Der Mormone

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VORBEMERKUNGEN:

}} Die Geschichte darf Personen, die noch nicht volljährig sind, nicht zugänglich gemacht werden.

}} Ein für §§ 173 ff StGB BRD relevanter Sachverhalt liegt hier nicht vor! Der Zweck heiligt die Mittel, auch wenn die Schwiegermutter leider eine Rolle spielen muss. Sie tut es aber nicht aus ‚Eigennutz‘ oder nur ‚profaner Wolllust‘. Sie ‚opfert sich‘ schließlich gerne. Nach langer und reiflicher Überlegung entspricht sie dem Wunsch ihrer Tochter.

Sie will nur, dass der sehnlichste Wunsch ihrer geliebten Tochter und ihres Schwiegersohnes nach einem Kind in Erfüllung geht. Schwägerin Marion verbindet allerdings durchaus ein klein wenig Egoismus mit dem schwesterlich organisierten ‚Samendiebstahl‘. Der tut es zwar die ersten Male gar nicht gut. Sie wird aber schließlich auch unvorstellbar glücklich gemacht; Katrin seine Frau sowieso. Marco fühlt sich verständlicherweise wie im siebten Himmel. Und die drei Frauen auch.

}} Ort, Namen und Handlung sind willkürlich ausgewählt bzw.

frei erfunden und haben keinerlei Bezug zu irgendwelchen Personen!

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DIE PERSONEN:

}} Katrin Klein (24)

}} Marco Klein (28) Ehemann der Katrin

}} Helga Lehmann (43) Mutter der Katrin

}} Marion Lehmann (24) Zwillingsschwester der Katrin

INHALTSÜBERSICHT:

01. Die Zeit drängt

02. Alles läuft nach Plan

03.

Urlaub – jetzt wird nur noch ausgespannt (und gefickt)!

04. Überraschungen auf der Wiese

05. Helga duldet keinen Widerspruch

06. Mamas Muschi holt sich jeden Tropfen

07. Dickes Bärenfleisch mit heißer Sauce in saftigem Lippenfilet

08. Ein Notfall, die schnelle Spritze im Mondschein

09. Vor dem Frühstück wird zuerst gespritzt!

10.

Gründliche Routineuntersuchung im Bad

11. Fliegender Wechsel – ganze Arbeit!

12. Wunderbare Überraschungen für alle Drei

13. Der ‚Mormone‘

01.

Die Zeit drängt

Sechs Jahre kannten sie sich, Marco und Katrin. Schon in der Schule waren sie ein Paar. Und seit fast zwei Jahren waren sie jetzt verheiratet. Beide hatten sie den großen Wunsch nach Kindern und taten alles dafür, was sie selbst tun konnten.

Die Pille hatte Katrin schon vor der Hochzeit abgesetzt. Katrin berechnete genau ihre fruchtbaren Tage, immer und ständig. Jeden Morgen prüfte sie ihre Scheidentemperatur und führte gewissenhaft darüber Buch. Sehnsüchtig warteten sie bei jedem Zyklus auf den 8. , 9. , 10. Tag ab dem ersten Tag der Regel. Katrin konnte im heißen, fruchtbaren Bereich sein bzw. war es. Jedes Mal ging es ziemlich heftig in ihrem Bett her. Alles wurde so organisiert, dass sie es mindestens einmal am Tag so richtig machen konnten.

Katrin blieb sogar nach jeder Besamung stundenlang liegen, schob sich sofort einen von Marco gekauften Vibrator in die Muschi damit nichts herauslaufen konnte, anschließend präparierte OB, die nichts aufsaugen konnten. Doch alles war vergeblich. Sie wurde und wurde nicht schwanger.

Die ganze Familie wohnte in einem großen Haus. Jeder hatte allerdings eine eigene Wohnung. Die geschiedene Schwiegermutter Helga lebte im Erdgeschoss. Marco und Katrin hatten ihre Wohnung im ersten Stock.

Marion, die noch nicht verheiratete Zwillingsschwester von Katrin, wohnte im Dachgeschoss. In die Probleme ihrer Töchter mischte sich Helga nur ein, wenn sie darum gebeten wurde. Das wurde sie sehr oft. Alle kamen sie immer zu ihr, wenn es etwas zu besprechen gab; auch ihr Schwiegersohn Marco.

Marco war verzweifelt. Er sah, wie seine Frau Katrin unter dem bisher unerfüllten Kinderwunsch litt. Das Ganze hatte für Katrin mittlerweile eine Dimension angenommen, die nahe an einer Neurose war, die also fast schon krankhaft war.

Genau so gebärdete sie sich. Ihr Kinderwunsch beherrschte das ganze Leben. Es gab nur noch fruchtbare und unfruchtbare Tage. Ihre fast schon hysterischen Anwandlungen mündeten jetzt täglich bereits in einer Depression. Die Folge war, dass ihr und auch Marcos sexuelles Interesse an seiner Frau immer weniger wurde. Das Ganze hatte ein Eigenleben angenommen, aus dem die beiden, so sah es Helga, alleine nicht mehr herauskommen konnten. Hier musste ein neutraler Fachmann beraten und vor allem einmal ganz genau prüfen, woran es denn liegen konnte.

Es dauerte etwas, bis Marco bereit war, mit seiner Frau zu ihrem Frauenarzt zu gehen. Der kannte das Problem sehr gut. Er untersuchte Katrin sehr gründlich. Marco musste eine Samenprobe abgeben. Bald schon teilte er ihnen die Ergebnisse bei einem der etlichen Untersuchungstermine mit. Sie waren für Katrin niederschmetternd. Marcos Samen war optimal. Nur „Die Wahrscheinlichkeit, dass sie ein Kind bekommen ist leider nicht sehr groß. Mit viel Glück vielleicht, aber aus ärztlicher Sicht ist es leider nicht sehr wahrscheinlich.

Ich hab die Ergebnisse und Befunde auch noch mit meinen Kollegen besprochen. Wir kamen leider alle zu dem gleichen Ergebnis und können ihnen nur sehr bedingt Hoffnungen machen …!“ sagte er zu Katrin gewandt.

Es war ein großer Schock für sie. Sie hatte sich immer für völlig normal gehalten, hatte nie Probleme, regelmäßig ihre Regelblutung und jetzt das. Sie konnte es nicht glauben. Sie versuchten es mit einer künstlichen Befruchtung und gaben verzweifelt nach etlichen nicht gerade billigen Versuchen auf.

Der Arzt zuckte dazu nur mit den Schultern und meinte „Jetzt bin ich leider mit meinem Latein auch am Ende … und sie müssen auf das große Glück vertrauen …!“

Als sie zu Hause waren, erzählten sie es sofort Helga, der Mutter, bzw. Schwiegermutter und der Zwillingsschwester Marion, was der Arzt abschließend zu sagen hatte. Alle standen sie unter dem Schock, den die Äußerungen des Arztes ausgelöst hatten; am meisten verständlicherweise Katrin.

Für sie war eine Welt zusammengebrochen. Sie war verständlicherweise furchtbar traurig und weinte unaufhörlich. Es wurde diskutiert, stundenlang. Es war schon sehr spät. Zwischenzeitlich hatten sie gegessen und Helga hatte mittlerweile schon die dritte Flasche Wein für die redselige Runde geöffnet.

Vor ein paar Sekunden hatte Marion ganz plötzlich die Idee aufgebracht, dass Helga mit Marcos Sperma besamt wird und für die beiden ein Kind bekommt. Sie wäre noch in ihren fruchtbaren Jahren, mit ihren 43 zwar eine sogenannte Spätgebärende, aber noch jung genug.

Und sie war doch gesundheitlich bestens beisammen und topfit. Da sie bereits die Zwillinge ganz ohne Probleme geboren hatte, war es schließlich auch nicht ihr erstes Kind. Alle schwiegen sie nach diesen Feststellungen. Sie schauten nur auf Helga, der etwas die Kinnlade heruntergefallen war, und wirkte trotz Weinlaune etwas geschockt ob dieser Idee.

Helga sagte dazu nur leise „Lasst mich etwas darüber nachdenken! Das kommt ein klein wenig zu plötzlich und da müssen alle erst auch wissen, wie das geht und so weiter.

Man macht doch nicht einfach mal so eben ein Kind! Noch dazu in meinem Alter …!“ Marion ließ nicht locker „Ich meine ja nicht so machen, wie man das normalerweise macht, Mama! Man kann das ja auch mit einer künstlichen Besamung machen, zu Hause und selbst. Da ist nichts weiter dabei! Dazu braucht man nicht unbedingt einen Arzt, wie wir mittlerweile wissen …!“ Jetzt griff Katrin, die bisher nur etwas atemlos zugehört hatte, in das Gespräch ein und sagte weinend „Wir haben es ja selbst auch noch x-mal mit der künstlichen Befruchtung versucht und es hat nicht geklappt! Irgendwas in mir sperrt sich einfach dagegen, ist einfach nicht in Ordnung! Nur, die Blödmänner von Ärzte können mir auch nicht genau sagen, woran es liegen könnte und was wir tun sollen …! Wir haben doch schon alles versucht …!“

Helga meinte „Und was sagt ihr beiden überhaupt dazu, Marco und du Katrin …?“ Aus Katrin platzte es freudestrahlend regelrecht wie ein Wasserfall heraus, weil sie plötzlich mit dieser Idee wieder Land sah „Mama, das wäre es doch! Biiitte überleg es dir, Mama bitte, bitte …!“

„Und was meinst du, Marco …?“ fragte darauf hin Helga.

Marco zögerte. Er konnte mit der ganzen Situation momentan überhaupt nichts anfangen und musste selbst erst einmal seine Gedanken etwas ordnen. Der Kinderwunsch war ihm weitaus weniger wichtig als Katrin. Er dachte bisher immer, „Wenn es klappt, o. k. , passt es prima, und meine Katrin ist wieder glücklich, und wenn nicht, macht es mir auch nichts aus …!“ Nach etlichen Sekunden, in denen er Katrin und Helga immer wieder nur angesehen hatte, sagt er leise „Ich mache alles, damit Katrin wieder glücklich ist …!“ Da begann Katrin regelrecht laut loszuheulen.

Weinend fiel sie ihm um den Hals. Auch Helga und Marion waren jetzt aufgestanden und hatten die beiden in den Arm genommen.

Es war – wie gesagt – an diesem Abend sehr spät geworden. Am nächsten Tag war zwar Samstag und sie konnten ausschlafen, aber sie hatten sich doch Etliches im Garten vorgenommen. Marco und Katrin gingen zu Bett. Sie hatten einen anstrengenden Tag hinter sich. Als nur noch Marion und Helga im Wohnzimmer saßen, fragte Marion „Und wann hast du denn deine fruchtbaren Tage …?“

Helga lächelte, als sie antwortete „Ich glaube seit heute morgen …!“

O Gott, da musste man ja morgen sofort …?“

Ja, Marion, das werden wir wohl tun müssen …!“

Marion sagte es Katrin noch in der Nacht als sie bei ihr noch kurz anrief.

Sie verabredeten, dass Katrin sofort am nächsten Morgen die nötigen Utensilien in der Apotheke besorgen würde, und dass man am Nachmittag alles genauer noch besprach. Als sie schon im Bett waren, erzählte es Katrin ihrem Mann, als er unbedingt meinte, dass er sie trotz seiner Müdigkeit noch besteigen müsste. Sie wehrte ihn lachend zärtlich ab und meinte „Das wird alles morgen Abend für Mamas Besamung gebraucht …!“ Das sah er ein.

02.

Alles läuft nach Plan

Und so war es auch. Es funktionierte alles wie am Schnürchen. Aus dem Internet hatte sich Helga schnell noch am Vormittag alles das heruntergeladen, was für sie bei einer häuslichen künstlichen Besamung wichtig war. Es funktionierte auch an den folgenden vier Tagen und sie waren alle felsenfest überzeugt, dass sie ihre Mutter geschwängert hatten. Dass dem leider nicht so war, erfuhren sie schon nach etlichen Tagen bei einem Test.

Als sich auch Helgas Regel pünktlich einstellte, war schließlich auch die letzte Hoffnung weg. Damit herrschte fast wieder die gleiche Depression, wie die Monate davor.

Katrin war oft am Resignieren. Marion jedoch gab nie auf. Gemeinsam mit Katrin und Helga redeten sie immer wieder über das Thema. Dabei tauchte auch schon bald von Helga der Einwand auf, dass sie ja auch möglicherweise schon in die Wechseljahre käme und damit nicht mehr so viel Zeit blieb.

Man war also jetzt offensichtlich auch noch unter Zeitdruck. Ein Begriff wie ‚Wechseljahre‘ nahm eben erfahrungsgemäß bei Frauen stets sofort ein heftiges Eigenleben an. Verloren sie doch damit immerhin für immer die Fähigkeit, ein Kind zu empfangen und zu gebären. Das war immer schon für jede Frau ein regelrechter gewaltiger Einschnitt. Diese Begriff stand also ab sofort drohend im Raum.

Sie versuchten es ein zweites, ein drittes und auch noch ein viertes und … Mal.

Für Marco war es mittlerweile eine eher spaßige Angelegenheit. Seine Katrin verwöhnte ihn, wo sie nur konnte. Ihr Sexualleben war außerhalb Helgas Fruchtbarkeit so toll, wie noch nie. Sie gab ihm alles. Sogar in ihrem Mund und im Po durfte er sich austoben. Alle waren sie über die Maßen lieb und nett zu ihm. So gut war es ihm noch nie gegangen. Längst hatten die Schwestern mit Helga, ihrer Mutter, beschlossen, dass sie niemals aufgeben würden, so lange auch nur eine kleine Chance bestand.

Irgendwann würde es ganz bestimmt klappen; es musste einfach. Etwas hatten sie Marco allerdings seit Wochen schon vorenthalten. Katrin wusste nicht, wie sie es ihm beibringen sollte.

Mit Helga hatten sie mehrfach besprochen, dass es vielleicht doch besser wäre, wenn man es nicht quasi auf dem künstlichen Weg, sondern so machen würde, wie man es eben normalerweise macht, eben mit Geschlechtsverkehr. Nach mehreren Tagen der Überlegung war Helga schließlich, ihrer Tochter zuliebe, auch damit einverstanden, auch wenn sie allergrößte Bedenken hatte.

Es war nicht so sehr dieses Vögeln mit dem Schwiegersohn, bei dem sich ja nun überhaupt nichts an richtigen eindeutigen Körperkontakten vermeiden ließ. Das würde ihr bestimmt nichts ausmachen. Marco und sie wären erwachsene Menschen. Für beide wäre es letztlich etwas ganz Normales, wenn man vom Altersunterschied absah. Sie mochten sich sehr gerne. Und die nötige Geilheit bei Marco für einen so richtig leidenschaftlichen Geschlechtsverkehr zu wecken, traute sie sich ohne Weiteres zu, auch wenn sie vielleicht seit der Scheidung etwas aus der Übung war.

Sie meinte „Dem Zufall würde ich selbst es nicht überlassen. Ich würde mir immer genau vorher überlegen, wie ich es anstellen will, damit er über mich sofort herfällt. Ein großes Kunststück ist das für eine halbwegs kluge Frau sicher nicht …!“

Absolut unnormal empfand sie allerdings, dass sie es als Schwiegermutter mit ihrem Schwiegersohn machen sollte. Das konnte niemals ohne Auswirkungen auf die Ehe der beiden bleiben, auch wenn Katrin im Moment davon überzeugt war, dass ihr das natürlich niemals etwas ausmachen würde.

Helga hatte Angst, dass sich damit irgendwann vor allem bei ihrer Tochter ein großes Problem aufbauen konnte, vor allem, wenn Katrin vielleicht sogar noch bei der Begattung selbst dabei war. Sie war entschieden dagegen, dass ihr Katrin oder Marion überhaupt dabei zusehen, etwas mitbekommen konnten. Das musste absolut ausgeschlossen sein. Geschlechtsverkehr war immer eine äußerst intime Angelegenheit und duldete keinerlei Zeugen. Das durfte also auf keinen Fall sein. Eine Augenbinde für Marco, die Marion vorgeschlagen hatte, damit er sie nicht nackt sehen konnte, hielt sie für überflüssig.

Sie meinte „Wenn ich im knappen Bikini im Garten liege, sieht er doch sowieso meinen Körper. Und die Brüste, Muschi und Po kann er sich ja wohl problemlos dazu vorstellen. Das sieht alles fast genau so, wie bei euch aus …!“ lachte sie.

Zu Katrin gewandt sagte sie „Katrin, du kannst und sollte es meinetwegen auch wissen, aber bitte nicht vorher und bestenfalls sehr ungenau, was den Zeitpunkt und die Gelegenheit anbelangt.

Am besten wäre, dass du es erst vielleicht mitbekommst, wenn wir es gemacht haben. Das lässt sich sowieso nicht verheimlichen, weil man es uns ansehen wird. Und je offener und ehrlicher wir alle damit umgehen, und vor allem wir drei Frauen darüber reden, desto geringer ist letztlich die Gefahr, dass du Katrin letztlich vielleicht eine Eifersucht aufbaut. Die ist nämlich die größte Gefahr bei diesem gefährlichen Spiel …! Und darüber sollten wir immer wieder sehr intensiv nachdenken …!“

„Bedenkt bitte, es ist und bleibt immer ein höchst gefährliches Spiel, wenn eine dritte Person dazukommt.

Keine Frau akzeptiert eine Konkurrentin im Bett! Katrin, stell dir ruhig genau vor, wie es ist, wenn Marco mich von vorne oder auch von hinten vögelt, und du stehst dabei und siehst alles. Du siehst, wie er immer wieder furchtbar in deine Mama reinstößt und mir schließlich im Orgasmus seinen Samen reinspritzt. Das zu akzeptieren ist nicht einfach, wenn es überhaupt gelingen kann. Er wird mich berühren, alles anfassen, sehr geil sein und schweinige Sachen sagen, Stöhnen und jaulen, wenn er in mir drinnen ist.

Das Ficken geht nur mit Geilheit, Lust, totales Begehren und verdammt viel Gefühl. Die braucht der Mann für seine Erregung. Ohne die kriegt er keinen steifen Schwanz. Er könnte sich trotzdem zwar entleeren, den Samen herausspritzen, aber niemals eine Frau damit besamen. Und diese Geilheit brauch auch ich ein wenig. Ich muss auch dazu bereit sein, dass ich die Beine weit spreize, und ihn in mich, ganz tief in meinen Körper eindringen, mich vielleicht heftig durchstoßen, und auch noch seinen Samen reinspritzen lassen …!“

„Ihr wisst doch, ein Mann ist doch in solchen Minuten nicht mehr zurechnungsfähig, packt die Brüste, den Po, wird vielleicht auch grob und sagt schweinige Sachen, beschimpft eine Frau mit obszönen Worten.

Da kann er im Grunde genommen gar nichts dafür, weil er so von Natur aus vorprogrammiert ist. Er will seine Samenblasen entleeren und zwar möglichst eben immer in eine Frau, damit sie ein Kind von ihm bekommt. Das ist nun einmal sein natürlicher Auftrag. Dein Marco ist ja wahrscheinlich etwas überdurchschnittlich gebaut, nehme ich an …!“ Katrin nickte und grinste dabei.

„Da kommt noch ein weiteres kleines Problem dazu, weil ich die letzten Jahre mit einem Mann nichts gehabt habe …!“

Helga blieb sehr skeptisch „Um Marco ist mir letztlich nicht bange.

Männer reagieren in solchen Situationen ganz normal. Die nehmen jede angebotene Muschi ohne große Fragen und ohne große Hemmungen, notfalls auch die der Schwiegermutter, wenn sie ihn so richtig herausfordert oder sich gar unmissverständlich anbietet. Die empfinden jedes Ficken als geiles Vergnügen. Und wenn sie sich ausgespritzt und ihre Geilheit abreagiert haben, haben sie den Fick schon fast wieder vergessen, nicht so einerseits ich, als praktisch betrügende und andererseits die dabei letztlich betrogene Frau, Katrin, du, verstehst du.

Wenn so was passiert, muss es eben aus der Situation heraus passen und geschehen, und kann auf keinen Fall planvoll ablaufen. “

Nach einer kleinen Pause, in der sie aufgestanden war, fuhr sie fort „Wie gesagt, das weiß nur ich, wann ich es haben möchte, was ich tun werde, und wie ich es tun werde. Das ist wichtig für Marco, der ja auch – wie ihr wisst – die nötige besondere Erregung, seine totale Geilheit braucht.

Ich muss ihn richtig verführen, aufgeilen bis zum Platzen. Er darf auf keinen Fall merken, dass wir das richtig planen. Sein Schwanz muss ja immerhin auch mitspielen, und wichtig ist das ja auch – wie gesagt – besonders für mich selbst. Jede Frau muss dazu in der entsprechenden Stimmung sein, Lust haben, es gerne machen, mit Liebe machen. Ich kann, ebenso wenig wie ihr beide, auch nicht auf Kommando mir einen Schwanz reindrücken und mich besamen lassen, frei nach dem Motto, heute 16 Uhr muss ich gefickt werden.

Das geht nicht …!“

Am Abend waren Marco und Katrin schon im Bett, als Katrin so nebenbei beim Lesen ihres Buches meinte. „Meinst du nicht, du könntest es auch mal richtig mit Mama machen …?“ Er schrak auf „Wieso, was meinst du mit ihr richtig machen …?“ Katrin blieb betont gelassen und tat so, als ob sie weiter am Lesen wäre „Na ja, eben so richtig in Mama mit deinem Schwanz reinstoßen, sie richtig ficken, und sie besamen, genau so, wie du das halt bei mir auch immer machst …!“

Marco war jetzt aufgesprungen „Sag mal, spinnst du jetzt total? Ich soll meine Schwiegermama richtig ficken? Und das wohl über mehrere Tage auch noch? Bist du betrunken oder hast du was genommen …? Das geht doch nicht! Dazu ist Mama doch nie bereit …!“

Katrin flüsterte „Ist sie aber, mein Liebster …!“

Jetzt fiel ihm erneut die Kinnlade herunter und er stotterte „I-i-i-iist sie, aha, u- u-u-nd wie soll das denn bitte schön gehen? Und wann soll das schon sein und wo? Soll das vielleicht auch morgen schon losgehen, wie bei den künstlichen Besamungen …?“

Katrin hatte jetzt Marco sehr zärtlich in die Arme genommen und ihn immer wieder geküsst.

Sie sagte leise „Nein, das soll es nicht. Per Zufall soll es passieren, mein Liebling, per Zufall, wenn es sich halt ergibt, auf jeden Fall nicht vor dem Urlaub. Mama meint, das könnte man nicht planen und ich und Marion dürften auf jeden Fall nicht dabei sein oder was vorher mitbekommen. Das wäre nur eine Angelegenheit zwischen ihr und dir. Weißt du was, mein liebster Marco, wir vergessen jetzt einmal für ein, zwei Monate das Ganze und tun das, was uns einfach so Spaß macht, was meinst du …? Vergiss es wieder, es war nur so eine Idee.

“ lachte sie und verschloss seinen Mund mit ihren zärtlichen Lippen. Gleichzeitig kuschelte sie sich an ihn und bedeutete ihm, dass sie ihn jetzt ganz tief in sich spüren wollte.

Die folgenden zwei Monate war Katrins Kinderwunsch tatsächlich mit nichts mehr existent. Seine Katrin war eine richtig geile Liebhaberin und ließ keine Wünsche offen. Wann immer er wollte, saugte sie ihn mit ihren Löchern total bis auf den letzten Tropfen aus. Er wurde von ihr verwöhnt und vernascht wie nie zuvor.

Er hatte urplötzlich eine völlig andere Katrin, die sich ihm in nie da gewesener Liebe und Zärtlichkeit hingab und selbst Sachen machte, die sie ja sonst wirklich nicht so toll fand, wie das Samen schlucken oder in den Po ficken.

Marco schien es, als ob das Thema jetzt endlich nicht mehr so wichtig war. Das sehr belastende Thema ‚Kinderwunsch‘ auf jeden Fall mit mal überhaupt nicht mehr existent. Es herrschten wieder ‚normale‘ Verhältnisse.

