Schuld und Sühne

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Sie schaltete gerade den Backofen aus, als es an der Tür Sturm läutete. „Ich komme gleich!“, rief sie eher zu sich selbst gewandt, denn an der Tür konnte man es nicht hören. Sie war wegen der Hitze nur leicht bekleidet. Das halb geöffnete Hauskleid, unter dem sie nur einen Slip trug, musste sie erst zuknöpfen, ehe sie die Tür öffnete. Draußen stand ein Junge den sie nicht kannte, so etwa 18 Jahre alt.

„Kommen sie schnell! Jonas liegt in einer Halle auf dem Gelände des alten Gaswerkes, sie haben ihn zusammen geschlagen und einfach da liegen lassen!“, rasselte er atemlos herunter und drehte sich schon zum Gehen weg.

Ihr lief es kalt den Rücken herunter. Jonas, sein Sohn, kaum über zwanzig, war immer in irgendwelche Schlägereien oder Auseinandersetzungen verwickelt. Aber so schlimm, dass er nicht auf eigenen Füßen nach Hause kommen konnte, war es noch nie.

„Warte doch!“, rief sie. „Zeigst du mir, wo genau er liegt?“

„Ja, ok, aber kommen sie schnell, ich habe keine Zeit!“, rief der Kleine schon aus einiger Entfernung zurück.

Sie schnappte sich den Haustürschlüssel, warf die Tür zu, und so wie sie war, im kurzen Hauskleid rannte sie dem Jungen nach. Als junges Mädchen war sie eine geübte Sprinterin und hatte einige Medaillen gewonnen. Jetzt, knapp 30 Jahre später, mit 10 Kilo mehr Gewicht wirkte sie für ihren kleinen Wuchs etwas pummelig und ihre Muskeln waren eingerostet. Aber die Sorge um ihren Sohn verlieh ihr Flügel und so holte sie den Jungen bald ein.

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Er lief auf dem alten Gelände in die Richtung eines abgelegenen, aber noch ziemlich heil aussehenden Gebäudes. „Hier!“, zeigte er in die Richtung der Halle. „Da… weiter drin… liegt er. „

Sie achtete nicht mehr auf den Jungen, lief sorgenvoll in die Fabrik. Wie oft hat sie ihm gesagt, er solle sich endlich von diesen Banden fernhalten!? Aber nein, er hatte nicht auf sie gehört. Er soll auch was mit der Freundin eines der Bandenchefs gehabt haben, war ihr zu Ohren gekommen.

Dafür bekam er jetzt bestimmt die Quittung! ‚Du lieber Himmel, hoffentlich schlagen sie ihn nicht halb tot!‘, schoss es ihr durch den Kopf. Wie sollte sie ihn bloß nach Hause schaffen, wenn er sich nicht auf den Beinen halten konnte?

Sie kam immer tiefer in das Gebäude, eine Halle nach der anderen suchte sie nach ihrem Sohn ab, fand aber keine Spur von ihm. Schon hoffte sie, dass er sich inzwischen irgendwie nach Hause geschleppt hatte, als eine kalte, spöttische Stimme sie stoppte.

„Wirklich rührend diese große Sorge um den bösen Sohn! Aber keine Bange, ihm ist nichts passiert, er wird auf eine andere Art und Weise seine Strafe bekommen. Dort, wo es ihm noch viel mehr wehtut und auch besser zu seiner Tat passt. “ Ein nicht besonders vertrauen erweckend aussehender Typ trat aus dem dämmrigen Licht der Halle hervor. Er war ganz in Leder gekleidet und musterte sie abschätzend, wie ein Wolf ein Lamm anschaut, bevor er es verschlingt.

„Wer sind sie? Was wollen sie? Wovon reden sie überhaupt?“, überschlug sich panisch ihre Stimme.

„Wer ich bin? Man nennt mich Bono. Ich bin der überglückliche Freund von Marina. Du weißt, von dem Mädchen, welches mir dein Sohn ausspannen wollte und nachdem er bekommen hat was er haben wollte, sie wie eine heiße Kartoffel fallen ließ. Was ich will? Rache natürlich. Worüber ich rede? Ich machte bereits Andeutungen, worüber ich rede.

Ich sprach über Strafe!“

„Ich kenne sie nicht! Lassen sie meinen Jungen in Ruhe! Bitte!“, flehte sie.

„Mir kommen gleich die Tränen! Aber gut… wenn du mich so schön darum bittest. „, spielte Bono für einen kurzen Moment den Einsichtigen. “ Übrigens, ich hatte ohnehin nicht vor, ihn anzurühren. Ich sagte ja schon, dass meine Rache zu seiner Tat passen soll. Deswegen sind wir jetzt hier. „, erklärte er dann mit höhnischer Stimme.

„Wollen sie mich etwa an seiner Stelle verprügeln? Dies wäre eine sehr mutige Tat, kann ich nur sagen. Sie haben mich unter einem Vorwand hierher gelockt, um mich zusammenzuschlagen?“, fragte sie jetzt ungläubig.

„Aber was denkst du denn! Ich bin ein Gentleman, ich schlage dich doch nicht! Aus einem ganz anderen, viel genüsslicheren Grund bist du hier. Wie die Tat, so die Rache. „, säuselte Bono jetzt.

„Ich verstehe nicht…!“

“ Ja, das dachte ich mir. Dein Sohn und ich hatten eine kleine Meinungsverschiedenheit. Daraufhin, um mir eins auszuwischen, hat er meine Freundin verführt, gebumst und danach zu mir zurückgeschickt. Sie hat schon dafür gebüßt, weil sie sich überhaupt mit ihm unterhalten hat. Aber jetzt ist dein Sohn an der Reihe. „

„Und was habe ich damit zu tun?“

„Tja… ich stehe nun mal nicht auf Jungs, also kann ich ihn mir nicht vornehmen.

Eine Freundin hat er nicht… dafür aber eine Mutter. Er trägt die Schuld und dich trifft die Sühne. Das wird ihn sicher viel mehr treffen!“. Bono verzog sein Gesicht zu einem grausamen Lächeln.

„Sie… Sie wollen mit mir schlafen? Aus Rache für Ihre Freundin an meinem Sohn?“, schrie sie jetzt fassungslos.

„Nein, nein Püppchen, ich will nicht mit dir schlafen! Ich werde dich bumsen! Und nicht nur ich, auch meine Kumpels, wir alle sind sehr böse auf deinen Jungen, sie wollen sich ebenfalls rächen.

Und ich gönne ihnen diesen Spaß. „

Sie glaubte noch immer, sie hörte nicht richtig. Aber diesen Typen war alles zuzutrauen. Sie musste hier weg! Auf dieses abgelegene, verwahrloste Gelände verirrt sich kein Mensch, niemand würde ihre Schreie hören. Laufen konnte sie immer noch, sie würde ihm entkommen können.

Wie unbeabsichtigt machte sie paar Schritte rückwärts, dann drehte sie sich um und rannte in Richtung Tür. Es waren zwei Räume die sie durchqueren musste, bevor sie die große Halle erreichte.

Danach wäre sie auf dem offenen, unverbauten Hof des Grundstücks, dort könnte sie leichter manövrieren. Es musste einfach klappen!

Fast erreichte sie schon die Tür, als ihr plötzlich wie aus dem Nichts zwei Kerle den Weg versperrten. Sie konnte im letzten Moment noch stoppen, bevor sie zusammenprallten. Verzweifelt suchte sie nach einem anderen Ausweg und drehte sich abrupt um. Aus der Halle öffneten sich mehrere Ausgänge, sie steuerte den nächsten an.

Sie war ihm schon ganz nah, als auch dort zwei neue Typen erschienen. Sie schlug einen Hacken und lief in Richtung zu einem anderen Tor. Als sich ihr auch dort zwei Burschen in den Weg stellten, bekam sie langsam wirklich Angst. Ihr Schwung ließ nach, fieberhaft suchte sie nach einem Ausweg.

Die Kerle schienen sich gut zu amüsieren. Sie lehnten sich an die Türposten, verschränkten ihre Arme und schauten zu, was sie als nächstes tat.

Die Gelassenheit der Männer machte sie unruhig. ‚Wenn sie so unbekümmert herumstehen, haben sie bestimmt an alles gedacht. ‚, blitzte es in ihrem Kopf verzweifelt auf. ‚Vielleicht aber auch nicht!‘, sie musste alles versuchen! Nacheinander rannte sie wie ein Hase bei der Treibjagd zu jedem Ausgang, aber überall verstellten zwei Typen ihr den Weg. Noch einmal hoffte sie auf ihr Glück, als sie weit hinten in der Halle eine weitere Tür entdeckte.

Als sie diese Richtung ansteuerte, kam Bewegung in die Burschen. Alle liefen ihr jetzt nach um zu verhindern, dass sie dort entkam. Sie atmete tief durch und mit erneuter Kraft beschleunigte sie noch einmal, flog förmlich über den Beton. Mit einem Tritt ließ sie die nur halb angelehnte Tür auffliegen und wie eine Kanonenkugel schoss sie hindurch.

Sie gelangte in einen Raum mit vielen Säulen, die mit waagerechten Balken miteinander verbunden waren.

Nicht zu hoch, dass sie diese nicht hätte überspringen können, aber hoch genug, um sie beim Laufen stark zu verlangsamen. Hier würde sie nicht hin und her flitzen können! Sie lief weiter, sprang über den ersten Balken hinweg, blieb aber gleich mit einem verzweifelten Aufschrei stehen.

