Mutter liegt im Krankenhaus 15
Veröffentlicht am 18.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Es war nicht irgendein Klingeln. Es war der Rhythmus, den ich mit Yvonne abgesprochen hatte, damit wir und gegenseitig erkennen könnten…
Also riß ich mich von dem geilen Geschehen los und sprintete zur Tür.
Ich drückte den Türöffner und öffnete die Tür.
Yvonne kam die Treppe rauf – aber nicht allein. Corinna war bei ihr! Beide in tief ausgeschnittenen Minikleidern, Nylons und Highheels.
Das würde geil werden!
Ich war bei diesem Gedanken jedoch noch nicht mal beim „geil“, als mein Schatz schon an meinem Hals hing.
„Hey, Du geiler Bock, schon wieder am Ficken gewesen?“ kicherte sie, ließ mir aber keine Chance zur Antwort, sondern verschloß mir den Mund mit einem Kuß.
Corinna drängte sich an uns vorbei und zog sich im Flur schon mal aus.
„Soll ich die Tür zumachen, oder kommt ihr doch noch rein?“ feixte sie.
„Scheiße, wir stehen im Treppenhaus!“ keuchte Yvonne und zog mich in die Wohnung. Corinna schloß die Tür.
„Zieh mich aus!“ forderte Yvonne mich auf. Was ich nur zu gern tat!
Ihr Kleid hatte im Nacken eine Schleife, die ich lösen mußte, und schon stand sie in Strapsen vor mir.
BH und Höschen hatte sie direkt zu Hause gelassen, wie auch ihre geile Cousine.
Im Wohnzimmer empfing uns großes Hallo.
„Hey Schatz, ist das Deine Oma?“ fragte mich Yvonne, und als ich nickte gab's einen dicken Kuß. „Herzlichen Glückwunsch, Du Frauenheld! Hast Du's also geschafft, sie flachzulegen!“
Oma lief knallrot an.
„Süß siehst Du aus, wenn Du so rot bist!“ lachte Yvonne spitzbübisch-frech.
„Ich bin übrigens Yvonne, Werners Freundin – und die geile Rote ist meine Cousine Corinna!“
Damit beugte sie sich zu Gudrun hinunter und begrüßte sie mit einem Kuß. Schnell lagen die beiden nebeneinander auf dem Teppich und trugen ein heißes Zungenduell mit Tittenkneten und Muschifingern aus.
Corinna kümmerte sich inzwischen liebevoll lutschend um meinen Ständer.
Ich war kurz davor, in ihrem Mund abzuspritzen, als Yvonne sich von Oma löste und leicht atemlos fragte: „Na Du alter Schwerenöter, jetzt erzähl mal, wie Du das geregelt hast!“
„Oh ja, das würde mich auch interessieren!“ strahlte Corinna mich an.
Ich begann also mit dem Telefonat von vorgestern und erzählte dann – wieder mit Gudruns Unterstützung – was am Nachmittag abgegangen war.
Yvonne hatte sich während der Erzählung den Umschnalldildo geangelt und band ihn sich jetzt um.
„Na, Süße, willst Du mal ausprobieren, wie es ist, von einer Frau gefickt zu werden?“ fragte Yvonne Gudrun.
„Mit dem Ding da?“ fragte Oma leicht skeptisch.
„Tja, echte Schwänze können nun mal nur Männer bieten. Ist aber auch gut so, sonst würden wir sie ja gar nicht brauchen!“ lachte Yvonne, woraufhin meinem Vater ein „Freches Biest!“ entschlüpfte.
„Hey Schatz, Dein Vater beschimpft mich! Tu was dagegen!“
„Geht nicht mehr, ist schon passiert! Aber zur Strafe muß er gleich meine Ficksahne aus Corinnas Fötzchen lutschen!“
„Tolle Idee! Danke!“
Christa kicherte.
„Wenn der so bestraft wird, pöbelt er demnächst nur noch rum!“
„Glaub ich auch!“ lachte ihre Mutter und schob sich ein Ende des Doppeldildos in die Muschi. Langsam fickte sie sich mit dem Teil und sah zu, wie Yvonne Gudrun den Kunstschwanz vorsichtig in die zum Glück reichlich nasse Spalte schob.
Corinna hatte meinen Schniedel wieder einsatzbereit gelutscht und kniete sich jetzt vor mich hin.
