Der Penisladen

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Gestern entdeckte ich zwischen unserem Friseurladen und dem Restaurant „Zur goldenen Ente“ ein neu eröffnetes Geschäftslokal.

Es war noch kein Ladenschild montiert, in der Auslage lagen nur einige Gurken und Bananen. An der Eingangstür prangte jedoch ein Plakat: EINTRITT AB 18 JAHREN.

Also trat ich ein. Vanille- und Pfirsichgeruch strömte auf mich ein. In unzähligen bunten Regalen stapelten sich Hunderte Penisse. Also ein Dildo- und Vibratorladen! Schnell sollte ich jedoch erkennen, dass ich mit dieser Vermutung ziemlich falsch lag.

Eine junge, zierliche Verkäuferin mit meergrünem T-Shirt und ebenso herrlich grünen Augen blickte mich an und fragte: „Welche Art von Penis hätten Sie sich denn vorgestellt?“

Sie führte mich zu den Regalen, die über und über mit ziemlich realistisch aussehenden Schwänzen gefüllt waren.

„Etwas Handliches oder doch etwas Größeres? Wir haben die Penisse hier nach Längen geordnet, die Bezeichnung A, B, C, D gibt den Durchmesser, die Dicke an.

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Reicht von 2 bis 6 cm. „

Sie nahm einen Penis aus dem Regal. „Der hier wäre zum Beispiel mittellang mit Durchmesser C. Gibt beim Ficken ein sehr enges Gefühl!“

Ihre zarten Finger konnten kaum die Hälfte des Schaftes umfassen.

„Und wie soll ich den benutzen?“ fragte ich und drehte ihn verwundert in meiner Hand.

„Sehr einfach. Nur anschrauben!“ Sie zeigte mir das Gewinde am Ende des Schaftes.

„Wo anschrauben? Vorne an meinen dran?“ Ich schüttelte den Kopf. Was sollte denn das alles?

„Sie müssen nur ihren eigenen abnehmen! Kommen Sie. Ich zeig Ihnen das einmal. „

Sie kniete sich vor mich hin und öffnete ohne jegliche Scheu meinen Hosenschlitz. Ihre Berührungen und die schwüle Atmosphäre im Geschäft hatten meinen Kollegen bereits recht hart gemacht und so schnalzte er ihr beim Herabziehen meiner Boxershort zur knackigen Begrüßung entgegen.

„Sehen Sie da ist Ihr Bajonettverschluss!“ Sie hob meinen Sack etwas an und griff mit Daumen und Zeigefinger an meinen Damm. Es klickte und sie hatte mein Glied in der Hand.

„Das…. das… habe ich aber gar nicht gewusst…. “ stotterte ich.

„Ja, ja …die Männer! Kennen ihren eigenen Körper gar nicht richtig!“. Sie gluckste – es schien ein rechter Kicheranfall zu werden und so hielt sie sich den Handrücken verschämt vor den Mund.

Dabei hielt sie aber noch immer meinen Penis in der Hand. Das sah recht komisch aus.

„Wollen Sie ihn nicht gleich anprobieren? Dort drüben haben wir eine Probekabine. “ Sie warf mein Glied in die leere Schachtel des Schraubpenis.

„Sie benötigen aber noch einen passenden Sack dazu!“ sie führte mich zu den Hodensackregalen. „Kleine, mittlere oder die Übergröße mit 5 Ladungen?“

„Ich nehme die mittlere Größe“.

Ich musste mich räuspern, meine Stimme war doch etwas belegt. War es meine Verwunderung oder meine Scham?

Sie reichte mir einen Sack. „Nur unten anstecken, das hält eisern!“

Dann öffnete sie den roten Samtvorhang zur Probekabine. An der Rückwand waren zwei schöne griffige Brüste und eine klaffende Vagina zu sehen. An der linken Wand war auch ein Mund etwa in Schwanzhöhe montiert.

„Probieren Sie gerne gleich aus, ob Ihnen das Modell gefällt! Unsere Penisse sind alle 100%- ig sensitiv.

Sie werden alles spüren, als wäre es ihr echter!“ Sie lächelte sphinxenhaft und zog den Vorhang zu.

Nun stand ich allein vor der Probevagina. Diese sah unglaublich echt aus und schien auch richtig feucht zu sein. Ich schraubte mir den Penis an. Er fühlte sich gut an , hart wie ein well done-Steak und hatte seidig weiche Oberfläche. Auch farblich stimmte alles, die kardinalrote Eichel, die zart bläulich durchschimmernden Adern am Schaft…Was war das bloß für ein Material?

Vorsichtig führte ich ihn in die Möse ein.

Ahhhhh, war das angenehm. Und warm! Und gerade richtig eng! Erst schob ich den Schwanz nur leicht hin und her, dann hielt ich mich an den beiden Titten fest und stieß richtig zu. Ich verkrallte mich regelrecht in die Titten, zwischendurch saugte ich auch daran wie ein wilder Wolf, dann spürte ich, wie der Sack zu zittern begann. Ehe ich es mir versah, schoss eine ordentliche Ladung in die Probevagina.

