Zelten 01

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Ich war mit Julia und Johanna zum Zelten gefahren. Dass Beide zugesagt hatten, hatte mich sehr gefreut, ich hätte nicht gedacht, dass wir noch einmal die Gelegenheit bekämen. Eigentlich verwunderte es mich sogar sehr, denn wir hatten nie viel miteinander zu tun gehabt. Wir besuchten dieselbe Schule ja, ich machte dieses Jahr Abitur, die beiden Mädchen waren eine Stufe unter mir. Ich hatte es eher als Scherz gemeint, als ich die Beiden nach ihren Plänen für Pfingsten fragte, und dann hinzufügte, ich wolle Zelten gehen.

Spontan hatten Beide gefragt, ob ich Begleitung wünschte. Da sagte ich natürlich nicht nein. Eigentlich hatte ich meinen besten Freund mitnehmen wollen, aber ich hatte ihn noch nicht darauf angesprochen und es dann nicht mehr gewollt.

Es war herrliches Sommerwetter. Die Sonne schien von einem strahlend blauen Himmel und ließ die Wiese und den Teich, an dem wir unser Zelt aufschlugen, glitzern und funkeln. Um uns herum war viel Graß und in einer etwas größeren Entfernung umstanden Bäume unseren Platz.

Wir waren von einem kleinen Waldweg aus gekommen, unser Auto hatten wir am anderen Ende des Weges abgestellt und waren hierher gelaufen. Schon während des kurzen Fußmarsches konnte ich nicht umhin, meine beiden Begleiterinnen immer wieder verstohlen zu beobachten. Johannas lange, schlanke Beine, die von den Knien abwärts aus einem geblümten Rock hervorschauten. Ich hätte mich etwas bücken können und wahrscheinlich direkt ihren Slip sehen können, doch ich traute mich nicht, wollte nicht, dass sich die Mädchen wegen einer solchen Geste um entschieden und wieder gingen.

Bei Julia war die Sache etwas anders. Sie war sehr klein, mit kurzen Gliedmaßen. Rundungen waren im Übermaß vorhanden, doch war sie keinesfalls dick. Bei einer größeren Frau hätte es vielleicht so gewirkt, doch Julia wurde durch ihre Rundungen eher positiv betont. Was sie an Größe nicht bieten konnte, machte sie durch Knackigkeit wieder wett. Von ihren Beinen war mehr zu sehen, denn sie hatte lediglich hautenge Hotpants aus Jeansstoff an. Hier konnte ich zwar nirgends drunter schauen, aber ihre Pobacken wurden so angenehm betont, dass das gar nicht nötig war.

Dererlei Gedanken schossen mir durch den Kopf, als wir unseren Platz erreichten. Doch zunächst musste ich mich zusammenreißen und baute mit den Beiden das Zelt auf. Da ich selbst keines hatte, hatte sich Julia bereit erklärt, ein großes Fünf-Mann-Zelt mitzubringen. Wir müssten ja nicht aufeinander liegen, hatte sie lachend gesagt. Auch wenn ich nichts dagegen gehabt hätte, deutete ich es als gutes Zeichen, dass sie nicht auf die Trennwand aus Stoff bestanden, die mit diesem Zelt mitgekommen war.

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So richtete ich es mir auf der rechten, Johanna in der Mitte und Julia auf der linken Seite ein. Wir legten uns zur Probe schon mal in unsere Schlafsäcke, was wir aber aufgrund der enormen Temperaturen dann auch schnell wieder sein ließen, sie zumindest wieder öffneten. Weich waren sie jedenfalls. Das würden angenehme Nächte. Von unten konnte man durch das blaue Zeltdach schauen. Das Licht tanzte wunderschön darauf und malte Muster an unsere Decke.

Verträumt ließ ich meinen Blick an der Decke entlang schweifen und folgte den Mustern, die wohl dadurch entstanden, dass wir unser Zelt in der Nähe der Bäume aufgeschlagen hatten und die Blätter ihre Schatten warfen.

Als Julia sagte, sie wolle hinaus auf die Wiese und dort ein wenig lesen, erwachte ich aus meinem Tagtraum. Johanna ging mit und ich blieb allein liegen und genoss die Wärme, die meinen Körper umgab.

Bei jeder noch so kleinen Bewegung wäre mir der Schweiß ausgebrochen, aber so wie ich dalag, war es gerade noch möglich, nicht zu schwitzen. Von draußen hörte ich die Mädchen herumwerkeln und die Grillen zirpen. Warum nur hatten Julia und Johanna mich gefragt, ob sie mitkommen könnten? Beide waren intelligent, nett und von sehr lebensfroher Einstellung, soviel hatte ich aus den verschiedensten Quellen mitbekommen. Insofern würden wir ein nettes Trio abgeben. Ich fand sie sympathisch, sie mich scheinbar auch, also warum sollten wir es uns nicht einfach gut gehen lassen? Warum immer denken? Ich wurde von meinem Tagtraum gefangen.