„Fick mich von hinten, Du geiler Bock!“
Was ich mir nicht zweimal sagen ließ. Mit einem Stoß war ich zur Hälfte drin, noch einmal zurückziehen und dann – Guten Tag, Muttermund!
Corinna schrie auf. „Jaaaa! Guuuut so! Machs mir heftig…. !“
Hilde rutschte zu Helga und wollte das andere Ende des Doppeldildos, aber Helga wehrte ab und sah bedeutungsvoll zu meinem Vater rüber.
Der kriegte diesen Blick nicht mit, zu sehr faszinierte ihn, was seine zukünftige Schwiegertochter mit seiner Mutter anstellte. Und wie die dabei abging.
Herbert kam inzwischen nur zu gern der Aufforderung nach, Gudrun seinen Ständer in den Mund zu schieben, und Kurt setzte sich zwischen Christa und Hilde, legte jeder einen Arm über die Schultern und eine Hand auf die Titte und genoß es, von beiden die Lustrübe gekrault zu kriegen.
Yvonne und ich fickten inzwischen drauflos, als gäbe es kein Morgen – sie bei Oma und ich bei Corinna…
Corinna keuchte immer heftiger und begann zu wimmern. Ich konnte mich gerade noch ein paar Stöße lang beherrschen. Dann spritzte meine Sahne tief in Corinnas Ficktunnel ab. Als die Ladung ihre Gebärmutter traf, schrie auch sie ihren Orgasmus hinaus.
Ich zog meinen Schwanz aus der geilen Spalte, und sofort war Daddy da, um sie sauberzulecken.
Helga kam zu mir, lutschte meinen Schwanz sauber und ging dann weiter zu meinem Vater. Sie kniete sich hinter ihn und setzte den Doppeldildo an seiner Rosette an.
Als Herbert abspritzte, kam auch Gudrun, wobei sie sich so hin und her warf, daß der Umschnalldildo aus ihrer Möse rutschte.
Yvonne drehte sich herum, um zu sehen, wie es bei mir stand. Als sie sah, wie Daddy beim Fotzelecken in den Arsch gefickt wurde, lachte sie auf.
„Ob das dauerhaft gegen sein Rumpöbeln reicht, wage ich aber zu bezweifeln!“ grinste sie Helga an.
„Egal, aber mir macht's mächtig Spaß,“ antwortete die.
„Kann ich voll verstehen!“ lachte Yvonne, legte den Umschnaller ab und kam zu mir, um liebevoll-zärtlich zu kuscheln.
Als Gudrun sich rumdrehte und ihren Sohn so zwischen zwei Frauen sah, bekam sie den Mund gar nicht mehr zu.
In was für einen tabulos-geilen Fickclub war sie da nur geraten? Und das waren nicht Fremde, das war ihre eigene Familie… nicht zu fassen!
Für Sekundenbruchteile wollte sich ihre alte, verbohrte Moral wieder aufbäumen. Aber die Nässe zwischen ihren Beinen machte ihr schnell klar, daß es so viel schöner – und ihr auch viel lieber – war.
„Na, Gudrun? Wie fühlst Du Dich so in dieser Runde?“ fragte mein Liebling plötzlich.
„Hmm, einerseits toll, andererseits wirft es mein ganzes bisheriges Leben über den Haufen… aber ich glaube… das ist gut so! Ich habe nicht nur 'ne Menge verpaßt, sondern auch meinem geliebten Kurt das Leben schwerer gemacht, als nötig gewesen wäre… ich hoffe, er verzeiht mir und genießt es in Zukunft mit mir zusammen!“
„Warum Dir verzeihen? Den Mist haben Deine Eltern mir ihrer Erziehung gemacht… ich freue mich, daß Du heute die Kurve gekriegt hast und bin schon heiß darauf, was in Zukunft so alles mit uns beiden abgehen wird! Verzeihst Du mir denn, daß ich hinter Deinem Rücken meine Lust ausgelebt habe?“
Omas „Ja“ war kaum zu verstehen, ihr versagte die Stimme.
Liebevoll küßte ihr Mann ihr die Tränen weg.
Minutenlang herrschte Stille in unserer Runde. Oma wurde es unangenehm.
„Habe ich euch die Laune verdorben?“ fragte sie.
Corinna ergriff das Wort.
