Schlamm Schieben
Veröffentlicht am 22.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ich war seit 6 Monaten bei der Bundeswehr. Nach 3 Monaten Grundausbildung wurde ich in eine andere Kaserne versetzt. Dort lernte ich Peter und Frank kennen. Bald zogen wir drei oft abends nach Dienstschluß und an den Wochenenden los.
Damals – das alles ist schon lange her und ereignete sich um 1971 – gab es nur wenig Wehrsold. Die meisten konnten sich kein Auto leisten. Frank und ich wohnten über 400 km von der Kaserne entfernt und für die Heimfahrt an den Wochenenden bekamen wir Freifahrtkarten für die Bahn.
Was sollten wir an den Wochenenden zu Hause? Wir blieben oft lieber an den Wochenenden in der Kaserne und gingen als Freigänger ins Dorf oder die benachbarte Kleinstadt. Mit den Freifahrtkarten konnte man gute Geschäfte machen. Jeder Wehrpflichtige bekam nur eine bgrenzte Zahl dieser Karten. Und einige fuhren öfter als wir nach Hause oder wollten billig im Urlaub durch die Gegend gondeln. Wir verscherbelten die Freifahrtkarten an andere billig, um etwas mehr Kleingeld in den Taschen zu haben.
Peter wurde der Dritte im Bunde. Peter hatte es gut, er wohnte in der 15 km entfernten Kleinstadt und seine Eltern hatten mehr Geld, versorgten ihn großzügig mit Taschengeld. Peter konnte sich sogar ein Auto leisten. An den Wochenenden zogen wir oft zusammen los.
Natürlich waren wir alle drei stockgeil und versaut, machten oft versaute Witze und tauschten untereinander Pornomagazine aus.
An einem Freitag im Sommer hatten wir um 17 Uhr Dienstschluß.
Die Kaserne leerte sich wie an jedem Wochenende immer mehr. Wir hatten beschlossen, in die nächste Großstadt in Diskos zu fahren. Es war wie immer, die zeit reichte selten aus, um in den Diskos Puppen kennen zu lernen und die meisten Puppen erkannten uns am Haarschnitt als Soldaten. Damit waren wir für normale Weiber uninteressant, die suchten keinen, der nur am Wochenende Zeit hatte und unter chronischem Geldmangel litt.
Wir fuhren zurück, Peter wollte uns an der Kaserne absetzen, er selbst würde natürlich bei seinen Eltern übernachten.
Am nächsten Tag wollten wir uns wieder treffen.
Peter fuhr an der Kleinstadt von der Autobahn herunter, kurz dahinter gabelte sich dei Landstraße, rechts ging es in das Kaff, in dem die Kaserne lag, links in andere Dörfer. An der Kreuzung stand eine Puppe und wollte per Anhalter mitfahren. „Die nehmen wir mit, egal wohin die will“, sagte Peter, „vielleicht kann man sie aufs Kreuz legen. “ Das hatten wir mehrmals bei Anhalterinnen versucht, aber noch nie Glück gehabt.
„Wo sillst du denn hin?“ fragte Frank, als wir anhielten. Sie nannte ein Dorf in der Gegend. „Da müssen wir auch hin!“ sagte Peter, „steig ein!“ Sie stieg hinten zu mir ein. Natürlich mußten wir nicht in dieses Dorf.
Peter fuhr los und wir machten alle 3 bald einige dummen Bemerkungen über die körperlichen Vorzüge der Puppe. Sie sah nicht top aus, aber unter der Bluse wölbten sich dicke Titten.
Sie war mollig, klein und unmoderne gekleidet. Über unsere deftigen Bemerkungen grinste sie nur. Das ermutigte Frank, er sagte zu der Puppe unverfroren „Mit dir würde ich gerne ficken! Oder mußt du schon so früh zu Hause sein?“ Sie kicherte, sie hätte noch Zeit und sagte „Wo sollen wir es denn machen?“ „Peter kann in einen Waldweg fahren und wir machen es in den Büschen im Stehen. “ Die Puppe lachte „Nee, draußen ist ist es etwas frisch.
“ Ich grinste „Dann muß Peter dir wohl das Aurto für 15 Minuten leihen. “ „Und was macht ihr in den 15 Minuten?“ kicherte die Puppe. „Wir rauchen draußen eine“, sagte ich. Peter meuterte: „Wenn ich mein Auto dafür leihe, will ich zusehen!“
Die Schlampe lachte schrill „Ihr habt wohl alle drei Druck!“ „Und ob!“ sagte ich. „Wie wäre es, wenn wir dich alle drei ficken?“ Sie zuckte etwas zusammen, dann fragte sie leiser „Alle nacheinander, warum nicht…“
Natürlich wollte Monika – die Schlampe hatte uns inzwischen ihren Namen verraten – etwas Taschengeld, aber das brachten wir drei zusammen.
Peter fuhr das Auto von der Landstraße in einen Seitenweg hinter die Büsche. Wir drehten die vorderen Sitze in Liegeposition. Monika legte sich breitbeinig und nackt auf Beigahrersitz und Rücksitz. „Wer will zuerst?“ kicherte die 19jährige. „Ich bin zuerst dran!“ sagte Frank, „Es war meine Idee!“ Gummis hatten wir nicht und Monika brauchte offenbar auch keine, sie fragte nicht einmal danach.
