Swinger 10: Wollen wir wetten…?

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Wollen wir wetten…?

KAPITEL 1

„Und es ist doch eine Mango!“

Heike beharrte steif und fest auf ihrem Standpunkt. Andi resignierte fast. Manchmal konnte sie ihn beinahe zum Wahnsinn treiben.

„Schatz, zum hundertsten Mal, es ist eine Papaya!“

„Ist es nicht!“

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„Doch ist es…“

„Wollen wir wetten, das es eine Mango ist??“

„OK, und worum?“

„Wenn ich recht habe, dann machst du an diesem Wochenende die ganze Hausarbeit allein! Und wenn du recht hast, dann darfst du die Nacktfotos von mir machen, um die du mich schon so lange bittest…“

Dieser Wette konnte Andi einfach nicht widerstehen.

Und zwar aus einem Grund. Er wusste ganz sicher, dass er sie gewinnen würde.

„Gemacht!!! Entschuldigung, Herr Sanders, könnten sie uns vielleicht sagen, was das hier für eine Frucht ist?“

„Hallo Andi. Lass mal sehen… Tja, mein Junge, das ist eine Papaya. „

„Danke, Herr Sanders!“

Andi drehte sich grinsend zu seiner Freundin um. Heike lächelte ziemlich verkniffen zurück.

Warum musste sie auch immer so ein loses Mundwerk haben!! Jetzt hatte sie den Salat und konnte nackt für ihren Freund posieren.

Das hätte sie zwar sowieso gemacht, aber frühestens zu seinem Geburtstag in drei Monaten. Innerlich mit den Schultern zuckend, ergab sie sich in ihr Schicksal…

Zuhause angekommen, suchte Andi sofort seine Kamera heraus, während Heike umgehend im Schlafzimmer verschwand, um sich umzuziehen. Wenn sie schon Nacktfotos machen musste, dann wollte sie auch, dass sie darauf richtig geil aussah. Also, weg mit den Alltagsklamotten und her mit den wirklich netten Sachen. Als sie dann schließlich auf ihren High-Heels ins Wohnzimmer stöckelte, stockte Andi fast der Atem.

Heike sah zum Anbeißen aus. Ihr gerade 1,60m großer, und nur 45kg leichter Körper steckte in einem superkurzen Mini und einem knallengen, bauchfreien Top. Dazu trug sie halterlose Strümpfe, die beim Gehen immer wieder nacktes Fleisch aufblitzen ließen. Sie ging rüber zur Stereoanlage und legte eine CD ein. Dabei hockte sie sich jedoch nicht hin, sondern bückte sich tief. Unter dem knappen Saum des Rocks kamen dabei ihre wohlgerundeten Pobacken zum Vorschein.

Andi riss die Kamera hoch und machte sofort einige Fotos.

Heike stand auf und tanzte zum Takt der leisen Musik. Dabei begann sie sich ganz langsam und sehr aufreizend zu entblättern.

Zentimeterweise glitt das Top nach oben und präsentierte bald ihre hübschen kleinen Titten, die noch in einem fast durchsichtigen BH verborgen waren. Dann war der Mini an der Reihe.

Stückchen für Stückchen streifte sie ihn ihre schlanken Schenkel herunter.

Nachdem sie fertig war, baute Heike sich mit leicht gespreizten Beinen vor Andi auf. Der hauchdünne Tanga ließ ihre rosigen Schamlippen durchschimmern.

Die Kamera klickte in einem fort.

Andi hatte inzwischen einen Steifen bekommen und versuchte vergeblich seinen rebellischen Pint mit einer Hand in eine etwas bequemere Position zu drücken. Fast gegen ihren Willen war auch Heike durch das Fotoshooting schon mächtig erregt. Seine kaum verhohlene Bewegung spitzte sie noch mehr an.

Unweigerlich begannen ihre Hände nun sanft über ihren Körper zu wandern.

Was Andi natürlich noch heißer machte.

„Ja, los, Süße, zeigs mir! Zeig mir, was du drauf hast! Du machst mich richtig geil!“

Heike war gespannt, wohin das Ganze noch führen würde. Obwohl sie da schon eine leise Ahnung hatte. Und wenn es nach ihr ging, sollte es auch genau dahin führen…

Mit einer geübten Bewegung öffnete sie ihren BH und streifte ihn ab.

Sofort sprangen ihre runden Brüste in die Freiheit. Die kleinen Nippel waren fast steinhart erigiert. Sie fing an, diese sanft mit den Fingerspitzen zu umkreisen.

Andi machte noch zwei Fotos, dann spulte die Kamera den Film zurück. Mit fliegenden Fingern legte er einen neuen ein.

Heike wartete ungeduldig darauf, dass er fertig wurde, dann machte sie weiter mit ihrer Show.

Sie setzte sich in einen Sessel und fuhr fort, ihre steifen Brustwarzen zu stimulieren.

Zart zwirbelte sie diese, dann wanderten ihre Hände weiter liebkosend über ihren Leib. Fast in Zeitlupe spreizte sie ihre Beine und streichelte über die Oberschenkel. Durch den winzigen Stringtanga ließ sich ihre inzwischen feuchte Muschi schon gut erahnen.

Das Klicken der Kamera war fast schon zu einem Dauerton geworden.

Andi wurde die Hose immer enger. Immer wieder versuchte er seinen Ständer wenigstens einigermaßen zu richten.

Seine Freundin merkte natürlich, wie es inzwischen um ihn stand, lächelte ihn geil an und flüsterte:

„Zeig mir deinen Prügel…! Lass ihn raus…! Ich will sehen, ob ich dich wirklich heiß mache…“

Er kam der Aufforderung nur zu gerne nach. Wie eine gespannte Feder sprang sein Pint aus der Hose. An der Spitze glitzerte deutlich ein Tröpfchen Sperma.

Heikes Möse begann heftig zu kribbeln.

Um Andi noch mehr aufzureizen, spreizte sie ihre Beine noch weiter, schob den Slip ein Stück zur Seite und zeigte nun ihre teilrasierte Fotze. Sie spürte die nasse Erregung, als sie ihre Schamlippen mit zwei Fingern öffnete. Aber sie wollte jetzt noch ein wenig mit ihrem Freund spielen.

Kaum hatte Andi einige Bilder gemacht, da zog Heike den Tanga schon wieder zu.

Sie stand auf, wandte ihm ihre süße Kehrseite zu und beugte sich mit weit geöffneten Schenkeln vornüber.

Dann streifte sie den Slip zentimeterweise über ihren schönen Hintern. Die zum Vorschein kommenden Schamlippen glänzten feucht und rosig. Heike war inzwischen so spitz, wie schon lange nicht mehr. Irgendwie genoss sie es masslos, sich so schamlos vor Andi zu zeigen.

Der steife Riemen ihres Freundes trug ebenfalls dazu bei, dass sie sämtliche, jetzt eventuell noch vorhandenen, Hemmungen abwarf. Der Tanga lag noch nicht ganz am Boden, da griff sie sich auch schon zwischen die Beine und fing an ihre kribbelnde Möse zu bearbeiten.

Sachte glitten ihre Fingerkuppen durch die Muschi, öffneten sie und wichsten ganz zart über den Kitzler, der vorwitzig hervorlugte. Ein leises Stöhnen kam über Heikes Lippen, als sie sich einen Finger in das nasse Loch bohrte.

„Hmmm…! Das ist geil…!“

Ein zweiter Finger gesellte sich zum ersten. Immer wilder masturbierte sie jetzt an ihrer patschnassen Pflaume. Auch ihr Keuchen wurde lauter und fordernder. Dazu kam das stetige Klicken der Kamera, das sie noch weiter anheizte.

Lächelnd drehte sie ihren Kopf in Richtung ihres Freundes und wisperte:

„Na, ist das gut so? Gefällt dir, wie ich meine süße Muschi wichse? Zoom dir meine Pussy ganz nah ran. Ist sie nicht schön heiß und nass…?“

Andi konnte nicht mehr! Er machte noch zwei, drei Bilder, legte die Kamera weg und trat dann hinter sie. Sein Schwanz stand wie eine Eins. Ohne lange zu zögern, nahm er die Hand seiner Freundin von ihrer Pussy, setzte seinen Prengel an das heiße Loch an und jagte ihn mit einem Ruck tief hinein.

Darauf hatte Heike nur gewartet! Sofort drängte sie mit ihrem Hintern gegen seinen Fickbolzen und begann zu stöhnen.

„Ooooooooooh…! Jaaaaaaaaaah…! Endlich…! Fick mich…! Fick mich…! Jaaaaaaaaaah…!

