Burg Fichtenstein
Veröffentlicht am 11.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Burg Fichtenstein
Chuen01 (Chuen86)
Burg Fichtenstein übte schon immer eine ungeheure Faszination auf Susanne aus. So majestätisch wie die Burg auf dem hohen Berg stand, zog sie das junge Mädchen immer wieder in die Bann. Kein Wunder, mit ihren enormen Ausmaßen gehört sie zu den wenigen noch gut erhaltenen Burganlagen in ihrer Heimat. Schon als Kleinkind wurde sie von ihrem Vater oft mitgenommen, der sich als Burgwart unter anderem um den Erhalt der Burg kümmere.
Auch gehörte es zu seiner Aufgabe die wenigen Besucher, die meistens in Gruppen kamen, Rentnervereine oder Schulklassen aus der Umgebung, durch die weiten Anlagen zu führen. Damals war noch der größte Teil des riesigen Komplexes bewohnt. Seit aber die Stadt, die Burg übernommen hatte, sie renovieren ließ, ein Museum in der alten Festung errichtete, kamen die Besucher in Scharen.
Susanne schaute aus dem Bad zur alten Burg rüber, die bereits vor mehr als 1000 Jahren nachweislich erwähnt wurde.
Sie hatte noch eine halbe Stunde Zeit bis ihr Dienst beginnen und sie die nächste Führung zu übernehmen hatte. Sie hoffte, heute etwas mehr Zeit zu haben, denn sie wollte an der Chronik der Burg weiter arbeiten. Als Geschichtsstudentin hatte sie sich für ihre Studienarbeit die tausendjährige Geschichte der Burg ausgesucht, was ja naheliegend war, denn kaum jemand kannte die Burg besser als sie. Susanne schaute wieder zur Burg. Heute wollte sie wieder die provisorische Bibliothek aufsuchen und in den gefundenen Aufzeichnungen weiterlesen.
Wie hatte sie sich verändert, seit sie etwa vor einem Jahr, gemeinsam mit ihrem Vater in bisher verborgenen Räumen uralte Schriftstücke, kaum lesbare Aufzeichnungen, vergilbte Grafiken und Zeichnungen gefunden hatte. Damals begannen ihre anfangs noch leisen Ahnungen über ihr Verhalten schnell zur Gewißheit zu werden. Besonders, als Susanne begann, mit Hilfe eines älteren Herrn, einem stadtbekannten Historiker, die uralten Unterlagen zu durchforsten. Ein großer Teil der gefundenen Dokumente beinhaltete Aufzeichnungen die zwischen den Jahren 1830 und 1870 vorgenommen worden waren.
Der damals lebende Burggraf hatte sie wohl persönlich vorgenommen. Besonders ein dicker Einband, erregte die Aufmerksamkeit der beiden. Bis ins kleinste Detail beschrieb der Burggraf Folterszenen von historisch belegten Bestrafungen. Durchrieselt von Schauern, begleitet von Hitzewallungen lauschte Susanne dem Historiker, wenn dieser versuchte, die zum Teil fast unleserliche Schrift zu entziffern. Susanne war oftmals so erregt von den Worten, dass sie nur mit Mühe ihre Arbeit, das archivieren der gefundenen Dokumente, verrichten konnte. Bezogen sich doch die Aufzeichnungen des Burgherrn besonders auf Züchtigungen, die in der Burg stattfanden.
Nach den Beschreibungen des Burgherrn waren es ausnahmslos Frauen. Anfangs konnte es Susanne kaum glauben, hielt es für übertrieben, was sie zu hören bekam, doch schnell verspürte sie eine Unruhe in ihrem Inneren, die immer stärker wurde. Es war ein langsamer Prozess, der im Inneren der jungen Frau ablief und der Susanne immer mehr in den Bann zog. So versuchte sie sich in die Welt der Bestraften zu versetzen, ihre Gefühle, die vom Burgherrn anschaulich beschrieben wurden, zu verstehen.
Es war schon spät, als Susanne wieder einmal den Worten des älteren Herrn lauschte, der sich diesmal leichter tat, die Schrift zu entziffern.
„Wie ich am Datum erkenne, beschreibt unser Aufzeichner die in der Chronik erwähnte letzte Züchtigung auf der Burg. Ich lese ihnen zuerst mal vor, denn wie es scheint handelt sich auch hier um die private Meinung des Schreibers. Wie auch immer, es ist gleich, ob sie der Wahrheit entsprechen oder nicht.
Für mich sind die Aufzeichnungen zu delikat, um veröffentlicht zu werden.
Es ist die zweite Tochter des Schneiders, die als Zofe in der Familie des Bäckers arbeitet. Sie wird beschuldigt eine Brosche gestohlen zu haben. Ich kenne das junge Mädchen, das schon öfters hier oben war und gern den Burschen den Kopf verdrehte. Ich bin zugegen, als der Schiedsmann die Verfehlung bekannt gibt. Die junge Frau leugnet auch noch hartnäckig, als ihre Herrin versichert, ihre Anzeige nach Rückgabe der gestohlenen Brosche zurückzuziehen.
