Der Restauranttester 02 (Wien)

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Der Restauranttester in Wien

Zurück in Wien wollte ich doch einmal ins berühmt berüchtigte Restaurant „Schlutzenbacher“. Da es im 2. Bezirk in der Nähe des Rotlichtviertels situiert war, hatte ich bisher zwar immer Abstand genommen, aber gestern hatte mich eine alte Freundin, die Lebensmittelinspektorin Frau Dr. Krass angerufen, ob ich mit ihr nicht wieder einmal zusammen testessen gehen wolle, sie hätte Geburtstag und wäre alleine.

Optisch betrachtet, ist Frau Dr.

Krass nicht sonderlich schmackhaft. Sie ist Mitte bis Ende 30, blass und trägt eine Brille vor ihren grünen Schlangenaugen. Aber sie liebt es, besonders ordinär zu reden, wie es sonst eigentlich nicht einmal Männer in ausgelassener Gesellschaft tun.

Also dachte ich, dass das Lokal „Schlutzenbacher“ als Geburtstagsüberraschung eine gute Wahl ist, und ich reservierte einen Tisch.

Als ich Dr. Krass vor dem Hygieneinstitut abholte, erkannte ich sie kaum wieder.

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Sie hatte sich so zurechtgemacht, dass niemand auch nur im Traum ahnen könnte, er würde eine Lebensmittelinspektorin vor sich haben. Sie trug ein enges schwarzes Lederkostüm und unter dem ziemlich kurzen Minirock spazierten zwei urlange Beine in schwarzem Nylon. Die strenge Brille wirkte heute an ihr tatsächlich verrucht. Sie roch auch etwas nach Leder und nach Chanel 05 und als sie in der Tiefgarage neben mir herging, war es mir, als würde ich das Gegeneinander-Reiben der Strümpfe an ihren Oberschenkel hören können.

Wir betraten die „Schlutzenbacher“ und wurden von einem alten Kellner im eleganten Frack an einen niedrigen grossen Tisch geführt. Wir schienen die ersten Gäste zu sein…. es war schließlich erst früher Abend.

„Für den Herrn hätten wir heute eine Schneewittchenplatte oder eine Goldmarieplatte, der Dame könnte ich einen Superman-Teller empfehlen. „

„Wir nehmen zusammen das Schneewittchen. Ich bin Lesbe“, lachte Dr. Krass den Kellner an.

Wir bestellten uns eine Flasche aus Gumpoldskirchen und Dr. Krass zog einen ihrer Pumps ab, um mir darin einzuschenken. Es schmeckte nach Frau und Grüner Veltliner.

Sie sass mir gegenüber und lächelte mich an. Ich fand es unpassend, ihr auch meinen Schuh als Trinkgefäß anzubieten und so hatte ich ihr in das normale Restaurant-Weinglas eingeschenkt.

Plötzlich trugen vier befrackte Männer einen riesigen, oben offenen Plexiglaskasten mit einer nackten Frau herein.

Es war wirklich, als ob Schneewittchen darin liegen würde. Die Haare schwarz wie Ebenholz, die Lippen rot wie Blut, die Haut weiß wie Schnee. Auf dieser waren allerdings unendliche Köstlichkeiten der Wiener Küche garniert.

In ihren Haaren und zwischen ihren schneeweißen Zähnen steckten pralle burgenländische Herzkirschen, in den Händen hielt sie zwei steirische Äpfel. Die Brüste waren mit Apfelstrudel und Malakofftorte geschmückt, der Bauch war fürs Wiener Schnitzel reserviert, zentral im Nabel der Gurkensalat.

Die Schenkel hatte man mit kleinen Stückchen Tafelspitz belegt und im Bereich ihrer Scham war ein vulkanariger Gupf aus goldgelbem, bezuckerten Kaiserschmarren , in der Kratermitte etwas „Zwetschgenröster“-Pflaumenkompott.

„Dann möchte ich nur noch bitten, diese Anweisungen zu befolgen!“ schreckte uns der Kellner aus unseren Betrachtungen und überreichte jedem von uns eine Karte.

Darauf war zu lesen:

WIR BITTEN SIE DIE ETIKETTE ZU BEACHTEN:

ES IST VERBOTEN, DIE DAME MIT DEN TOOTHPICS ZU PIEKEN

ES IST VERBOTEN, MITGEBRACHTES OBERS, YOGHURT, AIOLI ODER GAR SPERMA AUF UNSEREM MODEL ZU VERSPRITZEN ODER ZU VERSTREICHEN

ES IST SELBSTVERSTÄNDLICH VERBOTEN, DAS MODEL ZU BERÜHREN, ALLE ARTEN DES GESCHLECHTSVERKEHRS VERBIETEN SICH DAHER VON SELBST

ES IST UNTERSAGT, MIT DEN FINGERN ESSEN AUFZUNEHMEN, UNABSICHTLICHES ERREGEN ODER FINGERLN DES MODELS WERDEN SOMIT VERHINDERT.

