Bergenurlaub 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Fortsetzung von Bergenurlaub

Erst als die Sonne hinter dem großen Berg gegenüber verschwinden zu drohte, kehrte ich in Schnee gehüllt zu unsere gemieteten Hütte zurück. Bei meiner letzten Abfahrt hatte ich mein Können überschätzt und bin ungebremst in den abgesperrten Bereich geflogen. Ich konnte nicht genau sagen auf was ich gelandet bin. Es könnte ein Baumstumpf unter dem Tiefschnee gewesen sein, oder einfach nur ein vereister Bereich. Mit letzter Kraft hatte ich mich aus dem Graben befreit, meinen Schmerz überwunden und mich die letzten hunderte Meter mit langsamen Tempo zur Hütte auf gemacht.

„Da bist du ja endlich. Es ist schon fast dunkel. “ Gab meine Mutter besorgt von sich. Ich schleppte mich gerade mit letzter Kraft über die Türschwelle, zog mir meine Schnee Bekleidung aus und ging erschöpft in mein Zimmer um mich wie ein nasser Sack auf das Bett fallen zu lassen. Es tat mehr weh als ich mir zuerst eingestehen wollte. Ich schob mein t-Shirt höher um an die empfindliche Stelle an meinem Bauch zu kommen.

Ein großer blauer Fleck zog sich von meinem Bauchnabel über die linke Seite runter bis zum Anfang von meinem linken Oberschenkel.

Ich musste eingeschlafen sein, auch wenn nicht lange. „Ich soll dir Bescheid sagen, wir wollen in 45 min essen. “ Platzte meine Schwester ins Zimmer und weckte mich aus meinem Gesundheitsschlaf. „Oh mein Gott, hast du das fahren verlernt? Da hast dich ja ordentlich hingelegt. “ Mit ihrer Hand fuhr sie dem Fleck entlang und ließ auf meinem Gesicht ein schmerzvollen Ausdruck entstehen.

„Oh tut mir leid. “ Sie drehte sich um und wollte schon aus dem Zimmer gehen, aber anscheinend schien sie eine bessere Idee zu haben und kam die zwei Schritte wieder auf mein Bett zurück. Ohne ein weiteres Wort drehte sie sich um und sah mich fragend an.

EIS Werbung

Es musste keine weitere Geste sein damit ich begriff auf was sie wartete. „Nicht jetzt. Können wir darüber später reden?“ Wollte ich sie damit wegschicken.

„Ok aber morgen ist das Angebot nicht mehr gültig. “ Mit ihrer rechten Hand fasste sie mit Blick in meine Augen an ihre linke Brust. Durch den Stoff hob sie ihre üppige Masse nach oben um dann mit ihrer Zunge über den Stoff auf Höhe ihrer Brustwarze zu lecken. Als sie ihre Melone losließ, wow. Ein hüpfendes Titten Battle bot sich mir nur eine halbe Armlänge entfernt. Sie hatte ganz sicher keinen BH drunter an.

Ohne darüber nachzudenken machten sich meine Hände selbständig. Ich konnte sie nicht aufhalten. Wie auch, mein Schwanz übernahm die Steuerung. Auch Anja schien mit dieser Reaktion nicht gerechnet zu haben. Wir konnten es beide erst begreifen was eigentlich gerade geschah als sich jede meiner Hände in eine ihrer Brüste festgekrallt hatte. Was für ein Gefühl. Ich spürte ihr weiches, natürliches Tittenfleisch zwischen meinen Fingern. Ihr Nippel drückten sich gegen meine Handinnenfläche.

Ich bemerkte ihren Versuch nach hinten zu weichen, was den Ausschlag gab sie an ihren großen Melonen zu mir zu ziehen.

Mit einem Satz zog ich sie mit ihrem Oberkörper zu mir aufs Bett. Im Freien fall ließ ich ihre Titten los um meine Arme um den Rücken von ihr zu verschränken. Mit ihren Brüsten lag sie nun auf mir. Mein Kopf dazwischen. Mit der linken Hand fuhr ich ihr den Rücken entlang um dann mit unsanftem Ruck in ihre Hose zu schlüpfen.

