Mutter liegt im Krankenhaus 09
Veröffentlicht am 18.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!War ich nervös!
Es war Freitag.
Heute würde ich das erste Mal mit den Ehemännern von Helga und Christa Sex haben.
Ich hatte Angst — und war gleichzeitig endlos geil…
Und dann war die letzte Schulstunde endlich um. Und schließlich schloß ich die Tür zu Christas Wohnung auf.
„Da kommt er ja! Endlich sehe ich den Prachtschwanz, von dem meine Süße mir schon die ganze Woche am Telefon vorschwärmt!“ hörte ich Georg, Helgas Mann, sagen.
„Ich bin auch schon ganz gespannt auf das Prachtstück!“ lachte Hans, sein Schwiegersohn.
Ich zog mich im Flur aus, so wie ich es die ganze Woche schon getan hatte. Helga hatte mir ja gesagt, daß ich mich verhalten sollte wie immer. Und dann stand ich im Wohnzimmer.
Nackt.
Den Blicken von Georg und Hans ausgesetzt.
Und ihren Bi-Gelüsten.
„Ist der groß!“ lachte Georg. „Da habe ich ja glatt Angst um mein Arschloch!“
Helga kicherte.
„Mein Arsch hat ihn gut überstanden! Ja — er hat ihn sogar genossen! Endlich mal was, was man spürt, und nicht nur etwas, von dessen Eindringen man wissen muß wie bei euren Minischwänzchen!“
Hans polterte los.
„Immerhin hast du meinen Schniedel klasse gefunden, als wir uns kennengelernt haben.
Und die ganzen Jahre bis jetzt. Erst in der letzen Woche…“
Helga lachte laut auf.
„Daß ihr Männer immer Angst habt, daß euer Schniedel zu klein ist! Klar ist dein Schwanz ganz toll — aber das heißt nicht, daß andere Männer mich nicht auch zum Orgasmus bringen können! Und bei Werner ist es nicht nur so, daß er einen größeren Schwanz hat als du, er ist auch viel einfühlsamer — beim Ficken, beim Fingern und so.
Und deshalb habe ich bei ihm meinen ersten Arschfick gewagt — obwohl sein Schwanz dafür eigentlich viel zu groß ist. Aber ich wußte eben, daß er ihn nicht mit einem Ruck bis zum Anschlag reinschiebt, egal, wie weh es mir tut. Ich war mir sicher, daß er Rücksicht nimmt und im Notfall den Versuch einfach abbricht. — Also: Werners Vorteil ist nicht sein großer Riemen, sondern seine Anpassungsbereitschaft. Und da denke ich, daß du und Hans lernfähig seid — wenn ihr's denn vorgemacht kriegt!“
„Hast gewonnen!“ meinte Georg leicht geknickt.
„Klar, ich habe immer das versucht, was mir Spaß macht. Wenn dir's auch gefiel — um so besser, aber das war nicht ganz so wichtig. Und ich denke, daß dies der Knackpunkt Deiner Rede ist!?!?!?!“
„Volltreffer! — Und Werner durfte mir auch schon in den Mund spritzen, und ich hab's sogar geschluckt!! Und dein Töchterchen auch! Weil Werner eben auch bereit war, uns mit seiner Zunge zu verwöhnen und nicht nur selbst einen geblasen bekommen wollte…“ meinte Helga und ließ mit ihrer Stimmführung das Ende ihres Satzes bewußt offen.
Georg und Hans sahen sich betroffen an. Daß Frauen so denken könnten, war ihnen noch gar nicht in den Sinn gekommen. Und so ein unerfahrener Schnösel mußte direkt bei seinem ersten Sex alles richtig machen — einfach nur peinlich!
Andererseits — schnell was lernen und dann auch bei den Hotelbekanntschaften besser ankommen — da konnte man schon mal was riskieren!
Und schon kniete Hans vor seiner Schwiegermutter und tat das, was er noch nie getan hatte — er versenkte seine Zunge zwischen einem Paar Schamlippen.
Helga stöhnte wohlig auf.