In einer Ecke des Raumes lag eine große Matratze auf dem Boden und ringsherum, im Halbkreis standen Kerle, die sie grinsend anschauten. Sie blieb für eine Sekunde wie angewurzelt stehen, dann wirbelte sie wieder herum, wollte um jeden Preis der Welt aus dieser Falle entkommen.

Es war aber bereits zu spät. Bono erreichte als erster die Tür und versperrte den Ausgang.

„Danke, dass du freiwillig den Ort unseres Amüsements aufsuchst. Wie du siehst, wir haben schon alles vorbereitet. Wir wollen doch nicht, dass du dich an den rauen Boden aufscheuerst, deshalb besorgten wir für dich eine schöne, große, bequeme Matratze. Ist das nicht rücksichtsvoll von uns? War meine Idee!“

„Lassen sie mich bitte gehen! Bitte!“, ihre Stimme überschlug sich voller Angst und Panik.

„Aber der Spaß fängt doch gerade erst an! Du zeigtest uns, wie toll du laufen kannst, jetzt sind wir gespannt, was für andere Fähigkeiten du noch hast. Du willst doch all die Leute hier nicht enttäuschen, oder? Es war nicht einfach für mich so viele Jungs zusammenzutrommeln!“

„Ich… ich habe damit nichts zu tun! Eure Streitereien gehen mich nichts an!“

„Das siehst du ganz richtig.

Das Dumme ist nur, Marina ging unsere Streiterei auch nichts an, dein liebes Söhnchen hat sie trotzdem mit hineingezogen. Man munkelt, er habe Marina eine Partydroge gegeben, um sie gefügig zu machen. Na siehst du, das war noch viel hinterhältiger. Dein Sohn benutzte Marina, um mir wehzutun. Ich zahle ihm das nur heim! Wir benutzen dich, um ihm wehzutun. So einfach ist das. „

„Er war aber alleine… und ihr?“

„Er soll mit einem Freund zusammen Marina missbraucht haben.

Er fing mit dieser ganzen Scheiße an, wir zahlen es ihm nur heim. „

„Aber das ist ein Verbrechen, was Sie jetzt machen wollen. “

„Das, was dein Sohn tat, war auch ein Verbrechen. Ich habe ein ärztliches Attest über Marinas Blutuntersuchung. Solltest du noch weiter über Verbrechen quasseln, kann dieses Papier schnell bei der Polizei landen. Was dann passiert, brauche ich dir nicht zu sagen!“

Ihr gingen die Argumente aus.

Sie war fassungslos! Was hier nun gleich beginnen würde, könnte das Drehbuch zu einem schlechten Pornofilm sein.

Sie gab aber noch nicht auf. In einer letzten, hoffnungslosen Auflehnung versuchte sie auszubrechen, zwischen diesen Typen hier irgendwie durchzukommen. Es gelang ihr natürlich nicht und die Kerle amüsierten sich köstlich über ihre kämpferische Beute. Zwei von ihnen hielten sie jetzt fest und versuchten dabei, ihren schmerzhaften, verzweifelten Tritten auszuweichen.

Bono schaute eine Weile lächelnd zu, dann fragte er sie: „Ich vermute, ich würde dich vergeblich bitten, uns eine tolle Striptease-Nummer vorzuführen?“

Sie schwieg und biss nur die Zähne zusammen.

„Ja, das dachte ich mir. Na dann machen wir das eben. Karl, schau mal nach, was sie so unter ihrem Hauskleid anhat. Aber bitte so, dass auch wir alles sehen können. „

Karl tritt grinsend zu ihr und wollte es ihr einfach vom Leib reißen, als Bono ihn unterbrach:

„Halt! Wir wollen nicht ihre Kleidung kaputt machen, sondern nur sie. Knöpfe schön vorsichtig das Kleid auf und versuche es in einem Stück von ihr runter zu bekommen.

Sie muss ja später irgendwie nach Hause kommen und nackt kann sie nicht auf die Straße, auch wenn es nur drei Ecken bis zu ihrem Haus sind!

Karl tat, was ihm gesagt wurde. Schön langsam, einen Knopf nach dem nächsten, öffnete er das Kleid und schlug den leichten Stoff weit über ihre Schultern zurück. Die Männer bekamen einen immer besseren Blick auf ihren Körper, auf ihre Brüste.

Sie wand sich und zerrte immer wieder an ihren festgehaltenen Armen, konnte aber nicht freikommen.

Als dann beim Öffnen des dritten Knopfes ihr Busen zum Vorschein kam, brach ein lustiges Gejohle los. Sie war klein, so um die 1,65 m, für ihre Größe aber mit einem beachtlich vollen Busen gesegnet, mit breiten, braunen Vorhöfen und fleischigen Nippeln.

Karl arbeitete fleißig an den Knöpfen weiter und so war das Kleid bald ganz geöffnet. Der schwierige Teil der Arbeit kam jetzt, nämlich, ihr das Kleid auszuziehen. Sie drehten ihr die Arme einfach auf den Rücken, hielten sie bei den Handgelenken fest und zogen ihr das voll aufgeknöpfte Kleid nach hinten aus.

Ihr Körper war durch die gedrehten Armen angespannt, die Brüste nach vorne gedrückt. Ihr Körper hatte eindeutig einige Kilo plus, das aber machte sie nur begehrenswerter, genauso wie ihr Widerstand und ihre immer stärker werdende Angst vor dem, was auf sie wartete.

Ihre Kraft schwand und die Angst gewann endgültig die Oberhand. Sie wehrte sich kaum noch. Nachdem sie ihres Kleides beraubt war, hielten die Kerle sie wieder an den beiden ausgestreckten Armen fest, während Klaus ihr den Slip auszog.

In einer letzten auflehnenden Geste versuchte sie, sich dagegen zu wehren und presste ihre Schenkel zusammen. Auf einen stummen Wink Bono's zogen zwei Burschen ihre Beine brutal auseinander und Karl riss nun ungehindert ihren Slip herunter.

Beim Anblick ihrer dicht behaarten Muschi brach unter den Männern lautes Beifallsgeschrei aus und einige holten schon ihre erigierten Schwänze hervor. Sie schluchzte und fing laut zu weinen an, was die Kerle nur noch mehr erregte.

„Ja, Mädchen, der Tanz geht gleich los. Versuche am Anfang auch deinen Spaß zu haben, genieße es, denn später wird es alles, nur kein Vergnügen für dich sein. Und noch was, damit es klar ist, du hast drei Löcher: deinen Mund, deine Möse und deinen Arsch. Wir werden alle drei bearbeiten. Bei den letzten beiden kannst du wenig ausrichten, wenn du aber auch nur ein klein wenig zubeißen solltest, ich schwöre es dir, ich schneide deinem Sohn seinen Pimmel ab, hast du verstanden?“

Sie gab keine Antwort, weinte nur laut und völlig verängstigt.

„Ob du es verstanden hast, habe ich gefragt!“, schrie Bono sie an.

Sie nickte und brachte etwas später ein kaum verständliches: „Ja. “ hervor.

„Wie war das? Etwas lauter!“, herrschte er sie an.

„Ja, ich habe es verstanden!“, schrie sie.

Der Kampfgeist schien in ihr wieder erwacht zu sein. Das gefiel den Burschen. Sie freuten sich auf diesen tollen Spaß, auf all das, was sie mit ihr treiben werden.

„Na dann los!“, gab Bono den Befehl und die vier, die sie festhielten, hoben sie an den Gliedmaßen an, trugen sie zur Matratze und drückten sie ausgestreckt nieder.

Sie fing zu schreien an.

„Nein, nicht, ich will das nicht! Lasst mich in Ruhe! Nein, nein, nein…. Bitte nicht!“

„Klaus, die Spritze!“, fuhr Bono unbeirrt fort.

Sie durchfuhr ein Schrecken – was für eine Spritze? Wollen sie ihr womöglich Rauschgift injizieren? Sie wollte wieder schreien als sie sah, dass Karl eine große Einmalspritze ohne Kanüle, gefüllt mit einer gelben Flüssigkeit, in der Hand hielt.

Der Schrecken war ihr auf dem Gesicht geschrieben.

Der Kerl aber klärte sie grinsend auf: °Keine Bange, ist nur Olivenöl drin. Du bist sicher nicht nass, deshalb kriegst du das in deine Fotze, damit es schön rutscht. Du wirst noch dankbar dafür sein, glaube mir!“

Sie konnte sich nicht bewegen und auch nicht sehen, aber sie fühlte es, wie Karl ihre Schamlippen trennte, die Spritze tief in sie hinein schob und langsam deren Inhalt in ihre Scheide entließ.

Das Öl half, denn als der erste Kerl in sie eindrang, konnte er mit Leichtigkeit seinen Stößer bis zum Anschlag in sie rammen. Sie kreische wild auf und mit übermenschlicher Kraft riss sie sich los, aber aufspringen konnte sie nicht mehr. Der Kerl lag mit seinem vollen Gewicht auf ihr, auch ihre Gliedmaßen wurden schnell wieder gepackt und auseinandergespreizt.

Sie kreischte und weinte, während der Bursche lachend immer wieder zustieß.

Die ganze Situation musste für ihn sehr erregend sein, weil er sehr bald kam und sie voll spritzte. Kaum war sein Schwanz aus ihrem Leib, schon kam im fliegenden Wechsel der Nächste.