So lagen wir nun auf meinem Bett und ich hatte meine Hand auf ihrem nacktem Arsch. Auch hier Kniff ich ordentlich zu. Anja blieb von dem Schock nicht lange beeindruckt und begann sich zu wehren.

Durch ihr Gezappel wurde mein Kopf von ihren Brüsten schön und ordentlich durchgeschaukelt. Ich spürte ihre Brustwarzen das ein und andere mal über mein Gesicht fahren. Meine Hand begann immer heftiger ihre Arschbacken zu kneten, so war es nicht wunderlich dass ich merkte mit meinem kleinen Finger plötzlich in ihrem Arschloch zu stecken.

So tief ich konnte schob ich ihn weiter in das ungewisse.

Der „Spaß“ hatte ein schnelles Ende als Anja mit ihrer Hand auf meinen Blauen Fleck gekommen war und dagegen drückte. Es dürfte insgesamt keine halbe Minute gedauert haben. Ich musste keuchen nahm meine Hand von ihrem Rücken um ihre Hand von der empfindlichen Stelle zu nehmen. Anja schwang sich wieder auf die Füße und drückte mir zum Schluss noch einmal ordentlich in den Bauch.

Ich hatte meine linke Hand noch immer an ihrem Arsch und meinen kleinen Finger gefühlt bis zum Anschlag in ihrem Loch stecken.

Mit einer Hand fasste sie mich grob im Gesicht an und quetschte meinen Mund zu einer schmerzvollen Schnute zusammen. Mit der anderen griff sie durch meine Unterhose um meinen Sack. Ich spürte den stechenden Schmerz der jetzt von meinem Sack ausging. Ich versuchte ihre Hand zu entfernen was die Sache nur gefährlicher machte.

„So Brüderchen, hör mir gut zu. Hörst du mir zu?“ Ich konnte durch ihrer Hand an meinem Mund nicht sprechen und begann eifrig zu nicken. „Unser Deal ist hiermit gestorben. Immerhin hast du meine Titten ja jetzt schon angefasst. Aber du bist zu weit gegangen. Jetzt wirst du meine Rache zu spüren bekommen. “ Oh je, jetzt bekam ich einen Schweißausbruch. Sie will mir doch nicht meine Hoden zerquetschen schoss er mir durch den Kopf.

„Aber davor ziehst du langsam deinen Finger aus meinem Arsch. “ Das hatte ich total vergessen. Mein kleiner Finger steckte bei meiner Schwester noch bis zum Anschlag in ihrem Arschloch. Langsam zog ich meinen Finger Stück für Stück aus ihrem warmen Loch, bis ich meine Hand aus ihrer Hose ziehen konnte. „Leck den Finger ab bis ich sage es ist genug. “ Angewidert schaute ich ihr in die Augen. „Mach schon.

Oder soll ich fester zudrücken?“ Ohne Wahl schob ich mir den übel riechenden Finger in den Mund und leckte vorsichtig mit meiner Zunge darüber. Erst als ich zu würgen begann durfte ich ihn wieder raus nehmen. „Brav. Und jetzt Dreh dich auf den Bauch. “ Ich tat wie geheißen und drehte mich im Bett um. Nur für eine Sekunde ließ sie meinen Sack los nur um ihn durch meine Beine hindurch wieder zu fassen.

Ich spürte wie sie langsam meine Unterhose über meinen Arsch zog und gleichnamigen freilegte. Ich verstand nicht was sie wollte. Bevor ich die Situation durchdenken konnte spürte ich einen Druck auf meinem eigenen Arschloch. Jetzt fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Sie wollte das ich das gleiche durchmachen musste wie sie vor ein paar Minuten. Mein Widerstand gab nach sodass ich ihren Finger immer tiefer in meinem Arsch spürte.