Darin kamen Julia und Johanna wieder ins Zelt und begannen sich vor meinen Augen auszuziehen. Ich verschlang ihre schönen Körper mit meinen Blicken, jedoch unbemerkt von ihnen. Dann, als sie sich schon bis auf die Unterwäsche ausgezogen hatten, sah Julia zu mir herüber und ließ ihre Blicke über meinem Körper wandern. Johanna bemerkte das und schaute sich ebenfalls meinen Körper an. Offenbar glaubten Beide, dass ich schliefe. Unverhohlen fixierten sie meinen wohlgeformten Oberkörper.

Dann sagte Julia zu Johanna: „Ich würde ihm so gerne einen blasen“. Johanna lachte und meinte, sie könne es ruhig versuchen, mal schauen wann ich wach würde. Julia kniete sich flink neben mich, öffnete meine Hose, befreite meinen kleinen Freund aus seinem Stoffgefängnis und besah ihn sich genauer. „Noch nie einen Schwanz gesehen?“ fragte Johanna kess. Julia schüttelte den Kopf. Dann beugte sie sich herab und nahm mein ganzes Gemächt auf einmal in den Mund.

Ein paar Sekunden später entlud ich mich in ihrem Rachen.

Und wachte auf. Keine Johanna, keine Julia im Zelt. Doch das Abspritzen hatte ich nicht geträumt. Meine Hose klebte und ich meinte ziemlich genau zu wissen, weshalb. Schnell packte ich eine frische Boxershorts unter mein T-Shirt und ging zum Teich Draußen wäre ich fast über Julia gestolpert. Ich entschuldigte mich und erklärte, dass ich mich kurz abkühlen wolle. „Ja mach ruhig“ kam es von Julia, ohne auch nur den Blick von ihrem Buch genommen zu haben.

Dafür hatte ihr Hintern meinen Blick gefangen genommen. Ein Glück, dass sie nicht aufschaute, denn ich hatte Mühe, ihn wieder von ihr zu nehmen. Das Bild, wie sie dalag, sich die Beine bräunen ließ und ihren Po der Sonne entgegenreckte, wollte nicht aus meinem Kopf verschwinden. Und ich wollte es auch gar nicht. Spontan legte ich mich neben sie.

Johanna lag neben mir auf meiner anderen Seite. Ihr Bauch und auch ihre mächtigen Brüste hoben und senkten sich gleichmäßig.

Wie gebannt starrte ich sie an. Sie hatte sehr kurze Hotpants und ein knappes Top an. Das, was ich von ihrer Haut sehen konnte, brachte mich schon um den Verstand. Julia sah nicht minder wahnsinnig aus. Ihr braun gebrannter Rücken ragte in die Sonne. Johanna lag – wie ich – auf dem Rücken. Sie hatte die Augen geschlossen. Ich für meinen Teil fand meine Boxershorts eher lästig. Sie wurden heftig gedehnt und eine große Beule war schon wiederdeutlich zu sehen.

Ich war froh, dass die Mädchen nicht allzu häufig herüber sahen. Wir fläzten uns in der warmen Sonne.

Ich kam mir ein wenig wie in einem Traum vor, einem sehr schönen Traum. Die Mädchen zu meinen Seiten sahen herrlich aus. Julia war gut gebräunt und hatte auch sonst eine Figur, die gut auf einen Strand oder auch vor allem in knappe Unterwäsche passte. Sie wirkte sehr, sehr knackig. Ihre Haare gingen bis in ihren Nacken.

Johanna stand dem um nichts nach. Sie war von eher hellerer Haut, hatte längere Haare und war auch etwas kräftiger gebaut als Julia. Ihre Rundungen waren wunderbar ausgeprägt. Zwischen den Beiden wurde mir sehr schnell sehr warm, und das nicht nur wegen der Sonne.

Verstohlen sah ich immer wieder zu Julia hinüber. Sie war nur von so wenig Stoff bedeckt und dieser Stoff war dünn. Wie zufällig legte ich meinen Arm so hin, dass ich ihren Slip berührte und auch einen Teil ihres Bauches.