Ihre Schreie wurden langsam leiser, auch weinen konnte sie nicht mehr, sie schluchzte nur noch. Ab und zu machte sie einen kraftlosen Versuch sich zu befreien, aber mit der Zeit war auch das vorbei. Sie ekelte sich, vor den vielen groben Typen, die in ihr nur ein Objekt der Begierde sahen, aber auch vor ihrem eigenen Körper, der beschmutzt und erniedrigt wurde.

Sie versuchte, von Alldem keine Notiz zu nehmen. In Gedanken war sie weit weg, dachte an die schönen Momente ihres Lebens. Sie war wieder ein kleines Mädchen, das ihre erste sprechende Puppe bekam, sie erlebte die erste Liebe, die erste Enttäuschung, die Geburt ihres Sohnes, sie war in Gedanken weit weg von diesem drangsalierten Körper.

Sie wusste nicht, wie viele sie schon benutzt hatten, als etwas, ein Satz, der gar nicht hierher gehörte, sie ungewollt und schlagartig in die Gegenwart zurückholte.

Ganz leise ausgesprochene Worte, die nur für ihre Ohren bestimmt waren, die die Gaffer ringsherum nicht hören sollten: „Du bist eine wunderbare Frau!“

Sie glaubte erst, ihre Fantasie spielt ein Spielchen mit ihr und schaute das erste Mal, seit dem das alles hier passierte, den Kerl über ihr direkt an. Er war ein junger Bursche, nett, so anders, als die Kerle hier. Seine Augen wiederholten das, was sein Mund ihr vorhin ins Ohr flüsterte.

Dieser Satz gab ihr wieder etwas von ihrer verlorenen Stärke zurück. Einerseits war sie ihm dafür dankbar und andererseits glaubte sie, sie würde verrückt, denn auf eine unerklärliche Weise fühlte sie fast so etwas, wie Zärtlichkeit für diesen Jungen. Die Steine, aus denen sie in ihrem Geist eine Schutzmauer gegen die Wirklichkeit erreichtet hatte, bröckelten.

Der Junge schaute ihr immer noch in die Augen und als er merkte, dass sie Notiz von ihm nahm, neigte seinen Kopf zu ihrer Brust und fing an, ihre Brustwarzen zu liebkosen.

Sie zuckte zusammen, ihre Augen weiteten sich und etwas bewegte sich in ihrem Inneren. Sie wurde ganz verwirrt als sie fühlte, dass ihre Nippel auf die Liebkosung reagierten und langsam hart wurden. Der Junge bedeckte mit einer Hand ihre freie Brust, knetete vorsichtig und saugte beinahe zärtlich an ihrer Brustwarze weiter.

Sie war verstört als sie merkte, dass ihre Vagina auf die Stöße seines Gliedes reagierte und langsam die Erregung auch in ihrem Körper erwachte.

Die Starre wich aus ihr, ging über in vereinzelte Zuckungen. Dann kaum merkbare kreisende Bewegungen ihres Schoßes die ankündigten, dass ihr Körper nun langsam mitmachte, auch wenn ihr Geist sich dagegen sträubte.

Sie wurde losgelassen. Erst versuchsweise das eine, dann das andere Bein. Wie von allein winkelten sich ihre Knie an und sie nahm die klassische Paarungsposition ein. Als die Jungs das sahen, ließen sie ganz los. Erst konnte sie mit ihrer Freiheit wenig anfangen, dann aber krallte sich eine Hand in der Matratze fest, die andere berührte den auf ihr liegenden Körper, drückte diesen leicht an sich.

Ihr Unterleib bewegte sich rhythmisch und eilte seinen Stößen entgegen. Ihre Atemzüge wurden hektischer, unregelmäßiger, sie stöhnte auf. Daraufhin brach ein schallendes Gelächter aus.

„Schaut mal, die kleine Hure, die genießt es tatsächlich! Los, gib es ihr! Stoß‘ zu, besorg‘ es ihr so richtig!“

Sie hasste sich dafür, aber ihr Körper genoss es. Dann überkam sie ein „Wenn schon – denn schon“-Gefühl. ‚Wenn du es nicht vermeiden kannst, dann versuche das Beste daraus zu machen!‘ Hier war etwas, was sie offensichtlich nicht vermeiden konnte, aber nachdem schon zahlreiche Schwänze ihren Schoß bearbeitet haben, wurde sie nun auch heiß.

Sie versuchte vergeblich sich dagegen zu wehren, als sie merkte, wie sich in ihr ein Orgasmus anbahnte. Die Zärtlichkeit des Jungen gab ihrem Körper das Alibi, die Reizungen endlich zur Kenntnis zu nehmen.

Aber der Junge wollte mehr. Angestachelt von den Zurufen flüsterte ihr zu: „ Entspanne dich, lass es nur kommen. Ich versuche, solange nicht abzuspritzen, bis du kommst. Es wird früher oder später passieren, ich möchte, dass es mit mir passiert.

Ich möchte, dass du deinen Orgasmus bekommst, möchte, dass du die Lust fühlst, die ich fühle, möchte, dass deine Möse meinen Schwanz genießt. „

‚Er hat Recht!‘, dachte sie, ‚Ich werde bald kommen, auch wenn ich es nicht will. Soll das unter einem groben Kerl passieren oder doch lieber mit diesem Jungen hier?‘ Sie schaute ihn an, nickte ihm kaum merklich zu, lächelte ihm zu, und schloss sie die Augen.

Er nahm das als Einverständnis und verlangsamte sein Rammeln, um nicht zu schnell abzuspritzen.

Dann, einer plötzlichen Eingebung folgend, drückte er seinen Mund auf ihre Lippen. Vor Überraschung machte sie die Augen auf, schloss sie aber gleich wieder und öffnete dafür leicht ihre Lippen für seinen Kuss. Seine Zunge bewanderte etwas unbeholfen ihren Mund, es schien, dass er keine große Erfahrung darin hat.

Eine Art mütterliches Gefühl durchströmte sie. Sie nahm seinen Kopf zwischen ihre Hände und zeigte ihm, was ein richtiger Kuss ist.

Dabei wurde ihr richtig heiß, Küssen animierte sie schon immer unheimlich. Sie küsste ihn, bis sie atemlos wurden, dann sagte sie zu ihm: „Und jetzt stoße richtig zu, Ich werde gleich kommen!“

Er konnte es kaum fassen! Es war ihm gelungen, zu ihr vorzudringen. Er durchbrach die Mauer um sie herum und weckte sie aus ihrer Starre. Sex war viel spannender mit einer erregten Frau, als mit einer, die wie ein Holzklotz unter ihm lag.

Und wenn er wirklich Lustschreie aus ihr herauslocken konnte, würde sein Ansehen in der Clique bestimmt steigen. Es hat doch einen Vorteil, wenn man als Milchgesicht gilt. Er knetete etwas gewagter ihre Brust weiter, die andere Hand schob sich unter ihr Becken und hob ihren Unterleib etwas an. Dann legte er einen Zahn zu und mit langen, tiefen Bewegungen bearbeitete er hart ihren Schoß.

Sie ließ sich ganz gehen. In dieser unwirklichen Situation schuf der Junge unbegreiflicher Weise für sie beide so etwas Ähnliches wie eine Insel der Gefühle.

Für eine kurze Zeit konnte sie vergessen, wo sie war, auch wenn die Wirklichkeit sie früher oder später wieder einholen würde. Aber auch ein absurder Hintergedanke nistete sich in ihren Kopf ein: Den perversen Schweinen hier mal zu zeigen wie es ist, mit einer scharfen Frau Sex zu haben, anstatt mit einer willenlosen Marionette.

Sie fühlte, wie ihr Orgasmus nahte. Halblaut ließ sie den Jungen wissen: „Ich werde gleich kommen.

„, und bewegte ihren Unterleib schneller. Sie legte noch einen drauf, keuchte erregt und warf ihren Kopf theatralisch hin und her.

Die Rechnung, diesen Typen hier etwas vorzuspielen, schien aufzugehen. Die Menge um sie wurde stiller und sichtlich interessierter. Sie wurde plötzlich als eine mögliche Mitspielerin in dieser Sache betrachtet, die nicht nur teilnahmslos da liegt, sondern vielleicht mitmacht, wenn man sie nur genügend erregt.

Sie fand sich in der Rolle gut zurecht.

Halb, um etwas vorzuspielen, halb aus wirklicher Lust, stachelte sie den Jungen an

„Ja… so…mach es genauso weiter…! Du machst es gut…. Ja, jaa, jaaa! Stoß härter zu, ich will dich spüren! Oh mein Gott….. weiterweiterweiter….. ich komme… ich komme…. jetzt…. jetzt gleich… ja, noch ein bisschen… nur klein bisschen… jetzt…. JEEEETZT!!!!!!!!!!!!!!!!“

Ihre Schreie törnten den Jungen an. Wie ein Wahnsinniger nagelte er sie. Fast schon schmerzhaft waren seine Stöße.

Aber in ihrer Erregung fand sie das geil. Er kam einige Sekunden früher als sie und pumpte sie voll. Sie drückte ihn fest an sich und presste ihren Unterleib gegen seine Lenden, um sein Glied tief in sich zu halten.

