Bergenurlaub
Veröffentlicht am 08.08.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Familienurlaub |
Diese Geschichte ist rein erfunden.
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„Aufwachen“ hörte ich die freudige Stimme meine Mutter (38), „wir sind da“.
Sie hatte allen Grund so gute Stimmung zu verbreiten, wobei das auch alleine durch das Wetter geschehen wäre. Die Sonne lies den Schnee glitzern wie schon lange nicht mehr.
Mit zusammengekniffenen Augen stieg ich aus dem Auto, um mich erst mal an die Lichtverhältnisse zu gewöhnen.
Ich stand bei meiner Familie mitten im nichts. Um uns herum Schnee und Berge soweit das Auge reicht. Ausgenommen dieser kleinen Hütte die wir die nächsten zwei Wochen unser eigen nennen konnten. Seit Wochen freute ich mich schon auf unseren gemeinsamen Ausflug, den ganzen Tag Borden zu können, würde den ins Wasser gefallenen Sommerurlaub wettmachen.
So half ich meinem Vater (45) die Taschen in das Häuschen zu tragen, um so gleich das Zimmer zu beziehen.
Viel gab es in der Hütte nicht: Ein Schlafzimmer für meine Eltern, ein Wohnzimmer mit Küche, eine Badezimmer das nicht größer war als mein Schrank daheim und ein weiteres Zimmer das ich mit meiner Schwester teilen sollte.
Als die Taschen geleert und die Schränke gefüllt waren trafen wir uns zur Lagebesprechung, wie ich es gern nannte, im Wohnzimmer.
„Seid ihr fertig bei euch?“ fragte mein Vater an mich und meine Schwester gewandt.
„Ja, wir sind bereit zum Skifahren“ kam die Nachricht von Anja (18), meiner Schwester. Sie war ein knappes Jahr jünger als ich. Wir gingen beide auf dieselbe Schule, aber mehr hatten wir nicht gemeinsam. So bin ich der schweigsame große Bruder und sie die Frohnatur, die wenn sie mal in fahrt war nicht mehr aufhören konnte zu reden.
„Schön, dann kannst du ja mit deinem Bruder heute schon gehen, wir bleiben noch hier um das Abendessen zu richten.
“
„Alles klar, dann sind wir in ein paar Stunden wieder zurück“. Mit diesen Worten war ich auch schon dabei aus dem Wohnzimmer zu treten, um mich in meinem Zimmer um zuziehen. Ich schloss die Türe und entledigte mich meinen Sachen, bis ich nur noch in meiner Boxershorts dastand. Einer recht gut Gefüllten Boxershorts. Mit knacksendem Laut öffnete sich die Tür und Anja kam herein. Da es bei uns daheim nicht sehr selbstverständlich war andere Personen in Unterwäsche zu sehen wollte ich sie wieder hinausschicken.
„ Hey ich zieh mich um, verschwinde. “ Wobei ich auf die Türe zuging um sie zu schließen. „Jetzt mach dir mal nicht ins Hemd. Ich schaue dir schon nichts weg. “ Mit leicht rotem Kopf stand ich an der Türe und wusste keinen hinzunehmenden Ausweg. Verstecken musste ich mich ja nicht gerade. Mit meinen 1,80m und 80kg war ich im guten Durchschnitt dabei. Jedoch war ich stolz auf meine ziemlich ausgeprägten Bauchmuskeln. Das Sixpack war deutlich zu sehen.
Mit einem leichten Klatsch auf meinen Arsch, ging meine Schwester an mir vorbei ins Zimmer. „Hey, was soll das?“ „Tja so einen Knackarsch muss man einfach tätscheln. Zieh dir was an wenn dir das nicht gefällt. “ Kicherte sie mehr an sich selbst gerichtet. Ohne weiter auf mich zu achten ging sie zu ihrem Schrank und begann sich mit dem Rücken zu mir auszuziehen.
Beim entledigen ihres Tops sah ich ihren schönen Makellosen Körper.
Dieser Zierliche Rücken langgestreckt durch ihre nach oben gehaltenen Arme, Sonnengebräunt. ihre schmale Taille, den Verschluss ihres BH´s der an ihren Rücken gedrückt wird. Brustansätze die seitlich leicht zu sehen sind, die der BH nicht mehr unterbekommt. Ihre lange blonden Haare die aus dem Top auf ihren Rücken fallen und dort liegen bleiben.
Sie schüttelt ihren Kopf um alle Haare wieder zu ordnen. Ihr geiler Arsch wippt im Takt mit, wobei sich durch die festen, apfelförmigen Pobacken ihr rosa Tanga aus der schwarzen hautengen Hose schiebt.
Was für ein Anblick und erst ihre langen perfekten Beine die das Kunstwerk vollendeten. In Träume versunken stecke ich meine Hand in meine Boxershorts. Nichts merkend, dass meine Schwester mit mir spricht.
„Hey. Hey Torben.. „
Erst durch ein kneifen in meiner Brustwarze zucke ich zusammen und erwache aus meinen lüsternen Träumen. Anja steht vor mir und schaut mich fragend an.
„Aua, was soll das?“ Meine gerade noch in der Boxershorts verweilende Hand musste den Schmerz mindern.
