Kurz & Bündig 10

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Den Witz hinter der Story habe ich mir nicht ausgedacht. Die drum herum angelegte Kurzgeschichte stammt aus meiner Feder und ich hoffe, dass sie dem ein oder anderen Leser ein Lesevergnügen bereitet wird.

Copyright by swriter Nov 2015

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Kevin blätterte gelangweilt in der aktuellen Sport-Bild, die vor ihm auf dem Tresen lag. Wieder Ärger auf Schalke, die Dominanz der Bayern … Immer dasselbe und nichts wirklich Neues.

Er ließ seinen Blick durch den Verkaufsraum der Tankstelle schweifen und hoffte, dass sich möglichst bald ein Kunde zu ihm verirren möge. Noch zwei Stunden, dann hatte er endlich Feierabend. Er freute sich auf seine Couch, eine kalte Flasche Bier und auf Mandy, seiner Freundin, die vielleicht heute für ihn die Beine breitmachen würde … Sofern sie nicht mehr blutete. Man durfte ja berechtigte Hoffnung an den Tag legen, dass diese deprimierende Zeit des Monats endlich hinter ihr lag.

Kevin blätterte um und begann, einen Artikel über die Fußballnationalmannschaft zu studieren, als er ein infernalisches Reifenquietschen hörte. Er hob den Blick, sah aus dem Fenster und nahm einen roten Kleinwagen wahr, der mit Vollkaracho die Tankstelle erreichte und abrupt an den Tanksäulen zum Stehen kam.

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Er erkannte einen Polo, aus dem eine junge Frau stieg: eine blonde Sexbombe. Er ließ die Nationalmannschaft Nationalmannschaft sein und richtete seine Aufmerksamkeit auf das heiße Luder, das die Tankstelle heimsuchte.

Es war schwülwarm und die junge Frau hatte sich entsprechend gekleidet. Sie trug ein knallenges Oberteil, das ihre vorzeigbaren Brüste wunderbar zur Geltung brachte. Selbst aus der Entfernung beeindruckten ihre Babys den neugierig gewordenen Voyeur. Ihr knackiger Hintern steckte in einer abgeschnittenen Jeans mit Fransen an den Beinausschnitten. Die langen Haare fielen ihr lockig über die Schultern. Jetzt stand sie vor ihrem Fahrzeug und blickte sich Hilfe suchend um. Wollte sie tanken und wusste nicht, wie es funktionierte? Immerhin war sie blond.

Jetzt sah Kevin sie ums Auto marschieren, was ihm den Anblick ihres reizvollen Körpers verwehrte. Dennoch sah er aufmerksam zu, wie die Blondine zwischen Polo und Tanksäule stehend die Letztgenannte studierte und unschlüssig auf der Stelle trat. Wusste sie nicht, welchen Tankrüssel sie ergreifen sollte? Sollte er ihr wie der Ritter in glänzender Rüstung zur Hilfe eilen? Aha, sie hatte sich entschieden. Hoffentlich pumpte sie jetzt nicht Diesel in den Tank der roten Benzinschleuder.

Kevin warf einen letzten Blick auf Joachim Löw und seine Jungs und schlug die Zeitschrift zu. Ein kurzer Blick in den Spiegel … die gegelte Frisur saß 1A. Natürlich wollte er sich von seiner besten Seite zeigen, wenn die Kundin zum Bezahlen vor ihn treten würde.

Nach knapp einer Minute war der Polo vollgetankt und seine Besitzerin hängte den Zapfhahn mit einiger Mühe in die Halterung. Ein letzter Blick auf die Säule und schon umkurvte sie das Fahrzeug und stolzierte auf langen Beinen zielstrebig in Richtung Ladenlokal, wo ein aufgeregter Tankstellenmitarbeiter sie erwartete.

Sie näherte sich Kevin schwungvollen Schrittes und schenkte ihm ein breites Lächeln. ‚Was ist das nur für ein scharfes Biest‘, ging es Kevin durch den Kopf. ‚Die würde ich gerne mal durchvögeln, so unterfickt, wie ich mich zurzeit fühle … wenn ich nicht zufällig mit der unpässlichen Mandy liiert wäre. ‚. Dieses blonde Luder war ultrascharf und ging im Bett ganz sicher ab wie Sau. Sie marschierte auf die Kasse zu, und Kevin begrüßte sie mit einem fröhlichen „Guten Tag“ und ließ die Zahnreihen aufblitzen.

Er scannte die heiße Braut vom Kopf bis zu den Titten, verweilte einen Moment bei den Erhebungen unter ihrem Top und blickte der jungen Frau dann in das hübsche Gesicht.