„Ach Süße, ist doch klar, daß so ein Umbruch nicht ohne blöde Gefühle abgeht. Und wir sind halt keine Runde, die nur auf körperlichen Spaß aus ist, wir fühlen auch mit dem anderen mit! Daß wir Deine Unsicherheit mitfühlen, hat nichts mit verdorbener Laune zu tun – im Gegenteil, mit Zusammengehörigkeit.
Fühl Dich wohl bei uns, und wenn es Dir mal nicht gut geht – laß es uns wissen. Das ist die einzige Chance, daß wir Dich unterstützen können!“
„Genau!“ nickte Christa, und auch die anderen Anwesenden gaben irgendwie ihrer Zustimmung Ausdruck.
Was Oma deutlich über ihr Stimmungstief hinweghalf.
Helga setzte sich zu ihr und nahm sie in den Arm, so daß sie zwischen ihr und Kurt gut eingekuschelt war und wieder zu sich finden konnte.
Wir übrigen lagen oder saßen ebenfalls in zärtlichen Gruppen zusammen. Daddy mit Corinna, Herbert mit Hilde und ich zwischen Yvonne und Christa.
Nach ein paar Minuten entspannte sich Oma Gudruns Gesicht deutlich und nach und nach kam sogar eine gewisse Freude zum Vorschein.
„Leute, seid mir bitte nicht böse, aber ich möchte jetzt mit meinem Mann Sex haben, nicht mit anderen! Ich habe ihm bisher meinen Mund und meinen Po verweigert, und die möchte ich ihm jetzt schenken!“
Allgemeiner Applaus begrüßte diese Ansage.
„Hier gibt's kein Verbot, mit dem eigenen Partner zu verkehren! Wir wollen keine Beziehung gefährden, sondern sie nur bereichern, indem wir auch fremdficken. Und wenn mal ein Pärchen zusammensein möchte – herzlich gerne. Falls ihr keine Zeugen haben wollt – Kurt weiß, wo das Schlafzimmer ist!“ sagte Christa.
Oma und Opa sahen sich tief in die Augen.
„Ich möchte, daß ihr Zeugen seid, daß ich mich ihm jetzt ganz hingebe!“ flüsterte Oma mit versagender Stimme.
Und dann beugte sie sich hinunter und nahm den Freudenspender ihres Mannes in den Mund. Ganz tief. Bis ans Säckchen…
Wir anderen saßen da und freuten uns an der neu gewonnenen Vertrautheit der beiden, deren Beziehung bei den heutigen Offenbarungen ja glatt zu Bruch hätte gehen können.
Als Opa zu stöhnen begann, entließ ihn Oma aus ihrem Mund und kniete sich vor ihn hin, den Oberkörper auf die Ellbogen gestützt.
„Fick meinen Arsch, Liebling!“ keuchte sie.
„Willst Du's wirklich?“ vergewisserte sich Opa.
„Ja! Ich habe heute mitgekriegt, daß das gar nicht so ekelhaft ist, wie ich bisher gedacht habe, und jetzt will ich's mit meinem geliebten Mann erleben!“
Opa schob seinen Ständer noch mal kurz in Omas Möse, um ihn mit ihren Säften einzuölen, und dann setzte er ihn an ihrer Rosette an.
Oma stöhnte kurz auf, aber dann war Opas Eichel in ihrem Hintereingang verschwunden. Und im Laufe der nächsten zehn oder fünfzehn Stöße auch der Schaft.
„Ja, Liebling, fick meinen Arsch! Das ist sooo schön! Ja, gibs mir, mach's mir richtig! Jaaahh – und wenn Du so weit bist, steckst Du ihn mir in den Mund, ich will Deinen Saft schlucken!“
Mit ungläubigem Gesicht fickte Opa seine bisher so prüde Frau in den schönen Po.
Und dann wechselte er in ihren Mund. Sie lutschte, als wollte sie die Eier, nicht nur den Likör. Opa begann zu röcheln, dann schrie er auf…
Oma schaffte es tatsächlich, die ganze Ladung zu schlucken. Kein Tropfen kam aus ihrem Mund…
„Ein würdiger Abschluß des Abends!“ meinte Yvonne. „Jetzt sollten wir so langsam in den Betten verschwinden. So, wie wir jetzt zusammensitzen!“
Alle waren einverstanden.
Meine Großeltern fuhren nach Hause, Daddy ging mit Helga und Corinna in unsere Wohnung. Und ich freute mich auf eine Nacht mit meinen beiden Lieblingsfrauen.