Auch Helga und Marion verloren kein Wort mehr dazu. Selbst die Möglichkeit einer Adoption, die sie davor über Monate immer wieder diskutiert hatten, war uninteressant geworden. Dazu waren sie sich zum gleichen Zeitpunkt, wie ihn Katrin über ihn und Helga informiert hatte, sofort einig, dass sie diese letzte Möglichkeit immer noch ansteuern konnten. Da eilte überhaupt nichts.

03.

Urlaub – jetzt wird nur noch ausgespannt (und gefickt)!

Es war kurz vor dem gemeinsamen Urlaub, für den sie in der Toskana eine Haus für vier Wochen gemietet hatten.

Alle brauchten sie Erholung und Ruhe. Alle freuten sie sich sehr auf diese Wochen. Helga hatte mit ihren Töchtern vereinbart, dass über das Thema auf jeden Fall während der vier Wochen in Anwesenheit von Marco nicht mehr gesprochen wurde. Sie meinte, „Es reicht, wenn ich manchmal darüber nachdenke. Bitte keine Diskussionen mehr und behelligt damit vor allem Marco nicht mehr. Den macht ihr damit nur irgendwann impotent. Gebt ihm das, was er haben will und wir werden schon sehen, was uns die Zukunft bringen wird …! Und zur rechten Zeit reden schon wir drei darüber.

Er muss das gar nicht wissen …!“

Sie verfolgte ihre eigenen Pläne. Sie dachte „Ich hasse es, wenn über so was, wie Sex, so sachlich-technisch geredet wird. Das nimmt doch dem Ganzen komplett die Erotik. Das hat doch nichts mehr mit Lust und Geilheit zu tun. Erotik braucht Spannung, Erregung, Begehren. Wenn er drinnen ist, funktioniert kein Plan mehr. Da will er nur noch seinen heftigen Trieb befriedigen und sonst nichts.

Bei meinem Ex hab ich das mit seinen speziellen Ficktagen immer als widerlich empfunden. Vögeln tut man nach Lust und Laune. O. K. , wenn man ein Kind machen möchte, muss man das mit den heißen Tagen und dem Eisprung wissen und etwas planen, aber eben nur die Frau und nicht der Mann. Wenn es soweit ist, werde ich ihm schon die nötige Geilheit herauskitzeln und einen steifen Schwanz verursachen. Alles Andere ist nur noch ein Kinderspiel, das sich aus der Situation heraus ergeben muss und wird …!“

Sie wusste, dass er schon lange einmal sehen wollte, wie Katrin sich im Garten hinsetzte und pisste.

Von ihrem Küchenfenster aus hatte sie es zufällig schon zwei Mal gehört, wie Marco sie darum gebeten hatte „Katrin, bitte, bitte, zieh dein Höschen aus und piss doch mal im Stehen oder zumindest in der Hocke, das wäre so brutal geil, das wäre megabrutal geil. Da fick ich dich gleich hier nieder, das ist klar!“ lachte er dabei „Tu mir doch den Gefallen, bitte Katrin, da hinter dem Busch. Da kann dich außer mir sonst niemand sehen.

Da ist doch nichts dabei. Alleine bei dem Gedanken daran, dass du das machst, krieg ich schon einen Steifen …!“ Katrin hatte dazu laut lachend den Kopf geschüttelt. Das konnte sie nicht.

Helga schmunzelte bei diesen Gedanken „Na also, da habe ich doch schon ein totales Aufputschmittel. Mein lieber Marco, deine Schwiegermama wird dir deinen kleinen unerfüllten Wunsch in Perfektion wahr machen! Das ist ja nun das Leichteste. Da ist wirklich nichts dabei.

Im Urlaub ergeben sich dazu an meinen fruchtbaren Tagen 1000 Möglichkeiten, dich so richtig überraschend und blitzschnell wie einen Wecker aufzuziehen und dich heftig klingeln lassen! Du wirst klingeln, so laut wie Kirchenglocken, so werde ich dir einheizen … mein Lieber …!“

Für Marion und Katrin war das Thema damit natürlich niemals erledigt. Sie sprachen immer wieder mit einander und waren sich längst einig, genau genommen schon von Anfang an, dass sich Marion im Notfall ebenfalls mit Marcos Samen schwängern lassen wollte.

Sie hatte den ‚Kinderwunschwahn‘ ihrer Schwester von Anfang an voll übernommen, dachte und fühlte wie ihre Schwester. Über das ‚Danach, wenn …‘ wollten sie allerdings erst nachdenken, wenn die Versuche mit Helga noch etliche Male fehl schlugen. Wie es weitergehen würde, wussten sie noch nicht. Sie wollten darüber nicht nachdenken. Auch über das Problem ‚Eifersucht‘ redeten sie schon bald jeden Tag. Katrin kam immer wieder sofort zu dem Schluss, dass es ihr nichts ausmachte, wenn er es mit ihrer Mutter und mit ihrer Zwillingsschwester machte.

Keine würde ihr jemals den Mann wegnehmen wollen. Und warum sollten diese beiden mit ihm nicht sehr zärtlich sein dürfen. Außerdem konnte sie doch auch überhaupt nichts dagegen haben, wenn sie ihn mit diesen beiden ein klein wenig nicht nur für ein paar Wochen teilen musste.

Sie sagte zu Marion „Mit meinem Schwesterlein hab ich doch sowieso immer schon alles geteilt. Die ist genau so wie ich. Und Mama ist für uns alle sowieso die Allergrößte und das Liebste, was wir – und mit meinem Marco und meinem Schwesterlein natürlich – haben.

Geteilte Freude ist doppelte Freude …!“ Wer Katrin etwas kannte, der wusste, dass sie das auch genau so meinte und es nicht nur für kurze Zeit so sah. Marion war genau der gleiche Typ. Katrin und Marion waren, wie ihre Mutter, sehr zuverlässige, beständige und vor allem immer berechenbare Menschen. „Größte Probleme und furchtbare Eifersucht habe ich“, so sagte sie immer wieder, „allerdings sofort, wenn es eben nicht Mama oder Marion, sondern eine andere wäre, mit der schmusen und vielleicht sogar sie ficken würde.

Dieses Gefühl, alleine den Verdacht, könnte ich niemals ertragen. Der würde ich am liebsten sofort den Hals umdrehen. Bei euch beiden bleibt ja wohl sowieso alles innerhalb der Familie …!“ lachte sie.

Das Quartier kannten sie schon. Mehrfach waren sie schon dort. Es wurden, das sei vorweggenommen, regelrecht wunderschöne und sehr glückliche Wochen für die drei Frauen; für Marco waren sie das natürlich auch. Für ihn sollten sie aber auch anstrengend und ein sehr strapaziöser Urlaub mit drei nacheinander fruchtbaren Frauen werden, die alle drei von ihm geschwängert werden wollten.

Es war eine schwierige Aufgabe. Sie gönnten ihm erst etwas Erholung, als sie für das Erreichen ihrer Ziele alles Denkbare getan hatten. An den Erfolg von Marcos intensiven Bemühungen und ihrer eigenen Hingabe glaubten sie alle nicht. Sie wurden angenehm überrascht.

Es war heiß. Im Haus und im Garten trugen sie nur das Nötigste. Der beim Haus befindliche große Pool war schon kurz nach der Ankunft für alle vier eine willkommene Abkühlung.

Schon bald stiegen die drei wieder heraus. Sie wollten sich noch etwas in den Schatten legen. Marco war noch im Wasser geblieben und beobachtete seine Mädchen, wie er sie insgeheim nannte, durch seine Sonnenbrille. Er fühlte sich wieder frisch und seine Gedanken blieben an den attraktiven Körpern der Drei etwas hängen. Er dachte „Alle drei sind sie verdammt geile Weiber! Am brutalsten ist ja Helga. Die ist ja noch etwas runder als Katrin und Marion.

Alle drei haben sie einen so herrlich dicken Arsch und ein Euter, das man eigentlich verbieten müsste. Und die Schenkel und der Bauch, alles an den Dreien ist sowieso der Wahnsinn! Alles, alles, alles an diesen geilen Weibern ist der absolute Wahnsinn, einfach nur der Wahnsinn …!“

„Komisch, zu Hause habe ich das nie so richtig gesehen. Logisch, Katrin sehe ich bestenfalls im Schlafzimmer und auch nur, wenn sie es abgedunkelt hat.

So geil, wie sie aussieht, möchte ich sie sofort ficken, mein kleines geiles Luder, auch Marion. Die sieht ja genau so aus, wie meine Katrin. Helga auch, ihr Arsch ist noch draller, dicker und praller, als der ihrer Töchter. Und erst dieser Bauch und das Becken, die Hüften, die sie hat. Da würde ich ihr gerne sofort ein Kind reinficken. Am liebsten sofort, hier im Garten oder noch besser, drinnen auf dem Küchentisch. Das wäre geil.

Mit Katrin ist aber so was leider, leider nicht zu machen! Da schämt sie sich viel zu sehr. Was es da wohl zu schämen gibt. Ficken, das machen doch alle. Wie kann man nur so kompliziert sein. Und warum nicht auf dem Küchentisch oder im Garten, versteh ich nicht …!“

„Aber Helga und Marion, wenn ich mir die genau anschaue, weiß ich, dass die ganz bestimmt ein klein wenig anders sind.

Bestimmt haben sie nicht so viele Hemmungen. Bestimmt sind sie – wie meine Katrin – auch ganz geile Luder. Na ja, ich kann mich ja nicht beklagen. Im Schlafzimmer ist meine Katrin immer so eine richtige, perfekte Hure. Da lässt sie die Wände wackeln, meine süße, kleine Maus. Sie mag es nur nicht, wenn es jemand mitbekommen oder sie gar erwischt werden kann. Mir wäre das egal, ihr halt nicht …!“

„Bestimmt ist Helga schon längst wieder verdammt eng.

Wann war eigentlich ihre Scheidung? Müsste schon vor mehr als zehn Jahren gewesen sein. Das gibt es doch gar nicht. Und so lange hat sie vermutlich keinen Sex mehr gehabt? Wie man das nur aushalten kann? Ich wüsste nicht, dass da die letzten sechs Jahre mal mit einem Mann was war, vielleicht davor? Glaube ich nicht. Nach dem Ex hatte sie die Nase voll von Männern. Also hat sie seit über zehn Jahren keinen mehr drinnen gehabt, brutal.

Frauen macht das nichts aus. Denen ist nur wichtig, dass es der Richtige ist. Den lassen sie drüber bis zum ‚Geht nicht mehr‘, bis er sie geschwängert hat. Da wäre das ja sogar sofort ein richtiger Notfick mit Notbesamung. Bestimmt ist sie verdammt eng, wie ein junges Mädchen …!“

Marco seufzte und dachte „Alle drei Muschis, das wäre zu schön, um wahr zu sein. Katrin würde mich umbringen, wenn ich mit einer von den beiden rumschmusen oder gar ficken würde.

Obwohl … mit Helga hat sie ja kürzlich mal gesagt … wenn es passt, dann … hat aber gleich gesagt, dass ich es vergessen soll … logisch, Mama macht doch ein solches Spiel niemals mit … so prinzipientreu und prüde wie sie immer ist. Na ja … Frauen sagen viel … und wissen es zehn Minuten später schon nicht mehr … oder sagen das Gegenteil. Wahrscheinlich war das damals tatsächlich nur so eine fixe Idee und sie wollte einfach bei mir mal einen Luftballon steigen lassen, mich testen.

Egal, ich muss jetzt aus dem Wasser raus, sonst frier ich mir noch einen ab …!“

Marion mochte Marco auch unheimlich gerne. Sie war wie Katrin. Es beruhte auf Gegenseitigkeit. Marion hatte mal vor mehreren Jahren eine Beziehung, war aber schon länger alleine. Und sie hatte auch nicht – wie ihre Mutter – das geringste Bedürfnis, sich einen Mann anzulachen. Wenn es nach ihr ging, wollte sie sowieso keinen Mann, sondern nur ein Kind.

Das würde sie schon alleine groß kriegen. Außerdem waren da ja auch noch Katrin und die Mama, die sie dabei unterstützen konnten.

Wäre Marco nicht im noch nicht sehr warmen Pool gewesen, hätte er längst einen steifen Prügel gehabt und noch drinnen bleiben müssen. Den bekam er allerdings jetzt sofort, als er sich auch auf eine Liege zu den Dreien legte und wieder etwas erwärmte. Sonne, mediterranes Klima, süßes Nichtstun und dazu noch drei so aufregende Frauen, das war besser wie die beste Potenz-Medizin.

Da löste jede von den drei Frauen mehr aus, als es die Höchstdosis von Viagra, Levitra oder Ciales vermochte. Derartige Medikamente waren aber in seinem Alter Gott sei Dank noch völlig überflüssig. Marco war molto, molto potente!

Alle drei schienen sie doch etwas schlafen zu wollen, auch die beiden Mädchen. Marco konnte allerdings nicht schlafen. Seine Erektion hatte sich zwar schon bald wieder etwas verflüchtigt, war aber immer wieder gekommen, wenn er die drei Ladies länger anschaute und seine Gedanken über ihre Körper schweifen ließ.

Seine Geilheit war, wie man sich denken kann, wirklich riesengroß. Er hatte sich da auch regelrecht hinein manöveriert. Das geile Jucken in seinem Becken war ständig präsent. Am liebsten hätte er jetzt sofort hier seine Katrin einfach so richtig brutal niedergenagelt, sie gefickt, bis ihr der Samen aus der Nase kam. Wäre er nicht zu faul gewesen, hätte er sich jetzt eben schnell auf der Toilette erleichtert, so sehr setzte ihm sein Samenkoller zu.

Schräg neben ihm war Helga. Er konnte ihr sogar zwischen die leicht geöffneten Schenkel schauen. Links von ihm lag Katrin und daneben Marion. Nur Katrin und Marion trugen einen sehr knappen Bikini, der mehr offenbarte, als er verbarg, vor allem, wenn sie im Liegen ihre Schenkel öffneten oder im Stehen sich bückten.

Helga hatte allerdings einen sehr braven Bikini an, der allerdings trotzdem oder gerade deswegen der Fantasie beachtliche Spielräume ließ.

Bei ihr wirkte die so ausgeprägt frauliche, reife Figur unheimlich. Sie hatte sich sogar eben noch wegen der Sonneneinstrahlung, die ja auch im Schatten gegeben war, ein Badetuch über die Füße und den Unterkörper gelegt und damit seine ständigen ‚Begutachtungsmöglichkeiten‘, die er im Rundblick wahrnahm, etwas reduziert.

Katrin und Marion hatten allerdings nach dem Baden das Oberteil abgelegt. Bei ihnen konnte er sich unentwegt an ihren dicken prallen Titten so richtig ergötzen.

Am liebsten mochte er es, wenn sie etwas nach vorne gebeugt auf der Liege saßen und dabei ihre Euter so richtig brutal an ihnen hingen und der bauch sich so geil wölbte. Das taten sie, weil sie sich doch wieder unentwegt unterhalten mussten. Ein paar Minuten war Ruhe und sie hatten die Augen zugemacht. Aber schon fiel Marion wieder etwas Wichtiges ein. Sie hatten ununterbrochen etwas zum Schnattern. Ihre Euter empfand er als eine Augenweide, auf denen er stundenlang mit seinen Blicken hätte grasen und mit seinen Händen hätte so richtig packen können.

Die Mädchen unterhielten sich gerade über das Abendessen und hatten beschlossen, dass sie sich schnell ein Kleid anziehen und ein paar Sachen im Supermarkt besorgen wollten. Anschließend wollten sie sich auch noch bei den Geschäften im Ort etwas umschauen, vielleicht nach Schnäppchen suchen und vielleicht auch irgendwo noch gemütlich einen Kaffee trinken. In frühestens etwa zwei Stunden wollten sie wieder zurück sein. Marco war es egal. Er tat so, als ob er dösen etwas weggetreten war, beobachtete allerdings aus den Augenwinkeln ständig seine hübsche und aufregende Schwiegermama, die scheinbar schlief.

Er beschloss auch eine Runde zu schlafen. Gesehen hatte er genug. Es sah nicht danach aus, dass sich da noch viel Neues ergab.

Keine von den Dreien schlief. In allen arbeitete es gehörig, am meisten in Helga. Sie wollte es in der nächsten Stunde unbedingt mit Marco geschehen lassen und hatte die Mädchen gebeten, dass sie gleich für ein paar Stunden verschwinden, zum Einkaufen fahren. Denen klopfte auch vor Aufregung das Herz bis zum Hals.

Am liebsten wären sie ja zumindest insgeheim mit dabei gewesen und hätten zugesehen. Das hatte Helga allerdings kategorisch abgelehnt.

Als sie nach dem Essen den Mädchen ihre Absicht angedeutet hatte, schaute sie Katrin lange an und sagte leise „Noch kannst du zurück, mein Kind, einfach ‚Nein‘ sagen. Noch gehört er nur dir alleine. Weißt du, mein Liebling, es ist auch für mich eine riesengroße Überwindung und ich weiß auch noch nicht, wie und ob ich das schaffe, dem Jungen das geile Luder vorspielen, das sich von ihm unbedingt ficken und ein Kind machen lassen will.

“ Katrin schüttelte nur den Kopf. Mit Tränen in den Augen fiel sie ihrer Mutter in die Arme und sagte leise „Bitte, bitte, Mama, liebste Mama, tu es. Wenn er es mit dir macht, ist es für mich genau so, als ob er in mir drinnen ist und mich liebt. Das Gleiche gilt für mein Schwesterlein. Bitte, Mama, mach es, hol dir seinen Samen, vielleicht haben wir ja etwas Glück. “

04.

Überraschungen auf der Wiese

Er wachte auf, als Helga versuchte aufzustehen. Versehentlich hatte sie dabei die Rückenlehne hochgezogen und dabei ein unüberhörbare knackende Geräusche verursacht. Marco tat so, als ob sie ihn dadurch nicht geweckt hätte. Helga wusste es anders. Mit einem Grinsen im Gesicht schaute sie nur kurz einmal zu ihm rüber und tat so, als ob sie sich vergewissern wollte, dass er noch schlief. Sie ging ein paar Schritte zur Seite zwischen zwei Büsche.

Marco dachte noch „Was will sie denn bei den Büschen …?“, als die geile Show schon begann. Alles war sehr überraschend und ging für ihn irgendwie sehr schnell. Marco konnte sie dort jetzt noch besser und fast genau so nah sehen, wie eben noch. Was sie dort jetzt machte, brachte allerdings seine Gefühle und seinen Kreislauf mit einem Schlag sehr gewaltig durcheinander. In Sekunden war er auf das Höchste gespannt und seine Erregung stieg blitzschnell kerzengerade nach oben.

Langsam schob sich Helga ihr Höschen herunter, strich sich mit ihren Händen über die volle Schambehaarung, fuhr durch ihre Lippen und legte sie frei. Dabei spreizte sie weit ihre Schenkel. Jetzt ging sie langsam in die Hocke. Das Brutalste an diesen Beobachtungen für Marco war aber, dass er ihr dabei ganz genau auf ihre komplette Muschi, ihr Poloch, ein schönes Stück ihrer Furche und ihre drallen Backen sehen konnte. Alles konnte er sehr genau sehen.

Sein Schwanz war in Sekunden sofort stahlhart angeschwollen.

Ihm war klar, dass sie pissen wollte. Das war ja auch ganz logisch, praktisch und sehr gescheit. Warum sollte sie für so eine Kleinigkeit extra ins Haus rennen. Ein solcher Anblick war ihm bisher noch nie vergönnt. Selbst Katrin ließ sich dabei – wie man schon weiß – nicht beobachten. Mehrfach hatte sie ihm so was verweigert. Und hier sah er die geilste Fotze der Welt.

Ganz langsam und bedächtig zog sich Helga mit den Zeige- und Mittelfingern die dicken Lippen etwas auseinander. Er sah, wie es darin rot aus der ganzen Spalte regelrecht herausleuchtete. Sie ließ sich Zeit. Es dauerte scheinbar etwas, bis es ihr kam. Jetzt aber begann sie mit einem vollen, dicken Strahl zu brunzen. Marco wurde sichtlich die Luft knapp, so sehr nahm ihn das mit. Er atmete sehr schwer. Er dachte unentwegt immer wieder „Am liebsten würde ich jetzt aufspringen, sie packen, in das Gras werfen und niederficken, so richtig brutal vergewaltigen, dieses verdammt geile Luder …!“ Es waren für ihn mit die geilsten Minuten, die er jemals erlebt hatte.

Helga tat so, als ob sie sich völlig unbeobachtet fühlte, wusste aber sehr wohl, dass sie einen geradezu höchst interessierten Zuschauer hatte, der jetzt von Sekunde zu Sekunde richtig wie ein Uhrwerk aufgezogen wurde. Das war ihre Absicht, ihr Plan. Es kam ihr sofort und sie pisste ziemlich lange. Sie musste ziemlichen Hochdruck gehabt haben. Bis sie die letzten kleinen Spritzer herausgedrückt hatte, dauerte es etwas. Die letzten Tropfen schüttelte sie ab, stand langsam mit gespreizten Beinen wieder auf, schaute sich ihr Muschi noch mal kurz an und zog sich noch langsamer das Höschen wieder hoch.

Sie hatte sich jetzt für etliche Sekunden so hingedreht, dass er ihren prallen Arsch und diesen so dunklen, dicken schwarzen Urwald zwischen ihren Schenkeln, als sie sich tief bückte und ihr Höschen langsam nach oben zog, sehr genau sehen konnte. Das waren jetzt genau die Momente, die einen Schwanz bis zum Platzen füllen und einen Mann wahnsinnig machen konnten. Es war eine Muschi, wie er sie noch nie gesehen hatte, so dick waren ihre Lippen.

Er dachte „Ein Wahnsinnsgerät, das sie da hängen hat …!“ Als sie fertig war, setzte sie sich zurück auf ihre Liege und seine Erregung wurde ein klein wenig zurückgefahren. Die Qualen in seinem Becken blieben. Sie fragte ihn „Marco, hallo Marco, nicht mehr schlafen, soll ich dich nicht besser etwas eincremen, sonst verbrennst du doch so …?“

Er brummte nur und tat so, als ob sie ihn tatsächlich gerade aufgeweckt hatte „Wenn du meinst …!“ Dass sein Schwanz immer noch stahlhart in der Hose verzweifelt nach Platz suchte, konnte sie ja dabei nicht merken.

Da konnte also nichts passieren. Sie würde ja nur seinen Rücken eincremen. Schon war sie bei ihm und rieb ihn mit der Sonnenmilch überall ein. Heftig war er bei ihrer ersten Berührung zusammengezuckt. Helga grinste nur dazu und sagte „Soo, und jetzt vorne, komm, dreh dich um, mein Süsser …!“

Marco brummte nur „Da brauchst du das nicht machen. Da kann ich das selber machen …!“

Helga wurde jetzt lachend etwas energisch „Nichts da, mein Lieber, du drehst dich jetzt um, und es wird eingecremt und zwar gleich.

Du machst es ja doch nicht … du Faulpelz …!“

Marco wusste um seine Erektion. Er konnte sich jetzt einfach nicht umdrehen „Mama, bitte, ich mag aber doch nicht … ich möchte schlafen. “

„Soso, mein Lieber, du magst nicht. Schlafen möchte der kleine Junge? Na ja, da können wir nichts machen …!“, sagte sie ganz lieb, strich ihm noch mal über seine Schultern und verschloss schon wieder die Cremetube.

Marco fühlte sich jetzt sehr erleichtert und dachte „Gott sei Dank, die Gefahr ist vorüber, das wäre beinahe ein größeres Problem geworden. Ich kann doch hier nicht vor meiner Schwiegermama mit einem steifen Schwanz in der Hose liegen. So blöd ist die auch nicht, dass die das nicht sofort sieht …!“

05.

Helga duldete keinen Widerspruch

Da täuschte er sich etwas, wenn er dachte, dass die Gefahr vorüber war.

Helga packte die Liege plötzlich und stemmte sie hoch. Marco war zu überrascht, um reagieren zu können. Er rutschte von der Liege und lag ihm Gras, noch dazu auf dem Rücken. Helga hatte schon recht mit ihrer Vermutung. Was sie jetzt sah, war ein weit abstehendes, sperriges Stück, das offensichtlich in seiner Hose steckte. Blitzschnell war sie bei ihm und kniete sich zu ihm. Marco wollte sich nach den Schrecksekunden eben sofort wieder auf den Bauch drehen und seinen Prügel verstecken.

