Das Erbe der Von G. 13
Veröffentlicht am 11.08.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!KAPITEL 13
Am nächsten Tag schliefen die Mitglieder der Familie ziemlich lange und trafen erst am späten Vormittag im Esszimmer ein, wo Mina demütig wartend neben dem perfekt gedeckten Frühstückstisch kniete. Doch die Hoffnung der Sklavin, eventuell etwas über ihre zu erwartende Bestrafung zu erfahren, wurde enttäuscht. Niemand sprach ein Wort mit ihr, während sie die Familie bediente. Lediglich durch Fingerschnipsen und ein folgendes knappes Handzeichen gab man ihr zu verstehen, wenn man noch Kaffee, ein weiteres Brötchen oder etwas anderes verlangte.
Untereinander plauderten die Von G. ´s jedoch fröhlich über all die geilen Ereignisse des vorhergehenden Abends. Aber auch einzelne Episoden der bisherigen inzestuösen Geschehnisse zwischen den einzelnen Familienmitgliedern kamen zur Sprache.
Nur zu gern erinnerten sie sich daran, wie Helena nach und nach Timo ziemlich trickreich dazu verführt hatte, mit ihr ins Bett zu steigen.
Oder an die Spielchen, die Saskia mit ihrer Grossmutter getrieben hatte, weil sie der Meinung war, dass ihr ebenfalls ein Platz zwischen deren Schenkeln zustand.
Bzw. wie der junge Mann von den beiden Frauen in eine ziemlich vertrackte Situation manövriert wurde, in der er schliesslich zugeben musste, dass er auch gern mal mit seiner kleinen Schwester Inzest treiben würde.
Wie Monika ganz langsam und vorsichtig auf die Idee gebracht wurde, dass der Sex unter Verwandten auch etwas für sich hatte, kam natürlich ebenfalls zur Sprache.
Dass das Meiste davon ohne die tätige Unterstützung und Mithilfe von Mina gar nicht durchführbar gewesen wäre, vergassen sie jedoch grösstenteils.
Nach dem Frühstück verschwanden Ulrich und Timo im Keller, wo sie bis zum späten Nachmittag herumbastelten. Helena, Monika und Saskia fuhren in der Zwischenzeit zum See, der sich bei dem warmen Wetter hervorragend zum Schwimmen eignete.
Die Sklavin wurde derweil auf ihr Zimmer geschickt. Jedoch erst, nachdem Fernseher, Computer und sämtliche Bücher entfernt worden waren. Nach Ulrichs, sowie übrigens auch nach Helenas Ansicht, sollte sie noch ein wenig in ihrem eigenen Saft schmoren, bevor sie ihre Strafe antrat.
Nach gut zwei Stunden geduldigen Wartens öffnete Mina schließlich ein kleines Geheimversteck das wohl vor langer Zeit durch irgendein anderes Dienstmädchen angelegt worden war. Sie hatte es einige Wochen nach ihrer Ankunft im Haus entdeckt und nutzte es nun für ihre Zwecke. Helena hatte ihr zwar, aus welchen Gründen auch immer, von Anfang an verboten ein Smartphone zu besitzen. Allerdings hatte die junge Schwarze sich trotzdem eines besorgt, es aber bisher nur ganz selten benutzt.
Jetzt jedoch holte Mina es hervor, verbarg es, auf dem Bett liegend, unter ihrem Körper und begann fleißig Mitteilungen zu schreiben. Schliesslich nickte die Afrikanerin zufrieden.
Erst am frühen Abend erklangen Schritte auf dem Korridor. Das Mobiltelefon lag da schon längst wieder sicher in seinem Versteck. Dann wurde laut und heftig gegen die Tür des Schokohasen geschlagen. Von draußen hörte man Timos Stimme in einem unerbittlichen Befehlston.
„MINA!! Sofort antreten zur Bestrafung im Wohnzimmer! Nackt!“
Die Sklavin beeilte sich natürlich, der Aufforderung schnellstmöglich Folge zu leisten.
Oberteil, BH, Minirock und Slip flogen in Sekundenschnelle in den Wäschekorb in der Ecke, bevor sie nach draußen trat. Im Korridor vor der Tür war niemand zu sehen. Und so tapste die junge Schwarze ganz allein und mit einem mulmigen Gefühl im Bauch die Treppen des Hauses herunter.
Ulrich sah mit strengem Blick auf die Uhr, als Mina mit einem schüchternen Lächeln das Wohnzimmer betrat.
„Ganze zwei Minuten und 16 Sekunden! Viel zu langsam! Was glaubst du eigentlich, was „SOFORT!“ bedeutet, Sklavin?! Und kannst du mir ausserdem mal verraten, warum du jetzt gerade so dämlich grinst?!“
Schlagartig verwandelte sich ihr Gesichtsausdruck und wirkte nun richtig verängstigt.
Der Mann nickte entschieden.
