Bruder nimmt sich was er Will…

Diese Geschichte ist frei ERFUNDEN und alle Charaktere volljährig und aus meiner FANTASIE entstanden!!!!

Was ich schreibe ist sicher nicht Jedermanns Geschmack deshalb hier eine Warnung:

Die Geschichte enthält

• Bruder/Schwester-Fantasien

• Harten Sex der zumindest am Anfang etwas erzwungen wird

Sollte dich etwas daran stören, lies bitte diese Geschichte nicht!!!!

Mara lag auf dem Bauch ausgestreckt auf dem Federbett.

Ihre Hände waren auf Höhe ihres Kopfs und krallten sich fester in die Kissen, fast im Takt der Stöße die das Bett erschütterten. In den ersten Minuten hatte sie noch versucht zu entkommen und sich zu wehren doch nun nahm sie es nur noch leise hin- abgesehen von dem leichten wimmern das ihre entkam.

Sich abzulenken und in ihre Gedanken zu entfliegen was praktisch unmöglich während er sich nahm was er wollte – sein Grunzen und lustvolles Stöhnen direkt neben ihrem Ohr und das Geräusch seine Eier die immer wieder gegen ihre Haut klatschten.

Er- ihr (Stief-) Bruder stieß mit Hingabe immer und immer wieder in sie hinein und die Fülle mit der er in sie eindrang war jenseits von angenehm — ja sogar schmerzhaft. Dennoch stieß er immer wieder mit aller Gewalt. in sie, zwang sie ihn in sich aufzunehmen und sich zu dehnen, um seine Ausmaße zu akzeptieren.

Er entließe ein besonders tiefes und lustvolles Stöhnen als er wieder einmal bis zum Anschlag in sie eindrang und ihr Muskel umklammerte seinen Schwanz in Protest.

Ihre Knie waren auf dem Bett bis neben ihren hüften angewinkelt, eine seiner Hände neben ihrem Kopf um Halt zu finden, die Andere griff feste ihre Hüfte mit gierigen besitzergreifenden Fingern. Er zog seine Hüfte zurück und sein harter Schaft glitt aus ihr bevor er wieder hart zustieß und in ihrer Muschi versank.

Es vergingen einige Sekunden während er in ihr verharrte. Ihr Bruder genoss ihren heißen einengenden Kanal und keuchte hart mit dem größten Einsatz nicht jetzt und gleich in ihr zu explodieren.

Natürlich wollte er es hinauszögern. Dies war eine Sache die er, im Gegensatz zu ihre, genoss und nicht wie sie einfach ertrug.

Ein gequältes „Och Scheiße, Sis, du bist so verdammt eng. “ wurde in ihren Nacken gekeucht während er versuchte sich aus dem Nebel der Lust zu befreien. Mara schluckte schwer und erlaubte sich leicht zu dehnen und eine bequemer Position unter ihm einzunehmen, die ihr erlaubte etwas Erleichterung zu finden.

Leider nur mit wenig Erfolg. Sie wusste, nichts würde es besser machen solange er seinen großen Prengel nicht aus ihrer engen durchgefickten Muschi ziehen würde und aufhören würde sie durch zu ficken. Aber offensichtlich war er heute Nacht nicht in Eile.

„Ich bin bald soweit, Kleines, du fühlst dich einfach so gut an. “ folgte einer erneuten widerlichen Reihe an heftigen Stößen. Seine Hand an ihrer schmalen Hüfte packte noch fester zu als er seinen bestrafenden Fickrhythmus wieder aufnahm.

Sicherlich würde sie wieder blaue Flecken bekommen. Er tat dann immer so als tät es ihm leid, wenn er es sah aber von dem Funkeln in seinen Augen wusste sie, alles was er fühlte war Stolz und Befriedigung.

Sie zuckte als er seinen Schwanz mit einem besonders harten Stoß in sie trieb und konnte einen Schluchzer gerade noch zurückhalten. Das Bett wackelte härter und schneller im Rhythmus seiner Bewegungen.

