Traumsex 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Von Voronov

Glitschige Girls

Wie es zu dem nun Folgenden kam ist in TRAUMSEX 1 nachzulesen.

Auf dem gekachelten Boden sind nun zwei Matratzen aus wasserbeständigem Material ausgebreitet. Dahinter stehen unsere vier Mädels und beginnen damit, sich langsam aus ihren Wraps heraus zu schälen. Gegenüber sind bequeme Sitzkissen für die Teilnehmer aufgebaut, eine orientalische Musik füllt den Raum. Mr. X lässt sich nieder, wobei sein Seidenkimono sich weit öffnet und uns seinen zwar nicht mehr ganz jungen aber straffen, leicht gebräunten Body zeigt.

Auch er trägt einen dieser Rio-Strings.

Im Rhythmus der Musik rollen die Mädels mit lasziver Bewegung ihre Outfits über die Hüften und lassen sie über die Schenkel zu Boden gleiten. Jetzt sind alle vier splitternackt. Doch bevor wir uns daran satt sehen konnten, haben sie schon mit einem neuen, merkwürdigen Ritual begonnen. Jede hält nun eine dünne, zopfähnlich geflochtene Schnur in der Hand. Im Gleichtakt binden sie sich diese um die Taille, führen die beiden Stränge hinten zwischen den Pobacken durch den Schritt und zwischen den Schamlippen hindurch, zurück an die Taille, wo dieses Arrangement knapp über dem Venushügel mit einem kleinen Knoten befestigt wird.

EIS Werbung

Josephine erklärt: die Body-Body Aktion ist eine – in jeder Hinsicht — außerordentlich schlüpfrige Angelegenheit; diese elastischen Seidenschnüre sind nicht nur sexy, sie verhindern auch, dass im Lauf der Massage ein glitschiger Ständer ungeschützt in eine der Liebeshöhlen der Masseusen eindringt. Sie veranschaulicht diese Aussage indem sie eine der Perlenketten demonstrativ durch ihre Spalte zieht.

Der vierfache Striptease mit der anschließenden „Verschnürung“ hatte bei mir sämtliche fetischistischen Geister geweckt.

Mit dem Ergebnis, dass mein Schwanz unter zunehmendem Druck an die obere Grenze des Rio-Strings stieß, nicht nachlassend bis er sich aus der winzigen Lycrahülle freigekämpft hatte, wobei das obere Elastikband zunächst einmal die Vorhaut festgehalten und nur die heftig anschwellende Eichel durchgelassen hat. Dieser Zustand wurde von Josephine — sie spielte offenbar die Rolle der Zeremonienmeisterin — sofort festgestellt: ich hatte mich somit für die erste Massage-Runde qualifiziert. Neben Amadou, bei dem die äußeren Zeichen sexueller Motivation ja schon seit geraumer Zeit unübersehbar waren.

Wie befohlen begeben wir uns beide auf die Matten. Ich werde dort von Nettaya und Melanie empfangen, die mich sofort von meiner Penisschatulle befreien.

Melanie kniet nieder und bringt mich in eine Rückenlage, Kopf und Schultern bequem auf ihren Schenkeln gebettet. Ich genieße den Anblick ihrer Brüste, die wie zwei exotische Früchte mein Blickfeld füllen. Nettaya gießt nun einen, wie zu Schlagsahne verdichteten, lauwarmen Seifenschaum über mich.

Melanie beginnt mit der Massage und bearbeitet meine Arme, die Schultern und den Nacken. Die Thai bemüht sich am anderen Ende um die Füße. Sie scheint alle Tricks der Reflexzonen zu kennen, denn kaum übt sie einen präzisen Daumendruck auf eine bestimmte Stelle aus, schon ragt mein Glied aufrecht aus dem Schaum. Melanie lässt ihre Hände jetzt über meine Brust gleiten, wobei sie sich immer öfter wie zufällig in Richtung Bauch verirrt. Gleichzeitig gleiten die agilen Finger der Thai immer höher an meinen Beinen entlang bis zwischen die Schenkel.