Sie hielt ihn an den Schultern fest. „Ein kleinen Moment mein Liebling … nicht so schnell …!“ sagte sie leise. „Und warum hat denn mein lieber Junge einen steifen Schwanz … hm … komm … sag es mir … komm … sag es deiner Mama …! Ich möchte es hören … sag es mir bitte … warum ist da so ein steifer Schwanz …?“

Marco war sprachlos. Er konnte gar nichts sagen.

„Du hast mir beim Pissen zugesehen … du Schlimmer du …?“ lachte sie leise. „Hat das meinen Jungen so aufgeregt, dass der wilde Kerl da zwischen seinen Beinen gleich ausbrechen und zu meiner Muschi wollte …?“ fragte sie ihn leise zärtlich anlächelnd. Marco lächelte jetzt auch und nickte.

Helga bohrte mit zärtlicher Stimme weiter „Und jetzt ist die Muschi zu ihm gekommen, oder? Ich glaub, das gefällt beiden wahnsinnig gut, was meinst du … hm … meiner geilen Muschi und deinem geilen Schwanz …? ich fühle mich nämlich auch so geil … meine Muschi ist nämlich heiß … und das spürt dein Schwanz … und du witterst es, dass ich läufig bin … stimmt es …?“

Marco nickte nur und grunzte etwas, das nach ‚Ja‘ klang.

„Das ist ein ganz großes Kompliment für mich, Marco, ich weiß gar nicht mehr, wie ein steifer Schwanz aussieht und sich anfühlt …!“ Dabei glitt ihre Hand ganz leicht über seinen Bauch und näherte sich der Stelle, wo offensichtlich die Eichel war. Langsam hob sie seinen Hosenbund an, und versuchte sich bückend darunter zu schauen. Marco war bei der Berührung seines Bauches wieder heftig zusammengezuckt. Er war wie gelähmt, und ließ alles mit sich geschehen.

Die Ereignisse waren schneller, als er denken konnte. Die ganzen Ereignisse, die Situation überrollte ihn. Alles um ihn herum war jetzt nur noch intensiv knisternde Erotik und ultrageil.

Sie fragte ihn zärtlich leise „Das ist aber ein ganz ein Großer, du bist sehr stark gebaut … mein Liebling … arme Katrin. Tut dir denn das nicht weh … hm … wenn der arme Kerl so gefesselt und eingezwängt sein muss … in seinem Gefängnis … genau weiß, dass die Muschi neben ihm ist? Meinst du nicht, dass er etwas Luft bräuchte … der Arme … und Freiheit … hm … damit er sich entfalten und in der Höhle verstecken kann, wo er die ganze Zeit schon hin will? Den darf man doch nicht so einzwicken … hm … mein Liebling … meinst du nicht …?“ Marco konnte immer wieder nur nicken.

Mit großen Augen sah er sie an.

Und schon kam die nächsten Überraschung für ihn. Schnell griff sie links und rechts in seine Hose. Ganz selbstverständlich hob er dabei sein Becken an und schon war sie herunten, die Hose, und auf die Liege geworfen. Jetzt war er nackt und sein Schwanz stand vom Körper ab. Helga hatte sich sofort auch ihr Höschen schnell heruntergeschoben und bat ihn jetzt, dass er ihr bitte das Oberteil aufmachen sollte, weil das so unbequem war und sein Schwanz doch alles sehen möchte.

Marco machte es wie in Trance. Während er an ihrem Rücken den Verschluss öffnete, griff sie mit einer Hand fest um seinen steifen Schwanz und drehte sich wieder so zu ihm, dass sie sehr nahe beieinander waren.

Unentwegt schauten sie sich an. Helga lächelte zärtlich. „Dem Armen wird aber jetzt doch ganz kalt. Soll denn die Mama ihn vielleicht etwas in ihrer Höhle aufwärmen …?“ fragte sie leise mit zärtlicher Stimme.

Marco nickte und hauchte ein leises „Jaa …!“ Er spürte ihren festen Griff und er war absolut machtlos. Seine Geilheit überlagerte längst sein gesamtes Denkvermögen.

Ehe er sich versah, hatte sie sich blitzschnell über ihn gesetzt, seinen Schwanz gepackt und sich die Eichel in ihre Muschi gesteckt. Und jetzt drückte sie sich seinen Prügel mit einem kräftigen Stoß tief in den Bauch. Dabei sagte sie leise „Da ist es zwar ganz nass und heiß, aber du siehst ja, wie schnell er darin ganz verschwunden ist.

Ich glaub … jetzt ist er aber sehr glücklich … hm … ist er das … mein Liebling … ist er jetzt da, wo er hingehört … dein geiler Schwanz …?“

Das war fast zu viel für ihn. Er schrie auf „Ja, Mama, ja, ja …!“ Bis zum Anschlag hatte sie ihn sich einverleibt. Sie sah ihn dabei nur zärtlich an und streichelte sein Gesicht. Dabei flüsterte sie „Sei einfach so … wie sonst auch.

Deine Katrin weiß, dass es irgendwann passiert … passieren muss … für euch beide sein muss! Wir haben das sehr oft so besprochen. Du tust also bestimmt nichts Verbotenes. Ich möchte, dass du mir jetzt ein Baby für euch machst. Tust du das jetzt … mein Liebling … spritzt du deiner Mama deinen Samen für in den Bauch … ganz tief rein … komm … mein Liebling … gib ihn mir brav … sei mein lieber Junge … spritz ganz schnell … spritz mir deinen Samen … mein Liebling … spritz mich ganz fest und ganz tief rein … macht das mein Junge jetzt … der Mama ein Kind …?

06.

Mamas Muschi holt sich jeden Tropfen

Es verging eine ganze Weile, in der Helga nur bewegungslos auf ihm saß und sie sich anschauten, bis Marco sagte „Mama, ich liebe dich. Ich möchte dir jetzt meinen Samen spritzen. Ich möchte dir ein Kind machen …! Du bist so der totale Wahnsinn … Mama, was du für uns tust … das täte keine andere … ich liebe dich so …!“

„Ich liebe dich auch, mein Liebling.

Weißt du, für mich bist du wie mein eigener Sohn. Und mir macht es auch Spaß. Ich hab schon seit meiner Scheidung keinen Mann mehr gespürt. Dein Schwanz tut richtig gut. “ grinste sie. „Hast ja auch einen so langen und dicken. Der geht ganz schon tief rein … und ist ein bisschen gewöhnungsbedürftig …! Ich wusste doch, was dir besonders gefällt, weil ich dich einmal auf der Terrasse zu Hause gehört habe, wie du Katrin darum gebeten hast.

Mir macht das nichts aus. Und wenn meinem Jungen das gefällt, soll er es auch bekommen. Es war bestimmt noch nicht das letzte Mal … möchtest du das …?“

„Jaaaa , jaaa, bitte, bitte Mama. Das ist so herrlich, einfach so schön! Mama, du bist auch verdammt eng, viel enger als Katrin … du hast so eine richtige geile Mädchenfotze, eine ganz brutal geile, reife und doch eine so göttliche, schöne, so furchtbar geile, junge Mädchenfotze … du Mädchen du … du geile Mädchenfotze … du bist so geil … ich halt das nicht aus … Mama, Mama, hilf mir doch … mach doch … bitte, bitte … mach doch …!“

Helga lächelte „Mädchenfotze … O, Danke … mein Liebling … findest du? Hat dir das Pissen so gut gefallen, mein Junge? Ich mach s auch mal im Stehen für meinen Jungen … versprochen … mein Liebling …!“

„Ganz brutal war das.

Deine Muschi ist so groß, so prall und deine Lippen sind so furchtbar dick und so geschwollen irgendwie … das ist so ein dickes Wahnsinnsding … alles … die ist so geil, so wahnsinnig geil, verstehst du … so geil … alles ist an dir so geil …!“ Plötzlich schrie er auf „Mama … Mamaaaaa … was machst du denn jetzt … was machst du … Mamaaaaaaa … Mamaaaaa … Boaahhh … das ist ja der Wahnsinn … Boaahhh … das halte ich nicht aus … Mamaaaa … Boaahhh … Mamaaaa … Neiiiiiin … nicht … doch … dooooch … dooch … mach weiter … mach doch weiter … Boaaaahhh … du Fotze du … Boaaaahhhh … du geile Fotze du … du verfickte Hure du … schon wieder … Boaaahhhh … du Hurenfotze …!“ schrie er jetzt immer lauter werdend.

Helga machte nichts Besonderes. Sie zog nur immer wieder kraftvoll ihre Muschimuskeln zusammen. Das kannte er von Katrin her noch nicht so intensiv. Die war da scheinbar noch nicht so trainiert wie Helga, weil sie jeden Tag ihre Beckenbodenmuskeln und den Schließmuskel trainierte. Da saß natürlich jetzt richtig gnadenloser Druck und maximale Kraft dahinter. Helga freute sich über die Wirkung ihrer heftigen Klammerei und quälte ihn damit beständig weiter. Gleichzeitig begann sie ihn langsam zu reiten.

Marco war am Durchdrehen „Mamaaaaa … du gemeines Luder du … du bist so eine geile Sau … ich mein das nicht so … ich bin nur so geil … so eine geile Sau bist du … bitte sei nicht böse … aber du bist eine richtig geile Sau … ich liebe dich, du geiles Luder du … O Gott, bist du eine geile Sau … du bist so eng … Mamaaaa … Boaahhh … schon wieder … Boaahhh … du geile Sau du … du bist eine geile Hure … eine verfickte Nutte … einen Nuttenfotze … ich liebe dich … du geile Hure … Mama, ich liebe dich … O Gott … was machst du mit mir … Mamaaaa … vernasch mich … mach mich alle … mach mich fertig … genau so … bitte, bitte … mach weiter … hol mir den Samen raus … ich halt das nicht mehr aus … bitte … bitte … hol in mir raus … ganz schnell … ich mach dir ein Kind … Mama … ich fick dir ein Kind … in deinen geilen Bauch … ich kann nichts dafür … Mamaaaa … an dir ist doch alles so geil … so geil … so geil … du geile Mama du … jaaaa … Mama, ich möchte dich jetzt spritzen … meinen Samen dir rein spritzen … dir ein Kind machen … gib mir den Rest … mach mich fertig … bitte … mach mich alle … ich möchte dich spritzen … spritzen … bitte Mama … spritzen … ich möchte spritzen …!“

Immer wieder jaulte er auf, wenn Helga ihre Muschi zusammenzog.

Sie wusste, dass er schon sehr bald so weit sein würde und sagte leise „Ich muss dich strafen … weil du so schlimme Sachen sagst … zu deiner Mama … für jedes geile Wort gibt es die Klammer … mein Liebling … ist das eine schöne Strafe …?“ Er nickte und schrie „Ja, ja, strafe mich nur … ganz fest …!“

„Dann komm jetzt … mein Liebling … komm nur … schön kommen, mein Süsser … gib Mama deinen Samen … spritz mir deinen Samen … spritz ihn fest raus … gib ihn mir schön … komm … mein Liebling … komm mein Junge … gib Mama den Samen … schön spritzen … gib ihn mir … ich bin doch auch so geil … dein Schwanz tut so gut … so gut …! Ich kann auch noch fester zupacken … wenn du nicht folgst … mein Liebling … mach ich den Schraubstock … schau mal … wie das tut …!“

Jetzt ritt sie ihn heftig, ihre Worte wurden zu Befehlen und ihre Unterleibsmuskeln wurden für ihn wirklich zu einem gnadenlosen Schraubstock, in den sie seinen Schwanz immer wieder fest einzwickte.

Da schrie er nur noch und jaulte wie ein Hund, dem man versehentlich auf den Schwanz trat. Verzweifelt versuchte ihr entgegen zu stoßen. Er packte sie an den Brüsten, an den Hüften und am Bauch. Sein Kopf flog ununterbrochen hin und her und seine Zunge hatte er richtig herausgestreckt, so geil war er. Er wusste nicht mehr, was er tat, wer und wo er war. Das war nicht mehr Marco. Wer ihn so sah, dachte, dass Helga gerade einen Irren versucht zu bändigen, zu beruhigen, der nur noch wild um sich schlug und griff und brüllte wie ein Stier.

Helga sah ihn nur an und sagte leise zärtlich „Komm … mein Süsser …jetzt wird gespritzt … mach deiner Mama ein Kind … du bist so ein geiles Schwein … mein Junge … fick deine Mama … jaaaaaa … mach mich schwanger … komm nur … ich will deinen Samen … raus damit … ich will ein Kind von dir … besame mich … schwänger mich … komm … du geiles Schwein … ich brauch deinen Schwanz … und deinen heißen Samen … spritz in meinen Bauch … ganz tief rein … ganz tief … in meine Gebärmutter … und mach mir ein Baby … du geiler Ficker du … du bist so ein geiler Junge … ich liebe dich … mein Junge … gib Mama deinen Samen … jaaaaa … jetzt machst du Mama schön ein Baby … jaaaaa … jetzt … jetzt … schön kommen lassen … jaaaaa … spritz nur fest … fest spritzen … schön spritzen … das muss alles raus … in mein Muschi … jaaaaa … jaaaaa … das tut gut … jetzt fickst du Mama ein Kind in den Bauch … schön hat mein Liebling gespritzt … brav warst du … mein Liebling … schön hast du gespritzt … ich liebe dich, mein Junge …!“

Marco war am Ende.

Sie musste ihn festhalten, als er laut schreiend seinen Samen in mehrfachen Schüben ihr in ihre fordernde Muschi spritzte. Rechtzeitig hatte sie sich eine Sekunde vorher total auf ihn gesetzt und sich die Eichel ganz fest in den Muttermund gedrückt. Mit beiden Händen drückte sie fest auf seinen Bauch. Sie wusste von Katrin, dass er das sehr gerne mochte und noch fester spritzen konnte. Jetzt war er absolut und total erledigt. Er war regelrecht geplättet, ausgesaugt.

So fühlte er sich auch.

Als er fertig war, gab sie ihm einen langen Kuss und blieb noch etwas auf ihm sitzen. Anschließend stieg sie herunter und legte sich immer noch außer Atem neben ihn. Leise sagte sie keuchend „Danke … mein Liebling … das war wunderschön … ich liebe dich so …!“

Marco beugte sich über sie und sie küssten sich immer wieder sehr zärtlich.

Helga hielt sich die Hand vor ihre Muschi und lachte „Liebling, da muss was rein … sonst läuft mir doch das kostbare Nass alles heraus … das muss doch drinnen bleiben … Liebling … holst du mir ganz schnell ein paar Tempo … oder noch besser, vielleicht findest du in meiner Kulturtasche im Badezimmer Tampons. Da muss sofort eines rein. Es darf nichts herauslaufen … beeile dich … mein Liebling … jede Sekunde ist kostbar …!“

Um das Heraussickern etwas zu stoppen, hatte sie sich ganz aufgespreizt, und die Knie fast bis nach oben zu ihren Brüsten gezogen.

Mit der freien Hand versuchte sie sie unter den Kniekehlen festzuhalten.

Marco war schon unterwegs und schnell hatte er tatsächlich ein Tampon in Helgas Tasche gefunden. Erstaunt sah er, was Helga damit machte. Er musste ihre Beine nach oben gespreizt halten, während sie nur den Faden herausfingerte und sich gleich das dicke Ding in die Muschi schob. Beide mussten sie jetzt lauthals lachten, als sie aufstand und sich ihr Höschen anzog.

Als sie etwas breitbeinig vor ihm stand, sah er die weißen Fäden des Tampon, die so richtig provozierend aus ihren dicken Lippen heraushängen. Allein dieser geile Anblick brachte erneut seine Hormone gewaltig in Wallung. Am liebsten hätte er das dicke Ding aus ihr herausgezogen, sie umgelegt und wäre er gleich noch mal ordentlich über sie hergefallen. Helga sah ihn nur zärtlich lächelnd an und sagte leise „Gefällt das meinem Liebling, der Gedanke, dass da jetzt dein Samen in mir drinnen ist, und mir vielleicht ein Kind macht … ist das schön für dich …?“ Er nickte nur und nahm sie in den Arm.

Dabei sagte er „Mama, es ist wunderschön und geil ist es auch. Du bist so wunderbar, so einmalig. Ich liebe dich, Mama, sehr …!“ Nach einem zärtlichen Kuss legten sie sich wieder auf ihre Liegen.

Marco hatte da mit dem Reinschieben noch nie gesehen. Katrin machte es immer so, dass er es nicht sehen konnte, wenn sie ihre Regel hatte. Rein zufällig sah er danach für Sekunden aus ihrer Muschi die Fäden heraushängen und hätte die Fäden am liebsten gepackt und das Ding herausgezogen.

Er tat es natürlich nicht, weil ihre Muschi während ihrer Regel für ihn tabu war. Das wollte Katrin so und nie hätte er dieses Tabu verletzt. Sie sorgte für ‚Ersatz‘ und verschaffte ihm in dieser Zeit oft sehr zärtlich mit ihrer Hand eine schöne Erleichterung.

Marco musste ihr vorher noch von den Mädchenliegen die Kissen unter den Po legen, damit das Becken schön hoch lag. Jetzt war Ruhe angesagt. Auch Marco konnte jetzt unbedingt etwas Schlaf gebrauchen.

Er war groggy. Diese Muschi hatte ihn regelrecht fertig gemacht. Er fühlte sich richtiggehend ausgesaugt, einfach fix und fertig.

Als er kurz darauf gerade am Einschlafen war, hörte er gerade noch, wie Katrin und Marion zurückkamen. Sofort liefen sie zu ihrer Mutter. Die zeigte den zu ihr laufenden Mädchen den nach oben gerichteten Daumen und nickte dazu grinsend. Marco dachte nur „Aha, die wussten also ganz genau Bescheid. Bestimmt zeigt sie ihnen damit jetzt, dass wir es gemacht haben und alles O.

K. ist. “ Sofort stürzten sich die Mädchen über ihre Mutter und küssten sie von beiden Seiten unentwegt heftig. Bei Katrin und bei Marion kullerten die Tränen.

Als Katrin aufspringen und zu Marco laufen wollte, hielt Helga sie davon ab und flüsterte grinsend „Unser Süsser schläft, das braucht er jetzt auch … der Arme … ich hab ihn nämlich so richtig … verstehst du … unser Junge ist jetzt Matsch … es war schön … für mich auch so sehr … einfach schön … du hast einen so lieben Jungen … und so süßen …! Stell dir vor … der Junge hat sich am Anfang richtig gesträubt.

Er war zwar geil wie Nachbars Lumpi … rattenscharf war er … wollte es aber nicht so recht … bis ich ihm gesagt hab … dass du alles weißt. Erst ab da war er so richtig schön bereit … und natürlich gleich voll dabei. Und wie er sich geschämt hat. Gott, ist der süß. Katrin … mein Liebling … ich werde ihm aber wohl noch ein paar Sachen zeigen müssen, die er von dir noch nicht kennt … oder seine Katrin nicht so recht geben kann … er braucht noch etwas Unterricht … wenn du das erlaubst … mein Liebling …!“ Katrin war glücklich, lachte nur leise und meinte „Dir erlaube ich alles … Mama … bitte tu es … bring ihm alles bei …!“ Flüsternd meinte sie grinsend „Mama, ich weiß schon, dass er ein paar spezielle geile Wünsche hat, die ich ihm noch nicht erfüllt habe … ich hab das einfach nicht gekonnt … mich überwinden können … aber vielleicht macht das ja meine liebe Mama …!“ Helga nickte dazu und sagte lächelnd „Kein Problem … ich verwöhn ihn schon ein klein wenig damit … morgen und übermorgen …!“ Beinahe hätten sie jetzt alle drei dabei laut losgelacht und hielten sich die Hände vor den Mund.

Was sich da abspielte, war Marco klar „Logisch die drei haben das natürlich zusammen ausgeheckt. Und bestimmt wird es auch bei dieser Überraschung auf jeden Fall nicht bleiben. Das darf es auch nicht. Das war einfach nur schön und so furchtbar geil … das Geilste ist ja, dass ich meine reife Schwiegermama ganz selbstverständlich so richtig heftig ficken darf … oder, die mich so wunderschön vernascht …!“ Dass er allerdings an allen Tagen sogar von drei solch geiler Weiber auch zu seinen sexuellen Bedürfnissen fast schon richtig vergöttert würde, das überstieg in diesen Augenblick doch all sein Vorstellungsvermögen.

Am Abend gönnten ihm die Frauen eine Ruhepause, was sie ihm allerdings natürlich nicht sagten. Er musste Kräfte für den folgenden Tag sammeln. Sie gingen ausnahmsweise schon früh zu Bett, weil sie schon am Morgen gleich, wenn es noch schön kühl war, in die Stadt fahren wollten. Nach dem kurzen Frühstück warfen sie innerhalb von Sekunden alle Pläne wieder um. Sie hatten eine bessere Lösung gefunden. Es mussten ja nicht alle drei mitfahren.

Mama wusste am besten, was gebraucht wurde. Und Marco musste sie wegen der Parkplatznot in der Stadt, in die sie wollte fahren. Die Stadt war größer und etwas weiter weg. Man konnte dort aber bestimmt besser Besorgungen machen, meinte Helga, als im nahe gelegenen Ort. „Wir waren gestern einkaufen. Mama, heute bist du dran. Wir legen uns in den Garten. “ Das klang plausibel. Mitfahren musste er wegen der Parkplätze und weil Helga das alles, wie sie meinte, niemals alleine schleppen konnte.

„Da muss mir schon unser starker Mann helfen!“ „Meinetwegen, fahr ich halt mit Mama dort hin …!“ dachte er. „Sehe ich wenigstens was von der herrlichen Landschaft hier …!“

07.

Bärenfleisch mit heißer Sauce in saftigem Lippenfilet

Wegen der Ereignisse vom Vortag ließen sie sich nicht das Geringste anmerken. Keiner verlor darüber ein Wort. Sie unterhielten sich auf der Hinfahrt über die schöne Gegend, die Schönheiten der Natur, die lieben Menschen hier und wie erholsam es doch dort war.

Das Einkaufen war sehr schnell geschafft. Marco wunderte sich verständlicherweise ein wenig „Für die paar Besorgungen hätte ich doch bestimmt nicht extra mitfahren müssen. Die Stadt war doch überall menschenleer. Einen Parkplatz haben wir auch direkt vor dem Geschäft gefunden. Und zum Tragen gab es auch nur ein paar Sachen. Typisch Frauen, drei kleine Päckchen und sie brauchen einen Knecht zum Tragen … wie die Katrin …!“ dachte er so, als sie schon wieder auf der Rückfahrt waren.

Plötzlich sagte Helga „Bitte Marco halt doch mal da vorne auf dem Parkplatz ganz kurz an …!“

Er hielt auf dem etwas abseits gelegenen Platz, der ein paar Meter mit Büschen abgetrennt an der Straße entlang führte. Helga stieg aus. Er fragte sie „Was ist Mama … ist was mit dir …?“ Sie sagte nichts und dachte nur „Mit mir nicht, mein Süßer, aber mit dir ist gleich was, das schwör ich dir.

Jetzt bekommst du deine zweite Lektion!“ Genau hatte sie sich überlegt, wie sie es anstellen wollte. Nur ein geheimnisvolles Lächeln ließ vermuten, dass es auf jeden Fall nichts Unangenehmes war, was sie zum Anhalten bewogen hatte. Sie ließ die Beifahrertüre weit auf und lachte „Ich muss mal ganz dringend Pippi machen … Marco … ich hab es gleich … passt du bitte etwas auf … ob jemand kommt …!“

Marco dachte „Na ja, eigentlich sind wir ja hier sehr gut vor Einblicken geschützt.

Wer soll da schon auf den Parkplatz kommen, um diese Zeit. Zur Straße hin sind Büsche dazwischen und hinter ihr sind auch Buschgruppen.