Die junge Frau zeigt weder Angst, noch wirkt sie entsetzt, als das Urteil verkündet wird: Zehn Stunden wird sie zunächst an den Pranger gestellt, bevor die nächste Befragung beginnt. Ich habe sie, wie es meine Pflicht ist, zweimal aufgesucht, habe beobachtet, wie sie bespuckt und geschlagen wurde. Ich bin zu ihr, habe ihr Gesicht abgewischt und ihr Kleid geordnet. Ihre Augen leuchteten auf und sie nickte dankbar, als ich sie näher betrachtete. Meine Blicke wanderten über ihren ganzen Körper.
Besonders ihre Rückseite unterziehe ich einer näheren Betrachtung. Ihr breiter, fester Popo, der sichtbar angehoben wird, als das Mädchen merkt, an welchem Körperteil meine Blicke haften bleiben, zieht mich in den Bann. Ich weiß, daß die junge Frau, die mir so sehr gefällt, Hiebe gewohnt ist. Daß eine Züchtigung sie kaum noch aus der Ruhe bringt, doch ich suche eine Frau, die sich freiwillig meiner Strenge unterzieht. Heute Abend werde ich wieder schlauer sein…“
„Wie sie sehen, Fräulein Susanne, sagt eine chronische Aufzeichnung nichts über den tatsächlichen Ablauf einer Bestrafung aus.
Ich bin mir sicher, besonders zur damaligen Zeit, wurden Frauen bewusst zu Lustobjekten erzogen. Wenn sie etwas nicht freiwillig taten, ließ der Mann die Peitsche tanzen. “ Besonders die Kommentare des älteren Herrn berührten meine Gefühle und machten mich an. So konnte ich kaum erwarten die Fortsetzung zu erfahren.
„Wie erwartet, ist die junge Frau auch nach dem Pranger noch recht bockig. Sie gibt immer noch nicht zu, den Diebstahl begannen zu haben.
Sie hat die Augen geschlossen, gibt sich keinesfalls entsetzt, als der Richter das Urteil verkündet. Ich bin sicher, ein kurzes Lächeln gesehen zu haben, als sie erfährt wie das Urteil vollstreckt werden soll: Hier oben, im Strafraum, der Richter hat meinen Wink verstanden, soll ihr zwanzig Stockhiebe übergezogen werden.
Ich habe selten eine Frau erlebt, die so demütig und hingebungsvoll ihre Hiebe hinnahm. Die junge Frau, die ihre Züchtigung als gerechte Strafe akzeptiert, die weder an ihren Fesseln zerrt, noch um Gnade bettelt, beeindruckt mich sehr.
Ich habe mich deshalb entschlossen, ihr noch weitere zehn Hiebe überziehen zu lassen. Auch jetzt ist sie weder entrüstet, noch versucht sie sich zu wehren. Geduldig hält sie still, läßt die weitere Bestrafung brav und ergeben über sich ergehen…
Leider kann ich im Moment nicht weiterlesen. Die Schrift ist zu undeutlich geworden. “ Der ältere Herr legte das historische Dokument zur Seite, schaute rüber zu der ihm gegenüber sitzenden junge Dame, die zitternd, ja bebend seinen Worten lauschte.
Die junge Frau schien enttäuscht zu sein, weil er nicht weiterlesen konnte. Er hatte Verständnis dafür, doch heute mußte er noch zu seinem Stammtisch.
„Liebe Susanne!“ Der ältere Herr war aufgestanden, trat zu dem jungen Mädchen, das er so sehr mochte.
„Du bist noch ein junges Mädchen, dennoch alt genug Erfahrungen zu sammeln. Ich möchte gleich und ohne Umschweife zur Sache kommen, denn ich werde das Gefühl nicht los, dass du dich nicht nur aus beruflichen Gründen für die historischen Schriften und Abbildungen interessierst.
“ Der ältere Herr machte eine kleine Pause, fixierte Susanne wie die Schlange das Kaninchen. Die leichte, aufkommende Röte ihrer zierlichen Wangen war dem alten Fuchs nicht entgangen.
„Wenn du dich für körperliche Züchtigungen interessierst und darüber mehr erfahren möchtest, so kannst du mich gern zu Hause besuchen. Mein umfangreiches Schriftgut, das ausschließlich erotische Züchtigungen beschreibt, stelle ich dir gerne zur Verfügung. Auch wenn du darüber sprechen möchtest, an mehr denke ich wirklich nicht, kannst du mich zu jeder Zeit aufsuchen oder auch anrufen.
„
Susanne schluckte, doch der Klos blieb im Halse stecken. Unfähig zu antworten, so sehr hatten ihr seine plötzliche Worte zugesetzt, war ihr doch plötzlich klar geworden, dass der ältere Herr sie längst durchschaut hatte, senkte sie verschämt ihr Haupt. Allein der Gedanke, einen Lehrmeister vor sich zu haben, ließ das junge Mädchen erzittern und ihre Knie weich werden.
„Damit du mich nicht falsch verstehst, ich bin pensionierter Lehrer und interessiere mich wie du für historische Überlieferungen.
Leider muss ich jetzt los, muss mal wieder meinen Stammtisch aufsuchen. “ Der ältere Herr war aufgestanden und verließ fluchtartig das Archiv.