Ihr Leib wurde noch von den Nachwellen des Orgasmus geschüttelt, als diesmal ein Riesenschwanz sie regelrecht aufspießte. Sie schrie auf, wand sich und wollte ihren erneuten Vergewaltiger von sich stoßen.

Er aber hielt sie an ihren Schultern fest und drückte sie nieder. Gleichzeitig begann er sie sehr langsam zu vögeln. Er rammte immer wieder sein Glied in ihre Scheide und ließ so die Wellen der Lust nicht abflachen.

Sie wollte es nicht. Ihr Mitspielen galt nur dem Jungen von vorhin und einer Demonstration, aber nicht den anderen Typen hier! Der Kampfgeist in ihr erwachte wieder, sie wollte, dass das Ganze endlich aufhört! Sie trommelte auf dem breiten Rücken des Kerls, machte die Augen auf und sah aus nächster Nähe in die spöttischen Augen von Bono, der sich von ihren Faustschlägen nicht stören ließ und sie langsam weiter vögelte.

„Hallo, geile Frau! Dass du gerade auf das Milchgesicht hereinfallen musstest! Na ja, Hauptsache, es ist endlich die Lust in dir geweckt worden. Ich hatte zwar damit gerechnet, dass es länger dauert, aber so ist auch gut. “

„Ich dachte eigentlich, dass du mich zuerst hätten haben wollen…!“

„Aber nein! Ich hatte doch etwas mit dir vor! Ich wollte deine Zwiespältigkeit voll auskosten.

Wollte abwarten, bis du so heiß bist, wie dein Hass auf mich. Ich wollte sehen, wie deine Verachtung und deine Geilheit miteinander kämpfen und mal das eine, mal das andere die Oberhand gewinnen. Ich wollte erleben, wie du mich anflehst dich durchzuficken und dann, wenn sich dein Orgasmus gelegt hat sehen, wie du dich und mich am liebsten anspucken würdest. „

Während er sprach griff er immer wieder ihre Scheide mit seinem starken Glied an.

Dank des Öles rutschte er leicht in sie hinein und heraus. Die langsamen, starken Stöße zeigten bald Wirkung.

Sie wollte es nicht, doch die Erregung wuchs, ihre Libido stieg in ihr gefährlich hoch. Sie schnappte hörbar nach Luft und obwohl sich ihre beiden Hände in die Matratze festkrallten, fing ihr Becken an, seine Bewegungen immer gieriger mitzumachen. Das zufriedene, abwertende Aufblitzen in seinen Augen entging ihr vollends.

Er verlangsamte sich, sein Eindringen erfolgte im Zeitlupentempo, das Zurückziehen jedoch viel schneller.

Das weckte in ihr ein Mangelgefühl, welches sie durch heftigeres Kreisen mit ihrem Schoß auszugleichen versuchte. Es gelang nicht, lediglich die Spannung in ihrem Unterleib stieg und die Erlösung rückte in immer weitere Ferne. Sie schloss die Augen, um seinen forschenden, auf etwas wartenden Blick nicht zu sehen und hoffte, mit ihm würde die Leidenschaft auch bald durchgehen.

Hierfür gab es aber keine Anzeichen. Mit quälender Langsamkeit rammte Bono sein Glied immer wieder in sie, um ihr Verlangen weiter zu steigern, aber nicht befriedigen zu wollen.

Sie fühlte sich wie eine Verdurstende, die nur Tröpfchen weise das lebenserhaltende Wasser bekommt, obwohl sie es in großen Zügen hinunterschlucken möchte. Sein höhnischer Satz von vorhin geisterte immerzu in Ihrem Kopf: „Ich wollte erleben, wie du mich anflehst dich durchzuficken und dann, wenn sich dein Orgasmus gelegt hat, sehen, wie du dich und mich am liebsten anspucken würdest. „

Diese Genugtuung wollte sie ihm keinesfalls geben. Sie versuchte daran zu denken, wie er sie in die Falle lockte, was er ihr antat, an all die schlimmen Dinge, um aus ihrem Körper die aufbäumenden Lustgefühle zu verbannen, es war alles umsonst.

Ihr Geist gehorchte ihr, nicht aber ihr Körper. Er verstand es sehr geschickt, ihr Verlangen nicht erlöschen zu lassen, sondern noch leicht zu steigern, aber ihr — zumindest vorerst — die Erfüllung vorzuenthalten.

Es wurde ein Katz und Maus Spiel, was sie schon verlor, als sie vorhin ihren Orgasmus hatte und er diesen nicht abklingen ließ. Sie kam langsam der Hysterie nahe, ihr war jetzt alles egal, sie brauchte endlich ihren erneuten Höhepunkt.

„Könntest du bitte ein wenig schneller sein?“

„Was soll ich?“

„Wenn es geht, dich etwas schneller bewegen. „

„Warum? Wir haben doch Zeit! Bloß nichts übereilen. „

„Du nimmst mich auf den Arm…“

„Nein, nicht auf den Arm, auf den Schwanz. Da bist du eben, auf meinem Schwanz, wenn es dir noch nicht aufgefallen sein sollte.

„Nein, ist mir bis jetzt nicht aufgefallen. Mir kommt es eher so vor, als wäre ich an etwas Lahmarschiges geraten, aber so was würde ich nicht unbedingt als Schwanz bezeichnen. Ein richtiger Schwanz ist viel aktiver, mitreißender, unaufhaltsamer. „

„ Wenn du willst, dass ich dich mitreißen soll, du weißt, was du sagen musst. „

„Einem Mann muss man nicht erst sagen, was er machen soll.

Er begann, wieder schneller und härter zuzustoßen. Nach wenigen Sekunden kam ihr Blut in Wallung. In ihrem Körper sammelten sich kleine Lustwellen, um gleich alles zu überfluten, aber seine Bewegungen verlangsamten sich wieder.

„Mach weiter! Nicht aufhören! Wenn du aufhörst, ich bringe dich um!“

„Falsche Antwort!“

„Mach weiter, bitte!“

„Immer noch die falsche Antwort…“

„Fick mich durch, ich flehe dich an! Ich brauche das!“

„Braves Mädchen.

Er begann sie so wild zu vögeln, dass sie aufschrie. Obwohl sein Glied viel zu groß für sie war und sie ab und zu das Gefühl hatte, ihr Unterleib würde bersten, umschlang sie seine Lenden mit ihren Beinen und hielt sich mit beiden Händen an seinen Schultern fest. Sie wollte endlich wieder, koste es was es wolle, dem Sinnesrausch verfallen und nicht länger hingehalten werden.

„Ja, mach weiter! Schone mich nicht, ich will, dass du mich hart durchvögelst! Oh meine Güte, ist das herrlich! Wenn du so weiter machst, explodiere ich gleich… nur noch ein wenig… ich werde kommen… jetzt gleich… nur noch ein ganz kleines bisschen… jetzt….

jetzt… JJJAAAAAAAAHHH!!! Oh… oh, war das schön!“

Er hielt jetzt nicht mehr inne, sondern vögelte sie weiter. Er war auch erregt, wollte sie voll spritzen, dann auf ihr nieder sinken, sie unter sich begraben und warten, bis sie wieder klar denken konnte. Und dann in ihren Augen nach einem Zeichen für ihr Entsetzen über sich selbst, ein Zeichen für Ekel über ihre Geilheit suchen. Dann, ja dann hätte er seine Rache gehabt und er könnte sie an die Meute verschenken, sollten die mit ihr machen was sie wollten, das würde ihn dann nicht mehr interessieren.

Ihre enge Scheide umspannte seine Männlichkeit. Es war ein tolles Gefühl sie zu vögeln, nicht nur der Rache wegen. Wer weiß, vielleicht würde er sie noch ein- oder zweimal nehmen, Zeit hatte er ja genug! Bis dieser Haufen Kerle sie satt hat…

Er fühlte bereits ein starkes Kribbeln in der Lendengegend. Gleich würde er auch abspritzen. Sie hielt ihn immer noch mit ihren Beinen umschlungen, so drang er tief in ihren Leib hinein.

Seine Bewegungen wurden hektischer, er spürte, wie jeder Stoß ihren Muttermund traf. Endlich war es auch bei ihm soweit und der Damm brach, er pumpte und pumpte seinen Samen in sie hinein. Dann sank er auf sie nieder, begrub ihren Körper unter sich und wartete, bis auch in ihr die Wellen der Lust verebbten.

Er brauchte nicht allzu lange zu warten, sie begann bald unter ihm zu zappeln. Es war vorerst nicht klar, ob sie sich nur beengt unter seinem monströsen Körper fühlte oder ihr bereits bewusst wurde, dass sie sich eben wie eine läufige Hündin benommen hatte.

Er stützte sich auf seine Ellbogen, und schaute ihr aus nächster Nähe ins Gesicht: „Wie wir alle hörten, hattest du gerade einen gewaltigen Orgasmus. Und ich muss zugeben, ich genoss deine Geilheit auch. Kleine Frauen haben auch ihren Vorteil, du warst herrlich eng für mich und nur dein Muttermund stoppte immer wieder meinen Mauerbrecher. Ich hatte es zwar nicht vor, aber ich glaube, ich werde dich doch noch ein- oder zweimal nehmen.

Ihre trüben Augen wurden langsam wieder klar, sie nahm alles um sich wahr. Ihre Schenkel pressten noch seine Taille, ihre Beine ruhten noch auf seinem Hintern und sein schon etwas schlapp gewordener Schwanz steckte noch in ihr. Sie wurde hochrot, mit einem Ruck nahm sie ihre Beine herunter und versuchte nach oben wegzurutschen, damit sein Penis aus ihrem Leib gleiten konnte, aber er hielt sie fest.