Was soll ich also aufpassen? Die Straße ist doch sowieso kaum befahren, da kommt doch ganz bestimmt niemand. Ne, ne, meine liebe Mama, aufpassen muss ich da bestimmt nicht, da kommt jetzt was viel Wichtigeres, eine supergeile Pornoshow von dem Star aller Stare, meiner geliebten Schwiegermama. Die ist wichtig, sonst überhaupt nichts.

Du setzt doch genau an der richtigen Stelle ins Gras. Und wenn jemand kommt, ist mir das auch egal, jeder muss mal …!“

Helga hatte sich zwischenzeitlich das Kleid hochgezogen und auf Brusthöhe festgehalten. Marco bekam dadurch sofort die schon geschilderten, alt bekannten, Probleme mit seinem Kreislauf, und natürlich insbesondere in seinem Becken. Er dachte fast schon panisch „O Gott, sie hat keinen BH an … ihr Euter hängt unter dem Kleid so richtig raus.

Ich sehe ihre Zitzen mit den großen dunklen Vorhöfen … wie bei meiner Katrin … die hat genau die gleichen Titten. Und die Sauger sind auch ganz groß und dick. Der Vorhof steht ja richtig ab. Die ist doch bestimmt unheimlich geil. Wahnsinn, sie sieht aus wie so eine richtige geile Sau … so richtig geil sieht sie wieder aus … wie gestern. Da hat es auch so angefangen. Mein Gott … und schon wieder dieses brutale Euter … und sie zeigt es mir wieder total … alles … als ob das ganz normal wäre … das macht sie doch absichtlich … sie will mich wieder geil machen … so richtig brutal aufgeilen … wie gestern … ganz bestimmt will sie das …! Mädchen, du lebst gefährlich … das kann doch kein normaler Mann aushalten … solche brutalen Einblicke … die muss man doch packen … und kneten … und streicheln … und daran saugen … mit den Dingern schmusen …!“ dachte er, als er ihre prallen Titten herunterhängen sah.

Ihr nächster Griff war zum Höschen. Sie schob es sich langsam herunter, zog es aus und warf es auf den Beifahrersitz. Marco dachte „Das ist sehr gescheit … immer weg mit dem blöden Stofffetzen … wo es doch wieder so heiß ist … da sieht man wenigstens was … Wahnsinn … und was man da alles sieht … das Weib ist brutal … so brutal geil …!“

Helga tat dabei so, als ob Marco gar nicht da war.

Immer wieder schaute sie kurz nach hinten und nach vorne, ob da nicht doch vielleicht jemand kam. Langsam ging sie mit weit gespreizten Schenkeln in die Hocke und wartete, dass der Strahl kam. Unentwegt sah sie auf ihre Muschi, wieder zu Marco und wieder nach hinten usw.

Marco hatte eine Sonnenbrille auf und tat so, als ob er gelangweilt war und nach vorne und im Spiegel nach hinten sah. Tatsächlich ließ er nicht eine Sekunde Helga und ihre so furchtbar aufregenden, so nahe liegenden Schätze aus den Augen.

Er konnte ihr frontal auf ihre Muschi sehen. Jetzt lehnte er sich sogar noch auf die Mittelarmlehne, um ein paar Zentimeter noch näher an diesem sagenhaften Ort des Geschehens dran sein zu sein. Er tat so, als ob er damit besser in den Spiegel schauen konnte. Einerseits war ihm irgendwie klar, dass sie das wahrscheinlich nur wieder wegen ihm machte. Andererseits war er sich doch nicht so ganz sicher und wahrte den Schein, bis er die Sonnenbrille abnahm und ihr jetzt direkt genau auf die Muschi schaute.

Helga meinte dazu lachend in einer richtig gurrenden Tonlage. Sie kokettierte mit ihm „Niiicht … Marco … niiicht gucken … da kann ich nicht … wenn du mir so auf die Muschi schaust … du bist unfair … mein Junge … wie soll ich da Pippi machen können …?“ Von wegen sie kann nicht. Im gleichen Moment spritzte es im dicken Strahl aus ihren Lippen heraus. Lange spritzte sie. Sie war randvoll gefüllt und hatte tatsächlich ein drängendes Bedürfnis.

Marco überlegte noch ein paar Sekunden „Wenn ich das nicht sehen sollte, wäre sie gleich hinter die Büsche gegangen. Also sollte ich …!

Grinsend schaute sie ihn dabei nur an und fragte zärtlich lächelnd leise „Das gefällt dir wohl wieder … du geiler Bock …? Bist schon wieder geil …? Du hast wohl immer Appetit … mein Liebling … ich weiß doch, dass du das so gerne magst …!“ Was für eine unglaublich aufregende Situation war das hier.

Alles war so unverfänglich und natürlich und doch war alles so brutal geil, vor allem, weil er jetzt wusste, dass sie das wirklich nur wegen ihm machte. Normalerweise hätte sie nämlich so was natürlich niemals gemacht. Da akzeptierte sie nicht einmal zweideutige Bemerkungen.

Er dachte „Appetit … ich bin ausgehungert … falle schon richtig vom Fleisch … so dringend brauche ich jetzt schön dickes Bärenfleisch und Lippenfilet und meine würzige Sauce dazu.

Das Menü schnapp ich mir jetzt … steht ja direkt so unbeschreiblich lecker fast zubereitet vor mir … die würzige Sauce kriegst sie jetzt von mir. Dafür gehe ich aber jetzt mit dir hinter die Büsche … und da bist du fällig … so oder so … meine liebes Schwiegermütterlein … jetzt gehörst du der Katze … du geiles Luder du … da mache ich dich fertig … ich fick dich nieder … jetzt lass ich dich schreien … und spritz dich nieder …!“

Kurz entschlossen zog er den Schlüssel ab, sprang aus dem Auto und lief um das Auto herum zu ihr.

Sie spritzte währenddessen noch die letzten Tropfen heraus und grinste dabei so richtig hinterlistig. Sie dachte „Na ja, jetzt hat er kapiert, der Süsse, was ich will … hat sich wohl nicht gleich getraut …!“ Sie schüttelte gerade noch zum x-ten Mal ihren Urwald zwischen den Beinen, da packte er sie schon an der Hand und zerrte sie hinter die daneben stehenden Büsche. Er schrie dabei richtig „Mama … das kannst du doch nicht machen … das geht doch nicht … Mama … mir ist jetzt wirklich alles egal … ich kann nicht mehr … du bist das geilste Luder … das mir jemals begegnet ist … und du weißt ganz genau … wie du mich damit so richtig fertig machen kannst … ich muss dich jetzt ficken …!“ Heftig küssten sie sich immer wieder.

Als sie so jetzt vor ihm stand, packte er ihr mittlerweile etwas heruntergerutschtes Kleid und zog es blitzschnell hoch und über die Brüste. Jetzt legte er sie so richtig um. Sie ließ sich in seinen Armen auf den Boden sinken. Helga hatte dabei kurz aufgeschrien, weil es ziemlich überraschend war, wie er sie so auf den Boden zwang. Marco spürte nur noch seine unheimliche Erregung und er wollte und durfte jetzt keine Sekunde mehr versäumen.

Seine Hose zog er in Sekunden aus. Jetzt musste er zuerst einmal ihr so dickes Euter packen, das er eben so schön für Augenblicke herunterhängen sah.

Er schrie dabei in größter Aufregung und Hektik immer wieder nur während er sie immer wieder küsste „Tut mir leid … Mama, tut mir so leid … ich halte das nicht mehr aus … du bist eine so geile Sau … du bist die Geilste, die es gibt … ich muss dich jetzt ficken … ich kann nicht anders … und wenn du es nicht freiwillig mit mir machst … vergewaltige ich dich einfach … du kommst mir jetzt nicht mehr aus … ich brauch jetzt sofort deine Fotze … hörst du … Mama … sofort deine verdammte, geile Fotze brauch ich … ich muss dich spritzen … Mama, du brauchst das … das hab ich ganz genau gesehen … du läufiges Luder du … du wirst jetzt gespritzt … ich kann nicht mehr … ich halt das doch nicht mehr aus … ich muss dich ficken … ich brauch deine Fotze … bitte, Mama … bitte … ganz schnell … gib sie mir … so, wie gestern … bitte, bitte … sei nicht böse … ich kann es doch nicht mehr aushalten … ich muss es doch tun … ich brauch sie doch jetzt gleich …!“

Helga lächelte ihn bei der heftigen Knutscherei nur zärtlich an.

Leise sagte sie „Gleich geht es dir besser … mein Junge … gleich … ich weiß doch … was du jetzt brauchst … du sollst es ja auch haben … nimm es dir doch einfach … du darfst mich ja ficken … du musst mich ganz fest ficken … ich brauch deinen Schwanz doch auch so dringend, mein Junge … ich brauch deinen Samen … und den gibst du mir jetzt wieder schön, oder … so, wie gestern tust du ihn mir wieder ganz tief reinspritzen … komm … sei wieder mein braver Junge … schwänger deine Mama … komm … fick deiner Mama ganz schnell ein Kind … ich hab doch so einen heißen Bauch … ich bin richtig läufig und brauch deinen Samen … gib ihn mir … komm nur … nimm mich … ganz fest … fick mich … mein Junge … gib mir deinen Schwanz … ganz schnell … komm … mein Junge … fick deine Mama … ich will doch ein Kind von dir bekommen … komm … mein Liebling … besame deine Mama … gib mir deinen Schwanz … ich brauch ihn doch auch … mach ganz schnell und stoß fest rein … ganz fest …!“

Während sie so redete, spreizte sie ihre Beine weit auf und schob ihn zwischen ihre Schenkel.

Sein Schwanz war schon hart wie ein Fels und glühte. Marcos Denkvermögen drehte sich nur noch um seinen Fortpflanzungsdrang, und sonst nichts mehr, so geil war er. Er wollte nur noch in dieses so schöne Loch und dort tief und ganz schnell jetzt reinspritzen. Sie zeigte ihm mit ihrer Hand den Weg und führte ihn sich schnell zwischen die Lippen ein. Das war jetzt sein Augenblick. Mit einem blitzschnellen, brutalen Stoß war er ohne Probleme tief in ihr drinnen.

Dass sie sich vor der Abfahrt noch schnell etwas Gleitmittel in die Muschi geschmiert hatte, erzählte sie ihm nicht. Er dachte „Das Luder ist aber nass, die ist so geil. Die braucht es aber, Wahnsinn, das Loch tropft ja richtig. Ganz dringend muss sie gefickt werden und braucht meine Spritze …!“

Er fühlte sich aufgegeilt, wie noch nie zuvor. Er war einfach nur noch geil, furchtbar heiß. Der Fick vom Vortag war eine harmloses Gestoße im Vergleich zu dem, was jetzt hier begann.

Im Garten war er noch sehr zurückhaltend, fast schüchtern, und war nicht so richtig aus sich herausgegangen. Er hatte sich nicht recht getraut. Jetzt traute er sich, und wie. Es wurde eine wüste Fickerei. Ein Betrachter musste unzweifelhaft zu dem Schluss kommen, dass hier eine sehr heftige Vergewaltigung stattfand. Beide schrien sie und ihre Leiber klatschten heftig aufeinander. Man konnte meinen, dass sie richtig heftig mit einander kämpften. Beide gebärdeten sie sich wie die Tiere, nein, sie waren sehr viel schlimmer.

Das waren keine Menschen, die sich hier paarten. Sie gebärdeten sich völlig enthemmt. Man sah, dass sie förmlich in einem Fickrausch sich befanden, der immer noch schlimmer und lauter wurde. Helga feuerte Marco mit geilen Worten unentwegt an und Marco war ihr hilflos ausgeliefert.

Er fickte sie über zehn Minuten regelrecht brutal nieder und hämmerte in ihren Bauch, als ob sein Leben davon abhing. Marco raste. Jede Beherrschung und jegliche Hemmungen hatte er jetzt verloren.

Jeder Stoß war für ihn ein Hochgenuss. Er dachte „Ich muss es diesem Luder endlich einmal so richtig zeigen … die fick ich nieder … ich fick sie wund … die geile Sau …!“

Er zeigte ihr gar nichts. Helga hatte ihn total in der Hand. Sie spielte mit ihm. In Wahrheit war er nämlich derjenige, der hier so richtig professionell vernascht wurde. Er war ihr total ausgeliefert, wenn er ihre aufreizenden Bewegungen, ihr geiles Grinsen, ihre Muschi und Schenkel sah.

Helga war richtig stolz auf sich selber, dass sie ihn so in kurzer Zeit so rasend machen und mit ihren Bewegungen und ihrem schmutzigen Reden so zur Geilheit und einer unbezähmbaren Lust immer wieder aufpeitschen konnte. Marco war dort, wo ihn Helga hin haben wollte. Und er würde dort erst wieder herauskommen, wenn er ihr seinen Samen gespritzt hatte.

Marco war alles egal. Er stieß wie rasend in ihren Leib.

Er musste jetzt endlich, endlich, endlich spritzen. Das war nicht mehr auszuhalten, diese schreckliche Geilheit, dieser Druck in seinem Leib, dieses unerträgliche Jucken und diese glühende Hitze und dieses Glühen in seinem ganzen Schwanz bis tief in das Becken hinein.

Auch Helga dachte, dass er sie jetzt genug gestoßen hatte „Der Junge fickt mir ja meine Muschi in Fransen und ganz wund. Jetzt muss ich ihn zum Spritzen bringen …!“

Sie feuerte ihn an „Jaaaa … fick mich … ganz fest … gib es mir fest … stoß rein … ganz brutal ficken … komm nur … komm, mein Junge … fester … jaaaaa … schön tief stoßen … jaaaaa … das ist guut … jaaaaa … das tut guut … jaaaa … stoß nur fest … jaaaa … tiefer, mein Junge … du musst tiefer rein … jaaaa sooo … so ists guuuuuut … das tut guut … so gut … jaaaaa … ganz guut … fick Mama ein Kind … komm … sei mein braver Junge … spritz mein Junge … spritz mein Junge …!

Marco schrie nur immer „Jaaaaaaaaa … Mamaaaaaaa … jaaaaaaaaaa … ich fick dich … du geile Sau … duuuuuu … du bist so geil … du Sau du … Ich fick dich … du Hure du … ich fick dir ein Kind … ich liebe dich … du geile Sau du … du geiles Weib du … mein Liebling …!“

Helga rief wieder laut und hielt ihn dabei am Körper gepackt „Jaaaaa fick mich nur … fick deine geile Sau … deine Hure … fick sie … komm … ganz fest ficken … spritz deinen Samen … deinen Samen, Süsser … gib ihn mir doch … biitte … raus damit … komm … spritz du Schwein … sei ganz geil … schön spritzen … spritz in meinen Bauch … jaaaa … schön machst du das … so schön … du musst ganz tief rein reinspritzen … komm mein Junge … das geht noch tiefer rein … jaaaa … das ist gut … deine Stöße tun so gut … du musst mir in die Gebärmutter spritzen …!“ Dabei zog sie ihre Beine hoch und keuchte „Pack mich am Arsch … komm … pack meinen Arsch … drück die Beine rauf … da kommst du noch weiter rein … du musst noch weiter rein … jaaaa … mein Junge … fick mich … fick … fick … fest ficken … jaaaa … so ist es schön … jaaaa …!“ Helga spürte, wie er ihr die Eichelspitze in den Muttermund drückte und zu stoßen versuchte.

Er spreizte sich mit den Füßen richtig ein, damit er ihr jetzt mit aller Kraft seinen Schwanz in den Muttermund drücken konnte. Es war brutal für sie selbst, was sie da provozierte und tat saumäßig weh. Sie hätte vor Schmerzen laut schreien können, tat es jedoch nicht. Es musste sein. Seinen Samen musste er direkt auf diese kleine Öffnung spritzen. Noch besser war, meinte sie, wenn die Samendüse direkt auf dieser Öffnung lag und er ihr somit seinen Samen so richtig mit Druck auf und in die Öffnung jagte.

Sofort packte er sie brutal an den Arschbacken. Jetzt hatte er ihren Körper, vor allem ihr geiles Becken, total im Griff. Da musste er ihr ja jetzt schließlich unbedingt etwas reinficken, unbedingt. Sein Kopf lag mit der Stirn auf ihrer Schulter. Er grunzte und stöhnte, keuchte irgendwelches wirres Zeug laut. Längst war er völlig weggetreten und folgte nur noch seinem Trieb. Helga streichelte ihm zärtlich über die Haare und hielt ihn ganz fest.

Sie spürte jetzt wirklich nur noch ein ganz brutales Geficke, damit er zum Spritzen kam. Nicht so Marco, der vor Geilheit richtig durchdrehte und den Fick seines Lebens erlebte. So brutal und hemmungslos hatte er sich in einer Muschi bisher noch nie austoben dürfen.

Helga wusste längst sehr genau, dass er – wie wahrscheinlich die meisten Männer – auf geile Worte wie ein Seismograph in Sekundenbruchteilen zuverlässig reagierte. Ihre Schmerzen und seine Brutalität ignorierte sie.

Immer wieder rief sie ihm leise, fast flüsternd in sein Ohr „Komm mein Süsser … ich brauch deinen Schwanz … so dringend … gib ihn mir ganz tief … ich bin so geil auf dich … du geiler Ficker … du geiler Hengst … duuuu … komm … du geiles Schwein … fick deine Mama … mach mir ein Kind … mein Süsser … fick mir ein Baby …!

Er spürte nur noch seinen Schwanz und dieses heiße Loch, sonst nichts mehr.

Immer wieder musste er kurz seinen Schwanz zur Abkühlung herausziehen, weil er diese unendlich geilen Minuten mit ihrem aufpeitschenden Reden und diesem heißen Körper möglichst lange auskosten wollte. Ansonsten wäre es mit dem Stoßen sogar schon gleich nach dem Eindringen fast vorbei gewesen. Mit Karacho donnerte er ihn ihr jedes Mal wieder in den Leib. Gnadenlos und hart fickte er sie und mobilisierte alle Kräfte. Laut klatschte es, wenn er so brutal ihr die volle Länge gab und dabei jaulte und schrie.

Helga jaulte und schrie auch bei jedem dieser tiefen Stöße, vor Schmerzen.

Der Samen musste in ein paar Sekunden kommen. Er spürte ihn schon. Gleich war es so weit. Helga gab ihm mit ihren geilen Zurufen unentwegt regelrecht die Peitsche. Immer wieder flüsterte sie in schneller Folge ihm laut ins Ohr „Spritz mich … ganz fest spritzen … spritz rein … du musst Mama ein Baby machen … hörst du … Mama ein Kind machen … Jaaaaaa … so ist es gut … stoß nur fest … gibs mir … noch weiter rein … ich bin so läufig … so heiß … ich bin fruchtbar … mein Junge … Mama ist läufig … und braucht sofort deine Spritze … mein Süsser … komm nur … sei jetzt mein braver Junge … Gib ihn mir … ganz schnell … komm … spritz der Mama in den Bauch … ich brauche deinen Samen … ganz tief reinspritzen … mein Junge … mach die Spritze … die Samenspritze … gib sie mir jetzt …!“

Es war das Finale.

Als sie merkte, dass es ihm gleich kommen musste, versuchte sie ihm ihr Becken mit den letzten Kraftreserven entgegenzustoßen und machte gleichzeitig ihre bewährte Fotzenklammer. Genau spürte sie, wie er ihr während des Spritzens brutal die Eichel in den Muttermund drückte und seinen Samen in sie reinjagte. Jetzt schrien sie beide. Sie hörte, wie er keuchte und winselte „Mamaaaa … Ich spriiitz … jetzt … jetzt … jetzt … Mamaaaa … er kommt … ich muss spritzen … mein Samen … ich sp-p-p-pritz dich … Mamaaaa … du Liebling du … Mamaaaaa … ich liebe dich so … ich mach dir ein Baby … ich liebe dich doch so … Mamaaaa … du geliebte Mama du … ich bin jetzt ganz brav … ganz brav bin ich doch … ich hab dir alles gegeben … Mama … alles ist in deinem Bauch … ich liebe dich, Mama …!“ Er jammerte dabei nur noch wirres Zeug.

Sein Speichel lief ihr auf den Arm, während er das sagte.

Fordernd rief sie dabei „Gib ihn mir … jaaaaaa … komm … spritz fest raus … ganz fest … schnell … fick mich … gib mir deinen Samen … mach mich schwanger … jaaaaaa … dein Samen … spritz mich … spritz mich … mach Mama ein Kind … spritz rein … spriiitz … jaaa … jaaaa … spriiiiiitz … jaaaa …!“ Sie hatte ihn jetzt mit ihren Armen im Nacken umfangen und hielt mit einer Hand seinen Kopf etwas fest.

Sie dachte nur „Endlich kommst du, mein Süsser, das wäre jetzt geschafft … ich bin aber auch ganz schön geschafft. Brutal, wie mich der Junge gefickt hat … meine ganze Muschi tut mir weh … da war das gestern dagegen ja ein herrlicher Spaziergang gegen diesen brutalen Fick. Da konnte ich bestimmen, wie tief er rein darf … na ja, ich werd es schon aushalten … so schlimm ist das auch wieder nicht. Ich bräuchte halt etwas Gewöhnung … da würde das bestimmt nicht mehr weh tun …!“

Sehr gut sah und spürte sie, wie es ihm kam.

Als er sich ausgespritzt hatte, fiel er kraftlos, regelrecht erschöpft, auf Helga und rang furchtbar nach Luft. Er war wirklich mit seiner Kraft total am Ende, so hatte ihn dieses göttliche Loch und sein hemmungsloses dort Reinstoßen mitgenommen. Sie ließ ihn und hielt ihn fest umklammert „Ja … ganz brav warst du … hast schön gespritzt … danke, mein Junge … ich liebe dich auch … mein Liebling … danke für die Samenspritze … schön hast du gespritzt …!

Sein Schwanz war noch nicht ganz erschlafft.

Sie spürte ihn noch immer. Zum Glück war wirklich niemand auf den Rastplatz gekommen. Er hatte geschrien, gewinselt, und gestöhnt wie jemand, dem man ununterbrochen die Eier quetschte. Ein solch brutales, geiles Spritzen hatte er noch nie erlebt. Was Helga mit ihm gemacht hatte, war so unbeschreibbar schön, einfach nur der absolute Superlativ, einfach nur schön.

Als er neben ihr im Gras lag, dachte er immer wieder nur „Sie hat mich vernascht, Mama hat mich gnadenlos ausgesaugt und benutzt, richtig skrupellos vernascht und fertig gemacht hat sie mich, sie die reife Frau einen Jüngling wie mich.

Sie hat mich einfach rigoros fertig gemacht. Den ganzen Samen hat sie mit ihren brutalen Lippen und ihrem noch brutaleren Mörderfotzenschlauch herausgequetscht, herausgesaugt. So ein brutal geiles Weib ist sie, Wahnsinn, ich bin fix und fertig. Eine Mörderfotze hat sie, einfach nur ein brutal geiles Loch. Das war ja noch geiler und brutaler, als im Garten. Ein Wahnsinnsweib ist sie. Ich mag sie so sehr. Ich liebe sie. Mein Gott, ich zittere am ganzen Körper, so hat sie mich gnadenlos ausgemolken.

Das ist eine Frau … ein Weib … das beste und geilste der Welt … und mich hat sie vernascht …!“

Als er aufstand zitterten ihm immer noch die Beine. Es wurde ihm schwindlig, so hatte ihn diese totale Fickerei gefordert. Er konnte jetzt unmöglich gleich den restlichen Weg zum Haus fahren. Sie küssten sich noch immer im Gras liegend immer wieder sehr innig und schauten sich nur zärtlich an.

Im Auto wollten sie sich noch etwas ausruhen und losfahren. Marcos Kopf lag an ihrer Brust. Beide waren sie immer noch ziemlich atemlos und einfach geschafft.

Helga, die ja ihr Kleid immer noch anhatte, zog es sich wieder über den Körper und fischte aus einer Tasche ein Tampon. Das hatte sie sich mitgenommen, damit auch wirklich nichts damit herauslaufen konnte. Sie schob es sich in die Muschi. Marco sah dabei mit offenem Mund zu und hätte sie am liebsten gleich noch mal … so waren seine Gedanken.

