Der vierzigste Geburtstag Teil 09

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40. Geburtstag der Schwägerin

Teil 9 — Unerwarteter Besuch und ein Geständnis

Maria

Am nächsten morgen erwachte ich durch einen unterdrückten Seufzer, den ich in meiner Nähe hörte. Ich öffnete mühsam die Augen und sah im Dämmerlicht wie Vera sich mit geschlossenen Augen auf dem Bett abstützte und die tiefen und gleichmäßigen Stöße meines Mannes genießerisch aufnahm.

Ich ergriff mit einer Hand eine ihrer hin und her schwingenden Brüste, was sie die Augen öffnen und mich verzückt anschauen ließ.

Ein seliges Grinsen lag auf ihrem Gesicht, als sich ihre Brustwarze versteifte, sie zu röcheln begann, erneut die Augen schloss und mit heftigem Stöhnen ihren Höhepunkt genoss, der sie erzittern ließ.

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Helmut grinste mich über ihre Schulter hinweg an und meinte: „Es ist noch genug für dich da, wenn du möchtest!“

„Aber gerne“, erwiderte ich grinsend. Helmut fickte unsere Geliebte jetzt langsamer und wartete, bis ihr Orgasmus abgeklungen war, dann zog er sich heraus und bedeutete mir, mich auf den Rücken zu legen und die Beine zu spreizen.

Kaum hatte ich dem Wunsch Folge geleistet, lag er auch schon zwischen meinen Schenkeln und liebkoste meine Pflaume.

Für einen Mann machte er seine Sache gar nicht schlecht. Zudem hatte er Mühe sich zu konzentrieren, denn Vera war auch nicht untätig geblieben und hatte sich mit ihrer Zunge über seine Eier hergemacht.

Ich hatte schon Angst, dass Helmut zu früh kommen würde und dann keine Kraft mehr für mich hätte, doch wie ich später erfuhr gab es keinen Anlass dafür, denn sie hatte ihn als allererstes heute morgen schon einmal abgemolken.

Ich kam richtig in Fahrt, denn Helmut hatte nun meinen Kitzler voll im Visier. Als er seinen Mittelfinger zudem noch erst in meine Muschi tauchte und dann mit ihm meinen Nebeneingang streichelte, war es um mich geschehen.

Ich kam zum ersten Mal an diesem Morgen. Mein Mann leckte mich noch langsamer werdend weiter, bis er sich aufrichtete, sich zwischen meine weit gespreizten Schenkel hockte, mein Becken anhob, seinen Schwanz an meinen Schamlippen ansetzte und ihn dann sachte hineindrückte.

Diesen Moment der Besteigung mochte ich besonders, daher zog er seinen Penis mehrmals zurück, nur um ihn langsam wieder tief hineinzustoßen.

Er wechselte geschickt das Tempo und brachte mich auf richtige Betriebstemperatur. Als ich die erreicht hatte, legte er sich auf mich und fickte mich zwei Minuten mit festem Prügel hart durch. Ich erklomm ungeahnte Höhen und ließ mich dann in einen Megaorgasmus fallen.

Helmut machte wieder langsamer, nur um mich dann wieder eine Minute kräftig durchzubumsen.

Ich fiel von einem Orgasmus in den anderen und bekam erst kaum mit, wie er sich mir entzog und auf meine Hüfte klopfte. Ich registrierte es wie durch Watte und reagierte dann automatisch, indem ich mich umdrehte und auf alle Viere hockte.

Er umklammerte meine Hüfte, suchte nur mit seiner Schwanzspitze nach meinem triefenden Loch und als er es gefunden hatte schleuderte er seinen Schwanz mit einem Ruck hinein.

Ich wurde fast bewusstlos bei diesem Stoß und Helmut führte ihn noch einige Male durch, indem er sich langsam zurückzog, bis seine Eichel fast draußen war und er dann wieder heftig in mich hineinstieß.

Ich kam ein weiteres Mal und ab diesem Zeitpunkt bekam ich seine einzelnen Stöße gar nicht mehr so genau mit, sondern reagierte nur noch auf seine Fickbewegungen, die jetzt in unterschiedlichen Rhythmen auf mich einprasselten und fiel, kaum hatte ich mich von einer Erregungswelle erholt, in die nächste.

Ich jappste, stöhnte, keuchte… bis ich nach unzähligen Höhepunkten so erschöpft war, dass ich mich einfach nach vorne fallen ließ. Helmuts Schwanz ploppte aus mir heraus, aber für Enttäuschung blieb ihm keine Zeit, denn Vera stülpte in bahnbrechendem Rekordtempo ihre Lippen über seinen Liebesstab und massierte seine Eier, bis er kam und ihr seine Sahne in den Rachen pumpte.

Ich fiel in einen traumlosen Schlaf.

Als ich erwachte, war es heller Tag.

Die Sonne schien ins Schlafzimmer und ich rieb mir verwundert die Augen. Ich hörte es im Haus rumoren und rappelte mich auf.

Mühsam drückte ich mich hoch und ging nackt wie ich war ins Bad. Dort leerte ich meine Blase und warf einen Blick in den Spiegel.

