Saeumige Mieterin 03

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Bis zum Nachmittag zogen sich unsere Sexspielchen hin und nach einem erfrischenden Bad bereiteten wir uns auf den Abend vor. Die Frauen machten sich für den geplanten Discoabend zurecht.

Mark bot an uns zu fahren. Ich stimmte zu, und übertrug ich ihm die Aufgabe die Lokalitäten für den heutigen Abend auszusuchen, wobei wir erst ein Essen in einem kleinen Restaurant einnahmen um dann zu vorgerückter Stunde in dem Tanzschuppen einzufallen.

Als wir gegen 22:30 Uhr dort eintraten war die Diskothek schon gut gefüllt. Wir fanden noch einen Tisch für uns vier und ich bestellte eine Runde Cocktails zum aufwärmen. Bea und Susi hielt es nicht lange am Tisch sie mussten auf der Tanzfläche ihre Glieder ausschütteln. Dabei tanzten sie sehr verführerisch miteinander so dass sie bald eine große Zahl von Zuschauern hatten. Susi nutzte diese Situation aus und suchte den Körperkontakt zu einigen jungen Tänzer.

Sie drückte den Jungs ihren Hintern gegen den Schoß und bewegte sich dann verführerisch auf und nieder. Dadurch rutschte ihr kurzes Sommerkleidchen immer weiter nach oben und entblößte so ihrer Pobanken. Genau wenn diese Situation erreicht war löste sich wieder von ihrem Tanzpartner und das Kleidchen rutschte sofort wieder in die ursprüngliche Position zurück.

Nach drei Tänzen kam Bea zum Tisch und forderte mich zum Tanzen auf. Sie führte mich zur Tanzfläche wo sie sofort zum Klammer Blues überging.

Sie drückte ihren Venushügel gegen meinen Oberschenkel und rieb sich daran. Möglichst unauffällig ließ ich meine Hand nach unten gleiten und meine Finger konnten feststellen dass sie, wie beim letzten Mal, auf jede Art von Unterwäsche verzichtet hatte. Meine Fingerspitzen wurden von ihrer nassen Schamlippen geküsst.

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„Was hältst du von einem Quicky auf der Toilette?“ flüsterte sie mir ins Ohr.

„Diese Idee finde ich hervorragend, doch wir müssen nicht auf die Toilette dahinten gibt es dunkle Ecken dahin können wir uns zurückziehen.

Langsam tanzten wir in die besagte dunkle Ecke und an einem leeren Tisch blieben wir stehen. Bea legte ihre Arme drauf und streckte mir ihren Hintern entgegen. Ich öffnete meinen Reißverschluss befreite meinen steifen Schwanz und versenkte diesen zwischen den nassen Schamlippen. Ich war so aufgeteilt das es schon nach wenigen Stößen meinen Samen in das heiße Loch spritzte. Auch Bea kam sofort zu einem Orgasmus.

Ich löste mich von ihr und sie ging nur ein Schritt nach vorne dabei rutschte ihr Kleid wieder nach unten.

Sie drehte sich zu mir um und flüsterte mir ins Ohr. „Ich geh jetzt wieder tanzen und lass deinen Saft schön aus mir heraus fließen. Mal gucken ob ein paar Jungs noch geil werden. “ Mit diesen Worten dreht sich um und verschwand in der Menge. Ich ging mit eine dicken Beule in der Hose zu unserem Tisch zurück.

Hier saß Susi, von zwei Jungen eingerahmt und ließ sich von diesen begrabschen.

Offensichtlich hatte sie noch einen weiteren Cocktail von den Jungs ausgegeben bekommen, denn sie wirke sehr gelöst.

„Hallo Rob“ lallte sie „Hast du Marc gesehen? Ich will jetzt seinen harten Schwanz blasen. Hahahaha. “ Dann drehte sie sich zu einem ihrer Lover um und versenkte Ihre Zunge in seinem Mund, während der ihre Fotze mit den Fingern bearbeitet.

Ich drehte mich zur Tanzfläche um und suchte nach Marc.