„Oje“ grinste Dr. Krass. „Wie solln wir uns denn unsere Geilheit bei dem Mahl vertreiben? Ahh, da hätt ich eine Idee!“

Ich spürte die Zehen der Lebensmittelinspektorin in meinem Schritt an meinen Eiern. Sie blickte mich über ihre Brillenränder Scheewittchens Glassarg hinweg frech an. Mein Wurm regte sich.

„Ah Mr. Montag is auch schon ein bisserl spitz!“

Dr. Krass begann sachte zu rubbeln und hörte bis zum Ende des Mahls nicht mehr damit auf… Währenddessen widmete ich mich dem Tafelspitz.

Die Schenkel des Schneewittchens waren offenbar mit steirischem Kürbiskernöl eingerieben, eine interessante Kombination.

Dr. Krass hatte inzwischen mit ihrem Mund die Kirsche aus Schneewittchens Zähnen entfernt.

„Na, wie gehts dir? Liegst da wie ein Fickstück und trotzdem darf kein Schwanz an dich ran!“ interviewte sie die Nackte.

„Für einen Dreier nachher im Hotel können sie mich buchen!“ flüsterte Schneewittchen.

„Pfui!“ rief Frau Dr.

Krass erbost, wie die böse Königin-Stiefmutter, „so eine Schweinerei will ich doch gar nicht gehört haben!“ und steckte ihr die Kirsche wieder zwischen ihre Zähne.

Danach widmten wir uns dem wirklich knusprigen Wiener Schnitze; der Gurkensalat, der allerdings kühl sein sollte, hatte von der Hitze des Nabels leider etwas Wärme aufgenommen.

Als wir bei den Desserts angelangt waren, brachte uns der Oberkellner einen kleinen Löffel fürs Pflaumenkompott und so löffelten wir gemeinsam Schneewittchens Muschi aus.

Eine neue, interessante Geschmacksnote.

Das Reiben von Dr. Krass` Massage machte mich langsam völlig verrückt. Nur schwer konnte ich mich aufs Essen konzentrieren. Sie törnte mich noch an und durchbohrte mich mit ihren geilgrünen Augen:

„Da würde mir der Herr Restauranttester gern auf meine Strümpfe spritzen. Aber leider…das ist ein anständiges Lokal! Das muss leider alles in die Unterhose rein. „

Während des Essens hatte ich dem Kellner bereits zugeflüstert, dass ich für Dr.

Krass gerne eine Überraschung des Hauses hätte und daher kam, nachdem wir Schneewittchen leergegessen hatten, tatsächlich ein völlig nackter Mann mit einer kleinen Sachertorte rund um seinen Penis. Wie hatte man die bloss befestigt? Jedenfalls plfanzte er sich vor Dr. Krass aus und sang „Happy Birthday“. Auf seinem steifen Stiel glänzte vorne ein Bonjourtröpfchen wie ein Diamant.

„Darf ich die Kerze ausblasen?“grinste Dr. Krass.

„Das ist hier leider verboten, aber vielleicht nachh..“

„Geh nur du Wichser!“ rief sie und schlug ihm auf den Po, sodass die Sachertorte zu Boden fiel.

Zumindest hat er im Po nicht noch seine Visitkarten versteck, dachte ich und humpelte zur Toilette. Meine Unterhose war von der Krass-Massage völlig durchfeuchtet und ich wollte mich etwas reinigen. Aber alle Türen auf der Herrentoilette waren versperrt „BESETZT“… man hörte nur da und dort ein leichtes Stöhnen.

Dann ein Schrei und eine Tür öffnete sich. Eine junge Toilettefrau kam heraus, ihr Mund war wie mit weissem Gel beschmiert.

Hinter ihr sah ich einen Herr mit tropfendem Glied.

Sie deutete auf die anderen Türen und erklärte mit noch halb vollem Mund, sodass ihr einiges aus den Mundwinkeln rann:

„Ich hab schon Dienstschluss, aber zur Gast-Erleichertung sind da meine Kolleginnen da, die sind gleich fertig. Wichsen 30 und Blasen 50!“

Restaurantbeurteilung:

Fürs Lokal würde ich also wiederum 3 Penisse geben, es drängt sich mir jedoch der Verdacht auf, das es sich hier um nichts anderes als ein verstecktes Puff handelt – daher nur 2 Penisse.

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