„Nun, darüber werden wir noch gesondert befinden! Und jetzt: Hinlegen!“
In der Mitte des Raumes war ein etwa hüfthohes Gestell aufgebaut, das wie eine Mischung aus mittelalterlicher Streckbank und Gynäkologenstuhl aussah. Es war das Ergebnis der Bastelarbeiten, die Ulrich und Timo während des Tage beschäftigt hatten. Die junge Schwarze wurde in Windeseile mit Hilfe von vier fast zu kurzen Ketten darauf gefesselt. Auf dem Rücken liegend, hing nun an der einen Seite ihr Kopf über der Kante, während auf der anderen ihre langen schlanken Beine in weit gespreizter Haltung nach oben zeigten.
Kaum lag sie in dieser demütigenden und ausliefernden Position da, erklärte Ulrich ihr den genauen Verlauf der nun beginnenden Strafaktion.
Wie nicht anders zu vermuten, bestand diese darin, dass sämtliche Familienmitglieder der Reihe nach Sex mit ihrer Sklavin haben würden…
„Hast du alles verstanden?“
Von Mina kam ein leises unterwürfiges:
„Ja, Bwana…“
Worauf Ulrich bissig knurrte:
„Ich kann dich nicht hören, Sklavin! Also sprich gefälligst LAUTER!!“
Sie hob ihre Stimme etwas.
„Ja, Bwana!“
Und wurde wütend angebrüllt!
„OB DU MICH VERSTANDEN HAST, WILL ICH WISSEN!?!?“
Unter heftigem, bestätigendem Nicken rief sie:
„Ja, Bwana!!! Ich habe alles verstanden, Bwana!!!“
Sofort wurde seine Stimme leiser, fast freundlich.
„Sehr schön…“
Er rieb sich mit einem freudigen Gesichtsausdruck die Hände.
„Dann wollen wir mal beginnen…“
Saskia positionierte sich nach diesen Worten sofort am Kopfende der Strafbank und blickte erwartungsvoll auf ihren Vater, dem noch schnell von Helena der Schwanz in Form geblasen wurde.
Doch kaum stand der Pint zu seiner Zufriedenheit, stellte er sich zwischen die weit geöffneten Schenkel der Sklavin und setzte seinen harten Prengel an deren rosige Schamlippen. Im gleichen Moment, in dem Ulrich seinen Prügel in der Möse des Schokohasen versenkte, presste seine Tochter ihr eigenes Fötzchen auf Minas Gesicht.
Wie von den Vorgaben der Strafaktion gefordert, bemühte die junge Schwarze sich nun eiligst, der jungen Herrin die Punze auszuschlecken, um dieser so schnell wie möglich einen Orgasmus zu verschaffen.
Was eigentlich auch kein grosses Problem darstellen sollte, kannte sie deren Vorlieben beim Lecken doch aus dem Eff-Eff.
Tief bohrte sich die Zunge in Saskias feuchte Lustgrotte, wühlte sich so weit wie möglich hinein. Rang kurz darauf mit den saftigen Schamlippen, umspielte und liebkoste diese. Flatterte weiter zur Liebesperle, raspelte und wirbelte zärtlich darüber. Wechselte erneut zu Saskias Fickloch herüber, schleckte es eifrig aus. Und trieb das, jetzt langsam, aber sicher, immer lauter stöhnende Mädchen so in Richtung Orgasmus.
Das heisst, Mina versuchte es! Denn Saskia entzog der Sklavin in unregelmässigen Abständen ihr Spielzeug. Und zwar indem sie jedes Mal, wenn sie spürte, dass in den nächsten Sekunden der Blitz zwischen ihren Schenkeln einschlagen würde, einfach ihr Becken außer Reichweite der jungen Schwarzen hob.
Währenddessen hämmerte Ulrich seinen Fickpflock immer wieder und wieder tief in die weiche, geschmeidige Fotze des Schokohasen. Wild, hart, und unablässig.
Und das mit einer Geschwindigkeit, die sehr deutlich machte, dass er so schnell wie möglich ablaichen wollte.
Es wurde ein verzweifeltes Rennen mit der Zeit. Saskia juchzte schon in den höchsten Tönen und versuchte bald auch nicht mehr, ihren bebenden Unterleib von der fleissig wirbelnden Sklavenzunge fernzuhalten. Mina setzte gerade zum Endspurt an, um dem lustkeuchenden Mädchen den Rest zu geben, da…
… überschwemmte Ulrich ihr Innerstes so unvermittelt mit seiner Ficksahne, dass die überraschte Sklavin für einen kurzen Moment mit ihren Bemühungen nachließ.
Nur, um sogleich in einem schroffen Befehlston von Saskia aufgefordert zu werden:
„LOS, SKLAVIN! WEITERLECKEN! Ich will endlich kommen!“
Dabei presste Saskia ihre nasse Punze so fest auf Minas Gesicht, dass der Schokohase kaum noch Luft kriegte. Kurz vor dem Ersticken ließ die Afrikanerin ihre Zunge weiter um die harte Liebesperle ihrer jungen Herrin kreisen, bis diese schließlich mit einem erlösten Seufzer ihren ersehnten Orgasmus herauskeuchte.
Doch kaum war Saskia endlich gekommen, da wurde sie auch schon von Ulrich mit sanfter Gewalt zur Seite gedrängt.