Ich stöhnte vor Lust. Dann trat ich aus der Kabine.

„Na wie war`s?“ fragte die Verkäuferin. Ihre grünen Augen lächelten wie die eines Engels. Mein Kunstglied war noch immer steif. Ich trat vor den großen Spiegel und betrachtete den herrlichen neuen Ast an meinen Hüften. „Toll, nicht wahr?“

„Ja, passt Ihnen ausgezeichnet! Wollen Sie aber doch noch einen andern anprobieren? Das hier wäre der brandneue „Surfer“ mit dem Jet-Schnitt…“

Sie hielt mir eine Schachtel mit einem weiteren schicken Stück unter die Nase.

Das kleine Preisettikett sorgte jedoch für Zurückhaltung meinerseits. Sie liess jedoch nicht locker.

„Sehen sie die leichte BananenKrümmung nach oben? Das ist der Jet-Schnitt , damit kann der Penis den G-Punkt der Frau besser stimuliert werden kann. „

„Naja, ich weiss nicht, aber bringt mir das was?“ Ich blickte auf die Kleine hinab, ihr blondes Haar duftete mich an. „Haben Sie vielleicht auch was günstigeres?“ fuhr ich fort.

„Wir haben da im billigen Sonderangebot noch einige Auslaufmodelle…. das sehr gefragte Apollo-Modell mit spitzerer Eichel, oder zum Beispiel das lustige Modell „Pilz“ mit dünnem Schaft aber XXL-Eichel…. ?“

Ich zögerte.

„Oder wie wärs

mit einem pfiffigen metrosexuellen Modell…. rot und grün gestreift?“

Ich entschied mich letztlich für das Modell „Pilz“. Hinein damit in die Probierkabine! Da ging vielleicht die Post ab! Kaum hatte ich ihn angeschraubt, schien sich die Eichel noch mehr wie ein Ballon aufzublähen.

Schnell trat ich vor den künstlichen Mund. Mit meinen Fingern befühlte ich die schönen Kirschenlippen – sie schienen fest und das Gloss gut glitschig. Sogar eine Zunge war zu sehen und ich bettete meine Eichel darauf. Jetzt stellte ich mir über den Lippen noch die grossen fordenden Augen der kleinen Blonden draussen vor. Ha, da kam Stimmung auf! Vor Geilheit trat bereits Speichel aus meinen Mundwinkeln und ich glitt langsam in die Mundhöhle. Mein Kunstschwanz begann freudvoll zu zucken, als sich die Lippen immer fester zu schließen begannen.

Noch nie in meinem Leben hatte ich solche Blaskünste erfahren. Rasch war der gesamte Schwanz eingedrungen und die Unterlippen rieben am Eiersack. Der reagierte darauf wie ein braver Soldat und gab den Befehl zum Abschuss. Ich spürte jeden Milliliter, der in den Mund gepumpt wurde. Phantastisch. Es tropfte noch von der Eichel. Es war aber keine Küchenrolle oder derartiges zu sehen, also wischte ich die letzten Tropfen noch an den Lippen ab. Ein göttliches Gefühl.

Wieder trat ich aus der Kabine, stolz mit erhobenem Schwanze wie Siegfried, der zwei eben Nymphen geschafft hatte.

Die Verkäuferin schmunzelte. „Na, zufrieden?“

„Ja…. “ stöhnte ich. „Ich nehme gleich beide Penisse!“

„Prima! Gute Wahl! Lassen Sie den Pilz gleich dran? Und ihren eigenen Penis , soll ich den auch mit einpacken, oder sollen wir den gleich hier entsorgen?“

Mein eigener Schwanz lag in der Schachtel wie ein armer verlassener Wurm.

Ich ließ ihn natürlich mit einpacken, obwohl er gegen die coolen Kunstpenisse etwas ausgetreten wirkte. Aber schließlich hatte ich mich doch in den vielen Jahren bereits etwas an ihn gewohnt…. zum Urinieren war er sicher noch gut genug.

Ich bezahlte – es war sogar noch günstiger, als ich gedacht hatte. Dann bekam ich eine schicke silberne Einkaufstüte und wollte eben den Laden verlassen, als mir die Kleine etwas nachrief. Sie war zur Probekabine gegangen und stand vor dem geöffneten Vorhang und zeigte mit dem Zeigefinger empört ins Innere.

Da seit meiner Einspritzung bereits einige Minuten vergangen waren, schienen Vagina und der Mund doch wieder ausgelaufen zu sein. Die Milch lief an der mit Samt bezogenen Wand herab und bildete am Boden zwei Pfützen. Auch die Brüste sahen durch einige rote Flecken etwas ramponiert aus.

„Was soll diese Sauerei? Haben Sie geglaubt Sie sind in einer Peepshow, Sie Schwein? Die Wandapplikationen sind doch nur zum Anprobieren… ob die Größe passt! Haben Sie da wirklich reingespritzt? „.

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