Schnell setzte sie sich gleich danach ins Auto und schraubte die Lehne ganz nach unten. Ihr Becken hob sie kräftig an und legte die Beine auf das Armaturenbrett. Sie bat ihn „Schaust du noch mal, ob es auch schön drinnen ist und nichts herausläuft aus der Muschi …! Er tat es sofort und verständlicherweise sehr gerne. Lange brauchte er für dieses Nachsehen. Es war natürlich alles in Ordnung.

Helga lachte leise „So hast du mich zugerichtet, du wilder Kerl du …! Mir tut die ganze Muschi weh, und wund ist sie glaub ich auch etwas, so hast du mich mit deinem Ungeheuer aufgespießt …!“ Sie lächelte dabei und leise setzte sie noch lächelnd dazu „Du bist ein ganz ein Schlimmer du, ein ganz ein Geiler bist du, mein Liebling …! Mein Gott, so darf man doch nicht seine Schwiegermama schänden …! Wirklich, du hast mich richtig wund gefickt, du geiler Bock, du …! Und mit so einem Mann ist meine Tochter verheiratet, die arme Frau …! Süsser, jeden Tag einen solchen Bock im Bett und zwischen den Schenkeln, das wäre mein Tod …!“ Nach einer kleinen Pause setzt sie laut lachend hinzu „Nein, das könnt ich irgendwie auch gebrauchen, aber nur manchmal bitte …! Aber nur, wenn er soooo lieb und soooo süß ist wie du, mein Junge …! Das tut auch mir richtig gut …! Von einem wilden jungen Kerl so richtig geil vernascht zu werden …! Ich glaub, dein Samen ist für mich wie ein Jungbrunnen …!“ Sie küssten sich noch mal sehr lange und innig und Marco fuhr los.

Als sie zu Hause ankamen, warteten die beiden Mädchen schon im Garten. Als sie ihre Mama sahen, wie sie mehr im Auto lag, als zu sitzen, und ihre Beine auf die Ablage unter der Frontscheibe aufgestützt hatte, lachten sie laut auf und liefen zu ihr. Als sie ausstieg wankte sie für eine Sekunde etwas und lachend scherzte sie „Puuuh … Kinder, ich bin doch nicht mehr die Jüngste …! So ist es, wenn man unter einen Räuber gefallen ist …!“

Zu Katrin gewandt sagte sie leise und nahm sie dabei zärtlich in ihre Arme „Und dieses Mörderding bekommst du fast jeden Tag in deinen Bauch, Wahnsinn, du armes Kind, was musst du nur aushalten …! Mit tut alles weh, ich leg mich jetzt erst mal etwas hin! Es war aber schön, einfach nur schön und hat irrsinnigen Spaß gemacht …! Marco ist so lieb, und gut hat es mir auch getan, mal so richtig brutal hergenommen zu werden, auch wenn mir jetzt alles so weh tut …! Ein solcher Mann hält jung …! Wenn ich ehrlich bin, beneide ich dich richtig …!“ Sie nahm jetzt auch Marion in den Arm und küsste sie beide.

Dabei sagte sie leise „Ich liebe ihn auch so …! Er ist unser lieber Junge …!“

08.

Ein Notfall – die schnelle Spritze im Mondschein

Man hatte in Helgas Gegenwart ständig das Gefühl, dass irgendetwas knisterte. Sie strahlte unheimlich viel Erotik aus, obwohl sie das gar nicht wollte, und brachte Marco mitunter fast um den Verstand, so geil war er auf sie. Er fand an ihr alles geil, einfach nur geil, ihren Körper, ihre Muschi, ihren drallen Arsch, ihre Schenkel, ihren verfickten Bauch, ihr großes Euter, ihre Lippen, die so perfekt und geil küssen konnten und Vieles mehr.

Ein Zungenkuss von ihr reichte, und sein Schwanz war schon am Steifwerden. So, wie er sie hier unentwegt ansehen konnte, hatte er sie zu Hause noch nie gesehen und erlebt. Da war sie immer sehr lieb und freundlich, aber immer auf eine gewisse Distanz bedacht, die er auch immer eingehalten hatte.

Er hätte nie gedacht, dass sie so sein könnte, so eine totale und vollkommene Frau, so eine richtig wunderbare, reife und doch so mädchenhafte Eva.

Und manchmal dachte er auch darüber nach, wie es wohl nach dem Urlaub mit ihr weiter gehen sollte. Er dachte, dass ganz sicher nichts weiter gehen würde. nach dem Urlaub war sicher Schluss. Helga hätte ihm eine solche Frage sofort genau so beantwortet. Für sie war zu diesem Zeitpunkt immer noch klar, dass es danach nie mehr solche Ereignisse geben durfte, auch wenn sie jetzt wieder nicht schwanger werden würde. Es musste damit zu Ende sein.

Die Wahrscheinlichkeit, dass dies den beiden auch gelingen konnte, wurde mit jeder Begegnung und jedem Tag allerdings etwas weniger, bis sie schließlich schon nach etlichen Tagen ganz verschwunden war.

Sie verzichteten auf das Mittagessen. Am Abend wollten sie im Dorf zum Essen gehen. „Chic sind sie in ihren sommerlichen Kleidern …!“ dachte sich Marco, der sie nicht ohne Stolz, hier den Hahn im Korb spielen zu dürfen, begleitete. Alle drei sahen sie unheimlich hübsch und attraktiv aus.

Es war, wie jeden Abend um diese Zeit, eine lauschige und noch sehr warme Sommernacht. Das Dorf, tagsüber nichts Besonderes, erwachte nachts fast schon zu einer regelrechten kleinen Stadt, zumindest in der Urlaubszeit. Sehr belebt war es dort! Urlauber spazierten an ihnen auf der Hauptstraße vorbei, als sie auf dem großen Vorplatz des Restaurants an der Piazza saßen. Gerne schauten sie den Menschen zu. Da fanden sich unentwegt Personen, über die man lästern oder sie auch bewundern konnte.

Sie genossen solche Stunden.

Marco hörte ihnen gelangweilt zu. Er hörte nur typisches Weibergeschwätz. Er saß neben Helga auf einer Hollywoodschaukel und wippte mit ihr langsam hin und her. Die Mädchen wollten eben noch schnell in ein Geschäft gegenüber schauen und hatten sie für ein paar Minuten alleine gelassen. Beide schauten sie ihnen nach, als plötzlich Helga sich dicht zu Marco setzte, seine rechte Hand nahm und sie zu ihrem linken Oberschenkel führte.

Da lag sie jetzt. Er konnte sehen, dass ihre Schenkel jetzt gespreizt waren. Während sie seine Hand, immer weiter interessiert auf die Straße schauend, langsam nach oben schob, flüsterte sie „Mir ist so heiß, Liebling, fühl mal …! Streichelst du mich ein kleines Bisschen …! Das tät mir jetzt gut, weißt du, mein Liebling …! Ich brauch das jetzt und muss dich etwas spüren …!“

Unter ihrem etwas nach oben geschobenen Kleid war er jetzt an ihrer Scham angelangt und er fühlte, dass sie kein Höschen anhatte.

Sie hatte ihr Becken nach vorne geschoben und lag jetzt fast in der Schaukel. Er spürte noch viel mehr, als seine Finger jetzt sofort sehr vorsichtig etwas in die leicht geöffneten Lippen dieser von ihm geschändeten Muschi vordrangen. Sie war nass und sie war heiß, eindeutig. Ihr Kitzler war heftig geschwollen. Er dachte „Sie ist geil … wahnsinnig geil ist sie …!“ Schnell überlegte er, was er tun sollte. Er entschloss ebenso gelangweilt zu bleiben, wie sie es machte und ihm immer wieder ihr Becken merklich entgegenstieß und ihre gespreizten Schenkeln bewegte.

Sehen konnte niemand etwas. Der Tisch und die Tischdecke verdeckten alles. Außerdem war auf dem ganzen Vorplatz nur ganz schummrig Beleuchtung. Lediglich auf dem Tisch brannte eine kleine Kerze.

Die beiden konnten schnell wieder zurückkommen. Er konzentrierte sich deshalb sofort auf ihren Kitzler und begann ihn mit seinem Mittelfinger gezielt zu massieren. Schon nach kurzer Zeit spürte er jetzt Helgas etwas heftigere Reaktionen. Sie hatte ihren Kopf zurückgelegt und die Augen geschlossen.

Ihre Schenkel versuchte sie noch weiter zu spreizen. Sie atmete mit offenem Mund hörbar kürzer, fast wie ein Sportler beim Laufen. Und er spürte und sah auch, dass sie ihm ihr Becken immer noch etwas heftiger entgegendrückte und wie ihre Schenkel richtig zitterten. Sie hob sie immer wieder an und hätte sie bestimmt heraufgezogen, wenn sie jetzt nicht hier in einem Lokal gewesen wären. „Alles klar …!“ dachte er. „Ich bin also auf dem richtigen Weg.

Jetzt muss ich mich nur ziemlich beeilen und darf nichts falsch machen. Ich möchte sie ganz glücklich machen … meine kleine Süsse …!“

Die Mädchen kamen doch etwas schneller zurück, als er gehofft hatte. Sie überraschten sie etwas, weil sie von einer anderen Seite her auf einmal da waren. Sie setzten sich und tranken schnell etwas. Marco machte unbeirrt und noch heftiger weiter. Helga, die mit geschlossenen Augen dalag, versuchte sich zu beherrschen, bis Marion fragte „Mama schläfst du …? Hast du was …?“ Die beiden Luder wussten ganz genau, was hier zwischen Helgas Schenkeln ablief.

Sie hatten sie fast eine Minute genau beobachtet. Was sie sahen, war eindeutig. Und sie sagten zu einander „Ist das wirklich unsere Mama … Wahnsinn … das ist einfach nur noch der Wahnsinn …!“ Marco verwöhnte die Mutter mit seinen Fingern so intensiv, wie es ging. Die Mädchen dachten beim Zusehen „Genau das hat sie sich ja nun schon mehrfach verdient. Jetzt kommt sie einmal ordentlich dran. Sie braucht das auch, wie wir auch …!“

Helga schüttelte nur etwas den Kopf und sagte mit einem glücklichen Lächeln „Ich genieße das alles hier …! Das ist alles so schön und so romantisch …!“ Dass sie damit nicht das Lokal, sondern den massierenden Finger an ihrer Muschi meinte, dachten sie sich natürlich.

Den beiden war klar, dass sie sofort wieder verschwinden mussten. Sie wandten sich ab und beschlossen, schnell mal zur Toilette und noch in ein Geschäft zu gehen. Marco dachte „Gott sei Dank! So schaffen wir es …!“ Es dauerte auch nicht mehr lange. Helga war schon nach ein paar Minuten am Explodieren. Auf einmal sah er, wie ihr Kopf etwas hin und her flog. Er hörte sie, wie sie leise stöhnte „Ahhhhh … ahhhhhhh … jaaaaaa … ahhhhhh … ahhhhhhh …!“ Sie hielt sich wahnsinnig zurück, als sie jetzt kam.

Das war die Endphase dieses geilen Kampfes. Schließlich stieß sie ein nicht gerade leises, langgezogenes Stöhnen aus. Ihre linke Hand verkrampfte sich in seinem Arm. Die Rechte knüllte vor ihrem Bauch das Kleid zusammen. Sie hatte es geschafft und es musste sehr schön gewesen sein. Lächelnd wandte sie sich nach einer halben Minute Marco zu, küsste ihn und flüsterte „Danke, das hat so gut getan … Danke … mein Liebling …!“ Sie legte ihren Kopf an seine Schulter und kuschelte sich an ihn.

Sie war wieder ganz die Alte, genoss einen großen Schluck ihres Getränkes und zündete sich eine Zigarette an.

Es war genau zum richtigen Zeitpunkt passiert. Die Mädchen waren schon bald danach wieder am Tisch. Sie sahen das glückliche Lächeln Helgas und freuten sich, dass ihre Mama auf einmal so überschwänglich glücklich und so herrlich gut gelaunt war. Immerzu lächelte sie oder lachte unentwegt über jeden Schmarrn, der erzählt wurde. Sie war richtig lustig.

Gegessen hatten sie schon vorher. Jetzt genossen sie noch ein paar Schoppen Wein und gingen erst nach Hause, als der Wirt schließen wollte. Beschwipst waren sie alle vier ziemlich stark. Als sie auf dem Nachhauseweg waren, sollte Marco noch mal eine kleine Überraschung erleben. Die Mädchen gingen voraus, sie unterhielten sich über zwei Typen, die sie auf der Piazza angequatscht und mit ihnen geflirtet hatten. Sie waren dadurch viel zu abgelenkt, um registrieren zu können, was sich hinter ihnen so tat.

Helga und Marco gingen händchenhaltend schweigend ein paar Meter hinter den Mädchen und schauten auf den Weg, der nicht ausgebaut war. Da musste man schon etwas aufpassen, wohin man trat, wenn man nicht stolpern wollte.

Helga hatte ein paar Schoppen Wein getrunken und deshalb jetzt tatsächlich ein kleines Problem. Leise sagte sie grinsend zu Marco „Ich muss schnell Pippi machen, passt du wieder auf …?“ Kaum hatte sie das gesagt, zog sie sich schon ihr Kleid hoch und ging in die Hocke.

Genau konnte er jetzt wieder alles sehen, weil das Licht des Vollmondes ihre Muschi wunderbar beleuchtete. Helga hatte sich natürlich auch extra so hingesetzt, dass der Mondschein genau auf ihre Scham fallen konnte. Als er sie so brunzen sah, dachte er „Sie macht mich schon wieder rasend …!“ Dieses verdammte, geile Luder. Am liebsten würde ich sie hier gleich wieder in das Gras werfen und einfach ficken, einfach ficken, richtig brutal, meinen steifen Schwanz so richtig brutal ihr in die Fotze hämmern …!“ Das hätten die Mädchen natürlich gemerkt.

So weit reichte sein Verstand noch. Er überlegte „Ich muss damit rechnen, dass sie sich umdrehen und uns in voller Aktion sehen können. Aber im Stehen kann ich sie doch schnell mal besamen, warum auch nicht? Bei den Lichtverhältnissen ist das kein Problem. Weit genug weg sind sie ja auch schon. Also muss jetzt schnell was geschehen. So kann ich jetzt unmöglich noch weiter gehen, ich brauch jetzt ihre Fotze …!“

Sehr leise sagte er jetzt zu Helga, als sie langsam weiter und den Mädchen wieder hinterher gingen „Mama … du bist das geilste Luder, das ich kenne … du geiles Luder du … brutal ist das … du weißt genau, was du damit anrichtest … du kommst mir nicht ohne Fick weg … ich schwöre es dir … Mama … bitte, bitte … gib mir doch deine Muschi … bitte, bitte … ich muss dich ficken … Mama … bitte … bitte … nur eine kleine Spritze in deine Fotze … nur so bisschen spritzen … eine klitzekleine Spritze … ein paar Stöße … zwei … oder drei … und wir haben es schon wieder.

Bitte … Mama … bitte … jetzt gleich … das geht doch ganz schnell … nur ein paar Stöße und ein kleines Spritzerl … sonst nichts. Ich brauch es doch so. Am liebsten würde ich dich jetzt vergewaltigen …!“ In seiner Geilheit winselte er jetzt förmlich um ihre Gnade.

Helga ließ ihn gerne winseln. Sie genoss es und sie kostete es aus, und bewegte und lachte noch eine Idee aufreizender.

Während seiner inständigen Bitten und seinem geilen Gejaule lächelte sie ihn nur zärtlich an. Er machte unentwegt weiter und konnte sich nicht mehr beruhigen „Ich möchte dich nur ganz schnell ficken … bitte, Mama … nur so ein bisschen reinficken … in deine geile Muschi … jetzt gleich … ich halt das doch nicht mehr aus … du geiles Luder du … ich muss dein Loch doch haben … sonst wichs ich mir gleich hier einen …!“ Jetzt lachte er.

Helga sagte grinsend „Das wirst du nicht tun … du lässt von deinem Schwanz schön die Finger … Wehe, wenn du den kostbaren Saft verschwendest … hier ins Gras …!“

Marco jammerte unverändert weiter „O. K. halt nicht … aber wenn ich es doch nicht mehr aushalte … nur ein paar Stöße und eine kleine Spritze …! Das ist doch blitzschnell vorbei … da ist gar nichts dabei … du bückst dich, ich donnere ihn dir rein … und schon bist du wieder schön abgefüllt … das tut dir doch auch immer so gut … hast du gesagt … bitte entschuldige, Mama, wenn ich so rede … nur so ein paar kleine Stöße … Spritze … und schon haben wir es …! Bitte … Mama … ich kann nichts anderes mehr denken … verstehst du … Mama … du bist das geilste Weib … das es gibt … du bist so geil … so furchtbar geil … ich liebe dich … ich bete dich an … Mama … du bist die schönste … beste und größte Frau der Welt … Mama, du bist eine so wunderbare Frau … Göttlich bist du … ich liebe dich … Mama … ich liebe dich so …!“

Plötzlich blieb er nach etlichen Metern stehen, packte sie einfach von hinten und drückte sie nach unten.

Dass dies so kommen musste, war ihr klar. Sie gab ihm jetzt das, was er so sehnsüchtig sich erbat und sich jetzt etwas erzwang. Helga wollte es. Sofort spreizte sie ihre Schenkel und zog mit den Fingern die Lippen auseinander. Er ging etwas in die Knie und blitzschnell war er mit einem brutalen Stoß in ihr. Es dauerte nur Sekunden, da spürte er schon ihr Innerstes. Schnell begann er sie im Stakkato zu ficken, achtete aber darauf, dass man kein Klatschen vom Zusammenprall der Leiber hören konnte.

So vernünftig war er doch noch. Wenn die Mädchen sie so gesehen hätten, wäre es vor allem Helga sehr unangenehm gewesen. Sie wollte das nicht. Die Mädchen waren in ein leidenschaftliches Gespräch vertieft und gackerten ununterbrochen ein Stück vor ihnen. Man hörte ihn nur keuchen, geil grunzen und stöhnen.

Dadurch, dass er schon so aufgeheizt war, dauerte es bestenfalls eine ¾ Minute und schon schoss sein Samen in ihren Bauch. Dabei war er wirklich brutal.

Gnadenlos drückte er Helga während der Besamung mit aller Kraft seine Eichel in die Gebärmutter und hielt sie dabei noch an den Schultern fest, dass sie ihm nicht ausbrechen und er ihr die Eichel mit ganzer Kraft reindrücken konnte. Helga stöhnte nur mehrfach bei seinen Stößen auf. Am liebsten hätte sie aber dabei laut geschrien, so weh tat ihr das. Sie wusste, dass es nicht anders ging und erduldete es.

Sofort zog er nach dem letzten Samenstrahl seinen noch steifen Schwanz heraus und verstaute ihn hinter Helga wieder in seiner Hose.

Schnell trat er wieder neben Helga. Sie stand immer noch gebückt mit gespreizten Beinen da, tat so, als ob sie am Fuß etwas hatte, schob sich aber nur noch schnell ein Tempo in die Muschi, damit möglichst wenig von dem kostbaren Samen herauslaufen konnte. Außerdem wäre ihr die erneute Überschwemmung, die Marco in ihr verursacht hatte, nur den restlichen Weg ununterbrochen aus der Muschi und die Beine herunter gelaufen und herausgetropft.

In dem gleichen Moment, als sich Helga sich gerade wieder erhob, drehte sich Marion kurz um.

Sie hatte blitzschnell erkannt, was da etwa zehn Meter hinter ihnen bestimmt gerade passiert sein musste, schaute zu Katrin und beide begannen sie zu kichern und lauthals zu lachen. Als sich auch noch Katrin umdrehte sie anlachte und ihnen zuwinkte, war Marco klar, dass auch diese Aktion ganz bestimmt wieder einmal eine abgekartete Sache war. Das süße Luder neben ihm wollte ihn nur wieder einmal zur Raserei bringen.

Helga sah ihn nur sehr zärtlich an und sagte „Ist doch gut so.

Weißt du, dass du die wunderbarste Frau der Welt hast? Keine andere Frau würde das so akzeptieren. Katrin macht es, weil sie mir und dir voll und ganz vertraut, und uns beide unbeschreibbar liebt. Ich liebe dich auch, mein Junge, wie einen eigenen Sohn! Morgen darfst du wieder, morgen früh, mein Junge. Dann möchte ich dich wieder tief drinnen spüren. Dann darfst du mich, ja, musst du mich wieder ganz fest ficken, mein Liebling.

Es ist vermutlich mein letzter fruchtbarer Tag, an dem du mir ein Kind machen kannst. Ich fürchte, dann kommt der Eisprung, natürlich diesmal hoffentlich nicht. Freu dich schon mal etwas darauf. Ach ja, und bitte keine Selbstbedienung, mein Liebling. Dein Samen wird dringend für meine Muschi gebraucht. Ich freu mich doch auch. Kann sein, dass mir deine schöne Spritze etwas abgeht, ganz bestimmt sogar …!“ Lachte sie und sah Marco mit feuchten Augen an.

Nach etlichen Minuten Pause sprach sie weiter „Dein Jungbrunnen, mein Liebling, den du mir täglich, und in solch gewaltigen Mengen mit Hochdruck reinjagst, wer weiß … täte mir sicher auch später sehr gut. Ich fühle mich seitdem um 15, 20 Jahre jünger und bin am Leben irgendwie wieder voll dabei. Ich kann das alles noch nicht richtig einordnen. Aber seitdem ich wieder richtig, auch so heftig und ungestüm, manchmal richtig brutal, spüre, dass ich eine Frau bin und noch dazu ein junger Kerl auf mich so geil ist, fühle ich mich auch wieder so richtig als Weib.

Das verstehst du als Mann nicht. Ich bin wieder im Leben dabei, irgendwie, durch dich, mein lieber Junge, meine beiden lieben Mädchen, diese wahnsinnig schöne Liebe und das große Vertrauen zwischen uns Vieren. Das ist so was unbeschreiblich Schönes, oder, mein Liebling …?“ Marco, der ihr andächtig zugehört hatte, nickt nur und sagte leise „Ja, Mama, genau so ist es …!“

Sie lachte jetzt „Außerdem, mein Liebling, ich hab noch viele Male Verwöhnen für meine Muschi gut bei dir, oder nicht? Ich weiß von Katrin, dass du darin ein Meister bist, und vielleicht hat sie ja sogar nichts dagegen, wenn mein Liebling seine Schulden bei mir so nach und nach etwas abbaut.

Das wäre zum Beispiel für jeden schmerzhaften Stoß eine ausgiebige Schmuserunde für meine Muschi, alle von eben mindestens 30, 40 zärtliche Schmuserunden. Ich mag es und brauche es manchmal so richtig brutal. Da muss mich ein geliebter Mann so richtig beherrschen, niederficken. Du machst das so wunderschön. Aber oft will ich an meiner Muschi nicht nur einen Schwanz oder meine Fingerlein spüren. Da können nämlich Lippen viel zärtlicher und noch intensiver verwöhnen …!“

„Und schließlich gibt es da ja auch noch eine weitere Möglichkeit, ein paar Zentimeter weiter hinten, wo man eine Frau so schön verwöhnen kann.

Ich mag das auch, nicht immer. Katrin mag das sicher auch, aber sie schämt sich zu sehr, dir das zu gestehen und zu schenken. Vielleicht ändert sich das ja nach dem Urlaub. Sie hat es zu mir gesagt, möchte aber dabei in ihrem eigenen Bett sein. Sie sagt ja auch, dass ein Mann einfach diesen Liebes- und Vertrauensbeweis von seiner Frau haben und sie ihn dir auch gerne geben möchte. Katrin und Marion haben doch schon früher immer gerne Doktor gespielt und sich gegenseitig nicht nur den Finger in den Po geschoben und sich untersucht.

Die waren da eine Zeit lang richtig süchtig nach den Pospielen und ich hab sie fast jeden Tag erwischt …!“

Sie lächelte dabei sehr geheimnisvoll, hatte aber Tränen in ihren Augen. Es konnten nur Freudentränen sein. Immer wieder sahen sie sich an. Wenn die Mädchen besonders heftig am Diskutieren waren, gaben sie sich schnell einen innigen Kuss und Marco konnte es natürlich trotz der schnellen Erleichterung, die sie ihm geschenkt hatte, nicht lassen.

