Unverhofft Kommt Nicht So Oft 03

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Am nächsten Tag erwachte ich, als mir die Sonne ins Gesicht schien — es war also schon später Vormittag. Sabrina war verschwunden. Ich legte mich zurück aufs Bett. Die Erinnerungen an den letzten Abend ließen meinen Schwanz schon wieder steif werden. Leider war ich zu nichts mehr fähig gewesen, als Sabrina und ich zusammen auf mein Bett fielen. Sie kuschelte sich an meine Seite, und dann war ich auch schon eingeschlafen.

Aber jetzt brauchte ich dringend einen Kaffee und ging los.

In der Küche fand ich Jasmin, ansonsten war es still im Haus. Ich nahm mir einen Becher, lehnte mich an die Arbeitsplatte und beobachtete sie bei der Arbeit. Sie war gerade dabei, Schinken und Melone elegant auf einer Platte zu verteilen. Sie war nicht mehr nackt, sondern hatte sich ein großes Tuch um den Körper geschlungen und über der Brust verknotet. Der Stoff war so dünn, dass ihre riesigen Vorhöfe darunter zu erkennen waren.

Wenn sie sich bewegte, sprang das Tuch auf und gab den Blick auf ihre schlanken Oberschenkel und das Dreieck darüber frei. Ich muss blind dafür gewesen sein, welchen Schatz ich in meinem Haus hatte!

Ich ließ meine Kaffee stehen und stellte mich hinter sie. Sie protestierte nicht, als ihre vollen Brüste durch den Stoff hindurch streichelte. Es dauerte nicht lange, dann ließ sie die Platte los, lehnte ihren Kopf an meine Schulter und ließ ihr Tuch fallen.

Ich griff kräftig zu und knetete die vollen Brüste mit Wonne. Mein Schwanz stand wie eine Eins und schob sich fast von selbst zwischen ihre Pobacken. Ihre riesigen Nippel zeigten mir, wie erregt sie war. Langsam ließ ich eine Hand über ihren Bauch gleiten und näherte mich ihrer Spalte. „Oh ja, Herr Körner“, stöhnte sie auf und lehnte sich noch stärker gegen mich. „Ich heiße Thomas, Du geiles Ding“, flüsterte ich ihr in Ohr, während meine Finger ihre Schamlippen teilten.

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Ich fand ihren Kitzler und rieb kräftig darauf rum. Ihr Stöhnen zeigte mir, wie sehr ihr das gefiel.

Ich drückte sie mit sanftem Griff nach unten. Ihre Brüste landeten mitten zwischen den Melonen und dem Schinken, aber das war mir egal. Ich streichelte ihre kleinen Pobacken, und sie öffnete ihre Beine so weit, wie sie nur konnte. Ich kniete mich nieder. Vor mir lag rosa der Schlitz einer erfahrenen Frau.

Ihre großen inneren Schamlippen lugten weit hervor und schrieen danach, bearbeitet zu werden. Als ich mit beiden Händen die Lippen auseinander zog, öffnete sich ihr rosa Loch, das vor Nässe glitzerte. Ich roch ihre Erregung und ließ meine Zunge in der ganze Länge immer wieder durch ihren Spalte fahren. Als sie aufstöhnte, gab es für mich kein Halten mehr.

Schnell stand ich auf und steckte ihr meinen Schwanz in das Loch.

Noch bevor ich anfangen konnte zuzustoßen, massierte sie meinen Schwanz mit schnellen Zuckungen ihrer Scheidenwand. Eine erfahrene Frau hat definitiv auch ihre Vorteile, schoss es mir durch Kopf, wer denkt da noch an Sabrina? Ich griff nach ihren Pobacken und fickte ich sie mit schnellen Stößen. Ihr gefiel das, sie stöhnte immer mehr und griff zu ihrer Clit. Ich kam schneller als erwartet und schoss ihr meine ganze Ladung in die Votze.

Als ich fertig war, richtete sie sich auf und drehte sich zu mir um.

In ihrem Blick lag das Versprechen auf viele weitere Höhepunkte. Ich konnte mein Glück kaum fassen.

„Die anderen sind am Pool. Wollen wir zu ihnen gehen?“, fragte sie mich, und bevor ich antworten konnte, griff sie nach der Melonen-Schinken-Platte. Ich folgte ihr und genoss den Blick auf ihren langen Rücken und die kleinen, festen Pobacken. Ab jetzt würde ich wieder gerne von der Arbeit nach Hause kommen!

Ein kurzer Blick über den Pool zeigte, dass die anderen auch schon wieder richtig in Fahrt waren.

Sarah lag auf dem Rücken am Beckenrand, die Beine seitlich aufgestellt wie gestern abend, als wir sie als Nachtisch vernascht hatten. Marc stand im Becken und hatte sein Gesicht tief in ihrem Schlitz vergraben. Sabrina lag nackt auf einer Liege am Beckenrand und streichelte sich selbst, während Michael am Fußende hockte und intensiv ihre Füße leckte. Gerade nuckelte er an ihrem großen Zeh, als ob daraus Milch könnte fließen.

Jasmin war schneller als ich.

