Urlaub auf Ibiza
Veröffentlicht am 26.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ich will hier erzählen, was vor ein paar Jahren im Urlaub mit Monika, meiner besten Freundin passierte. Eigentlich bin ich eher der nordische Urlaubstyp und konnte dem Urlaub auf einer Südseeinsel nie etwas abgewinnen, bis meine beste Freundin mich nach langem hin und her doch zu einem Urlaub auf Ibiza überredete.
„Hoffentlich sind da auch normale Menschen und nicht nur besoffene Urlauber…“ sagte ich schon auf dem Flug zu Monika.
„Das ist doch nicht der Ballermann auf Malle. “ erwiderte sie mir.
„Ich würde schön finden, wenn wir nur nicht dauernd auf Party gehen und auch mal entspannen…“
„So hatten wir das doch vor… Viel Sonnen baden, etwas von der Insel sehen und ein paar Abende tanzen und vielleicht n paar Typen kennen lerne!“
„Ok, denn mal schauen, was die 2 Wochen so bringen…“
Wir kamen an, und nix war mit der Sonne… Wolken am Himmel, nicht mal 20°C und leichter Nieselregen.
„Na, das fängt ja toll an!“ Sagte Monika sogleich und ich nickte nur zustimmend.
Nach unserer Ankunft im Hotel duschten wir kurz und ich legte mich erstmal hin, da ich irgendwie fix und fertig vom Flug war, der ja schon sehr früh in Deutschland startete. Monika wollte kurz die Umgebung erkunden und sich dann am Nachmittag, gegen 15:00 mit mir am Strand treffen. Kurz vor 3 stand ich dann auf, und schaute hinaus.
Mittlerweile waren die Wolken fast weg und es war auch merklich wärmer, weshalb ich den kühnen Entschluss fasste, und mir einen Bikini aus dem Koffer holte. Schnell schminkte ich mich noch leicht und betrachtete dann meinen schneeweissen Körper im Spiegel. Ich drehte mich hin und her, und dachte mir, dass ich unbedingt ein wenig bräune brauche. Dann zog ich den Bikini an, warf noch eine leichte Bluse über und machte mich auf den Weg runter zum Strand, wo Monika schon lag und mit ein paar Typen quatschte.
Ich kam dazu und wir stellten uns erstmal gegenseitig vor, aber die Namen habe ich bis Heute bereits wieder vergessen.
Im verlaufe der ersten Woche lernte Monika noch jemanden Kennen, mit dem sie viel Zeit verbrachte und auch mal die ein oder andere Nacht nicht in unserem Hotelzimmer übernachtete. Ich verbrachte fast die gesamte Zeit mit den 3 Typen, welche wir am ersten Tag kennen gelernt hatten. Die 3 gruben mich ganz schön heftig an, wenn wir abends unterwegs waren, und auch sehr zweideutige Angebote waren dabei, aber ich konnte mich irgendwie nicht entscheiden, mit einem von den Jungs was an zu fangen.
Ich fand sie alle 3 ziemlich lecker……
Mittlerweile war der Urlaub fast vorbei, wir lagen die vorletzte Nacht in unserem Zimmer und ich wollte mich später am Abend noch mit den Jungs treffen, um noch ein letztes Mal ne kleine Party am Stand zu feiern.
„Und, hast du es mit den Jungs ordenlich krachen lassen???“ fragte Monika ganz beiläufig.
„Wie meinst du das denn?“
„Na wie schon! Haste dich mal ein wenig ficken lassen??“
„Nee!“
„Warum nicht? Die sind doch alle 3 süß und gut gebaut!“
„Ja schon, aber ich kann mich für keinen entscheiden…“
Dann war erstmal ein wenig Stille im Raum, nur der Fernseher lief leise.
„Denn nimm dir doch alle 3!!!“
„Wir haben nur noch 1 Nacht hier und für Alle 3 ist das zu wenig Zeit. „
„Blöde Ausrede!!! Nimm doch Alle 3 auf einmal… ein flotter 4er halt…“
Wieder eine kurze Pause
„Hör mal zu, du findest Alle 3 süß und sexuell erregend. Du wirst sie mit sehr großer Wahrscheinlichkeit nie wieder sehen.
Also frage ich dich, was hält dich davon ab, dich von allen 3 auf einmal durchnehmen zu lassen??? 3 harte Schwänze, die dich durchficken und wenn einer kommt, bevor du soweit bist, kann ein Anderer weitermachen, bis es dir kommt. Ist doch nix dabei…“
Erstmal wieder eine kurze Stille.
Ich dachte nach, über das was Monika da sagte… „Hey, warum nicht!!!“ sagte ich.
Ich stand auf, ging ins Bad und machte mich fertig.
Nach dem Duschen und rasieren betrachtete ich mich wieder im Spiegel, wo ich nun einen angenehm gebräunten Körper sah. Meine Muschi war glatt, haarlos und glänzte sanft im Licht. Ich suchte meinem Koffer durch und zog einen Bikini heraus, der eigentlich mehr ein Bindfaden war, da er mehr zeigte, als er versteckte. Das Oberteil bedeckte etwas mehr als die Brustwarzen und das Unterteil reichte knapp über meine Schamlippen. Dazu nahm ich ein paar etwas höhere Schuhe und winkte nochmal zu Monika, die noch auf dem Bett lag und ging aus dem Zimmer.
„Lutsch Sie alle aus!!!“ rief sie mir noch lachend hinterher.
Ich klopfte bei den Jungs am Hotelzimmer und wurde dann auch gleich eingelassen.