Fick mich, so hart du kannst…! Ooooooooooh…!“

„Das brauchst du jetzt, nicht wahr, du geiles Luder…?!“

„Jaaaaaaaaaah…! Jaaaaaaaaaah…! Gibs mir mit deinem harten Schwanz…! Stopf ihn ganz tief in meine heiße, enge Fotze…! Jaaaaaaaaaah…! Tiiieeefeeer…!“

Mit heftigen Stößen versenkte Andi seinen Liebespfahl immer wieder in Heikes Möse.

Sie zuckte vor Geilheit und ihr Hintern bockte ihm ständig entgegen. Ihre Finger krallten sich in die Lehne des Sessels, während sie ihren ersten Orgasmus herauswimmerte.

Andi wurde es jetzt langsam zu unbequem. Mit seinen über 1,90 musste er ganz schön in die Knie gehen, um es seiner Freundin im Stehen von hinten zu besorgen. Also ließ er seinen Pint aus ihr herausgleiten, hob sie hoch und setzte sie auf den Wohnzimmertisch.

Dann drang er wieder in sie ein.

Ja, so ging's besser! Er verpasste ihr eine Reihe schneller harter Stöße, die sie dazu brachten, ihre Lust sofort wieder herauszustöhnen.

„Los, fick deine heiße Stute richtig durch…! Jaaaaaaaaaah…! Machs mir…! Stoss zu…! Jaaaaaaaaaah…! Immer rein mit dem harten Prengel in die enge Muschi…! Ooooooooooh…!

Fick mich…! FICK…! MICH…!“

Heike ließ sich nach hinten fallen, wobei ihr Kopf mit einem vernehmlichen Knall auf der Tischplatte landete.

Allerdings hatte sie just in dem Moment wieder einen heftigen Orgasmus, so dass sie es gar nicht mitkriegte.

„Ooooooooooh…! Jaaaaaaaaaah…! GEEEIIILLL…!!!!!!“

In Andis Eiern kochte es jetzt gewaltig. Er spürte, wie der Lustsaft in seinem Pint hochstieg.

„Ich komme gleich…!!!“

„Ooooh, jaaah, das will ich sehen! Los, zeig mir, wie du mich vollspritzt! Sau mich richtig ein mit deinem Geilsaft…!“

Ohne zu zögern, folgte er ihrem Wunsch, zog den Prengel aus ihrer Punze und verteilte seine Ficksahne über ihren sich vor Erregung windenden Körper.

Möse, Bauch, Titten und Hals waren damit bedeckt. Bis in ihr Gesicht und die kurzen blonden Haare schoss das Sperma.

Andi griff erneut nach der Kamera und machte schnell noch mehr Bilder von seiner so geil bekleckerten Freundin. Heike grinste ihn währenddessen versaut an, verrieb die Bescherung mit den Händen noch weiter und leckte danach genüsslich jeden einzelnen ihrer Finger ab. Dabei wichste sie ihre Fotze zu einem weiteren Abgang.

Was Andi natürlich ebenfalls für die Nachwelt im Bild festhielt…

KAPITEL 2

Kurz darauf nahte die Zeit der Fussball-WM.

„Sag mal Andi, warum willst du dir das Ganze überhaupt antun? Die Deutschen fliegen doch sowieso in der ersten Runde raus. „

„Glaub ich nicht. Zumindest das Achtelfinale sollte drin sein. „

„Ha! Wollen wir wetten? Wenn die Blindgänger das schaffen, darfst du noch mehr geile Fotos von mir machen.

Und falls diese Krücken bis ins Halbfinale kommen, dann stelle ich meine gesamten Nacktfotos höchstpersönlich ins Internet. Auf einer dieser Voyeurseiten, die du dir immer anguckst!“

In der nächsten Zeit verfolgte Andi die WM natürlich noch aufmerksamer als sonst…

Wie allgemein bekannt sein dürfte, schaffte es die deutsche Mannschaft sogar bis ins Finale.

Spätestens zu diesem Zeitpunkt musste Heike zugeben, dass sie sich geirrt hatte und löste ihre Wettschulden ein.

Einen Tag nachdem sie die ersten Bilder ins Netz gestellt hatten, wurde Heike neugierig.

Andi würde frühestens in zwei Stunden nach Hause kommen, und was schadete es schon, wenn sie einfach mal in ihrer Mailbox nachschaute?

Sie wusste nicht, was sie erwartet hatte. Ganz bestimmt nicht die Flut von Bildern nackter Schwänze und die SEHR ausführlichen Beschreibungen davon, was die Absender am liebsten mit ihr für geile Sachen anstellen würden.

Heikes Muschi begann heftig zu kribbeln. Reflexartig zog sie ihren Rock hoch, spreizte die Beine, schob sie ihren Slip zur Seite und rieb das juckende Fötzchen.

Was war das? Einer ihrer „Fans“ hatte sogar eine kleine MPEG-Datei mitgeschickt. Als sie diese öffnete, stockte ihr der Atem. Der Typ hatte eines ihrer Bilder ausgedruckt und sie konnte zusehen, wie er sich erst einen runterholte und dann das Bild über und über mit seinem Lustsaft bekleckerte.

Fasziniert schaute Heike zu und wichste dabei gedankenverloren an ihrer immer stärker nässenden Möse.

Als das Filmchen zuende war, hatte die Geilheit sie überwältigt. Sie sah auf die Uhr. Noch gut eineinhalb Stunden, bis Andi kam. Zeit genug, diese Mail ganz allein zu genießen!

Und zwar richtig!

Kurzentschlossen lief sie ins Schlafzimmer, öffnete ihren Schrank und holte ihren, unter den Dessous versteckten, Lieblingsdildo hervor.

Zurück vor dem Computer zog sie ihren Rock aus, streifte den Slip ab und stützte ihre Füße auf die Schreibtischkante. Jetzt konnte die Party losgehen!

Sie ließ das geile Filmchen ein weiteres Mal laufen und rammte sich, vor Erregung zitternd, den Freudenspender immer wieder tief in ihre nasse Fotze. Aufgegeilt stöhnend ließ sie ihrer Lust freien Lauf.

Ich goss gerade die Blumen auf der Fensterbank , als ich sah, was in der Wohnung gegenüber los war.

Der Anblick fesselte mich sofort und so pladderte ein wenig Wasser auf den Boden.

Meine Freundin Wonne trat hinter mich.

„Was gibt es denn da draußen so spannendes?“

„Spannend ist genau der richtige Ausdruck. Die kleine Blonde von gegenüber spielt gerade mit ihrem Dildo!“

„Du bist wirklich ein Spanner!“

Wonne gab mir einen leichten Klaps.

„Und jetzt komm da gefälligst sofort weg!“

„Und warum, wenn ich fragen darf?“

„Weil ich, verdammt noch mal, nichts sehe!!!“

Andi schloss die Tür auf.

Es hatte früher Feierabend gemacht und freute sich schon darauf, gemeinsam mit Heike nachzusehen, ob Reaktionen auf ihre Bilder gekommen waren.

Aus dem Wohnzimmer drangen vertraute Laute. Nämlich die, die Heike immer ausstieß, wenn sie kurz vor einem heißen Orgasmus stand.

Leise schlich er durch die Wohnung und spähte vorsichtig ins Zimmer. Seine Freundin saß breitbeinig vor dem Computer und rammte sich exstatisch stöhnend einen feucht glänzenden Kunstschwanz in die weit geöffnete Fotze.

„Oooooooooooh…! Jaaaaaaaaah…! Jaaaaaaaaah…! Geeeiiilll…! Oooooooooooh…!“

Andis Prengel erwachte bei dem unerwarteten Anblick in Sekundenschnelle. Er befreite seinen Pint aus seinem Gefängnis und wichste ihn. Einige Minuten lang beobachtete er seine heftig masturbierende Freundin weiter. Dann hielt er es nicht mehr aus.

Er betrat den Raum.

„Na, Süße, bist du fleißig bei der Hausarbeit?“

Heike schreckte hoch, sah seinen hoch aufgerichteten Schwanz und flüsterte erregt:

„Ich fege gerade die Spinnweben aus einer schwer zugänglichen Ecke.

Aber anscheinend hast du da ein Gerät, dass die Arbeit viel besser erledigen kann!“

Er ging zu ihr und hielt ihr den Lustbolzen unter die Nase.

„Möglicherweise… Aber um dieses Gerät bedienen zu können, muss du erst eine mündliche Prüfung ablegen!“

Extrem aufgegeilt, wie sie war, stülpte Heike blitzartig ihre sanften Lippen über den ihr dargebotenen Pint. Wie eine Besessene lutschte, saugte und leckte sie daran, während der dicke Vibrator noch immer in ihrer Möse brummte.

Bald wanderte ihre Zunge ganz langsam den Schaft hinunter, umkreiste sanft die Eier, strich wieder hoch und spielte zärtlich in dem kleinen Schlitz an der Spitze der Eichel. Dann sog sie die Latte erneut bis zum Anschlag in ihr geiles Blasemäulchen, schob die Zunge unter die Vorhaut und umkreiste die Nille. Mit den Fingernägeln kraulte sie dabei die prallgefüllten Eier ihres Freundes.