„Nicht so schnell, ich bin neugierig, ob dein Zappeln mich erregt und ich wieder einen Steifen bekomme.

Wäre doch interessant zu erfahren, findest du nicht auch?“

Mit einem Schlag blieb sie regungslos liegen, nur in ihren Augen wechselten sich Hass, Scham, Verzweiflung, Machtlosigkeit ab. Es fiel ihr ein, was sie mal über das Stockholm-Syndrom las: „Täter/Opfer entwickeln eine gewisse Sympathie, ein Gefühl füreinander, das manchmal sogar dazu führen kann, dass das Opfer sich auf die Seite des/der Täter(s) schlägt. Die Opfer, eventuell sogar in Lebensgefahr baut eine emotionale Bindung zum Täter auf.

Normaler Weise müsste er in einem Zustand von Angst und Panik sein, aber es gibt zwischenmenschliche Momente zur Tat, die für ihn das ganze Geschehen entschuldbar machen. Er empfindet anstelle von Panik ein Gefühl der Solidarität zum Geschehen, was in einer Art von vertraulicher Beziehung zum Täter endet. Syndrom, als Ausdruck für Unerklärbarkeit der Sympathie in so einer Lage…“

Auch wusste sie, dass manchmal vergewaltigte Frauen ungewollt zum Orgasmus kommen. Das hat weniger mit Lustgefühl, sondern eben mit Reizen, ja Reizüberflutung zu tun.

Nun, das wird sie ab sofort bestätigen können. Das liefert zwar eine Erklärung, weshalb sie sich so benahm, doch ihr Schamgefühl mindert das keinesfalls, aber wenn sie nicht durchdrehen wollte, musste sie sich diesbezüglich mit sich selbst arrangieren. Sie musste zur Kenntnis nehmen, dass Leib und Seele zwar zusammen ein Ganzes ergeben, aber auch, dass sie durchaus gegenteilige Reaktionen zeigen können.

Ihr Körper reagierte also auf mechanische Reize automatisch, ohne ihren Geist vorher um Erlaubnis zu fragen.

Dieser Vorgang würde im Laufe des Tages auch weiterhin so funktionieren. Die Zuckungen in ihrer Scheide entstanden instinktiv, als Antwort auf die Reize, denen ihr Schoß lange und permanent ausgesetzt war. Wirkung – Gegenwirkung…

Während sie all das dachte, spürte sie, dass es in ihrer Scheide wieder zuckt und dass Bono's Glied nicht mehr so schlaff war. Was war eher? Die Zuckung und als Reaktion darauf die Starre oder umgekehrt? Hört denn das nie auf?

„Ich glaube, du könntest ohne große Anstrengung einen ordentlichen Ständer bei mir bewirken.

Aber darauf kommen wir später noch zurück, jetzt überlasse ich dich erst mal den anderen. “ Er zwinkerte sie an und zog sich in den Hintergrund zurück.

Sie war erleichtert als er ging. Aber — und das wollte sie sich nicht eingestehen — blieb nach ihm auch eine Leere in ihr zurück, als er seine, wieder stramm gewordene Männlichkeit herauszog.

Es ging dann weiter, wie am Anfang.

Sie lag teilnahmslos da und ließ es über sich ergehen. Ab und zu regte sich etwas in ihr, als beim Geschlechtsakt ihre Klitoris mehr als sonst gereizt wurde oder wenn ein dicker Penis ihren G-Punkt berührte. Es geschah aber nie ausreichend lang für das Empfinden von Wollust. Auch war bisher keiner der Typen — trotz ihr vorheriges theaterspielen — wirklich interessiert sie geil zu machen, alle wollten nur ihren Spaß haben.

Als sie nach langer Zeit, was ihr wie eine halbe Ewigkeit vorkam, keine erigierten Glieder mehr um sich sah, atmete sie auf.

Sie wollte sich erheben, ihre Beine konnten sie aber kaum halten, sie sank zurück. Bono kam mit heiterer Miene nach vorn, als er ihre Bemühungen sah:

„He, Mädchen, du denkst doch nicht etwa, dass das schon alles war? Jetzt fängt es erst richtig an! Ich sage dir schon rechtzeitig, wann wir mit dir fertig sind!“

„Aber es gibt doch hier keinen mehr, der … hmmm… noch „Lust“ hat.

„Das ist aber nur ein flüchtiger Zustand. Wie ich dich einschätze, bist du so geschickt und sorgst dafür, dass in Nullkommanichts wieder alle „Lust“ haben werden. „

„Du meinst doch nicht, dass ich…“

„Doch, doch, genau das meine ich! Wir alle haben gesehen, wie toll und ausgesprochen hingebungsvoll du deinen Mund vorhin beim Küssen eingesetzt hast. Genau so toll und hingebungsvoll sollst du auch jetzt sein, nur das Ziel ist diesmal etwas anderes.

„Du willst doch nicht…“

„Du hast mich schon verstanden. Du fängst jetzt an und wirst jedem, der es will, so lange einen blasen, bis er einen Steifen hat. Ich habe doch am Anfang gesagt, dass du drei Löcher hast und wir sie alle haben wollen. Und damit das leichter geht, habe ich vorgesorgt.

„Ich will das nicht. Ihr habt alle euren Spaß gehabt, lasst mich jetzt gehen!“

„Nein! Es interessiert uns einen feuchten Kehricht, was du willst! Wir beenden, was wir uns vorgenommen haben und du machst mit! Die Kumpel warten schon darauf.

Aber wenn es dir lieber ist, können wir dich auch zwingen!“.

Ohne ihre Antwort abzuwarten, rief er zu den anderen: „ Vier Freiwillige her! Sie will nicht. Bindet sie an einen Balken!“

Grölend kamen ein paar Typen und zerrten sie zu einem breiten Balken. Sie verteidigte sich, schrie wieder lauthals, trat um sich, aber schließlich wurde sie über den Balken gezogen, ihre Beine in Grätschstellung gezwängt und so festgebunden.

Die perfekte Position, um von vorne und von hinten bedient zu werden.

Der Anblick und ihr Widerstand erregten die Kerle, denn in dem gebückten Zustand war ihr Kopf gerade in Lendenhöhe und in ihrem Blickfeld bekamen langsam mehrere der Burschen einen Steifen. Als sie losgelassen wurde, richtete sie sich sofort auf, sie wand sich, zerrte an den Stricken, wovon ihre prallen Brüste hin und her wogen, was ihr Beifallsrufe einbrachte.

Das ärgerte und demütigte sie und sie begann die Kerle zu beleidigen, was bei den Typen nur Heiterkeit auslöste, Bono aber wütend machte. Er stellte sich ganz dicht hinter sein Opfer, sodass sein Penis an ihren Rücken gepresst wurde und zischte ihr mit einem gefährlichen Unterton ins Ohr:

„Du legst dich wieder auf den Bauch und machst alles mit. Du kannst würgen, du kannst dich übergeben. Du kannst ruhig schreien, auch weinen, es wird ab und zu auch bestimmt wehtun.

Nur eines kannst du nicht: dich weigern. Denn wenn du das tust, schwöre ich dir, ich schneide deinem Jungen den Pimmel weg! Und du erinnerst dich noch, solltest du auch nur einmal zubeißen, kommt der Pimmel auch ab. Ist das klar?“

Die Angst schnürte ihr die Kehle zu. Sie verfiel jetzt regelrecht in Panik. Ihr Sexualleben war, so lange sie noch verheiratet war, ganz durchschnittlich. Beischlaf, mal einen blasen und das war es.

Einmal probierten sie auch Analverkehr, es war aber schmerzhaft und sie versuchten es nie wieder. Seit dem sie geschieden ist, war Sex ein seltener Gast bei ihr, vielleicht spielte das mit eine Rolle, weshalb sie vorhin Erregung empfand.

Sie brachte keinen Ton hervor, nickte nur stumm, und dann nickte noch einmal. Sie zitterte am ganzen Körper, ihre Kampflust verflog, es blieb nur ein Häufchen Elend zurück. Sie begann leise zu weinen.

Er bemitleidete sie plötzlich. Nicht so sehr, dass er sie gehen ließ, das hätten die anderen nun gar nicht gut gefunden, aber zumindest ein paar Tipps wollte er ihr geben.

Etwas sanfter fragte er sie: „Hast du schon mal so was gemacht?“

Überrascht horchte sie auf. Schwang da Mitleid in der Frage? Auch schon vorhin, als er sie nahm, kam ihr der Gedanke, dass sie ihm ein wenig Leid tat.

Sie schüttelte den Kopf, versuchte zu sprechen: „Nein, nicht richtig wirklich. Paar mal machte ich es meinem Mann mit dem Mund, aber das ist schon lange her. Und mein Po ist noch jungfräulich. Er versuchte es einmal, es tat aber weh, so hörte er gleich damit auf. “ Sie schluchzte.

„Oh, dann wird es hart für dich. Ich könnte es so einrichten, dass ich deinen Hintern einweihe, aber damit wäre dir bestimmt nicht geholfen, ich bin zu groß für dich.