Nun rutscht Melanie ein wenig nach hinten, mein Kopf versinkt fast im duftenden Seifenschaum. Sie beugt sich über mich, ihr Bauchnabel über meiner Nasenspitze und massiert, auf beide Arme gestützt, meinen Oberkörper mit ihren Brüsten. Sie schmiegt die beiden elastischen Halbkugeln in kreisenden Bewegungen an mich. Zugleich geht Nettaya in die Hocke und lässt ihren Arsch rhythmisch an meinen Oberschenkeln auf und ab gleiten. Beide vermeiden tunlichst jede Berührung mit meinem inzwischen angespannt vibrierenden Schwanz.

Doch bald geht auch diese besondere Qual zu Ende. Melanie legt sich auf den Bauch, meine zweite Gespielin deckt sie mit Schaum zu. Dann lädt sie mich ein, mich ebenfalls bäuchlings auf das Mädchen zu legen. Meine Erektion platziert sich zwischen Melanies wunderbaren Pobacken. Sie beginnt damit, diese regelmäßig und kräftig zusammen zu kneifen. Dann lässt sie ihre durch den Schaum gut geölten Hüften unter mir rotieren. Dabei behält sie meinen inzwischen beinharten Schwanz in ihrer Arschspalte fest im Griff, so dass er dieser aufreizenden Stimulation nicht entkommen kann.

Hinzu kommt das Thaimädchen, das sich in umgekehrter Richtung auf meinen Rücken legt und mit ihrem ganzen, leichten Körper auf mir herumrutscht.

Die Body-Body Massage im Sandwich zwischen diesen beiden glatten, geschmeidigen Geschöpfen löst mehr Lustgefühle aus als jeder klassische Koitus. Da glitschen und flutschen die Leiber über- und untereinander. Mal spüre ich Nettayas Brüste, wie sie mit harten Nippeln von meinen Kniekehlen bis zum Arsch gleiten, mal wie ihre Muschi und der seidige Venushügel an meinem Rückgrat hin und her fahren.

Und weiterhin Melanies unermüdlich kreisende Hüften unter mir … mehr taktile Reize als ich überhaupt noch einigermaßen bewusst verarbeiten kann.

Als Nettaya dann ihren Kopf zwischen meine Schenkel schiebt und meine prall angeschwollenen Samensäcke mit schnellen, Chamäleon-ähnlichen Zungenstößen traktiert, da gibt es kein Halten mehr. Mein ganzer Körper spannt sich wie ein Bogen und blockiert die Bewegungen der beiden Masseusen. Es folgt ein explosiver Orgasmus, den die Mädels mit gekonnten Zuckungen ihrer Körper begleiten.

Meine ersten Saftspritzer schießen durch den Schaum bis weit auf Melanies Rücken. Sie windet und aalt sich unter mir und presst mit ihren Pobacken weitere Ladungen aus mir heraus, sechs oder sieben an der Zahl, mehr als ich vorher je erlebt habe.

Dann rollen wir auseinander, Nettaya und Melanie liegen nun rechts und links von mir auf dem Rücken und lassen ihre Fingerspitzen in einem zärtlichen Nachspiel über meinen Körper gleiten.

Erst jetzt wird mir das Stöhnen nebenan bewusst. Amadou hat wohl schon länger seine süßen Qualen mit zunehmender Lautstärke zum Ausdruck gebracht, doch erst jetzt bemerke ich das überhaupt. Ich stütze mich auf den Ellenbogen, um die Szene auf der Nachbarmatratze zu beobachten. Amadou befindet sich tatsächlich in einer interessanten Situation. Sunny hat mit ihren Beinen eine Schere gebildet, die sie zwischen die gespreizten Schenkel des schwarzen Athleten geschoben hat, und knabbert förmlich mit ihren Schamlippen an dessen Hoden.

Gleichzeitig massiert sie seinen Schwanz durch kreisende Bewegungen ihres Oberschenkels.

Tamara kniet am anderen Ende, ihre Muschi direkt über dem Gesicht des Patienten. Sie beugt sich über ihn und reibt ihre üppige Oberweite an Amadous muskulöser Brust. Dann zieht Sunny ihr oberes Bein weg. Der bis dahin darunter „begrabene“ Schwanz schnellt aus dem Seifenschaum hervor und steht wie ein gefechtsbereites Artilleriegeschütz. Doch dann schiebt sich Tamara weiter über ihn und nimmt den bebenden Schwanz zwischen ihre Brüste, was Amadou mit lautem Stöhnen quittiert.