Er musste Helga immer wieder unter ihr Kleid von hinten und vorne zwischen ihre Schenkel greifen und ihre Brüste packen. Und immer wieder musste er ihr sagen, was sie für eine überirdische Frau war.

09.

Vor dem Frühstück wird zuerst gespritzt!

Marco stand sehr früh auf. Er dachte an das, was ihm Helga am Abend zuvor noch angedeutet hatte. Das konnten sie nur machen, wenn sie alleine waren.

So wollte es Helga. Katrin und Marion schliefen noch, dachte er. Schnell war er in der Küche. Dort erwartete ihn Helga schon. Sie reichte ihm eine Tasse Kaffee „Hier, mein Junge trink ein paar Schluck, man kann nicht ganz nüchtern aus dem Haus gehen …!“ Er tat es. Zärtlich nahm er sie in die Arme und küsste sie „Zuerst einmal guten Morgen, geliebte Mama … soll ich gleich Brötchen holen …?“ Helga lachte „Ach ja, das wäre schön, ich komm aber mit.

Da kann ich gleich auch noch ein paar andere Sachen kaufen …!“

Er dachte „Ist also nichts mit dem vergnüglichen Morgen, wahrscheinlich hat sie es schon wieder vergessen. Sie war ja auch in der Nacht ziemlich in Weinlaune, macht nichts. Irgendwann wird sie mich bestimmt damit überraschen, wenn die die Mädchen nicht dabei sind …!“ Dass diese Überraschung genau bei dieser Fahrt kommen sollte, rechnete er nicht. Sie fuhren mit dem Auto in den nahe gelegenen Ort.

Als sie wegfuhren, standen Katrin und Marion oben am Fenster. Sie lachten, weil Marco noch so müde wirkte und ununterbrochen gähnte. Marion lachte „Na, mein Lieber, bald bist du putzmunter … Mama ist aber wirklich so ein raffiniertes Weib … da können wir beide aber noch viel von lernen …!“ Sofort standen sie auf.

Der Einkauf beim Bäcker und auch noch beim Metzger ging schnell und schon waren sie wieder im Auto und auf dem Weg nach Hause.

Kurz hinter dem Ort bat Helga „Fährst du bitte mal dort vorne in den Waldweg … ich muss mal etwas nachsehen … weißt du … vielleicht gibt es ja schon Pilze …!“ Sie lächelte dabei seltsam, irgendwie so zweideutig. Ihre Augen blitzten richtig, als sie dabei Marco ansah. Marco war noch zu müde, um das richtig einzuordnen. Er wollte schnellstens frühstücken und gleich am Pool weiterschlafen „Ich will doch frühstücken und jetzt keine Pilze suchen …! Hoffentlich dauert das nicht zu lange …!“ Als er allerdings aus dem Augenwinkel sah, wie Helga bereits bei der langsamen Fahrt auf dem Feldweg kurz vor dem Wäldchen sich ihr Höschen herunterschob, das Kleid vorne komplett aufknöpfte und ihre Rückenlehne herunterdrehte, war er jetzt blitzartig hellwach.

Da war ihm sofort jetzt klar, was ganz bestimmt kam und achtete auf einen schönen versteckten Platz. Die Köstlichkeiten, die Schätze eines geilen Weibes lockten. Das etwas geschützte Plätzchen fand er gleich am Waldanfang zwischen dichten Büschen. Motor aus und Türen verschließen war eins. Hier störte sie bestimmt um diese Zeit niemand.

Schweigend saßen sie nebeneinander, während auch Marco seinen Sitz herunterdrehte. Helga sagte leise „Hier ist es genau richtig.

Komm … mein Liebling … gib mir einen dicken Kuss …!“ Als sie beide auf den Sitzen lagen, sagte Helga leise „Mein Liebling weiß schon, was ich von ihm will …!“ Marco nickte und schaute sie ehrfürchtig an.

„Bekomme ich noch mal deine Samenspritze … ganz fest … komm … mein geliebter Junge … spritz mir noch mal deinen Samen … mach mir ein Kind mein Liebling …!“

In Sekunden hatte er sich nackt ausgezogen.

Helga hatte ihr Kleid zur Seite geschlagen und lag jetzt nackt neben ihm. Sie ergriff ihre dicken Brüste und präsentierte sie ihm mit ihren Händen „Nimm sie dir nur … sie gehören dir … hab ich einen schönen Busen … hm … mein Liebling … sag es mir … gefällt er dir …?

Gierig griff er danach und sagte leise „Du hast das schönste und geilste Euter der Welt, Mama … an dir ist alles nur geil … geil … geil … Mama … ich liebe dich …!“ Ihre Lippen fanden sich zu zahlreichen innigen Küssen.

Sein Schwanz war schon steif, als sie sich das Höschen ausgezogen hatte. Auch Helga war offensichtlich schon bereit. Sie sagte „Spritzt du mir den Samen wieder von hinten … das war gestern sehr schön …! Da kommst du so weit rein … das ist ganz gut …!“ Schon kniete er bei ihr auf dem Sitz. Sie hatte sich hingekniet und erwartete seinen Schwanz. Trotz der räumlichen Probleme schaffte er es irgendwie in sie einzudringen.

Es war ziemlich unbequem und er meinte zu Helga. „Komm, Mama, gehen wir besser doch nach Draußen, hier kommt schon niemand … da tun wir uns beide bestimmt leichter …!“ Beide stiegen sie aus. Marco ging zu ihr.

Helga wusste, was zu tun war. Sie hatte ihr Kleid ganz ausgezogen und stand jetzt nackt vor ihm. Nichts sollte seine gierigen Blicke behindern. Sofort stellte sie sich in Position, spreizte ihre Beine, beugte sich nach unten, so weit sie kam, und streckte ihm ihre Muschi so richtig ideal entgegen.

Für Sekunden genoss er den Anblick dieser runden, drallen Backen und der dicken Lippen, dieses geilen, dicken Schamberges, der dort zwischen den Schenkeln hing und den sie so richtig schön nach hinten herausstreckte und ihn einlud. Er beherrschte das ganze Bild und er meinte, dass diese Hand voll behaartes Fleisch ihn so richtig provozierend anlachte „Komm nur rein, wenn du dich traust. Wir saugen dich aus und vernichten dich … lassen dir nicht die geringste Chance …!“

Behutsam zog er die Lippen auseinander und setzte die mit Spucke angefeuchtete Eichel an.

Schon beim Auseinanderziehen der Lippen hatte er gesehen, dass sie offensichtlich ganz nass war. Das Loch triefte vor Nässe. Vorsichtig und langsam drückte er ihr den Schwanz mit einem Stoß in den Bauch. Helga bäumte sich dabei etwas auf und er hörte sie verhalten schreien, als er gleich noch mal heftig nachstieß, jetzt die ganze Länge gab, und ihr die Eichel tief reindrückte „Ahhhh … ahhhh …!“ Es ging sehr leicht. Sie war tatsächlich patschnass und so heiß war es da drinnen wieder.

Blitzschnell konnte er mit einem Stoß bis auf den Grund eindringen. Auch heute spürte er wieder ganz intensiv das Ende ihres Fotzenschlauches.

Bei den ersten Stößen war er nur ganz leicht dort angestoßen und hatte auch noch seinen Schwanz nur etwas hin und her bewegt. Da war sie bei jedem Stoß und bei diesen leicht scheuernden Bewegungen heftig zusammen gezuckt und hatte laut gejammert. Er dachte „Ich will sie jetzt beim Stoßen nicht damit weiter quälen.

Stoß ich halt einen Zentimeter weniger in ihr Loch. Es reicht ja, wenn der Samen kommt. Da muss sie aber heute Einiges aushalten. Da wird sie bestimmt vor Schmerzen furchtbar schreien …!“

Er wollte sie nicht so lange in dieser unbequemen Stellung ficken. Leise sagte er „Mama … gleich spritz ich dich … ich glaub der Samen kommt schon … ich muss dir aber die Eichel tief in den Muttermund drücken.

Das tut dir bestimmt jetzt sehr weh … darf ich das … Mama …?“ Sie flüsterte „Ja … mein Liebling … drück nur rein … so weit … wie du rein kommst. Das halte ich schon aus … sind ja nur Sekunden … mach nur … mein Liebling …!“

Der Orgasmusphase schon er sehr nahe und spürte, dass es bald so weit sein musste. Er rief jetzt „Ich liebe dich, Mama, und mach dir jetzt ein Kind … möchtest du ein Kind von mir … mein Liebling …?“ Helga rief laut „Ja … mein Junge … mein Liebling … ich möchte ein Kind von dir … mach mir eines und spritz mir deinen Samen … bitte gib ihn mir ganz schnell … und mach mich schwanger …! Komm … mein Liebling … spritz deine Mama … spriiiitz … bitte spritz mein Liebling … fick mich … bitte fick mich ganz fest … gib mir die Spritze … mein Junge … gib sie mir doch …!“

Während sie das etwas hektisch herausstieß, spürte Marco, wie der Samen schon auf dem Weg war.

Er rief „Mama … du kriegst ihn schon … er kommt schon … ich mach dir jetzt ein Kind … ich spritz dich … Mama … ich fick dir ein Kind in deinen Bauch … Mamaaaa … Mamaaaa … ich spritz dich … ich muss spritzen …!“ Gleichzeitig drückte er ihr mit aller Macht die Eichel in den Muttermund. Helga schrie mehrfach sehr laut auf „Boaaahh … Boaahhhhh … Boaaahhhh …!“ und weinte laut.

Das war doch etwas sehr heftig, sehr brutal, was er da in ihr gemacht hatte. Das waren richtig stechende Schmerzen, die ihr durch den ganzen Unterleib gingen. Sie war ihnen wehrlos ausgeliefert, weil er sich gleichzeitig mit aller stieß, sich auf ihren Rücken gelegt und an den Brüsten gepackt hielt. Es war ein brutaler, schneller Fick, eine gnadenlose Paarung und Besamung, sonst nichts.

Als er sich ausgespritzt hatte, zog er den Schwanz sofort etwas zurück.

Helga, die das spürte, rief sofort noch heftig weinend „Bleib bitte noch drinnen, mein Liebling … nicht rausziehen …!“ Nach etlichen Sekunden, in denen sie ihm etwas nach hinten reichte, sagte Helga, die sich ein klein wenig aus der totalen Beugung erhoben hatte „Tust du mir das reinstecken, mein Liebling, sonst läuft alles heraus …!“ Es war ein Tampon. Dabei lächelte sie schon wieder. An ihrem verweinten Gesicht sah er aber, dass ihre Tränen offensichtlich ganz üppig geflossen sein mussten.

Als er jetzt seinen noch steifen Schwanz langsam aus ihr herauszog, bückte sich Helga wieder ganz nach unten und Marco schob ihr sofort den Tampon in die Muschi. Nach innigen Küssen, die sie sich umarmend noch gaben, schlüpfte Helga wieder in ihr Kleid und Marco in seine Hose. Sie setzten sich in das Auto, drehten die Sitze hoch, gaben sich schweigend noch ein paar innige Küsse und fuhren nach Hause.

Helga lächelte auf der kurzen Strecke unentwegt. Ihre Augen waren immer noch tränenverschleiert.

Im Haus wurden sie schon erwartet. Am Lächeln der Mutter sahen die Mädchen, dass es erneut erfolgreich vollbracht worden war. Sofort lotsten sie Helga auf die Liege bei der Terrasse. Dort musste sie sich hinlegen und Katrin packte ihr noch ein paar Kissen unter den Po. Beide, vor allem Helga natürlich, die Einiges hatte erdulden müssen, verwöhnten sie jetzt.

Katrin hatte bei der Ankunft sofort ihren Marco ganz fest in den Arm genommen und zu ihm gesagt „Danke, mein Liebster …!“

Als Marco am Pool und damit außer Hörweite lag, meinte Helga lachend zu den neben ihr liegenden Mädchen „Ich sag es euch … eben hat er mir den Rest gegeben … jetzt kann ich nicht mehr … brauche dringend Pause … ich spür ja meine Muschi gar nicht mehr, so hat mich der Junge hergevögelt … brutal.

Ich glaub, je mehr ich gewinselt und geheult hab, desto grausamer hat er reingestoßen … Männer … pass nur ja auf, Marion, wenn er bei dir jetzt das macht … sobald der Junge den Muttermund spürt … und das tut er mit seinem langen Prügel bei mir von hinten … will er immer noch weiter und wird gnadenlos … da bist du absolut machtlos … er hält dich von hinten so fest, dass du ihm garantiert nicht mehr auskommen kannst … Kinder, passt ja die ersten Male gut auf … Katrin, du kennst das … aber Marion ist solche Dimensionen nicht gewöhnt …!“

Katrin lächelte „Schwesterchen … da musst du wohl vorher dir noch was einverleiben … sonst brüllst du und verrätst uns schon beim ersten Stoß.

Komm, wir suchen was … irgendwo finden wir bestimmt etwas … dass du dir reinschieben kannst … und es tut zumindest nicht mehr so grausam weh, wie Mama sagt …!“

10.

Gründliche Routineuntersuchung im Bad

Es war vielleicht einen oder zwei Tage später. Marco lag im Garten und las gerade etwas, als plötzlich Katrin auf der Terrasse stand und ihn zu sich bat.

Sie ging mit ihm ins Badezimmer. Auf dem Weg dorthin erklärte sie ihm, wofür sie ihn unbedingt brauchte „Du hast doch sonst immer so ein prima Fingerspitzengefühl. Kannst du mir mal die Brust von hinten abtasten. Weißt du, mein Liebling, von hinten hat man das beste Gefühl. Da kannst du beide Titties gleichzeitig abtasten!“ Sie zeigte ihm, wie er es machen musste. Ich muss dir aber die Augen verbinden. Irgendwo hab ich gelesen, das man nur damit von hinten am allerbesten tasten kann.

Da lenkt dich nichts ab und deine Sinne sind nur auf die Finger konzentriert, weißt du, mein Liebling. Wir dürfen aber dabei beide nicht sprechen. Sonst verfälscht das dein Gefühl, verstehst du? Und die Augenbinde bleibt drauf, bis ich sie dir wieder abnehme. Du musst nämlich anschließend gleich noch was untersuchen!“ Er dachte „Das klingt zwar ziemlich bescheuert, mein Mädchen, aber wenn du meinst, liebste Katrin, bitte schön … machen wir das so …!

Sofort verband sie ihm, etwas sehr umständlich, wie er fand, die Augen, ging noch mal zum Waschbecken, zog sich ganz aus und stellte sich schließlich nackt vor ihn hin.

Das konnte er genau fühlen, als er jetzt Hautkontakt hatte. Katrin stützte sich offensichtlich auf der Toilette auf. Dort hatte sie ihn nämlich hingeführt.

Er begann mit dem Abtasten und konnte ihre Brüste so richtig nach Herzenslust kneten. Bisher hatte er das nur gemacht, wenn er sie von hinten gefickt hatte. Da waren das ganz einfach die dicken Milchkannen, an denen er sich festhalten musste. Er hielt beide in seinen Händen, konzentrierte sich aber zuerst einmal auf die rechte Brust.

Keine halbe Minute war bei diesem Abtasten vergangen, als er schon spürte, dass sich in seiner Short eine stahlharte Erektion sehr schnell aufbaute. Vorsorglich schob er sich sofort mit einer Hand die Short herunter. Nach der blöden Untersuchung war was fällig. Dass er sie nach der Untersuchung sofort von hinten fickte, das war ja wohl sonnenklar. Etwas Belohnung für die gute Tat musste schon sein.

Marco grapschte nur herum und sah jeden griff natürlich nur unter seinen speziell männlichen Aspekten, geilte sich von Sekunde zu Sekunde mehr auf und nach ein paar Minuten war seine Untersuchung schon beendet.

Sein Schwanz stand steif nach oben und es gab jetzt Wichtigeres zu tun.

Katrin, die, wie er meinte, dass er vor sich hatte, beugte sich sofort, als er die Hände von den Brüsten nahm, ganz tief herunter und spreizte die Schenkel. Mit dem Daumen der linken Hand suchte er ihre Lippen und zog sie auseinander. Dabei meinte er „Sooo, und jetzt noch die kleine Untersuchung von unten, und schon haben wir es.

Moment, Katrin, jetzt kommt mein Spekulum, Achtung, und rein in die gute Stube …!“ Es war ein kräftiger Stoß und er war in der tropfnassen Muschi. Er dachte noch „O Gott, verdammt heute, der Schlauch und das Loch schon. So eng war sie doch sonst nicht … sie steht vielleicht anders … egal, ich muss rein in … dringend …! Ja, das ist ja der Wahnsinn … wie ich sie heute am Muttermund erwische … total … und sie aufjault bei jedem Stoß … der Fotzenschlauch ist ja heute scheinbar etwas kürzer als sonst … merkwürdig ist das … da muss ich ja leider so richtig total die Eichel reindrücken … wenn ich spritzen muss …! Da will ich nämlich bis zum Anschlag rein … und zwar mit jedem Millimeter … und wenn sie noch so schreit …!“

Sofort begann er sie sehr heftig zu stoßen „Sooo, Katrinchen … und jetzt machen wir gleich einmal einen kleinen Test … schauen wir mal … wie sie jetzt gleich hüpft … jetzt lass ich sie hüpfen …!“ Dabei drückte er die Eichelspitze langsam mit aller Kraft in den Muttermund.

Die Frau vor ihm schrie verhalten auf, hielt sich offensichtlich etwas vor den Mund, damit es nicht so laut war. Bei dem Geschrei wusste er jetzt überhaupt nicht mehr, was er denken sollte. Katrin schrie nie, wenn er sie von hinten packte. Da konnte er höchstens mit äußersten Anstrengung mit der Eichelspitze etwas an ihrem Muttermund zupfen, so schön tief war die. Es war seltsam „Die Muschi vor mir ist doch niemals Katrin … das kann sie niemals sein … niemals … es ist aber auch nicht die von Helga … die von Helga ist irgendwie nicht ganz so eng, aber etwas tiefer und irgendwie und überhaupt so brutal … Die hätte mich doch schon längst mit ihren schrecklichen Muskeln zum Schreien gebracht und voll abgeschossen.

Helgas Arschbacken sind auch viel größer und ihre Hüften runder und höher … da ist mehr drauf … Moment, da bleibt natürlich nur noch Marion … Genau … das muss sie sein … Wahnsinn … die darf ich auch … klar … wahrscheinlich hat sie schon länger keinen mehr drinnen gehabt … und deshalb ist sie so eng und nicht so tief wie Katrin … ist ja logisch … egal, ich will jetzt ficken und spritzen … Muschi ist Muschi … und das ist ein Fötzchen so richtig für den kleinen Marco …!“ Er dachte wirklich nur noch daran, sich in diesem Loch vor ihm total einfach nur schnell auszuspritzen und damit den furchtbaren Druck in seinem Becken los zu werden.

Wer es letztlich war, war ihm egal. Es konnte nur eines der drei Mädchen sein.

Unentwegt keuchte er geil und jaulte wie ein Rudel Rüden, die eine läufige Hündin witterten. Sein Spritzen war schon ganz nahe und er stieß immer heftiger. Er hielt es nicht mehr aus. Brüllend ergab er sich. Sein Samen musste jetzt raus. Er schrie „Ich muss spritzen … mein Samen kommt … Katriiiin … Liebling … ich muss spritzen …!“ Von vorne kam ein geflüstertes „Spritz mich … spriiitz fest … spriiiiitz ganz feeeest … spriiiiiitz tief rein … ganz tief … spritz doch … spriiiiiitz …!“ Mit aller Gewalt drückte er dieser Muschi seinen Schwanz in den Bauch und jagte ihr den Samen in die Gebärmutter.

Dass Marion am liebsten wegen der grausamen Schmerzen laut aufschrie, bekam er gar nicht mit, auch nicht, dass sie heulte und ihr die Tränen herunterrannen. Die Muschi und ihren Unterbauch hielt sie sich mit einer Hand fest, als sie schnell mit stark gebeugtem Rücken das Badezimmer verließ und Katrin ihm langsam die Augenbinde abnahm. Marion tat wirklich der ganze Unterleib weh. Es war noch wie schlimm, wie es die Mutter schon erzählt hatte.

Er sagte gar nichts dazu und grinste nur, als er Katrin in den Arm nahm und sie sich lange immer wieder zärtlich küssten.

Als sich Katrin abwandte, um etwas aufzuräumen, sagte er immer noch von der wüsten Stoßerei außer Atem „Danke, mein Liebling … das war der Wahnsinn … ich liebe dich so sehr …! Vielleicht bekomm ich ja wieder einmal so eine schöne Überraschung … was meinst du, mein Liebling …?“

Katrin lachte „Och, weißt du, das ist sehr gut möglich, mein Liebster, wenn du ganz brav bist … schön deine Hände von dem da lässt … warten wir es mal schön ab! Wenn ich dir das jetzt sage, ist es ja keine Überraschung mehr.

Aber gut zu wissen, was meinem Liebsten gefällt. Eine kluge Frau weiß immer sehr genau, womit sie ihrem Mann eine besondere Freude bereiten kann. Und die gibt es ganz bestimmt irgendwann mal wieder … du geiler Nimmersatt …! Keine Angst, du kriegst schon immer das … was du brauchst … und wir schauen schon darauf … dass mein Liebster immer ordentlich satt ist …!“

Erst als er hinausging, fiel ihm ein, dass sie ja „Wir schauen …!“ gesagt hatte.

‚Wir‘, wieso wir, was konnte denn das jetzt wieder bedeuten?“ Wer Katrin, wie er, sehr genau kannte, der wusste, dass sie so was nicht von ungefähr sagte. „Bestimmt meinte sie damit sich selbst, Marion und Mama …! Das würde aber doch bedeuten, dass auch die beiden es mit mir nach dem Urlaub vielleicht … Wahnsinn …!“ Er wagte den Gedanken, der ihm verständlicherweise als äußerst verlockend vorkam, gar nicht zu Ende zu denken und grinste „Das wäre ja nun wirklich zu schön um wahr zu sein … träumen kann ich ja mal davon … ein geiler Traum … alle drei vernaschen dürfen … gleich drei so geile Weiber …!“

11.

Fliegender Wechsel – ganze Arbeit

Am späten Nachmittag des darauf folgenden Tages versuchte Marco noch ein wenig von seinem versäumten Mittagsschläfchen im Schlafzimmer nachzuholen. Nackt lag er auf dem Bett. Es war heiß. Selbst ein Betttuch war ihm zu viel. Im Zimmer war es angenehm kühl, weil schon seit dem Morgen die Fensterläden, Fenster und die Vorhänge dicht waren. Da konnte man es bei der Hitze wunderbar aushalten.

Dass es sehr duster war, war erst recht ideal. Da konnte man schön dösen und schlafen, so richtig herrlich ruhen und Kräfte für einen beschwingten Abend sammeln. Am Abend wollten sie zum Tanzen gehen.

Gerade war er so am Wegknicken. Da kam doch tatsächlich seine Katrin zu ihm, zog sich auch nackt aus und schon lag sie bei ihm. Sie wollte ihn ganz offensichtlich verführen. Ihm kam das gerade recht.

Als er sie berührt, spürte er, dass sie vor Erhitzung förmlich am ganzen Körper glühte und schweißnass war. Er war so richtig dafür aufgelegt. Sein Schlafbedürfnis war in Sekundenschnelle verflogen. Marco dachte „Ein saftiges Weib … heiß und griffig … möchte nicht wissen, wie sie in der Fotze schwitzt … da läuft sie bestimmt richtig aus … so geil ist sie scheinbar … jetzt Katrins herzhafte Fotze zur Brotzeit … genau … das ist das Richtige … die brauche ich jetzt … die tut mir gut … die tut mir sogar sehr gut …! Das Luderchen weiß immer, was ich brauche, und wann ich es brauche … und jetzt krieg ich sie … ihre heiße Fotze!“ Als sie ihm ohne eine Wort zu sagen einfach die Augen verband, dachte er „Bestimmt will sie wieder so ein ganz besonders geiles Spiel mit mir machen, das ich noch nicht kenne …! Das im Badezimmer war ja eigentlich nichts Besonders … wenn sie wüssten … ‚O, wie gut dass niemand weiß, dass der kleine Marco alles weiß …‘ Als ob ich bei meiner Erfahrung nicht eine Fotze von der anderen unterscheiden könnte.