Mit Yvonne und Christa.
Als wir alleine waren, seufzte Christa auf.
„Mann, war das 'ne geile Fickerei! So was könnte ich jeden Tag brauchen!“
„Tja – ich auch… bis Samstag!“ sinnierte Yvonne.
„Wieso bis Samstag?“
„Tja, am Samstag hat mein Liebster mir gezeigt, was zärtlicher Sex ist.
War super toll – mit einem ganz kleinen Nachteil!“
„Mit welchem Nachteil?“ fragte ich, nun doch leicht irritiert.
„Wird frau süchtig von!“ grinste mich mein Supermädel an und schmiegte sich ganz eng an mich. „Und heute möchte ich 'ne Neuauflage – wenn Du's gut machst, wird Deine Lehrerin auch ganz heiß darauf!“
Was für'n Glück! Morgen waren Zeugniskonferenzen, also Schulfrei. Ich konnte also die ganze Nacht durchmachen… und meine Liebeste hatte Spätdienst 2, also ab 16:00 Uhr…
Ich nahm Yvonne in den Arm und küßte erst mal ihre Stirn.
Auch wenn es meine Hand zu ihrer Milchbar zog – ich beherrschte mich und streichelte ihre Schulter und ihren Oberarm… Wohlig räkelte sich die – zumindest für mich – schönste Frau der Welt neben mir.
Yvonne schnurrte wie ein Kätzchen, als ich mit meiner Zunge ihre Augenbrauen nachzeichnete.
Die Küsse auf ihre geschlossenen Augen sorgten dafür, daß sie anfing, sich hin und her zu winden.
Christa saß mit großen Augen auf dem Sessel und merkte anscheinend gar nicht, wie sie sich am Treffpunkt ihrer schönen Schenkel streichelte.
Langsam küßte ich mich über Yvonnes Gesicht herunter bis zum Kinn, wobei ich den Mund ausließ. Vom Kinn aus zeichnete ich mit der Zungenspitze eine Spur zu ihrem Mundwinkel, über die Oberlippe zum anderen Mundwinkel und über die Unterlippe zurück. Dann nahm ich Yvonnes Oberlippe zwischen meine Lippen und saugte sanft daran.
Dann das gleiche Spiel mit der Unterlippe…
„Wahnsinn! Davon wird die ja ganz naß!“ staunte Christa, die einen guten Blick zwischen die Schenkel meines Lieblings hatte. „Puhh, so bin ich noch nie verwöhnt worden… daß das so wirkt… hätte ich nie gedacht!“
Yvonne antwortete nicht. Sie genoß einfach.
Und ich genoß, daß es ihr so gut tat.
Meine Zunge fand den Weg zwischen Yvonnes Lippen – aber dann nicht zu ihrer Zunge, wie sie es erwartet hatte, sondern erst mal zum Zahnfleisch des Oberkiefers.
Von links nach rechts. Den Rückweg am Unterkiefer lang. Und dann – ja dann begrüßte ich die Zunge, die schon nach meiner gesucht hatte.
Yvonnes Zucken wurde unkontrollierter. Ihr Atem ging schon deutlich schwerer. Die süße Maus wurde richtig heiß! Ich war auf der richtigen Fährte, also weiter!
Das Schmatzen von Christas Fingern in ihrer Lustgrotte spornte mich weiter an, Yvonne zu verwöhnen. Wenn dieser zusätzliche Ansporn, diese Steigerung meiner Motivation, denn überhaupt noch möglich war, denn die Reaktion meines Schatzes machte mich schon heftigst an…
Yvonne keuchte und stöhnte, während unsere Zungen einen heißen Tango aufs Kiefernparkett legten.
Und dann – ihr schöner Körper verkrampfte sich, ihr Kopf flog zurück auf die Sofalehne…
„Du Schuft!“ stöhnte sie, als sie wieder zu Atem kam. „Ich habe gesagt, Du sollst den Samstag wiederholen, nicht ihn übertreffen! Willst Du mich umbringen???“
Meine Antwort bestand darin, daß ich ihren schlanken Hals küßte. Vom Unterkiefer beginnend immer weiter nach unten… das Ziel war klar: die herrlichen Brüste meiner Superfrau.
Christa schrie ihren Orgasmus durchs Zimmer.
