Urlaub mit dem Freundeskreis 2
Veröffentlicht am 26.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Es war bereits Mittags als Simone erwachte. Verschlafen schaute sie um sich – und ihre Freunde noch alle schlafen. Sie rieb sich die Augen und sah die ersten Sonnenstrahlen durch das Fenster schauen. Mmm… was für ein schöner Tag. Hey – dachte sie sich – wieso liegen wir denn alle auf den Sofas? So viel haben wir gestern Abend doch gar nicht getrunken. Merkwürdig. Kann es sein, dass wir alle so müde waren und hier die ganze Nacht durchschliefen? Nun, so muss es wohl gewesen sein.
– Sie ging in die Küche und begann Kaffe zu kochen. Nach und nach erwachten ihre Freunde und gesellten sich zu ihr in den Kochbereich oder verschwanden umgehend im Badezimmer. Sabine war die Erste die sich zu Simone setzte und fragte sie ob sie auch so komisch geschlafen haben, ihr täte alles weh. Simone antwortete ihr dass sie eigentlich ganz gut geschlafen habe, sich allerdings nicht erklären kann wieso alle im Wohnzimmer durchschliefen und kein einziger in der Nacht aufgewacht sei, trotz den zum Teil unbequemen Schlafpositionen.
Kurze Zeit später saßen dann alle im Freien und Frühstückten genüsslich in der Sonne. Frühstück war eigentlich das falsche Wort um diese Zeit, aber genau genommen hatte keiner Lust auf Mittagessen bei den Temperaturen und so entschied man sich für Pane, Obst, Joghurt, Orangensaft, Müsli und was sonst noch alles dazugehört. „Findet ihr es nicht auch komisch das wir die ganze Nacht auf den Sofas durchgeschlafen haben?“ fragte Simone in die Runde.
„Ja, echt witzig! Cool das so was passieren kann. “ Meinte Ingo. „Stellt euch nur mal vor: es ist keiner aufgewacht und ins Bett gegangen und das obwohl wir fast 12 Stunden geschlafen haben!“ Ein paar lachten „Ist schon komisch, was es nicht alles gibt!“ – „Ich denke das liegt bestimmt an den Temperaturen, das sind wir einfach nicht gewöhnt“ sagte Marc, worauf Anja hinzufügte „und überlegt mal, wir waren gestern den ganzen Tag auf den Beinen und unterwegs an der frischen Luft, also ich war hundemüde und mich wundert gar nichts!“ – „Vielleicht liegt es auch am Haus? Das Geisterhaus der Schlafenden! Uaaaaah!“ sprach Ingo mit schauriger Stimme.
„Iiiii, hör auf du Spinner!“ stieß ihn Sabine in die Seite und alle lachten. Damit war das Thema auch schon wieder vom Tisch und man überlegte was man denn nun mit dem angefangenen Tag machen könnte. Marc atmete innerlich auf.
„Hey, wenn wir doch so müde und unerholt sind werden wir doch nicht gleich heute nach Florenz fahren. Was haltet ihr davon ans Meer zu fahren und heute einfach mal den ganzen Tag in der Sonne zu liegen und zu baden? Für Florenz ist der Tag eh schon viel zu kurz.
“ Schlug Andreas vor. „Ja, wieso nicht!“ – „das ist eine sehr gute Idee“ – „au ja, los lasst uns baden gehen und endlich das Meer sehen!“ Und so waren sich die Freund schnell einig, heute einen ruhigen Tag am Meer zu verbringen.
Ein paar spülten ab, während andere bereits ihre Sachen zusammen suchten und wiederum andere das Auto startklar machten oder Reiseproviant einpackten. Marc hatte seine Sachen schnell zusammen und setzte sich in die Sonne und ließ sich von der selbigen auch auf den Bauch scheinen.
Er beobachtete das Treiben um sich herum. Ingo und Andi standen am Auto, Thomas saß neben ihm und blätterte im Reiseführer und die Mädels brauchte natürlich wieder die meiste Zeit. Marion kam aus dem Haus und hatte nur ein Tuch um die Hüfte, sowie ihr Bikini Oberteil. Diese langen Beine, puh, Marc atmete durch und die schöne dunkle Haut, wow. Anja und Simone folgten ihr, mit Minirock und Top sehr sexy gekleidet. Kurze Zeit später kamen auch Katja und Sabine durch die Tür in locker, leichten Sommerkleidchen.
– oh mein Gott! Ob ich wirklich so beneidenswert bin das wir nur solch gutaussehende Frauen haben – dachte sich Marc – wird Zeit das es wieder Abend wird – sagte er zu sich und grinste. Sie standen auf und gingen zu den Autos und den anderen hinüber. Alles wartete noch auf Julia und sie musste bereits einige Meter fahren bis Julia aus dem Haus gestürmt kam „Halt! Wartet, wartet! Ich bin ja schon da!“
Sie fuhren die schmale Kiesstraße, die vom Haus zur Straße führte, hinunter und dann die Serpentinen hinab bis nach Morione.