Ohne große Vorsicht stieß sie ihn bis zum Anschlag in mein Arsch hinein. Der Schmerz und der Schock verflüchtigte sich erst langsam als sie ihren Finger komplett drin hatte und ihn nichtmehr bewegte. Mit langsamen Bewegungen begann sie mich mit ihrem Finger in den Arsch zu ficken.

„Siehst du wie man sich fühlt wenn man sich nicht wehren kann. “ Währe ihr fester Griff nicht um mein Sack gewesen, währe es nur halb so schlimm gewesen.

So musste ich mich meinem Schicksal ergeben und sie für eine Minute mein Loch benutzen lassen. So schnell wie der Finger kam so schnell war es auch wieder vorbei. Mein Arsch fühlte sich leer und dreckig. Ihren Finger schob sie mir in den Mund. ‚Wenn du drauf beißt ist dein Sack Apfelmus. “ Es kostete mich all meine Kraft nicht zu kotzen.

Als ich ihren Finger sauber geleckt hatte, zog sie ihn wieder raus.

Sie wühlte kurz in unserem Nachttisch der durch die kleine Zimmergröße in der Nähe stand und holte etwas Klebeband und einen anderen Gegenstand hervor. Bevor ich mich versah zog sie meine Hände auf den Rücken und Band sie mit Klebeband zusammen. Endlich ließ sie meinen schmerzenden Hoden los und befahl mir mich auf den Boden zu stellen. Nach gründlichem Überlegen gab ich nach und gehorchte.

Kaum stand ich vor meinem Bett, Band sie mit weiterem Klebeband meine Hände hinten an eine Eisenstange und meine Füße unten dagegen.

Zum Schluss zog sie mir die Unterhose bis an die Knöchel runter. „Oh sieh an dir hat die Behandlung von gerade wohl gefallen. “ Ich sah an mir runter und bemerkte erst jetzt das ich auf halbmast fuhr. Ich musste mir eingestehen das es nicht so schlimm war wie ich zuerst befürchtet hatte. Währe das Finger ablecken nicht gewesen. Aber Hey ich hatte meinen Finger in ihrem Arsch und ihre Titten ordentlich durchgeknetet. „Es tut mir leid das es so über mich gekommen ist.

Aber du warst nicht ganz unbeteiligt dabei. Du hast heute Morgen mein Schwanz angefasst und grad vorhin vor mir deine Titten abgeleckt. “ Versuchte ich mich zu verteidigen. „Ist schon okay was geschehen ist ist geschehen. Wenn ich ehrlich bin hat es mir gefallen, wie du dein Finger in meinem Arsch stecken hattest. Es hat mich angeturnt. Aber jetzt bin ich dran. “

„Du warst doch gerade schon dran. “ „Tja ich bin eben grad in Stimmung, da musst du eben herhalten.

Jetzt hast du eh keine andere Wahl mehr. Unsere Eltern würden dir nicht glauben wenn du sagst ich hätte dich benutzt aber anders rum schon eher. “ Mit einem Grinsen drehte sie sich um und zog langsam ihre Hose runter. Ihr Arsch Strecke sie mir entgegen. Nur der selbe Tanga von heute Morgen verhüllte ihre Votze vor meinem Blick.

Ich hatte keine Absicht sie davon abzuhalten. Ich konnte mich zwar nichtmehr wehren aber es gefiel mir in was die Sache sich entwickelte.

Anja zog noch ihr t-Shirt über den Kopf und stand so gut wie nackt vor mir. Ihre große Melonen wackelten bei jedem Schritt den sie auf mich zu kam. Sie hatte für so große Brüste recht kleine dunkle Warzenhöfe. Ihre großen Nippel standen steif ab und ließ mir den Saft im Mund zusammenlaufen.

Anja zog auch mir mein letztes Kleidungsstück über den Kopf. Ihre Berührungen an meinem Körper ließen mich erschaudern.

Sie stand nun aufrecht vor mir und drückte sich mit ihren weichen Melonen gegen meine Brust. Mit ihren Händen fährt sie mir auf den Seiten nach unten und streichelt meinen Arsch. Indem sie langsam in die Knie geht lässt sie ihre Brüste über die Vorderseite meines Körpers gleiten. Mit ihrer Zunge umrundet sie meine Nippel und kitzelt sie.