Andi ächzte laut.

„OK, OK, mündliche Prüfung bestanden!“

„Dann kommen wir jetzt zum praktischen Teil?!“

„Worauf du dich verlassen kannst! Aber zuerst muss ich doch mal nachsehen, welcher Stelle ich gleich beim Putzen besondere Aufmerksamkeit schenken muss…“

Er legte Heike auf den Teppich, drückte sanft ihre Schenkel auseinander und begann ihre nasse Fotze zu lecken.

Zuerst wirbelte seine Zunge nur an der Lustperle, die schon längst ihr Versteck verlassen hatte. Dann tauchte er sie tief in Heikes heißes Loch hinein, wo er sie erst mal kreisen ließ. Heike keuchte laut auf.

„Jaaaaaaaaaaaaah…! Leck meine süße Pflaume…! Merkst du, wie nass ich bin…? Hmmmm…! Jaaaaaaaaaaaaah…! Schlürf meinen Mösensaft…! Oooooooooooooh…! Jaaaaaaaaaaaaah…!

Ich bin deine heisse, nasse, geile, versaute Schlampe…! Jaaaaaaaaaaaaah…!“

Ihre Hände wühlten in Andis Haaren und mit ihren versauten Sprüchen machte sie ihn noch heißer und geiler, als er es eh schon war.

„Du machst das so geil…! Jaaaaaaaaaaaaah…! Schieb deine Zunge ganz weit rein…!Geeiill…!

Leck meine Fotze…! Oooooooooooooh…! Saug sie aus…!“

Als Andi ihr dann noch einen Finger in die tropfende Muschi steckte, schrie sie auf.

„Jaaaaaaaaaaaaah…! Jaaaaaaaaaaaaah…! Neeeeiiiinnnn…! Fick mich jetzt…! Bitte, BITTE…! FICK…! MICH…! JETZT…!!!“

Diesem strikten Befehl kam er natürlich sofort mit Freuden nach. Kaum steckte sein Prengel in Heikes saftender Fotze, kam diese zu einem heftigen Abgang.

„OOOOOOOOOH…! JAAAAAAAAH…! FICK MICH…! TIEFER…! JAAAAAAH…! GEEEIIILLL…! ICH BIN DEINE GEILE SCHLAMPE…! FICK MICH…! TIEFER…! JAAAAAAH…!GIBS DEINER KLEINEN FICKSAU RICHTIG…! FICK…! MICH…! FICK…! MICH…! JAAAAAAAAH…!“

Während Heike unter ihm in ihrem rasenden Orgasmus tobte, hatte Andi ein komisches Gefühl und sah hoch.

Die Nachbarin gegenüber hatte sich am Rahmen ihres Fensters abgestützt. Ihre nackten Titten schaukelten rythmisch, denn dahinter stand ihr Mann und bediente sie mit kräftigen Stößen von hinten.

Sie grinste breit, winkte Andi zu und machte das „Daumenhoch“- Zeichen.

Das Gefühl beim Sex beobachtet zu werden, war für Andi nicht unangenehm.

Im Gegenteil…

Es gefiel ihm. Er grinste ebenfalls und winkte zurück. Nur gut, dass Heike gerade die Augen geschlossen hatte und nichts von alldem mitbekam. Die Augen weiterhin fest auf seine heftig vögelnden Nachbarn gerichtet, fickte er munter weiter.

Seine Freundin rammte ihm ihr Becken bei jedem Fickstoß ekstatisch entgegen, um ihm ein möglichst tiefes Eindringen in ihre enge Möse zu ermöglichen.

Schon kurz darauf rotzte er seinen Samen so weit in die Muschi seiner Freundin, dass Heike die Schübe bis hinauf in ihre Gebärmutter spürte. Was den nächsten Abgang bei ihr auslöste…

„JAAAAAAAAH…! SPRITZ MICH VOLL…! OOOOOOOOOH…! JAAAAAAAAH…!

JAG MIR DEINEN GEILEN SAFT IN DIE FOTZE…! JAAAAAAAAH…! BESAM DEINE HEISSE STUTE…! OOOOOOOOOH…!“

Erschöpft sackte Andi über ihr zusammen.

Als er wieder hochblickte, winkten ihm seine Nachbarn noch einmal lächelnd zu und schlossen ihr Fenster…

In der folgenden Zeit wurde es für Andi und Heike zu einer lieben Gewohnheit immer neue Bilder von Heike zu machen und sie im Netz zu veröffentlichen. Die Reaktionen ihrer

>Zuschauer< waren für die beiden ein häufiger Anlass zu heissen Stunden geiler Sexspiele.

Aber auch Andi zeigte den anderen Voyeuren und Exhibitionisten seine >Vorzüge<.

Bald wurden die Fotos gewagter. Es reichte ihnen nicht mehr aus, nur zu posieren. Die beiden genossen es, hemmungslos miteinander zu vögeln, während die neben dem Bett aufgestellte Kamera alle paar Sekunden neue Fotos machte.

Die dann natürlich wieder im Netz landeten…

KAPITEL 3

„Guten Morgen, Schatz. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag. Zur Feier des Tages lade ich dich heute abend zum Essen ein und du darfst dir auch noch etwas wünschen.

Andi überlegte kurz. Dann grinste er.

„Dann wünsche ich mir, dass du heute abend ein hübsches Minikleid anziehst. Und nichts drunter trägst…“

„Du meinst, ich soll keinen BH anziehen?“

„Das auch. Aber wenn ich >NICHTSNICHTS<…"

„Etwa auch keinen Slip?“

„Du hast es erfasst. „

In Heikes Muschi breitete sich ein leises, angenehmes Kribbeln aus.

Andis Idee regte ihre Fantasie gewaltig an. Sie gab ihm einen langen Kuss.

„Dein Wunsch ist mir Befehl…“

Am Abend verbot Heike Andi ins Schlafzimmer zu kommen, bevor sie fertig angezogen war.

Als sie dann endlich das Wohnzimmer betrat, klappte ihm der Kiefer herunter. Heike hatte sich am Nachmittag heimlich ein neues Kleid gekauft. Unten bedeckte es kaum ihren süssen Hintern und der Ausschnitt war mehr als gewagt.

Dazu war der Stoff so dünn, dass jeder, der nur etwas genauer hinsah, sofort bemerken würde, dass sie darunter vollkommen nackt war. Ihre erigierten Nippel stachen deutlich sichtbar durch den leichten Stoff.

Das war aber noch nicht alles.

Ihre High-Heels hatten Absätze, die mindestens ZEHN Zentimeter hoch waren und dazu kamen noch weiße Strümpfe mit Strapsen, die beim Gehen immer wieder das nackte Fleisch ihrer Schenkel zeigten.

„Nimmst du mich so mit?“

„K… Klar doch!!“

Sie gab ihm einen LANGEN Zungenkuss, der noch einiges für den späteren Abend versprach.

„Gut, deine Sachen hab ich dir aufs Bett gelegt. „

Andi ging ins Schlafzimmer, um sich umzuziehen. Auf dem Bett lagen ein T-Shirt und eine sehr dünne Leinenhose. Keine Unterhose…

Ach ja, ein Zettel lag auch dabei.

>Wie du mir…..<

Andi zog sich leise lachend um.

Heike hatte für das Essen einen Tisch im `Miguels` reserviert. Toni, der Sohn des Besitzers bekam richtig Stielaugen, als er Heike sah. Seine Frau Svenja stieß ihm kopfschüttelnd in die Rippen und wies den neuen Gästen einen Tisch in einer Ecke an. Zurück an der Theke sagte Toni zu ihr:

„Ich glaub, die hat keine Unterwäsche an.

Svenja grinste.

„Ich vermute, er auch nicht…“

Kurz bevor das Essen kam, ging Heike noch einmal zur Toilette. In dem halbdunklen Raum schimmerte vor jeder Lampe ihr nackter Körper durch das Kleid. Dazu kam noch der extrem kurze Rocksaum, der nur eine knappe Handbreit unter ihren Pobacken endete und die Strapse, die ab und zu aufblitzen. Die Blicke sämtlicher männlichen Gäste klebten an ihr.

Was deren weibliche Begleitung nicht gerade entzückte…

Wieder am Tisch sagte Andi zu Heike:

„Da hast du aber einige Köpfe verdreht! Im wahrsten Sinne des Wortes…“

„Ich weiß… Soll ich dir was sagen? Ich bin ganz feucht geworden dabei!“

Andi ließ >aus Versehen< seine Serviette fallen und bückte sich danach. Dabei warf er einen Blick zwischen die Schenkel seiner Freundin, die diese bereitwillig spreizte.

