Meine Tante Hannelore Teil 01
Veröffentlicht am 17.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ich traf an einem sonnigen Samstag meine Tante Hannelore auf dem Stadtfest. Ihre Freundin Waltraud und ihr „Bekannter“ Werner waren auch dabei. Beide begrüßten mich überschwänglich. Waltraud und meine Tante waren luftig angezogen. Das heißt. Beide hatten leichte Sommerkleider an. Da ich alleine war zog ich mit ihnen weiter über das Fest. Wir unterhielten uns über dies und das. Dabei beobachtete ich intensiv meine Tante. Schon früher hatte ich geile Gedanken wenn ich sie im Bikini sah oder wenn sie aufreizend auf den Familienfeiern daherkam.
Und für ihr Alter machte sie immer noch eine Gute Figur. Die 50 Jahre sieht man Ihr und ihrer Figur nicht an. Nur im Gesicht kann man an den kleinen Fältchen ihr Alter erahnen. Sie hatte ein leichtes Sommerkleid an und sie zeigte viel Bein. Ja ihre Beine konnten sich zeigen lassen. Ihr Dekolte war leicht geöffnet und ab und zu erspähte ich einen Blick auf ihren Brustansatz der von einem schwarzen BH in form gehalten wurden.
Zu gerne hätte ich ihre Brustwarzen gesehen. Ob sie auch so abstanden wie bei ihrer Schwester? Ein kleiner Bauchabsatz war zu erahnen aber ansonsten war ihre Figur noch tadellos. Die Taille war schön geschwungen und ihr Po war auch nicht von schlechten Eltern. Alleine schon bei diesen Gedanken bemerkte ich schon ein leichtes Ziehen in der Leistengegend.
Ihre Freundin Waltraud vermutete ich etwa in ihrem Alter. Ihr sah man es zwar an doch sie hatte eine gewisse Ausstrahlung und sie hatte ein bezauberndes lachen an sich.
In ihrem Kleid, das Knielang war und die Taille kaschierte, machte sie auch eine gute Figur. Ihr Ausschnitt war gewagter und sie trug keinen BH. Deutlich konnte man ihre Brustwarzen hinter dem leichten Stoff sehen. Die Nippel standen so was von ab als ob sie versuchten den Stoff zu zerreisen. Ihr Po war größer als der meiner Tante aber wirkte einladend.
Wir vier bummelten durch die Stände und vergnügten uns.
Mir fiel dabei auf das die zwei Frauen heut irgendwie anders waren. Im ersten Moment würde ich sagen sie sind Aufgedreht oder Aufgegeilt. Ja eher aufgegeilt. Immer wieder kommen recht eindeutige Doppeldeutigkeiten in unsere Richtung. Werner und ich schauten uns dann immer wieder grinsend danach an. Und meine Tante und ihre Freundin steckten ihre Köpfe zusammen und grinsten sich einen beim tuscheln. Da es sehr warm war und uns der wenige Alkohol so langsam in den Kopf stieg.
Machten wir uns auf den Heimweg zu meiner Tante. Dort wollten wir erste Mal Kaffe trinken.
In Ihrer Wohnung angekommen verschwanden die beiden Frauen gleich gemeinsam ins Bad. Werner und ich machten es uns im Wohnzimmer bequem. Werner war es auch aufgefallen das die beiden irgendwie aufgedreht, irgendwie anders sich heute verhielten.
Während wir uns darüber weiter unterhielten stöberte ich im Zeitungsstapel und dabei fielen mir zwei Ausgaben von „Happy Weekend“ in die Hände.
„Aber hallo“ sprach ich und reichte Werner auch ein Magazin.
„Das könnte der Grund sein wieso die heute sooo aufgedreht sind. “
„Meinst du die haben sich vorher aufgegeilt mit den Magazinen?“ fragte mich Werner.
„Könnt schon sein. So aufreizend und doppeldeutig wie die heute sind!“ antwortete ich.
Im Selben Moment traten meine Tante und Waltraud mit Kaffee an den Tisch und sahen die Magazine.
„Hey wo habt ihr die Magazine her?“ fragte mit leicht rotem Gesicht meine Tante.
„Die lagen da im Zeitungsstapel und da habe ich sie genommen. “ Antwortete ich.
„Legt die doch bitte mal zur Seite damit wir Kaffee trinken können. “
Sprach meine Tante und dabei schaute sie zu Waltraud und die zwinkerte ihr frech zurück. Beim Kaffeetrinken kamen wir auch gleich auf die Magazine zu sprechen.