„Was das soll. Das sollte wohl eher ich dich fragen. Du schaust deiner Schwester auf den Arsch und hast einen Ständer in deiner Hose. „
Der Blick nach unten bestätigte ihre Aussage. Wobei ich reflexartig mit meinen Händen mein Pfahl so gut es geht vor ihr versteckte. Beim Heben meines roten Kopfes blieben meine Augen an ihren Brüsten hängen. Zwei prall gefüllte Körbe voll weichem Fleisch. Ich schätze sie auf C oder D Körbchen.
Ihr BH ist eindeutig zu klein, seitlich quetscht sich der Busen in die Freiheit. Auf der anderen Seite wird er gegen die andere Brust gedrückt. Was man mit diesen zwei Ballons alles machen könnte, alleine der Gedanke an die Berührung ihrer Riesenmöpse machte mich ganz rassig. Geschweige denn das lecken ihrer leicht durch den schwarzen Stoff drückenden Nippel würde mich wohl schon zum abspritzen führen. Alles auf ihre Titten spritzen und das Sperma einmassieren.
„Aua“ Schon wieder kneift sie mich in die Brustwarze.
„Was ist los mit dir? Ich bin deine Schwester!“
„Tut.. tut mir leid. War keine Absicht. Kommt nie wieder vor. “ brachte ich noch hervor, drehte mich um und ging mit gesenktem Kopf mich weiter anziehen.
„Findest du mich sexy?“ unterbrach sie die Stille. Verwirrt von der Frage und was das nun sollte, blieb ich regungslos stehen.
„Findest du mich sexy?“ Wiederholte sie ihre Frage an mich.
„Ja ist ja gut, ja. Ich bin auch nur ein Mann und du bist verdammt geil. Ähh ich meine schön. „
Wieder schweigende Stille.
„Was findest du so geil an mir?“ Allein bei dieser Frage stellte sich mein Pfahl wieder auf und spannte mein Zelt. Immer noch mit dem Rücken zu ihr gewendet hörte ich, dass sie wohl näher gekommen sein musste.
Mir viel einfach keine Antwort ein um dieses Gespräch zu beenden.
„Hör auf mir so Fragen zu stellen. Das ist mir unangenehm. “
„Sag schon. Ich hab doch gesehen das du Mir auf den Arsch geschaut hast und dabei einen Steifen bekommen hast. “ Drängte sie mich noch mehr in die Ecke. Wobei sie das Wort Steifen erregend in mein Ohr flüsterte, um mich herum fasste und durch meine Boxershorts meinen Baumstamm mit ihrer Hand umfasste.
Ein angenehmer Schauer schoss mir den Rücken hinunter. Ein kaum hörbares Stöhnen entwich meinem Mund.
„Hey, lass das.. Hör auf“ und zog ich wieder gefasst ihre Hand von meinem Schwanz.
„Dann erzähl mir was ich wissen will. Sonst..“
„Sonst was?“ drehte ich mich um und blickte ihr etwas angereizt in die Augen.
„Dann erzähle ich unseren Eltern dass du beim Umziehen gespannt hast und dabei einen Steifen bekommen hast.
“ Erschrocken von ihrem Vorgehen wich ich zurück.
„Was soll das? Wenn du das machst dann sag ich ihnen das du mir an den Schwanz gefasst hast und das ist wohl schlimmer. “ Vor Überlegenheit grinste ich sichtlich erfreut und räumte meine Sachen in den Schrank.
„Ok ich sag's nicht weiter. „
„Danke für deine Einsicht. Sollen wir jetzt Borden gehen?“
„Nein ich bleibe hier.
Sag mir was du an mir sexy findest. Bitte“
„Nein das möchte ich nicht. Ich geh jetzt. Wenn du hierbleiben willst, dann sieht man sich heute Abend. “
„Warte. Wenn du mir sagst was du an mir sexy findest, dann darfst du an meine Brust fassen. „
Nicht zu fassen was ich glaubte zu hören. Wollte sie mich ihre Brust anfassen lassen? Schon wieder stand mein Schwanz wie eine eins.
Allein an die Bilder von vorhin denkend könnte ich abspritzen. An diese riesigen Titten, die bei jeder ihrer Bewegungen im Takt mitwippten.
„Ihr seid ja noch da“ hörte ich die Stimme meiner Mutter hinter mir. „Wenn ihr jetzt nicht geht dann könnt ihr gleich hierbleiben. „
Mit einem letzten Blick auf das hübsche Gesicht meiner Schwester ging ich an meiner Mutter vorbei um raus zum Borden zu gehen.
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Ende
Würde mich über Kritik, Lob und über Tipps was ich besser machen kann freuen. Ist meine erste Geschichte. Je nachdem ob die Geschichte euch gefällt gibt's einen weiteren Teil.
Fetische dieser Sexgeschichte: bruder, familie, inzest, mutter, nackt, schnee, Schwester, titten, urlaub, vaterAlle Fetische von A-Z »
Kommentare
Jochen 22. Oktober 2019 um 9:51
Will unbedingt wissen wie es weitergeht!!!! Ist sehr gut geschrieben 🙂