Von hier aus ging’s die Küste entlang auf der Suche nach einem geeigneten Platz zum baden. Thomas las den anderen vor was im Reiseführer über die Strände stand worauf Ingo kurz antwortete: „Nein, kein Strand an dem man sich vor verbranntem Fleisch kaum noch retten kann. Lasst uns nach einem abgelegenen Plätzchen suchen. Wir werden schon eins finden. “ Schnell war mein einverstanden und bereit eine längere Suche in Kauf zu nehmen. Doch es war äußerst schwierig etwas zu finden.
Sie waren jetzt schon fast 1 Stunde unterwegs als Ingo die Nase voll hatte und kurzerhand von der Hauptstraße abbog und sich einen Kiesweg entlang kämpfte. Der Wagen mit den anderen folgte, die Insassen sich aber schon leicht wundernd. Leider hatten sie auch hier wenig Erfolg und so beschlossen sie eine kleine Pause zu machen. „Ich schau mal hinter die nächste Biegung!“ rief Marc und ging bereits los. Die anderen tranken ein wenig und überlegten was sie tun sollten.
„Ihr werdet nicht glauben was ich hier gefunden habe!“ hörten sie einen Ruf aus der Ferne. Sie sahen die Straße hinauf und Marc winkte ihnen. Voller Hoffnung fuhren sie ihm entgegen. „Hinter der nächsten Biegung ist eine Bucht, das könnt ihr euch nicht vorstellen und keine Menschenseele weit und breit!“ Er stieg zu ihnen ins Auto und sie trauten ihren Augen nicht als sie die besagte Bucht erblickten. Das Wasser war türkis, der Sand sah herrlich aus und das kleine Wäldchen lud zum ausruhen ein.
War das traumhaft, diese Ruhe, die schroffen Felsen die sich ins Meer gruben und der Streifen Sand dazwischen, das grün des Wäldchen und die leichte Priese, es war ein Traum. „Kneif mich bitte jemand!“ – „Gute Nase Ingo, gratuliere!“
Sie parkten die Autos weiter weg und gingen die letzten Meter zu Fuß durch den warmen Sand. „Ich brauch jetzt erst mal eine Abkühlung!“ rief Thomas, ließ alles fallen und stürzte samt T-Shirt in die Fluten.
„Hey Leute!“ Sand so weit man stehen kann. Oh Herr ich danke dir, das muss das Paradies sein!“ Auch die anderen waren schnell im Wasser um sich den Schweiß von der Autofahrt abzuwaschen und man planschte, tollte und alberte herum. Marc und Sabine schwammen weiter hinaus, Anja und Katja legten sich in die Sonne und die anderen lasen ein Buch oder genossen die Ruhe und sammelten Kräfte. So verging die Zeit und die Freunde erlebten einen ihrer schönsten Tage ihres noch jungen Lebens.
Gegen Spätmittag schliefen die meisten ein bisschen in der Sonne und Marc betrachtete sich die schlafenden Körper. „Man das sind schon ein paar Geräte, oder?“ flüsterte ihm Andi, der neben ihm lag, zu. „Schade dass es bei Frauen immer nur ein Partner sein darf!“ alberte er wie es Männer eben so machen wenn sie unter sich sind „ich würde schon gerne mal die ein oder andere vernaschen“ – „wem sagst du das? Du hast ja noch wenigstens eine Freundin.
Ich muss das alles mit ansehen ohne Druck abbauen zu können!“ Sie lachten und Andi versank wieder zwischen den Zeilen seines Buches. Marc konnte den Blick nicht von den Mädels lassen und da kam ihm eine Idee.
„Hey Leute, was haltet ihr von schönem, kühlen, frischen Eistee?“ – „Au, ja!“ Vernahm er aus allen Richtungen. „Ich fahr kurz ins nächste Dorf und besorg uns welchen mit der Kühltasche. “ – „Ich komme mit!“ sagte Simone.
Marc war saß schon fast im Auto. Er wollte schnell sein und genau diese Situation vermeiden. Mist, wenn Simone mit ging würde es verdammt schwierig werden. Nun ja, es wird sich schon die Gelegenheit bieten.
„8000 Lira“ sagte der Ladenbesitzer und gab Marc das Wechselgeld zurück. Er steckte es ein, verließ mit Simone das kleine Geschäft und stieg mit dem Eistee ins Auto. Auf der Rückfahrt überlegte er sich wie er wohl unbeobachtet seine Tat vollbringen konnte.
