Zuckendes Fleisch im Postamt

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Hurra! Zwei Neue sind in unserem Postamt, Jürgen und Doris. Über den Jürgen gibts nicht viel zu sagen…ein Jürgen halt…aber die blonde Doris schien mir beim ersten Anblick schon eine richtige kleine Fickschlampe.

Heut abend gabs die Einstiegsfeier. Erst haben wir ein wenig gebechert, dann gings ab in den Paketraum. Ein grosser Berg noch nicht zugestellter Briefe lag da noch in einer Ecke, wie ein ungemachtes Bett…da warfen wir die Doris gleich drauf.

Sie lachte. Noch….

Denn erst grapschten wir nur an ihr herum, kitzelten sie, in Windeseile lag sie aber nackt da. Herrliche Titten mit riesenrosa Nippel zum Reinbeissen, eine goldene Muschi die förmlich schrie: „Ich will angebohrt werden!“ und schöne Rippchen, die wie geschaffen zum Festhalten waren. Hugo, unser verrückter Kassier, kam mit einer kräftigen Paketschnur, um sie fest zum Paket zu schnüren.

„Was macht Ihr da, Ihr Wahnsinnigen?“ rief sie und kratzte Hugo mit ihren Katzenkrallen.

„Das machen wir immer mit unseren Neuen. Ihr sollt lernen, wie man richtig packt, frankiert und stempelt!“ gröhlte er, denn er hatte schon zwei Liter Rotwein intus.

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Doris quiekte zwar wie ein Ferkel, aber das nutzte ihr nichts. Bald war sie ein handliches Postpaket, die Oberschenkel hatten wir ihr seitlich an den Hüften hochgebunden, sodass wir besser mit ihr hantieren konnten. Tief schnitt die scharfe Schnur in ihr zuckendes Fleisch und bildete richtige Hügel.

Dann war Jürgen dran.

„Los Jürgen, zeig der Doris, wie man richtig stempelt!“ riefen wir und rissen Jürgen die Hose herab.

„Sch, schau, der hat schon einen Steifen, der Schlimme! Na los! In den Briefschlitz damit!“

Nun mag man einwenden, dass ein Postpaket keinen Briefschlitz besitzt, ihr habt aber Doris nicht gesehen…die hatte einen, sogar mit einem Alarmknopf!

Auf der einen Seite schien Jürgen das Ganze nicht recht geheuer, andrerseits führte ihn die Spitze seines Schwanzes vor übertriefender Geilheit bereits wie von selbst zu Doris Feige, die klaffend offen auf den Einwurf wartete.

Jürgens Stempel flutschte in Doris und sie quiekte wie am Spiess.

„Was , du Sau. Du hast gar nicht frankiert!“ rief ich in trunkener Laune und ging zur Kaffeekassa wo stets einige frische Gummis bereitlagen.

„Heute wird hinten frankiert!“ rief Ludwig, der Schnellbote , riss mir den Gummi aus der Hand und stopfte ihn lachend in Jürgens Arsch. Das alles machte uns natürlich höllischen Spass und wir rissen uns bereits selber die Kleider vom Leib.

Neben mir stand die Birefträgerin Renate, eine exzellente Blasmaschine, die den Wiener Philharmonikern alle Ehre gemacht hätte. Schon hatte sie meinen Stempel in ihrem Mund und klatschte mir dabei vor Geilheit (und Trunkenheit) wild auf den Arsch.

Ich blickte wieder auf das Briefbett. Jürgen fickte das Dorispaket, aber es war irgendwie öde…

„Schneller muss das gehen, schneller!“ rief Erich und warf den verdutzten Jürgen zur Seite, um selbst seinen langen Stempel in Doris zu stossen.

wie eben ein richtiger Postler stempelt. kein gemütliches Bum…. bum …. bum wie Jürgen, sondern Bumbumbumbumbumbumbum!!!!!

Dabei hielt er sich an Doris Rippchen und festem Arsch fest. Immer wieder zog er seinen Schwanz fast bis zur Eichelspitze aus dem Dorisschlitz, um ihn sofort wieder einzustossen. Das geschah natürlich so schnell, dass das Auge leider nur einen verschwommenen Film zu sehen bekam. Hin und wieder drückte er mit seinem Daumen auf den ziemlich geschwollenen Alarmknopf und siehe da: es funktionierte! Doris heulte auf wie eine Sirene.

Ihr Muschisaft rann unentwegt seitlich von Erichs Schwanz auf die Briefe und nässte sie.

„Du bist eine dreckige Sau, doris! Schau doch was du da machst. Die frischen Briefe machst du kaputt!“ rief Ludwig.

„Strafporto, Strafporto eintreiben!“ riefen alle. Erich hielt inne und zog sein Glied heraus. Dann wurde ihr Arsch einige Male kräftig mit einer Bierflasche gefickt und die Nippel ordentlich gezwirbelt. Man stelle sich nur vor, dass das Strafporto auch von unseren Zustellern auf diese Weise eingetrieben wird….

ich glaube, wir würden dann in einer viel fröhlicheren Welt leben.

„Los, jetzt wollen wir die Nachnahmezettel draufkleben. Wir brauchen Kleister!“ rief Erich.

„Kleister, Kleister…“ riefen fünf, sechs Postmänner, ich konnte leider nicht hinzu, da Renate meinen Stempel nicht aus ihrem Mundverlies entliess.

Es war ein unglaubliches Schauspiel. Noch nie hatten wir eine so geile Einstiegsparty gehabt. Doris kreischte, die Männer grunzten und wichsten.

Die Eier schienen schon zu kochen: „Au, au, mein Postsack ist so schwer, ich kann ihn nicht mehr tragen!“ rief ein Postler.

„Dann leer ihn aus, schnell!“war die Antwort.

Einer nach dem andern entleerte seine Ladung auf dem „Paket“. Mit den Eichelspitzen verrieben sie ihr Sperma auf Titten, Mund und Wangen. Dann kam Hugo mit den Ettiketten und klatschte sie mit grossen Schwung auf Doris.

So fertig! Übermütig packten sie Doris und warfen sie zu den anderen Postsäcken vor der Tür.

Und ich? Mich hatte das alles so mitgenommen, dass ich gar nicht gemerkt dass ich in der Zwischenzeit in Renates Mund gekommen war. Weisser Schum lief ihr aus den Mundwinkeln. Prost!

Beim Rausgehen zur Toilette steckte ich mein Glied noch kurz in Doris Mund (schliesslich hatte ich ja noch nicht das Vergnügen).

Sie säuberte mir alles brav mit der Zunge und blickte mich dankbar an. Auf weitere gute Zusammenarbeit!.

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