Ich erblickte ihn in der nähe der dunklen Ecke zusammen mit Bea, die ihn mit den Armen umschlungen hatte. Ich ging langsam zur Tanzfläche. Auf halben Weg wurde ich von einer jungen Frau angesprochen.

„Tanzen?“

Ich nickte nur, den bei der Musik die jetzt einsetzte, hätte ich die Antwort brüllen müssen. Die Frau legte ihre Hand auf meine Schulter und wir tanzten klassisch Discofox.

„Ich hab dich in der Ecke gesehen.

“ Sprach meine Tanzpartnerin ins Ohr, als die Musik leise war. „Das hat mir gefallen. Hast du Lust mit mir zu ficken?“ Dabei legte sie Ihre Hand auf meine Hose und massierte meinen Schwanz.

„Wie komm ich zu der Ehre?“

„Ich hab deinen Schwanz gesehen und der gefällt mir und außerdem stehe ich auf reife Männer. „

Sie hatte mich inzwischen in eine andere Ecke der Diskothek geführt, in der sich einige dunkle Nischen befanden.

Hier war es auch deutlich leiser, so dass man sich in normaler Lautstärke unterhalten konnte.

„Ich heiße Daggi“ stellte sich meine neue Bekanntschaft vor. „Ich bin Rob“ antworte ich „Das Angebot gefällt mit!“ ich trat einen Schritt zurück und musterte mein Gegenüber jetzt. Daggi drehte sich vor mir langsam um die eigene Achse. Sie war mit einer hautengen Jeans und einem schwarzen, mit goldenen Ornamenten bedruckten T-Shirt bekleidet, das sich an ihren Körper anschmiegte.

Nach der Drehung hob sie das Shirt an und präsentierte mir ihre runden festen Titten.

„Na? “ fragte sie währen sie das T-Shirt wieder herunter zog, „bist du jetzt von dem Angebot überzeugt?“

„Ja, durchaus nicht abgeneigt. Für ein Quicky bist Du mir zu schade. Hör zu und entscheide dann. Ich bin mit Freunden hier. Wir machen ein Sexwochende in meiner Hütte im Taunus und vergnügen uns hier ein wenig.

Wenn Du möchtest bist du eingeladen den Rest des Wochenendes mit uns zu verbringen. Ich lasse dich am Nachmittag wieder hier hin bringen.

Daggi schaute mich mit großen Augen an. „Seit ihr Swinger? So was wollte ich schon immer mal erleben. Man hab ich ein Glück! Ja ich komme mit. “ plapperte sie freudig erregt weiter.

Wir gingen zusammen zu unserem Tisch. Auf dem Weg dort hin, fing mich Marc ab.

„Du Rob, ich habe zu meiner Entlastung für Susi zwei meiner Freunde organisiert. Für die leg ich meine Hand ins Feuer. Geht das in Ordnung wenn die mit kommen?“ „Gut, dann sind wir jetzt Sieben. Das ist Daggi, die hat sich auch bei uns eingeladen. Wir müssen jetzt nur noch ein Auto organisieren. “ „Kein Problem“ sagte Marc „meine Freunde sind mit dem Auto da. Du kannst denen vertrauen. „

Am Tisch unterhielten sich Bea und Susi angeregt mit Marcs Freunden.

Als Bea mich sah, strahlte sie mich an. „Rob, können Daniel und Karsten mit kommen? Ich will doch mal mit drei Männern gleichzeitig, bitte. “ Schnurrte sie mir leise ins Ohr.

„Wenn ich gleichzeitig mich mit dieser heißen Katze hier vergnügen darf, gerne. “ Ich stellte Daggi kurz vor. Mark hatte inzwischen schon alles organisiert und wir fuhren zur Hütte zurück.

Beim betreten des Hauses blieb Daggi der Mund offen.

„Das mit der Hütte ist ein wenig untertrieben, oder? Wo kann ich mich den frisch machen?“

„Dort hinten, Bea zeigt es dir. “

Bea und Daggi gingen ins Bad als Suzi, gestützt von den zwei Freunden ins Haus geführt wurde. Die Cocktails enthemmten und steigerten ihre Sexlust noch weiter. Ihre Bluse war geöffnet und die Brüste hingen aus dem BH.

„Kommt her Jungs, ich will jetzt endlich eure Schwänze blasen.