Simone hatte sich ihm auf dem Beifahrersitz zugewandt und redete ununterbrochen. Er unterhielt sich gern mit ihr, sie war eine angenehme und interessante Gesprächspartnerin und man konnte auch viel Spaß mit ihr haben. Seit sie nun im Bikini neben ihm saß und ihre langen, braunen, glatten Haare im Fahrtwind wehten fand er ihren Körper erregender als jemals zuvor. Noch nie war ihm diese Attraktivität so bewusst geworden. „Ich muss mal, kannst du bitte kurz halten?“ riss sie ihn aus seinen Gedanken.
Das war die Gelegenheit. Er hielt am Straßenrand bei einem kleinen Waldstück in dem Simone gleich darauf verschwand. Er griff in die Tasche seiner Shorts und holte das Schlafmittel heraus, öffnete die Getränkepackung und dosierte diesmal nicht so stark wie am Abend zuvor. Gerade rechzeitig verschwand das Fläschchen als Simone die Wagentür aufzog und einstieg. Marc war, jetzt da sein Plan hervorragend funktionierte, bester Laune und fing an mit Simone herumzuscherzen. Irgendwas fand er heute anders an ihr als sonst.
War sie schon immer so offen, fröhlich gewesen oder ist es nur die Urlaubsstimmung?
Sie erreichten die Bucht und noch immer war kein Mensch außer den Freunden zu sehen. Es war wirklich ein Paradies, auch für Marcs Plan. Sie stürzten sich auf die Flaschen und schluckten das kalte, erfrischende Nass in großen Schlücken. Niemand schien bemerkt zu haben, dass Marc nichts getrunken hatte. Ein weiteres Mal stürzte man sich in die Fluten und genoss im Anschluss die wärmenden Strahlen der Sonne und nach kurzer Zeit waren sei alle eingeschlafen.
Marc wartete noch einige Augenblicke um ganz sicher zu gehen und fing dann an Krach zu machen um die 100% Sicherheit zu bekommen. Nichts regte sich. So stand er am Strand, das Rauschen des Meeres im Hintergrund und den Blick auf 6 wunderbare Körper die in der Sonne glänzten. Er konnte die Erregung bereits in der Hose spüren.
Er ging zu Julia und Marion, die beieinander lagen, und betrachtete beide Körper.
Marion lag auf de Rücken und Julia auf dem Bauch. Ihr Hintern war wirklich der einer Göttin. Marc kniete sich nieder und begann die beiden Pobacken zu kneten von denen der schmale Tangastreifen nicht viel verbergen konnte. Er zog den String leicht zur Seite und zog ihren Po auseinander. Da war diese kleine, süße Rosette. Er lies ganz leicht einen Finger darüber gleiten. „Hab ich es dir nicht versprochen das ich mir den noch vornehme? Ich halte meine Versprechen, doch erst muss ich ihn noch ein bisschen vorbereiten lassen.
“ Er stand auf und stand mit gespreizten Beinen über Marions langen Beinen. Diese Beine an dem Po und er wäre auf der Stelle gestorben. Allerdings war auch Marions Hintern ziemlich knackig und er schritt langsam über ihr nach oben. Er stand jetzt direkt über ihrem Gesicht, kniete sich nieder und betrachtete seine Erektion vor ihrem schönen Gesicht mit den dunklen Haaren. Mit dem Daumen an ihrem Kinn öffnete er ihren Mund und führte seine Eichel an ihre Lippen und genoss die Berührung.
„Das kann jawohl nicht wahr sein! Ich glaub ich spinne! Marc was um alles in der Welt machst du da?“ hörte er einen Schrei neben sich. Er erschrak sich fast zu Tode. Was war passiert? Woher kam der Ruf? Wie sollte er reagieren? 1000 Gedanken schossen ihm durch den Kopf als er sich in die Richtung drehte. Dann sah er Simone auf ihrem Handtuch stehen und in seine Richtung blicken.
„Ich wusste doch das an der Sache etwas faul war! Sag mal was ist denn mit dir los?“ Marc zog sich schnell die Hose wieder hoch und sprang auf. „Äh Simone, äh … es ist nicht so wie es aussieht … äh …“ – „Ach ja, wie sieht es denn für dich aus? Ich denke die Situation ist für mich klar, aber ich bin gespannt auf deine Erklärung“ Er hatte verloren, was sollte ihn jetzt noch Retten.
Eine Welt würde für ihn zusammen brechen und er würde wohl all seine Freunde verlieren, aber jetzt noch zu lügen würde sich nicht als Vorteil erweisen. Er erklärte Simone mit der Gelassenheit die man hat wenn man Dinge erst mal akzeptiert wie es zu der Situation kam. Simone wirkte dabei ebenfalls gelassen und er wunderte sich schon wieso sie nicht in Panik versucht die anderen wach zu bekommen oder in einen Schreikrampf verfällt. „Tja, das ist meine Geschichte!“ – „Marc, ich weiß nicht was ich jetzt machen soll, aber die anderen werden es erfahren müssen und dann werden wir sehen.