Sie bemerkte das, drehte sich zu mir und lächelte. Ermutigt, streichelte ich sanft an ihrem Bauch entlang. Ich konnte spüren, wie er sich beim Atmen dehnte. Statt bisher eines Fingers nahm ich jetzt die ganze Handfläche. Da Julia sich nicht wegdrehte, genoss ich dieses Gefühl in vollen Zügen. Sie war heiß, richtig heiß. Immer wieder berührte ich auch ihren Slip. Da tippte mich Johanna an der Schulter an. Ich drehte mich um. Sie grinste und deutete auf meine Hand.

Etwas unsicher grinste ich zurück. In ihren Augen stand ein vergnügtes Funkeln, fast schon koboldhaft. Dann stand sie auf, ging zu Julia, flüsterte ihr etwas ins Ohr und meinte dann: „Julia und ich müssen mal gehen und was erledigen“. „Soll ich euch helfen?“ fragte ich etwas lahm. „Nein, nein ist ok“. Und sie waren aufgestanden und weggegangen. Verwirrt ging ich zum See.

Erst das klare, kühle Wasser brachte mich wieder auf andere Gedanken.

Es war, als würde meinem Geschlecht die Hitze genommen. Doch es war angenehm und ich konnte mich entspannen. In meinem Kopf kehrte wieder Ruhe ein.

Julia hatte es mir schon immer angetan. Ihr kleiner Körper, so unglaublich prall und knackig. Wenn ich mir dann vorstellte, wie sie sich einen Finger in ihr Poloch steckte und ihn genüsslich ableckte, dann war es um mich geschehen. Doch nicht nur in sexueller Hinsicht fand ich Julia extrem anziehend.

Sie gehörte zu den intelligentesten Menschen, die ich kannte, gleichzeitig zu den beliebtesten und nettesten. Wir hatten schon einige Male per Mail philosophische Gedanken ausgetauscht, festgestellt, dass wir uns ähnlich waren, dass wir teilweise die gleichen Hobbies hatten. Doch bisher war es zu keinem weiteren Kontakt gekommen.

Johanna galt in der ganzen Schule als Sexbombe. Mit ihren langen Beinen, den großen Brüsten, ihrem unendlich scharfen Hintern und dem bildhübschen Gesicht konnte sie diesem Anspruch mühelos gerecht werden.

Es hieß auch, dass sie gerne mit ihrer Wirkung spielte und mit den Jungs, die dieser erlegen waren. Doch zu einer festen Beziehung war es trotz vielen heftigen Rummachens nicht gekommen. Eigentlich unverständlich, denn Johanna war sehr nett. Leider hatte sie den Ruf der Sexsüchtigen weg, und den Urhebern dieser Gerüchte konnte man nicht ganz widersprechen. Von Julia wusste ich in dieser Hinsicht noch weniger, lediglich, dass sie im Gegenteil zu Johanna — ohne dieser zu nahe treten zu wollen — sehr wählerisch war, was ihre „Partner“ betraf.

So war es bis jetzt, soweit ich wusste, ebenfalls noch zu keiner Beziehung gekommen.

Julia und Johanna waren sehr gute Freundinnen. Es gab kaum etwas, das sie nicht gemeinsam machten. Ihr großes gemeinsames Hobby waren das Reisen und die Fotografie. Das wusste ich mehr auch nicht. Ihr Lieblingsthema war aber mit Abstand das andere Geschlecht. Johanna erzählte Julia immer gern, dass sie jetzt mit diesem oder jenem Jungen gerne rummachen würde.

Man kann sich denken, dass dieses Duo mich schon in so manchen heißen Fantasien begleitet hat.

Es ist Montagmorgen. Außer mir sind nur zwei andere Mädchen im Klassenzimmer. Johanna und Julia. Wir kennen uns, wie man sich kennt, wenn man acht Jahre auf dieselbe Schule geht, nicht mehr nicht weniger.

Johanna sitzt vor mir auf dem orangenen Plastikstuhl, ich bin direkt hinter ihr und habe einen Arm lässig über ihre Schulter gelegt.

Mein Kopf ist nur wenige Zentimeter von ihrem entfernt, sodass ich ihre Haare riechen kann. Die Körperwärme vermischt sich mit dem Körperduft zu einer sehr angenehmen Komposition. Uns gegenüber sitzt Julia, die sich, noch etwas müde, in ihrem Stuhl räkelt und dabei ihre Kurven zur Schau stellt. Auch ich bin noch müde aber dieser Anblick verfehlt seine Wirkung nicht – auch wenn ich mir nicht sicher bin, ob Julia das absichtlich provoziert. Für einen Moment fange ich den Blick ihrer goldbraunen Augen auf und bin mit nicht sicher, wie ich ihn deuten soll.

