Der Restauranttester 05 (L.A.)
Veröffentlicht am 31.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Viel habe ich bereits von meinen beruflichen Erfahrungen ezählt – rein persöniches habe ich aber nch wenig preisgegeben.
Vor einigen Monaten leitete ich in Hawai einen Kochkurs und eine meiner Schülerinnen war mir dabei besonders ans Herz gewachsen: Lapali.
Wir besuchten zusammen die Sehenswürdigkeiten der Inseln und Lapali lehrte mich sogar etwas Wellenreiten.
Sie war klein und zierlich und mit einem sehr sexy Bauch ausgestattet, den ich gerne einmal aus meiner Spritztüte verziert hätte.
Doch Lapali war ein äusserst züchtig erzogenes Mädchen und so waren die einzigen erotischen Genüsse während unserer Ausflüge ein Händchenhalten, zartes Streicheln oder ein gehauchter Kuss auf die Lippen.
Ich bin eben auch nur ein Mann und es nimmt ergo nicht Wunder, dass ich bei unserem Abschied am Flughafen von Oahu eigentlich nur daran dachte, schnellstens meinen Überdruck loszuwerden. In einer stillen Ecke der Wartehalle liess sich Lapali doch noch ein wenig knutschen und -siehe da – plötzlich durfte ich ihr zum Abschied auch noch unter das kurze Röckchen greifen, um die feuchte Wärme unter ihres Slips im Schritt mit meinem Zeigefinger (reibend) zu erkunden.
Doch als ich seitlich etwas auch unter den Slip gleiten wollte, da zog sie mit ihrer Hand meinen bösen Finger sofort aus dem Gefahrenbereich. Nichts zu machen also. Ein kleines Küsschen und ein kleiner Teddy von Lapali als Schlüsselanhänger zum Abschied, dann war ich von der Ausreisemaschinerie des Flughafens geschluckt.
Ich benötigte nach soviel Zärtlichkeit und Romanze endlich eine ordentliche sexuelle Erleichterung. Im Dutyfree lachten mich sofort einige vollbusige Titelseiten von Männermagazinen an.
Sollte ich rasch mit einem Heftchen auf die Toilette gehen?
Nein! Ein Mann von Welt, ein Gourmet, muss den Genuss, die Befriedigung wohl doch noch hinauszögern können! In Los Angeles – so wusste ich – gab es ein berüchtigtes Grillrestaurant, in welchem ich voll auf meine Kosten kommen würde. Nur noch ein paar Stunden….
Das „One Mouthful“ befand sich in einer eher dunklen Gasse. Da ich mit dem Taxi vorfuhr, störten mich die düsteren Gestalten auf der Strasse wenig – ich zahlte das Taxi, sprang aus dem Wagen und wurde schon vom uniformierten Türsteher ins Grillrestaurant begleitet.
Hier muss ich dem Leser zuallererst eine genaue Beschreibung des Raumes geben, ansonsten wird er die folgenden Vorkommnisse kaum verstehen können: In der Mitte befand sich eine riesige runde Grillbar mit etwa zwanzig Sitzplätzen rundum. Drei bis vier Grillmeister waren ununterbrochen konzentriert bei ihrem Werk. Die Bartheke war etwas hochgestellt – man nahm auf einem der sehr Barhocker Platz. Vor jedem Hocker befand sich in der Theke jeweils eine relativ grosse Nische in der Holztheke.
In dem Hohlraum stand ein kleiner Schemel – eine Person hatte dort leicht Platz. Es war unterhalb der Theke zwar relativ dunkel und doch konnte man erkennen, was da und dort bereits von statten ging: vor jedem Gast sass noch jemand in der Nische, offensichtlich ein Angestellter oder eine Angestellte – je nach Wunsch.
Ich nahm Platz. Ein Grillmeister begrüsste mich und gab mir eine Menukarte. Ich wählte ein Chateaubriand medium.
Im zweiten Teil der Karte waren nur noch Fotos von Cheerleadergirls und Herren im T-Shirt zu sehen. Auch hier konnte man nach Lust und Liebe auswählen. Ich entschied mich für die blonde Annie.
Als ich in die Runde blickte, fiel mir auf, dass niemand wirklich konzentriert beim Verzehren seines Steak war. Vielmehr starrte einige Augenpaare an die Decke, die Münder waren hie und da auch weit offen, doch verirrte sich kaum ein Bissen darin, manchmal führte die Gabel das Steakstück ans Ohr oder es fiel überhaupt auf den Tisch herab.
Bei zwei Männern und einer Lady merkte ich, dass sie zufrieden ihr Steak verschlangen, sie waren offensichtlich schon unterhalb bedient worden.
Annie kam in einem weiß-violetten Cheerleaderkostüm wie bestellt zu meinem Platz und fragte: „Hand, Oral or both?“
„Both!“
Sie lächelte mich nickend an und kroch in die Nische vor mir. Dann sah ich noch, wie sie ihr T-Shirt hochschob, sodass ich ihre imposanten Titten aufblitzten in deren Mitte Dime-grosse pinke Nippel platziert waren.