“ Kommandierte Suzi laut und tapste zur Spielfläche. Daniel und Karsten bemühten sich Schritt zu halten und stützten sie weiter. Suzi setzte sich und schaute zu ihren Lovern hoch. „Los, Hose runter. “ Sie schnappte sich den ersten Schwanz und stopfte ihn sich in den Mund. Mit lustvollem Schmatzen saugte sie daran.

Mark hatte inzwischen die Tür geschlossen und die Fenster zur Terrasse aufgeschoben. Eine angenehme frische Brise zog durch den Raum.

„Oh, hier geht es ja schon richtig zur Sache. “ Hörte ich eine Stimme hinter mir und drehte mich schnell um. Bea kam mit Daggi aus dem Bad und beide hatten auf ihre Bekleidung verzichtet. Bisher hatte ich Daggi und im Halbdunkel gesehen. Sie war nahtlos gebräunt und mit ihren schwarzen Haaren sah sie aus wie Südeuropäerin. Nur der Schamhügel war etwas heller als der Rest ihrer Haut. Daggi blieb auf halbem Weg stehen und drehte sich noch mal langsam um.

„Ich hab sie gerade frisch rasiert“ flüsterte mir Bea zu. „Was machst du mit uns, Daggi ist genau so geil auf dich wie ich. Sie ist schon richtig nass!“

Jetzt ging Bea weiter zu Mark. „Komm mit ins Bad. Du bist mir noch was schuldig. “ Sie fasste ihn an der Hand und führte in aus dem Raum während Daggi langsam wie eine Katze herangeschlichen kam.

„Und, entspricht das Angebot noch den Erwartungen?“ fragte sie und öffnete dabei meine Hose.

„Ja, besonders nach der kleinen Korrektur. “ Dabei legte ich meine Hand auf die frisch rasierte Scham und ließ meine Finger in die nasse Spalte gleiten. Als ich mit der Fingerkuppe ihren Kitzler berührte zuckte Daggi kurz zusammen. Sie öffnet ihre Beine und ich konnte meinen Mittelfinger vollständig ich ihrem heißen Loch versenken.

Daggi legte ihre Arme um meinen Hals und drückte ihren geöffneten Mund auf meine Schulter um den Lustschrei zu unterdrücken. Dann wurde sie von ihrem ersten Orgasmus geschüttelt.

„Hallo meine heiße Katze. Das fühlt sich aber gut an. “ Ich legte meinen Arm um ihre Schulter und führte sie in das Schwimmbad zur Liebesschaukel.

„Oh, das wird ja immer besser hier. “

Daggi setzte sich sofort in die große Schlaufe und legte ihre Beine in die Beinschlaufen.

„Bitte fick mich endlich!“ flehte mich Daggi an. Ich zog mein Shirt aus uns streifte meine Hose samt Slip herunter. Mit steil aufgerichtetem Schwanz stellte ich mich zwischen ihre Beine.

Daggi hatte mich nicht aus den Augen gelassen. Als ich zwischen ihren Beinen stand, fing sie an zu schaukeln und stieß mit ihren Schamlippen gegen meine Eichel. „Bitte komm da jetzt rein!“ flehte sie und zog mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander.

Ich hielt mein Opfer am Becken fest und drang langsam mit meiner Eichel in ihre Scheide ein. Mein Schwanz wurde von ihrer Nässe überschwemmt. Daggi wurde ungeduldig und bewegte ihr Becken. Ich erlöste sie von ihren Leiden und stieß zu. Daggi stieß einen spitzen Schrei aus und zog danach die Luft scharf ein. Ich zog meinen Schwanz langsam wieder zurück und stieß erneut zu. Dieses Mal war ihr Schrei kerniger.

Ich wiederholte meine Aktion noch 3- oder 4-mal bis Daggi stöhnte „Verdammt ich komme!“

Ich zog sofort meinen Schwanz aus ihrem heißen Loch und Daggi spritze mir ihren Orgasmus hinterher. Ein dicker Strahl klarer Flüssigkeit traf mich auf den Bauch. Daggi zitterte am ganzen Körper und atmete in kurzen heftigen Zügen. „Scheiße …, das war … nicht geplant. Ich wollte doch ganz lange gefickt werden. „

„Der Tag ist doch noch lange und ich habe noch nicht abgespritzt.