Nach einigen wollüstigen Auf-und Abbewegungen zieht Tamara sich zurück. Sunny schließt erneut die Schere, drückt das Afro-Prachtstück mit dem Inneren des Oberschenkels an die Bauchdecke ihres Opfers und lässt es dort kräftig hin und herrollen. Amadou stößt einen rauen Schrei aus und befreit sich aus der Schere indem er sich mit dem ganzen Körper aufbäumt. Weiterhin über ihm kniend wirft Tamara ihren Oberkörper zurück und breitet demonstrativ die Arme aus. Aus Amadous Ebenholzrohr schießt die erste geballte Sahneladung und klatscht genau auf ihren Bauchnabel.

Der zweite Schuss sitzt etwas tiefer. Sunny hat flink die Stellung gewechselt und packt mit beiden Händen zu, um Amadou bis auf den letzten Tropfen abzumelken. Perlmuttschimmernd rinnt sein Saft über Tamaras Bauch und fängt sich in den knapp rasierten Schamhärchen und der Seidenschnur auf ihrem Venushügel. Erschöpft lässt sich die Dreiergruppe zurück sinken in den flauschigen Teppich aus Seifenschaum.

Nettaya steht auf und macht sich an den Duscharmaturen zu schaffen.

Es sprüht aus allen Düsen über die Teilnehmer an dieser bemerkenswerten ersten Runde.

Kaum ist der Schaum weggespült, da hüllen uns die Mädels in flauschige Badetücher und signalisieren, dass jetzt André und Eddy an der Reihe sind. Amadou und ich lassen uns also auf den tiefen Sofas nieder, rechts und links von Mr. X, der in diesem Augenblick die besondere Aufmerksamkeit von Josephine genießt. Diese hat jetzt alle Perlenschnüre über die Schultern nach hinten geworfen.

Ein Knie auf die Kissen gestützt, präsentiert sie Mr. X mundgerecht ihre Brustspitzen. Während unser Gastgeber hingabevoll daran saugt und lutscht, streichelt sie seinen inzwischen deutlich aus dem String herausragenden Ständer. Das macht Josephine mit betont lustvoller Gestik. Jede der gleitenden Bewegungen ihrer Hand über das steife Glied geht in eine Schwingung über, die ihren ganzen Körper in Wallung bringt. Sie wiegt und räkelt sich wie eine Schlange, die Perlenschnüre peitschen dabei mit glitzerndem Schwung über ihren Rücken und Po.

Die Wirkung des geilen Balletts lässt bald nichts mehr zu wünschen übrig. Zunächst bei Mr. X , dessen männliches Attribut sich nun vollends aus dem Rio-String herausgeschält hat. Josephine schiebt das Teil noch ein wenig nach unten und legt die geschwollenen, glattrasierten Samensäcke frei.

Auch bei Amadou und bei mir rührt sich spür- und sichtbar wieder etwas unter dem Badetuch. Josephine kniet jetzt zwischen den gespreizten Beinen von Mr. X nieder und stülpt ihre Lippen über dessen Eichel.

Gleichzeitig streckt sie die Arme rechts und links nach Amadou und mir aus. Wir rücken näher und schon hat sie die um die Hüften geknoteten Badetücher gelöst und sich die beiden Schwänze gepackt. Während sie Mr. X mit dem Mund verwöhnt, betreibt sie mit den Händen eine doppelte, perfekt synchronisierte Wiederaufbaumassage.

Aus dieser beneidenswerten Position in der ersten Reihe beobachten wir die Show der glatten Körper im weißen Schaum welche die Mädels inzwischen mit André und Eddy veranstalten.

Die Massage-Teams haben sich neu formiert. Tamara und Nettaya befassen sich mit André. Halb sitzend lehnt dieser sich an die hinter ihm hockende Tamara, die ihren Busen an seine Schultern presst und mit kreisenden Bewegungen ihrer Hände seinen Brustkorb und Bauch bearbeitet. Vis-à-vis hat sich die gelenkige Thai rücklings auf Arme und Beine gestützt und lässt ihren Po im lasziven Rhythmus der Musik an Andrés steifem Schwanz auf und abrutschen.