Werner fragte gleich direkt meine Tante.
„Suchst du Kontakte oder was?“ Waltraud lächelte und sagte „Wir finden es einfach geil die Anzeigen anzuschauen und die Berichte zu lesen. “
„Ja und wieso sind da Ecken eingeknickt?“
Ich hielt ihnen eine Seite hin wo eine Ecke deutlich eingeknickt wurde. Ich suchte auch die entsprechende Anzeige die ich Vermutete. Meine Tante die neben mir saß zeigte mir dann die Anzeige.
Da suchte ein jüngeres Paar im Raum Frankfurt eine Sie für Spiele zu dritt. Gemeinsam blätterten wir das Magazin durch. Besonders achte ich auf die Anzeigen bei denen meine Tante einen Knick gemacht hatte. Meistens waren es jüngere Paare oder ein junger Kerl mit großem Schwanz die eine Sie suchten. Waltraud und Werner waren auch in ihrem Magazin vertieft.
Ich hatte schon einen Mordsständer in der Hose und als ich zu meiner Tante Hannelore schaute sah ich auch dass ihre Brustwarzen standen und sie nervös auf ihrem Stuhl rumrutschte.
Sie schaute mich auch an und grinste als sie meine Beule in der Hose sah.
„Ach mit einem zweiten Paar Sex zu haben könnt ich mir schon vorstellen. “
Sagte sie. Waltraud fragte ob schon mal jemand in so einem Swingerclub gewesen sei. Keiner Bejahte und ich sagte.
„Ich würde zu gerne mal Mäuschen in so einem Päarchenclub sein. Das muss doch eine total geile Stimmung dort sein.
Leute wie du und ich beim Sex. Partnertausch oder auch nicht. “
„Ja würdest du da hingehen?“ fragte mich meine Tante mit großen Augen.
„Irgendwann ja. Wenn ich eine Frau finde die mit mir dort hingeht. Ich will aber nur in einen reinen Paar Club reingehen und nicht wo mehr Herren als Damen da sind. “
„Würdest du auch dort mitmachen?“ fragte mich jetzt Werner.
„Das weiß ich nicht. Es kommt auch auf die Situation an. Aber eigentlich will ich ja dort nur mindestens zuschauen was dort abgeht. Ich muss ja nicht mitmachen man kann ja auch wenn man will sich im Separee vergnügen. „
„Ja würd da deine Freundin mitgehen“ fragte mich jetzt wieder meine Tante.
„Nein die habe ich schon gefragt und ich kann es mir auch nicht vorstellen dass es ihr dort gefällt.
“
Wir unterhielten uns noch eine weile intensiv über das Thema. Mein Eindruck war das jeder von denen, selbst meine Tante, einmal in einen Pärchen Club mal gehen würde und wenn es nur wegen dem Zuschauen wäre.
Da wir sonst nicht vorhatten verabschiedete ich mich. Werner war so nett und fuhr mich nach Hause. Auf dieser Fahrt fragte er mich.
„Würdest du wirklich in so einen Club reingehen?“
„Ja“ antwortete ich.
„wenn ich eine Frau finden würde die mit mir da hingeht. Ja wieso nicht. Ich will ja nur schauen und nicht mit dieser Frau dort Sex haben. Den kann sie sich ja dann wenn sie will dort holen wenn ihr jemand gefällt. “
„Und angenommen wir vier würden heute Abend da hingehen, würdest du dann auch mitgehen?“ fragte er mich jetzt genauer.
Anscheinend will er abchecken ob ich auch mit meiner Tante da hingehen würde.
Bei Waltraud und Werner bin ich mir fast sicher das die sofort dabei wären bei dieser Sache.
„Würd mir passen da ich sowieso dieses Wochenende alleine bin und ich würde da mitgehen. Aber meine Tante macht da bestimmt nicht mit. Mir würde es nichts ausmachen. „
„Na ja man weiß da nie. “ antwortet mir dann Werner. „War ja auch nur mal so gefragt. Also mich würde es ja auch mal interessieren wie es in so einem Club ist.
Sollte sich was ergeben rufen wir dich an. “ Und dabei lächelte er mich mit einem Zwinkern an.