Verlegen, verschämt ertappt worden zu sein, schaute Susanne dem älteren Herrn nach. War ihr anfangs das Gespräch doch sehr peinlich, so wich die Verlegenheit sehr schnell und es machte in ihr so was wie Enttäuschung breit, weil Bernd Schneider sie so plötzlich alleine gelassen hatte. So setzte sie sich wieder, aufgewühlt bis ins Innerste begann sie über die Worte des älteren Herrn nachzudenken.
Dabei versuchte sie sich in die Bestrafte hineinzudenken, und empfand durchaus Verständnis für das demütigende Verhalten der Delinquenten. Ja, auf einmal war sie sich sogar sicher, genauso verhalten zu haben und stellte sich die Züchtigungsszenen real vor. Dabei betrachtete sie immer wieder die zum Teil doch sehr deutlichen Züchtigungsszenen. Es ging schon auf Mitternacht zu, als sie sich endlich entschloss, die historische Stätte zu verlassen. In ihrem Kleinwagen warf sie seufzend noch einen letzten Blick zur Burg.
Es war am anderen Tag, als Susanne sich für den Dienstbeginn fertig machte. Sie hatte in der letzten Nacht kaum geschlafen, musste sie doch immer wieder an den älteren Herrn denken. Sie warf seufzend einen Blick aus dem Fenster, versuchte sich zu konzentrieren. Auf dem Parkplatz, der von ihrem Badezimmer aus einsehbar war, parkten nur ein paar Autos. Nachmittags kamen immer kleinere Gruppen oder Einzelpersonen, die meistens nach der Führung das angrenzende Burgrestaurant aufsuchten.
Susanne nahm sich zusammen, versuchte sich innerlich auf die Führung vorzubereiten, denn nachmittags kamen in der Regel weniger Besucher, dafür waren sie aber meistens wesentlicher anspruchsvoller. Besserwisser, Möchtegern Ahnenforscher und andere Spinner. Morgens waren die Führungen bei weitem nicht so anstrengend, dafür hatte sie nachmittags noch Zeit, alleine die Räume zu erkunden. Das junge Mädchen, ganze 22 Jahre jung seufzte erneut. Eine andere Person tauchte in ihrem Gedächtnis auf. Ob die elegant gekleidete und verdammt gut aussehende Dame, die regelmäßig mittwochs die Führung mitmachte, heute wieder erscheinen würde? Susanne bezeichnete sich nicht als Lesbe, dennoch machte die Dame sie an.
Ihr wurde es warm ums Herz, als sie an die etwa 40 Jahre alte Frau dachte, der es so vortrefflich gelang, die selbstbewußte Studentin regelmäßig, ohne, daß sie ein Wort sprach, aus dem Konzept zu bringen.
Susanne fuhr los, parkte ihren Wagen vor dem großen Bogen, stieg aus. In der Eingangshalle warteten bereits fünf Personen. Sie hatte noch etwa 10 Minuten Zeit, sprach mit der Verkäuferin am Kiosk. Die junge Frau schaute auf die Uhr, wollte schon mit der Führung beginnen, als sie leicht zu zittern begann.
Die fremde Frau, die Susanne doch insgeheim vermisste hatte, betrat die Empfangshalle.
„Komme ich zu spät?“ Ihre sanfte, flüsternde Stimme, brachte Susanne, kaum war die Frau eingetreten, wieder aus dem Konzept. Das junge Mädchen begann zu stottern, brachte kaum ein Wort heraus. Die große, schlanke Dame stand im schwarzen Reitdreß vor ihr. Die hohen schwarzen Stiefel, das streng zurück gekämmte Haar, die funkelnden Augen, ließen die Frau eher als Domina, denn als interessierte Besucherin erscheinen.
Susanne hatte Mühe klare Worte zu finden. Sie bemühte sich die fremde Dame nicht anzuschauen. Sie versuchte sie einfach zu ignorieren. Das gelang ihr auch, zumindest bis zu den Kerkerräumen und Folterkammern. Diese Räume erzeugten in Susanne immer einen gewissen Kitzel. Susanne hatte es befürchtet, besonders heute zogen Schauern über den Rücken, die ein lustvolles Kribbeln in ihrem Innersten erzeugten. Schuld an der Gänsehaut, die sich auf ihrem Rücken bildete und ihren ganzen Körper erfaßte, war ohne Zweifel die fremde Frau.
Susanne versuchte sich trotzdem zu konzentrieren.
„Der vor ihnen stehende Pranger stand ursprünglich am Marktplatz unten im Dorf. An den Pranger gestellt wurde zuletzt eine junge Frau, die angeblich ihre Herrin bestohlen hatte. Nach den Einträgen in der Chronik, die wahrscheinlich nicht vollständig sind, geschah dies am 18. Juli 1856. Danach wurde sie allein 24-mal bespuckt. Als sie am Abend immer noch den Diebstahl leugnete wurde sie hier oben mit zunächst 20 Peitschenhieben gezüchtigt.
Den Text und paar Zeichnungen zu der Bestrafung finden sie im nächsten Raum. “ Spätestens, wenn Susanne auf den Pranger zeigte und aus historischen Dokumenten zitierte, kamen regelmäßig sonderbare Gefühle in ihr auf, die sie noch vor einem Jahr nicht erklären konnte. Heute, da sie die weitere nicht offiziell dokumentierte Geschichte kannte, war sie schlauer, gab sie sich den schaurig schönen Gefühlen hin.
