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Veröffentlicht am 17.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Die Geschichte ist noch nicht so lange her, zwei Jahre vielleicht. Ich war damals seit ca. 1,5 Jahren geschieden und lebte mit meinem Sohn in einer sehr schönen Wohnung. Sehr viel Wert hatte ich auf mein Schlafzimmer gelegt, denn nun mit 42 wollte ich es nach Jahren der Entbehrung noch einmal richtig wissen. Zwar hatte ich etliche Eskapaden bereits erlebt und dabei immer wieder Neuland entdeckt, doch irgendwie lies mir dieser eine Gedanke keine Ruhe.
Mittlerweile war ich geraume Zeit mit meinem neuen Freund zusammen, wir lebten jedoch getrennt und jeder genoss seine Freiheit. Wenn Ihr versteht, was ich meine? Der Sex mit ihm war immer granatenmässig. Nach längerer Abstinenz waren wir entsprechend ausgehungert und fielen wie die Tiere, übereinander her. Du meine Güte, so etwas hatte ich noch nicht erlebt, ich genoß seinen mönströsen Schwanz nacheinander in allen Löchern. Besonders mein Arschloch jubilierte, wenn er langsam, die Schmerzen können echt geil machen, mit seinem dicken Prügel in mich eindrang.
Dennoch hatte ich immer die Vision, ich wollte es mal mit zwei Männern treiben. Es potenzierte sich in meinem Kopf, die Idee war nicht aus meinem Hirn zu bekommen. Nun hatte ich in meiner Zeit als Single-Frau diverse sexuelle Kontakte hergestellt. Ich meine, übers Netz kann ich mir jederzeit einen frei- und fickwilligen Mann suchen, überhaupt kein Problem. Die Nummer von einem Kontakt, mit dem ich nie etwas konkretes, außer einem Kaffeetrinken hatte, schwirrte noch in meinem Handy rum.
Er war versessen darauf, meine Fotze vor seinen Lümmel zu bekommen. Er bombardierte mich von Zeit zu Zeit mit seinen geilen Schwanzfotos und beim simsen kam auch raus, dass er bi sei. Er würde gerne mal einen Schwanz in meinem Beisein lutschen. Na, das war ja ne Nummer! Erst fand ich es total abtörnend, aber nach einigen Tagen und Wochen, war es eine meiner schönsten Kopfkinogeschichten zum Wichsen. Und da knüpfte ich nun an.
Er sollte es sein…Andy…der geile Bi-Mann mit dem Prachtschwanz und er sollte noch jemanden mitbringen. Ich wusste, Andy hatte immer Kontakte ohne Ende, meist junge, richtig geile, ausdauernde, hungrige und gut aussehende, knackige Jungs. Ihr merkt schon, wie ich gerade mit Adjektiven verschwenderisch umgehe. Prachtburschen hatte Andy im Schlepp. Er selbst wäre, so glaube ich, auch gern etwas jünger gewesen. Sein Alter sah man ihm aber nicht an, seine gepflegte Erscheinung verlieh ihm etwas edles.
So kam es, dass ich, als mein Freund mal wieder eine seiner Reisen unternahm, schwach wurde. Ich simste Andy an und fragte ihn, ob er nicht gemeinsam mit einem jungen Freund zu mir kommen wolle. Ich wolle es doch mal ausprobieren. Die Antwort kam so schnell, als habe er die Sms bereits im Entwürfe-Ordner abgelegt. Klar, er war geil, megageil. Und das ich, ausgerechnet ich, die, die nie wollte, die er monatelang bearbeitet hatte nun den ersten Schritt tat.
Seine Hose ist bestimmt geplatzt. Er schickte mir eine MMS und zeigte mir David. Wow, ein Adonis allererster Güte, ein Bilderbuchmann, da konnte ich nur schwach werden und als Frau sowieso.
Am Wochenende sollte die große Sause starten. Nun wurde ich doch nervös. Was, wenn ich mich selbst in meiner grenzenlosen Geilheit überschätzt hatte und…. nein, keine zerstörerischen Gedanken. Ich will es, also tue ich es! Mein Sohn war mit seiner Clique zum Paddeln unterwegs, mein Schatz irgendwo in Süddeutschland on Tour und ich? Ich wollte mich auch so richtig auf Touren bringen lassen.
19. 00 hatte ich geschrieben.
Der Prosecco war schon geöffnet, ich musste schon etwas zur Beruhigung genießen. Meine langen brünetten Haare dufteten frisch und umschmeichelten mein hübsches Gesicht. Die großen Augen hatte ich kräftiger geschminkt, es gab mir etwas laszives. Klar trug ich Strapse und mein knallenges Latexkleid, das meine weiblichen Rundungen voll zur Geltung brachte. Meine prallen Brüste waren gut und einladend verpackt. Meine Fantasie ging mit mir durch und meine Muschi reagierte entsprechend.