Wenn sie sagte, sie sei >feucht< geworden, war das eine glatte Untertreibung. Ihre Pussy war klatschnass…

Andis Schwanz schoss in die Höhe. Was dazu führte, dass sich in seiner Hose ein großes und gut sichtbares Zelt bildete. Svenja warf beim Bedienen den einen oder anderen Blick darauf. Mit einem Lächeln zeigte sie auch, dass ihr gefiel, was sie sah.

Das Essen wurde begleitet von einem Gespräch, das aus, nur mühsam versteckten, sexuellen Anspielungen bestand.

Andis Schwanz weigerte sich standhaft Ruhe zu geben und Heikes Muschi saftete in einem fort. So verwunderte es nicht, dass die beiden sehr bald bezahlten und das Restaurant verließen. Nun kamen, neben den männlichen, auch die weiblichen Gäste in den Genuss etwas Interessantes zu sehen. Hinten an Heikes Rock war ein feuchter Fleck und die Beule in Andis Hose war auch nicht von schlechten Eltern.

Hinter der Theke grinste Toni und streichelte seiner Frau heimlich über den Hintern.

„Immer diese Exhibitionisten!“

„Schrecklich, nicht wahr?“

Natürlich wusste Toni, dass auch Svenja unter Rock und Bluse vollkommen nackt war.

Andis und Heikes Auto stand vor einem Damenbekleidungsgeschäft.

Während Andi den Wagen aufschloss, stand Heike vor dem hell erleuchteten Schaufenster. Wieder schimmerten ihre Formen durch das dünne Kleid. Als Andi das bemerkte, griff er sich schnell die Kamera, die er in weiser Voraussicht schon nachmittags im Handschuhfach deponiert hatte.

Das leise Klicken des Fotoapparats riss Heike aus ihrer Konzentration. Sie drehte sich zu ihrem Freund um und lächelte. Ein kurzer Blick nach links und rechts, dann begann sie langsam den Rocksaum immer höher zu ziehen. Augenblicke später hatte Andi ihre nackte Muschi vor dem Objektiv. Sofort schoss er ein, zwei Fotos. Mit beiden Händen zog Heike die Muschi auseinander und zeigte das rosige Fickfleisch. Auch das wurde auf Film gebannt.

Schritte näherten sich, Heike ließ den Rock fallen und kam zum Wagen.

„Los, fahr rüber zum Park!“

„Warum?“

„Wir haben doch noch nie Bilder draußen gemacht, oder? Und jetzt bin ich gerade in der Stimmung dazu…“

Im Park breitete Heike eine Decke aus und kniete sich darauf. Dann begann sie sich ihrer Kleidung zu entledigen. Zuerst öffnete sie langsam die oberen Knöpfe des Kleids.

Wie in Zeitlupe glitt das Oberteil herunter und sie präsentierte ihre strammen Möpse. Nachdem sie einen Finger befeuchtet hatte, umkreiste sie damit die süßen Nippel, die ihre Titten krönten.

Ihre Hände den Körper hinabgleiten lassend, stand sie nun auf. Das restliche Kleid rutschte über ihren geilen Hintern und an den Beinen runter.

Heike stand jetzt, bis auf die Strapse und ihre High-Heels, vollkommen nackt vor Andi, der die ganze Aktion mit der Kamera festhielt.

„Leg dich hin und spreiz deine Beine, Süße! Lass mich deine geile Pussy sehen!“

Heike tat wie geheißen. Und sogar noch mehr…

Kaum lag sie auf dem Rücken, zog sie ihre Schamlippen auseinander und schob sich einen Finger in die heiße Grotte.

„Hmmm…! Das ist geil…!“

Und schon gesellte sich der zweite Finger hinzu. Heike war jetzt so geil, dass es sie nicht gestört hätte, wenn ein Fremder sie bei ihrem Tun beobachtet hätte.

Im Gegenteil, die Gefahr erwischt zu werden, erhöhte für sie den Reiz der Situation noch!

„Oooooooooooh…! Jaaaaaaaaah…! Jaaaaaaaaah…! Geeeiiilll…! Oooooooooooh…!“

Heike bot ihrem Freund eine so heiße Masturbationsshow, dass Andi schließlich nur vom Zusehen abspritzte. Allerdings, so heiß und geil die beiden auch waren, im Freien zu vögeln, trauten sie sich dann aber doch nicht.

Auf der Heimfahrt sagte Heike:

„Schade, dass du im Restaurant keine Bilder von meiner Muschi machen konntest!“

„Wer sagt denn, dass ich keine Bilder gemacht habe?“

„HÄH…?“

Grinsend zog Andi eine kleine Videokamera aus der Jackentasche.

„Die haben mir meine Eltern geschenkt. Ich hab beim Essen die ganze Zeit über deine hübsche Möse gefilmt. Im Park konnte ich sie leider nicht mitlaufen lassen. Das hättest du wahrscheinlich mitgekriegt. Aber ich muss dir was gestehen…“

„Was denn?“

„Als du dich umgezogen hast, war das Ding im Schlafzimmer versteckt!“

„Voyeur!“

„Exhibitionistin!“

Heike küsste ihn.

„Lass uns schnell nach Hause fahren. Da wartet der Nachtisch auf uns…!“

Zuhause angekommen, fielen die beiden bereits im Korridor übereinander her und rissen sich gegenseitig die Kleider vom Leib. Aufgeheizt wie sie waren, schoben sie an Ort und Stelle, sprich auf dem Teppich, eine wüste Nummer.

Heikes Lustschreie waren dabei so laut, dass die Nachbarn schließlich wütend gegen die Wand hämmerten und „RUHE!!!“ brüllten…

KAPITEL 4

Eines Abends stieß Andi beim Internetsurfen auf die Homepage eines Swingerclubs.

Heike, die neben ihm saß, schüttelte den Kopf.

„Gibt's wirklich Leute, die da hingehen?“

„Ich denke schon. „

„Ich weiß nicht, für mich wäre das wahrscheinlich nichts. Beim Bumsen die ganzen Leute um sich rum zu haben, die einem zugucken…“

„Wenn wir unsere Fickfotos ins Netz stellen, stört dich das doch auch nicht. „

„Das ist was anderes! Die Leute sind ja nicht dabei.

Real, mein ich. „

Damit schien das Thema für sie erledigt.

Im Gegensatz zu Andi, dem diese Sache einfach nicht aus dem Kopf gehen wollte. Was er Heike gegenüber jedoch tunlichst nicht erwähnte.

Drei Wochen später sollte er einem Freund beim Anstreichen helfen. Zumindest hatte er das Heike erzählt. Falls sie bei Jörg anrief, würde der ihm, wie abgesprochen, ein Alibi geben.

In Wirklichkeit hatte Andi vor, sich so einen Swingerclub mal genauer anzusehen.

Als Andi vor dem Club ankam, ging ihm die Muffe. Sollte er wirklich?

Doch dann fasste er sich ein Herz und klingelte. Jetzt gab es kein Zurück mehr, denn die Tür wurde kaum zwei Sekunden später von einer Frau etwa Mitte Vierzig geöffnet. Andi betrat zum ersten Mal in seinem Leben einen Swingerclub.

„Ich bin Gerda und wie heisst du?“

„Andi…“

„Bist wohl zum ersten Mal im Club, oder?“

Andi nickte nur stumm.

„OK, du hast Spind Nr. 15 und ich bekomm noch 75 € von dir. Wenn du mit dem Umziehen fertig bist, komm einfach an die Bar. Ich zeig dir dann die Räumlichkeiten und falls du danach noch Fragen hast, frag einfach. Wir sind hier für alles offen…“

Dabei erschien ein fröhliches Grinsen auf ihrem Gesicht.

Nachdem die Führung beendet war, setzte Andi sich an die Bar.

Er merkte schnell, dass sich das Publikum aus allen Teilen der Gesellschaft zusammen setzte. Der Typ rechts von ihm war ein vierschrötiger LKW-Fahrer, während die elegante Dame links eher wie eine erfolgreiche Geschäftsfrau aussah.

Andi liess erst einmal die Atmosphäre auf sich wirken. Plötzlich tippte ihm jemand auf die Schulter und eine sehr weibliche Stimme sagte:

„Entschuldige, darf ich mal dein Feuerzeug benutzen?“

Er blickte auf.

Die Fragestellerin war die Lady neben ihm.

Andi gab ihr Feuer, wobei sie sich unnötig weit nach vorne beugte. Er bekam dadurch einen tiefen und äusserst interessanten Einblick in ihre Lederkorsage.

Sie lächelte und schaute ihm in die Augen.

„Hi, ich bin Silke…“

„Andi…“

„Aha! Bist du allein hier?“

„Ja. „

„Du bist aber schweigsam.

