BMS-Gegenseitige Betrachtungen
Veröffentlicht am 11.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Begegnungen mit Sonia: Gegenseitige Betrachtungen
Das Lesen der folgenden erotischen/sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird.
Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!
© Monika Maso (10/2005)
Sonia lag auf der Couch in ihrem Wohnzimmer und streichelte sich zwischen den Beinen. Sie stöhnte hin und wieder leicht auf und schloss zwischendurch auch immer kurz die Augen. Ein Heizstrahler blies eine warme Luftströmung zu ihr hin. Sie räkelte sich gemütlich zwischen den Kissen.
„Na, mein braver Transvestit, wie fühlst du dich da draußen am Boden während ich es mir hier ganz gemütlich selber mache?“
Ich kniete nun schon seit einer halben Stunde im Stiegenhaus vor ihrer Eingangstür. Es war draußen schon dunkel und auf mich fiel nur das Licht, das aus der Wohnung von Sonia kam. Es war gut das es schon so spät war und die Nachbarn offensichtlich gut schliefen.
Es wäre für mich ja doch etwas peinlich, wenn mich jemand auf mein Tun oder mein Aussehen ansprechen würde. Genauso wie Sonia auf der Couch machte ich es mir nämlich auch selbst. Mein Glied juckte schon wie wahnsinnig, da ich es mittlerweile eine halbe Stunde lang massiert hatte. Aber ich durfte mich leider nicht erleichtern. Sonia hatte mir verboten, ohne ihre Erlaubnis einen Orgasmus zu bekommen. Sie genoss offenbar ihre eigenen Streicheleinheiten und manchmal kam es mir fast vor, als hätte sie mich schon ganz vergessen und befände sich ganz in ihrem Traumland.
An ihrer Frage an mich wurde aber klar, das sie mich zumindest noch nicht ganz vergessen hatte.
„Werte Herrin Sonia, ich freue mich, das ich sie sehen darf. Wichtig ist auch nicht wie ich mich fühle, sondern das sie sich angeregt durch mich eine schöne Zeit machen. „
„Genau, so ist es. Wichtig ist, das es mir gut geht und ich mich meinen Träumen hingeben kann. Und du brave Masotranse kannst von Glück reden, das ich dir erlaube, mich dabei zu beobachten.
Massier nur schön selbst dein heißes Ding, aber denk daran, du darfst erst dann kommen, wenn ich es dir erlaube. Nun mach aber mal schön weiter. „
Sonia schloss die Augen und gab sich wieder ganz ihren Lüsten hin.
Und ich massierte weiter mein unerträglich juckendes Ding. Ich hielt es kaum mehr aus. Ich war ja schon erregt gewesen, als ich mich zu Hause für dieses Treffen umgezogen hatte.
Ich hatte mir ein sehr enges Mieder angezogen und dazu schwarze Strümpfe genommen, die von Strapshaltern am Mieder gehalten wurden. Ich hatte mir dazu dann nur noch ein Paar hochhackige Schuhe und einen langen Mantel angezogen. Eine Perücke mit schulterlangen schwarzen Haaren machte das Bild dann perfekt. Auf dem Weg hierher hoffte ich nur, das mich niemand ansprechen würde. Als ich dann mit geöffnetem Mantel an ihrer Türe klingelte, pochte mein Herz wie verrückt.
Sonia hatte mir dann geöffnet und gleich gesagt, das ich mich hier im Stiegenhaus hinknien und zu wichsen anfangen solle. Dann hatte sie es sich wortlos auf der Couch bequem gemacht und ebenfalls angefangen, sich selbst zu befriedigen. Eine halbe Stunde hatte es gedauert, bis sie nun das Wort wieder an mich gerichtet hatte. Zwischendurch nippte sie auch ab und zu an einem Weinglas.
Obwohl mich einige Meter von ihr trennten, kam es mir vor, als drangen wir ineinander ein, als verbanden uns wie zwei Geistwesen die zu einer Wolke der Lust verschmolzen.