So hatte ich sie noch nicht kommen hören… und ich hatte schon einige ihrer Höhepunkte miterlebt!
Langsam näherte ich mich den Milchbergen, und dann machte ich das, was Reiter „Zirkel verkleinern“ nennen: in einer immer enger werdenden Schneckenlinie umkreiste ich den Mittelpunkt der Welt eines Busenfetischisten.
Yvonne stöhnte enttäuscht auf, als ich kurz vor Erreichen des Warzenhofes abbrach.
Dann wiederholte ich das Spiel an der anderen Brust.
Und wieder nur bis kurz vor dem Zentrum.
Drei-, viermal ging es hin und her. Dann tat ich ihr den Gefallen und drang ins Zentrum vor. Zart saugte und knabberte ich an ihrem Nippel, während ich den anderen mit den Fingern verwöhnte…
Der Erfolg war grandios: ich bekam Angst, daß Yvonne das Sofa zerlegen würde.
Heftig keuchend schob sie meinen Kopf von sich.
„Wie lange willst Du das noch weitermachen?“ stöhnte sie.
„Bis ich Dich richtig rundum befriedigt habe!“ grinste ich und machte mich auf die Reise vom Milchgebirge über den Bauchnabel zum Paradies der Lust.
„Das gibt's doch gar nicht!“ stöhnte Christa. „Hat die ein Glück, an den Burschen geraten zu sein! Da kann man ja glatt eifersüchtig werden!“
Ich nahm das als Lob und machte weiter.
Und noch mal kam mein Liebling, als ich zärtlich an ihrer Lustperle lutschte knabberte und dabei vorsichtig mit dem Finger ihren Lusttunnel erforschte.
Ich war triefnaß im Gesicht, als ich nach oben rutschte und meine Eichel an der Paradiespforte positionierte.
„Sag bloß, Du willst jetzt noch…“ stöhnte sie. Dann strahlte sie mich verliebt an: „Nu mach schon, Du hast es Dir mehr als verdient!“
Ich war von den Reaktionen Yvonnes auf meine Zärtlichkeiten dermaßen aufgegeilt, daß ich nicht lange durchhielt.
Aber es hatte gereicht: Als mein heißer Saft gegen ihre Gebärmutter klatschte, krampfte Yvonnes Liebestunnel sich zusammen, als wolle er meinen Schniedel erwürgen.
„Ich bin total fertig! Wenn Du mehr willst, mußt Du Christa nehmen!“ seufzte Yvonne, gab mir noch einen flüchtigen Kuß und begann, leicht und gleichmäßig zu atmen.
Sie war eingeschlafen.
Christa sah mich gespielt vorwurfsvoll an.
„Du Mistkerl! Fickst mich einfach durch und zeigst mir gar nicht, wie schön zärtlicher Sex sein kann? Mistkerl! Ich sollte mich schämen, Dich zu kennen! Ob ich Dich noch mal dranlasse, muß ich mir schwer überlegen!“
„Moment, Süße! Ich bin bei Dir der Schüler, nicht der Ficklehrer! Ich habe brav die Lektionen geübt, die Du mir aufgetragen hast!“
„Und die Show von gerade?“
„Du hast mir gesagt, ich soll mir bei Yvonne Mühe geben.
Und das habe ich getan. Daß das so wirkt, konnte ich nicht ahnen!“
Christa kicherte, schloß die Augen und hielt mir ihr süßes Gesicht hin.
„Dann mach hinne!“ flüsterte sie und erwartete meine Liebkosungen.
Eine gute Stunde und fünf Orgasmusschreie später lag sie schlafend neben meiner Freundin. Ein toller Anblick, den ich leider nicht genießen konnte, denn meine Augen fielen zu und ich vornüber.
Es war elf Uhr, als Helga uns weckte.
„Auf, ihr verschlafene Bande! Abends das ganze Haus wachbrüllen und morgens nicht aus den Federn kommen!“
Sie spielte ihre Wut so schlecht, daß wir alle lachen mußten.
„Nun aber mal raus mit der Sprache! Hat der Kerl euch verprügelt, oder warum habt ihr so geschrieen? Das konnten wir ja in Dieters Schlafzimmer unmöglich überhören, obwohl wir Musik laufen hatten!“
Christa kicherte.