Frank legte sich auf sie, ssuchte nach ihrem Loch und fädelte die Latte ein, er knetete beim Ficken an ihren dicken Titten.
Ich saß auf dem Rücksitz neben Monikas Oberkörper, wichste etwas beim Zusehen und griff auch an die Titten. Frank und ich masierten ihr mit 4 Händen die Klötze. Die mollige Stute hatte oben ganz schön was, fette Titten, die ihr fast bis zum Bauch reichten und nun bei jedem Fickstoß von Frank schwabbelten und wackelten. Peter saß auf dem Fahrersitz, drehte den Kopf zur Seite, um alles gut zu sehen. Vom Fahrersitz aus kam er nur an die fetten Schenkel und massierte sie.
Frank rammelte in Monika rein bis es ihm kam und er keuchend abspritzte. Monika war dabei völlig cool uind wirkte wie eine, die beim Ficken noch ein Kreuzworträtsel lösen kann.
Als Frank von ihr runter rutschte, fragte Monika „Wer will jetzt?“ Peter sagte sofort „Ich bin der nächste! Schließlich ist es mein Auto!“ Er warf einen Seitenblick auf mich und sagte „Der letzte muß den Schlamm schieben!“
Frank stieg auf der Beifahrerseite aus, damit Peter auf Monika aufsatteln konnte, dann stieg Frank auf der Fahrerseite wieder ein und sah zu, wie Peter Monika abrammelte.
Während Peter sie bumste, fummelten wir weiter zu dritt an ihren Titten, dem prallen Arsch und den Beinen.
Peter stöhnte, keuchte, er pumpte ihr wohl einige in die Möse, dann zog er raus. Es sah wie ein mißglückter Versuch ihr ins Gesicht zu spritzen aus, denn Peter schob den Unterleib etwas höher, es blubberte aber nur auf Monikas Bauch und Titten.
Als Peter fertig war, grinsten Peter und Frank mich an: „Du mußt dann wohl den Schlamm schieben!“
Schon als Peter das erste Mal sagte „Der letzte muß den Schlamm schieben!“ hatte ich überlegt, wa sich wollte.
Warum nicht? Wir waren alle drei versaut, sie waren meine besten Freunde. Warum sollte ich Hemmungen haben? Vielleicht konnte ich gleich, in wenigen Minuten meinen Wunsch, zu dem ich noch nie Gelegenheit hatte, verwirklichen? Wie oft hatte ich davon schon geträumt?
„Machst du es auch mit dem Mund?“ sagte ich zu Monika. „Blasen? Ja. “ sagte sie. „Ich meine 69er!“ antwortete ich. „Ist doch egal!“ sagte Monika, „Aber dann muß ich erst abwischen.
“ Mir war alles egal und ich sagte „Ist nicht nötig…“ Peter und Frank sahen sich, dann mich an, sie lachten etwas,a ber freundschaftlich.
Ich saß immer noch hinten auf dem Rücksitz neben Monikas Oberkörper, kroch zu ihr, hockte mich mit dem Unterleib auf sie. Peter und Frank gröhlten, als sie meien Eichel einsaugte. Ich massierte die Titten, spürte Peters Sperma an den Händen, dann leckte ich über den Sperma bespritzten Bauch.
Saugte den Saft vom Bauch runter. Monika saugte geil und gut. ich drückte den Mund auf die vollgerotzte Möse, leckte dei Spalte, drückte die Zunge tief in das Loch und schlüfte die Mischung aus Mösensaft und Sperma aus ihrem Loch.
Peter keuchte „Was für eine Sau!“ Klar, er meinte mich und nicht die schwanzlutschende Monika. Frank lachte „Das hätte ich ihm nie zugetraut. “ „Ist doch egal“, hörte ich Peters Stimme, „wenn es ihm Spaß macht.
“ Das ermutigte mich mehr, ich ließ mich gehen, schlüfte den Saft meiner Freunde so richtig aus Monikas Fotze. Es war besser als ihn meinen Träumen, herrlich, so viel Schleim aus dem Loch zu lutschen, mein Gesicht war schnell naß von der Soße. „
Peter klatschte mir freundschaftlich auf die Schultern „Laß dich gehen, Alter! Wenn es dir Spaß macht!“
Die Situation geilte alle weiter auf. Frank sagte „Zieh raus, wenn's dir kommt und rotz ihr ins Gesicht.
“ Peter gröhlte „Ja, mach das! Ihr könnte dann ja noch im Sperma knutschen!“ Warum nicht? Als ich abgeschossen hatte, drehte ich mich um und leckte in Monikas bespritztem Gesicht.
Meine Versautheit heizte offenbar Peter und Frank an. Denn nun hatte auch Peter Ideen, die er bisher nie zugegeben hatte. Peter sagte „Nach dem Ficken muß man pissen! Ich hätte Lust dir über den Arsch zu pissen, Monika!“ Monika verdrehte etwas die Augen, dann sagte die Schlampe, sie würde es sich überlegen, aber da müßten wir noch etwas drauflegen.
Sie meinte, wenn jeder von uns 20 DM drauflegte, würde sie sich von allen dreien neben dem Auto in den Büschen auf den Arsch, die Möse und Titten pissen lassen.
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