Die von Katrin erkenne ich unter 1. 000 anderen, wenn ich sie richtig schön im Griff habe, schmecke und drinnen bin. Das wäre doch eine Wette für die Fernsehsendung …'Name: Bärenspezialist, nein, wenn schon, ‚Marco, der tapfere Bärentöter!‘ …!“ Man sah, Marcos Selbstbewusstsein war dem Größenwahn schon sehr habe gekommen. Er führte logischerweise natürlich alles und immer, auch in Zukunft, darauf zurück, dass er ja so ein toller Hecht war. Das war er sicher auch, aber die drei Frauen hatten bei ihrem sehr willigen Verhalten regelmäßig auch sehr eigene, egoistische Wünsche und Bedürfnisse, für die sie ihn und seinen Schwanz , sagen wir einmal, liebevoll und zärtlich hernahmen, öfters einmal brauchten.

Es war so, wie es auf der ganzen Welt zwischen Männchen und Weibchen nur funktionierte, ein gegenseitiges und immerwährendes, sehr liebevolles sich einander Geben, Schenken und von einander Nehmen, Annehmen.

Marco war voller gespannter Erwartung, die sich mit jeder Sekunde steigerte. Katrins Sexspiel-Ideen waren immer wunderschön, ziemlich geil und richtig aufregend. Sie reichten von aufregenden Dessous bis zum Umschnalldildo, den sie sich tatsächlich für ihn vor längerer Zeit zusammen mit Marion gekauft hatte.

Als sie seinen Schwanz mit ihrer Hand und ihrem Mund schon nach kurzer Zeit steif massiert hatte, führte sie ihn an das Ende des Bettes und kniete sich offensichtlich so vor ihm hin, dass er sie stehend von hinten ficken konnte. Schnell hatten sie beide die richtige Höhe gefunden und schon war er zwischen ihren Lippen und drang ein. Jeder Zentimeter ihrer nassen Fotze war ein göttlicher Genuss. Das musste er so richtig auskosten.

Dabei wunderte er sich für eine Sekunde etwas, dass sie schon so nass war, „Wir haben doch vorher uns nicht einmal gestreichelt … gleich wollte sie gefickt werden … genau, patschnass ist sie, weil es so heiß ist … oder sie ist so geil auf mich …!“, stieß ihn ihr aber auf den letzten Zentimetern einfach mit voller Wucht brutal in den Leib. Er dachte nur noch ans Ficken. Als er gerade so richtig schön mit dem wilden und unkontrollierten Hineinstoßen beginnen wollte und seinen Schwanz wieder einmal kurz herausgezogen hatte, damit er etwas abkühlen konnte, drehte sich Katrin um und flüsterte nur „Warte bitte … darfst gleich weiterficken …!“

Also warte ich halt etwas …!“ dachte Marco.

„Aber bitte nicht zu lange, mein Kumpel glüht … und wartet nicht gerne …! Er spürte und hörte, dass sie sich auf dem Bett bewegte. Und schon fühlte er auch wieder ihre Muschi und ihre Hand, die seinem Schwanz den Weg in die schlüpfrige Muschi wies. Sie war schon wieder in Position. Zack, und schon war er wieder drinnen. „Moment“, dachte er, „Die Fotze war doch eben nicht so verdammt eng. Das ist bestimmt wieder Marion … jede Wette.

Die Muschi ist wie die im Badezimmer. Und das war hundert pro Marion. Das gibt es doch gar nicht …! So nass wie sie ist, sogar patschnass ist sie … und ich kann toll reinstoßen … muss nur aufpassen, dass ich nicht gleich spritzen muss. Eine enge Fotze ist verdammt gefährlich. Die schießt dich sofort ab. Und sie stöhnt immer noch genau so wie vorhin …!“

Dieses kleine Luder will also auch von mir klammheimlich, still und leise auch geschwängert werden … will ein Kind von mir … brutal.

Das ist doch überhaupt kein Problem … meine kleine, süße Marion … ist ja schließlich meine absolute Lieblingsbeschäftigung … einem Weib so richtig heftig ein Kind in den läufigen Bauch spritzen. Das bekommst du jetzt … du geiles Luder du … mit deiner läufigen Fotze …!“ Er erhöhte seine Stoßzahl und rammelte jetzt wie ein Rammler auf einem Karnickelweibchen. „Am besten mach ich wieder einen auf doof und tu so, als ob mir das jetzt gar nicht aufgefallen ist.

Egal, fickbereite Fotze ist fickbereite Fotze. O. K. , mir soll es also recht sein. Ist doch sowieso egal, es bleibt ja immer in der Familie …!“

Schon nach kurzer Zeit dachte er „Eigentlich habe ich sie jetzt genug gestoßen. Ich halt es nicht mehr aus, der Saft muss jetzt raus, unbedingt, sofort. Jetzt wird sie besamt, die Fotze. Jetzt schwänger ich das nächste Luder, Samen Marsch … und rein damit …!“ Laut rief er und musste dabei grinsen „Katrin … Liebling … Süsse … der Samen kommt … jetzt … jetzt …!“ und ergoss sich wieder tief in ihren Bauch.

Katrin, die sonst auch manchmal so richtig voll aus sich herausgehen und ihn auch richtig beim Ficken aufputschen wollte und konnte, hatte immer nur dazwischen leise ein reichlich gequältes „Jaaa … jaaaa … jaaaa …!“ gestöhnt, mehrfach aufgejault und gewimmert, als er ihr wieder die Eichel heftig in den Muttermund drückte. Er machte es diesmal aber nur sekundenlang ganz zum Schluss und sehr vorsichtig, als der Samen kam. Da musste es leider sein. Trotzdem tat es Marion natürlich furchtbar weh, weil sie schon von den Stößen des Vortages in ihrer Muschi etwas ramponiert war.

Es war für Marco verständlicherweise sehr schön. Und sehr geil war es sowieso. Er dachte „Sooo … das hätten wir … hat ja verdammt gut getan … so ein Fick am Nachmittag ist doch was Feines … mit solchen Muschis … und läufig sind sie auch noch … richtig schön habe ich mich in dieser Muschi ausgespritzt … herrlich … einfach nur herrlich …!“ Dabei zog er ganz langsam seinen Schwanz heraus und spürte, dass eine Hand etwas in die Muschi schob.

Langsam setzte er sich hin und ließ sich auf das Bett fallen. Jetzt musste er sich zuerst einmal etwas verpusten und wieder Kräfte sammeln „Und jetzt noch ein schönes Nickerchen – und am Abend geht es weiter …!“ Das Tuch ließ er dabei noch über den Augen. Katrin wollte es so. Sofort lag Katrin über ihm. Das ging so schnell, dass er sie nur noch ebenfalls umarmen konnte. Während sie sich küssten, blieb das Tuch noch ein paar Sekunden auf seinen Augen.

Dass Marion nach der Besamung heulend blitzschnell im Bad verschwand, bekam er gar nicht mit. Er sah ja wegen der Dunkelheit kaum etwas und hatte sowieso noch die Augenbinde auf. Katrin lag auf ihm und streichelte ihn. Sie wollte nur noch mit ihm schmusen.

Das gleiche Spiel lief am folgenden Tag erneut ab. Ihm war es recht. Wieder fickte er beide Zwillinge kurz nacheinander am Nachmittag, drückte ihr allerdings seine Eichelspitze nicht mehr in den Muttermund, berührte ihn nur.

Dass er es von Anfang an geahnt hatte, verriet er zwei Stunden später auf der Terrasse. Immer wieder wollte er Marion dazu bewegen, dass sie doch mit ihm und Katrin in den Pool gehen sollte.

Sie lächelte nur und sagte immer wieder „Marco, ich kann jetzt noch nicht, vielleicht in einer Stunde. Ich darf jetzt noch nicht …!“ Da lächelte er sie auch sehr zärtlich an, beugte sich zu ihr herunter und küsste sie innig auf den Mund „Ich weiß es doch, meine kleine Marion, warum du jetzt nicht ins Wasser gehen kannst – und auch nicht darfst.

Ich wollte doch nur etwas auf den Busch klopfen, ob ich mich getäuscht habe. Und ich finde das so wunderschön …!“

Da fingen sie alle zum Lachen an. Katrin meinte lachend „Und ich dachte, dass du unsere Muschis gar nicht unterscheiden kannst …!“ Worauf er meinte „Ich hab es schon beim ersten Mal gespürt. Deine Muschi, meine geliebte Katrin, die kenne ich schließlich in- und auswendig, jeden Millimeter. Da bin ich zu Hause.

Die ist etwas tiefer. Bei dir komme ich immer ganz rein. Bei Marions Muschi musste ich erst die Eichel noch etwas in den Muttermund drücken, bis ich ganz drinnen bin …! Ich ha dir ja auch bestimmt immer schreckliche Schmerzen verursacht, stimmt es, meine kleine Marion? Das war gemein, einfach nur brutal geil, aber nicht liebevoll. Ich tu dir auch nicht mehr weh … es tut mir leid … aber da ist der Gaul mit mir durchgegangen … ich wollte nur noch ganz in deine Muschi reinstoßen … nur rein, rein, rein … das war wie ein Zwang in mir … verzeihst du mir, meine kleine Marion … bitte …? Und vielleicht kann ich ja wieder gut machen …!“

Sie schüttelte wider besseren Wissens den Kopf und lächelte ihn zärtlich an „ganz bestimmt kannst du das … Aber, es musste doch sein, das weißt du doch.

Und ich habe schließlich eine volle Pulle von dem bekommen, was ich so sehnlichst mir gewünscht hab … mein lieber Marco … deinen Samen für mein Baby … verstehst du … der ist da drinnen und bleibt da drinnen … und alle müssen sie fleißig arbeiten und sich durchkämpfen zu meinem wartenden Ei …! Ich bin doch auch fruchtbar. Die machen da drinnen jetzt zu Millionen ein irrsinniges Wettrennen … und jeder kleine Marco möchte der Sieger sein.

Und der beste kleine Marco wird gewinnen … ganz bestimmt …!“ Da kamen ihr die Tränen. Marco umarmte sie erneut und drückte und küsste sie zärtlich.

Tatsächlich dachte sie schon nach dem ersten Mal, dass ihre ganze Muschi richtig wund gefickt war „Puh, die braucht danach aber unbedingt etwas Ruhe. Momentan ist ja alles richtig entzündet und geschwollen. Da muss ich mich erst etwas daran gewöhnen …!“ Dazu sollte sie wieder zu Hause noch sehr oft und sehr lange Gelegenheit haben, zu dem Gewöhnen.

„Na ja …!“ meinte daraufhin Katrin leise „Da brauchen wir uns ja jetzt nicht mehr so anstrengen. Machst du es denn mit Marion noch mal, damit sie …? Alle deine drei Weiber wollen doch, du weißt schon …!“ Er tat es natürlich äußerst gerne. Das war keine Frage. Es waren zärtliche und intensive Begegnungen, bei denen ihm Katrin die Augen nicht mehr verband, wenn er in Marion eindringen durfte.

Katrin nahm in ihre Arme und sagte leise, bevor sie das Schlafzimmer verließ „Sei bitte zu meinem kleinen Schwesterchen genau so lieb und zärtlich, wie zu mir.

Sie ist ganz genau so, wie ich. Sie liebt dich auch so sehr und möchte ein Baby von dir, mein Liebster. Mach es ihr. Gib ihr das, was ich so oft und so viel immer von dir bekomme und sie schon lange nicht mehr weiß, wie es ist, nämlich innige Liebe und ganz viel Zärtlichkeiten …!“ Zuerst widmete sich Marco ausgiebig Marions Muschi. Anschließend machte er ein paar volle Probestöße, massierte sich mit der Hand bis kurz vor dem Spritzen und drückte in ihr schnell in die Muschi.

Damit musste sie sein ungewohntes Ungetüm nur für ein paar Sekunden aushalten.

Schließlich hatte ein paar Tage später noch Katrin ihre fruchtbaren Tage und versäumte natürlich keine Gelegenheit, ihren Marco von seiner so drückenden Last zu befreien. Sie zog alle Register und saugte ihn mit ihrer Muschi jeden Tag bis auf den letzten Tropfen aus. Die erste Besamung ließ sie sich gleich am Morgen im Bett geben und eine zweite holte sie sich auf die Schnelle am Nachmittag meist im Wohnzimmer oder hinter den Büschen im Garten oder abends im Bett.

Sie überwand ihre Scham und gab ihm das, was er sich wünschte. Es war gar nicht so schlimm, sich in freier Natur mal so richtig von einem hemmungslosen Marco besteigen zu lassen. Im Gegenteil, es machte jetzt nach etlichen Minuten auch ihr großen Spaß, sich nackt in das Gras zu legen und ficken zu lassen.

Sogar auf dem Küchentisch ließ sie sich brutal vernaschen. Es war ein wüstes Geficke. Katrin wusste, dass die Mutter am Marion am Pool lagen.

Sie war eben nur einmal in das Haus gegangen und wollte sich etwas zum Trinken holen, da war er ihr hinterher geschlichen und hatte sie einfach gepackt, auf den Tisch gedrückt und das Höschen heruntergerissen. Katrin lachte nur dabei, spreizte ihre Schenkel und zeigte ihm das betörende Innerste ihrer Lippen. Bei einem solchen Anblick war es nur verständlich, dass Marco keine Sekunde zögerte, die Eichel ansetzte und brutal zustieß. Schon nach wenigen Stößen gab er ihr das eben mal so zwischendurch, was sie ja schließlich auch immer noch dringend brauchte.

Als sie nachts wieder vom Dorf nach Hause gingen und alle beschwippst waren, packte er sie erneut. Er lieb etwas zurück, griff ihr von hinten zwischen die Beine und meinte „Tut mir leid, Liebste, aber du musst jetzt mit mir schnell mal eine kleine Pause machen. Die Pause sah dann so aus, dass er sie in das Gras zwang und wieder wie gehabt sich an der so überaus willigen und sich ihm förmlich entgegenstreckenden Muschi großzügig bediente.

Um ihn schön zu ‚erheitern‘, durfte er ihr im Garten sogar aus unmittelbarer Nähe beim Pippi machen zwischen die weit gespreizten Schenkel schauen.

Marion stand im Obergeschoss zufällig hinter dem Vorhang und schaute natürlich nicht weg. Sie lachte und dachte „So ein wilder Kerl … und so geil ist er immer … unser Liebling. Was ihm nur alles einfällt … beim Pippi machen alles ganz genau sehen muss er.

Gleich bist du mit der Nase in ihrer Muschi, nein sowas. Jetzt packt er sie … zack, schon is er drinnen … und los geht es. Und wie er sie jetzt herstößt. O Gott, arme Katrin … was macht er nur mit ihr. Aber Schwesterchen kennt das ja, und ist seinen langen Prügel gewöhnt. O. K. … wenn es dir gut tut … und solchen Spaß macht … so geil wie er ist. Katrin lacht nur … provoziert ihn noch … klammert mit den Beinen … stößt ihm wie wild entgegen.

Das kann sie aber, sind ein eingespieltes Team, ich lerne schnell, wie er es gerne mag. Achtung, jetzt dreht er durch, der geile Kerl. Das ging ja schnell … jawoll, die Spritz, und fertig ist er – und Katrin bestimmt auch, wenn man so im Sekundentakt gepfählt wird. Süsser, das kannst du vielleicht auch von mir einmal haben, mal sehen. Und das lange, dicke Ding war bei mir auch ganz drinnen und hat mich aufgespießt? Wahnsinn … muss ja … geht ja nicht anders.

Mir tut jetzt noch alles weh …!“

Marco lag dabei auf dem Bauch vor Katrin und hätte nach ihrer Muschi fast greifen können, so nahe war er am Ort des Geschehens. Fasziniert sah er auf ihre Muschi, die sie sich sogar noch etwas weiter auseinander gezogen hatte. Wo sie herausspritzte, konnte er sogar fast sehen. Gebannten Blickes beobachtete er ihre Muschi und diesen wunderschönen Wasserfall.

Ein Mal zeigte sie es ihm bei einem abendlichen Spaziergang, so, dass nur er es sehen konnte, wie sie es im Stehen machte.

Helga und Marion die unweit davon auf der Terrasse lagen, hörten seine genüsslichen und gierigen Kommentare. Das war für ihn neu und ganz besonders geil. An diesem wunderschönen Bild, diesem einmaligen Wasserfall, konnte er sich nicht satt sehen. Es war einfach nur unerträglich geil. Sofort schnappte er sie anschließend und zog sie in das Gras, spreizte sie und machte schon war er in ihr drinnen. Er dachte dabei, wie es Katrin schon am ersten Tag gesagt hatte, „Jetzt brauchen sie meinen Samen und den möglichst tief rein und sonst nichts! Geile Höhepunkte für die Mädchen werden alle zu Hause nachgeholt, zumindest bei meiner Katrin.

Die weiß, dass ich das perfekt kann … da treibe ich sie in den Wahnsinn …!“

12.

Wunderbare Überraschungen für alle Drei

Die große Überraschung kam am Ende der letzten Urlaubswoche, als Katrin die Schwangerschaftstesttütchen ihrer Schwester und Helga gab und meinte „Mama, Marion, vielleicht hat es ja bei einer von euch geklappt. Das wäre zu schön, um wahr zu sein. Schauen wir einmal, ob uns das Schicksal gewogen war.

Wir müssen jetzt der Wahrheit in die Augen sehen. Es geht nicht anders. Spätestens bei der nächsten Regel wissen wir es doch, ob wir ein Baby bekommen oder nicht …!“ Sie weinte dabei.

Helga meinte darauf hin „Liebes, machst du denn keinen Test bei dir selbst …?“ Katrin schüttelte schluchzend den Kopf und flüsterte „Das hat doch keinen Zweck, Mama, und das wäre doch bestimmt nur noch wieder eine Enttäuschung.

Ich mach keinen Test mehr …!“ Helga versuchte sie umzustimmen „Na und, aber vielleicht hat das andere Klima und der Urlaub und wer weiß was sonst noch alles ja was Besonderes in dir bewirkt. Das könnte ja sein, meinst du nicht? Ich würde da ja nicht so kategorisch ablehnen! Es könnte ja wohl rein theoretisch doch sein, auch wenn dein Arzt da so blöde daher geredet hat. Möglich ist alles … auch bei dir … mein Liebling.

Komm, mach mit und mach es auch …!“

Jetzt nickte Katrin „Gut, wenn du meinst, Mama, aber nur, weil du es sagst …!“ Sie erhoben sich und überlegten, wer zuerst zur Toilette gehen sollte und losten es schnell aus. Katrin meinte dabei leise „Das Glück soll entscheiden, wer von uns zuerst von seinem Unglück erfährt …!“ Sie heulte dabei immer noch etwas. Eine unerträgliche Spannung hatte sich in der kurzen Zeit aufgebaut.

Die Hände aller drei zitterten, als sie aus Katrins Hand einen Zettel zogen. Die Erste war Helga, die Zweite war Marion und Katrin sollte die Letzte sein, die den Test machte.

Optimistisch waren sie ganz offensichtlich alle Drei nicht. Und doch waren sie voller inbrünstiger Hoffnungen und konnten an nichts anderes denken, schon seit Anbeginn. Sie sehnten sich danach. Die bisherigen Erfahrungen verhießen allerdings andererseits leider nichts Gutes. Auch Marion dachte schon länger „Wenn Katrin als meine Zwillingsschwester schon solche Probleme hat, hab ich die doch sicher auch.

Es wäre wirklich zu schön, um wahr zu sein …!“

Sofort verschwand Helga in der Toilette. Alle warteten sie in der Küche und fieberten dem ersten Ergebnis entgegen. Sie hörten sie schon nach ganz kurzer Zeit aufschreien „Jaaaaaaa … jaaaaaaa … jaaaaaa …! Sie heulte lautstark. Alle drei rannten sie zur Toilettentür aus der Helga schon heraustrat und alle umarmte. Sie schluchzten, und wie. Auch Marco konnte es nicht verhindern, dass er ziemlich nasse Augen bekam.

Er stand hinter den Mädchen. Da löste sich Helga aus den Armen ihrer Töchter und ging auf Marco zu. Sie musste ihn jetzt ganz fest drücken und sich bei ihm bedanken. Marco hatte ihr dieses so wunderschöne Glück geschenkt, ihm hatte sie es zu verdanken. Sofort fielen sie sich in die Arme und küssten sich heftig. Helga weinte unentwegt. Sie flüsterte nur immer wieder dabei „Danke … mein Liebling … Danke mein Junge … ich bin so glücklich … so furchtbar glücklich … durch dich … du bist schuld daran … dass ich jetzt doch noch ein Baby bekomme … Danke … mein geliebter Junge … ich liebe dich doch so … ich liebe dich so sehr …!“

Ein langer, zärtlicher Kuss beendete die Umarmung.

Die Nerven der Mädchen lagen jetzt wirklich blank. Katrin lag in Marcos Armen und wurde von regelrechten Weinkrämpfen geschüttelt, so sehr nahm sie das mit. Sie war auch glücklich, war doch dieses Kind für sie und ihren Marco. Sie flüsterte „Du bist aber ein Mann du … ich liebe dich … du starker Hengst du … du Kindermacher du … ich liebe dich, mein Marco …!“

Marion war die Nächste.

Sie zögerte sekundenlang und flüsterte immer wieder „Ich schaff das nicht … ich trau mich nicht … ich trau mich einfach nicht …!“ Da nahm sie Helga einfach von hinten, schob sie in die Toilette und blieb gleich bei ihr. Nach einer Minute gab es wieder das gleiche freudige Gejaule und Gebrüll, diesmal von zwei Frauen. Sofort standen beide in der Tür. Marion ging langsam auf Marco zu. Als sie vor ihm stand, sagte sie leise, „Danke … mein geliebter Schwager … danke Marco … ich bin auch so glücklich … ich bin auch schwanger von dir … ich krieg auch ein Kind von dir … danke mein Liebling … ich danke dir so sehr … ich liebe dich auch so sehr … ich liebe dich …!“ Dabei fielen sie sich in die Arme und gaben sich zärtliche Küsse.

Katrin hätte es jetzt keine Sekunde länger mehr ausgehalten. Sie war sofort, als Helga und Marion herausgingen, in die Toilette geschlüpft. Sie wollte jetzt sofort Klarheit haben. Und die bekam sie schon nach wenigen Sekunden. Man konnte es hören, wie sie schrie „Marcoooooo … Mamaaaaaaa … Mariooon … ich auch … ich auch … ich krieg auch ein Kind … ein Baby … ich krieg ein Baby … ich bin schwanger … ich krieg ein Baby … ich bin schwanger … ich bin schwanger …!“ Immer weiter schrie sie ihren Jubel und ihr Glück heraus und heulte herzerweichend vor lauter Freude.

Schon beim ersten Ton war Marco klar, dass etwas sehr schönes passiert sein musste. Sofort hatte er die Türe aufgerissen und war auf seine Frau zugestürzt. Die stand gebeugt vor der Toilette und zitterte. Ihr Höschen hatte sie heruntergeschoben. Ihr Kleidchen hielt sie mit der linken Hand immer noch am Bauch fest; die rechte lag auf ihrem Bauch. Vor glücklichem Heulen brachte sie keinen Ton heraus. Es schüttelte sie richtig.

Sie flüsterte nur „Ich liebe dich … mein Liebling … ein Kind … unser Kind … Danke mein Liebster … ich liebe dich so … ich krieg ein Baby von dir … mein Liebster …!“ Jetzt war in dem Haus wirklich ein heftiges Geplärre und Gekreische und ein richtiggehendes längeres Jubeln und Freudengeheul. Sie brauchten einige Zeit, bis sie sich wieder beruhigt hatten.

Marco hatte sich gleich wieder aus Katrins Umarmung gelöst, seine heftig schluchzende Frau auf den Arm genommen und zur Terrasse getragen.

