Tiroler Bergsilvester 04: Versaut
Veröffentlicht am 25.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Tiroler Bergsilvester 04: Versaut
© helios53 I/2012
„Ja, toll! Und womit sollen wir zu deinem Prosit anstoßen? Mit dem Aufgusswasser?“, jammerte Sigrid.
Michaela fiel etwas ein. „Moment, bin gleich wieder da!“, rief sie und stürmte hinaus, die Tür ließ sie offen stehen. Ein kalter Hauch wehte Schnee herein. Rudi eilte zum Ausgang, um die Tür wieder zu schließen. Draußen schneite es in dicken Flocken.
Da sah er im fahlen Licht einer explodierenden Rakete, wie Michaela im Schnee hockte. „Ich versuche, ein Herz zu pinkeln!“, rief sie ihm übermütig zu. „Muss ich aber noch üben, sieht mehr aus wie ein Rohrschachtest. “ Damit stand sie auch schon wieder und rannte durch den aufstaubenden Schnee hinüber zur Haupthütte, wo eine Plastiktasche mit gewissen Utensilien aus ihrem Rucksack immer noch neben der Tür auf der Bank stand und kam mit dieser zurück in die Sauna.
Rudi hatte inzwischen zwei dicke Buchenscheite nachgelegt, denn durch die offene Tür war die Innentemperatur schon unter vierzig Grad gefallen. Solange sie nichts zum Anziehen hatten, sollte es nicht noch kühler werden.
Michaela riss die Magnumflasche heraus und ließ mit geübtem Griff den Korken knallen. „Blopp!“, und schon flog er in der hintersten Ecke mit dumpfem Bumms an die Wand, dass Sigrid und Bettina erschrocken die Köpfe einzogen. So übersahen sie auch den sprudelnden Schwall, der auf sie zugespritzt kam.
Das meiste traf auf Bauch, Busen und Muschi der blonden Sigrid, die entsetzt kreischte. Bettina fiel gleich mit ein, denn die eiskalte Sektdusche hatte auch sie nicht verschont. „Prosit Neujahr!“, schrie Michaela erneut, setzte die Flasche an den Mund und versuchte einen großen Schluck, aber das edle Prickelwasser schäumte zurück und auch aus der Nase, was aber ihre gute Laune nicht zu schmälern vermochte. Sie reichte Rudi die Flasche, wischte sich den Schaum aus dem Gesicht und stürzte sich mit einem Jubelschrei auf ihre blonde Freundin.
Gierig leckte sie, bei den Brüsten beginnend, die edlen Tropfen ab, was Bettina dazu animierte, es ihr gleich zu tun. Dabei beugte sie sich so von oben her über Sigrid, dass diese gar nicht anders konnte, als ihrerseits an Bettinas Brüsten zu saugen und auch von dort Sekttropfen abzulecken.
Michaela hatte inzwischen den Nabel ausgeschlürft und widmete sich nun mit Inbrunst Sigrids saftiger Muschel. „Pflaume in Sekt! Ach, wie das schmeckt!“, kommentierte sie kalauernd das erste kulinarische Ereignis des neuen Jahres.
Geil reckte sie ihren Hintern in die Höhe, während sie zwischen Sigrids Schenkeln kniete und hingebungsvoll ihre Freundin leckte, die abwechselnd stöhnte, ächzte und jubilierte. „Komm, Rudi, jetzt fick mich endlich!“, forderte sie in einer kurzen Schlabberpause. „Bettina, bitte, Liebste, blas‘ ihn richtig hart, du kannst das!“ Das ließ sich die nicht zweimal sagen. Dann kam wieder ein echter ‚Miko-Spruch‘: „Ist er nicht weich wie Topfenstrudel, dann sollst du mich jetzt stopfen, Rudl!“, was allerdings den Effekt hatte, dass Rudis Schwanz vor lauter Lachen eher wieder topfenstrudelige Konsistenz annahm.