„Liebes Fräulein, darf sich meine Frau mal an den Pranger stellen, ich möchte sie gerne fotografieren?“ Susanne hatte absolut nichts dagegen.
Es freute sie, wenn sich die Besucher rege beteiligten und heute gewann sie dadurch etwas Zeit durchzuatmen. Wie von einer magischen Kraft getrieben wagte sie einen Blick zu der fremden Frau, die sie zuerst liebevoll anlächelte, nach einer Handbewegung, die Susanne zunächst nicht deuten konnte, aber eine strenge Miene aufsetzte. Sabine erschauerte, erwiderte leicht fröstelnd ihre Blicke. Sodann besann sich das Mädchen und wendete sich dem Mann zu, der seine Frau bis zur Bewegungslosigkeit angeschnallt hatte.
Der Besucherin schien es zu gefallen, denn, auch als der Mann ihr paar Klapse auf den Popo gab, protestierte sie nicht. Der Mann lachte, befreite seine Partnerin sofort wieder. Beide fielen sich in die Arme, lachten und küßten sich. Auch den anderen Besuchern, neben der fremden eleganten Dame, nahmen noch zwei Herren und eine weitere Frau teil, schien es zu gefallen, wie Susanne an den lobenden Worten erkennen konnte. Zumindest hatte das Paar bewirkt, dass das Eis gebrochen war.
„Dieses Holzgestell ist eine typische französische Bastonade, die bis Mitte des 19 Jahrhundert besonders bei Dieben angewendet wurde. In der Chronik sind nur Männer erwähnt, die bis zu 100 Stockschlägen übergezogen bekamen. Die zu solchen drakonischen Strafen verurteilten Delinquenten hatten danach meistens ein Leben lang Gehprobleme. Unbeeindruckt von Susannes Worten legte sich der Mann auf das tischartige Gestell, ließ sich von seiner Partnerin anschnallen. Im Nu zog sie ihm seine Schuhe aus, ließ zugleich die Stümpfe folgen.
Weiß der Teufel, woher die noch relativ junge Frau das Stöckchen her hatte, mit dem sie ihren Partner mit leichten Schlägen taktierte. Wieder getraute Susanne einen Blick zu der fremden Dame, die wiederum lächelnd mit der Hand eine Andeutung machte. Das Kribbeln in ihrem Unterleib wurde stärker, als Susanne die Handbewegung zu erkennen glaubte. Mit der einen Hand deutete sie auf Susannes Popo und mit der anderen deutete sie Prügel an. Einen Moment lang war Susanne schockiert.
Sie hatte an alles gedacht, nur nicht an so was. Susanne nahm tief Luft, dachte an die Einträge in den gefundenen Chroniken und die von ihr gefundenen Beschreibungen mehr oder minder lustvoller Züchtigungen und fand das Ansinnen der fremden Frau plötzlich nicht mehr so abwegig. Frech schaute das Mädchen zu der Dame rüber, lächelte sodann demütig zurück. Susanne wollte gerade die Besucher zum Weitergehen auffordern, als die fremde Dame plötzlich neben ihr stand.
„Darf ich sie nach der Führung zu einer Tasse Kaffee einladen.
Wenn sie möchten natürlich auch zu einem Glas Champagner. Die sanfte und doch bestimmende Art der Frau, ließ Susanne erzittern. Ihr Herz pochte so laut, daß es alle hören mußten. Dennoch, Susanne gab sich einen Ruck, versuchte sich zusammen zu nehmen. Sie klatschte in die Hände, öffnete die Tür nach außen und führte die Besucher weiter. Susanne hatte es plötzlich eilig. Wie in Trance führte sie die Besucher durch die restlichen Räume. Die junge Frau war froh, als sie die Tür zur Küche öffnete.
Die Besucher merkten nichts von Susannes plötzlicher Veränderung, lauschten weiterhin gespannt den Worten der jungen Frau. Es dauerte dennoch fast eine Stunde, bis Susanne ihre Gäste im Foyer verabschiedete. Nur die fremde Frau blieb, trat sodann auf Susanne zu.
„Haben sie es sich überlegt, nehmen sie meine Einladung an?“ Die fremde Frau schaute Susanne süß lächelnd an, zwinkerte dabei fröhlich mit den dunklen Augen.
„Wenn sie darauf bestehen, sage ich nicht nein“, Susannes Stimme zitterte, getraute sich nicht den alles versprechenden Blick zu erwidern.
„Ihren Namen kenne ich bereits; Fräulein Susanne. Oder darf ich gleich Susanne zu dir sagen. Ich bin Birgit Kramer. Wenn du willst, nenne mich einfach Birgit. „
„Hallo Birgit! Die sanften Worte hatten Susanne etwas beruhigt. Wie elektrisiert, drehte sie sich zu der Frau und schaute sie an. Die junge Studentin ritt der Teufel, als sie auf die Einladung einging. Hier auf der Burg gibt es einmal ein einfaches öffentliches Lokal mit kleiner Auswahl an Getränken und für besondere Gäste ein Kasino, das heute geschlossen ist.
Es wird nur bei Voranmeldung geöffnet. Birgit schaute Susanne bittend an.