„Wenn du dich jetzt auf den Rücken legst und mir dann die Möse leckst, erzähle ich dir was ganz Tolles, was Werner so ganz nebenbei auch noch hingekriegt hat!“ lachte Christa ihren Vater an.
Georg sah mich unsicher an. Wurde ich jetzt zum Supermann hochgelobt, an dem er sich messen lassen mußte? Würden seine Frau und seine Tochter mir hörig werden und er beim Vögeln auf meine Gnade angewiesen sein? Aber anhören mußte er es sich, um die Sache einzuordnen.
Also legte er sich auf den Teppich und öffnete schon mal den Mund, als Christa sich anschickte, sich auf sein Gesicht zu setzen. Nebenbei gab sie mir ein Zeichen, den Schwanz ihres Vaters zu lutschen.
Ich glaubte zu wissen, was sie erzählen wollte, und formte mit meinen Lippen lautlos das Wort „Schmidt“.
Christa nickte, und ich formte den Satz: „Fang schon mal an!“ ebenso lautlos wie gerade meine Frage.
Sie sah mich an, lächelte und senkte ihr Becken auf das Gesicht ihres Vaters herunter, der auch sofort brav zu lecken begann.
Nach den ersten paar Sätzen meiner schönen Ficklehrerin senkte ich dann meinen Kopf auf den Ständer ihres Vaters und begann, ihn langsam und genüßlich zu lutschen.
Tatsächlich — genüßlich! Bis vor ein paar Minuten hatte ich gedacht, das über mich ergehen zu lassen, um weiterhin die beiden geilen Stuten reiten zu dürfen, aber als ich den Schwanz dann im Mund hatte, ging es mir wie bei der goldenen Dusche — ich fand es von Sekunde zu Sekunde geiler.
War das gut!
Nein, schwul werden würde ich nicht — aber es war eine tolle Abwechslung, mal Sex mit einem Mann zu haben. Ich gab mir alle Mühe, und nachdem Christa und Helga mir ein paar Tips gegeben hatten, kriegte ich den Ständer auch komplett in meinen Mund.
Und dann schluckte ich, was die Kehle hielt. Georg hatte seinen Orgasmus — und mir gelang es wirklich, nichts aus dem Mund herauslaufen zu lassen.
„Das war echt toll!“ meinte Georg. „Der Junge ist wirklich eine Bereicherung für unsere Fickerei! Schade, daß wir ihn jetzt nicht weiter testen können!“
„Warum das nicht?“ fragte ich, ehrlich verwirrt.
„Na, du Dummerle, erst lieferst du uns die Schmidt an die Schwänze, und dann sollen wir uns bei dir verausgaben!“ lachte Hans. „Allerdings wüßte ich schon gerne, ob du dich auch in den Arsch ficken läßt!“
„Keine Sorge!“ kicherte seine Frau.
„Nachdem wir ihm erzählt haben, daß ihr beide bi seid, hat er sofort mit dem Üben angefangen! Er hat nicht erst einen Dildo im Arsch gehabt…“
„Och, jetzt schau doch mal, wie enttäuscht der Junge dreinschaut! Na los, Hans, bis die Nutte kommt, kannst du dich noch ein paar Stunden erholen!“
Und schon kniete sie vor ihm und blies ihm den Schwanz hoch. Und Christa setzte noch eins drauf.
„Fick ihn bis kurz bevor du kommst, und dann steckst du mir deinen Schwanz in den Mund — das erste Mal, daß ich deine Ficksahne schlucken werde!“
Das Gesicht von Hans strahlte die pure Begeisterung aus. Ja, die Chance mußte er mitnehmen!
Ich kniete mich auf die Couch und Christa nahm den Vaselinetopf. Es war kalt, als sie mir einen Klecks von dem Zeug auf der Rosette verschmierte.
Und dann stand Hans hinter mir und setzte seinen Ständer an. Mit sanftem Druck öffnete er langsam meinen Schließmuskel, wobei mir der Trick half, den Christa mir erzählt hatte: mit der Bauchmuskulatur pressen, als ob ich scheißen wollte. Das scheint für den Muskel das Signal zum Lockern zu sein. Na — und geil war ich auch, und ich wollte wirklich mal einen echten Schwanz im Arsch haben und nicht nur immer Dildos.