Es sei denn …“ es sei denn? Hatte er richtig gehört? Wollte sie ihm wirklich ein Angebot machen. Sein zu Boden gegangener Blick der letzten Sekunden klimmte wieder auf und er hob den Kopf um Simone anzuschauen. „Es sei denn was?“ fragte er. „Es sei denn du tust was ich dir sage!“ – „Wie meinst du das Simone, was soll ich tun?“ schaute er sie fragend an. „Glaubst du denn dass du der einzige bist der erotische Fantasien hat die er ausleben möchte? Auch ich habe Fantasien und ich kann nicht leugnen das mich die Situation vorher nicht erregte.
Dies scheint mir nun die beste Gelegenheit das auszuleben und du wirst dabei genau tun was ich sage, sonst werde ich es ihnen wohl doch sagen müssen!“
Marc wusste nicht wie ihm geschah, er wusste nicht ob er sich freuen oder ärgern sollte. Er war nun fest in ihrer Hand und doch konnte sie all das retten was er bereits verloren glaubte. „Ok, ich habe keine Wahl. “ – „Gut sagte sie, dann komm mal her zu mir“ Er ging zu ihr hinüber und fragte sich was vorhatte.
Noch immer war diese Attraktivität noch nicht von ihr gewichen und das sie nun Macht über ihn hatte und das Spiel mitspielen würde erregte ihn. „Nun, was sind deine Fantasien, was wolltest du schon immer ein mal gerne tun?“ fragte er sie. – „Das wirst du schon gleich sehen!“ antwortete sie ihm. „Glaubst du wirklich das jeder Fantasien hat die er sich nicht traut auszuleben? Und geht es euch Mädels wirklich genau so wie uns Jungs?“ – „Natürlich! Du glaubst gar nicht was Frauen manchmal so reden und wollen.
Schau z. B. mal Sabine! Sie hat mir mal erzählt das sie gerne mit vielen Männern auf einmal Sex haben wollte, von ihnen so richtig benützt zu werden. Hättest du das gedacht? Bei Sabine? Unserer lieben Sabine?“ Er war sprachlos, wusste allerdings nicht was ihn mehr schockierte, das die Mädels sich solche Wünsche erzählten, wie es die Jungs untereinander immer tun wenn sie dazu in Stimmung waren, oder das Sabine mit mehreren Männern schlafen wollte.
„Viele!“ Sagte Simone zu ihm und er merkte dass er wohl laut gedacht hatte „nicht nur mehrere!“ Marc wusste nicht mehr was antworten. Doch der Gedanke, dass die brave, liebe Sabine sich wünschte mit vielen Männern Sex zu haben erregte ihn ungemein. Was wohl die Wünsche der anderen waren?
„Glaubst du man kann eine Erektion bekommen wenn man schläft?“ riss ihn Simone aus seinen Gedanken. „Oh, klar! Noch nie was von der morgendlichen Prachtlatte gehört? Ich bin schon öfters mit einer Erektion aufgewacht als mir lieb war.
“ – „Ok, dann pass mal auf. Ich wollte schon immer einmal einen Sandwich probieren. Ich mag Analverkehr wenn man zärtlich dabei ist und wollte schon immer wissen wie stark das Gefühl ist wenn beide Löcher stimuliert werden. Ich werde nun schauen das Andi eine Erektion bekommt und du kannst mich solange vorbereiten. “Sie kniete sich vor Andi und betrachtete seinen Körper. Marc kniete sich hinter sie. „Ist schon sehr erregend, muss ich zugeben.
Eine gute Idee von dir!“ Sie massierte Andis Penis durch die Badehose, dann griff sie hinein und schaute dabei immer zu ihm hoch als ob er jeden Moment aufwachen könnte. Sie zog die Hose etwas nach unten und betrachtete Andis Gerät ausgiebig. Dann nahm sie ihn in die Hand und begann sie zu bewegen. Hoch und runter. Er war nun schon nicht mehr ganz schlaff. Marc hatte sich unter sie gelegt und streichelte ihre Oberschenkel und das bisschen Stoff zwischen ihren Beinen.
Sie stöhnte leise. Er war begeistert von dem Anblick, sie hatte eine traumhafte Figur. Er konnte fast nicht richtig erfassen was mit ihm passierte. Vor kurzen schien noch die Welt zusammenzustürzen und jetzt hat er sogar noch eine Gespielin. Gut, er war ihr ausgeliefert, aber so lange es nur auf diese Weise war, sollte es ihm recht sein.