„Ich würde das Kasino vorziehen und, wenn es heute nicht möglich ist, möchte ich einen Tisch für nächsten Mittwoch reservieren lassen. „
„Ok, Ausnahmen bestätigen die Regel. Es geht auch schon heute. Allerdings müssen wir uns selbst helfen. “ Birgit war mit der Antwort zufrieden, hakte sich lächelnd bei Susanne unter.
Zuerst noch etwas unsicher saß Susanne der fremden warmherzig strahlenden Frau gegenüber, versuchte den Blicken der fremden Frau standzuhalten.
Susanne fühlte sich wie ein Kaninchen, das, die Schlange vor sich, weiß, daß es keine Möglichkeit zum Entkommen gibt. Sie fühlte sich wie Wachs zwischen den Händen der Frau. Anfangs lehnte sich die junge Frau gegen die aufkommenden Gefühle auf, versuchte sich dagegen zu wehren, doch schnell gab sie sich geschlagen.
„Bist du schockiert, wenn ich dir gestehe, wie sehr ich dich mag und daß ich dich näher kennenlernen möchte?“ Wie ein kleines Mädchen errötend, senkte Susanne ihren Kopf, ließ zu, wie die fremde Frau ihre Hände erfaßte und sie zärtlich drückte.
Wild pochte Susannes Herz, als sie den Druck erwiderte. Von einem nie erlebten berauschenden Gefühl erfaßt, streichelte Susanne die sehr gepflegten Hände der Frau, bevor sie ihr antwortete.
„Nein, ich bin weder schockiert, noch habe ich was dagegen dich näher kennenzulernen…“ Susannes leise Stimme stockte. Schmachtend erwiderte sie den Blick der fremden Frau, deren Namen sie nur kannte.
„Und, wenn ich dich frage, ob du die restlichen Räume, du weißt schon, welche ich meine, gern mit dir allein besichtigen möchte.
Wie lautet deine Antwort?“
„Gern, warum nicht? Ich bin verpflichtet jeden Gast zu führen. Nur Einzelführungen sind etwas teurer und müssen acht Tage im Voraus angemeldet werden. “ Susannes befreiendes Lächeln gab der fremden Dame neuen Mut.
„Du bist ganz schön ausgefuchst, so, wie ich dich mir vorgestellt habe. Doch so schnell gebe ich mich nicht geschlagen. Ich möchte heute und jetzt die Räume mit dir aufsuchen.
“ Susanne lachte, so wie sie die Dame einschätzte, würde sie nicht eher Ruhe geben, bis sie erreicht hatte was sie wollte.
„Klar, läßt sich machen! Ich habe hier freie Hand und kann die Räume besuchen, wann ich will. “ In Susanne begann es zu brodeln. Sie war längst bereit eine Liaison mit der äußerst attraktiven Frau einzugehen. Birgit stand auf, zog Susanne mit hoch, nahm das scheue Mädchen kurz in ihre Arme.
„Du möchtest doch die anderen Räume mit mir anschauen. “ Susanne, die nicht so leicht aus der Fassung zu bringen war, drehte sich um und ging vor. Es blieb Birgit nichts anderes übrig, als ihr zu folgen.
Susannes Hand zitterte, als sie den Folterraum wieder aufschloß. Von selbst ging sie zu der Strafbank, blieb kurz davor stehen. Birgit, die Mühe hatte dem jungen Mädchen zu folgen, streichelte zärtlich Susannes Wangen.
Der zuerst sanfte Blick der älteren Frau verfinsterte sich immer mehr und wich schließlich einem strengen, harten und rigorosem Blick, dem auch noch Susanne standhielt.
„Zeigst du mir die restlichen Räume, die du uns vorhin vorenthalten hast“, bat die fremde Frau mit stockender Stimme. Susanne schluckte, hatte plötzlich einen Klos im Halse stecken. Dennoch ließ sie sich nichts anmerken, öffnete eine schwere Eichentür. Der Blick fiel sofort auf den großen in der Mitte des Raumes stehenden, noch gut erhaltenen Strafbock, der sie noch nie kalt gelassen hatte.
Doch jetzt bei seinem Anblick erschauerte Susanne, bekam sie weiche Knie. Bittersüß durchzog es ihren Körper, als sie näher trat. So, als hätte sie es geahnt, hatte Susanne noch gestern Staub gewischt.
„Zeigst du mir die Züchtigungsinstrumente“, bat die gutaussehende fremde Frau. Susanne ging einigermaßen gefaßt zu einem riesigen Schrank der seitlich die wenigen Zuschauerbänke abgrenzte und öffnete die erste Tür. Susanne kannte die Züchtigungsinstrumente, hatte sie eigenhändig nach den Angaben des Historikers gekennzeichnet.
Einige z. B. die Ruten waren kaum noch zu gebrauchen. Auch die meisten Gerten würden, da war sich Susanne sicher, sofort brechen.
„Wie du siehst Birgit ist hier nicht mehr viel zu gebrauchen. Doch für eine Vorstellung, wie schmerzhaft es damals für die Frauen gewesen sein mußte, reicht es allemal“, belehrte das junge Mädchen die ältere Frau. Birgit reagierte, wie Susanne an ihrem Minenspiel erkennen konnte, enttäuscht. Um sich schauend doch noch was Passendes für einen Frauenhintern zu finden, drehte sich Birgit um.