Sie öffnete mit Routine meinen Hosenstall, um mein Kaninchen auszuführen. Ich stöhnte leicht auf. Der Grillmeister trat auf mich zu , legte seinen Zeigefinger auf die Lippen und zischte: „Noise not allowed , Sir!“
Also doch noch ein Hauch von Seriosität, dachte ich bei mir…wäre wohl zu abartig, wenn das ganze Lokal stöhnt und quiekt.
Vielen mag es seltsam erscheinen, dass in einem so puritanischen Land das Blasen in einem Lokal öffentlich so möglich war, doch erinnern wir uns nur an einen Präsidenten, der einmal sagte:“ I did not have sex with that woman!“ Sex ist Sex und Blowjob ist eben nur ein blowjob…but wiegesagt…no noise , please.
Stumm ertrug ich nun das Putzen meines Schniedels, das von Annie mit einem kleinen Handtuch erledigt wurde.
„Nice cock!“ lobte sie. Dann begann sie langsam von oben nach unten alles abzulecken – aber wie! Zuerst nahm sie sich meine Hoden vor, welche sie mit ihrer Zungenspitze so zart leckte, dass sie fast nur die feinen Sackhärchen berührte. Schon allein davon ging mir eine Welle von Hitze quer durch den Leib, sodass ich mich fest ander Theke anhalten musste und den Grillmeister um ein Bier bat.
„No alcohol in this place , Sir!“ sagte er entschuldigend lächelnd und wies auf eine Tafel seitlich der Bar. Dieses Lokal hatte also anscheinend eine Lizenz zum Blasen, aber keine für Alkohol. Geheimnisvolles Amerika!
Nun begann Annie meinen Schaft, der schon dreiviertel Steifigkeit erlangt hatte mit verschiedesten Fingerbewegungen zu massieren. Erst zart antippend drehend, mit den Fingern dagegen flippend, schliesslich spuckte sie fest auf meine Eichelspitze und massierte sie mit der hohlen Hand.
Immer wieder fühlte ich wie sich mein Glied so sehr anspannte, als würde es seinen Umfang verdoppeln wollen – da ließ aber die Massage sofort etwas nach – der Restaurantphilosophie entsprach es natürlich nicht, dass die Gäste bereits nach drei Minuten ausgepresst waren.
Ich ließ die Massage also mit halboffenem Mund über mich ergehen, mal sah ich dem Werden meines Chateaubriands zu, dann wieder blickte ich auf den herrlichen Anblick unter mir und das Werden meines Cremecocktails: Annies Kirschenlippen und Pfirsichkugeln, dazwischen mein erregtes Stück Fleisch.
Jetzt begann die Phase des Deep throat. Annie hatte mein gesamtes Stück im Mund, sodass ihre Unterlippen sogar noch an meinen Eiern rieben. Die langen Tage der Aufreizung mit Lapali wurden nun endlich belohnt. Ich schwor mir, dass ich an diesem Abend noch mindestens 3 mal abspritzen würde.
Links neben mir sass eine dieser typischen überdrehten Californian Ladies , farbige Ketten, Ringe und funkelnde Glaskämmen im grün gefärbten Haar.
Sie war eigentlich attraktiv und ich fragte mich, ob sie denn keinen Freund hatte, der ihr das Lecken besorgen würde. Dann erinnerte ich mich, dass ich mich doch auch selbst attraktiv genug für Lapali gefühlt hatte…doch zu näherem Beschnuppern war es nie gekommen.
So sass eben eine Schicksalskollegin neben mir, die plötzlich vor voller Geilheit (ihr Nischensklave fickte sie eben intensiv mit einer Ketchupflasche) neben sich, erst nur auf meine Hand und dann sogar zwischen meine Beine auf meinen in Behandlung befindliches Steak griff.
Das war zuviel Erregung auf einmal. Sofort begann mein Chateaubriand zu spucken und benetzte Annies Augen und Nase, dass ihr meine weisse, cremige Sosse in dicken Tropfen herablief.
„Not cum on face, Sir!“ rief Annie empört zu mir hoch , doch was konnte ich denn dafür? Ich deutete links auf meine Tischnachbarin…die da wars… Annie aber verliess empört ihre Nische.
Noch bevor mein Chateaubriand fertig war, gelüstete mich bereits nach einer nächsten Blasnummer…sosehr also hatte Lapali mich gequält.
Ich erwählte die dunkelharige Jasmin, die mir – das erste mal in meinem Leben – eine Nasenreibmassage! verpasste und sich tatsächlich auch in ihre Nüstern spritzen liess.
Insgesamt also ein durchaus gelungener Abend mit einer Triple!ejakulation , wenn man Veronica, den frechen Scherzkeks (sie steckte mir Oliven in den Arsch)30 Minuten danach noch dazurechnet.
Eines hab ich jetzt ganz vergessen: das Chateaubriand…ja es war, wie zu erwarten, ausgezeichnet.
Aber wen kümmrt das schon. 5 Penisse!.
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