„Ich bin gleich bei dir, Süße Leg dich schon mal hin und mach die Beine breit, damit ich dich dann sofort ficken kann…“
Ulrichs Tochter grinste lüstern und erwartungvoll.
„Mit Vergnügen, Papa!“
Der Mann hatte inzwischen seinen mit Sperma und Fotzensaft verschmierten Prügel zwischen die Lippen der jungen Schwarzen gedrängt.
„Los! Saubermachen!“
Wie nicht anders zu erwarten, verstand Ulrich unter „Saubermachen“ einen nicht sonderlich vorsichtigen Deep-Throat. Immer wieder stieß er mit seinem noch immer harten Pint tief in die Kehle des Schokohasen vor. Mina musste erneut heftig nach Luft ringen, erst recht, als sich gleich darauf auch noch Helena voller Eifer auf die spermatriefende schwarze Sklavenmöse stürzte und gierig begann, den heissen Geilsaft ihres Sohnes heraus zu schlürfen.
Die bewegliche Zunge ihrer Herrin, die sich tief in ihre inzwischen vor Erregung kribbelnde dunkle Fotze bohrte, das Saugen und Lutschen mit dem Helena versuchte, Ulrichs sämigen Eierlikör vollständig aus ihr heraus zu befördern, all das trieb die Sklavin sehr schnell in Richtung eines Höhepunkts. Den sie schließlich erreichte, als Timo ihr, kaum dass seine Großmutter genüsslich auch noch das letzte Tröpfchen Eiweiß herausgesogen hatte, seinen harten Prengel in die Möse stopfte und den Schokohasen zu vögeln begann.
„Uuuh…!“
Ihrer Herrin, die sich ans Kopfende begeben hatte, gefiel das jedoch überhaupt nicht. Schließlich erwartete sie ja nun ebenfalls von der jungen Schwarzen einen Orgasmus verpasst zu bekommen!
„Hör gefälligst auf zu stöhnen, Mina! Zeig mir lieber, wie gut du lecken kannst!“
Gehorsam versuchte das Mädel der gestellten Aufgabe nachzukommen. Doch sie konnte sich kaum darauf konzentrieren! Zu stark rollten die Orgasmuswellen noch durch ihren schlanken Körper, während sie von dem jungen Mann nach allen Regeln der Kunst DURCHGEBUMST wurde!!
Im Gegensatz zu seinem Vater vorher, genoss Timo die weiche samtige Enge der nassen Sklavenfotze.
Mit langsamen, vorsichtigen, gefühlvollen Stößen trieb er seinen dicken Prügel hinein. Stoppte ab und zu ganz. Nur, um mit seinem Treiben weiter fortzufahren, kaum dass Mina sich etwas beruhigt hatte. Dann vögelte er sie erneut auf seine unnachahmlich geile Art, die sie schon seit ihrem ersten Fick mit ihm so sehr genossen hatte. Solange, bis schließlich auch er seine aufgestaute Ladung bis hinauf zu ihrem Muttermund rotzte.
Erst nachdem Timo mit einem heiseren Keuchen in ihr abgelaicht hatte, gelang es der jungen Schwarzen Helenas Schamlippen und Kitzler endlich richtig zu bearbeiten.
Allerdings nur mit einiger Mühe, denn die ältere Frau beugte sich plötzlich nach vorn, legte ihre Hand auf die Lustperle ihrer Sklavin und fing an den Kitzler in einem wilden Stakkato zu reiben und zu wichsen. Erneut schrie Mina einen ungestümen Höhepunkt heraus.
Andererseits war gerade das hilfreich, denn die Vibrationen in ihrer, auf den Mund des Schokohasen gepressten, wie wahnsinnig kribbelnden Fotze trieben nun auch Helena entgültig über die Klippe.
Deren gewaltiger Orgasmus veranlasste Timo zu einem kurzen sarkastischen Kommentar.
„Na, endlich!“
Luftholen war nicht. Denn kaum war Minas Herrin mit einem spitzen Schrei fast fluchtartig vom Gesicht der jungen Schwarzen gesprungen, wurde dieser auch schon mit Timos hartem Fickbolzen das Lutschmaul gestopft. Und weniger als eine Sekunde später wühlte sich auch schon Monikas wirbelnde Zunge tief in die spermatriefende schwarze Liebesgrotte, um an die Sacksahne ihres Sohnes zu kommen.
Der sich windende schlanke Körper des Schokohasen hatte schon längst auf multiple Orgasmen umgeschaltet. Ein ständiges, kaum zu kontrollierendes, Zucken und Beben lief durch den wohlgeformten Leib, begleitet von lautem lustvollem Schreien, Stöhnen und Wimmern.
Das schließlich wieder gedämpft wurde, als sich nach Timos Rückzug dann Monikas rasierte Muschi fest auf Minas Lippen presste. Die Sklavin war allerdings inzwischen kaum noch zu einer Reaktion fähig, so nahe war sie einer Ohnmacht.