Zu Kevins Verwunderung blieb die Blondine nicht vor der Kasse stehen, sondern umkurvte den Tresen und stand plötzlich hinter diesem. Direkt neben Kevin, der sie verdutzt ansah. Sie lächelte ihn aus ihren tiefblauen Augen an, legte den Kopf schief und zuckte mit den Schultern.

Dann ging sie vor Kevin in die Hocke, was dieser ungläubig zu Kenntnis nahm. Während Kevin zum Zeichen seiner Irritation eine Augenbraue in die Höhe reckte, streckte seine Kundin die Hände aus und fasste ihm zielstrebig an den Gürtel seiner nagelneuen Levis und fummelte die Gürtelspitze aus der Schnalle. Kevin sah an sich herab und war zunächst sprachlos. Als der Gürtel offen und die Finger der Blondine am Hosenknopf zu nesteln begannen, fand er die Sprache wieder und meinte: „Was machen Sie da?“

Sie legte den Kopf in den Nacken und sah zu ihm hinauf.

Sie schenkte ihm das süßeste Lächeln, das man sich nur vorstellen konnte, und trällerte: „Ich mach schon … Genieße es einfach. „

Kevin schüttelte ungläubig den Kopf und fiel in eine tiefe Schockstarre, aus der er auch nicht erwachte, als die Blondine ihm den Penis aus der Unterhose pulte und ihre Finger zärtlich um den besten Freund des Tankstellenmitarbeiters legte. Kevin war ein ganzer Mann und reagierte umgehend. Nach zärtlichen Streicheleinheiten und dem Spiel an seinen Murmeln präsentierte er sich einsatzbereit und konfrontierte die Kundin mit seinem 16-Zentimeter-Rohr, das er demnächst bei Mandy einzusetzen gedachte.

Dass eine wildfremde geile Blondine sich seines Freudenspenders bediente, machte ihn fassungslos, und dennoch sah Kevin keinen plausiblen Grund, ihr Einhalt zu gebieten.

Das geile Luder rieb noch eine Weile am mittlerweile knüppelharten Stab, dann beugte sie den Kopf in den Schoß des Kassierers und öffnete den Mund. Kevin glaubte zu träumen, als sein Prügel Zentimeter um Zentimeter zwischen den Lippen der Blondine verschwand. Er spürte den heißen Atem an seiner Schwanzspitze, die flinke Zunge an seinem Phallus.

Die frivole Kundin biss sachte zu, glitt mit den Zahnreihen über sein bestes Stück, was Kevin seine Frage vergessen ließ, warum sie zum Teufel nochmal seinen Schwanz lutschte. Das blonde Saugwunder legte sich ins Zeug, vernaschte den zuckenden Prügel gekonnt und brachte den verwunderten Kassierer zum Staunen. Nach knapp zwei Minuten hatte sie Kevin ans Limit gebracht und intensivierte sowohl die Handarbeit als auch das flinke Zungenspiel, bis Kevin den Reizen nichts mehr entgegenzusetzen hatte und sich in sein Schicksal ergab.

„Ich spritze gleich ab!“

Seine Warnung schien die Blondine nicht zu beeindrucken, da sie unbeirrt weiter machte und Hand und Zunge mit vollem Einsatz zu Werke gehen ließ.

„Jetzt … Ich komme!!“

Kevin hatte nicht übertrieben und spritzte seine kostbare Ladung im nächsten Moment gegen die Mandeln des Tankstellenluders. Was diese nicht weiter zu stören schien, denn sie lutschte und wichste weiter, als gäbe es kein Morgen.

Nach und nach verebbte der Strom des Spermas und bald schon hatte der letzte klebrige Tropfen den Weg in den Rachen der Lustspenderin gefunden. Kevin staunte nicht schlecht, als sich die lustgeile Sexbombe kurz darauf erhob und ihn freundlich anlächelte. Er stand mit herabgelassenen Hosen unbeholfen vor ihr und wusste nicht, was er sagen sollte. Sie leckte sich lasziv mit der Zunge über die Lippen und warf Kevin einen neckischen Blick zu. Dann machte sie kehrt und umrundete den Tresen.

Kevin blickte ihr hinterher und realisierte, dass sie zu ihrem feuerroten Kleinwagen zurückzukehren gedachte … ohne zu bezahlen.

„Warten Sie … Sie müssen noch zahlen!“

Sie blieb kurz vor dem Ausgang stehen und drehte sich schwungvoll um. Sie stemmte eine Hand in die Hüfte und funkelte Kevin mit einem Männer verschlingenden Blick an. „Wieso … Ist doch schon alles geregelt. „

„Was …? Ich verstehe nicht“, zeigte sich Kevin ratlos.

„Das steht doch auf jeder Tanksäule … Blasen … frei zapfen. „.

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