„Hattest Du schon mal einen Orgasmus, während Dich ein Lover nur im Gesicht abgeküßt hat?“
„Jetzt hör auf zu spinnen! So was gibt's doch gar nicht!“ wies Helga ihre Tochter mit zweifelndem Gesichtsausdruck zurecht.
„Na los, Liebling, zeig's ihr!“ grinste Yvonne.
Und siehe da, als meine Zunge Helgas Gesicht und Mund erkundet hatte, war deren Jeans zwischen den Schenkeln deutlich dunkler als vorher… Und geschrieen hatte sie auch.
Christa und Yvonne zogen sie mit vereinten Kräften aus.
„Und jetzt zeig ihr mal, was passiert, wenn Du vom Kinn zum Südpol wanderst!“ grinste Christa.
Ich gab mir alle Mühe, den Rest von Helgas Zweifel wegzuküssen und hatte Erfolg: Um gegen zwölf hatte ich meine Reise beendet (mit abschließender Höhlenbesichtigung) – und Helga war erschöpft eingeschlafen.
Liebevoll schmiegte sich Yvonne an mich.
„Danke, mein Schatz! Ich bin stolz auf Dich! Schade, daß Corinna schon fahren mußte!“
„Tja, einerseits – ich mag sie und genieße es, wenn sie da ist… aber ob ich ihr jetzt noch was bieten könnte, bezweifle ich!“
„Schön, daß Du sie magst! Und jetzt nimm Dir noch 'ne Mütze voll Schlaf! Ich weck‘ Dich, wenn Christa und ich in der Küche fertig sind!“
Als Christa mich eine Dreiviertelstunde später weckte, fühlte ich mich in einer liebevollen Umarmung.
Helga hatte sich an mich geschmiegt.
Nach dem Essen wollte Yvonne wissen, was Helga und Corinna gestern abend noch mit meinem Vater angestellt hatten.
„Uns zuzuhören hat euch doch bestimmt nicht gereicht!“
„Zum Aufgeilen schon, aber dann mußten wir die Geilheit ja wieder loswerden…“
Und dann erzählte sie:
„Also erst mal haben Corinna und ich unserem Süßen eine Lesboshow geboten, um ihn so richtig heiß zu machen.
So mit Küssen, Titten streicheln und so weiter bis zur 69 mit Fingerfick im Hintereingang. Und dann ging's richtig zur Sache!
Corinna kniete sich vor ihn und leckte über seinen Ständer. Mensch war der hart! Und dann winkte sie mich zu sich, und wir haben ihn zu zweit verwöhnt – mit unseren Zungen. Corinna hat ihn dabei zwischen den Beinen gestreichelt. Geil, wie der aufgestöhnt hat, als sie ihm dann endlich einen Finger in den Darm geschoben hat… Und dann konnte Corinna gerade noch ihren Mund über seine Lustrübe schieben, als er losgespritzt hat.
Aber sie hat nicht geschluckt, sie hat alles gesammelt… und dann hat sie es mir in den Mund laufen lassen, so aus zehn Zentimeter Abstand, damit der geile Bock das auch richtig sehen konnte… und schon stand sein Lustanzeiger wieder, als hätte er wenigstens zwei Wochen keine Frau mehr gehabt.
Und dann haben wir ihn auf den Rücken gelegt und uns gut 'ne halbe Stunde lang auf Lustrübe und Zunge abgewechselt… Er hat es gerade noch geschafft, zu spritzen, dann war er so geschafft, daß er eingeschlafen ist.
Corinna und ich haben uns dann noch einmal gegenseitig bis zum Orgasmus geleckt, und dann links und rechts von Dieter geschlafen.
Heute morgen haben wir Dieter dann noch mal gemeinsam zur Entladung gelutscht und dann gefrühstückt. Vor dem Fahren hat Corinna dann gesagt, daß sie Petra fragen will, ob sie sie als Dieters Zweitfrau akzeptiert. „
Ich muß wohl etwas belämmert dreingeschaut haben, denn Yvonne lächelte mich an.
„Nimm's nicht persönlich mein Schatz, aber meine Cousine steht nun mal auf reifere Herren – und genießt zwischendurch liebend gerne mal einen jungen Wilden. Vor allem, wenn er Werner heißt und so aussieht wie Du!“
Yvonne verschwand noch mal unter der Dusche und machte sich dann fertig.
„Wenn ihr euch nicht auffreßt, habt ihr länger was voneinander!“ kicherte Helga, als unser Abschiedskuß sich in die Länge zog.