Und so waren Hans und Georg überrascht, daß von mir keine Schmerzäußerungen kamen, bis Hans seine volle Länge in mir untergebracht hatte.
Dann begann er, mich langsam und genüßlich zu ficken. Ehrlich gestanden — selbst einen Arsch zu vögeln fand ich schöner, aber Abwechslung mitzunehmen kann nie falsch sein. Und beim Essen nehme ich ja auch nicht jedes Mal das, was mir am allerbesten schmeckt. Manchmal habe ich auch Lust auf andere Sachen — und zumindest bei mir ist es beim Sex genau so.
Beim Eindringen hatte mein Schwanz schon Lebensäußerungen gezeigt, und als Hans mich jetzt fickte, wurde die Latte richtig hart.
Das war Welten besser als mit dem Dildo! Jaaa — das Wochenende war eine tolle Sache, das mußte man genießen — und dann die Woche mit den Frauen der beiden.
Christa setzte sich auf die Sofalehne, so daß ich ihre Möse mit meiner Zunge erreichen konnte und zog sich die Schamlippen weit auseinander. Eine Aufforderung, die ich nicht nur zu gut verstand, sondern der ich ebenso gerne nachkam. Fotzensaft wurde so nach und nach zu meinem Lieblingsgeschmack…
Wohlig stöhnte Christa auf, als meine Zunge den Eingang zu ihrer Lustgrotte berührte.
Ihre Geilheit war sofort zu schmecken, der Saft lief ihr nur so aus der Spalte. Was natürlich auch mich geil machte…
Christa stöhnte auf.
„Jaah, leck mich, du geile Sau!“
„Gefällt's dir?“ keuchte Hans hinter mir.
„Jaaaaaaaahh — Ooouuuhhh — fick ihn in den Arsch! So geil wie jetzt hat er mich noch nie geleckt. Ist das guuuuuut!“
Hans rammelte in meinen Arsch, als wollte er mich befruchten.
Das Gefühl war nicht mehr schmerzhaft — dafür war ich inzwischen zu geil geworden. Es war einfach nur toll, und jeder Fickstoß meines Nachbarn geilte mich weiter auf.
Nein, schwul zu werden könnte mir nicht einfallen. Aber so wie ich mich zwischen Bier und Wein nur in der jeweiligen Situation entscheiden kann, nicht aber fürs ganze Leben, so würde ich in Zukunft sowohl mit Männern als auch mit Frauen Sex haben.
Und manchmal auch beides gleichzeitig.
Wie heute.
Ich wußte nicht, was mich mehr anmachte. Christas geile Reaktionen auf mein Lecken, oder das Rammeln von Hans in meinem Arsch. Aber eins wußte ich: in Zukunft brauchte ich beides!!!
Hans rammelte, als gelte es sein Leben, und jeder seiner Fickstöße funkte geile Signale ins Hirn — und drückte mein Gesicht in die Fotze Christa.
Und dann grunzte Hans auf. Christa schob mich von ihrem Körper weg und Hans drehte mich um. Sein Schwanz — gut lackiert, wie er aus meinem Darm kam — stand vor meinem Gesicht. Ohne lange über Ekel und sonstige Sittsamkeiten nachzudenken, machte ich den Mund auf und schob meinen Kopf vor. Ein wenig mußte ich würgen, als der Riemen hinten anstieß, aber die Tips von vorhin funktionierten auch jetzt wieder: meine Nase versank in Hans‘ Urwald.
Und dann röhrte der auch schon los und spritzte mir seinen Saft in die Speiseröhre.
Georg hielt seine Frau im Arm und streichelte ihr sanft die Möpse, während er mir zulächelte.