Simone klappte Andis Glied nach oben auf seinen Bauch. Sie berührte mir ihrer Zungenspitze die Unterseite knapp über den Hoden und tastete sich dann langsam nach oben.
Dann nahm sie ihn ganz in sich auf und bewegte ihren Kopf hoch auf und ab. Marc hörte leises Schmatzen und es zuckte nun auch in seiner Hose. Er zog ihr das Bikiniunterteil nach unten und sah zum ersten mal ihre Muschi. Wow, sie war komplett rasiert bis auf einen schmalen Streifen, es sah unglaublich aus. Marc konnte es kaum fassen und sie wollte sogar das er dies tut. Er fuhr ganz sachte mit einer Finger über ihre Schamlippen, berührte sie kaum, stoppte an ihrem Kitzler und berührter ihn ganz leicht in unregelmäßigen Abständen.
Ihr stöhnen wurde lauter. „Marc … uh … das ist genial!“ Sie hatte jetzt Andis vollständig erigierten Penis im Mund und versuchte ihn ganz in sich aufzunehmen. Marc hab jetzt seinen Kopf und der Geruch lies in träumen. Welch wunderbarer Duft, dachte er sich. Was ist das bloß für eine Frau und warum hat sie sich früher nie so abgehoben von den andern. Marc spürte ein komisches Gefühl in seinem Bauch und dachte er habe Hunger.
Nun schob er sich unter Simone hervor und schaute ihr zu. Der Anblick war der Wahnsinn. Sie streckte ihm ihren wohlgeformten Hintern entgegen und er konnte nicht glauben das sein kleiner Marc darin demnächst verschwinden sollte. Er kniete sich wieder hinter sie und begann sie mit der Zunge zu bearbeiten. Er fuhr mit der Spitze zwischen ihre Schamlippen und dann hoch und runter, ließ sie kreisen, zittern, drang mit ihr in sie ein und bearbeitet dann ihren Kitzler.
Er dachte jetzt an Gummibärchen um kein voll steifen Penis zu bekommen, das sollte anders geschehen.
„Ok, ich denke Andi ist so weit und ich auch, wow, das war echt gut!“ – „Ja, aber könntest du vielleicht auch noch was für mich tun? Ich bin noch nicht ganz so weit. “ Simone drehte sich zu ihm um, legte ihren Kopf leicht schräg und schaute lächelnd zu ihm hoch. Dann winkte sie ihn mit dem Zeigefinger heran.
Er stand vor ihr, schaute zu ihr herunter und sah seinen Schwanz nur ein paar cm vor ihren Lippen. Sie betrachtete ihn genau. „Bist du bereit?“ schaute sie fragend zu ihm hoch. „Und wie!“ mehr brachte Marc vor Erregung fast nicht mehr heraus. Sie umfasste mit ihren Hände seine Oberschenkel. Marcs Penis zuckte dabei leicht obwohl sie mit ihren Händen nicht mal in der unmittelbaren Nähe war, aber allein der Gedanke daran reichte aus.
So kniete sie nun vor ihm, die Hände aus dem Spiel und der Mund so unmittelbar vor seinem Glied. Die Lippen öffneten sich und die Zunge näherte sich seiner Eichel. Ganz kurz berührte sie ihre Unterseite und Marc zuckte wieder. Ihr Mund formte ein Lächeln. War das genial, dachte er bei sich. Wieder näherte sich die Zungenspitze und berührte die Unterseite der Eichel und abermals zuckte Marc. Diesmal blieb sie allerdings dran und nach ein paar weiteren kleinen Zuckern von ihm, lag er auf ihrer Zunge.
Sie bewegte sie langsam hin und her, umkreiste sie und wechselte zwischen leichten Berührungen und intensiven. Dann wischte sie nur mit den vordersten Millimetern ihre Zunge die glänzende Flüssigkeit von seiner Eichelspitze und zog die Zunge wieder zurück in ihren Mund.
Nun schaute sie zu ihm hoch, öffnete ihren Mund weiter und bewegte ihren Kopf nach vorne. Sie verlor nie den Blickkontakt, schaute ihm immer direkt in die Augen. Er spürte die Wärme ihres Mundes um sein Glied, sie berührte ihn jedoch nicht.
Nun hatte sie ungefähr die Hälfte seiner Erektion in ihrem Mund ohne sie zu berühren. Das Gefühl war unbeschreiblich, sie verweilten in diesem Augenblick. Dann schlossen sich ihre Lippen und Marc fühlte wie sich die weiche, sinnliche, feuchte Haut um seinen Penis schloss. Er hatte Mühe nicht jetzt schon zu kommen, das war gigantisch! Langsam bewegte sie sich nun vor und zurück, spielte mit ihrer Zunge währen sie an ihm saugte. In ihrer Vorwärtsbewegung kam sie ihm immer näher.