Sie stellte die Platte zur Seite, ging rüber zum Beckenrand und hockte sich über Sarahs Gesicht. Die begriff schnell und fing an, Jasmins Schlitz zu lecken. Dabei musste sie unweigerlich auf meine Ladung stoßen, aber das schien sie nicht zu stören. Ich selbst hockte mich auf meinen Sessel, genoss das, was ich sah, und malte mir aus, was ich mit Jasmin in Zukunft noch alles anstellen würde. Ich hatte viele gute Ideen — meine langweiligen Wochenenden waren passé!

Jetzt rutschte Jasmin langsam an Sarah hinunter bis sie Bauch an Bauch und Busen an Busen aufeinander lagen.

Marc hatte jetzt zwei wunderbare Schlitze vor seiner Nase, und er wusste, das Beste daraus zu machen. Erst steckte er Sarah zwei Finger in die Votze, dann begann er, heftig an Jasmins Clit zu saugen. Die beiden Frauen hatten inzwischen fest umschlungen und knutschten miteinander. Michael war inzwischen auf Sabrina geklettert und fickte sie in einem unglaublichen Tempo. Mann, was für eine Show in meinem eigenen Garten!

Jetzt kletterte Marc aus dem Wasser.

Ich war gespannt, welche der beiden geilen Muschis er jetzt ficken wollte. Aber hatte etwas anderes vor, schob Jasmin zur Seite, drehte Sarah zur Seite, hockte sich auf sie, griff nach diesen wunderbaren Riesenbusem und schob seinen Schwanz dazwischen. Beiden schien dies zu gefallen; Jasmin hockte daneben, schob ihre Zunge tief in Sarahs Mund und knetete Marcs Eier. Mir fiel auf, dass ich die geile Sarah immer noch nicht gefickt hatte und dass ihr Loch wurde gerade ziemlich vernachlässigt wurde.

Schnell ging ich rüber, kniete nieder, legte mir ihre Beine auf die Schulter und stieß mit meinem Schwanz zu. Marc und ich fanden schnell ein gemeinsames Tempo, und Sarah stöhnte in Jasmins Mund.

Ich schloss die Augen und genoss das Gefühl von Sarahs enger Votze. Als ich die Augen wieder öffnete, hatte sich die Szene verändert. Sabrina lag erschöpft auf der Liege und stöhnte leise vor sich hin. Michael war zu uns herüberkommen und kniete über Sarahs Kopf, die wie wild an seinem Schwanz lutschte.

Jetzt fing er an, in ihrem geilen Mund zu stoßen. Ich musste schlucken. Wir drei alten Kumpels fickten zur gleichen Zeit das gleiche Mädchen — Michael in ihren Mund, Marc zwischen ihren Brüsten und ich in ihre nette kleine Votze… Wenn uns das einer bei unserer Abi-Fete erzählt hätte… wir hätten nur ungläubig gelacht!

Jetzt steigerte Marc das Tempo. Michael und ich passten uns an, bald konnte ich meine Ladung nicht mehr halten und spritzte mit kurzen Stößen in diese geile Votze.

Als ich fertig war, zog ich meinen Schwanz heraus und ließ mich rückwärts auf das Pooldeck fallen. Marc und Michael taten kurze Zeit danach das Gleiche. Schwer atmend lagen wir um die geile Sarah herum, die ebenfalls nur schwer wieder zu Bewusstsein kam. Sabrina und Jasmin schoben sich zwischen uns, und lange lagen wir alle sechs erschöpft auf dem Pooldeck.

Jasmin war die erste, die wieder zu Bewusstsein kam. Mit ihrer eigenen effizienten Art organisierte sie für uns alle einen Drink.

Den Rest des Tages verbrachten wir alle gemeinsam am Pool — in einer unglaublich entspannten Atmosphäre. Ein bisschen essen, ein bisschen schwimmen, ein bisschen schlafen, ein bisschen streicheln hier, ein langsamer Fick hier und dort — es war grandios. So ungefähr stelle ich mir den Himmel auf Erden vor!

Marc war der erste, der am späten Nachmittag unruhig wurde. Er musste schließlich noch zurück nach München, und auch die Mädels wollten sich auf den Weg machen.

„Leute“, sagte ich, „ich weiß nicht, wie es Euch geht, aber ich finde, wir sollten das wiederholen. Wir treffen uns in einem Monat wieder hier — ist das okay?“

Alle sagten sofort zu, und wenig später standen wir alle vor Haus. Ich hoffe, dass die Nachbarn nicht zu viel von der folgenden Verabschiedung mitbekamen, denn da dort tanzten Zungen intensiv umeinander, da wurde ein Nippel noch einmal schnell gestreichelt, dort wanderte ein Hand noch einmal schnell zu einem Schlitz und zu einer schon wieder zu engen Hose.

Am Ende standen Jasmin und ich in der Tür und winkten den drei verschwindenden Autos hinterher.

Als alle verschwunden waren, zog ich Jasmin erst in Haus und dann in meine Arme. Wir versanken trotz oder gerade wegen dieses geilen Wochenendes in einem Kuss, der es in sich hatte. Dann sahen wir uns in die Augen und nahmen Hand in Hand und ohne Worte den Weg zu meinem Schlafzimmer. Dieses Wochenende hatte unser Leben verändert, aber während ich kurze Zeit später Jasmin mit Hingabe fickte, wanderten meine Gedanken schon wieder zu Sabrinas himmlischem Schlitz und zu Sarahs Wunderbusen.

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