„Hmmm, Ja!“

„Ja.

„

„Ja. „

„Fuck Ja. „

Schweiß tropfte von seiner Brust auf ihren Rücken und lief in ihre Arschritze. Sie klammerte sich mit aller Kraft in die Kissen. Nur noch ein bisschen, nur noch ein wenig länger…

Auf einmal griffen beide seine Hände brutal in das Fleisch ihrer Arschbacken, um sie zu spreizen. Er hatte nun einen fantastischen Blick auf seinen dicken, aderigen Schwanz, den er immer wieder in ihre Muschi stopfte.

Ein tiefes zufriedenes Grunzen zeigte sein Willkommen des Anblicks.

Er entzog sich bis nur noch die Spitze seines Prengels in ihrer Muschi verweilte, erste Samentropfen rannten aus ihr heraus. Sie zitterte leicht und kämpfte mit Gefühlen von Erniedrigung und Unreinheit als Samen ihre Beine hinunter lief.

Aber von jetzt auf gleich hämmerte er sein Gehänge auch schon wieder in sie. Nahm sich, was er für seinen Besitz und Anspruch hielt ohne weitere Diskussionen.

Zum Glück, nur drei harte schnelle Stöße später fühlte sie seinen Körper erstarren bevor er kraftvoll in ihr explodierte. Sein ganzer Körper erzitternd auf ihr und sein Atem kam nur stoßweise auf ihrer Haut als er mit finalen „ Oh, Jas, oh, fucks,“ seinen Samen in sie schoss. Immer mehr heißen Samen fühlte sie in sich…

Nach dem er sich ihn ihr ergossen hatte sank er mit seinem Gewicht auf ihr nieder, schwer atmend nach seinem Orgasmus.

Er küsste sanft ihren Nacken und ihre Schulter und ließ seine Hände langsam zwischen das Bett und ihrem Körper gleiten, um ihre Brüste zu kneten. Er seufzte mit gesättigter Zufriedenheit und murmelte ein leises „Danke“ in ihr Ohr. Sie hasste sich selbst am meisten in diesen Momenten, für ihre Freude ihn befriedigt zu haben.

Irgendwann erholte er sich genug um sich von ihr zu ergeben aber er blieb auf ihren Beinen sitzen.

Sie konnte seinen feuchten und schweren Schwanz auf ihren Schenkeln fühlen.

„Wir sind fast fertig, Mäuschen. Lass es mich nur sehen und dann kannst du schlafen. “

Sie war oft genug in dieser Situation, um genau zu wissen was er erwartete. Sie presste ihre Hüften hoch und hielt ihren Hintern in die Luft. Ihre privatester Bereich nun völlig entblößt für ihn. Sein heißer Samen quoll aus ihrem Schmitz und genau das war es, was er sehen wollte.

„Braves Mädchen“ lobte er sie als er ihren Hintern streichelte. Als er zufrieden war, drückte er sie wieder auf die Matratze, so dass sie auf der Seite lag und er sie von Hinten in den Arm nehmen konnte. „Schlaf jetzt, du warst sehr gut, Sis. “ sagte er noch bevor er neben ihr einschlief. Erst in den frühen Morgenstunden würde er aus ihrem Bett kriechen, um sich in sein eigenes Zimmer zu schleichen.

Mara wusste nie ob ihre Eltern die auf der anderen Seite des Hauses schliefen keine Ahnung hatten oder es einfach ignorierten, das ihr Sohn sich seine Schwester als Fick-Stück nahm wenn immer es ihm danach stand. In jedem Fall war sie zu schüchtern, um etwas zu sagen. Und so lies sie es immer wieder zu… Und mit mal zu mal wurde es einfacher, ja sogar halbwegs erträglich… vielleicht würde sie es ja sogar bald mögen.

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