Behutsam legte er seine junge Mutter, die sie jetzt war, auf die Liege. Schnell küsste er sie noch mal innig und lief zur Küche. Helga und Marion standen dort immer noch und lagen sich weinend in den Armen. Sie konnten es ebenfalls noch nicht fassen. Marco trat hinter Marion und sagte leise „Komm … Mädchen … du brauchst jetzt auch ganz viel Ruhe … und Mama … du bitte … bitte auch …!“ Behutsam legte er auch Marion auf eine Liege und küsste sie zärtlich.

Helga ging hinter ihm her und setzte sich auf ihre Liege, die immer zwischen den beiden Mädchen war. Marco setzte sich zu ihr und sie nahmen sich noch mal ganz fest in ihre Arme. Dabei sagte sie leise „Liebling … du hast nicht nur deine kleine Frau … du hast auch die kleine Marion und die kleine Helga so glücklich gemacht … weißt du das …!“ Er konnte nur nicken, so sehr bewegte ihn das.

Zärtlich lachte sie, als sie ihn am Bauch etwas zurückdrückte. Behutsam griff sie ihm zwischen die Beine griff und küsste die Erhebung dort „Danke dir … du geliebter Schwanz … mein Süsser … war so wunderschön mit dir …!“ Als sie wieder zu ihm aufsah, sagte sie leise „Du bist mein über alles geliebter Junge. Ich war so viele, viele Jahre nicht so glücklich, wie jetzt – eigentlich nur, als ich damals meine Zwillinge bekam.

Ich danke dir so sehr, und ich liebe dich so sehr, mein Junge. Ich kann es dir gar nicht beschreiben …!“ Sofort hatte sie wieder zum Weinen begonnen und immer wieder liebevoll über den Schritt gestreichelt.

Mit allen musste er jetzt schmusen. Die nächste war Marion und schließlich seine Katrin, die immer nur ihren Bauch zärtlich streichelte und flüsterte „Ich bekomme ein Baby … ein Baby … ein Baby von dir … mein Liebster … ich bin schwanger … weißt du das … du hast mir ein Kind reingespritzt … und ich bekomme jetzt wirklich dein Kind … ein eigenes Kind … nur von dir und mir … mein Kind … unser Kind wächst da drinnen … mein wilder Hengst du … du frecher Kerl du …! Ich liebe dich so schrecklich … so sehr … du geiler Bock … mein geliebter geiler Bock …! Bei dem Wort ‚Hengst‘ lachte Marion laut auf „Stimmt genau … und gleich drei Stuten auf einmal … den ganzen Stall schwängert der wilde Kerl … mein Lieber … das ist aber wirklich eine mehr als reife Leistung … die macht dir so schnell keiner nach … die Frau … deren Schwester … und gleich auch noch die Schwiegermama … oder … was meint ihr …?“ Alle drei lachten sie und sahen den Erzeuger ihrer Kinder zärtlich an.

Katrin sagte leise lächelnd „Das schafft nur unser geliebter Marco und sonst keiner …!“

Marco stand auf und sagte mit sichtlich bewegter Stimme „Ich muss jetzt etwas alleine sein. Macht euch das was aus, meine werdenden Müttern? Irgendwie fühle ich mich auch so furchtbar glücklich und so stolz. Ich hab nur Angst, dass ich jeden Augenblick aufwache und alles ist gar nicht wahr …!“ Er hatte feuchte Augen und drehte sich um.

Langsam ging er zum Pool und setzte sich dort an den Rand. Er musste das jetzt verständlicherweise alles erst einmal verdauen. Zuerst hatte er es gar nicht so recht begriffen. Als ihm allerdings jetzt auf der Terrasse beim Anblick der drei glücklichen Frauen klar wurde, dass er wohl tatsächlich allen Dreien ein Kind gemacht hatte, war er doch etwas ins Wanken geraten. Jetzt bekam er für ein paar Sekunden ein klein wenig Schwierigkeiten mit seinem Kreislauf.

Alle drei hatten sie ihre Sommerkleidchen nach oben gezogen und ihren jetzt schwangeren Bauch entblößt. Sie zeigten ihn ihm, streichelten mit beiden Händen ganz vorsichtig immer wieder drüber und warfen ihm Kusshändchen zu. Später wollte er sie dort auch streicheln und seine klitzekleinen Kinder küssen.

Immer wieder schaute er sich um und lächelte glücklich. Er dachte dabei „Komisch, alle drei haben sie ihre Hände immer noch auf dem nackten Bauch liegen und streicheln unentwegt drüber.

Irgendwie ist das doch der absolute Wahnsinn, ein gigantisches Wunder, dass in allen Dreien jetzt ein richtiges Kind von mir wächst …!“

Nach einer ganzen Weile gingen sie zu ihm und fragten ihn, ob sie sich zu ihm setzen dürften. Da lachte er und sagte „Ja, gerne …!“ und legte sich ins Gras. Die Mädchen legten sich um ihn und streichelten ihn. Helga kniete an seinem Kopf und streichelte ihm übers Haar.

Langen sagten sie alle vier nichts. Sie lächelten nur glücklich. Die Frauen wussten längst, wie es jetzt weiter gehen sollte. Was sie nicht wussten, war das, was er dazu sagte. Sie ahnten es, weil ein halbwegs normal veranlagter Mann darauf nur die eine Antwort haben konnte. Das wollten sie aber jetzt gleich ganz behutsam herausbekommen.

13

Der „Mormone“

Katrin fragte ihn leise „Wir möchten alle Drei nur, dass du auch ganz glücklich bist, nicht nur jetzt und im Urlaub … verstehst du, mein Liebster …!“ Absichtlich ließ sie das einfach einmal so stehen und auf ihn wirken und alle drei schauten sie ihn sehr zärtlich lächelnd an.

In Marco rotieren die Gedanken und immer wieder sah er sie alle drei forschend an. Die Drei blieben unentwegt bei ihrem geheimnisvollen, zärtlichen Lächeln. Leise fragte er „Und was meinst du, oder besser was meint ihr denn mit ‚nicht nur jetzt und im Urlaub …‘?“

Katrin ließ wieder ein paar Sekunden verstreichen, bis sie zärtlich lächelnd leise sagte „Eben nicht nur jetzt, mein Liebster …! Wir haben dir alle drei gehört und du hast uns allen Dreien gehört.

Und jetzt gehören wir dir halt auch und du, mein geliebter Ehemann gehörst eben uns allen Dreien, den Müttern deiner Kinder! Wir wollen dich eben nicht nur hier und jetzt ein wenig teilen, verstehst du, mein Liebling? Du bist und bleibst für immer und ewig mein über alles geliebter Ehemann. Bei mir bist du zu Hause, aber ein klein wenig auch bei Mama und Marion. Ich bin ja schließlich doch gegenüber meiner Zwillingsschwester und meiner Mama kein Egoist, oder, was meinst du? Das kann man doch nicht machen.

Es wäre ungerecht, mein Liebling, da musst du mir doch recht geben. Ein Vater gehört doch immer auch allen Müttern seiner Kinder und muss sich auch um sie kümmern? Und so wird es eben sein … mit allem, was so dazu gehört …!“

Jetzt lachten sie alle drei. Marco, der zuerst dachte, dass er von etlichen Blitzen gestreift worden war, hatte natürlich sofort voll begriffen, was das für ihn für Aussichten waren und grinste jetzt wie ein Honigkuchenpferd „Aha, und wenn ich das richtig kapiere, haben das meine drei Mädchen schon längst so ausgemacht …?“ Katrin sagte leise „Stimmt, mein Liebling.

So muss man es wohl sehen. Da kann man jetzt leider gar nichts mehr machen. Das ist schon längst so beschlossen. Wir machen das wie die Mormonen, und du bist unser Obermormone, sozusagen der big Cheffe von der großen Familie. Das ist doch ganz einfach, oder? Deine Mädchen möchten dir nämlich noch ein Kind schenken, Marion und ich auf jeden Fall noch zwei. Aber da muss mein Liebling auch wirklich immer fleißig bei seinen Mädchen etwas dafür tun, und immer ganz lieb und zärtlich sein, wenn die wieder ein Baby von ihm bekommen sollen.

Du weißt doch, mein Liebster, wie schwierig das war, was dich das Kraft und Nerven und Flüssigkeit gekostet hat … gut, schön war es sicher auch meistens …!“ Laut schallend lachten sie jetzt alle vier.

Marco war jetzt aufgesprungen und schrie „Wenn ich das will … Obermormone … alle drei … noch ein Kind … Kraft … Nerven … Flüssigkeit? Was für eine Frage? Mein Gott … ich will … ich will … ich will … ich will …!“ Vor lauter überschäumender Begeisterung schlug er Räder und kugelte sich vor Freude.

Helga sagte leise lächelnd „Unser Junge, wie er leibt und lebt …!“ Sie nahm ihre Mädchen in den Arm und schluchzte schon wieder „Ihr seid die liebsten Kinder der Welt …!“ Alle Drei schluchzten sie jetzt und waren eifrig am Wischen. Katrin flüsterte mit tränenerstickter Stimme „Und du bist die beste Mama der Welt … Marion ist die beste Schwester der Welt … und mein Marco ist der allerallerbeste Ehemann der Welt … etwas … nicht ganz … gehört er uns ja jetzt allen Dreien …! Und das ist schön so …! Ich liebe euch und meinen Marco so sehr …!“

Marco ging unterdessen langsam wieder auf die Drei zu.

Als er vor ihnen stand, konnte er nichts anderes sagen als „Ich liebe dich … meine kleine Katrin … meine geliebte Frau … Ich liebe dich … meine kleine Marion …!“ Nach ein paar Sekunden Pause sagte er und schaute Helga sehr zärtlich an „Und ich liebe dich … meine so wunderbare Mama … meine kleine Helga. Ihr seid alle drei so wunderbare … so unbeschreiblich wunderbare Wesen … ganz besonders aber meine kleine Ehefrau … liebste Katrin …! Ich begreife das alles momentan noch nicht so ganz … ich bin furchtbar durcheinander … und ich weiß auch nicht so recht … was ich sagen soll … es ist alles einfach nur so wunderschön und ich fühle mich so schrecklich glücklich …! Aber Eines weiß ich ganz bestimmt … ich hab meine kleine Frau immer schon sehr geliebt und verehrt … weil sie so ein tolles Mädchen ist.

Dass sie aber so ein wunderbares … überirdisches Wesen … eine richtige kleine Heilige ist … das hab ich erst jetzt begriffen …! Und du Mama … und du Marion … ihr seid es auch …! Ihr beide seid das Gleiche für mich … so sehr … wie Katrin …!“

Nach einer kleinen Pause sprach er weiter „Im Vergleich mit euch Dreien bin ich wirklich nur ein primitiver Lustmolch, der – wie jetzt leider auch schon wieder – nur an seine Gelüste denkt …! Dabei grinste er und sah gespielt verschämt auf den Boden.

Laut lachend sagte er „Ich könnte ja jetzt mit meiner kleinen Katrin gleich schon wieder anfangen und noch ein Baby machen, was meint ihr … wo ich doch so erfolgreich bin … und in guter Übung bin … also … ich würde mich ja jetzt sofort opfern …!“

Katrin rief laut „Und ich auch … mein Liebster …!“ Sie war dabei aufgesprungen und Marco in die Arme gefallen. Sie veranstalteten jetzt eine minutenlange Kussorgie.

Katrin sagte schließlich leise „Am schönsten ist es immer noch im Schlafzimmer … da ist es so schön kühl, weißt du …!“ Beide verschwanden sie lachend dorthin. Über eine Stunde lag er hinter Katrin und hatte seinen Schwanz in ihr drinnen. Dieses sich gegenseitig im Körper fühlen brauchten sie jetzt beide.

Schließlich bekam sie natürlich noch eine schöne heiße Samenspritze. Die durfte er ihr allerdings jetzt nicht in die Muschi geben.

Sie bat ihn, dass er ihr alles in den Mund spritzte. Sie wollte seinen kostbaren Samen jetzt im Mund spüren und ihn mit Genuss herunterschlucken. Was in ihrem Bauch eine SOLCH wunderbare Wirkung hatte, ein echtes Wunder bewirkte, SOGAR einen neuen Menschen entstehen ließ, das konnte nur etwas ganz, ganz Besonderes, etwas unendlich Kostbares und Gutes sein, von dem man auch nicht einen Tropfen gedankenlos verschwenden durfte. Die Zeiten, wo er seinen Drang auch schnell einmal in das Waschbecken entleerte, waren damit natürlich vorbei.

Jeden Tropfen seines wunderbaren Saftes trank sie und saugte sie schließlich auch noch gierig aus ihm heraus. Er brüllte förmlich wie ein wütender Stier, als der Samen kam „Katriiiiin … du gemeine Hure du … ich liebe dich … ich liebe dich … Boaaaaahhhhh … boaaaahhhhh … was bist du gemein … aaaaahhhhhh … schneller … verdammt, schneller … jaaaa … das ist gut … boaaahhhhh … du gemeines Luder du … jaaaaa … jetzt, jetzt, jetzt kommt es … katriiiin … er kommt … ich spritze … sppppppritze … jaaaaaa … jaaaaaa … ich liebe dich … du liebe Katrin … meine liebe Frau … Boaaaahhhh … du warst so schön gemein … das war brutal … einfach brutal … ich liebe dich …!“

So sehr nahm ihn das mit.

Zärtlich schauten sich dabei in die Augen. Katrin sah zum ersten Mal so richtig in aller Offenheit, wie er sie in den letzten Sekunden so sehnsüchtig mit seinem furchtbar gequälten, sehnsüchtigen Gesichtsausdruck ansah und so schrecklich hilflos war. Noch nie hatte er sich so gehen lassen, ihr hemmungslos seine geilen Gefühle so gezeigt und gesagt. Helga war ihm dabei eine vorzügliche Lehrmeisterin. Katrin nahm sich vor, dass sie ihm zukünftig auch diesen wunderbaren Liebes- und Vertrauensbeweis schenken und mehr aus sich herausgehen, mit ihm beim Ficken auch ganz schweinig, ordinär reden wollte.

Marco war sekundenlang total weggetreten und zappelte wie wild herum, so strengte ihn das an. Schließlich war es ja eine Premiere. Besonders energisch verlangte Katrin ihm mit ihrem heftig saugenden, fest anliegenden Mund über der Eichel und der massierenden Hand rigoros den Samen ab. Jedes Saugen und jede Wichsbewegung sagten konsequent „Ich will ihn jetzt haben … raus damit … der gehört jetzt mir … ich brauche ihn … sofort gibst du mir deinen köstlichen … deinen wundervollen Samen …!“ Richtig gierig saugte sie ihn sich in den Mund, genoss diese kostbaren Tropfen auf der Zunge und am Gaumen.

Mit sichtlicher Zufriedenheit schluckte sie alles hinunter. Sehr genau achtete sie darauf, dass auch der letzte Tropfen, den sie ihm noch herausdrückte auf ihrer Zunge landete. Bevor sie von ihm abließ, vergewisserte sie sich noch einmal, dass sie auch ja keine Samenspur übersehen hatte.

Katrin stand bald danach wieder auf, und ließ den so grausam gemarterten Marco schlafen. Der war, allerdings nur für ein paar Stunden erledigt und komplett ausge(s)laugt, und für diesen Tag noch lange nicht zufreiden.

Nach Stunden tauchte er glücklich lächelnd wieder auf der Terrasse und setzte sich nur noch glücklich und zufrieden zu seinen drei Mädchen.

Es sollte natürlich nicht das erste und das letzte Mal gewesen sein, dass er so verwöhnt wurde. Katrin erzählte es sofort auch Marion und Helga in aller Ausführlichkeit und meinte „Bei dieser göttlichen Wirkung in unseren Bäuchen, lass ich ihn doch damit nicht mehr in das Taschentuch spritzen.

Sein Samen ist doch Marco pur, richtig flüssige Liebe und die nimmt mein Körper auf, beim Saugen eben oben und beim Ficken unten. Das Zeug schmeckt nach nichts, ist schön sämig und weich, hat was von einer Schlagsahne. Aber ich weiß, dass es aus dem Innersten seines Körpers kommt, es sind richtige kleinste Zellen von ihm sind. Eigentlich ist das ja unvorstellbar, dass unsere Kinder dadurch in unseren Körpern erzeugt wurden und jetzt rasend schnell ein richtiges kleines Menschlein heranwächst …!“

Helga und Marion lachten nur und nickten „Das kann er gerne haben … unser Liebling.

Helga meinte ganz ernsthaft „Aber Süsse, du hast recht, verschleudern darf man sowas nicht, vor allem, weil er ja täglich nur wenige Milliliter davon produziert. Wir sind immerhin zu Dritt. Na ja, es wird für uns drei schon reichen. Ich hab übrigens in einer Frauenzeitschrift gelesen, dass der Samen sehr gut für die Haut, vor allem die Gesichtshaut, gegen die Orangenhaut, auf jeden Fall tausendmal wirkungsvoller, als die ‚Eule‘ und der ganze Hautcremquatsch ist.

Stellt euch mal vor, es hat angeblich auch die Wirkung von einem Antidepressivum, da bekommt man richtig gute Laune davon. Das behaupten die. Das ist doch toll, oder? Und so etwas geil soll es ja ein Weib angeblich auch machen. Nur immer her damit. Von wegen irgendwo in die Gegend spritzen, verschleudern, ja, aber in uns drinnen. Das ist beste Medizin von Mutter Natur und kommt von unten und von oben in uns rein.

Und auftragen tue ich es auch. Das wirkt bestimmt besser, wie so eine Gesichtsmaske. “

Katrin und Marion lachten „Ich auch …!“

Helga sah weiterhin vor allem die praktische Seiten „O, das geht fast immer, schnell, meine Muschi bleibt schön sauber und wir haben so doch noch viel mehr davon, wenn wir die volle Pulle schlucken dürfen, von seinem kostbaren Saft, oder nicht …? Und unser lieber Junge ist zufrieden und glücklich.

Sagt ihm aber ja nicht, warum wir so danach gieren und damit so vorsichtig umgehen. Sonst fängt er zu spinnen an. “ Die Mädchen stimmten dem natürlich im vollen Ernst zu. Alle drei waren sie sehr zum Wohle Marcos tatsächlich felsenfest von der Wunderkraft seines Samen überzeugt, weil er eben sogar einen neuen kleinen Menschen in ihnen erzeugt hatte.

Sie lachte und strich mit beiden Händen über ihren Bauch „O Gott, ich liebe seinen Samen …!“

Marion meinte leise lächelnd „Ich auch …!“ und strich ebenfalls über ihren Bauch.

Und Katrin meinte „Wenn ich gewusst hätte, wie sehr er das mag, wenn er mir in den Mund spritzen darf, und ich ihn auch noch gerne runterschlucke, hätte ich es ihm immer schon gegeben. Ich hab mich immer davor irgendwie geekelt. Jetzt auf einmal nicht mehr, wo er mir genau damit ein Kind gemacht hat. Ich krieg es ja von unten auch in den Körper, warum also nicht auch von oben. Mama, genau, das Zeug ist viel zu kostbar, als dass man es einfach so verschleudern dürfte.

Das geht jetzt nicht mehr. Mein Gott, stellt euch mal vor, da hat unser Liebling sogar richtig gebrüllt, und wie. Das war so schön, einfach nur wunderschön, wie ich ihn da so gesehen hab. Ich fürchte, jetzt wird unser Liebling bestimmt öfter mal brüllen dürfen, nämlich im Erdgeschoss, anschließend im ersten Stock, und zum Schluss im Dachgeschoß, wenn er es bis zu dir noch schafft, Schwesterlein …!“ Alle drei mussten sie jetzt schallend lachen.

In den folgenden Tagen, als sie wieder zu Hause waren, gab Marco ihnen all das an Lust und Wonnen, an geilen Höhepunkten und Explosionen, zu denen sie in den drei Wochen sehr zu kurz gekommen waren. Da war nämlich für die drei Frauen tatsächlich rund um die Uhr nur Eines wichtig gewesen „Wir wollen ein Kind von unserem Marco …!“ Sie blieben dabei allerdings alle drei immer äußerst vorsichtig und wollten mit Nichts das werdende Leben in sich gefährden.

Immer sorgten sie dafür, dass keine von ihnen Zeuge ihrer Zärtlichkeiten wurde, die sie mit Marco tauschten und erlebten eine schöne und ganz normale Schwangerschaft. Problematisch wäre es allerdings schließlich nach der problemlos verlaufenen Geburt der gesunden Kinder in der Klinik fast etwas geworden. Alle drei bekamen ihr Baby fast zum gleichen Zeitpunkt. Es lagen jeweils nur Tage dazwischen. Und weil Helga wegen ihres Alters und Marion wegen eines kleinen Dammrisses noch ein paar Tage länger in der Klinik bleiben mussten, lagen schließlich auf einmal alle drei Kinder von Marco im Zimmer der Babys.

Als er sie sehen wollte, fragte er zuerst nach dem Sohn von Katrin. Die Schwester, die ihn ihm gab, meinte „Ein strammer Stammhalter, ein hübscher Junge ist es …!“

Er sagte nichts, küsste ihn immer wieder und bat „Schwester, und jetzt möchte ich auch noch meine anderen beiden Kinder sehen …!“ Die drei Schwestern schauten ihn ratlos an und fragten entsetzt „Welche anderen Kinder denn noch …?“ Marco sagte lächelnd „Das von meiner Schwägerin Marion und das von meiner Schwiegermama Helga … die sind auch von mir …!“ Dieser Satz hatte die Wirkung einer Wasserstoffbombe.

Ganz entgeistert sahen sie ihn an. Sichtlich geschockt fragten sie ihn „Von denen sind sie auch der Vater … wirklich von allen Dreien … wirklich von allen Dreien … nein, oder … das geht ja gar nicht … oder doch … und alle zum gleichen …?“ Er grinste „Ich denke schon, ich war ja selbst ganz nah dabei, wie sie entstanden sind, öfters sogar, wenn ihr versteht, was ich damit meine …!“ Er griff in die Sakkotasche und holte etwas heraus, das er den Schwestern zeigte „Und hier steht es ja auch so in den Geburtsurkunden … seht her … Vater: Marco Klein … Vater: Marco Klein … und hier auch Vater: Marco Klein …!“ Vorsichtig nahmen sie die Urkunden.

Sie waren sprachlos. Nur eine konnte nur noch flüsternd sagen „… Unglaublich … einfach unglaublich … und dieser Marco Klein sind sie … wirklich sie …?“ Er holte seinen Ausweis heraus. Er erübrigte sich. Sie hielten ihn, vor allem wegen der Selbstverständlichkeit, mit der er das gesagt hatte, für ein Wesen von einem anderen Stern. Schon nach Minuten waren nahezu alle Schwestern der gesamten Station im Neugeborenenraum versammelt. Mit offenem Mund sahen sie ihn an.

Als er die Sation verließ, begegneten ihm auffallend viele Schwestern und musterten ihn mit verstohlenen Blicken.

Die Blicke aller Schwestern gingen von den Haarspitzen bis zu den Schuhen, ununterbrochen, und blieben immer wieder vor allem zwischen den Beinen hängen. Ausnahmslos dachten sie „Mein Gott, was für ein Monster, der schwängert die eigene Frau, die Schwägerin und auch noch die Schwiegermutter. Und das alles passiert offensichtlich in der gleichen Zeit, also innerhalb von ein paar Tagen.

So sieht also ein männliches Sex-Ungeheuer aus. Das glaubt niemand. Dabei schaut er doch eigentlich doch ganz normal aus, auch zwischen den Beinen …!“ Es überstieg verständlicherweise sehr erheblich ihr Vorstellungsvermögen, was da geschehen war.

Marco war das egal. Er ließ sich sein Mädchen, das ihm Marion geschenkt hatte, und den Jungen, den ihm Helga geboren hatte, noch zeigen, und hielt seine Kinder lange sehr liebevoll in den Armen. Als er wieder zu Hause war, nahm er die drei Urkunden und legte sie vor sich auf den Tisch.

Immer wieder schaute er sie glücklich lächelnd an und hatte dabei Tränen in den Augen. Überflüssig abschließend zu erwähnen, dass dieses Potenzwunder bald erneut voll zuschlug. Schon nach ein paar Monaten hatte er wieder alle drei Mädchen mit seinen intensiven Überschwemmungen erfolgreich befruchtet.

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