Hat das einen besonderen Grund?“

„Ich bin zum ersten Mal in einem Club. „

„Das dachte ich mir schon. Und, wie gefällt es dir?“

„Es ist noch ein bisschen ungewohnt, so in Unterwäsche zwischen Fremden zu sitzen. „

Silke rückte mit ihrem Hocker näher an ihn heran.

„Keine Sorge, das legt sich mit der Zeit. Übrigens, ich bin auch alleine hier…“

Bald waren die beiden in ein Gespräch vertieft.

Silke hatte eine recht lockere Art, die Andi gefiel und ihr Körperbau war auch nicht von schlechten Eltern.

Diese lebende Versuchung steckte in einer hauteng sitzenden Lederkorsage und die langen Beine bedeckten High-Heel-Stiefel, die bis hoch zu den Oberschenkeln reichten. Eine lockige schwarze Haarmähne endete kurz über einem wirklich vollendeten Knackarsch und ihre grossen Brüste waren nur mit „wohlgeformt“ zu beschreiben. Dazu kamen noch babyblaue Augen und ein Schmollmund.

Andi fühlte sich sehr stark an die Hauptfigur der Fantasyserie „XENA“ erinnert, wobei Silke jedoch etwas kleiner und schlanker war.

Nach einiger Zeit schaute sie um sich.

„Hat sich aber ganz schön geleert hier unten. Sind wohl alle schon auf der Matte und haben ihren Spass. Na, dann will ich doch auch mal sehen, was sich dort oben so tut. „

Sie stand auf und ging hinüber zur Treppe. Von dort zwinkerte ihm noch einmal lächelnd zu.

Andi blieb sitzen.

Werner, Gerdas Mann, kam zu ihm rüber.

„Wenn du dir das jetzt entgehen lässt, Kumpel, dann bist du entweder eindeutig schwul oder total bescheuert. Allerdings wirkst du auf mich, als wärst du weder das eine noch das andere. „

„Was meinst du damit?“

„Silke mein ich. Oder hast du die Auforderung zum Tanz etwa nicht mitbekommen?“

Andi schaute Werner verwirrt an.

Der schlug ihm grinsend auf die Schulter.

„Junge! Die will mit dir bumsen! Also, mach das du nach oben kommst! Lange wird sie nicht auf dich warten. Dazu gibt es hier zu viele andere Interessenten…“

Andi überlegte nicht lange. Wozu war er schliesslich hergekommen?

Oben erwartete ihn Silke schon.

„Ich dachte schon, du kommst nicht. „

Eine mollige Blondine, die mit ihrem Mann zwei Meter weiter stand, lachte schallend.

„Ob er kommt, wird sich wohl noch zeigen!“

Silke lachte zurück.

„Weißt du, Isolde, ich meinte es ja auch eher im Sinne von erscheinen…“

Dann nahm sie Andi bei der Hand und zog ihn in einen kleinen Raum.

Dieser war nur mit einem Gyn-Stuhl, einem Andreaskreuz mit daran hängenden Fesseln und einer erhöht gelagerten Matratze eingerichtet.

Während Silke genüsslich über die Beule in seiner Hose streichelte, sagte sie:

„OK, Süsser, erst mal eines vorneweg: Ich glaube, ich bin heute auf dem dominanten Trip… Aber du brauchst keine Angst zu haben, damit meine ich nicht, dass ich etwa auf Fesselspiele oder gar Auspeitschen stehe. Das soll nur heissen, ICH gebe beim Sex den Ton an und ICH sage DIR, wie du mich befriedigen sollst.

Wenn du damit nicht klar kommst, bin ich dir auch nicht böse. Allerdings hast du dann absolut keine Chance, heute abend Sex mit mir zu haben. „

Andi überlegte nicht lange.

„Ich schätze mal, das wird dann wohl eine vollkommen neue Erfahrung für mich. Aber ich bin ja hier, um neue Erfahrungen zu sammeln…“

„Das ist die richtige Einstellung!“

Silke zog einen Vorhang vor die Tür.

Dann stellte sie sich breitbeinig vor Andi hin.

„Zieh dich aus!“

Zwar erklang dieser Befehl mit einer Stimme, die seine Eier streichelte, aber trotzdem war es ein Befehl. Er tat wie geheissen und stand bald nackt vor ihr.

„Setz dich auf den Stuhl und wichs deinen Schwanz! Bring ihn zum Stehen! Ich will ja schliesslich wissen, was sich da bald in meine Möse bohrt!“

Auch diesen Worten folgte er unverzüglich.

Allzu lange brauchte Andi nicht an seinem Prengel zu reiben, um ihn in Angriffsstellung zu bringen. Er fand die Situation so erregend, dass das Teil schon fast von selbst stand.

Einige Minuten sah Silke ihm zu. In ihren Augen leuchtete die pure Geilheit.

„Sehr schön! Und jetzt steh wieder auf, damit ich mich setzen kann!“

Nachdem sie, mit weit gespreizten Beinen, sass, winkte sie Andi zu sich.

„Du darfst mich jetzt streicheln!“

Er kam ihrem Willen nur zu gern nach. Langsam liess er seine Hände über ihren schönen Körper gleiten. Er zog die Linien ihrer Brüste nach, streifte sanft über den flachen Bauch, streichelte über die Innenseite ihrer Schenkel und berührte vorsichtig ihre Möse. Ein leises Stöhnen kam über Silkes Lippen.

Als er wieder zu ihren Möpsen kam, begann er diese sanft zu kneten.

Sofort gab sie ihm einen Klaps auf die Hand.

„Streicheln sagte ich! Nicht massieren!“

Andi gehorchte. Eine Zeitlang liess Silke sich weiter von ihm streicheln. Ihre Augen waren geschlossen und Andi glaubte fast, sie wie eine Katze wohlig schnurren zu hören.

Als er wieder einmal ganz sachte über ihre Pussy strich, öffnete sie die Augen.

„Du darfst jetzt meine Korsage aufmachen!“

Wieder folgte Andi aufs Wort und öffnete den Reissverschluss, der sich vorn an dem Kleidungsstück befand.

Silke hob den Oberkörper an und liess das Teil langsam von ihren Schultern herabgleiten. Gegen die schönen Brüste, die nun zum Vorschein kamen, waren die von Heike eher mickrig. Gekrönt wurden sie von grossen dunklen Warzenvorhöfen, auf denen zentimeterlange Nippel thronten.

„Gefallen sie dir?“

Andi nickte stumm und staunend.

„Du darfst an den Nippeln saugen! Aber ganz vorsichtig! Und dabei streichelst du ganz sanft meine Muschi!“

Fast mechanisch senkte er seinen Kopf über diese herrlichen Titten und begann die Nippel mit seiner Zunge zu umkreisen.

Seine rechte Hand glitt zwischen ihre Beine. Durch den ledernen Slip konnte Andi ihre Schamlippen fühlen und so fing er an, deren Umrisse sachte mit dem Finger nachzuzeichnen. Gekonnt wechselte er zwischen den Titten hin und her und saugte und leckte daran. Währenddessen zwirbelte er sanft die jeweils freie Brustwarze und massierte über dem Slip ihre Muschi.

Silke stöhnte jetzt heftiger und ihre Finger wühlten in Andis Haaren. Dann versteifte sich ihr Körper abrupt und sie bekam einen Orgasmus.

„HMMMMMMMMMM…! HMMMMMMMMMM…!“

Dann umklammerte sie sein Handgelenk. Erregt flüsterte sie:

„Stop! Leg dich auf den Bock!“

Kaum hatte Andi auf der erhöht gelagerten Matratze platzgenommen, drückte Silke seine Beine auseinander und stellte sich dazwischen. Lächelnd liess sie ihre Hände über seinen Körper gleiten.

„Jetzt werde ich dich zur Abwechslung verwöhnen…“

Dann stülpte sie ihre Lippen über seinen harten Schwanz und begann ihn geübt zu blasen.

Ganz langsam leckte die Zunge den Schaft herunter, strich über den Ansatz und kitzelte seinen Sack. Als Silke dann vorsichtig eines seiner Eier in ihren Mund sog, war es an Andi, erregt aufzustöhnen. So ging das eine ganze Weile. Silke lutschte, saugte und leckte seinen Pint und die Eier so gut, dass er dachte, er wäre im Himmel. Dann hörte sie plötzlich auf.

„So, mein Lieber, jetzt will ich von dir geleckt werden! Aber sofort!!“

Silke zog ihn von dem Bock runter und legte sich selbst darauf.

„Zieh mir den Slip aus!“

Dieser war nur mit zwei Druckknöpfen an den Aussenbändern befestigt. Und die hatte Andi in Windeseile geöffnet. Silke war totalrasiert und ihre Muschi glitzerte nass. Aber es wartete noch eine Überraschung auf Andi. Über die Spalte waren, ganz klein, einige Worte tätowiert.

