Sonne + Sport = Sex

Kay und ich sind mit einem befreundeten Paar zum Inline-Skaten gefahren. Die Strecke war außerhalb. Es war ein sonniger, heißer Tag und wir hatten uns entsprechend gekleidet. Kay trug Pants und ein Top, ich sehr kurze, abgeschnittene Hosen und ein Träger-Shirt. Auch Mila und Frank waren sehr sexy gekleidet. Sie trug einen Sportbody, der sich eng und dünn wie eine zweite Haut um ihren trainierten Körper und insbesondere über ihren festen Busen und ihre gepiercten Nippel legte, Frank hatte kurze Cargohosen und ebenfalls ein Träger-Shirt an.

Nachdem wir eine Weile geskatet und so richtig durchgeschwitzt waren, kamen wir an ein Waldstück. Wir beschlossen uns eine kleine Lichtung zu suchen, um eine Pause zu machen. Schnell fanden wir unterhalb des Weges an einem sonnenüberfluteten Hang eine ruhige, behagliche Stelle. Wir Männer zogen sofort unsere Shirts aus und Kay Top und Pants. Sie ließ nur ihren schmalen schwarzen String an. Mila rollte ihren Body herunter und zeigte uns ihren festen, kleinen Busen.

Ich setzte mich ins Gras und knöpfte meine Hose auf, um bequemer sitzen zu können.

„Möchtest du deinen Body nicht ganz ausziehen“, fragte Kay Mila. Diese druckste erst etwas herum, um dann zu sagen: „Ich habe keinen Slip drunter. “ — „Dann ziehen wir uns eben alle ganz aus“, antwortete Kay. „Tom ist sowieso immer ganz wild darauf, seine Rute in die Sonne zu halten. “ Der Vorschlag war den beiden wohl etwas unangenehm, denn sie zögerten.

Doch als Kay ihren String auszog und sie sehen konnten, dass sie komplett rasiert war und nur auf ihrem Schamhügel ein Feld Haare zurück geblieben war, das zudem noch in Form eines auf ihre Muschi zeigenden Pfeil getrimmt war und ich meinen durchsichtigen String runter hatte, in dem sich ein nackter, dicker Schwanz befunden hatte, verzog sich ihre Scheu. Schnell wurde klar woher sie kam: sie waren beide komplett rasiert, gepierct und durchgehend gebräunt.

„Hey, hey, hey — wolltet ihr uns diesen Anblick etwa vorenthalten?“, beklagte sich Kay lachend. „Ihr seid wirklich prima ausgestattet, da solltet ihr Andere dran teilhaben lassen. “ — „Nun nicht jeden“, antwortete Frank, „nur Jene, die uns gleichwertiges anzubieten haben — so wie ihr. Wir stehen schließlich auch auf trainierte Körper und ordentliche Schwänze. “ — Mein Schwanz erhielt durch diese Ankündigung einen Wachstumsschub. Ich liebe es gelutscht zu werden — auch von Männern — und wenn das Angebot stimmt, lutsche ich auch gerne mal einen Schwanz.

Und bei Frank stimmte das Angebot. Als er meinen Schwanz anfasste, wurde er endgültig hart. Ich stöhnte auf. Er ließ seine Faust über meinen harten Schaft herunter zu meinen Eiern gleiten, die er sanft drückte während er gleichzeitig seinen Mund über meine Schwanzspitze drückte und sie gierig zu lutschen begann.

Ich beobachtete wie Franks Rute anschwoll und sich zu einem dicken, harten Rohr aufrichtete, an dessen Spitze ein Piercing in der Sonne glänzte.

Als ich zu den beiden Frauen herüber schaute, sah ich Milas Kopf zwischen Kays weit gespreizten Beinen stecken. Ihr Po reckte sich dabei sexy nach oben. Ich robbte zu ihr, damit ich mich unter sie legen konnte, um ihre süße Möse zu kosten. Ich kam von vorne zwischen ihre Beine, so dass Kay ihren Kopf zwischen Franks Beine schieben und sein riesiges Gemächt in sich aufnehmen konnte und wir uns nun alle gegenseitig leckten und lutschten.

Da spürte ich wie Mila ihren Kopf hob. Kurz darauf hatte sie ihre Lippen und ihre Zunge an meinen Schaft, den Frank noch immer mit Hingabe und offensichtlicher Erfahrung lutschte.

Zuerst lutschten und leckten sie mich gemeinsam, dann ließ Frank von mir ab, um mit seinem mächtigen Gerät über mich zu kommen und mich seinen leckeren Schwanz kosten zu lassen. Mit Freude nahm ich sein hartes großes Teil in den Mund.