Es bedurfte jedoch nur eines kurzen Einsatzes von Bettinas kundigen Lippen, dann konnte sie verkünden: „Es ist vollbracht, er kann dich jetzt bis auf den Mond ficken. Aber behalte deine launigen Sprüche besser für dich, weil das nächste Mal behalt‘ ich ihn!“ Zur Sicherheit packte sie Rudis Eier und steuerte ihn damit gnadenlos ins Zielgebiet. Rudi stärkte sich mit einem langen Schluck aus der Sektflasche, aus der inzwischen so viel Kohlensäure entwichen war, dass man gefahrlos trinken konnte.
Das Andockmanöver gelang im ersten Versuch, die kalte Schlumberger-Magnum landete auf Sigrids Bauch, die wieder einmal kreischte, aber dann samt der Flasche und trotz Michaelas Protesten die Flucht ergriff. Wenn Michaela ordentlich gevögelt wurde, konnte sie zum Tier werden und Sigrid hatte keine Lust, infolge Raserei womöglich in die Muschi gebissen zu werden. Und dass Rudi sein Schwanzwerk verstand, daran hegte in der Saunahütte oben am Schneejöchl niemand den geringsten Zweifel.
Während Rudi sich mit seiner Frau austobte, sahen Sigrid und Bettina interessiert zu und machten Fingerübungen an ihren Einknopfinstrumenten.
Bald erklang ‚mehrstimmige Musik‘. Die gefühlte Innentemperatur stieg schneller an, als es der alte Saunaofen vermocht hätte, alle Körper glänzten schweißig und verlangten nach einer etwas gemäßigteren Gangart. Da entdeckte Bettina die von Michaela abgelegte Schmuckplatte mit den zwei schwarzen Fingern aus Kunststoff. Zögernd griff sie danach und begutachtete das Schmuckstück von allen Seiten. Auch Sigrid rückte näher, legte ihren Kopf auf den Busen der Freundin und gemeinsam begriffen sie im wahrsten Sinn des Wortes die Funktionsweise.
Die eng aneinander liegenden Glieder — offensichtlich handelte es sich um männliche Zeige-und Mittelfinger — waren leicht gekrümmt. Die Spitzen konnten bei passender Beckenbewegung den G-Punkt stimulieren — sehr raffiniert, aber auch nicht ganz unbedenklich. Bettina wurde von einer gewissen Unruhe erfasst.
Sie wartete geduldig, bis ein langer Orgasmus Michaelas abgeklungen war. „Darf ich das mal ausprobieren?“ Miko schaute sie mit leicht glasigem Blick an. Bis ihr klar wurde, was Bettina meinte, dauerte es etwas, aber sie nickte grinsend.
„Mach ruhig! Aber ich habe es getragen und eingesaut. Wenn dir das nichts ausmacht …“
„Ach, woher denn! Du bist doch nicht krank, oder? Und wenn es mich früher nicht gegraust hat, deine Muschi direkt auszuschlecken, dann wird's mich auch nicht grausen, wenn ich mir deinen eingesauten Plastikfinger ins Loch stecke. „
„Was meint ihr“, meldete sich Sigrid zu Wort, „kann man, wenn man das drinstecken hat, trotzdem noch …? Äh, ihr versteht, was ich meine?“
„Jetzt tu doch nicht so zickig! Du meinst, ob man mit den Fingern in der Muschi noch ficken kann? Ich weiß es nicht.
Ausprobiert habe ich es nicht, das Ding ist ja ganz neu. Aber ich meine, so rein technisch müsste es schon gehen, aber ob es Spaß macht?“, meldete Michaela Zweifel an. Rudi stieß nur ganz sachte in sie, was sie ungemein genoss, aber ihr trotzdem nicht derart die Sinne raubte, dass sie sich nicht zwischendurch am Gespräch beteiligen konnte. Schließlich ging es ja um elementare Dinge.
„Hm, das Gefühl müsste wohl so ähnlich sein, wie wenn man zwei Schwänze gleichzeitig drin hat.