„Prüfung bestanden! Junge, du darfst unsere Mädels jederzeit haben, ob wir dabei sind oder nicht! Und wenn sie mal nicht tun, was du von ihnen verlangst — sag uns bescheid, und sie kriegen Ärger!“
Als Daddy nach Hause kam, sah man seinem betretenen Gesichtsausdruck an, daß er sich nicht wohl fühlte.
Hans und Georg waren da — und er hatte nicht wirklich Lust auf den nun fälligen Schwulensex. Hans entschärfte die Situation.
„Also mein Junge, klar daß du dich von uns in Mund und Arsch ficken lassen mußt und daß du deinen Ständer auch in unseren Löchern zu versenken hast. Aber weil dein Sohn für heute abend die Nutte von Schmidt eingeladen hat, wollen wir unseren Saftvorrat schonen. Du bläst also deinem Sohn einen hoch und läßt dich dann von ihm in den Arsch ficken.
Wenn du das hinbringst, sind wir uns ziemlich sicher, daß du auch mit uns alles machst, was wir wollen. Goldene Dusche und Natursekt hast du ja schon mit den Mädles ausprobiert, und ob die Pisse aus einem Schwanz oder aus einer Spalte kommt, ist ja wohl egal. Genau wie ich auch denke, daß es nur im Kopf was ausmacht, ob der Arsch den du fickst, einem Mann oder einer Frau gehört. Das Gefühl am Ständer ist das gleiche, und beim Blowjob ist so mancher Mann besser als die meisten Frauen.
Also: raus aus den Klamotten, und dann läßt du Werner ran!“
Daddy hatte alles, nur keine Lust, sich von mir vögeln zu lassen. Und schon gar nicht vor Publikum. Aber Christa hielt ihren süßen Mund an ihr Ohr.
„Na, Süßer, bin ich dir denn gar nichts wert?“
Daddy sah sie mit großen Augen an und schluckte. Langsam und mit zittrigen Händen begann er, seinen Gürtel zu lösen.
Aber Christa und Helga wollten ihn anscheinend unbedingt wieder zwischen ihren heißen Schenkeln haben. Sie rissen ihm die Klamotten nur so vom Leib. Nach weniger als einer Minute hatten sie alle seine Textilien in einer Plastiktüte verstaut.
„Die kriegst du erst wieder, wenn unsere Männer zufrieden sind! Wir wollen nämlich unter keinen Umständen auf deinen Schwanz verzichten!“ grinste Helga ihn an, bevor sie aus dem Zimmer verschwand, um Daddys Kleidung zu verstecken.
Meine Sachen hatte Christa auch noch im Vorbeigehen in die Tüte gestopft. Und endlich sah Vater ein, daß es besser sei, mitzumachen als den Rest von Mutters Krankenhausaufenthalt auf Selbstbedienung angewiesen zu sein.
Unsicher lächelnd ging er vor mir auf die Knie und griff nach meinem halbsteifen Schniedel. Zögernd umspielte seine Zunge meine Eichel, bevor er mit einem plötzlichen Entschluß den Mund öffnete und seine Lippen über mein Lustfleisch stülpte.
Erst lutschte er nur an meiner Eichel, doch dann begann er, weiter zu gehen. Der Würgreiz war unvermeidlich.
Aber die beiden geilen Frauen, die sich seinen Schniedel unbedingt sichern wollten, sparten nicht mit Tips. Und so kam es, daß ich bereits nach zwei oder drei Minuten bis zum Anschlag im Mund meines Vaters steckte.
Herrlich! Und als er jetzt rhythmisch zu schlucken begann, um meinen Riemen mit seiner Kehle zu massieren (Tip von Christa…), konnte ich mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken.
„Hey, du wirst dich doch noch ein wenig bremsen können? Bei mir und Mutter schaffst du's doch auch, es länger auszuhalten. Oder bist du richtig schwul?“ lachte Christa.
„Dummerchen! Aber mit einem eigenen Verwandten ist das nun mal was ganz anderes als mit der Nachbarin — je verbotener, desto geiler. Geht dir doch auch so: bei deinem Vater kommst du schneller als bei jedem anderen Mann!“ kicherte Helga.
Christa sah richtig süß aus. So rot hatte ich sie noch nie gesehen.