Als sich daher nur wenig tat, rieb Ulrichs Frau mit ihrer schleimigen Fickspalte hin und her und schnauzte:
„Du sollst meine Möse lecken, Sklavin! Los, verdammt noch mal! Bring mich endlich zum Orgasmus! Und zwar pronto!!“
Mina raffte noch einmal alle noch vorhandenen Kräfte zusammen und begann wie wild die nasse herrschaftliche Pflaume auszulutschen. Versuchte verzweifelt Monikas Geilsäfte noch stärker zum Fließen zu bringen.
Und wurde just in diesem Moment von Saskia noch weiter auf Touren gebracht, die ihr einen Vibrator in die gepeinigte Punze schob.
„Der wird alle sechzig Sekunden eine Stufe höher geschaltet. Du solltest dich also besser etwas beeilen, Mutti ihren Abgang zu verschaffen, nicht wahr?“
Leise surrend bewegte sich der Plastepint in der dunklen Fotze, bohrte sich bis zum Anschlag hinein, rührte darin herum, derweil die Sklavin versuchte, der ihr gestellten Aufgabe nachzukommen.
Wurde nach viel zu kurzer Zeit mit einem kaum hörbaren Klicken auf die nächsthöhere Geschwindigkeit geschaltet und dabei so fest auf den überreizten Kitzler gepresst, das Mina die Vibrationen bis weit hinauf in ihren flachen Bauch spüren konnte. Dennoch bearbeitete der Schokohase auch weiterhin die Muschi von Ulrichs Frau. Urplötzlich rappelte der Dildo eine weitere Stufe schneller und verursachte ein orgasmisches Beben, das die junge Schwarze kräftig durchschüttelte. Und die ganze Zeit über leckte, saugte, schleckte und knabberte sie mit äusserstem Fleiss an der auf ihren Mund gepressten Möse.
Trieb Timos geile Mutter zu einer regelrechten Jubelarie von erregtesten Freudenschreien.
Doch trotz all ihrer Bemühungen jaulte der elektrische Prengel schon bald auf Höchstleistung und verursachte dabei etwas, das man in seiner höllischen Intensität schon längst nicht mehr Dauerorgasmus nennen konnte. Spasmische Zuckungen schüttelten Mina unkontrollierbar durch.
Und so dauerte es für die Sklavin eine gefühlte Ewigkeit, bis Monika schließlich mit einem fast ohrenbetäubenden Kreischen ihre Lust herausschrie.
Dann war da nur noch Dunkelheit…
Die jäh unterbrochen wurde, als ein Schwamm mit eiskaltem Wasser auf den Bauch der jungen Schwarzen klatschte!
„Wieder wach?“
Mina nickte schwach. Helenas Sohn stand neben ihr.
„Sehr schön! Nun, ich würde sagen, dieses kleine Erlebnis war für uns alle wirklich äußerst befriedigend, nicht wahr?“
Zustimmendes Nicken, breites Grinsen und bekräftigende Rufen seitens der anderen Familienmitglieder antworteten ihm.
Er sah Mina an.
„NICHT WAHR, SKLAVIN?!?!“
„Ja, Bwana! Ja!!!“
Ulrich lächelte freundlich.
„Sag ich doch!“
Doch wenn die junge Schwarze dachte, dass die Strafaktion nun endlich vorbei war, täuschte sie sich. So leicht ließ man sie nicht davon kommen. Ulrich beugte sich hämisch grinsend über sie.
„Bei Saskia hast du, nach meinem Abspritzen, gerade mal eine Minute gebraucht, um sie zu befriedigen.
Keine schlechte Zeit. Auch Helena musste, nach Timos Abgang, dann lediglich etwa zwei Minuten auf Erlösung warten. Aber bei Monika waren es fast fünf Minuten, nachdem der Dildo schon auf voller Leistung lief! Das sind dann zusammengerechnet acht Minuten!! Im zweiten Teil deiner Bestrafung bekommst du es also, bei zwei für eine, insgesamt sechzehn Minuten mit „THE BIG ONE“ zu tun…“
Minas Muschi brannte inzwischen wie Feuer, so überreizt war sie.
Leise versuchte sie etwas zu sagen.
„Bwana…?“
Sie wurde kurz und knapp angeraunzt.
„Schnauze!!“
Wie schon an seinem harschen Tonfall zu erkennen war, kannte Ulrich keine Gnade, sondern setzte „THE BIG ONE“ im selben Moment an Minas Schamlippen. Und trieb dann den riesigen Vibrator, zwar geduldig, aber mit stetigem Druck, immer tiefer in ihre sich weitende Sklavenfotze. Irgendwann stupste das Ende dann schliesslich gegen ihren Muttermund, verblieb dort eine kurze Weile und wurde anschliessend quälend langsam wieder vollständig herausgezogen.
Um sich im nächsten Augenblick erneut in das Fickloch der jungen Schwarzen zu bohren.
„VIERZEHN!“
Timo hatte die Aufgabe, die Minuten herunter zu zählen. Als er schließlich bei „ZWÖLF“ angelangt war, übernahm Monika die Bestrafung. Sie schaltete nun den Riesenprengel erstmals ein. Und erhöhte gleichzeitig den Takt, mit dem er der Sklavin in die Punze geschoben wurde. Ein Vorstoß dauerte jetzt aber nicht mehr, wie zuvor, zwanzig, sondern nur noch zehn Sekunden.