Wenig später fiel die Tür hinter Yvonne ins Schloß.
Auch Christa zog sich an. Sie wollte noch mal eben zum Supermarkt, um für heute abend die Vorräte aufzufüllen.
„Und haltet euch ein wenig zurück! Heute abend sind außer Werner und Dieter keine Männer hier, da sollten sie einigermaßen ausgeruht sein!“ bemerkte sie mit einem breiten Grinsen, bevor sie verschwand.
Helga und ich räumten die Wohnung auf uns spülten.
Gerade verschwand der letzte Teller im Schrank, als wir den Schlüssel in der Wohnungstür hörten.
Und dann stand Christa auch schon mit ihren Einkaufstaschen in der Küchentür.
Und mit Elvira Neumann, die ein wenig verwundert dreinschaute, als sie Helga und mich so nackt dastehen sah. Und dann ausgiebig meinen Schwengel betrachtete.
Die Neumanns wohnten direkt unter Christas Wohnung. Natürlich hatten sie gestern was gehört, und Elvira hatte Christa auf dem Rückweg vom Supermarkt eingeholt, um sie zu befragen.
Christa hatte ihr gesagt, daß sie das schlecht so auf der Straße erklären könne und Elvira eingeladen, mit hochzukommen.
„Na, wenn ich das Ding da so betrachte, wundert es mich gar nicht mehr, wie laut ihr gewesen seid!“ grinste sie mit verträumtem Blick.
„Da magst Du Recht haben!“ grinste Christa. „Aber als der Prachtriemen zum Einsatz gekommen ist, waren wir schon ziemlich heiser!“
„Häää?“
„Na, der Bursche kann richtig gut mit seinem Schwengel umgehen.
Aber er hat nicht nur den, sondern auch noch Zunge, Lippen und Finger!“
„Finger verstehe ich ja, auch wenn ich die eher als unangenehm empfinde, wenn mein Mann mir die Möse zerwühlt. Aber Zunge und Lippen?? Leckt der etwa auch Mösen?“
„Ist glatt sein Oberhobby! Wenn Du das einmal erlebt hast, willst Du es immer wieder! Mein Alter leckt ja nicht schlecht, aber an Werner kommt er nicht heran!“
„Gerhard will zwar immer, daß ich ihm einen blase, aber an meine Muschi mit dem Mund gehen findet er ekelhaft!“
„Dann versuch es mal mit Werner! Und was Gerhard angeht: erlaube uns, ihn zu vernaschen, und wir bringen ihm auch das Lecken bei! Notfalls, indem wir ihn sehen lassen, wie wir bei Werner abgehen!“
Christa strahlte die Nachbarin an.
„Und jetzt zeig dem Jungen mal, was Du ihm so zu bieten hast!“
Meine süße Ficklehrerin beließ es nicht bei der Aufforderung, sie begann auch gleich, Elviras Bluse aufzuknöpfen. Es war einfach süß, wie die Schönheit rot anlief.
Ach ja, wie sie aussah, wollt ihr wissen?
Nicht gerade Modelmaße. Aber die mag ich ja eh nicht, weil ich da immer Angst habe, mir Winkelhaken in die Haut zu reißen, wenn ich zu nah herankomme.
So nach Modetabelle etwa 15 bis 20 kg Übergewicht – und damit für meinen Geschmack nahezu ideal. Die Titten gut geformt, auch wenn sie gerne eine Handvoll größer sein dürften. Ein schönes Gesicht und taillenlange rote Haare, die sie meist offen trug, so auch jetzt.
Ich hatte schon oft von ihr geträumt, wenn ich mir einen gepellt habe. Und heute sollte ich sie auf den Schniedel kriegen? Ich war echt ein Glückspilz! Lottogewinner, ihr seid Pechvögel dagegen!
Ein wenig mulmig war es Elvira denn doch noch.
„Was ist, wenn seine Eltern das mitkriegen?“
„Hmm, gestern war sein Vater mit mir und der Cousine seiner Freundin unten, und Werner war mit seiner Freundin und Christa hier oben. Mich hast Du gar nicht gehört!“ erklärte ihr Helga mit süffisantem Grinsen. „Und seine Mutter hat er schon vor den Augen seines Vaters gevögelt. Also… da ist mit Sicherheit kein Ärger zu befürchten!“
Elvira stand da wie eine Kuh, die's donnern hört.