Jetzt hielt sie inne und versuchte sein Glied ganz in sich aufzunehmen. Zentimeter um Zentimeter verschwanden in ihrem Mund und ganz langsam spürte er wie ihre Lippen seinen Unterbauch berührten. Jetzt konnte er sich kaum noch zurückhalten. Ihre Hände wanderten zu seinem Po und sie knetete seinen Knackarsch, zog ihn zu sich heran und wieder weg.
Marc verstand ihre Absicht und begann sich zu bewegen. Sie ließ ihre Hände wieder auf seine Schenkel und hielt an.
Marc bewegte sich jetzt vor und zurück, stieß in ihren Mund. Er zog seinen Penis zwischen ihren Lippen hervor, behielt aber Kontakt und schob dann die Eichel wieder hinein. Dies wiederholte er ein paar mal und wurde dann schneller mit seinen Bewegungen. Er griff Simone mit beiden Händen ins Haar und hielt ihren Kopf. Seine Bewegungen wurden tiefer und noch schneller. Jetzt fick ich ihr den Mund sagte er zu sich und arbeitete schon auf seinen Höhepunkt hin, als sie ihn plötzlich aus ihrem Mund entließ.
„So, ich denke jetzt bist du bereit, oder?“ Marc erinnerte sich an ihren Wunsch und meinte „oh, mehr als das. Mach dich auf was gefasst!“ Sie drehte sich wieder zu Andi um seinen leicht erschlafften Penis wieder zu bearbeiten. Marc genoss den Anblick ihres Hinterns. Wieder kniete er sich hinter sie und knetete ihre Pobacken. Er zog sie auseinander und betrachtete ihre Rosette. Welch traumhafter Arsch! Er berührte ihre Rosette mir der Zunge und begann sie zärtlich zu lecken, umkreiste sie, drang leicht in sie ein oder schaute sie einfach nur an.
Dann legte er einen Finger aus sie und massierte sie leicht. Er hörte sie wieder stöhnen und schob den Finger nun langsam in ihren Anus.
„So, jetzt kann ich aber nicht mehr warten. Andi ist auch soweit!“ Sie stand auf und machte einen Schritt nach vorne, stand jetzt direkt über Andi. Sie drehte ihren Kopf zu ihm und fragte: „Bereit?“ er nickte ihr kurz zu. Sie ging in die Hocke und kniete sich dann über Andi, ergriff seinen Penis und führte ihn zu ihrer Gabelung.
Marc betrachtete wie sich cm um cm von Andis Schwanz in ihre Muschi bohrten. Er lag regungslos aber nicht unerregt unter ihr. Sie stöhnte auf. Er sah dass sie sich nun ganz auf Andi gesetzt hatte und nichts mehr von dessen Glied zu sehen war. Sie hob ihren Körper und senkte sich wieder. Es sah klasse aus wie sie es dem ahnungslosen und schlafenden Andi besorgte. Es gefiel ihm so gut das er fast nicht eingreifen wollte, sondern einfach nur zuschauen.
Er begann sich bei dem Anblick selbst zu befriedigen. „Was ist los? Worauf wartest du?“ fragte sie ihn „schon vergessen dass ich sage was getan wird und was nicht? Du willst doch nicht das ich den anderen was erzählte, oder? Also komm her!“ Sie drehte ihren Kopf wieder von ihm weg und ritt Andi immer schneller und schneller in aufrechter Position. Marc lies seinen Blick einmal mehr über die Bucht gleiten und schüttelte leicht den Kopf – das muss ein Tarum sein – sagte er nochmals zu sich selbst, dann stellte er sich hinter die beiden.
Ohne zu zögern kniete er sich hinter sie und führte ihren Oberkörper mit einer starken und schnellen Bewegung nach vornüber. Er drückte sie nach unten wo sie nun ganz auf Andi lag und ihn küsste. Er nah seinen Hand wieder von ihrem Rücken und knetete ihre Pobacken. Dann spreizte er sie mit beiden Händen und rieb seinen Schwanz wie ferngesteuert ihre Spalte entlang und über ihren Anus. Sie stöhnte leise unter seinen Berührungen.
Nun nahm er seine linke Hand und hielt damit die samtweiche Haut ihrer Hügel auseinander während er mit der anderen sein Glied an den Eingang führte. Langsam presste er seinen Hüften nach vorne und sah zu wie sich die ersten Millimeter in Simones Hintern bohrten. „Sei bitte vorsichtig!“ ermannte sie ihn nochmals. Die Eichel war schon fast verschwunden und Marc genoss dieses Gefühl in seinem engumschlungenen Penis. Er sah genau hin, jetzt kam sein Lieblingsmoment.