Ohne dass sie es wollte, fing Mina nun erneut an, leise zu stöhnen.
Währenddessen schaute sich die restliche Familie das nette Schauspiel von der Couch aus an. Saskia nuckelte dabei zärtlich an der Luststange ihres Bruders, derweil sie von ihrer Großmutter sachte geleckt wurde, die wiederum Ulrichs Fickbolzen in ihrer Fotze stecken hatte.
„NEUN!“
Jetzt war Saskia an der Reihe, die Strafe des Schokohasen weiterzuführen.
Ein kurzes leises Klicken und schon summte „THE BIG ONE“ auf Stufe Zwei. Wobei er sich nun allerdings innerhalb von fünf Sekunden zwischen den dunklen Schamlippen hin- und herbewegte. Das Becken der jungen Schwarzen rollte unter den stetigen Stößen und sie keuchte inzwischen lauthals.
Auf dem Sitzmöbel gegenüber hatte sich die Konstellation leicht verändert. Timo lag auf dem Rücken, hatte seine Zunge in Helenas Möse und seinen Schwanz in Monikas Muschi stecken.
Ulrich brauchte, trotz der kleinen Pillen, die er und Timo früher am Abend eingeworfen hatten, nämlich mal eine kurze Pause. So übernahm er nun den gnadenlos heruntergezählten Countdown.
„SECHS!“
Mit einem leicht bedauernden Gesichtsausdruck, weil sie ihren äußerst angenehmen Platz auf dem Gesicht ihres Enkels schon so schnell wieder verlassen musste, übernahm Helena die Bedienung des Bestrafungsobjekts. Ein kurzer Griff ans hintere Ende des übergroßen Plastepints und der Schalter rastete auf der dritten Stufe ein.
Das Bewegungsintervall des Geräts beschleunigte sich nun erneut und betrug jetzt lediglich noch zwei Sekunden. Die Delinquentin heulte bald darauf einen wilden Orgasmus heraus, der durch das gesamte Haus hallte.
Monika und Saskia, die leidenschaftlich miteinander knutschend, auf den Prengeln von Sohn, bzw. Vater ritten, lösten kurz ihre Umarmung, schauten in die Richtung des Geräuschs und grinsten.
„Ja, gib´s ihr, Oma!“
„Mach die schwarze Schlampe fertig!“
„Ach, übrigens: DREI! Du bist dran, Bruderherz!“
Widerwillig erhob sich Monika vom strammen Prügel ihres Sohnes, der sie so herrlich gefickt hatte, damit er seinen Part bei Minas „Zurechtweisung“ übernehmen konnte.
Helena übernahm die Aufgabe, ihre Schwiegertochter unter Einsatz ihrer Zunge über diesen schweren Verlust hinweg zu trösten, natürlich nur zu gern.
Weil er kurz vor dem Abspritzen gestanden hatte, war Timo natürlich ziemlich sauer über die von der Sklavin verursachte Störung. Blitzartig schaltete er „THE BIG ONE“ auf volle Leistung und rammte Mina diesen dann im Sekundentakt in die brennende schwarze Fotze. Wieder und wieder und immer wieder. Das Mädchen wimmerte inzwischen mehr vor Schmerz, als aus Geilheit und versuchte dem Gigantenprengel dadurch zu entkommen, dass sie sich verzweifelt hin- und herwand.
Was ihr aber nicht gelingen konnte, da sich, zusätzlich zu den Fesseln an Hand- und Fußgelenken, noch ein breiter Lederriemen über ihren Unterbauch spannte und sie in diesem Bereich somit fast bewegungsunfähig machte. Sie verlegte sich aufs Betteln.
„Bitte, Herr, aufhören!! Bitte! Bitte! Aufhören! Ich lausche auch nie wieder! Wirklich! Ich verspreche es! Nur hör auf, Herr! Bitte, Herr! Aufhören! Aufhören!“
Es nützte nichts.
Unaufhörlich weitete der mächtige Mösenspalter ihre Schamlippen, drang laut surrend und brummend sogar noch schneller in sie ein. Machte aus der schwarzen Sklavin entgültig ein zitterndes, schluchzendes Wrack. Doch so langsam neigte sich die Bestrafung dem Ende zu.
„ZEHN!“
Timo stieß mit einiger Kraft zu.
„NEUN!“
Mina schrie unter einen weiteren heftigen Stoß
„ACHT!“
Ein schwerer Stoß…
Ein lauter Schrei…
Und so ging es weiter, während die Familienmitglieder die verbleibenden Sekunden herunter zählten.
„EINS!“
Ein letztes Mal drang der gigantische Plastepint bis hinauf zu Minas Muttermund vor. Dann war es vorbei…
Doch war es das? Wirklich?
Nein, denn immer noch steckte der überdimensionierte Vibrator laut brummend tief in Minas gepeinigter Möse. Ulrich kam hinzu, ergriff das Teil und fragte:
„Was sagt die brave Sklavin nach der verdienten Bestrafung?!“
Mina war verwirrt.