>Zutritt nur für Herren<

Verdutzt schaute er Silke an. Die grinste breit.

„Netter Spruch, nicht wahr?“

„Mir gefällt nicht nur der Spruch…“

„Das freut mich.

Und jetzt fang gefälligst an meine Fotze zu lecken, oder du kannst dir ´ne andere suchen!!!“

Sofort tat Andi, was sie von ihm verlangte. Ob ihre Drohung Spass oder Ernst war, wollte er lieber nicht ausprobieren. Er hoffte nämlich, dieses geile Stück auch noch vögeln zu dürfen.

Sachte zog er ihre feuchten Schamlippen auseinander und senkte den Kopf über das rosige Stück Fickfleisch. Genüsslich leckte er mit der Zunge durch die Spalte und schob sie so tief wie möglich in das wartende geile Loch.

Dann konzentrierte er sich eine ganze Zeitlang nur auf den Kitzler. Seine Zunge umspielte leicht die Lustperle, nur um Sekunden später fest darüber zu raspeln. Dann wieder saugte Andi ausgiebig an den nassen Schamlippen, bevor er Silke erneut mit der Zunge fickte.

Kurz gesagt, er wandte alle Tricks an, die er kannte und liess sich ganz spontan noch einige mehr einfallen, um Silke bis an die Grenzen eines Orgasmus zu treiben.

Und darüber hinaus…

Der Erfolg liess nicht lange auf sich warten. Keuchend und wimmernd wand sie sich unter seiner geilen Behandlung. Ihre Hände hatten sich in seine Haare geklammert und pressten ihn gegen ihre heisse Fotze.

Dann war es soweit. Mit einem rauen Lustlaut riss sie seinen Kopf von der Pussy weg und stöhnte fordernd:

„Los, jetzt fick mich endlich, du Sau…!“

Einen Präser greifen und drüberziehen war für Andi eine Bewegung.

Keine zehn Sekunden nach ihrem Befehl rammte er seinen Riemen tief in Silkes Fickloch. Sofort klammerten sich ihre Beine fest um seine Hüften und gaben den Takt vor, in dem er sie vögeln sollte.

„HMMMMMMMMMM…! HÄRTER…! HMMMMMMMMMM…! FICK MICH…! OOOOOOOOOH…! FICK MICH, SO HART DU KANNST…!“

In ihrer Lust bohrte sie ihre Fingernägel tief in seinen Rücken.

Nur gut, dass Heike ebenfalls die Angewohnheit hatte, beim Bumsen Andis Rücken mit ihren Krallen zu zerfetzen.

Ein paar Kratzer mehr würden also wahrscheinlich gar nicht auffallen.

Stetig stöhnend stiess er seinen steifen Schwanz schneller und schneller in Silkes saftig schmatzende Spalte.

Bestimmt zehn Minuten lang vögelten die beiden auf einen heftigen Abgang zu. Als der Orgasmus sie übermannte, keuchten sie ihn fast gleichzeitig hinaus.

Erst jetzt bemerkte Andi, dass er und Silke einen Zuschauer hatten. Der bullige Trucker stand neben dem Bock und wichste seinen grossen Riemen.

Als Silke ihn sah, lächelte sie ihn zuckersüss an.

„Rolf, mein geiler Hengst… KOMM SOFORT HER!“

Der kam der Aufforderung unverzüglich nach. Andi merkte, dass er entlassen war.

Etwas benommen begab er sich erst einmal unter die Dusche und dann an die Bar. Auf dem Weg nach unten hörte er Silke schon wieder laut stöhnen.

Werner erwartete ihn mit einem Grinsen.

„Du siehst aus, als könntest du was zu trinken vertragen…“

Andi mimte einen Verdurstenden. Leise röchelnd flüsterte er:

„Waassseer…! Waassseer…!“

„Komisch, das sagen alle, die hier im Club Silkes Bekanntschaft gemacht haben. „

„Ehrlich?“

„Ehrlich… Meinen Respekt übrigens, es gibt nicht viele, die fast eine Stunde bei dem Mädel standhaft bleiben. Die meisten spritzen schon ab, sobald sie ihnen einen bläst.

Andi sah ungläubig auf die Uhr. Tatsächlich, er war mit Silke über eine dreiviertel Stunde oben gewesen. Werner grinste wieder.

„Andererseits kann man es den Typen nicht verdenken, dass ihnen so schnell einer abgeht.

Silke bläst ´ne höllisch gute Einlochflöte. „

Als Gerda ihn schief ansah, zuckte Werner grinsend mit den Schultern.

„Hab ich mir jedenfalls sagen lassen.

Dabei zwinkerte er Andi verschwörerisch zu.

Die Mollige, die Andi vorhin oben an der Treppe verulkt hatte, sass ihnen schräg gegenüber. Wieder lachte sie keckernd.

„Na Klasse, da ist der Junge das erste Mal im Club und trifft sofort auf so einen Sonderfall wie Silke! „

Sie wandte sich an ihren Mann, der neben ihr sass.

„Was meinst du Horst, sollen wir ihn heute abend unter unsere Fittiche nehmen?“

Horst lächelte verschmitzt.

„Isolde, du meinst wohl eher, unter deine Fittiche…“

Daraus wurde ein spielerisches Geplänkel, in das auch Andi einbezogen wurde. Nach und nach wurden die beiden ihm immer sympathischer, genau wie der Rest der Gäste.

Im Laufe des Abends bewies Isolde Andi dann, dass auch Frauen, die doppelt so alt waren wie er, ebenfalls eine ordentliche Portion Pfeffer im Hintern haben konnten.

Sie bumste ihn nach allen Regeln der Kunst durch, während sie ihrem Mann eine saftige Blasnummer verpasste.

Gegen 1:00 Uhr verliess Andi den Club.

Er war begeistert! So einen geilen Abend hatte er schon lange nicht mehr gehabt! Und er wollte dieses Erlebnis auf jeden Fall wiederholen!

Das Problem war nur: Wie sollte er Heike dazu überreden mitzukommen?

Wie sich zeigen sollte, war die Lösung ganz einfach. Im September war es soweit.

KAPITEL 5

Heike jubelte.

„Gott sei Dank. Dieser Pappkopp Schröder hat vergeigt. „

„Da wäre ich mir nicht so sicher, Schatz. „

„Ach was, guck dir doch die Hochrechnungen an! Wollen wir wetten, dass Stoiber gewinnt?“

„Was machst du, wenn nicht?“

„Such dir irgendwas aus…“

„Du machst alles? Wirklich alles?“

„Hab ich doch gerade gesagt, oder?“

„OK, wenn du verlierst, dann fahren wir nächstes Wochenende los und gucken uns einen Swingerclub von innen an.

Wir gehen rein, setzen uns an die Bar und bleiben mindestens zwei Stunden dort. „

„Nur reingehen und uns dort umsehen? Mehr nicht?“

„Mehr nicht…“

„OK, du sollst deinen Willen haben. „

Heike verlor auch diese Wette. (Glück für Andi und Pech für Deutschland. ) Sie trug es jedoch seltsamerweise mit Fassung und am nächsten Wochenende fuhren die beiden los.

Wonne und ich hatten den Wagen unserer Nachbarn vor dem Club sofort bemerkt und so überraschte es uns nicht sonderlich, die beiden auf der Couch sitzen zu sehen.

Meine Freundin guckte mich an.

„Was ist, hättest du Lust, die beiden zu vernaschen?“

„Klar doch! Sollen wir den Versuch starten?“

Begeistert stimmte Wonne sofort zu. Schon seit der >Aktion Fensterputzen< war sie scharf auf die beiden.

Nachdem wir uns etwas zu trinken besorgt hatten, gingen wir zu Heike und Andi rüber.

„Hi, ich glaube, wir kennen uns irgendwo her…“

„Wir wohnen bei euch direkt gegenüber.

„Ach ja, stimmt! Keine Angst, wir verraten euch nicht. Ihr seid ja schließlich aus dem selben Grund hier wie wir. „

„Das ist noch nicht raus. Wir sind zum ersten Mal in einem Club. „

„Aha. Macht euch keine Sorgen ihr beiden, hier beisst keiner!“

Wonne warf süss lächelnd ein:

„Und wenn doch, dann nur ganz zärtlich und an den Stellen wo man es gern hat…“

Bei ein wenig Smalltalk tauten die beiden dann recht schnell auf.

Zumindest bei Andi konnte das aber auch daran liegen, dass Wonnes Slip durchsichtig war. Als sie die Schenkel ein wenig spreizte, hatte er einen direkten Blick auf ihre rasierte Muschi.