“ sagte ich.

Wortlos zog sich Daggi aus der Liebesschaukel hoch. „Setz du dich mal rein“ kommandierte sie. „Ich werde deinen Schwanz jetzt lutschen bist du kommst und ich will es schlucken!“

„Okay“ sagte ich langgezogen und machte es mir in der Schaukel bequem. Daggi umfasste meinen Schwanz und bewegte ihre Faust langsam auf und ab. Gleichzeitig umschloss sie die Eichel mit dem Lippen und saugte daran.

Mir wurde schwarz vor Augen und mein Schwanz schwoll weiter an. „Ich komme“ presste ich nach kurzer Zeit heraus und schon spritzte ich die erste Ladung in Daggies Rachen. Die schluckte alles brav herunter. „Danke!“ sagte sie.

Bea hatte sich inzwischen von Marc unter der Dusche verwöhnen lassen. Eine sanfte Wäsche und Analdehnung war die Vorbereitung für ihren Höhepunkt des Abends.

Daniel und Karsten sind, wie sie später berichteten, mit Susi auf ihre Kosten gekommen.

Oder vielleicht Susi mit ihnen. Jedenfalls haben beide sie nacheinander und gleichzeitig in alle Körperöffnungen gevögelt, bis Susi erschöpft, vom Sex und Alkohol benebelt, eingeschlafen ist.

Susi lag zusammen gerollt in der Ecke der Spielwiese und auf der anderen Hälfte wurde Marc gerade von Bea beritten. Karsten und Daniel knieten neben ihnen und befingerten Beas Brüste und Poloch.

Daggi schaute fasziniert auf das Treiben der Vier auf der Couch.

„Das will ich auch, von 3 Männern gleichzeitig gevögelt werden!“

Bea hatte sich inzwischen auf Marcs Bauch gelegt und strecke ihren Hintern einladend in die Höhe. Ich glaube es war Karsten, der die Einladung annahm und seinen Schwanz vorsichtig gegen das Poloch drückte, bis Bea sich entspannt und ihn in sich auf nahm. Jetzt fehlte nur noch Daniels Schwanz in ihrem Mund und Bea hatte ihre Tochter eingeholt.

Daggi schaute fasziniert zu und fingerte dabei ihr Fötzchen.

„Ich bin schon wieder total nass wenn ich das sehe. “ Sagte sie zu mir, als ich ihr ein Glas Champagner reichte.

„Las mich mal probieren. “ Ich ging vor Ihr in die Hocke und Daggi stellte ein Fuß auf den Stuhl und drückte mir ihre nasse Muschi auf den Mund. Ich ließ meine Zunge durch die Spalte gleiten und Daggis Körper zitterte vor Erregung. Sie trat schnell einen Schritt zurück und schon gab es wieder einen kleinen Wasserfall.

„Oh meine Gott, schon wieder“ murmelte sie und presste ihre Hand auf die Schamlippen.

Inzwischen war auf der Couch Ruhe eingekehrt. Bea hatte sich verausgabt. Die Schwänze der Jungs hingen schlaff herunter und alle drei machen sich über die Getränke her.

„Hört mal zu Jungs“ sagte ich „Daggi wünscht sich auch einen Gang-bang wie Bea. „

„Lass uns nur mal kurz verschnaufen.

“ antwortete Marc.

„O. k. !“ Überlegte ich laut. „Dagmar soll uns erstmal zeigen was sie so zu bieten hat. „

Daggi, die unsere Unterhaltung mitverfolgt hat, stellte ihr Glas auf den Tisch und bewegte sich tanzend durch den Raum.

„Schaut her Jungs. Seht ihr meine Muschi? Die wartet nur auf eure harten Schwänze!“ Dagmar ging in tief die Hocke und spreizte die Beine und präsentierte uns Ihre geschwollene nasse Spalte.

Dabei tropfe es schon wieder auf den Boden.

Daniel war inzwischen zu ihr gegangen und legte von hinten seine Hand auf ihre Schulter.