Pech, dass du für deinen Sohn jetzt gerade stehen musst, du hast es nicht verdient. Versuche dich ganz zu entspannen, lockere deine Schließmuskeln, dann wird es nicht so tragisch. „

Je mehr er sprach, umso mehr hatte sie das Gefühl, dass er fast so etwas wie Sympathie für sie entwickelte. Ja, das Stockholm-Syndrom wirkt in beide Richtungen. Und dann sagte er etwas leise zu ihr, worüber er selbst sich am meisten wunderte:

„Das Einzige was ich für dich machen kann, ist, dass ich deinen Hintern vorbereite, den Eingang dehne.

“ Dann wandte er sich den Anderen zu. „ Karl, den Tiegel! Und hol‘ einen Stuhl, es wird etwas dauern! Ihr geht alle auf die andere Seite und ergötzt euch an ihren Titten, ich mag nicht, wenn ihr mir in den Nacken lechzt!“.

Wieder leise zu ihr gewandt: „Leg dich wieder auf den Bauch und lass‘ deinen Busen baumeln. Hilf mir, sie noch ein wenig ruhig halten. Wenn du klug bist, spielst du für die mit deinen Brüsten.

Einige, wie ich sie kenne, werden sich bestimmt einen runterholen, wenigstens sie brauchst du dann nicht zu bedienen. „

Er setzte sich zwischen ihre Schenkel und nahm eine haselnussgroße Portion Creme aus dem Tiegel. Sie zuckte zusammen als er ihre Pobacken auseinander zog und die Creme auf ihren Anus drückte, versuchte aber seinem Rat zu folgen und ihre Muskeln zu lockern.

Sie war vollkommen verwirrt, begann eine Art Hassliebe zu ihm zu entwickeln.

Das, was er ausheckte, was er ihr antat, war abscheulich und grauenvoll. Gleichzeit aber war er nicht nur gründlich, er handelte auch in gewisser Weise fürsorglich, was sie verstörte und irritierte. Die Matratze, die Spritze mit dem Öl, jetzt die Creme, all das ließ sie vermuten, dass er auch ihr Wohlergehen vor Augen hatte, wenn man so was überhaupt behaupten kann. Sicher, all diese Dinge erleichterten das Ganze für die Typen, aber letztendlich waren sie auch ihr dienlich.

Sie schaute jetzt das erste Mal, seit dem das alles hier begonnen hatte, die Männer bewusst an. Es war eine beachtliche Gruppe, die er zusammengetrommelt hat. Das Milchgesicht schien der Jüngste zu sein, vielleicht zwanzig, es gab aber auch welche in ihrem Alter. Sie sah ihre Gesichter an und versuchte sich vorzustellen, was in den Männern vor sich ging. Die meisten schauten gierig auf ihre Titten, wie Bono es vorgeschlagen hatte, aber einige suchten Augenkontakt mit ihr.

Sie versuchte Mitleid oder zumindest etwas Menschliches in den Augen zu finden, las aber nur Hohn, Gier, Spott, ja sogar Bösartigkeit heraus. Der junge Bursche mit den bösen Augen war etwa im Alter ihres Sohnes. Er stand ganz vorne, streckte ihr seinen ansehnlichen Penis entgegen und schien sagen zu wollen: ‚Warts nur ab, bis ich dran bin!‘

Sie schauderte und konzentrierte sich lieber wieder auf Bono.

Er massierte immer kräftiger ihre Schließmuskulatur, arbeitete die Creme ein. Plötzlich steckte er einen Daumen in ihre Anus. Sie schnappte hörbar nach Luft, entspannte sich aber gleich wieder. Der Daumen wurde gegen einen Zeigefinger getauscht, dem folgte ein weiterer Finger in ihre Anus, dann noch einer und noch einer. Dann drückte er seine ganze Hand bis zum Daumenanschlag in sie. Es war unangenehm, aber nicht schmerzhaft.

Dann wich auch dieses Gefühl und es folgte ein leichtes Kribbeln.

Ob das seinem Geschick oder den Schutzmechanismen ihres Körpers zu verdanken war, konnte sie nicht sagen, aber sie geriet wieder in leichten Erregungszustand. Fast bedauerte sie, als er mit der Bearbeitung ihres Po's aufhörte. Sie wollte ihren Ohren nicht trauen, als sie sich selbst flüstern hörte: „Willst du nicht testen, ob es dir gelungen ist, mich vorzubereiten?“

Bono wollte es sich nicht eingestehen, aber ihr Angebot, welches sie in dieser Frage versteckte, berührte ihn.

Er stand auf, schleuderte den Stuhl beiseite, legte sich über sie, sodass sein groß angeschwollener Penis zwischen ihren Pobacken lag, biss ihr leicht in den Hals und flüsterte ihr vergnügt zu:

„Mädchen, Mädchen, was soll ich bloß mit dir machen? Du bist wieder geil. Ein ganz kurzer Versuch nur, denn glaube mir, ich bin zu groß für dich. Entspanne dich, bleib locker! Aber dann nehme ich dich auf die gewöhnliche Art, du hast mich wieder erregt.

Er führte seine Eichel an den Eingang und begann vorsichtig einzudringen. Instinktiv kniff sie ihren Po zusammen, aber noch bevor Bono etwas sagen musste, entspannte sie sich wieder. Sie streckte beide Arme nach hinten, Halt oder Unterstützung suchend. Er fasste ihre Hände, drückte sie ermunternd und drang weiter in sie ein, bis sie leise zu wimmern anfing, dann trat er den Rückzug an.

Die Meute wurde immer unruhiger, all die Typen wollten nun auch ihren Spaß haben.

Ein guter Führer weiß immer, wann er nachgeben muss und so blieb ihm nichts anderes übrig, als von ihr zurückzutreten und sie den anderen zu überlassen. Er raunte ihr noch ein „immer locker bleiben“ zu, dann wandte sich an seine Leute:

„Bedient euch! Aber Vorsicht Jungs, immer dran denken: Nach dem Arsch nicht wieder die Fotze, dass gibt sonst eine üble Sauerei!“

Und sie kamen. Es war nicht mehr nötig, auch nur einen von ihnen steif zu blasen.

Das, was sie sahen, machte sie geil. Schnell überlegte ein jeder, was er lieber haben wollte und reihte sich in eine Schlange vor oder hinter ihr ein. Sie schaltete ihr Gehirn ab, dachte an nichts, benahm sich wie ein Roboter, wie eine Maschine, nur ihre Instinkthandlungen konnte sie nicht kontrollieren. Wenn ein Schwanz zu tief in ihren Rachen gesteckt wurde würgte sie, zweimal musste sie kotzen, was die Bande erheiterte, nur die beiden, über deren Beine das Erbrochene herabtropfte, fluchen.

Aber wenigstens wurden die Anderen etwas vorsichtiger.

Bono's „Entweder — Oder — Empfehlung half, wesentlich weniger wählten ihren After, als ihre Scheide. Auch waren die Schwänze durchschnittlich, sodass sie, Dank der Vorbereitung, nur unangenehme Dehnung, nicht aber Schmerz fühlte. Bis auf einen.

Jemand schlug zweimal klatschend gegen ihre Pobacken, dann zwängte seine Eichel in ihren After. Ihr Mund war gerade frei, so schaute sie nach hinten, geradewegs in kalt blitzende blaue Augen.

Er war es, von vorhin, aus der ersten Reihe, mit dem großen Glied, der sie so bedrohlich ansah. Er machte sich genüsslich an ihren Po zu schaffen. Schon drückte er, Zentimeter für Zentimeter in sie, tiefer und tiefer. Es schmerzte, sie erhob sich instinktiv aus ihrer halb liegenden Stellung, aber er stieß sie grob zurück und stützte sich mit beiden Armen auf ihren Rücken, um sie unten zu halten.

Sie wusste, dass es jetzt schwer für sie werden würde, so versuchte sie sich abzulenken.

Verzweifelt suchte sie irgendeinen fixen Punkt, woran sie sich festhalten konnte. Da ihr aber ein Prügel in dem Mund geschoben wurde, hatte sie nur einen eingeengten Blickwinkel.

Plötzlich entdeckte sie Milchgesicht, der seitlich, etwas hinten an eine Säule lehnte. Ein kurzer Blick auf seine Lendengegend zeigte ihr, dass er inzwischen wieder bedient war. Sie merkte gar nicht, wann er sie bumste. Verwundert wanderte sie mit ihren Augen hoch und merkte, dass er sie starr ansah.

Als ihre Blicke sich trafen lächelte er und blinzelte sie an. Sie hielt sich daran fest und ließ in Gedanken Revue passieren, wie es mit ihm war.

Weit kam sie nicht, denn ein rabiater Stoß in ihren Hintern riss sie aus ihren Gedanken. Sie wollte aufschreien, aber wegen des Gliedes in ihren Rachen kamen nur gurgelnde Schmerzenslaute aus ihrem Mund. Ihr Anus brannte wie Feuer, der Schmerz trieb ihr Tränen in die Augen.

Sie schaute Milchgesicht an, wollte sich Trost holen, Mitgefühl, aber was sie sah, ließ sie erstarren. In ihr kam auf, was Bono gesagt hatte: „Dass du gerade auf das Milchgesicht hereinfallen musstest!“ und jetzt verstand sie es plötzlich. Der Junge war mindestens so verdorben wie alle anderen, nur konnte er sein junges, unschuldiges Aussehen geschickt einsetzen und Leute irreführen, wie es auch bei ihr gelungen war.