Der Metallring an seiner Penisspitze fühlte sich gut an meiner Zunge an. Kay, die sich vernachlässigt fühlte, kam hinzu, stellte sich vor uns, packte Franks Haare und schob sich seinen Kopf wortlos zwischen die Beine, damit er ihre heiße Möse leckte. Sie presste ihre Möse immer fester auf ihn, so dass er zur Seite auf den Rücken fiel und sie sich über ihn knien konnte.

Ich schaute zu Mila und beobachtete sie dabei wie sie meine nicht gerade kleine Rute schluckte.

Kay ließ uns ihre Geilheit hören. Ich schaute in den blauen Himmel und genoss die sich wiegenden, grünen Baumwipfel während Mila meinen harten, geilen Schaft verwöhnte. Wie Kay war Mila eine Meisterin im Schwanzlutschen und mit ihrer Zunge und ihrem Mund verursachte sie eine unglaublich heiße Geilheit in mir. Kay hatte sich von Frank inzwischen seinen prächtigen Kolben in ihre Grotte schieben lassen und ließ sich von ihm ficken. Mila krabbelte an mir entlang und flüsterte mir ins Ohr: „Fick mich du geiler Hengst, stoß mich, besorge es mir!“ Ich umarmte sie fest und drehe mich mit Schwung um, so dass sie unter mir zu liegen kam.

Mit einer Hand fasste ich zwischen ihre Beine, öffnete mit zwei Fingern ihre nasse Möse und setzte meine Schwanzspitze an ihrer Öffnung an. Mit sanften Druck schob ich ihr mein Gerät in ihre tiefe, heiße Höhle. Ich spürte wie sich meine Eichel durch die Vorhaut schob, aus ihr hervor trat und sich an den Wänden ihres Fickkanals entlang immer tiefer in sie hinein bewegte. Als ich mein hartes Fleisch komplett in ihr hatte, hielt ich ein paar Sekunden inne, um das Gefühl zu genießen und fing dann erst langsam und dann immer schneller werdend an sie mit langen, festen Stößen zu ficken.

Neben uns stöhnten Frank und Kay in kurzen, schweren Atemzügen. Sie waren kurz davor zu kommen. Die nur mit Mühe unterdrückten Lustschreie der Beiden erregen mich und Mila ungemein. „Das ist so gut, deinen fetten Kolben in mir zu haben. Fick mich damit, Tom“, stöhnte sie. „Ramm ihn mir rein und pump mich mit deinem Saft voll. “ Wir schauen uns in die Augen während wir ficken und alles was wir spüren sind unsere geilen, verschwitzten, fickenden Körper.

Mila hat ihre Beine nach hinten gezogen, damit ich tief in ihre Möse einfahren kann und ich ramme meinen Fickhammer mit Kraft bis zum Anschlag in sie.

Da hören wir Kay ihren Orgasmus hinausschreit. Wir schauen hin: sie bäumt sich mit ihrem Oberkörper auf, verkrallt sich an Frank und versucht noch mehr von ihm in sich hinein zu stoßen. Er packt sie ebenfalls fest, beißt in ihre Schulter und stößt mit Macht zu.

Dann geht er in kleine, harte, zuckende Stöße über, Kay entspannte sich, hob ihr Becken ein wenig an und genoss wie Frank seinen Saft in sie schoss. Als beide erschöpft zusammen sinken und nun zu uns herüber schauten, nahmen wir unsere Bewegungen wieder auf.

Mein Schwanz schien durch die Darbietung noch ein wenig härter geworden zu sein und Milas Möse offenbar noch ein wenig nasser. Ich stieß zu und es gab kein Halten mehr für sie: „Tom, spritz ab, spritz ab, gib es mir!“ Ich schloss die Augen und spürte nur noch meinen Schwanz.

Er war nun das Zentrum meines Körpers und mit ihm war ich tief in Milas nackter, enger Möse. Ich spürte wie mein Saft in mir aufstieg, mein Körper spannte sich an, Mila bemerkte es, kam mir noch etwas mit ihrem Schoß entgegen und dann schoss auch schon mein Saft tief in ihren Körper. Dabei stieß ich meine Rute tief in sie. Wir schrien beide auf, als sich unsere Schleusen öffneten. Nach dem letzten Stoß sank ich auf sie nieder, spürte meinem Schwanz in ihrer heißen Grotte nach und nach ein, zwei Minuten rollte ich mit geschlossenen Augen von ihr herunter, um etwas auszuruhen.

Kay gab mir einen süßen, zärtlichen Kuss und kuschelte sich zum Ausruhen an mich, wobei sie zärtlich meinen schlaffen Schwanz streichelte. Bevor ich in der heißen Sonne weg döste, hörte ich sie noch sagen: „Du kommst hier nicht weg, ohne es mir auch besorgt zu haben!“.