„Meine Süße. “ flüsterte er halblaut in ihr Ohr „ich bin eben etwas kurz gekommen vielleicht kannst du schon mal bei mir Hand anlegen. “ dabei rieb er seinen Schwanz an ihrem Oberarm. Daggi verstand sofort und fasste sich das harte Glied. Mit sanften Bewegungen rieb sie diesen Liebesbolzen.

Daniel ließ zum Ausgleich dafür seine Hand zwischen ihre Beine gleiten und fingerte ihre tropfende Spalte.

Auch die anderen Jungs hatten sich inzwischen erholt mischten sich in das Geschehen ein. Daggi wurde zur Couch geführt und nachdem sie sich gesetzt hatte war ihr Mund in der richtigen Höhe um nacheinander alle drei Schwänze zu lutschen. Dies tat sie mit einer Ausdauer und Hingabe dass es eine wahre Lust war dieses Schauspiel zu beobachten.

Bea war zu mir gekommen und setzte sich auf meinen Oberschenkel. Aus ihren Löchern floss der Samen der beiden Liebhaber.

„Das mit den drei Männern war toll, aber das war mir doch einer zu viel. Ich konnte mich gar nicht richtig konzentrieren. “ flüsterte sie mir ins Ohr. „Einer reicht mir aber zukünftig. „

Daggi hatte sich auf die Couch fallen lassen und Daniel kniete zwischen ihren geöffneten Beinen um seinen knüppelharten Schwanz in ihr Loch zu schieben.

Marc und Karsten knetete derweil ihre Brüste und ließen sich abwechselnd ihre Schwänze lutschen. Dieses Schauspiel wiederholte sich mit wechselnden Akteuren. Bea und ich verzogen uns in das kleine Schlafzimmer wo wir sehr bald zur Ruhe kamen.

Als ich erwachte stand die Sonne schon hoch am Himmel. Bea war auch schon aufgestanden. Sie stand unter der Dusche und spülte mit dem Brausenkopf ihre Scheide.

„Ich bin doch tatsächlich wund gevögelt.

“ Sagte sie etwas leidvoll zu mir. „Hast Du noch das Gel?“

Ich gab ihr die Tube. „Soll ich es Dir auftragen? Fragte ich

„Nein, bloß nicht, dann lauf ich wieder aus und das brennt. “

„Mach uns doch schon mal einen Kaffee. “ Mit diesen Worten schob sie mich aus dem Bad.

Als ich den Wohnraum betrat stand Susi an der Küche und füllte sich ein Glas mit Wasser.

„Hast Du Aspirin?“ fragte sie mit leidvoller Miene. Auch Ihr konnte geholfen werden.

Auf der Couch schliefen nur Marc und Karsten, von Daggi und Daniel war nichts zu sehen. Erst ein Blick ins Schwimmbad brachte Klarheit.

Wie ich später erfuhr konnte die Beiden nicht genug von einander kriegen und haben sich auf der Liebesschaukel ausgetobt. Eine kurze Bettruhe haben sie dann auf den Liegen gefunden.

Beide waren aber sehr angeschlagen.

Nach einem späten Frühstück, es war bereits 14:00 Uhr, waren dann alle wieder ansprechbar und die nächtlichen Kampfspuren waren versorgt. Daggi und die Jungs bedankten sich überschwänglich für DIE Nacht und fuhren gemeinsam nach Hause.

Marc hatte sich rührend um Susi gekümmert. Beide wollten den Nachmittag noch miteinander verbringen und verabschiedeten sich auch.

Der Wagen von Marc war kaum außer Sicht, da stand Bea mit 2 Gläsern Champagner neben mir.

„So!“ sagte sie bestimmt „ich habe am Montag frei und ich denke Du kannst das auch ein einrichten. Ich will jetzt von Dir richtig lange durchgefickt werden und DIE wird mir dabei helfen. “ Mit diesen Worten schob sie mir eine blaue Tablette in den Mund und trank ihr Glas aus.

Kommentare

WolfPeter 11. Juni 2017 um 10:36

Wow, eine echt tolle Geschichte! Gefällt mir richtig gut und auch ich bin fast ausgelaufen.

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