Mein Schwanz ist schon lange nicht mehr nur auf halbmast. Er drückt ihr gegen den Bauch.

Als sie weiter in die Hocke geht fährt mein Schwanz ihr zwischen den Brüsten entlang. Mit ihren Händen schließt sie meinen Print in ihre weichen Titten ein. Was für ein Traum. Ich zögere nicht lange und beginne ihre Melonen zu ficken. Kurz bevor ich komme entzieht sie sich mir und dreht sich um. Mit ausgestrecktem Arsch wackelt sie vor mir herum. Immer näher kommt sie in gebückter Haltung. Seitlich sehe ich ihre Brüste hängend wackeln.

Sie war die geilste Frau die ich mir in diesem Moment vorstellen könnte.

Ihr prächtiger Arsch berührte nun leicht meine freigelegte, glänzende Eichel. Trotz ihrem Tange spürte ich ihre Spalte an meinem Schwanz. Sie bewegte sich von einer Seite auf die andere und ließ mich über ihren Stoff fahren. Ich spürte wie ich immer mehr von ihrer Muschi frei legte. Mit fick Bewegungen beteiligte ich mich an dem Schauspiel. Es kam was kommen musste.

Als ich merkte, dass mein Schwanz sich an der richtigen unverhüllten Stelle befand legte ich meine ganze Kraft in den einen Stoß und rammte meiner Schwester Anja meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre enge schmotzige Votze. Es klatschte laut als sich unsere Körper trafen und ich gegen ihren Arsch stieß.

Durch den heftigen Zusammenstoß wurde Anja nach vorne geworfen. So schnell wie mein Schwanz in ihre Votze stieß so schnell wurde Anja wieder davon gerissen.

Mein Schwanz entglitt ihren Lippen mit einem ‚flop‘ und meine Schwester ging vorne zu Boden. Ich wurde euch meine Fesseln an Ort und Stelle gehalten, auch wenn ich gerne nachgegangen währe und ihn wieder versenkt hätte.

Mit schmerzverzerrtem Gesicht lag Anja vor mir auf dem Boden und rappelte sich langsam wieder auf. „Scheiße Torben, was sollte das?“ Nun stand sie wieder und schaute mich an. „Ich konnte nicht anders. Du hast mich mit deiner Show so geil gemacht.

Tut mir leid wenn es etwas zu hart war. Aber es war der Hammer. “ Mit leichtem Kopfschütteln wendete sie sich von mir ab und schaute zu ihrer Pussy. Mit einer Hand fuhr sie durch ihre Spalte und holte ihre Hand wieder hervor.

Jetzt sah ich es auch. Sie hatte die Hand voller Blut. Scheiße. Sie sah entsetzt wieder zu mir herüber. An der Innenseite ihrer Schenkel bahnte sich weiteres Blut den Weg über ihre schönen Beine nach unten.

Es waren nicht nur ein paar Tropfen. Mir wurde bei dem Anblick ganz schwindelig. Was hatte ich meiner Schwester bloß angetan. Wollte sie gar nicht das gleiche wie ich. Mit schnellen Schritten war sie aus dem Zimmer verschwunden und schlug die Badetüre zu. Ich wollte ihr nach, doch merkte sogleich das ich immer noch gefesselt war.

Mein inzwischen wieder erschlaffter Schwanz war blutrot. Ich versuchte mich aus meinen Fesseln zu befreien, aber sie hatte sie zu gut gebunden.

So blieb mir nichts anders über als der Dusche im Bad zu lauschen und auf Anja zu warten.

Es dürfte inzwischen 15 min später sein. Unsere Mutter hat uns schon zum zweiten Mal gerufen endlich zum Essen zu kommen. Hätte sie nachgesehen was so lange dauert, währe es ziemlich unangenehm geworden. Immerhin stand ich mit blutverschmiertem Penis gefesselt an der Wand. Gottseidank kam meine Schwester als erste wieder zurück. Sie war komplett angezogen, Schnitt mich mit einem Messer los und ging zum Essen in den Wohnbereich.