„Und jetzt ab in den Arsch!“ kommentierte Hans die Szene.
Während Daddy sich hinkniete, steckte Christa sich einen Finger in die Fotze. Und als Daddy seine Stellung eingenommen hatte und fast ängstlich auf meinen Ständer wartete, schob sie ihm den frisch geölten Finger hin.
Helga legte sich auf den Rücken und zog ihre Knie auf die Titten.
Ihre Muschi lachte mich mit weit geöffneten Lippen an.
„Na los, hol dir etwas Gleitmittel!“ keuchte sie.
Ich ließ mir das nicht zweimal sagen. Sofort steckte mein Schniedel bis zum Anschlag in ihrer herrlich engen und unheimlich nassen Lustgrotte. Aber schon nach wenigen Stößen stellte sie ihre Füße auf meine Brust und schob mich sanft, aber bestimmt zurück.
„Na los, jetzt bist du reif für den Darm deines Vaters!“
Christa griff nach meinem steil aufragenden Liebesmast und setzte meine Eichel an Daddys Rosette an.
„Vorsichtig drücken!“ kam Georgs Kommentar aus dem Hintergrund. „Wir wollen ihn ja nicht quälen, sondern ehrlich überzeugen, daß Sex mit Männern eine tolle Ergänzung zur Vögelei mit Frauen ist!“
„Preß mal mit deinen Bauchmuskeln, als ob du scheißen willst!“ raunte Christa meinem Vater zu.
Er versuchte es — und das muß für den Schließmuskel das Signal zum Lockerlassen sein. Ich fiel jedenfalls fast vornüber, als Daddys Rosette nachgab und ich, ohne den Druck zu erhöhen, plötzlich bis zum Anschlag in seinem Hintereingang steckte.
„Doch gut, daß du beim Urologen gelernt und dir die Tricks für die Rektaluntersuchung gemerkt hast!“ kicherte Helga ihrer Tochter zu.
„Fick mich in den Arsch! Das ist ein richtig geiles Gefühl!“
Ich dachte, ich träume, als mein Vater diese Worte mit vor Geilheit heiserer Stimme herausstieß. Und dann begann ich, ihn mit langsamen, langen Stößen zu vögeln.
Christa stieß ihre Mutter an.
„Guck mal, wie dem geilen Sack der Schniedel wächst, während sein Sohn ihn in den Arsch vögelt! Da muß ich mich doch gleich mal drunterlegen!“
Und schon rutschte sie unter meinen Vater, und Georg forderte Helga auf:
„Na los schon, Schatz, führ den Riemen in das Fötzchen deiner heißen Tochter ein! Und dann darf er meinen Schwanz noch ein wenig lutschen — allerdings nicht, bis ich komme.
Schließlich will ich für die Schmidt auch noch Schlamm auf der Pfeife haben!“
Dieses gleichzeitige Ficken und Geficktwerden war zu viel für Daddy: Sein Stöhnen wurde rasend schnell lauter, und dann schrie Christa auf:
„Jaah, spritz mich voll, du geiler Sack! Ich will deine Ficksahne in meiner Spalte haben — dann kannst du sie gleich auslecken! Ist das geil!!“
Und dann krampfte sich auf Daddys Arsch zusammen.
Was natürlich bedeutete, daß auch ich mich nicht mehr zurückhalten konnte, sondern ihm meine Sahne in den Darm schoß.
Und dann übernahm wieder Georg die Regie: Daddy mußte sich auf mein Gesicht setzen, so daß ich ihm den Hintereingang auslecken konnte, während Christa über seinem Gesicht stand und ihm seinen eigenen Eierlikör zu trinken gab.
„So geile Hengste habe ich noch nie gesehen!“ meinte Hans. „Seht bloß zu, daß ihr euch die lange zwischen euren Beinen fesselt!“
Noch ein paar anzügliche Bemerkungen von jedem der vier gab es zu hören, während Daddy und ich uns rasch saubermachten, um Mutter im Krankenhaus zu besuchen.