Daheim angekommen nahm ich mir erst mal ausgiebig eine Dusche. Dieser Nachmittag ging mir nicht aus dem Kopf. Besser gesagt das Thema. Immer wieder malte ich mir aus wie es wohl wäre wenn ich mit meiner Tante in einen Swinger Club gehen würde. Ich war in einer geilen Stimmung und da es mir gut ging machte ich mich fein.
Als ob ich erhoffte dass das Telefon läutet rasierte ich mich ausgiebig und machte mich fein. Nach einer Stunde. Es war etwa 18. 00Uhr, machte ich mir keine Hoffnungen mehr. Werner wird es wohl nicht geschafft haben meine Tante umzustimmen. Gerade als ich mir es auf der Couch bequem machen wollte schreckte mich das klingeln des Telefons auf. Aufgeregt nahm ich ab. Es war meine Tante Hannelore.
„Hallo Michael, wir wollen uns heute so einen Club mal anschauen.
Willst du mit?“
„Hallo Tante. Ja ich bin dabei. „
„Ok. Wir rufen dort an, das wir kommen. Wir würden dich dann um 19. 00 Uhr abholen. Langt das dir?“
„Ja das geht in Ordnung“ antworte ich aufgeregt. „Bis dann. Tschüß“
Jetzt war ich total aufgeregt. Mein Herz raste wie wild. Ich malte mir alle möglichen Dinge aus und mein Schwanz pochte wie blöd.
Ich suchte mir einen schönen Slip aus und zog mich an. Pünktlich holten Sie mich ab.
Wow. Beide Frauen hatten sich zurechtgemacht und ihr Parfüm hing schwer im Auto. Aufgeregt erzählten sie mir von dem Telefonat und wie jeder von ihnen dort vorgehen würden.
Dort angekommen wurden wir herzlich begrüßt und sogleich wurden uns als Neulinge die Örtlichkeiten gezeigt. Vorher zogen wir uns in der Umkleide um besser gesagt aus.
Werner hatte einen Minislip an wie ich auch. Waltraud hatte halterlose schwarze Nylons und eine Spitzenslip sowie einen Schwarzen Spitzen BH. Meine Tante Hannelore hatte einen Spitzen-Body an mit hohem Beinausschnitt und weiße halterlose Strümpfe. Sahen Klasse aus unsere Begleitung. Werner und ich überschütteten sie mit Komplimenten.
Wir wurden dann durch die Dame die uns Empfang durch die Räume begleitet. Sie zeigte uns wie wir uns verhalten sollen und die Utensilien.
Im 1. Stock waren zuerst die Duschen. Sie waren großzügig angelegt und sauber. Dann standen wir in einer Diele. Von hier aus gelangte man zu den einzelnen Speziellen Zimmern. Links im ersten Zimmer standen zwei große Betten. Daneben der Raum war komplett mit Teppich ausgestattet und in der Mitte stand etwa Beckenhoch ein gepolsterter Bock. Auf der rechten Seite war ein Raum der komplett mit Matratzen ausgelegt war und die Wand zu Diele hatte Große Löscher in Kopf und Beckenhöhe.
Hier waren schon ein paar Paare bei der Sache. Lustvolles Gestöhne erfüllte den Raum und das gedämmte Licht tat sein übriges. Waltraud und Werner standen in der Tür eng beisammen und betrachteten sich das Geschehen. Meine Tante und ich schauten durch die Löscher in der Wand und schauten den zwei Paaren zu. Beide Frauen lagen auf den Rücken und ließen sich ausgiebig von ihren Partnern die Muschi lecken. Wie gingen dann weiter und gerade aus lag ein größerer Raum.
Hier war in der einen Ecke eine Liegefläche und in der anderen Ecke eine dreistufige Ebene mit verschiedenen Kissen. Einen kleinen Raum gab es noch der abschließbar war und für Paare genutzt wurde die alleine sein wollten. Wir gingen dann erst Mal zurück ins Erdgeschoss zum Essen. Ach ja in der Diele lagen Handtücher die wir, so wurden wir gebeten, zu benutzen wenn wir hier am Sexeln waren und überall waren Kondome für den Schutz.
Aufgekratzt und erregt saßen wir nun da beim Essen und unterhielten uns über das eben erlebte. Welche Zimmer jeder interessant fand und jeder war fasziniert von der Geilheit als wir die zwei Paare beim Sex sahen. Waltraud und Werner hielten es dann auch nicht länger aus und gingen wieder nach oben. Ich und Hannelore wollten gleich folgen.