Ich musste mich nun auch beeilen das ich noch was zum Essen bekommen würde. Zog mir meine Boxershorts, Hose und t-Shirt an und folgte meiner Schwester.

Nach dem Essen holte ich das duschen nach. In dem Raum war wenig Platz sodass man sich entweder vorne oder hinten an irgendwas stieß. Ich brauchte meiner Schwester wohl zu lange, denn auf einmal knipste sie das Licht von außen aus und ich stand im Dunkeln im Bad.

Oder doch nicht, denn ich erkannte an der Wand gegenüber der Dusche ein kleines rundes Loch durch das Licht spickte. Mit vorsichtigem Schritt näherte ich mich dem Loch auf Schamhöhe und spähte hindurch.

Ich schaute in das Zimmer von meinen Eltern, wobei ich keinen dort vorfand. Mein Interesse war geweckt. Ich mahlte mir innerhalb kürzester Zeit aus was ich damit sehen konnte und vor allem wen. Da keiner zusehen war beeilte ich mich meine Sachen anzuziehen und stellte vorsichtshalber etwas vor das Loch um niemanden die selbe Möglichkeit wie mir zu geben das Loch finden zu können.

Nachdem ich mich angezogen hatte ging ich zurück in mein Zimmer. „Hey Anja, können wir wegen vorhin reden. Ich glaube das sollten wir miteinander klären was genaue da zwischen uns abgelaufen ist. “ Anja lag auf ihrem Bett und schaute in ihr Handy mit dem sie offenbar gerade im Netz surfte. Was genau sie machte oder nach was sie schaute konnte ich nicht erkennen. Als sie mich registrierte drehte sie den Kopf zu mir und schien zu überlegen wie sie beginnen sollte.

Sie setzte sich auf das Bett. Also setzte ich mich ihr gegenüber auf mein Bett. Wir waren also nur einen halben Meter entfernt. „Also hör zu Torben. Ich muss dir was sagen. “ Sie klang ein wenig besorgt. „Ich hatte bisher noch keinen Sex. Also war ich auch noch Jungfrau, als du deinen Schwanz in meine Muschi gesteckt hast. “ Oha. An diese Möglichkeit hatte ich bisher noch gar nicht gedacht.

Ich hatte meine Schwester entjungfert. „Also was ich damit sagen will ist das das Blut davon kommt. Du warst der erste der sein Penis in deine kleine Schwester gerammt hat. Und es hat mir weh getan. “ Ich war schlagen von ihrer Offenheit und den Informationen die sie mir an den Kopf warf. „Es tut mir leid. Hättest du gerne das ich dazu was sage? Aber weiß nicht genau was ich jetzt sagen soll.

“ „Nein musst du nicht. “ Damit war das Gespräch vorbei.

Ich legte mich auf mein Bett und starte Löcher in die Luft. Ich konnte die Situation nicht einfach so auf sich beruhen lassen. „Anja bereust du unsere Aktion von vorhin?“ Sie schaute von Ihrem Handy auf. „Ich weiß nicht wie ich unser Zusammenstoß Werten soll. Ich meine es ist mir nie wirklich wichtig gewesen ob mein Jungfernhäutchen ganz ist oder oder nicht.

Dagegen verwirrt mich ob man das was wir hatten als ersten Sex zählen kann oder nicht? Also bin ich jetzt noch eine Jungfrau oder nicht mehr. Das verwirrt mich und macht mir zu schaffen. Das Internet weiß da auch kein Rat. Auf der anderen Seite bereue ich es nicht das ich das vielleicht erste Mal mit dir hatte. Nur deine Unverschämtheit einfach mich zu nehmen so wie es dir passt fand ich scheiße. „

Ein langes schweigen hüllte den Raum ein, bevor ich wusste was ich sagen sollte.