Ob Freundschaft oder mehr. Ob Belustigung oder Argwohn. Ob Neugier oder Desinteresse. Es ist schlichtweg nicht möglich. Doch schon sind ihre Augen wieder an die Wand links von uns gerichtet.

Ich ziehe Johanna am Stuhl zu mir nach hinten. Kurz schreit sie auf, lässt dann aber ihren Kopf an meine Brust sinken. Das ist ein sehr schönes Gefühl. Ich genieße die Wärme in vollen Zügen und die Schwere ihres Kopfes.

Als ich nun beginne, ihre Schultern und ihren Nacken zu massieren, murmelt sie zustimmend und seufzt, ob aus Schmerz oder Zufriedenheit kann ich nicht sagen. Es ist mir aber egal und ich nehme – meinerseits hochzufrieden – ihr Angebot an, ihren Körper zu erkunden. Sie hat ein weites, weißes T-Shirt mit I-Love-Roma an, das sich über ihren mehr als großen Busen spannt. Durch den dünnen Stoff spüre ich intensiver denn je ihre Körperwärme. Ich lege meine Hände noch einmal bestimmt auf ihre Schultern und kneife sie ein wenig.

Ihr Körper fasziniert mich, zieht mich an – auch wenn ich ihn und mich gerne ausziehen würde – ist begehrenswert, vollkommen. Ich spüre ihre leicht verspannte Nackenmuskulatur und auch, wie sie sich unter meiner Fingerfertigkeit und –wärme löst. Ich gehe über zu den Schultern und den Oberarmen.

Ihre Haut ist wunderbar glatt, kühl, und doch warm, es fühlt sich wie flüssige Seide an. Johanna ist – wie Julia auch – von eher hellerer Haut, doch nicht käsig.

Vorsichtig aber neugierig, fast ehrfürchtig, streiche ich immer wieder von den Schultern an den Armen hinab. Dann beugt sie sich unversehends nach hinten, sodass ich ein wahrhaft Bombenpanorama ihrer Brüste zu sehen bekomme. Geistesabwesend mache ich mit den Händen weiter, den Blick aber starr auf das Rund geheftet, das Johannas Brustansatz zeigt. Den Kopf gegen meine Brust gelehnt blickt sie zu mir hinauf. Wenn ich ihren Blick richtig deute, dann macht es ihr überhaupt nichts, dass ich sie mit meinen Blicken verschlinge, im Gegenteil.

Sie grinst mich nur an. Ich bin unfähig einen klaren Gedanken zu fassen geschweige denn, irgendwie zu handeln.

Johanna kniet sich jetzt auf den Tisch vor mir. Ihr Hintern ist nur Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Gierig lasse ich meine Hände über den dünnen, blauen Stoff ihrer Baumwollhose wandern. Sie ist recht kurz, sodass ich nach wenigem Streicheln schon ihre Schenkel berühre. Ihre nackte Haut. Ich hätte nicht gedacht, dass solch extreme Empfindungen möglich seien.

Doch es ist wahnsinnig. Sie ist so heiß und wunderbar zum Anfassen; ich würde sie am liebsten sofort auffressen. Weil das nicht mit meinen moralischen Grundsätzen zu vereinbaren ist, beschränke ich mich darauf, mit meiner Nase und meinen Lippen soviele Sinneseindrücke ihrer Haut wie möglich aufzunehmen. Jeden Geruchspartikel ihres zarten Schweißes – zu dieser frühen Stunde ist davon noch nicht allzu viel vorhanden, doch es ist eben Sommer – sauge ich gierig in mich auf und lecke über jeden Quadratzentimeter ihrer Haut.

Ich fahre mit meinem Gesicht auch an ihrer Hose entlang und als ich an ihrer Poritze anlange, nehme ich ich einen feinen, süßlich-herben Duft wahr, der, auch wenn er fein ist, meine Nase vollkommen beansprucht. Ich stelle mir vor, wie es wohl unter dem Stoff aussieht, schmeckt und riecht. Ich komme zu dem Schluss, dass es gigantisch sein muss, doch im Leben würde ich mich nicht trauen, meine Theorie zu bestätigen.

Mir ist nicht ganz bewusst, was ich da tue, als ich meine Nase tief in Johannas Poritze stecke, dorthin, wo ich ihren Hinterausgang vermute.

Johanna hat kein Wort gesagt, es völlig ruhig geschehen lassen. Doch jetzt dreht sie sich zu mir um, lächelt und fragt: „Na, gefällt dir das? Willst du meinen Hintern in Natura sehen?“.

Es klingelt zur ersten Stunde. Der Traum hörte immer an dieser Stelle auf.

Und nun waren Beide mit mir verreist.

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