Ein bissel härter vielleicht“, mutmaßte Sigrid. „Aber da fehlt uns wohl die Erfahrung zum Vergleich, oder?“
Michaela hechelte, weil Rudi einen Zwischenspurt hinlegte und ächzte dann: „Tja, was nicht ist, kann ja noch werden, was, Rudischatz?“ Der gab keine verbale Antwort, rammelte aber plötzlich mit einer Wucht, dass seiner Frau kurz die Luft wegblieb. Dann wurde sie aber echt laut. Und protestierte! „Jetzt stell dich nicht so kleinkariert an, Mauseschwänzchen! Schau, du hast heute gleich drei geile Weiber zum Vernaschen, da werd‘ ich doch auch mal zwei Schwänzlein haben dürfen!“ Gegen diese Logik fiel ihm kein Argument ein, er knurrte nur, dass sie jetzt wohl vorläufig befriedigt sein sollte und sank erschöpft auf die Holzbank.
„Ja, für den Moment reicht's“, gab Michaela fröhlich kund. „Mein Motto für diese Nacht lautete ‚Orgasmus statt Böllerschuss‘ und davon hatte ich nun reichlich. Puh! Ich bin noch ganz erhitzt. Du, Sigrid, das mit den Fingern und dabei bumsen, das solltest du einfach ausprobieren. Falls Rudi noch kann, natürlich. Wenn das gut kommt, probieren wir es alle einmal, was?“ Sie sah aufmunternd in die Runde und da fiel ihr auf, dass Bettina ganz still da saß, mit ganz roten Bäckchen, was aber sicherlich allein der Hitze geschuldet war — selbstverständlich! Für sich aber speicherte sie in der Schublade für ‚Top-Secret-Informationen‘: >>Bettina hat schon Sandwich-Erfahrung und mit zwei Schwänzen in der Muschi auch.
Rausfinden, mit wem!<<
Sigrid hatte inzwischen die Bänder und Karabiner von der Platte entfernt und schob sich nun unter wohligem Stöhnen die schwarzen Finger in die Vagina, stolzierte mit vorgeschobenem Unterleib herum und fragte: „Na, wie sieht das bei mir aus?“
Kritisch beäugt von Bettina und Michaela, ließ sie ihren Venushügel rotieren. Die Jurorinnen wiegten bedächtig die Köpfe, aber der rote Kopf des kleinen Rudi zitterte vor Geilheit.
Leider war der große Rudi noch etwas knieweich.
„Also ehrlich gesagt, hat es mir an — oder sagt man da in? — Michaela besser gefallen. Du bist da so weiß unten rum. Michaela ist nahtlos braun. Das kommt wohl von den langen Campingurlauben in Kroatien. Und in deinen Schamhaaren kommt es auch nicht so gut zur Geltung. Du solltest, wenn du auf so etwas spitzt, dich erstens rasieren, zweitens nackt sonnen und drittens vielleicht ein kontrastreicheres Design wählen.
“ Bettinas Urteil war präzise und gnadenlos. „Komm, gib es mir, ich will es auch fühlen! Ich hab schließlich zuerst gefragt. „
Seufzend zog sich Sigrid die Finger heraus und reichte das Schmuckstück an ihre brünette Freundin weiter. Interessiert beobachteten die anderen, wie diese damit nach ihrem coolen Gehabe vorhin umging. Die wusste natürlich genau, warum die beiden Freundinnen so konzentriert gafften und steckte sich die gekrümmten Kunststofffinger schmatzend in den Mund und saugte genießerisch daran.
„Mmmh, schmeckt ordentlich versaut, ganz nach Sigrid!“ Das war nun eine Art Insiderwitz, denn die blonde Rechtsanwältin war für Uneingeweihte geradezu ein Ausbund an eleganter Vornehmheit und Sauberkeit in jeglicher Hinsicht.
Sigrid griff den Scherz auch gleich auf. „Also, das kann nicht stimmen. Ich habe mich doch gerade erst zu Weihnachten gewaschen!“, protestierte sie mit weinerlicher Stimme, grinste aber gleich darauf wieder lasziv. „Wenn es dir nicht passt, dann gib es mir halt zurück!“
„Das könnte dir so passen!“ Bettina lutschte noch einmal kurz an den Fingern und schob sie dann gierig in ihre Spalte.