„Okay hör zu. Ich denke wir sollten es nicht als erstes Mal sehen und es beim nächsten Mal richtig anstellen, wobei ich dir die Kontrolle überlasse wie du dich auf meinem Pfahl aufspießen willst. “ Anja schaute mich mit großen Augen an. „Du meinst wir werden noch ein weiteres Mal miteinander Schlafen? Und das ich das überhaupt will. “ Als sie den Satz zu Ende gesprochen hatte kam ich mir ziemlich blöd vor. Wie konnte ich annehmen das meine Schwester in erster Linie überhaupt mit mir schlafen wollte.

Ich war doch derjenige der sie gefickt hatte. „Bevor du was sagst. Ich muss darüber nachdenken, über dein Angebot. “ „Ja natürlich tut mir leid das ich dich damit überrumpelt habe. “

Sie nickte zufrieden und wendete sich wieder ihrem Handy zu. „Ach Torben, darf ich dich noch was fragen?“ „Ja schieß los. “ Sie überlegte sich ihre Frage genau. „Hast du vor mir schon mit anderen Frauen geschlafen?“ Ihre Offenheit und ihren Mut diese Frage zu stellen muss ich bewundern.

Ich schätze unsere Beziehung zueinander ist nicht nur intimer sondern auch offener geworden, immerhin hatte sie mir vorhin viel über sich erzählt. Also entschloss ich mich auch ehrlich zu ihr zu sein.

„Ja ich hatte schon Erfahrung aber erst mit zwei anderen. “ „Darf ich fragen wer es war? Kenne ich sie?“ Jetzt wurde es wirklich immer intimer. „Melanie aus meiner Parallelklasse und Chrisi, aber eigentlich kenne ich sie gar nicht.

Findest du es gut wenn wir darüber reden?“ Sie setzte sich wieder auf. „Danke das du so ehrlich zu mir bist. Dürfte ich nochmal deinen Schwanz sehen und vielleicht anfassen?“ Sie saß mir gegenüber in ihrer kurzen Schlafanzughose, die aussah wie eine Hotpants, und ihrem t-Shirt das ihre Brüste herrlich zur Geltung brachte. Dabei biss sie sich noch verführerisch auf die Unterlippe. Sie sah so geil aus.

Ich zögerte keine Sekunde, stand auf und sog mir zehn Zentimeter vor ihr meine Boxershorts aus.

Mein Schwanz war schon wieder steif und sprang ihr ins Gesicht. Mit einem leichten Dutt prallte er gegen ihre Backe. Erschrocken wich sie zurück bevor sie sich mit ihrem Mund über meine Eichel stülpte und ihn genüsslich mit der Zunge verwöhnte, indem sie ihre Zungenspitze um mein Pissloch gleiten ließ. Mit ihren Händen fasste sie mir an ein Arsch und knetete ihn sanft. Ihre blonden Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. Ich konnte nicht änderst und musste wieder an ihre Titten fassen.

„Du stehst wohl auf meine Titten. “ Ich brauchte keine Antwort zu geben. Anja stand auf und zog sich das Shirt über den Kopf. Ihre Brüste flogen eine nach der anderen Kugel heraus. Ohne zu warten schossen meine Hände nach vorne und Strichen diesmal sanft über die Hügel. Ihre Nippel zwirbelte ich leicht zwischen meinen Fingern. Sie schloss ihre Augen und ließ sich langsam mit dem Rücken auf ihr Bett gleiten.

Ich folgte ihr und kniete mich mit nacktem Unterleib zwischen die bedeckte Scham meiner Schwester. Anja war schlank und hatte an den richtigen Stellen die perfekten Rundungen. So hatte sie einen wirklich knackigen runden Po und noch viel geilere Titten, so groß und gleichzeitig fest. Sie war eine wahre Traumfrau.

Ihr schien es sichtlich zu gefallen. Mit meinem Mund verwöhnte ich ihre Brüste, deckte sie mit unzähligen Küssen ein. Bei ihren stehenden Nippeln stülpte sich mein Mund darüber und saugte mal, mal leckte sie.