„Vor ein paar Monaten bekam die Stadt aus England, damit es noch echter aussehen sollte, eine ansehnliche Zahl an Rohrstöcken und Peitschen geschenkt, die sich hinter der nächsten Tür befinden. Susanne öffnete die Tür, zeigte der staunenden älteren Frau ein paar Prachtexemplare. Birgit griff sofort nach einem mittleren Rohrstock, zog diesen durch ihre zarten Hände, bog den Stock zu einem Flitzebogen. Zufrieden machte sie ein paar Luftschläge, klopfte leicht auf die Innenseite ihrer linken Hand.
„Der hier gefällt mir. Ich hoffe dir auch. Du weißt doch schon längst, was ich hier will und was ich mit dir hier vorhabe?“, sprach Birgit mit einer strengen, unerbittlichen Stimme. Der plötzliche veränderte Tonfall Birgits die mit strenger Miene auf den Strafbock zeigte, konnte der jungen Frau keine Angst einjagen. Susanne war es schon längst klar geworden, was Birgit von ihr wollte. Daß sie den Raum nicht mehr ungestraft verlassen würde, war ihr längst klar geworden und sie wünschte es sich sogar.
„Klar, deine Handbewegungen während der Begehung waren für mich eindeutig genug. Du möchtest mich wie eine Diebin züchtigen, stimmt's?“
„Nein, nicht wie eine Diebin möchte ich dich bestrafen. Sondern, wie eine kleine freche Göre, die noch lernen muß ihrer Herrin absolut und bedingungslos zu gehorchen.
„Ja…“, hauchte Susanne kaum hörbar. Das junge Mädchen hatte weder Angst, noch war sie schockiert. Sie war eher erleichtert, wußte sie doch jetzt wo sie dran war.
Zudem wollte sie es schon immer selbst erfahren, nicht nur drüber lesen, wie sich die Bestraften in Schmerzes Wonne wanden.
„Du willst mich sicher so haben, wie sich früher die Frauen überlegen mußten“, flüsterte Susanne und begann, ohne eine Antwort abzuwarten, die Knöpfe ihres Kleides zu öffnen. Ihre Hände zitterten, als sie das Kleid von ihrem Körper streifte. Nur mit einem Höschen bekleidet, auf einen BH verzichtete sie meistens, ging sie auf den Strafbock zu.
„Du bist ein kluges Kind und du lernst verdammt schnell, Susanne. Dann weißt du auch, daß ich eine leidenschaftliche Flagellantin bin und dich nicht nur heute verhauen möchte. Mein größter Wunsch ist es, und ich hoffe, er geht in Erfüllung, daß die Züchtigung auch deinen Wünschen entspricht. Daß du, zum Ausleben deiner Neigung, es jede Woche brauchst. Ich hoffe, daß du schon nächste Woche um eine erneute Bestrafung bettelst. Birgit ging auf das Mädchen zu, drückte ihr einen Kuß auf den Mund und schob sie über den Bock.
Susanne zitterte wie Espenlaub, als es spürte, wie die ältere Frau in den Bund des Höschens griff und es bis zu den Knien schob.
Birgit betrachtete lüstern den so geil ausgestreckten, etwas breiten und doch festen, für eine strenge Bestrafung geradezu ideal exponierten Hintern des jungen Mädchens. Beruhigend tätschelte sie den Jungfrauenpopo, drückte mit der linken Hand den Oberkörper des Mädchens auf den Strafbock und schlug weit ausholend auf den Hintern des Mädchens
„Klatsch…“ Susanne stöhnte lüstern auf.
Das Mädchen hatte einen scharfen, strengen Hieb erwartet, stattdessen durchzog ein durchaus angenehmer Schmerz ihren Hintern, der keinesfalls von einem Rohrstock rührte.
„Klatsch…“ „Klatsch…“ „Klatsch…“ Von einer selten erlebten Straflust überwältigt, holte Birgit aus und ließ fauchend und klatschend ihre rechte Hand auf den nackten, feisten Hintern der jungen Frau knallen. Glücklich lächelte Birgit, als sie sah, wie sich Susanne brav, demütig ruhig von ihr verdreschen ließ. Obwohl das Mädchen die Hiebe spüren musste, sich auf dem bloßen Hintern bereits die Handabdrücke rötend von der elfenbeinfarbenen Haut abzeichneten, ließ sich das Mädchen nicht aus der Ruhe bringen.
„Klatsch…“ „Klatsch…“ „Klatsch…“ Die in schneller Reihenfolge auf dem Jungfrauenhintern aufklatschenden Hände hinterließen immer größere rote Spuren.
„Klatsch…“ „Klatsch…“ „Klatsch…“ Immer wieder holte Birgits aus, sauste ihre rechte Hand herab, schlug knallend auf dem bloßen Hintern auf, fügte dem Mädchen immer größere Schmerzen zu.
„Klatsch…“ „Klatsch…“ „Klatsch…“ Erstmals wand sich Susanne unruhig auf dem Bock, zeigten doch die scharf gezogenen Hiebe erste Wirkung.
Dennoch dachte Susanne längst nicht ans aufgeben, wollte es endlich wissen und ihre Schmerzgrenze erfahren.