Sie versuchte von den schmerzhaften Stößen keine Notiz zu nehmen und widmete sich hingebungsvoll dem Blasen.

Bis jetzt ließ sie nur ihren Mund vögeln, jetzt war sie voll dabei und hoffte, dadurch leichter durchzuhalten, bis der Quäler mit seinem Fick in ihrem Arsch fertig war. Sie nahm das Glied in die Hand, kratzte an den Hoden, leckte den Schaft, die Eichel, nahm es wieder voll in den Mund.

Der Mann vor ihr fasste ihren Kopf, hielt fest und jagte mit schnellen Bewegungen seinen Schwanz in ihren Mund hinein.

Sie würgte, aber wenigstens wurde sie etwas von den Schmerzen in ihrem After abgelenkt. Bald spritzte er in ihre Rachen ab, aber nach dem ersten Schwall zog er sein Glied etwas zurück und spritzte als erster ihren Mund voll.

Bis jetzt jagten alle die volle Ladung entweder auf ihr Gesicht, ihre Brüste oder direkt in ihren Schlund, damit sie es nicht ausspucken konnte, aber sie schmeckte auch nichts. Jetzt musste sie feststellen, dass Sperma nicht unbedingt wohlschmeckend war.

Sie wollte ausspucken, aber er ließ es nicht zu. Er hielt ihren Kopf fest, drückte ihr weiter sein Glied in den Mund, so musste sie alles schlucken. Sie begann zu würgen, ihr Anus tat höllisch weh, sie dachte, sie würde die Situation keine Minute mehr ertragen. Es war wie eine Erlösung, als endlich nach zwei, drei tiefen Stoßen auch der Kerl in ihrem After abspritzte.

Sie versank in Apathie. Mechanisch machte sie den Mund auf und hielt still, als wieder jemand in sie eindrang.

Sie war im Geiste wieder weit weg, lief als Kind über Wiesen, stillte ihr Kind als junge Mutter, sie nahm von ihrer Umgebung keine Notiz. Dann aber drang wieder ein Teil des Hier und Jetzt zu ihr durch.

Ob Zufall oder Absicht, zu gleicher Zeit fing jemand ihre Klitoris von hinten und ein anderer ihre Brustwarzen von vorne zu reizen an. Zuerst war das nichts weiter als ein dumpfes Gefühl, das nicht in ihre Träumerei passte, dann wurde es zur erotischen Reizung, worauf ihr Körper ungewollt ansprach.

Ihr Blutdruck erhöhte sich, in ihrem Unterleib regten sich erneut die Muskeln und ihre Nippel wurden hart.

Die nächsten Männer machten wie nach Absprache mit dem Reizen weiter, so wurde ihr Körper heiß, bevor es ihr bewusst wurde. Sie bewegte ihren Unterleib, umschloss die halbsteifen Schwänze mit ihren Lippen und atmete schwer. Sie hielt ihre Augen geschlossen, wollte nicht die Wirklichkeit, die sie nicht ändern konnte, sehen. Nur die Erregung, die Lustgefühle wollte sie mit ihren Erinnerungen verbinden.

Sie sah nicht, dass sich die Schlange wartender Männer vor ihr auflöste. Sie merkte nur, dass niemand mehr sein Glied in ihren Mund zwängen wollte. Nur ihre Scheide wurde weiterhin attackiert, was auch sie langsam aber sicher wieder in Richtung Orgasmus trieb. Sie war lethargisch, es kümmerte sie nicht mehr ob man über sie lachte, sie wollte sich die Mühe nicht machen, die Zeichen der Lust zu verstecken.

Und sie kam.

Erst für die anderen unsichtbar – nur der Penis tief in ihr konnte durch die wilden Zuckungen ihrer Scheide, das rhythmische Zusammenziehen ihrer Muskulatur den nahenden Höhepunkt fühlen. Dann begann ihr ganzer Körper zu zittern und straffte sich. Die große Lust erreichte sie noch nicht, als der Penis in ihr seine Ladung schon abfeuerte und schlapp wurde.

Fast entglitt ihr ein missmutiger Laut, als sie fühlte, wie ein neues, hartes Glied sie zu rammeln begann.

Mit einem tiefen Seufzer drückte sie ihren Unterleib jedem Stoß immer wieder entgegen. Sie gurgelte laute Lustschreie als der Orgasmus sie überkam und schlug mit den Fäusten auf den Balken ein, an dem sie noch immer angebunden war.

Als sie ihren Höhepunkt erreichte, war der „dienst habende“ Typ noch weit davon entfernt, so kam sie wegen der „Phasenverschiebung“ schon wieder in einen beginnenden Erregungszustand, als er abspritzte. Da aber gleich danach der nächste Kerl in sie eindrang, wurde ihr ein seltener Mehrfach-Orgasmus beschert.

Sie war wieder in einer aufsteigenden Orgasmus-Welle gefangen, als ein stattliches Glied in sie eindrang und mit gut berechneten Bewegungen ihre Erregung nur leicht steigerte, ohne die Erlösung zu bringen. Dann hörte sie die wohlbekannte spöttische Stimme:

„Na Mädchen, wieder auf dem Lust-Trip? Kannst ruhig zugeben, wir sind unter uns, alle anderen sind schon weg. „

Sie war froh, seine Stimme zu hören. Langsam verschwanden die Kerle, einer nach dem anderen und sie empfand Enttäuschung, weil sie dachte, er habe sich auch verflüchtigt und so sehr verwunderlich das auch klingen mag, auf eine perverse Art fühlte sie sich zu ihm hingezogen.

Sie wünschte, wenn das ganze schon nicht mit ihm begann, so sollte es wenigstens mit ihm enden. Allein der Gedanke daran steigerte ihre Erregung.

„Ich dachte schon, du wärst nach deiner hilfreichen Mitwirkung bei meiner… hmmm… Vorbereitung auf das, was auf mich erwartete, verschwunden. Übrigens, ich hatte noch keine Gelegenheit mich zu bedanken, deine Hilfe war sehr willkommen und wie sich später herausstellte, auch notwendig und nützlich. „

„Nur notwendig? Nur nützlich?“

„Wenn ich ehrlich sein will, aufregend, sogar erregend.

„Und, in welchen Punkten willst du noch ehrlich sein?“

„Du willst doch nicht ernsthaft von mir hören, dass ich meine vielfache Vergewaltigung genoss?“

„Nein, das nicht. Aber vielleicht, dass du bestimmte Momente gar nicht so unerträglich fändest. “

„Ja gut, ich gebe zu, dass ich mit dir einen Orgasmus bekam und dass deine Vorbereitungshandlungen mich erregten. „

„Nur erregten?“

„Ja, erregten.

Und ich wünschte mir, du würdest weitermachen und dort nicht aufhören. „

„Heißt das, dass du mir diese ganze Geschichte nicht so sehr übel nimmst?“

„Nein, das heißt es nicht! Was du getan hast, war abscheulich und unentschuldbar und es ändert auch nichts daran, dass ich Momente, ich wiederhole, einzelne Momente sehr genoss. Nein, so stimmt das auch nicht! Mein Körper, nur mein Körper genoss einzelne Momente, nicht ich.

Aber, damit du es richtig verstehst, ich wollte diese Momente nicht und ich wollte es auch nicht genießen. Es waren lediglich nicht steuerbare Reflexe des Körpers, wie auch zum Beispiel du dich nicht umbringen kannst, indem du mit dem Atmen einfach aufhörst. Nach einer Weile schnappst du nach Luft, auch wenn du es nicht willst. Auf sexuelle Überreize reagiert der Körper mit sexueller Erregung, auch wenn du es nicht willst. Auch Schreie, Aufforderungen, die du sonst nie sagen würdest, gehören dazu.

„Ich frage mich, ob du noch oder eventuell schon wieder in solchem Zustand bist?“

„Jetzt bin ich aber überrascht! Du hast schon bewiesen, dass nur dein Wille und deine Rache zählt, nicht das, was ich will oder gar in unzurechnungsfähigem Zustand empfinde — oder begehre?“

“ So ist es auch, aber das eine schließt das andere nicht aus, solche Fakten können sich sogar gegenseitig stärken und positiv beeinflussen.

Sie gab keine Antwort. Nach einer kurzen Stille machte er einen Schritt nach hinten, sodass sein erigiertes Glied aus ihrem Körper rutschte. Sie gab einen Laut von sich, eine Mischung aus Überraschung, Unzufriedenheit und Enttäuschung. Dann spürte sie, wie er an ihre Fesseln hantierte und beide durchschnitt.

Sie richtete sich auf und drehte sich um. Sie konnte sich nicht auf den Beinen halten, ihre Knie wurden weich, sie knickte ein, sodass sie sich auf den Balken stützen musste, um nicht in sich zusammenzusacken.

Sie überblickte den Ort des Geschehens. Die Matratze war zurechtgerückt, daneben stand ein Stuhl mit ihrem Hauskleid und ihrem Slip. Die große Überraschung war aber Bono. Er stand einen Schritt von ihr entfernt, vollkommen nackt, sein starkes, steifes Glied stach Löcher in die Luft.

Sie schaute ihn lange an. Seine Augen hatten den spöttischen Schimmer verloren, Verlegenheit, Bedauern und eine große Portion Verlangen waren in ihnen. Sein Gesicht hatte nichts Bedrohliches mehr, war eher jungenhaft, was eine aufregende Mischung mit seinem großen, muskulösen Körper ergab.