„Michael“ sprach mich meine Tante an „egal was hier heute passiert.
Möchte ich dass das unter uns bleibt. Verstehst du?“
„Aber ja“ antwortete ich „ich bin doch eigentlich derjenige der das Sagen müsste. Ich muss doch befürchten das herauskommt das ich in einen Swingerclub war und dann noch mit meiner Tante. Und egal was wir erzählen würden das nicht passiert sei. Uns würde keiner Glauben. „
„Da brauchst du keine Angst zu haben. Waltraud und Werner sind sehr verschwiegen.
„
„Denn Eindruck habe ich auch. Und mach dir keine Sorgen wegen mir. Wenn du hier Lust bekommst dann genieße Sie in vollen Zügen. Ich bin dir ja jetzt schon unglaublich dankbar das du einen meiner Wünsche wahr gemacht hast. “ Sagte ich ihr mit einem Lächeln.
„Ach gibt es noch mehr solche Wünsche?“ grinste Sie mich an. „Jaaa, vielleicht erfüllen sich ja von denen noch heut welche.
“
„Verrätst du sie mir?“ fragte sie neugierig weiter. „Mal sehen wie der Abend noch weitergeht. “ Grinste ich zwinkernd zurück.
Wir machten uns dann auch auf den Weg nach oben. In der Zwischenzeit haben sich die Räume schon ganz schön gefüllt. Von überall her hörte man Stöhnen, ächzen und spitze Schreie. Hannelore faste mich an der Hand während wir in Richtung Lochwand gingen. Hier schauten wir erst Mal dem Treiben zu.
Sie flüstert mir dann ins Ohr.
„Ich möchte gerne dass du erst Mal in meiner Nähe bleibst wenn es dir nicht ausmacht. Ich möchte nicht von irgendeinem fremden Mann angefasst bzw. angequatscht werden. Sondern nur erst einmal zuschauen. “ Ich lächelte sie an und schob sie leicht in den Raum rein. Wir setzen uns auf die Matratze und schauten den Paaren beim Sex zu. Vor uns lag eine ältere Blondine.
Zwischen ihren Beinen lag eine junge schwarzhaarige und leckte ihr die Muschi. Ein Mann mit Bauch und Glatze schob der Blonden derweil seinen Schwanz in den Mund den sie genüsslich blies. Ich rückte näher an meine Tante und sagte ihr leise ins Ohr.
„Das gefällt mir. Wenn sich zwei Frauen ihrer Lust hingeben. “
Dabei legte ich meine rechte Hand auf ihren Oberschenkel. Sie schaute mich an und sagte.
„Und mir gefällt das da hinten mit den zwei Männern. “ Dabei legte sie ihrerseits eine Hand auf meinen nackten Oberschenkel. Ich sah hinüber und beobachtet wie zwei Männer eine Frau verwöhnten. Einer lag auf dem Rücken. Die kurzhaarige Blonde saß auf ihm und ritt auf seinen Stab. Während der zweite vor ihr stand und sein Schwanz in ihrem Mund steckte. Denn sie genüsslich saugte und leckte.
Mein Schwanz füllte meinen Slip.
Er pochte wie wild. Meine Tante grinste als sie darauf schaute und lächelte mich an.
„Das macht einen ganz schön geil hier, ne. „
„Das kannst du laut sagen. Ohh schau mal da hinten sind Waltraud und Werner. “ Dabei zeigte ich mit einer Kopfbewegung in die besagte Richtung.
Waltraud und Werner befanden sich in der 69er Stellung. Waltraud saß mit ihrer Muschi auf Werners Gesicht.
Man sah wie seine Zunge ihre großen Schamlippen teilten und ihr Geilsaft an den Schenkel runter lief. An ihrer Kopfbewegung konnte man erahnen das sie mit seinem Stab schwer beschäftigt war. Werner zog ihr mit beiden Händen die Pobacken auseinander. Strich mit den Fingern über ihr Poloch und bumste sie regelrecht mit der Zunge. Beide schauten wir diesem Schauspiel zu. Zärtlich spürte ich die Hand meiner Tante auf meinem Oberschenkel. Leicht streichelte sie mir die Innenseite.
Am liebste hätte ich jetzt mein Schwanz befreit und ihr in die Hand gedrückt. Bei diesen Gedanken und ermutigt durch ihre Streicheleinheiten streichelte ich ihre Oberschenkel. Dabei lehnte sie sich an mich und genoss die Berührungen.