Susanne schaute nach hinten, sah wie Birgit ihre rechte stark gerötete Hand rieb. Das junge Mädchen schaute sich um, kam doch Mitleid in ihr auf. Sie streckte ihre rechte Hand aus, ergriff erfüllt von masochistischen Gefühlen den Rohrstock und reichte diesen nach hinten. Dankbar erfreut nahm Birgit den Mädchentröster entgegen, wollte gerade ausholen, als sie ein Geräusch vernahm.
„Bleib so liegen, ich bin gleich zurück. Ich sehe mal nach, wahrscheinlich haben wir nur vergessen die Tür zu schließen“, sprach Birgit mit zitternder Stimme. Hatte sie doch die Verabredung mir Bernd Schneider vergessen. Aufgewühlt bis in die Zehenspitzen, schlich sie nach oben, öffnete mit klopfenden Herzen die Tür. Sie erschrak ein wenig, als sie ihren Erzieher vor sich sah.
„Hallo Bernd, dich habe ich doch glatt vergessen“, flüsterte erregt die reife Frau.
„Ich weiß, ich habe vorhin mehrere Stimme vernommen, wollte aber nicht stören“, sprach der ältere Herr, drehte sich um und wollte gehen.
„Bitte Bernd, warte. Ich bin mit der Dame gleich fertig, dann darfst du mich ausgiebig vornehmen.
„Wer ist die Dame?“, wollte der ältere Herr wissen. Doch statt einer Antwort zog Birgit Bernd Schneider einfach mit.
Aufgeregt wie ein kleines Mädchen lauschte Susanne den Stimmen von mehreren, näherkommenden Personen.
Das junge Mädchen horchte auf, denn Birgit sprach mit jemand. Plötzlich nervös geworden, wollte sie sich schon erheben, doch ihre aufkommende Nervosität legte sich sofort wieder, als sie die Männerstimme erkannte. Es war die, des von ihr so hochgeschätzten älteren Herrn. Und, als die Schritte nur noch ein paar Meter von ihr entfernt und sie sich sicher war, dass es nur Birgit und Herr Schneider waren, streckte sie erfreut ihren Hintern noch höher.
„Oh, da ist ja Susanne, meine gelehrige Schülerin.
Was für eine Freude, wie sehr habe ich mir in der Vergangenheit gewünscht sie vornehmen zu dürfen, doch ich habe mich nie getraut“, hörte sie den von ihr so sehr verehrten Gentleman sprechen. Um ihr Einverständnis und Zufriedenheit zum neuen Spanker auszudrücken, wackelte Susanne auffordernd mit ihrem Podex. Die junge Frau zitterte am ganzen Körper, wie Espenlaub, als sie sah, dass sich nicht nur Birgit den Rohrstock ergriff und sich seitlich hinter ihr platzierte, sondern auch Bernd Schneider den Schrank öffnete.
Susanne atmete ein paarmal tief durch und als ein Fauchen vernahm, hielt sie die Luft an.
„Huiiittt…“ Das böse Fauchen wurde zu einem hellen Zischen und zugleich verspürte Susanne mit dem trockenen Aufschlag einen Wahnsinnsschmerz, der schier ihren armen, nackten Popo zerriss. Schmerzgepeinigt schüttelte sich ihr ganzer Körper, bäumte sich auf und doch… Langsam lockerten sich die verkrampften Fäuste um die senkrechten Holme des Strafbockes und, wie zuvor streckte Susanne ihren Hintern brav in die Höhe.
„Huiiittt…“ Ein zweites Mal sauste der geschmeidige Rohrstock von strenger Hand geführt, zischend und pfeifend herab, schlug knallend auf dem nackten, so feist ausgestreckten Frauenarsch auf und zog über beide Hinterbacken eine brennendheiße, schnell rotaufblühende Spur. Leise wimmernd und sich nur noch ein wenig windend nahm Susanne den schrecklich glühendheißbrennenden Hieb, unterwürfig entgegen.
„Huiiittt…“ „Huiiittt…“ „Huiiittt…“ „Huiiittt…“ Susanne presste ihre Lippen fest zusammen, um krallte krampfhaft die Holmen des Strafbockes mit ihren Fäusten, als der Rohrstock fauchend und satt aufschlagend ihre linke nackten Hinterbacken spankte.
Die hübsche, junge Frau fühlte sich, trotz der schier wahnsinnigen Schmerzen nicht mal unwohl in ihrer Haut. Sie war so erfüllt von lustvollem Leidenshunger, dass sie ihren nackten Hintern nach jedem Hieb sofort wieder ausstreckte, dem Rohrstock entgegen. „Huiiittt…“ „Huiiittt…“ „Huiiittt…“ „Huiiittt…“ Mit ungeheurer Wucht schlug diesmal mehrmals hintereinander der schlanke Stecken auf der rechten Hinterbacke auf, schwang weiter und zog eine weitere rot aufblühende Strieme, deren Enden sich zu kleinen Wülsten verdichteten.
Fast neidisch blickte Birgit auf das junge Mädchen, das sich dir nichts, mir nichts, von ihr so einfach verdreschen ließ.