Ihre Rosette gab nach und sein Schwanz schwuppte, langsam gleitend hinein und wurde hinter der Eichel wieder engumschlossen. Simone stöhnte auf und auch ihm entwich ein Luftstoß aus seiner Lunge. Jetzt nahm er wieder beide Pobacken in die Hände und zog sie auseinander. Vom Anblick seines Schwanzes in so einem tollen Hintern konnte er gar nicht genug bekommen. Er schob sein Becken weiter vorwärts und geschmeidig glitt sein Glied langsam weiter in ihren Po.
Dann war er ganz drin. Sie hatte ihn wirklich völlig in ihr aufgenommen. Er dachte nicht das sie es schaffen könnte, bzw. wollte, doch gesagt hatte sie nichts.
Simones Erregung kollabierte. Einer ihrer Träume war in Erfüllung gegangen. Hätte sie doch als braves Mädchen niemals ihren Partner gefragt ob der Lust hätte es ihr mit noch einem Mann zu besorgen und jetzt bot sich ihr diese Möglichkeit noch früher als sie es dachte.
Und das es gerade Marc war. Ihn fand sie am attraktivsten in der Gruppe und nun hatte sie völlige Kontrolle über ihn und konnte mit ihm noch so viel anstellen. „Du musst dich bewegen“ hörte sie plötzlich eine Stimme und erkannte das mit dem schlafenden Andi nur eine Bewegung möglich war wen sie es tat. Sie drückte sich auf ihren Händen wieder leicht nach oben und nach vorne. Sie spürte wie die beiden Schwänze die gerade noch komplett in ihr verschwunden waren nach außen glitten.
Welch Gefühl dachte sie sich und konnte ein lauten Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Sie spürte wie beide Eicheln kurz vor dem Ausgang noch mal Widerstand leisteten und das Gefühl noch intensivierten. Dann zog sie Marc an ihrer Hüfte wieder zu sich und beide Schwänze bohrten sich in sie bis sie die Hoden spüren konnte, sie nahm sie ganz in sich auf. Er schob sie wieder nach vorne und nahm dann seine Hände hinter seinen Kopf und betrachtete wie die Schwänze aus ihrer Muschi glitten und wieder darin verschwanden.
Sie wurde schneller und schneller. Marc beugte sich nach hintern und stützte sich mit den Händen im Sand ab. Er schloss die Augen und ließ sich von diesem ekstatischen Gefühl völlig vereinnahmen. Er hörte nur wie ihre Pobacken gegen sein Becken glatschten.
Simone stöhnte immer lauter. Sie hatte es sich schön vorgestellt aber dies übertraf alle Erwartungen. Sie fühlte wieder Marcs Hände an ihren Hüften der nun die Geschwindigkeit der Bewegung übernehmen wollte, so ließ sie ihn gewähren.
Er schob sie von sich weg bis sein und Andis Eichel aus ihren Löchern glitt aber immer noch Kontakt hatten. Dann zog er sie wieder zu sich her und sah zu wie sich die beiden Schwänze ihren Weg zurück in ihr inneres suchten und genoss wieder diesen Moment als sie gleichzeitig beide Eicheln in sich sog und die somit unkontrollierbar in sie hineinrutschten. Er wiederholte diesen Vorgang ein paar mal, wechselte das Tempo, genoss das Zittern unter sich als Simone nun bereits von ihrem 2.
Orgasmus geschüttelt wurde.
Nun setzte auch er zum Endspurt an. Er ließ sie in ihrer Bewegung stoppen, Andis Glied völlig in ihr aufgenommen und stand auf in die Hocke ohne seinen Penis aus ihrem Po zu ziehen. Nun stand er über sie gebeugt, drückte sie ganz nach unten und fand den Anblick ihres in die Höhe stehenden Arsches traumhaft. Nach dem sie sich unten hielt, legte er beide Hände um ihre Hüften und fing an sie heftig zu stoßen.
Er zog seinen Schwanz soweit raus ohne in freizulassen und rammte ihn ihr dann wieder komplett in ihren Hintern. Simone stöhnte wie wild und er wurde immer schneller in seiner Bewegung, zog sie immer heftiger zu sich ran und spürte wie sein Saft langsam nach oben kletterte. „Ich komme gleich!“ entwich es ihm und mit einem Ruck rutschte sie von Andi und drehte sich zu ihm um. „Was ist los?“ schaute er sie fragend an.
Gönnte sie ihm den keinen Höhepunkt in ihrer Machtposition. „Ich würde noch gerne erfahren wie es ist wenn du mir in den Mund kommst. Ihr Männer mögt das doch habe ich gelesen und ich denke du hast es verdient“ er traute seinen Ohren nicht. Das war der perfekte Abschluss für einen perfekten Fick.