Was er zwar verstohlen, aber ausgiebig nutzte…

Irgendwie kamen wir bei unserer Unterhaltung auf das Thema geile Fotos. Ich erzählte den beiden dann, dass Wonne es liebte, in allen möglichen, aber auch unmöglichen, Situationen nackt fotografiert zu werden.

Schließlich verriet uns Heike, dass sie sogar schon Fotos von sich ins Netz gestellt hatten.

Wonne lachte.

„Solche Seiten guckt sich Peter auch ab und zu an. Einmal hat er die Bilder einer dieser Frauen ausgedruckt und sich selbst gefilmt, wie er drauf gewichst hat. Dann hat er das geile Filmchen an sie zurückgeschickt. „

Heike schaute mich einen Moment lang mit einem seltsamen Gesichtsausdruck an.

Dann sah sie zu Andi rüber und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Er sah mich verdutzt an und grinste breit. Ich grinste ebenso breit zurück.

Eine halbe Stunde später stand Andi auf.

„Ich geh mal eben für kleine Königstiger…“

Wonne erhob sich ebenfalls.

„Gute Idee, ich komm gleich mit. „

Als sie mir zuzwinkerte, wusste ich, dass sie noch mehr im Sinn hatte.

So blieb ich mit Heike allein und wir unterhielten uns weiter.

„Ich glaube, ich weiß, wer das Mädel war, dem ich das Filmchen geschickt habe…“

Heike lächelte fein.

„Und wer war das?“

„Sie hatte dieselbe Tätowierung um den Bauchnabel wie du. Und das legt eine sehr spezielle Vermutung nahe, meinst du nicht?“

„Wer weiß…? Ich hab nämlich auch so ein Filmchen gekriegt und ich muss sagen, es hat mich tierisch geil gemacht! Auf jeden Fall hätte ich nichts dagegen, den Schwanz aus dem Film auch mal real zwischen die Beine zu kriegen…“

Dabei zwinkerte sie mir lächelnd zu.

Die Sache lief anscheinend in die richtige Richtung.

Bald darauf machte ich Heike ein Kompliment zu ihren Dessous.

„Das ist ja echt ein schöner Stoff. Fühlt der sich so gut an, wie er aussieht?“

Sie lehnte sich einladend zurück.

„Probiers doch einfach mal aus…“

Sanft strich ich mit meiner Hand über den durchsichtigen BH. Heikes harte Nippel drückten fest gegen meine Hand, als ich ihre Brüste sachte massierte.

Dann liess ich meine Hand nach unten gleiten und streichelte über ihren Bauch. Ihr Atem wurde schneller und sie sagte:

„Und, wie fühlt es sich an?“

„Daran könnte ich mich glatt gewöhnen!“

Meine Hand befand sich jetzt zwischen ihren Beinen, die sie bereitwillig spreizte.

„Nicht, dass ich etwas dagegen einzuwenden hätte, aber versuchst du etwa, mich zu einer Runde auf der Matte zu überreden?“

„Diese Frage kann ich nur bejahen!“

„Trotzdem, hör besser auf.

Nicht, dass Andi etwas mitkriegt, bevor ich ihn weichgeklopft habe!“

Ich lachte leise.

„Ich vermutete, um das Problem kümmert sich meine Freundin gerade…“

„Meinst du?“

„Klar, oder hast du etwa nicht bemerkt, dass Wonne schon die ganze Zeit über versucht hat, ihn geil zu machen?“

„Ich bin doch nicht blind! Ausserdem, so wie ich ihn kenne, würde er Wonne lieber gestern als heute vernaschen.

Wenn ich ihn noch dazu ermutige, ist das Problem so gut wie gelöst. Ich glaube, damit steht unserem kleinen Fick wohl nichts mehr im Wege…“

Ihre Hand streichelte dabei sanft über meinen Pint. Heike und ich waren uns also einig…

Wonne folgte Andi zu den Toiletten.

„Mist, besetzt!“

Sie lächelte ihn an.

„Was hältst du davon, wenn wir uns die Wartezeit ein wenig verkürzen?“

„Und wie?“

„Zeig ich dir…“

Sprach´s, kniete sich vor ihn hin, zog seine Badehose runter und stülpte ihre Lippen über seinen Schwanz.

Zärtlich umkreiste die Zunge den Pint, der dabei sehr schnell größer wurde. Ihre langen Fingernägel kraulten sanft seine Bälle. Andi fühlte, wie ihm der Saft regelrecht in die Eiern schoss. In diesem Moment öffnete sich die Toilettentür und eine dralle Rothaarige kam raus. Sie grinste.

„Hallo Wonne. Na, macht's Spaß?“

„Hi, Birgit. Das sieht man doch wohl, oder?“

„ Dann will ich euch nicht weiter stören.

Wir sehen uns…“

Dabei richtete Birgit ihre Augen auf Andis Schwanz und lächelte ihn vielversprechend an.

Bevor Andi ebenfalls etwas sagen konnte, küsste Wonne noch einmal seine Schwanzspitze, stand auf und verschwand in der Toilette.

Als sie wieder zum Vorschein kam, lächelte sie Andi an, streichelte sanft über seinen Prengel und flüsterte:

„Ich will doch stark hoffen, dass du mich mit diesem echten Prachtstück heute abend noch so richtig geil durchfickst.

Also, bis gleich…“

Als Wonne nach einigen Minuten zurückkam beugte sie sich zu mir herunter und flüsterte:

„Ich hab Andi gerade vor der Toilette einen geblasen…“

„Sprich ruhig lauter, Süsse. „

Heikes erste Reaktion auf die Nachricht war ein Schulterzucken. Dann sagte sie grinsend:

„Ich hoffe, du machst Andi beim Bumsen richtig fertig. Ich hab nämlich dasselbe mit deinem Freund vor…“

Wonne lachte laut.

Eine Minute später tauchte auch Andi auf. Dass er immer noch einen mächtigen Steifen hatte, war nicht zu übersehen. Wonne lächelte ihm verführerisch zu und spreizte dabei ihre Beine. Wieder hatte Andi einen schönen Ausblick auf ihre feuchte Grotte.

„Was haltet ihr beiden davon, wenn Wonne und ich euch mal die Räume zeigen?“

Bevor Heike auch nur den Mund öffnen konnte, nickte Andi.

„Klar, warum nicht. „

Oben angekommen besichtigten wir vier die Räumlichkeiten. Auf den Matten war schon ganz schön was los.

Die Rote Birgit hatte ihre bevorzugte Stellung eingenommen. Einen Schwanz in der Fotze, einen im Hintern und ein weiterer in ihrem fleißigen Blasmäulchen. Drumherum standen drei Kerle und wichsten, was das Zeug hielt, ihre Riemen. Wenn sie ihre Ficksahne ein bisschen zurück hielten, würden sie auch noch in den Genuss kommen, das geile Stück zu vögeln.

Birgit war nämlich unersättlich.

Eine Weile schauten wir zu, dann gingen wir weiter. Im Spiegelraum schmiegte sich Wonne an mich, griff mir in die Hose und holte meinen Pint hervor. Während sie ihn langsam und zärtlich hochwichste, sagte sie zu unseren neuen Freunden:

„Ich weiß ja nicht, was ihr jetzt vor habt, aber Peter und ich werden wohl erst mal ein geiles Nümmerchen schieben. Wenn ihr Lust habt, könnt ihr ja hier bleiben und zusehen…“

Heikes Muschi kribbelte schon, seit sie herausgefunden hatte, dass es Peter gewesen war,

der ihr das geile Filmchen geschickt hatte.

Und als er ihre Titten gestreichelt hatte, war sie dadurch noch geiler geworden. Am liebsten hätte sie sich sofort auf ihn gestürzt, um ihm erst seinen Schwanz hoch zu blasen und sich dann von ihm ficken zu lassen. Aber wie sollte sie Andi dazu bringen mitzumischen?

Zur selben Zeit überlegte Andi fieberhaft, wie er Heike erklären sollte, dass er Wonne gern einmal so richtig durchvögeln würde.

Neben dem großen Bett stehend, beobachteten die beiden fasziniert, wie Wonne und Peter in einen heißen Clinch gingen.

Ohne das sie es richtig merkten, übernahmen die Triebe die Kontrolle und sie bewegten sich langsam auf die Matte zu.

Wonne hatte sich auf den Rücken gelegt, die Beine gespreizt und ließ sich von mir die nasse Punze ausschlecken. Während meine Zunge an ihrem Kitzler wirbelte, beobachtete sie durch ihre halb geschlossenen Lider, wie Andi und Heike sich langsam immer näher auf die Matte zu bewegten. Nur noch ein kleines Stückchen…

Endlich stand Andi so, dass Wonne ihn erreichen konnte.

Zärtlich streichelte sie ihm erst über den Slip und schob dann ihre Hand darunter. Ihre Finger schlossen sich sanft um den harten Pint und begannen zu wichsen.