Mit straflüsternen funkelnden Augen fixierte sie die Stelle, die sie treffen wollte, kurz unterhalb der bereits vorhandenen Striemen, des so geil ausgestreckten Jungfrauenhintern. Sodann zog Birgit den Rohrstock zurück und nahm neuen Schwung.
„Huiiittt…“ „Huiiittt…“ „Huiiittt…“ „Huiiittt…“ Gekonnt platzierte Birgit den Rohrstock jedes Mal etwa einen halben Zentimeter unterhalb der vorhandenen Striemen. Sah zu, wie dieser mit der Mitte seiner Länge auf der linken Backe laut knallend aufschlug, weiter schwang und sich tief ins Muskelfleisch biss.
Das wimmernde, lustvolle Aufstöhnen der jungen, hübschen Frau zeigte ihr, dass sie auf dem richtigen Weg war.
„Huiiittt…“ „Huiiittt…“ „Huiiittt…“ „Huiiittt…“ Wie in Trance züchtigte Birgit das arme Mädchen, das weder versuchte den Hieben auszuweichen, noch sich zu wehren. Unterwürfig wie die in der Chronik aufgezeichneten Frauen ließ sich auch Susanne bestrafen. Sicher, die junge Frau hatte sich in den Wahn verstrickt als eine Verbrecherin streng bestraft zu werden.
„Huiiittt…“ „Huiiittt…“ „Huiiittt…“ „Huiiittt…“ Zufrieden schaute Bernd Schneider der strengen Züchtigung des jungen Mädchens zu, hoffte natürlich Susanne auch nächste Woche, nach dem durchforsten des Archivs züchtigen zu dürfen.
Sicher würde er auch heute wieder zu seinem Recht als Erzieher kommen und Birgit nach Lust und Laune verdreschen dürfen, doch so junges Fleisch, wie Susanne wollte er auch mal wieder alleine züchtigen.
„Huiiittt…“ „Huiiittt…“ „Huiiittt…“ „Huiiittt…“ Böse zischend zerschnitt der Rohrstock immer wieder die erotisch geschwängerte Luft, knallte auf dem nackten feist ausgestrecktem Hintern auf und zog weitere rote, schnell aufblühende Striemen. Aufbäumend vor qualvoller Lust sah Susanne wie der ältere Herr mit einem kräftigeren Rohrstock bewaffnet auf sie zukam und dabei schwungvoll, zischende Luftschläge machte.
Susanne schaute ihm nach, wie er hinter ihr verschwand. Wie eine Delinquentin früherer Tage fühlte sich Susanne, als sie rückwärtsgewandt sah, wie sich Herr Schneider links hinter ihr positionierte und mit dem Rohrstock auf ihrem bloßen Hintern Maß nahm. Sie mochte den älteren Herrn sehr und wünschte sich nichts sehnlicher, als auch von ihm streng gezüchtigt zu werden.
„Huiiittt…“ „Huiiittt…“ „Huiiittt…“ „Huiiittt…“ In schneller Folge prasselten die Hiebe diesmal von der linken Seite auf ihren schutzlosen Hinterbacken nieder.
„Huiiittt…“ „Huiiittt…“ „Huiiittt…“ „Huiiittt…“ Die kräftigen ziehenden, von Männerhand geführten Rohrstockhiebe überzogen die beiden nackten Frauenbacken mit dunkler Röte.
„Huiiittt…“ „Huiiittt…“ „Huiiittt…“ „Huiiittt…“ Susanne begann, sich nun im grellen Schmerz windend, laut aufzuschreien. Doch, trotz aller Pein, sie hielt immer noch brav ihren bloßen Hintern in die Höhe, den gefürchteten und doch willkommenen Hieben entgegen.
„Huiiittt…“ „Huiiittt…“ „Huiiittt…“ „Huiiittt…“ Wie zuvor verkrampfte sich kurz ihr Leib, wenn der biegsame Stock auf ihrem nackten Gesäß aufschlug, entspannte sich sodann sofort wieder.
Bernd Schneider hielt einen Moment inne, betrachtete ehrfurchtsvoll das junge Mädchen das sich so demütig und ergeben verdreschen ließ.
„Huiiittt…“ „Huiiittt…“ „Huiiittt…“ Susannes schmerzgepeinigtes und zugleich geiles, lustvolles Aufstöhnen zeigte den beiden Erziehern in aller Deutlichkeit, dass das hübsche Mädchen nicht nur Höllenqualen litt.
Wieder wartete der ältere Herr bis sich Susanne etwas beruhigte. Schon wollte er wieder den Rohrstock erheben, doch, als er aber sah wie Susannes rechte Faust sich vom Holmen des Strafbockes löste und die Hand zwischen ihren Schenkeln verschwand, wandte er sich ab.
Erst, erst als er bittende, ja bettelnde Lustschreie vernahm, hob er wieder den Rohrstock und schlug zwei-, dreimal auf den nackten, bebenden und zuckenden Hintern des jungen, hübschen Mädchens. Zu sehen wie Susanne vom Strafbock rutschte und sich sodann hemmungslos dem erlösenden und berauschenden Genuss hingab, machte ihn froh und glücklich.
Personen: Susanne, Birgit Kramer, Bernd Schneider (Historiker)
Wenn gewünscht, gibt es einen zweiten Teil.
Keine Kommentare vorhanden