Aber dann beeilte sie sich, ihre restlichen Wäschestücke loszuwerden. Sekunden später stand sie nackt vor mir.
„Los, Süßer, das ist Deine Chance auf einen weiteren tabulosen Fan! Gib Dir nur etwas Mühe, und sie wird Dir hörig!“ lachte Christa.
„Gib mir Deinen Prachtschwanz!“ bettelte Elvira.
„Später!“ lachte ich sie an. „Erst will ich Dich jubeln hören!“
Ich nahm sie in den Arm und versenkte meine Zunge zwischen ihren Lippen.
Mein Schwanz schob sich zwischen ihre Beine und rieb sich an ihrer inzwischen tropfnassen Möse. Ungeduldig griff sie nach ihm und versuchte, ihn zwischen ihre Schamlippen zu schieben.
Ich ließ sie gewähren, bis so etwa die halbe Eichel in ihrer Lustgrotte verschwunden war. Aber dann überwand ich die Lust, das Angebot sofort anzunehmen – weil ich genau wußte, daß sie um so williger sein würde, wenn ich sie erst mal anders verwöhnte.
Mit sanfter Gewalt drückte ich sie aufs Sofa und küßte mich an ihrem Hals entlang zu ihren Brüsten. Vorsichtig umkreiste ich ihre Warzenhöfe, ohne an die empfindlichen Zentralen zu kommen.
Ihr Zucken gab mir Recht.
Als ich auf dem weiteren Weg zu ihrem Lustzentrum den Bauchnabe erreichte und meine Zunge darin versenkte, krampfte sie zusammen.
Und schrie ihren ersten Orgasmus heraus.
Langsam und genüßlich leckte ich weiter nach unten. An der Lustgrotte angekommen, leckte ich erst mal um sie herum, zog meine Zungenspitze zärtlich über ihren Damm und kreiste ein paarmal um die Rosette.
Dann zurück zu den Schamlippen, die ich erst mit der Zunge streichelte und dann zwischen meine Lippen saugte. Wieder begann der schöne Körper unter mir, unkontrolliert zu zucken.
Und als ich dann den Kitzler einsaugte und einen – vorher von Christa angelutschten – Finger in die Möse schob, explodierte Elvira zum zweiten Mal.
Ich ließ sie nicht erst wieder zur Besinnung kommen, sondern rammte ihr meine Lustrübe in den Wonnetunnel. Erst vorsichtig, dann immer härter stieß ich zu.
Elviras Becken bockte meinen Stößen entgegen, während ihr Gesichtsausdruck mehr als abwesend wirkte.
Die süße Maus schwebte in bisher unbekannten Höhen der Wollust.
Und schrie den nächsten Orgasmus heraus, als ich ihr meine Lustsahne gegen den Muttermund spritzte.
Schwer atmend sah sie zu, wie Helga mir den Schniedel sauberlutschte, während Christa ihren Kopf zwischen den Schenkeln unserer neuen Gespielin versenkte und ihr den Pflaumensaft-Eierlikör-Cocktail aus dem Lustkelch leckte.
Was Orgasmus Nummer vier auslöste…
„Ihr Schweine!“ lächelte sie erschöpft, „ihr macht mich doch glatt süchtig! Wie soll ich das nur Gerhard beibringen?“
„Gar nicht! Den nehme ich mir vor, und dann wird er Dir alles erlauben, damit Du ihm freien Schwanz läßt!“ lachte Christa.
„Was ist denn hier los?“
Daddy stand in der Wohnzimmertür.
„Hast Du Schwerenöter Dir die nächste Maus gefangen?“ fragte er.
„Die hat ihr mein Töchterlein in die Falle gelockt!“ lachte Helga. „Freu Dich drauf: vor Deinem Schniedel hat sie mit Sicherheit auch keine Angst!“
„Im Gegenteil – da bin ich richtig neugierig drauf!“ gluckste Elvira.
Noch mal kurz eine Schnelldusche – natürlich ohne nette Begleitung, damit es wirklich schnell ging – und dann ab in die Klamotten.
Schließlich waren damals die Besuchszeiten noch vom Krankenhaus festgelegt. Und das ziemlich eng.
Da half auch die Freundschaft mit einer Pflegerin nichts.
Also los ins Auto – auch wenn das Bett schöner gewesen wäre!.
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