„Bwana…???“
Ansatzlos rührte „THE BIG ONE“ in ihrem Innersten. Sie wimmerte auf.
„Noch mal: Was sagt die brave Sklavin nach der verdienten Bestrafung?!?!“
„D… Danke, Bwana…?“
„Richtig! Und jetzt das Ganze in einem vollständigen Satz, sonst blüht dir was!!“
Und wieder stiess der Riesendildo in die Möse der jungen Schwarzen vor.
„Ich bedanke mich für meine Bestrafung, Bwana!“
Er sah sie böse an und riss kurz an dem riesigen Plastepint.
„Nur bei mir?!“
„Nein, Bwana! Ich möchte mich bei der gesamten Familie Von G. für meine Bestrafung bedanken, Bwana!“
Der Mann grinste und tätschelte ihr wie einem Hund den Kopf.
„Braves Mädel!“
Mit einem schnellen Ruck, dessen Auswirkung auf die überreizten Nerven des Lustzentrums den Schokohasen regelrecht Sterne sehen ließ, ploppte das Foltergerät urplötzlich aus der geschundenen Punze.
Die junge Schwarze zuckte krampfhaft und keuchte erschöpft auf, als „THE BIG ONE“ endlich, ENDLICH!! aus ihrer wie Feuer brennenden Fotze entfernt wurde.
Regungslos lag Mina da. Versuchte zu Atem zu kommen. Alles tat ihr weh. Alles!!
Dreimal hatte man sie an diesem Abend gebumst. Erst mit zwei echten Fickprügeln und dann mit einem Kunstprengel. Zweimal war sie währenddessen nach allen Regeln der Kunst durchgeleckt worden.
Und als wäre all das nicht genug gewesen, war sie danach auch noch eine Viertelstunde lang mit einem regelrechten Gigantenpimmel gepfählt worden!!! Ihre Muschi fühlte sich an, als wäre sie damit in einen Fleischwolf geraten und sie konnte die ganzen Orgasmen, die sie in der letzten Stunde erlebt hatte, überhaupt nicht mehr zählen! Allerdings wagte sie ganz leise, aber äusserst inständig, zu hoffen, dass die Bestrafung jetzt endlich vorbei war…
Und wurde von Ulrichs nächsten Worten aufgeschreckt.
„So, du kleine schwarze Schlampe, und jetzt werden wir dir das Teil, als Strafe für dein Zuspätkommen vorhin und das dämliche Grinsen dabei, nochmal schön in die Mokkabohne schieben!“
Den mächtigen Vibrator fest im Griff setzte Ulrich „THE BIG ONE“ an der zarten Rosette der Sklavin an. Der Schokohase wand sich wie ein Aal, kaum dass der riesige, auf voller Leistung surrende, Plastepimmel ihr hinteres Loch berührte.
„Bitte nicht, Bwana! BITTE, BITTE NICHT!“
Mina jammerte, klagte und winselte so herzergreifend, dass sich Monika schliesslich mit genervter Stimme an ihren Mann wandte.
„Lass gut sein, Ulrich. Ich denke mal, sie hat für heute genug…“
Ulrich dachte kurz nach. Nickte langsam. Und sagte dann:
„Na schön, vielleicht hast du Recht. Belassen wir es also bei der bisherigen Strafe…“
Grimmig grinsend schaute er auf die hemmungslos schluchzende Sklavin herunter.
„Außerdem hat sie dann etwas, das sie in Zukunft fürchten kann, oder?“
Die junge Schwarze nickte heftig. Und wurde angebrüllt!
„ODER?!?!?!“
„Ja, Bwana! Ja!!“
„Gut…“
Ulrich machte die Tränen überströmte Mina daraufhin mit einem wirklich äusserst angewiderten Gesichtsausdruck los.
„Und jetzt geh dich gefälligst waschen! Aber beeil dich damit! Danach kommst du sofort hierher zurück, KLAR? Sonst überlege ich es mir eventuell nochmal und schiebe dir „THE BIG ONE“ doch noch in den ARSCH!!!“
„Ja, Bwana…“
Und wie Mina sich im Bad beeilte! Wer weiss, was sich Ulrich sonst noch hätte einfallen lassen, wenn er dachte, sie hätte zu lange gebraucht! Doch der schaute nur kurz auf, als die junge Schwarze, keine drei Minuten später, ängstlich zitternd das Wohnzimmer erneut betrat.
„Weißt du was, Sklavin? Mach uns allen noch was zu trinken und dann verschwinde. Ich will dich heute nicht mehr sehen!“
Dann widmete er sich wieder seiner hübschen Tochter, die sich heftig stöhnend auf seinem harten Schwanz einem geilen Höhepunkt entgegen ritt. Er grapschte nach Saskias Teenietitten, knetete sie und knabberte sachte an ihren Nippeln. Gegenüber auf der Couch ließ sich Timo von seiner Mutter die Stange mit Mund und Fingern polieren, derweil er seine Großmutter zu einem lautstarken Orgasmus leckte.