„Sieht richtig geil aus wenn Waltraud so über Werner kniet. Ihr Po und Pussy sieht richtig gut aus. “ Sprach ich leise zu meiner Tante.
„Da möchtest jetzt wohl am liebsten mitmachen?“ fragte sie mich.
„Ja wenn ich dürfte würde ich hier gerne so eine oder andere Muschi probieren wie sie schmeckt. Ich bin total geil. Du etwa nicht?“ Antwortete ich überrascht.
„Sie schaute mich mit einem glitzern in den Augen an und meinte. „Und wie. Ich bin so was von nass. Dabei legte sie eine Hand auf ihre Scham und rieb leicht. Dabei stöhnte sie ein wenig. Runderum um uns herum wurde gefickt was das zeug hielt.
Waltrau wechselt jetzt auch die Position und schwang sich auf den Schwanz von Werner. Man sah dass beide in Extasse waren. Wie wild rammt Werner seinen Stab in ihre Votze und Waltraud ritt wie eine besessene.
„Ich muss mal raus. “ Sprach ich zu Hannelore. Und erhob mich. „Ich komm gleich wieder. “ Beim Aufstehen sah mich dann Waltraud. Sie winkte uns bei. Ich ging in die Diele um mich ein wenig zu beruhigen und meine Tante ging in Richtung Waltraud.
Ich machte eine Runde. Schaute in den anderen Zimmern dem Treiben zu. Als ich zurückkam und in Richtung Waltraud und Werner ging suchte ich meine Tante. Erst beim zweiten Blick fand ich sie. Sie lag auf dem Rücken. Die Beine gespreizt. Ihr Body war im Schritt offen und dazwischen bewegte sich ein Kopf und leckte Ihr die Votze. Werner war es der ihr genüsslich mit langer Zunge durch die Schamlippen fuhr. Sie wand sich vor Lust und ich konnte deutlich ihr stöhnen hören.
Waltraud hatte ihr den Träger von den Schultern gezogen und verwöhnte ihre Brüste. Ich stelle mich in die Ecke und schaute den dreien zu. Waltraud küsste sich nach oben zu ihrem Mund und mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss vollführten sie einen Kampf. Dieser wurde immer wieder durch das aufbäumen meine Tante unterbrochen wenn eine neuen Woge der Lust sie durchströmte. Werner war eifrig am werk. Er spielte mit ihrem Klit während er mit zwei Finger ihrer Votze bearbeitete.
Man hörte das schmatzen ihrer Nässe und die gurgelte Laute die sie ausstieß. Waltraud zwirbelte ihr die Nippel. Immer wieder bäumte sich Ihr Körper auf. Ich hatte schon längst meinen Schwanz in der Hand und bearbeitete ihn behutsam während ich den dreien zuschaute.
Es war unendlich geil was sich mir hier bot. Viele sexuelle Wünsche von mir erfüllten sich in diesem Moment. Zwei Frauen beim Liebesspiel. Eine davon ist meine Tante.
Beide hatten, auf ihre Art einen geilen Körper. Bei meiner Tante standen die Nippel wie ich sie liebte. Leider hatte ich noch nicht ihre Muschi genau gesehen ebenso ihren Po.
Bei Waltraud gefiel mir ihren geilen Arsch. Wenn ich das so sagen darf. Als sie ihn vorhin so Hochstreckte als Werner sie leckte. Hätte ich am liebsten mitgemacht. Schön ihre Backen auseinander gezogen. Mir den Fingern durch ihre Kerbe gestreichelt und an der Rosette halt gemacht.
Ihre Schamlippen waren leicht geöffnet. Wie gerne wäre ich da mit der Zunge durch ihre Pokerbe runter zu den Schamlippen um dort ihren Saft zu schmecken. Ihre Brüste waren groß und die Warzenhöfe mir den Nippel gefielen mir auch.
Jetzt waren alle drei in Extasse. „Fick mich endlich Werner“ schrie meine Tante. „Ich will jetzt einen Schwanz spüren“
Das ließ sich Werner nicht zweimal sagen. Er kroch nach oben zog ein Verhüterli über und wie von selbst glitt seine harter Stab in ihre Votze.
Zuerst spielte er noch am Anfang mit ihrem Klit. Wobei er seinen Harten Schwanz immer wieder raus zog und ihren Klit mit seiner Schwanzspitze stimulierte.