Sie richtete ihren Blick auf seine Männlichkeit und realisierte, wie durch ihren Blick das Glied noch größer und steifer wurde.

Ihre Kehle war trocken. Sie warf einen sehnsüchtigen Blick in Richtung Matratze, wusste aber, dass sie es nicht bis dorthin schaffen würde. So drehte sie sich wortlos um, stützte sich auf den Balken und spreizte die Beine. In der Stille konnte sie hören wie er tief Luft holte, aber er regte sich nicht.

Sie fragte ihn mit belegter Stimme: „ Willst du mich wieder erniedrigen und dich anflehen lassen?“

Mit einem Satz war er bei ihr. Er streichelte unbeholfen, fast zärtlich ihren Rücken, massierte mit zwei Fingern dicht an beiden Seiten ihre Wirbelsäule entlang. Er begehrte sie sehr, aber fühlte noch etwas, was hier fehl am Platze war, was er nicht wahr haben wollte, weil es undenkbar war. Zuneigung, vielleicht auch mehr, was ihn zögern ließ nur so in ihr einzudringen.

Sie war verwirrt. Sie hätte ihn hassen müssen für das, was er ihr antat. Sie hasste ihn auch, aber auch ein anderes Gefühl war da, was sie erschrecken ließ, sie durcheinander brachte. Sie suchte Entschuldigungen für seine Tat, sie fühlte sich zu ihm hingezogen.

Sie hatte das Gefühl, langsam wahnsinnig zu werden oder es bereits zu sein. Während der ganzen Zeit dachte sie daran, wartete darauf, ja wünschte sich sogar, endlich von ihm genommen zu werden.

Sie konnte sich selbst nicht erklären was für ein Gefühl das war, es hätte nicht sein dürfen, aber es war da. Ihr weiblicher Instinkt sagte ihr, dass er etwas Ähnliches durchmachte. Manchmal passiert etwas total Irrationales, genau der Gegenteil davon, was passieren sollte. Wie auch jetzt mit ihnen?

Es war für sie beide etwas Unerklärliches. Etwas, das vielleicht in einer drittklassigen Schnulze vorkommt, was man nicht mal zu Ende liest, weil es so unglaubhaft ist.

Sie entwickelten langsam Gefühle füreinander. Er konnte es sich nicht erklären und war vollkommen verstört. Er hatte Angst nach einer Erklärung zu suchen und schrieb seine erhöhte sexuelle Erregung den ungewöhnlichen Umständen zu.

Sie dachte weiterhin an die Erklärungen des Stockholm-Syndroms, daran, dass sie in ihrer hoffnungslosen Lage einen festen Punkt brauchte. Weil das Milchgesicht eine Enttäuschung war, blieb nur Bono übrig, der doch noch menschliche Züge zeigte. Und schließlich, ihr eigener Körper ließ sie auch im Stich, als er sich den höchsten Erregungen ergab.

So hatten sie beide eine gute Ausrede, weshalb sie den Akt und damit einander so hemmungslos genießen konnten.

Sie bekam Gänsehaut von seiner Berührung. Aber nicht aus Ekel, nein – Begierde stieg in ihr auf. Schmerzlich vermisste sie die Matratze wo sie ihn umschlingen und an sich hätte pressen können. Gern hätte sie ihm in die Augen gesehen, sich gewünscht, er würde sie küssen. Da er immer noch untätig herumstand und sie unsicher streichelte, griff sie mit einer Hand zwischen ihren Beinen hindurch nach hinten, ergriff sein steifes Glied und führte es zu ihrer Scheide.

Von ihrer Berührung ermutigt, fasste er sie mit beiden Händen an der Taille und drang vorsichtig in sie ein.

Diesmal kam die Größe nicht unerwartet und auch ihre Scheide war ordentlich gedehnt, so quittierte sie das Eindringen nur mit einem tiefen Seufzer. Sie griff mit beiden Händen nach hinten, krallte sich in seine beiden Pobacken und zog ihn tief in sich.

Endlich ließ auch er seinem Trieb freien Lauf und jagte immer wieder seine Lanze in ihre Möse.

Sie stöhnte vor Wonne, was ihn weiter zu schnellen, tiefen Stößen veranlasste. Er griff mit einer Hand nach vorne und knetete ihren Busen, sie hielt sich weiter in seinem Po verkrallt. n seinem Po verkrallt. ete ihren Busen, _________________________________________________________________________________________

Sie näherte sich dem Höhepunkt. Ihre Atemzüge wurden heftiger, ihr Griff fester. Sie feuerte ihn an nicht aufzuhören, härter zuzustoßen, bis ihre ganze Anspannung sich in einem lang gezogenen, lauten Schrei auflöste, ihre Scheide unter seinen Stößen wild zuckte, der gewaltige Orgasmus ihren ganzen Körper zittern ließ.

Sie sank kraftlos mit dem Oberkörper auf dem Balken nieder. Wie eine Stoffpuppe wurde sie von seinen kraftvollen Stößen immer wieder nach vorn geschleudert, bis er sie mit einem fast unmenschlichen Geröchel voll spritzte.

Seine Erregung war aber noch nicht ganz vorbei. Sein Penis erschlaffte nur halb, er zog ihn gar nicht erst raus, sondern nach einer kurzen Pause fing er wieder an, ihre Muschi erneut zu attackieren.

„Bring mich bitte zur Matratze“, bat sie ihn.

„Ich kann mich nicht mehr auf den Beinen halten. „

Er trat einen Schritt nach hinten, hob sie auf und setzte sie auf den Balken. Dann zog er ihre Schenkel auseinander, drang in sie ein und trug sie auf seinem Phallus zur Matratze. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und hielt sich fest, als er ihre beiden Körper auf die weiche Unterlage sinken ließ. Sie schaute in seine Augen, während er immer erregter wurde und sein Pimmel in ihr rein und raus raste.

Seine Lanze stach jedes Mal auf ihren Muttermund ein, was langsam leicht zu schmerzen begann. Seltsamerweise machte sie das nur noch geiler und sie fühlte ihren nächsten Orgasmus bereits nahen.

„Küss mich bitte“ hörte sie sich sagen und schon drang eine kräftige Zunge in ihren Mund, durchforstete und erkundete ihn.

Ihre Augen wurden trüb, ihr Körper vom nahenden Orgasmus gerüttelt. Wegen seiner forschenden Zunge in ihrem Mund kam nur ein dumpfer Laut aus ihrer Kehle, aber ihre Finger vergruben sich tief in seinem Fleisch, als sie den Höhepunkt erreichte.

Die Nachwellen ebbten schon in ihrem Unterleib ab, als er wieder kam. Er spritzte sie erneut voll und sank auf sie nieder.

Mit den letzten Wellen der Lust starben auch alle Gefühle in ihr: Begehren, Zuneigung, Ekel, Wut und Hass, es blieb nur eine gähnende Leere zurück. Sie rollte sich in Embryostellung und blieb regungslos liegen.

Bono stand auf und zog sich widerwillig an. Er zögerte sichtlich, dann siegte das Rachegefühl.

Er nahm sein Handy aus der Tasche und wählte die verhasste Nummer:

„Komm schnell zur alten Fabrikgelände, Halle C und hole deine Mutter ab. Ich gebe dir mein Wort, niemand von uns wird da sein. Komm am besten mit einem Wagen. Ach und Jonas, komme alleine! In deiner Stelle würde ich auch nicht wollen, dass irgendjemand sie in diesem Zustand sieht. “

Er trennte die Leitung und stand unschlüssig da, sie beobachtend.

Er wollte noch etwas sagen, aus ihren Augen lesen, hoffend, dass sie in seinen Augen den Funken der Zuneigung erblickt, aber sie lag nur da, leblos, gefühllos, wie eine Stoffpuppe.

Er räusperte sich, sagte dann mit belegter Stimme: „Es tut mir so leid. „, wobei ihm selbst nicht klar war, was ihm eigentlich leid tat und ging dann hastig hinaus. Er versteckte sich in der Nähe, wollte sehen ob sie schnell gefunden wurde, wollte sicher gehen, dass ihr nichts passiert.

Wollte sie — falls nötig — beschützen, doch er wusste nicht wovor, denn er selbst hatte ihr die größte Schmach angetan.

Dann sah er wie Jonas eilig in die Halle trat und wenig später hörte er ihn schreien… er hat seine Mutter gefunden. Es hörte sich an wie das Gebrüll eines tödlich verletzten Tieres.

Bono's Gesicht verzog sich zu einer bitteren Fratze. Während dieser letzten Stunden, in dieser unmöglichen Lage, war etwas Unglaubliches, Unfassbares zwischen ihm und Jonas Mutter passiert: Zuneigung war zwischen ihnen aufgekeimt, die er selbst tötete.

Es hätte etwas werden können… wenn sie sich unter anderen Umständen getroffen hätten… wenn ihn seine Rachegelüste nicht geblendet hätten.

Es schwirrte in seinem Kopf. Gedanken, Zitate fielen ihm ein, aus alten Zeiten, wo er noch ein Mensch war: „ Es hat nicht sollen sein…“ Auch fiel ihm der Satz ein, den er als kleiner Junge von seiner Mutter oft hörte, aber nie verstand. Jetzt, in diesem Moment wurde ihm der Sinn erst wirklich klar: „Mein ist die Rache…!“.

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