Nun ja, der Besuch bei Mutter war nicht unbedingt erfreulich. Sie war zwar so weit in Ordnung, wie uns eine nette Schwester sagte, aber die Nachwirkungen der Narkose waren eben noch so heftig, daß sie von unserem Besuch nicht viel mitkriegte.
Und dann ging die Tür auf und ein schwarzer Wirbelwind sprang meinem Vater an den Hals. „Hallo Schwiegerpapa! Deine Süße hat die OP gut überstanden! Und meine Chefin möchte dir gerne erzählen, wie die Sache gelaufen ist und was du für die Zukunft zu erwarten hast! Keine Angst — es ist durch und durch erfreulich!“
Nach einem herzhaften Kuß auf Daddys Mund löste Yvonne sich von ihm und hängte sich an mich.
„Schatzi, ich freu mich ja so, daß mit deiner Mum alles klar ist! Und morgen hab‘ ich frei, da möchte ich den Tag mit dir verbringen. Den Vormittag mit dir allein und den Nachmittag mit der ganzen Gesellschaft — mal sehen, wie du dich bei einem Rudelbums machst!“
Mit einem unverschämten Lächeln sah sie mich an, während sie sich eng an mich preßte.
„Na ja, was ich da spüre, läßt vermuten, daß du dich schon darauf freust! Mann, deine Hose platzt ja fast!“
Kichernd faßte sie meine Hand.
„Kommt mit ihr beiden, ich bring euch zu meiner Chefin!“
Yvonne brachte uns ins Arztzimmer der Station und forderte uns auf, uns schon mal zu setzten. Nach etwa zehn Minuten ging die Tür auf — und Daddys und meine Augen auch, und zwar ganz weit.
Die Ärztin war Ende dreißig, maximal Anfang vierzig, und dabei schlank wie eine Tanne. Der Kittel war von den Titten bis fast zum Platzen gespannt, und der pralle Arsch bot ein perfektes Gegengewicht zu diesen tollen Bällen.
Ein wirklich hübsches Gesicht mit einer süßen Stupsnase wurde von hüftlangen roten Locken umrahmt, und traumhaften Beine wurden von schwarzen Strümpfen perfekt betont. Lediglich die Ökoclogs störten das nuttige Bild ein wenig.
Aber nicht mehr lange.
„Sie gestatten?“ fragte sie und öffnete ihren Schrank.
Und schon stand sie in roten Highheels vor uns.
Und in unseren Hosen stand auch was.
„Schwester Yvonne hat mir ja so einiges von Ihnen erzählt! — Sie ist übrigens meine Cousine!“ lächelte uns dieses Prachtweib an. „Ich träume schon lange vom Sex mit zwei Männern gleichzeitig — und wenn das dann noch Vater und Sohn sind, um so besser. — Ach ja, Petra geht es super, sie hat die Operation prachtvoll überstanden, und besser könnten die Meßwerte gar nicht sein. Spätestens übermorgen ist sie wieder fit für Besuche, und in zweieinhalb Wochen könnt ihr sie dann wieder nach Hause holen und nach Herzenslust durchvögeln!“
Sie lächelte uns mit einem wirklich bezaubernden Lächeln an.
„Ihr wißt ja, daß das, was ihr so treibt, nicht erlaubt ist?!?“
Daddy wurde abwechselnd rot und blaß.
„Keine Angst, ich werde euch keinen Ärger machen — wenn ihr mich nicht ärgert!“
Und schon lag der Kittel auf dem Boden, und die Ärztin kniete vor meinem Vater.
Behutsam öffnete sie seine Hose und holte seinen Ständer ins Freie.
Und dann stülpte sie ihren geilen Mund über seine Latte.
„Sie heißt übrigens Corinna!“ klang eine liebe Stimme hinter mir. Und dann spürte ich, wie sich ein Frauenkörper von hinten an mich drängte, während zwei schlanke Arme meine Hüften umschlangen. Yvonne war unbemerkt ins Zimmer gekommen….
Fetische dieser Sexgeschichte: krankenhaus, mutterAlle Fetische von A-Z »
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