Die Sklavin wurde danach von den Inzestbetreibenden auch nicht mehr im Geringsten zur Kenntnis genommen. Ebenso unbeachtet, wie sie ihrer Herrschaft die jeweiligen Getränke zubereitete und dann eiligst servierte, schlüpfte sie wenig später ganz leise aus dem Raum.
Nun ja, fast. Heftig keuchend sagte Helena, ohne überhaupt in Richtung der jungen Schwarzen zu sehen:
„Ach ja, Mina, wenn du willst… Jaaa, Timo…! Leck meine nasse Fotze…! Bist bist du bald… Gooott, iiist daaas geeeiiil…! Bald eine freie Fra… UUU…!!! Eventuell… Jaaa…! TIIIMOOO…!!! JAAA…!!! Eventuell schon morgen… IIIJAAA…!!!“
Mina wandte sich noch einmal um und schaute nachdenklich zurück auf die heftig miteinander vögelnden Von G.
´s und erwiderte mit leiser, kaum hörbarer Stimme:
„Ja, Helena… Morgen…“
Sie schloss die Tür hinter sich. Doch erst zurück auf ihrem Zimmer erlaubte sie sich ein zufriedenes Lächeln. Wie es schien, war sie fast am Ende ihres Weges angelangt! Des Weges, den sie endgültig beschritten hatte, als sie Helena diese lächerliche Lüge aufgetischt hatte, bei ihrem Stamm gäbe es Inzest. Und die hatte das in ihrer puren Arroganz nicht nur geglaubt, sondern daraufhin auch noch ihre gesamte Familie zur Blutschande verführt!
Familie von G.
liess den Abend, nur wenig später, ebenfalls mit dieser allerletzten gemütlichen Runde Verwandtensex ausklingen. Müde und vollkommen ausgepowert von den vergangenen beiden ereignisreichen Tagen ging man gemeinsam zu Bett.
Wo sämtliche Familienmitglieder, eines nach dem anderen, auch schon sehr bald in einen tiefen, von den geilsten Inzestträumen geprägten Schlaf fielen. Während Saskia und Helena sich eng an Ulrich schmiegten, kuschelte Monika sich in Timos Arme…
EPILOG
Richard von G.
las einige Tage später in seiner kleinen bescheidenen Villa in Acapulco die Morgenzeitung. Nichts Neues. Die gewohnten Nachrichten…
Im Nahen Osten gab es wie üblich Ärger. Israelis schossen auf Palästinenser und die schossen unverdrossen zurück.
Die EU war sich mal wieder in einem ganz wichtigen Punkt einig. Und zwar darüber, das man sich auf absolut gar nichts einigen konnte.
In Nordafrika versuchte man sich immer noch in Demokratie.
Auf eine ganz eigene Art und Weise.
Der amerikanische Präsident hatte eine umfassende Rede gehalten. Wobei er natürlich, allgemeinen Erwartungen entsprechend, fast ausschließlich die „Auserwählte“ Nation beweihräuchert hatte.
Richard blätterte fast gelangweilt weiter zu den Inlandsmeldungen.
In der Nähe von Tijuana war die besonders übel zugerichtete nackte Leiche einer nicht mehr identifizierbaren jungen Schwarzen gefunden worden. Laut dem Text handelte es sich anscheinend um ein weiteres Opfer des nun schon ziemlich lange andauernden mexikanischen Drogenkrieges.
Er überflog gerade einen weiteren Artikel, als plötzlich es an der Tür klopfte.
„Herein…“
„Entschuldigen sie, Herr Von G. , aber sie haben einen Besucher. „
„Danke, Jaime. Lassen sie ihn bitte herein. „
Der junge Mann, der kurz darauf den Raum betrat, stellte sich mit einer höflichen Verbeugung vor.
„Herr Von G.
? Ich bin Miguel Antonio Joder, von der international tätigen Anwaltskanzlei Neuken, Joder und Fuck. Ich wurde beauftragt, ihnen eine traurige Mitteilung zu machen. „
„Worum geht es denn?“
„Es tut mir schrecklich leid, ihnen das so unverblümt sagen zu müssen, aber ihre Cousine Helena Von G. , ihr Sohn Ulrich, sowie dessen Frau und Kinder, wurden bedauerlicherweise in ihrem Haus tot aufgefunden. Mein Beileid. „
„Wie furchtbar! Was ist denn geschehen?“
Der Anwalt blätterte in seinen Papieren.
„Genaueres weiss ich nicht, aber die Polizei geht wohl von einem sehr grausamen Mordanschlag aus. Verdächtigt wird eine gewisse Wilhelmina Y. , die Hausangestellte ihrer Cousine. “
„Hat man die Frau schon in Gewahrsam?“
„Leider nicht. Sie ist seit der Tat verschwunden. Vermutlich hat sie sich sofort danach in ihre Heimat in Afrika abgesetzt. „
Richard schwieg einen Augenblick und sagte dann mit leiser, zitternder Stimme:
„Ich hoffe, sie wird irgendwann gefasst.
„
„Ich ebenfalls, Herr Von G. , ich ebenfalls. Aber jetzt muss ich leider, natürlich mit ihrer Erlaubnis, zum zweiten Teil meines Auftrags kommen. „
„Und der wäre?“
„Anscheinend sind sie der nächste lebende Verwandte von Frau Von G. „
Richard sah den Anwalt scharf an.
