. „Vertrau mir, gehorche mir und lass dich von mir führen, meine Sklavin“ hauchte ihr Jens ins Ohr und Birgit erwiderte mit zittriger Stimme „Ja, Meister“. Irgendwie merke Birgit, dass sie in einen Saal oder zumindest in einen sehr grossen Raum geführt wurde.

Ein anfängliches Raunen mehrerer Personen aus unterschiedlichen Distanzen verebbte, als Jens seine Sklavin in die Mitte des Raumes führte. Birgit konnte nicht ahnen, dass an den Wänden des Raumes ca. 20 Personen in grossen Fauteuils sassen und gespannt zu ihnen hinblickten. Gut zwei Drittel der Anwesenden waren Männer, es hatte aber auch ein paar Frauen mit dabei. Als Jens dann ihren Rock wegzog und sie nun ihre blankrasierte, gepiercte und tätowierte Fotze präsentieren musste, kam schon leichter Beifall auf.

Danach wies Jens seine Sklavin an, sich einmal um ihre eigene Achse zu drehen, damit ihr frisch gestriemter Arsch auch deutlich zur Geltung kam, was mit heftigem Klatschen der Anwesenden begleitet wurde.

„Setz dich nun in diesen Sessel, Sklavin, öffne deine Beine und lege sie in die vorbereiteten Schalen“ befahl ihr Jens. Birgit tat wie ihr geheissen und sofort merkte sie, wie ihre Beine mit Schlaufen in den Halteschalen gefesselt wurden.

Sie hatte das Gefühl, auf einem gynäkologischen Stuhl zu sitzen. Die Beine waren weit gespreizt fixiert, auch über ihren Bauch wurde eine breite Ledergurte befestigt. Nun kamen auch die Arme und Hände dran. Zu guter Letzt wurde ein Ledergurt um ihren Hals geschlossen. Dieser war recht locker gebunden, Atemnot kam keine auf, aber mehr als fünf Zentimeter hin und her konnte sie ihren Kopf nicht mehr bewegen. Birgit merkte nun, wie der Kopfteil des Stuhles nach hinten geneigt wurde.

Sie war nun dem Kommenden hilflos ausgesetzt.

„Bitte meine Damen und Herren, bedienen Sie sich, die Schlampe gehört Ihnen!“ hörte sie nun ihren Meister sagen. Sogleich spürte sie, wie mehrere Personen aus verschiedenen Richtungen auf sie zu kamen. Worte waren keine zu vernehmen, aber Birgit vernahm deutlich, wie gewisse Leute bereits heftig atmeten und ihre Geilheit kaum mehr unterdrücken konnten.

Und dann war es soweit, ohne Vorankündigung stiess ein harter Schwanz in ihre Fotze vor.

„Gleitcrème brauchen wir heute nicht, die Schlampe ist schon sehr nass!“ liess sich ihr Ficker vernehmen. Birgit kannte die Stimme nicht, es war ihr aber auch völlig egal. Nun wurde ihr Sessel noch ein wenig weiter nach hinten geneigt und dann spürte sie eine zarte Haut mit weichen Lippen über ihrem Gesicht. Es musste sich also eine Frau auf sie gesetzt haben. Ohne weiteren Befehl wusste Birgit, was nun von ihr verlangt wurde. Sie liess ihre Zunge spielen und drang mit ihr in die fremde Fotze vor.

Der leicht süsse Geschmack war ihr nicht unangenehm und so setzte sich ihr Zungenspiel fort. Mal heftiger, mal sanfter, aber immer fordernder und härter. Im gleichen Takt wurde sie gefickt und nach ein paar ziemlich harten Stössen schoss der erste Ficker seine Ladung in die geöffnete Sklavinnenfotze ab. Der Mann zog seinen Schwanz aus ihr heraus, um sogleich einem nächsten Mann den Platz zu überlassen. Die Dame auf Birgits Gesicht kam mit einem lauten Aufschrei, als Birgit ihre Zungenfertigkeit auf deren Kitzler konzentrierte.

„Jaaaaaaaaaaaaa, ich kommmeeeeeeeee, machs mir du Schlampeeeeeeeee!“ schrie sie, um dann über Birgit zusammen zu sacken.

Jens führte die Frau vom Sessel weg, damit eine nächste den Platz über Birgits Gesicht einnehmen konnte. Auch auf der Seite waren nun zwei Herren herangetreten, um sich ihre Schwänze von den massierenden Händen Birgits verwöhnen zu lassen. Insgesamt wurde Birgit von sieben Stechern gefickt, drei Damen wollten ihre Zunge ausprobieren und weiteren vier Herren verhalf Birgit zu einem Blow Job.

Nach eineinhalb Stunden war Birgit mit Samen vollgespritzt und der Fotzenschleim lief nur so über ihr Gesicht. Auch war sie total steif, denn die gefesselte Haltung auf dem Folterstuhl liess auch kein Wohlbefinden aufkommen. Aber, auch Birgit hatte mehrere Orgasmen, was sie selber nie für möglich gehalten hätte.

Jens führte sie nach der Orgie mit immer noch verbundenen Augen in das Gästebadezimmer, wo sie sich fürs Erste reinigen konnte. Danach brachte er sie behutsam zu seinem Wagen und dann nach Hause.

Birgit war nudelfertig, aber das Lob ihres Meisters war für sie die schönste Entschädigung. „Ich danke dir, mein Sklavin-Schatz, du warst grossartig. dein erstes Gang-Bang-Erlebnis sollte auch etwas besonderes sein, du hast diese Prüfung mit Bravour bestanden!“, so die Worte von Jens, mit der er sich von seiner Sklavin verabschiedete.

Das einzige, was Birgit noch lange nachging, war die Frage nach den Teilnehmern der Runde, aber Jens hielt dicht. So weiss Birgit bis heute nicht, wer alles an ihrer Massenbesamung beteiligt war, und die Teilnehmer schweigen selbstverständlich auch!.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*