Auf der anderen Matte schmiegen sich Melanie und Sunny abwechselnd mit dem Oberkörper an den auf dem Rücken liegenden Eddy. Melanie kniet mit gespreizten Schenkeln über dessen Gesicht und gewährt ihm, während sie sich über ihn gleiten lässt, aus nächster Nähe den Einblick in ihre leicht geöffnete Schamritze. Sunny aalt sich im Gegenzug an Eddys Beinen entlang. Beide beenden ihre Bewegung jedes Mal damit, dass sie seine Erektion zwischen ihre mit beiden Händen zusammen gepressten Brüste nehmen.

Die Zuschauer genießen die Show. Die optischen Eindrücke und Josephines Handarbeit addieren sich bei Amadou und mir zu steifen Gliedern. Mr. X verfolgt alles Geschehen mit intensiver Aufmerksamkeit, schließlich ist er ein echter Voyeur. Den Blow-Job, den Josephine ihm angedeihen lässt, registriert er scheinbar zerstreut. Die Aktion um André und Eddy auf den Matten steigert sich. Meine Erregung gleichermaßen, denn Josephines gekonnte Griffe haben inzwischen einen Druck aufgebaut, der sich nur noch als Orgasmus entladen kann.

Kurz bevor diese Entwicklung unausweichlich wird, lässt Josephine von mir ab, genau so wie von Amadou.

Zusätzlich zu ihrem Mund braucht sie jetzt beide Hände um Mr. X vollends zu beglücken. Dieser schließt die Augen und atmet schwerer. So kann er nicht mehr sehen, wie Nettaya sich rücklings zwischen Andrés Waden legt, ihre Beine flach anwinkelt und den bebenden Penis ihres Opfers zwischen ihre Füße nimmt. Tamara leckt mit lüsterner Zunge an der Schwanzspitze, wenn immer diese zwischen den Fußsohlen des Thaimädels heraus sprießt.

Das Ergebnis dieser Taktik lässt nicht lange auf sich warten. André spritzt ab, einen heißen Schuss nach dem anderen. Seine Sahne trieft von Tamaras Gesicht auf Nettayas Füße. Erst jetzt bemerke ich, dass die Thai an allen Zehen kleine Silberringe trägt…

Ein diskretes Lustgestöhn neben mir lenkt meine Aufmerksamkeit nun auf Mr. X, der Josephines kunstvoller Mundarbeit mit wollüstigen Bewegungen seines Beckens entgegenkommt. Während ihre Lippen den Schaft fest umspannen und unermüdlich auf und ab gleiten, knetet sie jetzt mit der einen Hand die Eier.

Die andere hat sie unter den Po ihres Patienten geschoben und alles deutet darauf hin, dass ihr Mittelfinger in dessen Arsch steckt. Mr. X stößt ein langes, heiseres „Aaaah…“ aus. Im nächsten Augenblick bringt er Josephine offensichtlich in den Genuss von ganz besonderen Gaumenfreuden. Mit hohlen Wangen saugt die Mauritierin alles aus ihm heraus, saugt und schluckt und schluckt und saugt, während Mr. X sich windet und sein Lustschrei in ein hilfloses Flehen übergeht.

„Hör auf … das ist Wahnsinn …“

Doch sie lässt nicht nach bis der Ständer schließlich ein wenig abschlafft. Dann gibt sie ihn frei, presst ihn vorsichtig mit dem Daumen von der Wurzel bis an die Spitze und nascht den letzten Tropfen mit der Zunge weg.

Als ich meinen Blick wieder der Schaummassage zuwende, hat auch Eddy seine süße Fracht abgeladen. Er liegt erschöpft im Schaum.

Melanie und Sunny knien mit aufgerichtetem Oberkörper über ihm. Verschiedene weiße Spritzer zieren Sunnys braunen Busen. Melanie streckt die Arme aus und macht sich daran, Eddys Liebessaft genüsslich zu verreiben. Mir fällt auf, dass Sunnys Brüste unter dem Druck von Melanies Händen kaum nachgeben. Die prallen Halbkugeln sind deutlich von der Art, auf der man die sprichwörtliche Laus zerknacken kann. Hoffentlich, denke ich jetzt, komme auch ich bald mal in Berührung mit diesen beiden Naturwundern.

Der weitere Verlauf der Party sollte mich in dieser Hinsicht nicht enttäuschen.

Weiter geht's bald mit TRAUMSEX 3.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*