„Und das bedeutet genau…?“
Der lächelte unbehaglich.
„Nun, sie erben somit das gesamte, wenn ich das so sagen darf, nicht gerade unbeträchtliche, Vermögen ihrer Cousine. „
„Oh…“
„Die entsprechenden Dokumente habe ich in der Kanzlei. Aufgrund ihres schweren Verlustes habe ich natürlich Verständnis, wenn sie sich gern Zeit damit lassen wollen, diese durchzusehen und zu unterschreiben. „
„Danke… Ich werde dennoch bald möglichst bei ihnen erscheinen. „
Den leicht abwesenden Blick seines Gegenübers deutete der Anwalt als Reaktion auf dessen schweren Verlust.
„Kann ich sonst noch etwas für sie tun?“
„Nein, ich komme zurecht. „
„Ich verabschiede mich dann, Herr Von G. Nochmals mein aufrichtiges Beileid. „
„Was…? Oh, ja, natürlich. Danke. Auf Wiedersehen, Herr Joder. „
Ganz allein in seinem Arbeitszimmer lehnte Richard sich in seinem Sessel zurück, atmete tief durch und schloss die Augen. Minutenlang sass er bewegungslos in vollkommener Stille da.
Dann stahl sich plötzlich ein diabolisches Grinsen auf seine Lippen. Das gesamte Erbe der Von G. gehörte endlich ihm! Und nicht dieser Schlampe Helena! Oder gar Ulrich, diesem vaterlosen Bastard!
Gerade mal zwanzig Jahre alt, hatte Richards Vater, Albert von G. , in den Dreißiger Jahren in der Niederlassung der Familienfirma in Chicago gearbeitet. Als er dann irgendwann einmal die Gelegenheit bekam, heimlich Geschäfte mit der örtlichen Mafia zu machen, ergriff er diese stante pede.
Allerdings, so verborgen wie Albert anfangs dachte, waren seine Machenschaften dann doch nicht.
„Unsere Familie hat mit Kriminellen nichts am Hut!“
So hatte es Wilhelm Von G. gesagt. Und so stand es in seinem Testament. Besitz und Titel hatte er darin an Gunther, den jüngeren seiner beiden Söhne vererbt.
>Von wegen: Unsere Familie hat mit Kriminellen nichts am Hut! Dabei hatte mein „lieber“ Großvater schließlich selber genug Dreck am Stecken! Wie zum Beispiel bei seiner sogenannten Rettungsaktion damals in Afrika.
Da hat dieser scheinheilige Arsch hinterher nämlich gelogen, dass sich die Balken bogen! Es war nämlich kein feindlicher Nachbarstamm, der das Dorf geplündert, die halbe Einwohnerschaft massakriert und den Rest in die Sklaverei verkauft hat. Sondern der ehrenwerte Wilhelm Von G. selbst! Welch ein glücklicher Zufall, dass meine Leute vor zwei Jahren diese kleine Afrikanerin entdeckt haben!<
Die junge Frau war eine direkte Nachfahrin der Überfallenen und hatte die Von G.
´s buchstäblich bis aufs Blut gehasst! Also hatte Richard ihr wohlweislich seinen echten Namen verschwiegen. Und ihr dann über verschiedene, allerdings nicht zu ihm zurückverfolgbare, Kontakte die Möglichkeit verschafft, Helenas Vertrauen zu erschleichen. Zu Minas eigenem Grund, Rache zu nehmen, war dann noch ein kleiner finanzieller Anreiz in Form eines anonymen Nummernkontos in einem der diversen Steuerparadiese gekommen. Und natürlich hatte er auch ihre gesamte Flucht, über verschiedene Länder in Afrika, nach Mexico organisieren lassen.
Wobei Richard es dabei natürlich immer noch streng vermieden hatte, selbst in irgendeiner Form in Erscheinung zu treten.
Wie sich nun zeigte, hatte er mit dieser kleinen schwarzen Schlampe genau aufs richtige Pferd gesetzt! Mina hatte die gesamte Familie seiner Cousine mit einem langsam wirkenden Gift auf einen Schlag ins Jenseits befördert! Und nicht nur das. Die junge Schwarze hatte ausserdem sogar noch jedem einzelnen Familienmitglied die Kehle aufgeschlitzt, um sicher zu gehen, dass wirklich niemand überlebte…
Richards Blick fiel zurück auf die Zeitung und ein bösartiges Lächeln stahl sich auf seine Lippen.
>Ich denke mal, das Nummernkonto braucht Mina nicht mehr…<
Und das Beste war: Derjenige, der das übernommen hatte, konnte inzwischen auch nichts mehr ausplaudern! Dafür hatte glücklicherweise, ganz ohne Richards Zutun, keine zwei Stunden später eine gegnerische Gang gesorgt…
Er atmete tief durch.
>So! Erledigt…. Nächste Woche gehe ich dann zu diesem Anwalt, unterschreibe die nötigen Papiere und danach… Danach werde ich mein Erbe in Ruhe genießen…<
ENDE!.
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