„Wow“ hörte ich nur und sogleich begann ich meine Entscheidung kund zu tun…
„ Also Jungs, ihr habt ja die letzten 2 Wochen alles getan, um mich an zu baggern und mich auch teilweise rum zu kriegen. “ Ein nicken ging durch die Runde.
„Und ich finde euch alle 3 sexy, aber ich konnte mich für keinen von euch wirklich entscheiden…“
„Und was machen wir da jetzt? Oder was hast du jetzt vor?“ fragte einer.
Alle 3 schauten mich mit erwartungsvollen Gesichtern an und erwarteten meine Ankündigung. Ich atmete tief ein und aus, dann sagte ich;
„Da ich mich nicht entscheiden kann, will ich euch alle 3…“
Alle starrten mich an und blieben still und starr stehen.
„JETZT GLEICH“ sagte ich etwas lauter und fast schon mit Befehlston. „Ich will von euch gefickt werden!!!“ hauchte ich etwas leiser hinter her. Von dem Moment an ging es ziemlich schnell zur Sache und Worte wechselten wir auch nicht mehr viele.
Schnell löste sich die Starre der 3 und einer hob mich auf seinen Arm und legte mich aufs Bett, wo sich die anderen Beiden links und rechts von Mir positionierten.
Sie zogen mein Bikinioberteil zur Seite und begannen an meinen Brüsten zu spielen, was bei mir wohlige Schauer in meinem Körper auslöste. Der Anderer, streichelte über meinen Bauch und arbeitete sich zu meinem Schoß hinab. Als er dort ankam, strich er zuerst über mein Bikinihöschen und ich konnte nicht anders, als auf zu stöhnen und meinen Unterleib ihm entgegen zu pressen. Er griff zu meinen Hüften und öffnete die Bänder um dann mein Höschen einfach zur Seite weg zu ziehen.
Sogleich vergrub er seinen Kopf zwischen meinen Beinen und einen Moment später spürte ich seine Zunge an meinen Schamlippen.
Wahrscheinlich bemerkte er, dass ich bereits klitschnass vor Erregung war, denn er beendete sein Zungenspiel und rutschte zwischen meine Beine. Er rieb seine Schwanzspitze zwischen meinen Schamlippen auf und ab, wodurch sich mein Saft auf ihm verteilte. Dann stieß er mit einem Ruck seinen harten Schwanz tief in mich hinein. „Oh JAAA“ stöhnte ich laut heraus.
Mittlerweile hatten auch die anderen Beiden ihre Schwänze ausgepackt und ich nahm sie in meine Hände, wo ich sie abwechselnd wichste und lutschte.
Die Stöße wurden immer schneller und auch ich ging in einen immer schnelleren Rhythmus über, indem ich das wechseln zwischen den beiden anderen zunehmend verkürzte. Dieses Spiel hielt der Typ nicht lange aus, und kam laut stöhnend. Er stieß noch einmal ganz tief in mich hinein, wo seine Eichel nochmals ein wenig an schwoll und dann begann er heftig zu zucken.
Ich deutete einem der anderen Beiden sich neben mich zu legen, um mich dann schnell herum zu drehen und auf ihn hinab zu lassen. Langsam begann ich auf ihm zu reiten, was dann aber schnell zu einem Galopp wurde. Immer heftiger rammte ich meinen Unterleib auf seinen Schwanz hinab, und die Anspannung in mir wuchs bis ins Unendliche an. Mittlerweile hatte sich auch der Andere neben mich aufs Bett gestellt und hielt mir den nun schlaffen Schwanz vor´s Gesicht.
Er glänzte von einem Gemisch aus seinem und meinem Saft und ich begann an ihm zu lecken, wobei ich mein Reittempo ein wenig drosselte. Nun musste ich dies „Sauber lecken“ unterbrechen, denn der andere Typ rechts von mir protestierte bereits, da ich ihn nur noch ein wenig mit der Hand rieb. Ich begann nun also heftig an ihm zu saugen und ihn immer wieder mit meiner Zunge zu um spielen. Den Anderen wichste ich einfach weiter, und spürte dann auch, dass er bereits wieder ziemlich hart war.
Meine orale Behandlung hielt er dann auch nicht lange durch, und ein Schwall warmes, dickes und salziges Sperma ergoss sich in meinen Mund, welches ich genüsslich weg leckte. Während ich auch noch den letzten Tropfen raus saugte, stöhnte er laut vor Vergnügen. Ich auch, denn in dem Moment wurde mein Schneckchen von einer Welle heißen Spermas überflutet. Nun trat wieder mein erster Stecher in Aktion, und kniete sich hinter mich, wo er in dem Moment, als ich mit meinem Becken hoch kam seinen nun wieder harten Schwanz in mich rammte.
Nach nur ein paar Stößen konnte ich nicht mehr und die Anspannung in meinem Körper löste sich in einem gewaltigen Orgasmus.
Kurz verlor ich die Orientierung.
Irgendwann während dieser paar Momente kam auch er und wir ließen uns alle Drei auf Bett sinken, wo wir völlig außer Atem erst einmal liegen blieben.
Nach kurzer Zeit machte ich mich etwas sauber, zog meinen Bikini wieder an und verschwand in Richtung unseres Zimmers.
Dort erzählten wir noch die halbe Nacht darüber und auch, was Monika in den Nächten gemacht hatte, in denen sie nicht im Hotelzimmer war… Das war eine Seite, die ich weder bei mir noch bei ihr kannte. Aber über unbekannte Seiten erzähle ich ein anders Mal….
Fetische dieser Sexgeschichte: 4er, foursome, urlaubAlle Fetische von A-Z »
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