Andi blieb wie gelähmt stehen. Plötzlich spürte er, wie sich eine Hand auf seinen Rücken legte und ihn sachte in Wonnes Richtung schob. Überrascht sah er seine Freundin an.

Heike lächelte wissend und nickte. Ihr Mund näherte sich seinem Ohr und sie flüsterte:

„Wenn du Wonne ficken möchtest, dann tu dir keinen Zwang an.

Und keine Sorge, ich komm schon nicht zu kurz…“

Jetzt erst bemerkte er, dass Peter mit dem Lecken aufgehört hatte und stattdessen Heikes Muschi durch den Tanga hindurch streichelte. Als nächstes spürte er, wie ihm die Badehose heruntergezogen wurde und sich sanfte Lippen um seinen Schwanz schlossen. Andi ließ sich auf das Bett sinken und keine fünf Sekunden später bohrte sich seine Zunge tief in Wonnes triefend nasses Loch.

Ich zog Heike zu mir aufs Bett.

„Was die beiden können, können wir auch, oder?“

Anstatt zu antworten, streifte sie nur ihren Slip ab, spreizte die Beine und präsentierte mir ihre rosige teilrasierte Fotze. Ich hielt mich nicht mehr weiter mit Reden auf, sondern versenkte mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln.

„Oooooh, jaaaah…! Leck meine nasse Muschi…! Das ist geil…! Jaaaaaaaaaah…! Geeeiiil…!“

Langsam teilte ich ihre feuchten Schamlippen mit meiner Zunge, bis ich den Kitzler erreichte.

Sanft sog ich ihn in den Mund und lutschte daran. Heike blieb jedoch auch nicht untätig.

Ohne Umschweife stülpte sie ihre Lippen über meinen Schwanz und begann ihn zu blasen.

Ganz zart knabberte sie daran, leckte die Stange herunter und umspielte mit ihrer Zunge meine Eier.

Auf der anderen Seite des Betts hatte sich Wonne schon Andis Latte bemächtigt und schob ihn sich tief in ihr heißes Fickloch.

Das Stöhnen der beiden ließ Heike nicht kalt. Sie ließ von meinem Prengel ab und kniete sich neben das geil vögelnde Pärchen.

„Jaaaah, Schatz…! Fick sie richtig durch…! Ich schau dir dabei zu, wie du ihr deinen harten Schwanz in die Fotze ra…. Aaaaaaaaaah…!!!!“

Ich hatte die Gelegenheit genutzt, mir ein Kondom übergestreift und ihr meinerseits den Pint von hinten in die enge Pussy gebohrt. Äusserst willig reckte sie mir ihren geilen Hintern noch weiter entgegen.

Stoss auf Stoss pumpte ich in ihre nasse Möse hinein, was sie mit wilden Lustlauten quittierte.

„Ooooooooooh…! Fick mich…! Jaaaaaaaaah…! Geeeiiilll…! Fick mich…! Ooooooooooh…!“

Ihre Mösenmuskeln schlossen sich um meinen Prengel und massierten ihn.

Aus irgendeinem Grund hatte Andi ziemlich schnell abgespritzt, so das Wonne sich eine andere Beschäftigung suchen musste. Und die fand sie auch recht bald.

Sie streckte ihre Hand aus und begann Heikes Möpse zu streicheln.

Als keine negative Reaktion kam, wurde sie mutiger und liess die Hand weiter gleiten. Bald hatte sie Heikes Muschi erreicht. Zart rieb Wonne mit einer Fingerspitze über den geschwollenen Kitzler.

Wieder keine Reaktion, ausser, dass Heikes Stöhnen noch lauter wurde.

Ihr Freund beobachtete das Ganze mit leuchtenden Augen und rieb dabei seinen wieder rasch grösser werdenden Pint.

Wonne sah mich an und leckte sich über die Lippen.

Ich wusste sofort, worauf sie aus war und nickte bestätigend. Ich winkte Andi zu mir heran und fragte ihn flüsterternd:

„Hat Heike schon mal Sex mit einer Frau gehabt?“

Er blickte zu meiner geilen Freundin rüber und grinste.

„Ich glaub nicht…“

„Dann hat sie jetzt Premiere…!“

Heike war so auf meinen Harten in ihrer nassen Punze fixiert, dass sie von dem Gespräch überhaupt nichts mitbekam.

Langsam glitt Wonne unter das heisse Luder, das vor mir kniete. Sie begann die geile Möse, in die ich weiter mit harten Stössen hineinfickte, vorsichtig auszuschlecken.

Andi zwinkerte mir zu. Dann fragte er seine Freundin, die ihre Augen geschlossen hatte:

„Und, Süsse, gefällt es dir hier im Club?“

„Jaaah…!“

„Fickt Peter dich gut durch?“

„Jaaah…!“

„Und ist es schön, dabei geleckt zu werden?“

„Jaaah…! Leck meine heisse Möse, Andi…! Jaaah…! Geeeiiilll…!“

„Das bin ich nicht…“

Heike öffnete die Augen.

Vor ihr lag die weit geöffnete Muschi von Wonne, die nur kurz von ihrer Tätigkeit abliess. Heiser stiess meine Freundin hervor:

„Los, leck meine nasse Fotze! Bitte…!“

Andi stimmte begeistert zu.

„Ja, Süsse, vergelte ihr Gleiches mit Gleichem…!“

Ich konnte in diesem Moment nichts sagen, da ich zu beschäftigt damit war, Heikes feuchte Möse zu stopfen. Die war inzwischen so aufgeheizt, das sie alle Hemmungen fallen liess und sich wie eine Verdurstende auf das geile Loch meiner Freundin stürzte.

Kaum dass sie die ersten Tropfen des süssen Nass auf ihrer Zunge spürte, krampften ihre Mösenmuskeln sich zusammen. Diese feste Umklammerung war zuviel für meinen Pint.

Mit einem lauten Lustschrei jagte ich die Ficksahne in Heikes enge Muschi.

Inzwischen hatte Andis Prengel sich wieder erholt. Er kniete sich hinter Heike und rammte ihr den Fickspeer in die feuchte Grotte. Mit geilem Stöhnen empfing sie ihn.

„Jaaaaaaaaaah…, Andi…! Fick deine heiße Stute richtig durch…! Geeeiiilll…! Jaaaaaaaaaah…! Machts mir…! Stoss zu…! Immer rein mit dem harten Prengel in die enge Muschi…! Oooooooooh…! Geeeiiilll…! Ran mit der Zunge an den Kitzler…! Jaaaaaaaah…! Fick mich…! Leck meine nasse Möse, Wonne…!“

Das geile Treiben liess meinen Pint ebenfalls nicht zur Ruhe kommen. Er stand nach wie vor wie eine Eins. Also rutschte ich rüber zu Wonne, hob ihr Becken an und jagte ihr den Harten tief in die weitgeöffnete Pussy.

Beide Frauen hatten nun einen Schwanz in der Fotze und eine Zunge am Kitzler. Dass es dabei nicht gerade leise zuging, wird wohl jeder verstehen.

Ulf, der Besitzer des Clubs, erzählte uns später, dass man uns bis in die Küche gehört hatte. Und die liegt auf der anderen Seite des Hauses, ein Stockwerk tiefer…

Gegen zwei Uhr morgens verliessen Andi und Heike den Club.

Im Auto druckste Heike ein wenig herum. Dann fasste sie sich ein Herz.

„Andi???“

„Ja?“

„Ich muss dir was sagen. Aber bitte nicht böse sein…“

„Was hast du denn auf dem Herzen?“

„Ich… ich…“

„Nun sag schon“

„Ich war schon vorher mal in einem Club…“

Heike schaute ihren Freund ängstlich an.

Andi sagte nichts, sondern schaute stur gerade aus.

„Du bist doch böse auf mich!“

„Nein, meine Süße. Wo warst du denn?“

„Im „Club 69″. Der liegt auf der anderen Seite der Stadt. „

Andi lächelte still vor sich hin. Dann sagte er unvermittelt:

„Werner und Gerda sind echt nett, findest du nicht?“

Heike fiel die Kinnlade runter.

„Du… Du… Du warst auch schon da? Wann?“

„An dem Freitag, als ich dir gesagt habe, dass ich Jörg beim Anstreichen helfe. Und wann warst du da?“

Heike grinste breit.

„Am nächsten Tag!“

„Als du mit Antje in der Disco warst?“

„Ich war mit Antje unterwegs. Nur eben nicht in der Disco…“

„Sie war mit im Club???“

„Klar.

Sie ist öfter mal dort. Meist mit deinem Freund Jörg…“

Die beiden sahen sich an und begannen laut zu lachen…

Ob Wonne und ich die beiden im Club wiedergetroffen haben?

Wollen wir wetten?.

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