Ich spürte die Feuchte in mir, ein kleines Rinnsal bildete sich. Natürlich trug ich keinen Slip, ich wusste, dass die meisten Männer es geil finden, wenn Sie nix drunter trägt. Mein Parfüm fehlte noch. Zwischen meinen gespreizten Beinen tippte ich mit einem Finger in die Feuchte, nahm meinen Fotzensaft und betupfte mich hinter meinen Ohrläppchen, am Puls und am Hals entlang und zum Schluss zwischen meinen dicken Titten und noch um die Brustwarzen herum.
So, ich war bereit.
Es dauerte nicht lange und es klingelte. In der Tür standen zwei strahlend gut aussehende Männer mit leuchtenden Augen. Ich bat sie herein. Was für eine Sahneschnitte dieser David war. Und Andy, sein väterlicher Freund? Auch nicht zu verachten. Ich vergaß meinen Prosecco und nachdem wir uns kurz bekannt gemacht hatten, gings ohne Firlefanz gleich zur Sache. Männer eben! Jetzt wurde meine Traum war, ich kniete mich hin und öffnete die strammende Hose von Andy, ich ahnte schon, was sich da abzeichnete.
Sein pralles Glied strotze mir entgegen, ich umfasste seinen pulsierenden Schaft. So den ersten schwanz massierte ich bereits. Andy warf David einen auffordernden Blick zu, David verstand sofort und willig war er ja auch. Er knöpfte seinen Schlitz auf und meine andere Hand machte sich auf die Suche nach Schwanz Nr. 2. Da war er auch schon, ich umschloss auch ihn und reflexartig wollte ich ihn in meinen Mund aufnehmen, zwei geile stramme Schwänze, einer geiler als der andere und ich dazwischen.
Davids Fickstange umzüngelte ich zuerst, er wirkte fordernder auf mich.
Mmh, wie gut er schmeckte, sich anfühlte, meine Zunge umwirbelte seine dicke Eichel und dann nahm ich ihn so tief ich konnte in meiner Mundfotze auf. Er bewegte sich rhythmisch in meinem Mund, während ich Andys Schwanz bearbeitet und seine schönen dicken Eier mit einer Hand knetete. Wir wechselten den Ort, Andy legte sich auf mein breites Bett und ich beugte mich nach vorn um endlich wieder etwas pulsierendes zwischen meinen Lippen zu spüren.
Für David muss sich ein netter Anblick geboten haben. Meine feuchten geschwollenen Schamlippen reckten sich ihm entgegen und es ging sehr schnell da spürte ich seinen prallen Phallus in meiner engen Möse. Nun gab er richtig Gas. Ich liebe es so richtig hammermässig durchgevögelt zu werden, dass braucht meine heisse Pussy. Ein Schwanz vorn drin, einer hinten, das hatte ich mir so sehr gewünscht und es war so genial geil. Gut, dass ich es mir erfüllt habe.
Aber das schönste kam noch.
Wir waren richtig gut dabei, stöhnten, keuchten, stießen kleine und auch größere Schrei aus. Dann wechselten wir die Stellung, ich wusste was nun kam. Andy hatte oft genug geschrieben, wei geil er eine Frau von hinten im Schokoloch nimmt. Das wollte ich auch: Davids Ständer in meiner Fotze und im rhythmischen Wechsel Andy gut geölten Prachtdübel in meiner zarten Rosette. Andy rieb mein Arschloch mit Gel ein und begann mich zu fingern.
Hui, fühlte sich das scharf an, während ich David schön durchritt, massierte mich Andy und nun gings ab. Uah, sein Dicker war in meinem geilen saftigen Arschloch. Orgiastisch, unheimlich, geil, Extase ohne Ende. Andy war mit seinen Fingern überall, er knetete meinen Arsch, fingerte an meiner Klit rum und muss auch Davids Schwanz gespürt haben. Ich war schon kurz davor zu kommen. Wir waren richtig geil verkeilt als plötzlich…. jemand den Raum betrat.
Du Scheiße! Es war mein Schatz, Stefan! Was für eine Überraschung! Wir waren von unsere Extase so übermannt, dass wir kaum reagierten und einfach weitermachten.
Und was tat Stefan, als er mich so sah, meine beiden Löcher geil gestopft? Nein, er brüllte nicht los, oder so? Er tat das, was wir uns in unseren Fantasien schon so oft vorgestellt hatten. Er knöpfte seine Hose auf, zog seien Sip aus, kniete sich auf Bett über Davids Gesicht und füllte seine geile Dreilochfickstute so richtig ordentlich die Maulfotze. David saugte dann noch an seien Eiern. Die Geilheit überraschte und überrollte uns noch die ganze Nacht.
Jeder bediente noch jedes meiner Löcher. Die Ficksahne der geilen Männer triefte aus meinen Löchern. Ich sah, wie sich gegenseitig und versiert ihre Schwänze bliesen. Das war total erregend und ließ mich immer wieder rollig werden. Am Ende war ich selig und erschöpft. Stefan wollte bei meinen nächsten Eskapaden bitte mit dabei sein…und ich bei seinen.
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