Sie kniete vor ihm und er ging zu ihr hinüber. Er konnte es fast nicht mehr zurück halten und als sie seine Hoden in die eine Hand nahm, mit der anderen die Eichel zurück zog und die selbe in ihren Mund nahm und saugte, war es um ihn geschehen.
„Es ist soweit!“ rief er und sie wich einige cm zurück währen er nun selbst seinen Schwanz in die Hand nahm und bewegte. Er wollte diesen Anblick auch noch genießen und schaute nach unten als ihm mit einem lauten Stöhnen der erste Strahl entwich. Simone hielt ihren geöffneten Mund nur wenige cm von ihm entfernt und so traf sie der Strahl direkt in den Mund. Ein weiterer folgte und sofort umschlagen ihre Lippen sein Glied ganz zärtlich und sie spürte wie noch weitere Spritzer folgten und sich in ihrem Mund verteilten.
Das Gefühl ihrer weichen Lippen um seinen Schwanz während er ihr tief in den Mund spritzte raubten ihm den Atem. Nach solchen Momenten möchte man nur noch sterben dachte er sich. Er schloss die Augen und fühlte die Bewegung von Simones Mund an seinem Glied. Sie saugte ihn noch zärtlich und langsam, bis sie jeden Tropfen in sich hatte. Er schaute zu ihr runter und sah wie sie genüsslich, mit geschlossenen Augen ihn verwöhnte.
Dann gab sie ihn frei und schaute zu ihm hoch. „Hat es dir gefallen?“ – „Das war unglaublich! Ich danke dir dafür, so etwas habe ich noch nie erlebt. Möchtest du ein Taschentuch um dich abzuwischen?“ Fragte er sie. „Wofür denn?“ kam die Gegenfrage und er merkte das sie sein Sperma geschluckt hatte. Das lies seinen Penis schon fast wieder zucken so erregend fand er diesen Gedanken. Was war das nur für eine tolle Frau.
Er beugte sich zu ihre runter und flüsterte „danke!“ dann küsste er sie auf die Wange und sie suchte seinen Mund. Sie küssten sich und für einen kurzen Moment hatten beide das Gefühl ein Paar zu sein, doch halt! Sie waren keins und das wurde ihnen wohl gleichzeitig bewusst als beide leicht erschrocken zurückwichen und leicht peinlich berührt sich zu einer „Aufräumtätigkeit“ abwandten.
„Wie lange wird es dauern bis die anderen wieder wach werden?“ fragte sie ihn nach einer Weile.
„Ich denke sie werden noch ungefähr eine Stunde schlafen“. Die beiden gingen, nachdem sie alle Spuren entfernt hatten, hinunter zum Wasser und schwammen eine Runde um den Schweiß vom Körper zu waschen. Dann kehrten sie zu ihren Handtüchern zurück und lasen bis einer nach dem anderen ihrer Freunde aufwachte. Keiner hatte etwas bemerkt. So genossen sie den restlichen Abend an diesem traumhaften Strand und die Stimmung war ausgelassener als je zuvor. Als die anderen den Grill vorbereiteten gingen Marc und Simone noch ein wenig am Strand spazieren und unterhielten sich über ihre Fantasien und was sie wohl als nächsten tun könnten.
„Also die Idee mit dem Schlafmittel… Was Sex betrifft, seid ihr Männer wirklich einfallsreich“, sagte sie zu ihm. „Wärt ihr Frauen einfach ein bisschen mehr wie wir, dann könnten wir hier alle gemeinsam Spaß haben, wäre das nicht ein toller Gedanke?“ – „Tja, wenn die Frau einen Partner hat tickt sie eben völlig anders, aber wer weiß vielleicht kriegen wir die andern ja noch rum“ zwinkerte sie ihm zu, rann lachend ins Wasser und begann ihn nass zu spritzen.
Er dachte noch ein Weilchen über die Gedankengänge der Frauen nach, über Sabines Wunsch und was die anderen wohl so alles dachten. Doch dann blieb ihm nur, wie allen anderen Männern auch, zu akzeptieren dass man sie wohl nie verstehen würde.
Fortsetzung folgt.
Bitte bewertet meine Geschichte und schreibt mir ob sie euch gefallen hat, was ihr vielleicht noch gerne „sehen“ würdet oder auch sonstige Ideen oder Kritik.
Ich hoffe euch bald eine weitere Fortsetzung präsentieren zu können! Wenn ihr allgemein eine Idee habt für eine Geschichte und selber keine schreibt, könnt ihr mir gerne diese Ideen mitteilen und vielleicht werde ich was draus machen.
Fetische dieser Sexgeschichte: urlaubAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden