Das Forsthaus Teil 02
Veröffentlicht am 11.08.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Zum besseren Verständnis der Handlung sollte man Teil 1 gelesen haben.
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Irgendwann hatte Nico geglaubt, so etwas wie einen Schmerzensschrei gehört zu haben. War das etwa seine Mutter? Bald darauf hatte sein feines Gehör Schritte auf der Treppe vernommen, die sich nach unten entfernten. Aber nicht lange danach auch welche, die sich näherten. Die Tür war geöffnet worden, das Licht angeschaltet, und dann hatte sie da gestanden: Bernarda — splitternackt! Mit offenem Mund hatte er sie angestarrt.
Aber sie hatte ihn rasch wissen lassen, dass ihr unbekleideter Auftritt nicht etwa als Versprechen bevorstehender Glücksmomente zu verstehen war:
„Was glotzt du so, Kleiner? Bin ich etwa die erste nackte Frau, die du siehst?“
Nico war rot geworden, hatte aber seine Augen kaum abwenden können von dem völlig unbehaarten Zentrum ihrer Weiblichkeit, und den kleinen festen Brüsten mit den steif abstehenden dunklen Nippeln.
„Sag nur, deine Mutter hat dir nie ihre Fotze und ihre Titten gezeigt“, hatte Bernarda gehöhnt.
„Und ihren geilen Arsch hast du auch noch nie nackt gesehen? Da können wir dir ja was bieten!“
Sie solche Worte über seine Mutter aussprechen zu hören, hatte ihn schlagartig ernüchtert. Dass sie ihn „Kleiner“ genannt hatte, störte ihn zusätzlich. Die Faszination, die gerade noch von Bernardas Nacktheit ausgegangen war, verflog und machte Unbehagen Platz. Was wollte sie von ihm? Den letzten Satz und seine Bedeutung hatte er gar nicht mehr richtig mitbekommen.
Bernarda hatte seine Fußfesseln gelöst. Die Hände blieben vor seiner Brust in Handschellen. „Los, Abmarsch“, hatte sie kommandiert, ihn, nackt wie sie beide waren, zur Tür hinaus geschoben und die Treppe hinunter dirigiert. Vor der Tür zum Wohnraum hatte er gezögert. Was erwartete ihn dort? „Na los, geh schon rein!“ Die Frau hatte ihn ungeduldig geschubst und er hatte die Tür geöffnet.
+ + +
Gefolgt von Bernarda betrat er den Raum.
Im ersten Moment war er nicht in der Lage, das Bild, das sich ihm bot, richtig zu begreifen. Obwohl er ja wusste, dass außer ihm und diesem Paar nur seine Mutter im Haus sein konnte, und obwohl er ja vor Monaten etwas über sie in Erfahrung gebracht hatte, das er zuvor nie für möglich gehalten hätte, brauchte er einige Sekunden, um zu realisieren, was er vor Augen hatte. Die nackte Frau, auf deren Rückseite er starrte, war wirklich Mama.
Sie kniete vor dem ebenfalls nackten Michael, ihr Kopf verdeckte die Mitte seines Körpers. Der Pimmel dieses Kerls musste genau vor ihrem Gesicht, ja, vor ihrem Mund sein. VOR ihrem Mund??? Die heftigen Bewegungen ihres Kopfes ließen eigentlich nur einen Schluss zu: Er hatte ihn IN ihrem Mund, und sie versah auf diese Weise die gleiche Aufgabe wie Nicos Hände, wenn er sich selbst befriedigte. Und wie es schien, machte ihr das nichts aus, tat sie es sogar bereitwillig.
Er hatte seine Mutter noch nie völlig nackt gesehen. Was das betraf, hatte sie sich im Umgang mit ihm keine Freiheiten erlaubt. Natürlich kannte er im Großen und Ganzen ihre Körperbeschaffenheiten. Dazu hatte es ausgereicht, sie gelegentlich beim Sonnenbad in ihrem knappen Bikini zu sehen, ein paar mal zufällig auch in Unterwäsche. Ihre Figur — der Umfang des Busens, die vollen Oberschenkel und der füllige Po — waren ihm also mehr oder weniger vertraut.
Dennoch war es etwas völlig anderes, sie nun völlig entblößt vor sich zu sehen, ohne jeden Fetzen Stoff, der sonst gerade die intimsten Bereiche dem Blick entzog.
Die großen fraulichen Hinterbacken seiner Mutter zogen seinen Blick magisch an. Mama nackt und bei einer derart schamlosen Handlung zu erleben, ließ ihn im Moment seine missliche Situation vergessen. Was sie da bei dem Kerl machte, war widerlich — und gleichzeitig auf erschreckende Weise erregend.
Nicos Glied ruckte nach oben und stand steif ab.
Michael sah es und lachte laut auf. „Schaut euch mal den an! Wird gleich geil, wenn er seine Mutter so sieht. Los, sieh ihn dir an!“ Er zog seinen Schwanz aus Gabrieles Mund, zerrte sie hoch und drehte sie um ihre Achse in Richtung der beiden anderen.
Gabriele erstarrte, als sie ihren Sohn vor sich sah, ebenso nackt wie alle anderen.
Sie wurde kalkweiß im Gesicht. Ihre schlimmsten Befürchtungen wurden übertroffen! Was machten die da mit Nico? Er war doch noch — na ja, kein kleines Kind mehr, aber doch … Und sie waren Mutter und Sohn. Wie konnten die so etwas tun? Sie so vor ihm bloßstellen, und ihn ja auch vor ihr.
„Wie könnt ihr nur? Das könnt ihr nicht machen! Ihm diesen Anblick zuzumuten“, rief sie entsetzt. Sie spürte geradezu körperlich, wie ihr Sohn sie anstarrte.
Was musste er denken? Was für ein Schock für ihn!
Groteskerweise flüchteten sich ihre Gedanken in Nebensächlichkeiten. Wenigstens war sie den häufigen Vorschlägen des Paares nicht gefolgt, ihre Schamhaare zu entfernen. Sie hatte tatsächlich vorgehabt, es in nächster Zeit zu tun. Jetzt war sie froh, dass Nico sie mit ihrer natürlichen Behaarung sah. Das wirkte auf ihn vielleicht weniger nuttig als eine nackte Möse wie die Bernardas. Vielleicht, so hoffte sie, hatte er ja auch nicht erkennen können, was zwischen ihr und Michael gerade vor sich gegangen war.
Vor allem musste er doch sehen, dass ihre Hände gefesselt waren, sie also wehrlos war und nur dem Zwang gehorchte. Dennoch — es war furchtbar, so vor dem eigenen Sohn zu stehen.
Erst jetzt wagte sie, Nico richtig anzusehen. Und auch jetzt erst begriff sie richtig, dass er ebenfalls mit Handschellen gefesselt war wie sie. Sie hatten ihn also genauso in ihre Gewalt gebracht. Beide waren sie hier in ihrem eigenen Haus der Willkür von Verbrechern wehrlos ausgeliefert.
Was stand ihnen noch bevor?
Sie hatte versucht, ihren Blick nicht dorthin zu richten, wo Michael ihn hatte hinlenken wollen. Aber es ließ sich nicht vermeiden. Der Penis ihres Sohnes war steinhart aufgerichtet. Das ist nur diese Hexe schuld, sagte sie sich. Der Junge ist unschuldig. Was soll er machen, wenn Bernarda nackt vor ihm steht? Sie versuchte die Ahnung zu unterdrücken, dass es sich vielleicht auch etwas anders verhielt und nicht allein der Anblick der anderen Frau ihn in diesen Zustand versetzt hatte.
„Aber ein wenig zulegen sollte er schon noch, was Gabilein?“, spottete Michael, begab sich zu Nico hin und stellte sich demonstrativ neben ihn. „Wie wär's mit einem Größenwettbewerb? Ihr Frauen dürft eure Wertung abgeben. Ob eine Frau überhaupt spürt, wenn er dieses Stäbchen in ihr versenkt?“
Der Mann ließ auch keine Gehässigkeit aus. Natürlich war der Unterschied gewaltig. Das Glied ihres Sohnes wirkte im Vergleich zu Michaels übergroßem Phallus geradezu kindlich.
Wolfgang war schließlich auch nicht gerade ein Riese zwischen den Beinen gewesen, wie sie ja mittlerweile beurteilen konnte. Da kam Nico wohl nach seinem Vater. Außerdem war er ohnehin körperlich noch nicht so entwickelt wie manch andere seines Alters. Abgesehen von einem bescheidenen Büschel dunkler Haare oberhalb des Penis hatte er noch so gut wie keine Körperbehaarung aufzuweisen. Aber er war ein hübscher Junge und er war ihr Sohn. Michaels abschätzige Bemerkungen ärgerten sie, auch wenn sie eigentlich gerade andere Sorgen hatte.
„Vielleicht wächst er, wenn man ihn häufiger massiert“, schaltete sich Bernarda höhnisch ein, die immer noch hinter Nico stand.
„Mach mal“, ermunterte ihr Mann sie und ging zurück zu Gabriele. Dort stellte er sich hinter sie, griff um sie herum und knetete ihre Brüste. Er achtete darauf, dass Nico möglichst genau sehen konnte, was er tat.
Dieser spürte, wie sich Bernardas nackte Titten an seinen Rücken drängten.
Sogar den Druck der harten Brustwarzen konnte er ausmachen. Und ihren Bauch. Rieb sie etwa ihr Geschlechtsteil an ihm? Dann war ihre Hand an seinem harten Pimmel, wichste ihn leicht. Mit weit aufgerissenen Augen schaute er auf die nackte Frau, die seine Mutter war. Das Haardreieck zwischen ihren weichen Schenkeln, die langen dicken Brustnippel, die zwischen den Fingern des Mannes immer wieder zum Vorschein kamen — das alles war zu viel.
„Es tut mir leid, Mama“, stöhnte er nur wenige Sekunden, nachdem Bernarda seinen Penis angefasst hatte.
Und schon spritzte das Sperma Strahl auf Strahl aus seinem schlanken Glied und landete auf dem Teppich.
Den Teppich müssen wir reinigen lassen, schoss es Gabriele durch den Kopf. Gleichzeitig erkannte sie, wie albern und deplatziert ein solcher Gedanke in dieser Situation war. Spermaflecken im Teppich waren wohl im Moment das geringste Problem. Es musste für Nico entsetzlich peinlich sein, vor den Augen seiner Mutter zu ejakulieren. Unwillkürlich ging ihr ein weiterer unsinniger Gedanke durch den Kopf: Wenn sich Männer in einem solchen Moment entschuldigten, ging es immer darum, dass sie zu früh abgespritzt hatten.
Gleich darauf schämte sie sich fast. Wie konnte ihr nur so etwas Unpassendes in den Sinn kommen? Der arme Kerl verschwendete natürlich keinen Gedanken auf den Zeitpunkt seines Orgasmus. Er war entsetzt, dass es ihm überhaupt passiert war. Er wollte sich bei ihr dafür entschuldigen, dass sie das miterleben musste. Dabei war er doch derjenige, der völlig schuldlos an diesem Geschehen war und für den es bestimmt am unangenehmsten war.
Michaels Griff an Gabrieles Brüsten wurde fordernder.
Sein mächtiger Schwanz drängte sich wie ein harter Knochen zwischen ihre Pobacken. Es schien ihn maßlos aufgegeilt zu haben, wie seine Frau sich an Nico vergriffen hatte. Bernarda spielte noch eine Weile an dessen inzwischen weichem Glied. Dann schien sie das Interesse zu verlieren und ließ ihn los. Sie näherte sich den anderen beiden, ging in die Hocke, zwängte ihre Hände zwischen Michaels Unterleib und Gabrieles Arschbacken, die sie mit festen Griff auseinanderzog und vergrub ihre Zunge in der Muschi der anderen Frau.
Gabriele wehrte sich so gut sie konnte. Sie wollte nach hinten ausweichen, aber damit drückte sie ihren Anus noch fester gegen Michaels Eichel. Nur deren Größe und der Umstand, dass ihr Hintereingang nicht mit Gleitmittel vorbereitet war, verhinderten ein Eindringen. Gabriele hatte keine Möglichkeit, sich Bernarda zu entziehen. Nicht einmal das ersparten sie ihr vor den Augen ihres Sohnes. Er musste mit ansehen, wie eine Frau sich an ihr verging.
In der Tat konnte sie all diese Dinge, die sie in den vergangenen Monaten doch aus eigenem Antrieb mit immenser Lust genossen hatte, jetzt nur noch als Vergewaltigung empfinden. Trotzdem keuchte sie unwillkürlich auf, als Bernardas Zunge gekonnt ihren Kitzler reizte.
Nico konnte nicht genau erkennen, was die Frau da bei Mama machte, deren Gesichtsfarbe zu einem tiefen Rot gewechselt hatte. Ihr Unterleib wurde durch Bernardas Kopf verdeckt, wie es sich vorhin mit Michael und Mama verhalten hatte.
Er konnte sich jedoch ausmalen, dass hier auch etwas Ähnliches geschah, wie er es zuvor bei ihr und dem Mann vermutet hatte: Diese Frau hatte ihren Mund zweifellos an Mamas Geschlechtsteil.
Obwohl er völlig neben sich stand, straffte sich bei dieser Vorstellung sein Penis wieder etwas. Michael sah es natürlich gleich:
„He, Gabilein, ich glaube, dein Sohn wird schon wieder geil. Hat ja auch das richtige Alter zum Mehrfachspritzen, steht bestimmt voll im Saft.
Soll ich noch ein wenig nachhelfen?“
Der Mann ließ Gabriele los und näherte sich Nico. Er griff nach dessen Glied, führte Wichsbewegungen aus, spielte mit dem festen kleinen Hodensack, beugte sich schließlich hinab und nahm den Penis in den Mund. Nico schaute konsterniert nach unten, wo der Kopf des Mannes sich vor und zurück bewegte.
Gabriele traute ihren Augen nicht. Sie hatte nie erlebt, dass Michael im Swingerklub Interesse an anderen Männern gezeigt hätte.
Und doch machte er sich jetzt über Nico her. Das war die reine Bosheit, er wollte ihren Jungen nur demütigen und sie gleichzeitig damit quälen.
Als Michael von Nico abließ, stand dessen Lustfinger genauso steif hoch wie vorhin, nach dem Betreten des Raums. Die Vorhaut war zurückgeschoben, Lusttropfen waren deutlich erkennbar Er drehte den Kopf verzweifelt zur Seite, wollte seiner Mutter nicht in die Augen sehen.
„Seht ihr, der lässt sich auch von einem Mann aufgeilen“, johlte Michael.
„Ich kann nichts dagegen machen, Mama“, versuchte sich Nico überflüssigerweise zu rechtfertigen.
„Ich weiß“, stieß Gabriele hervor, während sie mühsam gegen die Wirkung von Bernardas Zunge und einen herannahenden Orgasmus ankämpfte. Diese Hexe schaffte es wieder, ihren Körper gegen ihren Willen und trotz aller Abscheu zu stimulieren.
„Du musst dich nicht entschuldigen, das müssen andere“, versuchte sie ihren Sohn zu trösten. „Glaub miiiiiir!“, presste sie noch zwischen zusammengebissenen Zähnen heraus, während der Orgasmus den Sieg davontrug und sie nur noch bemüht war, die äußeren Anzeichen so weit wie möglich zu unterdrücken.
Hoffentlich wusste Nico nicht zu deuten, was da gerade mit ihr passierte!
„Aber ich habe eine noch bessere Idee“, verkündete Michael. „Ein Frauenmund gefällt ihm bestimmt viel besser. Was glaubst du, wie gut deine Mutter einen Schwanz blasen kann?“, wandte er sich an Nico. „Das musst du einfach erlebt haben!“
Gabriele begriff, worauf diese Worte hinausliefen. In ihrem Kopf schrillten alle Alarmglocken. Sie hatte nur einen Gedanken: O nein, nicht das! Nicht auch noch das! Dazu kann er mich nicht zwingen, egal was passiert.
Soll er mich lieber anal ficken, wie er es vorhatte.
Aber selbstverständlich hatte Michael genau das vor, was sie befürchtete. Er zog sie von Bernarda weg, zu Nico hin und drückte sie an den Schultern mit Gewalt nach unten, sodass ihr Gesicht dicht vor dem erigierten Penis ihres Sohnes war. „Los, lutsch ihn, Süße“, befahl er.
Gabriele schüttelte heftig den Kopf. Sie würde das nicht tun, um keinen Preis.
Sollten sie mit ihr machen, was sie wollten. Das würde sie Nico nicht antun. Es war nicht einmal die Körperberührung als solche, die in der Vorstellung so erschreckend war, denn natürlich empfand sie keinen Ekel vor dem Körper ihres Sohnes. Aber er sollte nicht erleben müssen, dass seine Mutter zu so etwas gezwungen werden konnte. Eine solche Erniedrigung in seiner Gegenwart durfte sie nicht zulassen, ganz gleich wie die Sache hier ausgehen würde.
„Ihr seid ja verrückt! Nie im Leben“, rief sie.
„da könnt ihr machen, was ihr wollt. Dazu könnt ihr mich nicht zwingen!“
Sofort war Bernarda bei ihr, griff ihr in die Haare und zog ihren Kopf nach vorn. Mit dem Gesicht stieß Gabriele gegen den hochstehenden Schniedel ihres Sohnes. Aber sie hielt den Mund fest geschlossen.
„Dann eben anders,“ entschied Michael. Er ging zum Sofa, auf dem sie ihre Kleider abgelegt hatten. Als er sich wieder umdrehte, hielt er eine Pistole in seiner Hand.
Er kam zurück und hielt Gabriele die Waffe an die Schläfe.
„Ich glaube schon, dass du das tun wirst“, sagte er kühl.
„Um Himmels Willen, Mama, bitte“, flehte Nico panisch. „Mach alles, was er sagt. Der wird dich sonst umbringen. „
Gabrieles Gedanken überschlugen sich. Dann siegten Angst und Vernunft. Sollte Nico aus nächster Nähe mit ansehen, wie sie erschossen wurde? Nur um einen letzten Rest von Moral zu wahren? Sie traute Michael und Bernarda jetzt alles zu.
Wortlos öffnete sie ihren Mund und stülpte ihn über den Stab ihres Sohnes, der bis zum Anschlag darin verschwand. Sie versuchte, ihren Kopf so wenig wie möglich zu bewegen. Michael bemerkte das natürlich.
„Verarsch mich nicht!“, drohte er. „Blas ihn richtig, beweg dich, damit er auch was davon hat. „
Als Gabriele gehorchte, gab es von Michael zynisches Lob: „Na, das ist doch ein Anblick. Eine Mutter, die ihrem Sohn am Schwanz nuckelt.
Ist das nicht wahre Mutterliebe? Da muss man ihr doch auch etwas Gutes tun. Halte du sie mal in Schach“, wandte er sich an seine Frau und reichte ihr die Pistole.
Er holte einen der Handschellenschlüssel und befreite Gabriele von ihren Fesseln.
„Damit du auch was davon hast“, erklärte er. „Geh mal auf alle Viere, aber lass nur ja seinen Schwanz in deinem Mund. „
Bernarda hielt die Pistole auf sie gerichtet.
Vor der Unberechenbarkeit der Kolumbianerin fürchtete sie sich fast noch mehr als vor Michaels Machogebaren. Ohne Widerspruch kam sie der Aufforderung nach. Als sie in der richtigen Position war, kniete er sich hinter sie und trieb seinen Rammbock mühelos in ihre nasse Spalte. Ihre Pobacken fest im Griff, fickte er sie mit kräftigen Stößen, die sich unwillkürlich auf ihren ganzen Körper bis zum Kopf übertrugen. Somit stieß ihr um Nicos Stange geschlossener Mund im gleichen Rhythmus vor und zurück.
Verwirrt stellte Gabriele fest, dass sie einem Automatismus gehorchte. Sie ertappte sich dabei, Nicos Eichel und den Schaft mit der Zunge zu umspielen, am Glied zu lutschen, ganz so, wie sie es in den letzten Jahren immer gewohnt war, wenn sie sich mit ihrem Mund über einen Schwanz hergemacht hatte. Sie hatte ja viele Gelegenheiten zum Üben gehabt und dabei in der Tat eine beachtliche Fertigkeit entwickelt. Ohne darüber nachzudenken, was sie da tat, schob sie mit der Zunge die Vorhaut vollständig zurück und leckte an der Unterseite der entblößten Eichel.
Nico reagierte unverkennbar heftig auf diese Behandlung. Trotz der verzweifelten Lage, in der sie sich befanden, konnte er sich dem unbeschreiblichen Gefühl nicht entziehen, das seine Mutter ihm da ohne wirklichen Vorsatz bescherte. Sie so vor sich zu sehen, durchgeschüttelt von den kraftvollen Stößen dieses Kerls, tat ein Übriges an Wirkung. Natürlich war es schrecklich, sie so hilflos und in unterwürfiger Stellung zu erleben. Aber wieder war da diese merkwürdige Mischung von Abgestoßensein, Faszination und Wollust.
Sein hagerer Unterleib zuckte immer unkontrollierter.
„Mama, ich kann ich mehr“, brach es schließlich aus ihm heraus. Er begann zu zittern und zum zweiten Mal entlud er sich — diesmal in den Mund seiner Mutter. Gabriele wagte nicht, das Glied aus ihrem Mund zu entlassen. Sie hatte Angst, dass ihr wieder die Waffe an den Kopf gehalten wurde. Wusste man, ob sich dann nicht auch unbeabsichtigt ein Schuss lösen konnte?
Michael blieb nicht verborgen, was gerade geschah.
„Ja, du geiles Weibsstück, saug deinen Jungen leer“, keuchte er hinter ihr.
Gabriele ignorierte seinen Kommentar. Es erschien ihr allerdings auch nicht wirklich schlimm, das Sperma ihres Sohnes mit dem Mund aufzunehmen und schließlich zu schlucken. Im Gegenteil, ein Gefühl von Wärme und Zärtlichkeit durchströmte sie für einige Augenblicke. Das alles hier geschah, weil sie gewaltsam dazu gezwungen wurden und sogar ihr Leben bedroht wurde. Da schweißte selbst eine so verabscheuungswürdige Handlung unter Zwang sie nur noch enger zusammen.
Weil Nico diesem Geschehen völlig wehrlos ausgeliefert gewesen war, fühlte sie sich umso mehr veranlasst, es für ihn nicht noch dadurch schlimmer zu machen, dass sie offene Abscheu zur Schau trug. Sein mittlerweile geschrumpftes Geschlechtsteil behielt sie noch eine Weile im Mund. Noch nicht einmal wegen Michaels Drohung — der hatte ja jetzt seinen perversen Willen gehabt –, sondern freiwillig. Vorsichtig, um ihn nicht unangenehm zu überreizen, umschmeichelte sie in ihrem Mund noch liebevoll den weichen Zipfel, ehe sie ihn sanft freigab.
Unterdessen wurden Michaels Stöße immer wilder. Mit dem für ihn typischen Röhren kam er endlich in ihr. Sie war froh, durch seine selbstsüchtige Rammelei nicht annähernd in die Nähe eines weiteren Orgasmus vor den Augen ihres Sohnes gekommen zu sein. Dass Nico seine eigene Reaktion auf sexuelle Reizung nicht verhindern konnte, verstand sich von selbst. Aber er sollte nicht sehen, dass es seiner Mutter ebenso ging. Das wäre zu entwürdigend für sie.
Sie hoffte immer noch inständig, dass ihm nicht klar war, welche Niederlage ihr zuvor die Behandlung durch Bernarda in dieser Beziehung zugefügt hatte.
Michael hatte erwartungsgemäß erst einmal wieder für einige Stunden genug. Gabriele wurden wieder die Handschellen angelegt und beide wurden wieder nach oben in ihre Zimmer gebracht. Offenbar scheute das Paar, sie zusammen allein zu lassen. Es sollte vermutlich verhindert werden, dass sie sich austauschen und irgendwelche Pläne schmieden konnten.
Gabriele wurde erneut an das Fußende des Bettes gefesselt, und diesmal fiel sie nach kurzer Zeit erschöpft in einen betäubungsähnlichen Schlaf. Ein Stockwerk höher erging es Nico nicht anders.
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Gabriele schreckte erst aus ihrem Schlaf auf, als die Tür aufgerissen wurde. Es war längst heller Tag. Michael und Bernarda hatten Nico in ihrer Mitte. Alle nach wie vor nackt. Gabriele stieg ihr eigener Körpergeruch unangenehm in die Nase.
Kein Wunder, nachdem Michael sie zweimal mit Sperma abgefüllt hatte und auch ihre eigenen Säfte zur Genüge geflossen waren. Vom Geschmack in ihrem Mund nicht zu reden.
„Können wir uns wenigstens mal säubern“, fragte sie, als Michael ihre Fußfesseln löste. „Ich müsste auch dringend zur Toilette. „
„Ich auch“, meldete sich Nico.
Michael überlegte eine Weile. „Na gut sagte er, wir gehen ins Bad.
Aber keine Zicken!“
Offenbar schien auch ihm die Aussicht nicht allzu verlockend, die nächsten Stunden in enger Gesellschaft zweier nicht gerade anregend riechender Personen zu verbringen, die darüber hinaus womöglich ihren Ausscheidungsdrang nicht mehr unter Kontrolle halten konnten. Bernarda verschwand nach unten und kehrte bewaffnet zurück, diesmal mit zwei Pistolen. Die eine reichte sie Michael, sie selbst behielt die andere. Die beiden selbst schienen sich übrigens zuvor bereits frisch gemacht zu haben, stellte Gabriele fest.
Im Bad wurden die Handschellen abgenommen und Gabriele hastete zur Toilette. Dass man ihr zusah und auch Nico mitbekam, wie sie sich erleichterte, war ihr im diesem Moment fast egal. Danach war er an der Reihe. Das Wasserlassen vor den Augen der drei anderen kostete ihn sichtlich Überwindung. Anschließend drängte Michael sie zusammen in die Dusche.
„Genieren werdet ihr euch ja jetzt wohl kaum noch voreinander“, grinste er.
„Also könnt ihr auch gemeinsam duschen. Aber die Duschkabine bleibt offen“, setzte er hinzu.
Für zwei Personen war es eng in der Duschkabine. Ihre Körper berührten sich immer wieder, so sehr Gabriele dies auch zu vermeiden versuchte. Sie wandte Nico möglichst ihren Rücken zu, wodurch sein Glied des öfteren an ihre weichen Pobacken stieß. Das blieb nicht ohne Folgen. Schon bald hatte er eine deutliche Erektion.
„Dein Arsch gefällt ihm offenbar, Süße.
Er hat schon wieder einen Steifen“, amüsierte sich Michael. „Darauf sollten wir nachher auch noch mal zurückkommen. „
Als sie wieder im Erdgeschoss waren, vermeldete Michael, er habe Hunger. Von Bernarda mit der Pistole in Schach gehalten, begab sich Gabriele in die Küche und bereitete ein verspätetes Frühstück zu. Als sie die Kanne mit Kaffee in der Hand hielt, kam ihr kurz der Gedanke, sie könnte der anderen Frau die heiße Flüssigkeit überraschend ins Gesicht schütten und sie dann überwältigen.
Aber letztlich erschien es ihr doch zu riskant. Selbst wenn es ihr gelang, was keineswegs sicher war, würde das wahrscheinlich kaum von Michael unbemerkt bleiben. Und er hatte schließlich immer noch Nico in seiner Gewalt. Resigniert gab sie die Überlegung auf.
Während alle vier aßen, wirkte die Situation geradezu friedlich. Seit dem Aufenthalt im Bad waren Gabriele und Nico ohne Fesseln. Schon das war eine Wohltat. Nur dass Michael und Bernarda abwechselnd ihre Waffe im Anschlag hielten, während der jeweils andere aß, entlarvte die trügerische Ruhe als Illusion.
Nachdem Gabriele den Tisch abgeräumt hatte, dauerte es eine Weile, bis Michael wieder zur Sache kam. Doch irgendwann griff er sich in den Schritt und begann an seinem Schwengel zu spielen.
„Ach komm, mach du das doch“, wies er Nico an. Der warf seiner Mutter einen hilflosen Blick zu, kam der Aufforderung aber letztlich nach. Das riesige Geschlechtsteil dieses Mannes beeindruckte ihn ohne Frage. Er hatte sich bis zu diesem Tag nicht vorstellen können, dass ein Penis solche Ausmaße haben konnte.
Klein und eingeschüchtert fühlte er sich angesichts solcher Dimensionen.
„Und jetzt nimm ihn in den Mund!“, bestimmte Michael. Durch eine Geste mit der Waffe verlieh er der Anweisung genügend Nachdruck. Mit hochrotem Kopf gehorchte Nico.
„Nicht einfach nur im Mund halten. Lutschen!“, wurde er angeherrscht. Der mächtige Riemen des Mannes stieß tief in seinen Rachen und wieder zurück. Nico versuchte, so gut es ging, die Bewegungen auszuführen.
Obwohl er nur ein kleines Stück der Penislänge in seinem Mund aufnehmen konnte, verursachten einige der Stöße Würgereiz. Zu seiner und seiner Mutter Erleichterung betrachtete Michael diese Handlung wohl nur als spaßiges Vorspiel und zog seinen Schwanz nach einiger Zeit aus Nicos Mund heraus.
„Was machen wir denn jetzt?“, mimte er den Nachdenklichen. „Ach ja, ich weiß. Wie gut deine Mutter blasen kann, ist dir ja inzwischen bekannt. Dann kommt jetzt die nächste Lektion.
Du musst ja noch erfahren, wie gut sie fickt.
Los, auf den Sessel und die Beine breit. “ Der letzte Satz war an Gabriele gerichtet.
Nach diesen Worten war eigentlich schon klar, welch niederträchtige Aktion er sich diesmal ausgedacht hatte. Gabriele rührte sich nicht. Aber als ihr Bernarda mit ihrer Waffe drohte, gab sie ihren Widerstand auf. Michael stieß sie rücklings auf den Sessel und zog ihre Schenkel auseinander.
Dann schob er Nico zu ihr hin, sodass dieser den Intimbereich seiner Mutter offen vor Augen hatte. Trotz ihrer Schambehaarung waren Einzelheiten nahezu genauso gut zu erkennen wie bei der blanken Möse von Bernarda. Der Anblick der intimsten Körperstelle seiner Mutter überwältigte ihn. Schon versteifte sich sein junger Schwanz. Er konnte seine Augen nicht abwenden, musste einfach hinschauen. Und je länger er hinsah, desto deutlicher erkannte er die Feuchtigkeit, die in dem leicht geöffneten Schlitz glänzte.
Gabriele hätte am liebsten die Augen geschlossen, um den Blick ihres Sohnes nicht wahrnehmen zu müssen. Aber wenn sie nicht sah, was vor sich ging, kam sie sich noch wehrloser vor. Natürlich war ihr nur allzu gut bewusst, was gleich auf sie zukommen würde. Sie fragte sich, ob sie beide dieses traumatische Geschehen je würden verarbeiten können — vorausgesetzt, sie kamen hier überhaupt mit dem Leben davon. Diese Hoffnung hatte sie noch nicht verloren.
Michael und Bernarda hatten sich zwar als sadistische Monster geoutet, aber Gabriele mochte sich nicht vorstellen, dass sie wirklich eine Tötungsabsicht verfolgten, solange Nico und sie ihnen keinen Anlass gaben.
Michael wollte sie also zu Geschlechtsverkehr mit ihrem eigenen Sohn zwingen, so viel war klar. Konsterniert stellte sie fest, dass Nico keine Schwierigkeit haben würde, in sie einzudringen. Sie spürte Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln, die ständig zunahm. Was war mit ihr los? Konnten Angst und Entsetzen wirklich Geilheit erzeugen?
„Du musst vorher dafür sorgen, dass sie auch richtig Spaß dran hat“, wurde Nico von Michael belehrt.
Er griff an eine von Gabriele Brüsten und hob sie leicht an. „Hier, fass mal an und spiel an den Nippeln!“
Nico zögerte nicht gerade lange. Zwar äußerte er noch ein leises „Entschuldige, Mama“, aber Michaels Anweisung schien ihm nicht sehr zu widerstreben. Gleich mit beiden Händen fasste er die Titten seiner Mutter an, befühlte sie und befingerte die prall abstehenden Brustnippel.
„Saug mal dran, das hat sie besonders gern“, ließ sich Michael vernehmen.
Nico ließ sich auch jetzt nicht allzu lange bitten. Es war ein erregendes Gefühl, seine Mutter dort mit dem Mund zu liebkosen und an den strotzenden Zitzen zu saugen. Genau das musste er schon als Baby getan haben, aber daran hatte er ja keine Erinnerung. Und jetzt, da er es bei vollem Bewusstsein tat, weckte es alles andere als kindliche Gefühle in ihm. Sein schlanker Speer zuckte verlangend. Fast vergaß er, in welch fataler Situation das alles geschah.
War ihm vielleicht gar nicht so unrecht, wozu er hier gezwungen wurde?
„Auch ihre Fotze musst du vorbereiten. Fass ihr zwischen die Beine“, kam der nächste Befehl.
Nico führte vorsichtig einen Zeigefinger an die angeschwollen wirkenden, leicht geöffneten Schamlippen seiner Mutter. Glitschig vor Nässe war es dort. Er hatte zwar noch keinerlei sexuelle Erfahrung mit dem weiblichen Geschlecht, aber natürlich waren ihm die körperlichen Gegebenheiten theoretisch bekannt.
Unwillkürlich ließ er seinen Finger suchend nach oben gleiten. Als er den harten kleinen Knubbel dort berührte, zuckte seine Mutter kurz zusammen und stieß zischend den Atem aus.
Ihren Peinigern war diese Reaktion natürlich nicht verborgen geblieben. „Lass mal sehen, wie gut du dich angestellt hast“, verlangte Bernarda und griff Gabriele ihrerseits zwischen die Schenkel.
„Die geile Sau läuft tatsächlich schon aus“, kommentierte sie ihre Untersuchung.
Gabriele war fast dankbar, dass sie jetzt erst entdeckt hatten, was bei ihr da unten los war. Jetzt sah es wenigstens so aus, als sei die Nässe erst durch Nicos Manipulationen hervorgerufen worden.
„Okay, jetzt mach auch!“, forderte die Kolumbianerin und stieß Nico gegen seine Mutter und zwang ihn leicht in die Knie, ergriff dann seinen steifen Schwanz und setzte ihn an deren Lustpforte an. Mühelos glitt er hinein. Ohne viel nachzudenken, umklammerte Nico seine Mutter und stieß seinen Unterleib, umrahmt von der weichen Fülle ihrer Schenkel, vor und zurück.
Es war ein animalischer, ein natürlicher Instinkt, der jetzt sein Handeln bestimmte. Der feuchten Wärme, die sein Glied umhüllte, konnte er nicht widerstehen. Er musste das Gefühl einfach auskosten, das Mamas Scheide ihm bescherte.
Gabriele wehrte sich verzweifelt gegen die verbotene Erregung, die sie befallen hatte. Es ist einfach die Stress-Sitation, versuchte sie sich selbst zu überzeugen. Das alles war zu viel gewesen für sie. Vielleicht reagierte man in solchen Momenten ja völlig abwegig und tat oder fühlte Dinge, die dem normalen Empfinden völlig zuwider liefen.
Möglicherweise war es ein Selbstschutzmechanismus des Gehirns? Das Versetzen in einen euphorischen Zustand, damit man aufgrund der psychischen Überbelastung den Verstand nicht verlor? Jedenfalls konnte sie nicht dagegen an.
Es kam nicht oft vor, dass sie allein durch den Geschlechtsverkehr, ohne zusätzliche Stimulation der Klitoris, zum Orgasmus kam. Bei Wolfgang, ihrem verstorbenen Mann, war das jedenfalls nie gelungen, und auch bei ihren zahlreichen One-Night-Stands nur gelegentlich. Michael mit seinem riesigen Bolzen hatte das mehrfach geschafft.
Aber der bescheidene Stab ihres Sohnes war kaum in der Lage, physische Reizung zu bewirken. Sie spürte ihn, aber er konnte nicht viel Druck auf ihre Scheidenwände ausüben. Trotz alledem fühlte sie sich gerade auf einen Orgasmus zusteuern. Wie konnte das sein? Panik erfasste sie. Das durfte nicht auch noch passieren! Dieses Verbrecherpaar würde sich in seinem perversen Treiben auch noch bestätigt fühlen können, wenn sie beim Verkehr mit ihrem eigenen Sohn zum Höhepunkt kam.
Sie wollte gar nicht erst daran denken, wie viel Nico davon mitbekommen und einschätzen konnte.
Sie kam nicht dazu, weiter zu grübeln. Urplötzlich schlugen die Wellen der Lust über ihr zusammen. Der Orgasmus schüttelte sie regelrecht durch. Sie konnte ein langgezogenes Stöhnen nicht unterdrücken. Ohne sich dessen bewusst zu sein, schlang sie ihre Arme um ihren Sohn, packte seine schmalen Pobacken, als wolle sie ihn noch tiefer in sich hineinziehen.
Bernarda hatte zwischenzeitlich begonnen, Michaels Prügel mit dem Mund zu bearbeiten, während er Mutter und Sohn mit seiner Waffe in Schach hielt. Die beiden kannten Gabriele gut genug, um zu wissen, was da gerade mit ihr geschah, und quittierten es mit spöttischem Gelächter.
Seit er den Schoß seiner Mutter penetriert hatte, fühlte sich Nico ohnehin ständig kurz davor, schon abzuspritzen. Er kämpfte dagegen an, wollte sich nicht so unbeherrscht zeigen wie Stunden zuvor.
Doch Mamas ungestüme Reaktion war der Auslöser, dem er nichts mehr entgegenzusetzen hatte. Während er Laute ausstieß, die Michaels üblichem Röhren ähnelten, kam es ihm. Schub um Schub pumpte er in seine Mutter hinein, was seine Hoden hergaben. Seine Hände suchten den gleichen Halt, den sie bei ihm gefunden hatte, und krallten sich in ihre üppigen Hinterbacken.
Erschöpft sackte er auf ihr zusammen, wollte die Umklammerung jedoch nicht lösen. Sein Penis erschlaffte nach einiger Zeit, aber er hielt seinen Unterleib gegen den seiner Mutter gepresst.
So glitt er nicht aus ihr heraus. Gabriele machte ebenfalls keine Anstalten, die innige Umarmung zu beenden. Nico jetzt von sich zu schieben, wäre ihr lieblos erschienen. Ihre Hände löste sie von seinen Hinterbacken und umschlang seinen Oberkörper. Sie hielt ihn an sich gedrückt, sein Gesicht lag an ihrer Schulter. So musste sie ihm wenigstens nicht in die Augen schauen.
„Ist das nicht ein süßes Bild?“, spottete Michael. „Das nenn‘ ich Mutterliebe.
Die reinste Idylle!“
Obwohl er sich offensichtlich am Anblick von Mutter und Sohn erregt hatte, dauerte es noch eine Weile, bis Bernarda ihren Mann so weit hatte, dass für ihn wieder ein Höhepunkt bevorstand. Als es soweit war, überließ er Bernarda die Bewachung, löste sich von ihr und stellte sich vor die beiden anderen. Den Rest erledigte er von eigener Hand, während er mit seinem Schwanz dorthin zielte, wo Nicos Schulter die Brust seiner Mutter berührte.
„Ich sei in eurem Bunde der Dritte“, deklamierte er theatralisch und vergoss daraufhin sein Sperma unter lautem Luststöhnen so, dass beide ihren Teil abbekamen.
Trotz der klebrigen Hinterlassenschaft, die jetzt an ihr und Nico herabrann, war Gabriele etwas erleichtert, weil endlich wieder eine Pause zu erwarten war, wie Michael sie nach einem Orgasmus üblicherweise einlegte. Aber sie hatte die Rechnung ohne die leichte Erregbarkeit und jugendliche Potenz ihres Sohnes gemacht.
Fortsetzung folgt.
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