Ich vergaß fast, wo ich war und was ich hier tat. Wellen der Erregung strömten durch mich hindurch und ich musste immer wieder meine Bewegungen unterbrechen, um nicht vorzeitig zum Höhepunkt zu kommen. Wenn sie mich dabei ansah, dann quittierte sie diese Pausen mit einem Lächeln. Sie wusste, wie ich mich fühlen musste in dieser Situation, aber sie erlaubte mir trotzdem nicht, den Zeitpunkt meines Höhepunktes selbst zu bestimmen.
Dafür schien sie nun immer schneller zu werden in ihren Zuckungen.
Sie wand sich mit wollüstigem Stöhnen auf der Couch und ihre Hände massierten immer schneller den Punkt ihrer größten Lust. Sie atmete schwer, hatte die Augen geschlossen und rotierte mit ihrem Becken in scheinbar unkontrollierbaren Bewegungen. Ihr Höhepunkt war ein langgezogenes Stöhnen und nur ganz langsam klang diese Erregtheit ab. Anschließend streckte und reckte sie sich und drückte sich mit einem zufriedenen Lächeln in die weichen Kissen. Dann nahm sie einen großen Schluck Wein, ließ sich wieder zufrieden zurückfallen und sah mir auf mein hilflos zuckendes Glied.
„Na, Masotranse, würdest du jetzt gerne kommen? Einen schönen Höhepunkt erleben? Möchtest du das?“
„Ja, Herrin Sonia, das würde ich nun wirklich gerne. Ich halte es schon kaum mehr aus. „
„So, so, die Masotranse hält es nicht mehr aus und möchte gerne kommen. Aber leider interessiert es mich überhaupt nicht, was eine Masotranse möchte. Pech für dich, heute hast du dich leider umsonst bemüht, ich erlaube dir keinen Höhepunkt.
Nimm deine Hände von dem Ding und verschränke sie hinter dem Rücken. Sofort!“
Ich hätte schreien können vor Enttäuschung, verschränkte aber wie Sonia angeordnet hatte, gleich die Hände auf dem Rücken. Mein Glied zuckte nur mehr hilflos und ungesteuert herum.
„Tja, leider habe ich entschieden, das du heute unbefriedigt bleiben wirst. Es genügt doch wohl, das ich mich befriedigen konnte, oder etwa nicht?“
Ich wusste, das diese Frage wohl nur rhetorisch gemeint sein konnte.
„Ja, Herrin Sonia, wichtig ist nur, das sie den Höhepunkt erreicht haben. „
„Genau, nur das ist wichtig. Und alles andere ist unwichtig, völlig unwichtig. Nicht der Rede wert. „
Sonia trank nun das Glas leer, stand auf, schlüpfte in Schuhe mit einem leichten Absatz und kam zur Tür. Sie blieb im Türrahmen stehen und trat mir mit ihren Schuhen gegen mein baumelndes Glied.
Anfangs nur ganz leicht, dann aber wurden ihre Tritte zunehmend fester.
„Na, du baumelnder Masopimmel, heute wird es leider nichts mit der Erleichterung. Vielleicht beim nächsten Mal. Oder auch nicht. Das entscheide ganz allein ich. Heute gehst du wieder einmal unbefriedigt heim. „
Sie kickte mein Glied in alle Richtungen und vergaß auch nicht, gegen meinen Sack zu treten. Dann gab sie mir noch einen letzten ordentlichen Tritt zwischen die Beine.
Ich stöhnte auf.
„So, und jetzt darfst du heimgehen. Ich rufe dich an, wann du wieder zu erscheinen hast. Vielleicht hast du ja beim nächsten Mal mehr Glück. „
Dann trat sie schnell ins Vorzimmer und schloss die Tür hinter sich. Ich hörte ihre Schritte sich entfernen und stand langsam auf. Meine Knie waren ganz steif vom langen Knien auf dem kalten Stiegenhausboden. Ich tappte im Dunkeln nach dem Schalter für das Stiegenhauslicht.
Dann schloss ich den Mantel und machte mich schnell auf den Heimweg. In meinen Gedanken hoffte ich, das ich beim nächsten Mal wirklich mehr Glück haben würde.
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