Schwedischer Sommer 01

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Dies ist meine erste Story und soll nur der Beginn einer längeren Geschichte sein. Über zahlreiche konstruktive Kritik, zu Stil/Vokabular/Perspektive usw. würde ich mich sehr freuen.

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Es war 20. 00 Uhr an einem Donnerstagabend, doch die nächsten drei bis vier Stunden würde es hier im sommerlichen Schweden noch nicht dunkel werden. Sara und Erik saßen beide noch einen Moment lang still im Wagen, erfüllt von einer Mischung aus Nervosität und aufgeregtem Kribbeln in Erwartung des Bevorstehenden.

Auch die kurze Fahrt von ihrem Haus ein kleines Stück außerhalb von Tjörn, einer idyllischen Ortschaft auf der gleichnamigen Insel vor der Westküste Schwedens, nach Stenungssund, der nächsten Kleinstadt auf dem Festland, hatten sie größtenteils schweigend verbracht. Zum vierten Mal nun trafen sie sich mit Anette und René, einem Ehepaar in den Vierzigern, zu einem erotischen Abend.

Kennengelernt hatten sie sich über eine Onlineplattform für Swinger, die Gleichgesinnte suchen. Erik hatte Sara vor einiger Zeit von dem Versuch überzeugt, ihre gemeinsamen Phantasien in die Realität umzusetzen.

Diese Phantasien — erotische Phantasien — bestanden daraus, dass noch andere Personen außer ihnen selbst an ihrem Liebesspiel teilnahmen. Oftmals bezogen sie auch eine spontane, erotische Erzählung in ihr Vorspiel mit ein. Dabei dichteten sie sich in einen Swingerclub, an einen einsamen Strand oder ins heimische Bett, wo sich nach einiger Zeit eine andere Frau, ein anderer Mann oder auch mal ein Pärchen zu den zärtlichen Spielen hinzugesellte. Nach sieben Jahren Partnerschaft hatten sich zwar weder Gewohnheit noch Langeweile in ihrem Bett eingefunden, doch fand sich der Wunsch, die gemeinsame Erfahrung in Sachen Sex auf neue Bereiche auszudehnen.

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Nachdem via Email der Kontakt hergestellt war, verlief das erste neutrale Treffen zum Kennenlernen in Göteborg, der nächstgrößeren Stadt, sehr harmonisch, trotz des Altersunterschiedes von rund zwanzig Jahren — Erik war 27 und Sara 25. Schnell war man sich sympathisch und beschloss ein erstes Treffen, wo man die „Sache“ langsam angehen konnte. Nun saßen sie also schon zum vierten Mal hier im Wagen vor Anette und Renés Haus, blickten sich noch einmal liebevoll und mit aufmunterndem Lächeln an und stiegen aus.

Anette öffnete ihnen die Tür in einem Outfit, bei dem Erik der Atem stockte, wie es auch jedem anderen Mann ergangen wäre. Sie trug ein beiges Minikleid aus einem hauchdünnen, netzartigen Stoff, der klar erkennen ließ, dass sie sonst nichts trug. Allzu deutlich war der — trotz der paarundvierzig Jahre — immer noch recht straffe Busen mit den kleinen, dunklen Warzenhöfen und den harten Brustwarzen zu sehen. Ein Zeichen dafür, dass Anette sich auch schon auf das Kommende freute.

Nicht ansehen konnte man die Erregung ihrem sorgfältig rasierten Schambereich, der ebenso wenig verborgen blieb, aber Erik war sich sicher, dass man es würde fühlen können. Doch eins nach dem anderen, dachte er bei sich mit einem Schmunzeln im Gesicht. Nach einer herzlichen Begrüßung setzten sich die vier bei einem Begrüßungssekt auf der Couch zusammen, Anette in ihrem Kleid, René in schlichten Boxershorts, durch welche sich ebenfalls schon eine gewisse Vorfreude abzeichnete, und Sara und Erik noch in lockerer Sommerkleidung, was der Tatsache geschuldet war, dass sie ja schlecht in Dessous hierher gelangen konnten.

„Und, wie ging es euch nach dem letzten Mal?“, erkundigte sich René. „Na, super, es war ein genialer Abend!“, meinte Erik. „Ich war noch beim heimfahren total hin und weg davon, was die beiden Frauen mit mir angestellt haben. Das ist ja der heimliche Traum jeden Mannes. Wie Anette und Sara mich gleichzeitig verwöhnt haben, war einfach himmlisch. „

Dabei kehrten Saras Gedanken zum letzten Treffen zurück. Die Frauen hatten die Partner gewechselt und die so neugebildeten Paare verwöhnten sich gegenseitig.

Als René eine kleine Auszeit nahm, wechselte Sara spontan zu Erik zurück, so dass der in den Genuss zweier Frauen kam, die sich um ihn kümmerten. Während Anette abwechselnd zärtlich mit der Zunge über Eriks Eichel strich und seinen steifen Penis dann wieder tief in ihren Mund nahm, kniete Sara neben ihm, küsste ihn leidenschaftlich und bearbeitete seine Brustwarzen mit Händen und ihrem Mund, denn sie wusste genau, wie scharf ihn das machte. An seinem Gesicht — zusammengekniffene Augen und aufeinander gepresste Lippen — konnte sie erkennen, wie gut ihm diese Behandlung gefiel.

Er selbst hatte eine Hand zwischen ihre Beine geschoben und streichelte sanft zwischen ihren Schamlippen hin und her. Je erregter er wurde, desto intensiver wurden seine Streicheleinheiten und desto inniger und wilder wurden wiederum ihre Bemühungen um ihn. Anette blies in dieser Zeit mit all ihrer Erfahrung völlig selbstlos Eriks pralles Glied, das aufgrund dieser Situation zum Bersten gespannt senkrecht in die Höhe stand und wie ein idealtypisches Modell — oder ein lebensgetrauer Dildo – mit feinen, sehr erotisch aussehenden Äderchen überzogen war.

Als Sara jetzt und hier, auf der Couch sitzend, daran zurückdachte, begann es in ihrem Schambereich wieder zu kribbeln. Das Finale hatte Erik dann unfreiwillig selbst eingeleitet. Als sich seine Erregung weiter steigerte, schob er Sara einen Finger in ihre feuchte Höhle, die durch den Anblick seines Schwanzes, der im Mund einer anderen Frau steckte, ohnehin schon sehr erregt war. Daraufhin saugte sie so heftig an seinen Brustwarzen, dass ihm ein gehauchtes Stöhnen entfuhr und er sich zu winden begann.

Es dauerte nur noch Sekunden, bis der Gipfel der Lust erreicht war und sein Penis sich in ekstatischen Zuckungen entlud.

„Und heute sorgen wir mal dafür, dass René in diesen Genuss kommt!“, meinte Sara schließlich, zurückgekehrt aus ihrem nur Sekunden dauernden Tagtraum. „Ok, gehen wir nach nebenan ins Schlafzimmer“, stimmte Anette gleich zu.

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Dies ist meine erste Story und soll nur der Beginn einer längeren Geschichte sein.

Über zahlreiche konstruktive Kritik, zu Stil/Vokabular/Perspektive usw. würde ich mich sehr freuen.

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