Sie hielt ihre Augen geschlossen und übte mit ihrem Unterleib immer mehr Druck auf meinen aus. Ich verstand und wendete mich von ihren Brüsten ab. Langsam und darauf bedacht vielleicht von ihr zurückgepfiffen zu werden zog ich ihr Höschen aus. Millimeter für Millimeter entblößte ich ihre rasierte Scham. Rasiert sah sie fast noch kindlich aus. Ihre äußeren Schamlippen bedeckten die inneren komplett. Aber sie glänzte und glitzerte von ihrem eigenen Saft. Den wollte ich nur zu gerne probieren.

Ich senkte meinen Mund und zog meine Zunge kraftvoll durch ihren Spalt. Sie stöhnte leicht und wälzte sich im Laken umher. Mit ihren Händen drückte sie meinen Kopf mit aller Gewalt in ihre Spalte an ihr triefendes Loch. Da ich meine Hände so frei hatte legte ich sie unter ihren Arsch und drückte ihr Unterleib in die Höhe. „Ich will dich in mir spüren. Lass uns endlich ficken. “ Nachdem meine Schwester nackt, erregt und mit gespreizten Schekel vor mir lag, ihren makellosen Körper im Schin der Nachtischlampe wälzte, konnte ich nicht aderst als zuzustimmen und mich vor ihrem Loch zu positionieren.

Ohne weiter nachzufragen schob ich meine Eichel vorsichtig in ihre Votze. Ihre Lippen teilten sich und offenbarten ihr Heiligstes. Dieses Gefühl ließ mich über Wolke 7 hinausschießen. Immer weiter bohrte ich ihr meine Männlichkeit in ihren Bauch.

In diesem Moment war ich so Glücklich. Mit so einer schönen, geilen Frau zu schlafen, das ist es was man möchte bevor man stirbt. Dann kann man glücklich und zufrieden die Augen schließen.

Für so ein Geschöpf würde man über alle Konsequenzen hinweg sehen. Schöne junge Frauen mit großen Brüsten sind die Göttinen auf der Erde. Der weibliche Duft meiner Schwester stieg mir zu Kopf.

Nachdem ich meinen Schwanz bis zur Wurzel in der Muschi meiner kleinen Schwester versenkt hatte, schaute ich ihr tief in die Augen und begann langsam mit dem Stoßen. Mein Schwanz glitt an den engen Innenwänden ihres Loches entlang und berührte alles was es dort zu finden gab.

Der Anblick von meinem Rohr das sich bei jedem Stoß in ihr Heiligtum bahnte, dabei ihre Lippen teilte war unbeschreiblich.

Ich streichelte ihre Muschi entlang, glitt über ihren flachen schönen Bauch und umrundete mit meinen Fingerspitzen ihren Bauchnabel. Sie bebte spürbar vor Wollust. Ich fasste ihr an die Taille um meine Stöße fester werden zu lassen. Ihr Gesicht sprühte vor Lust, unendlicher Geilheit. Unsere Körper klatschten in leisem Takt aufeinander.

Meine Hoden schlugen ihr gegen den Arsch.

Mit zusammengekniffenen Gesicht kam Anja an ihren Höhepunkt. Ihr Körper zuckte, sie schlang ihre Beine um meinen Arsch und drückte mich in ihr Loch. Ihre Votze bearbeitete meinen Schwanz besonders heftig, das es auch bei mir nicht lange auf sich warten ließ. Als mein Höhepunkt erreicht war ließ ich mich auf meine Schwester fallen und entlud mein Sperma tief, sehr tief in ihrer Muschi.

Ohne aus ihr zu gleiten, hob ich sie leicht hoch und drehte sie auf mich.

Jetzt lag ich unten und sie oben. Erschöpft legte sie ihren Kopf neben meinen und ihre Melonen drückten auf meine Brust. Es fühlte sich schön an, einfach richtig. Beide waren wir nackt. Meine kleine Schwester mit all ihren Vorzügen auf mir, wobei mein Schwanz noch immer in ihr steckte und ihr Loch verschloss. Sie lag so das es unmöglich war für meinen Schwanz aus dem Loch zu flutschen.

Es war wunderbar.

-Ende-.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*