„Jetzt fick mich endlich. Ich will deine Schwanz hart in mir spüren. “ winselte Sie.
Dann mit einem Ruck stieß Werner seinen Schwanz mit voller Länge in ihre Votze. Es klatschte richtig als die Zwei Körber aufeinander stießen. Und meine Tante schrie richtig ihre Lust aus sich raus.
„Arggggg jaaaaa fick mich hart. Uhaaaa ist das schöööön. Ja tiiiiiefer. Zerreis miiiiich!!“ „ Biiiteeee Waltraud zieh an meinen Nippel. Ahhhhhh!! Schööönnn ich koooooooom gleich. „
Und kaum gesagt bäumte sich ihr Körper auf und eine Orgasmuswelle durchströmte ihren Körper. Man sah richtig wie ihre Beine zitterten, die Bauchdecke flatterte und sich da und dort zusammenzog. Einen Augenblick später kam dann auch Werner. Er zog seien Schwanz aus ihrer Votze und Waltraud stürzte sich sofort auf seinen Schwanz und ließ sich alles in den Mund spritzen nachdem sie den Gummi runterzog.
Alles konnte sie nicht Schlucken und so lief ein wenig aus dem Mundwinkel. Gekonnt leckte sie den Schwanz sauber. Dann drehte sie sich um und gab ihrer erschöpft daliegende Freundin einen Zungenkuss. Dabei gab sie natürlich ihr auch einen Rest von Werner's Samen. Alle drei lagen in einem Knäuel zusammen und erholten sich. Ich packte meinen steifen Schwanz zurück in den Slip und ging nach draußen. Ich drehte noch mal eine Runde und vor der Dusche traf ich dann meine Tante Hannelore.
„Hey Michael! Du warst auf einmal verschwunden. Is was?“
„Nein“ antwortete ich „mir geht's gut. Und Dir? Wie fühlst du dich?“
„Super. Haste doch gesehen. So heftig bin ich schon lange nicht mehr gekommen“
Während wir uns so unterhielten zog sie sich aus um zu Duschen. Ich stand mit meinem Steifen in der Hose vor ihr und schaute ihr dabei zu.
„Wäschst du mir mal den Rücken?“ fragte sie mich. Wobei sie grad ihre Vorderseite einseifte.
„Ja Klar. Mach ich. “ Zog mich aus und ging zu ihr.
Ich seifte mit Duschgel ihren Rücken ein. Während sie mit ihre Vorderseite beschäftigt war. Ich strich ihr auch dabei über den Poansatz und lies mutig Duschgel in ihre Poritze laufen. Bei der ganzen Aktion blieb es auch nicht aus das immer wieder mein steifer Schwanz sie berührte.
Oder sie mit der Hand an ihm vorbei strich. Als ich grad wieder am Poansatz war, bückte sie sich und ich strich mutig durch ihre Poritze. Ein hörbares aufstöhnen konnt ich von ihr hören. Dabei richtete sie sich wieder auf, drehte mir ihren Kopf zu und lächelte mich an.
„Das machst du gut. “ „Hmmmmmm“ dann griff sie nach meinen Schwanz und wichste ihn leicht. Oh man. Meine Tante Hannelore wichst mir mein Schwanz.
„Bist du eigentlich vorhin gekommen?“ fragte sie. „Nein“ antwortete ich. „Darf ich dich zum spritzen bringen während du meinen Po weiter bearbeitest?“ Ich nickte. Sie griff jetzt fester zu und erhöhte das tempo. Ich griff ihr jetzt voller Lust in den Po und traute mich auch an die Rosette. Dort umspielte ich ihren Kranz. Ermutigt durch ihr lauter werdendes Stöhnen und das alles so flutschig war durch das Duschgel überwand ich ihren Schließmuskel und drang mit einem Finger in ihr Poloch ein.
Sie stöhnte laut auf und im selben Moment überraschte mich mein Orgasmus. Schupp für Schupp spritze ich meinen Samen raus. Jetzt war ich erst mal fertig. Ich zog meinen Finger raus und sie drehte sich um. Gab mir lächelnd einen Kuß und ging aus der Dusche. Die Dusche tat mir erst mal gut. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte begab ich mich runter an die Bar und suchte meine Gruppe.
Ende des 1.
Teils.
Fetische dieser Sexgeschichte: tanteAlle Fetische von A-Z »
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