„Jaaa! Das fühlt sich aber geil an!“ Sie probierte ein paar Schritte. „Verdammt noch mal, ist das geil, die fingern mich ja am … Au, ja! Ist das toll! — Und mit dem bist du da herauf gegangen? Ich glaub's nicht!“
„Musst du auch nicht glauben!“ Michaela lächelt milde. „Ich musste unterwegs abrüsten, sonst wäre ich schreiend auf der Piste zusammengebrochen. “ Sie warf einen Blick auf Rudi, der entspannt auf der Bank saß, mit dem Rücken an der oberen Stufe angelehnt und dort beide Arme gemütlich links und rechts ausgebreitet hatte.
„Was ist jetzt los, Mann? Bereit? Ich hätte Lust, da weiter zu machen, wo wir aufgehört haben. “ Rudi gab keine Antwort, Michaela wertete das einfach mal als Zustimmung. „Bleib einfach sitzen, ich mach das!“
Michaela setzte sich breitbeinig auf seinen Schoß, legte ihre Arme um seinen Hals und rutschte langsam näher. Der Anblick ihres knackigen Pos machte die beiden anderen Frauen total scharf, aber beide zögerten, sich der anderen in die Arme zu werfen.
Mit sattem Flutschen versenkte Rudi seinen Phallus in der heißen Grotte seiner Angetrauten, ließ dabei aber wohlgefällige Blicke auf Sigrid und Bettina fallen, die, angesichts ihrer prächtigen Möpse, wahrlich auch sehr ‚appetittlich‘ aussahen.
Michaela hatte es sich auf Rudis pochendem Kolben gemütlich eingerichtet und rutschte sanft schwingend vor und zurück. Sie flüsterte ihm etwas ins Ohr, er lächelte und bog jeweils Zeige- und Mittelfinger der ausgestreckten Arme nach oben. „Kommt, Mädels! Lasst euch von den begabtesten Fingern dieser Hütte verwöhnen.
Fingertausch, Betti!“
Das ließen sich Bettina und Sigrid in der geilen Stimmung nicht zweimal sagen. Sie platzierten ihre schon überquellenden Muschis über Rudis aufgestellten Fingern und ließen sich vorsichtig auf diese hinunter. „Aaaah!“, schrie Bettina auf. „Das ist, das ist, oh ja, oh ja, oh jaaaa! Jetzt ist mir alles klar! Boaah! Du hast von Rudis Fingern einen Abguss machen lassen. Es ist genau das gleiche Feeling!“
„Stimmt auffallend, liebste Bettina!“
„Und ich dachte immer, du hast es mir ja erzählt, aber ich dachte, du hättest seinen –äh — du weißt schon?“
„Ja, ja, das auch, das auch.
Ich habe eine ganze Pimmelsammlung von Rudi, sozusagen als Altersversorgung, man weiß ja nie!“ Sie grinste anzüglich. Rudi leistete ganze Arbeit, links wie rechts und die ‚Mädels‘ ließen sich voll gehen, alle Hemmungen fahren und ihre geilen Blicke ungeniert auf den anderen dreien wandern.
Rudi musste eigentlich nur ‚seinen Mann stehen‘, fast alle notwendigen Bewegungen machten die drei Frauen. Michaela, die sich eng an seinen Oberkörper schmiegte und ihre Arme um seinen Nacken geschlungen hatte, ließ mit der trainierten Kraft ihrer Oberschenkel ihren Unterleib auf und ab tanzen, variierte das Tempo ganz nach ihren Bedürfnissen, während Rudis strammer Pfahl wie eine Spurstange dafür sorgte, dass seine wollüstig stöhnende Frau nicht ‚entgleiste‘.
Bettina und Sigrid taten es ihr gleich, auch wenn sie statt eines Schwanzes ‚nur‘ mit Fingern vorlieb nehmen mussten. Diese bereiteten ihnen aber ein durchaus adäquates Vergnügen, denn Rudi bemühte sich, die Lust durch kleine ‚Reizbewegungen‘ zu steigern. Mal versuchte er den G-Punkt zu ertasten, dann wieder positionierte er seinen Daumen genau dort, wo der Kitzler vorbeirieb, und gelegentlich drehte er seine Finger auch ähnlich einem Quirl. Die zwei derart versorgten Frauen quietschten und kreischten dann vor Geilheit und Wollust.
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