Mir sah ein Gesicht entgegen, das erschöpft und durchgefickt aussah. Kein Wunder, ich WAR erschöpft und durchgefickt! Ich warf mir etwas frisches Wasser ins Gesicht.

Ich hatte zwar noch gut sichtbar getrocknetes Sperma im Haar und klebrige Reste von Liebessäften in meinem Schoß, doch mehr würde im Moment nicht nötig sein, denn ich würde ohnehin gleich duschen. Vorher wollte ich aber noch etwas Wichtiges mit Helmut und Vera besprechen.

Ich überlegte kurz, ob ich mir etwas überziehen sollte, doch aus einem spontanen erotischen Gedanken heraus verzichtete ich darauf.

Ich lief die Treppe hinunter und traf im Wohnzimmer auf… meinen Vater Herrmann.

Er stand plötzlich vor mir, als er mit einer Tasse Kaffee aus der Küche kam. Er schaute mich konsterniert von oben bis unten an und ich konnte mir vorstellen, was in seinem Kopf vorging.

„Hallo, Paps“, sagte ich, nachdem ich mich von dem Schock erholt hatte und drückte ihm keck einen Kuss auf die Wangen. Dabei berührte ich mit meinen nackten Brüsten seine Schultern, was ihn zusammenzucken ließ.

Ich wollte mich gerade umdrehen, um mir schnell oben etwas überzuziehen, als ich auch schon die Stimme meiner Mutter hörte: „Ach, bist du endlich aufgestanden, Schätzchen?“

Sekunden später stand sie vor mir, schaute mich von oben bis unten an und meinte: „Herrgott, Mädchen, muss das aber eine Nacht gewesen sein!“

Dabei grinste sie diabolisch, drückte mir ihre Wange an meine Lippen und flüsterte mir ins Ohr: „Ach ja, war das schön, als wir damals jung waren…“

Dann sah sie mich wieder von oben bis unten an und meinte: „Ich wäre gerne dabei gewesen!“

Ich dachte, ich hätte nicht richtig gehört! Meine Mutter wäre gerne dabei gewesen, wenn ich Sex hatte?

Ich schaute wohl ziemlich verdattert aus der Wäsche — äh, Pardon, ich hatte ja gar keine an — als sie mir mit einem Auge zuzwinkerte und ihren Kopf unmerklich in Richtung meines Vaters bewegte.

Mein Vater machte einen erfolglosen Versuch, seine Blicke von meinen Brüsten zu nehmen und erwachte erst aus der Starre, als Helmut nun ebenfalls aus der Küche kam und grinsend meinte: „Oh, Maria! Wie ich sehe, bis du ja passend angezogen für unseren Überraschungsbesuch. “

„Ich glaube, ich gehe jetzt erst einmal duschen. Ihr kommt doch alleine klar, oder?“

Ich versuchte den Eindruck eines harmlosen Aufeinandertreffens zu vermitteln und drehte mich um, ohne eine Antwort abzuwarten.

Schnell lief ich die Treppe empor, nicht ohne die Blicke zu spüren, die auf meinen Körper gerichtet waren.

Ich ging ins Bad, ergriff mir ein Handtuch und stellte mich unter die Duschbrause. Das warme Wasser rieselte auf meinen Körper und erzeugte ein wohliges Gefühl.

Allerdings gingen mir die ganze Zeit die Worte meiner Mutter Eva nicht aus dem Kopf.

„Ich wäre gerne dabei gewesen…“, hatte sie augenzwinkernd gesagt.

War das nur so dahergesagt gewesen oder hatte sie das ernst gemeint?

Ich überlegte fieberhaft, ob mir zum Sexualleben meiner Eltern irgendetwas einfiel, doch ich fand nichts, gar nichts. Zeit meines Lebens waren meine Eltern für mich quasi asexuelle Lebewesen gewesen. Natürlich hatten sie mich gezeugt und geboren, mussten also natürlich Sex gehabt haben. Und ihre harmonische Ehe beruhte sicherlich auch darauf, dass sie sexuell erfüllt waren, doch bemerkt hatte ich nie etwas davon.

Ich musste bei Gelegenheit meine Mutter noch einmal fragen, vielleicht bekam ich ja aus ihr noch etwas über die Bemerkung, die sie gemacht hatte, heraus. Allerdings hieß es vorsichtig sein.

Ich wusch die Haare, rubbelte mich hinterher schön ab, warf mir ein leichtes Sommerkleid über und beeilte mich wieder nach unten zu kommen.

Ein kleiner Teufel, der mich ritt, brachte mich dazu, keine Unterwäsche anzuziehen.

Irgendwie schienen mich die Erlebnisse der letzten Tage zu einem neuen Menschen gemacht zu haben.

Als ich auf die Terrasse trat, saßen die drei dort und plauderten über das Wetter. Meine Mutter schaute mich an und ich fühlte mich, als wäre ich einem dieser neumodischen Nacktscanner ausgeliefert gewesen. Mit einem Kennerblick hatte sie bemerkt, dass ich unter dem Kleid nackt war. Ich sah es an ihren Augen, wie sie mich kurz ansah und mir zuzwinkerte.

Mein Mann hatte eine Tasse Kaffee für mich hingestellt und so saßen wir vier gemütlich und unterhielten uns. Ich wollte eigentlich wissen, was mit Vera los war, doch ich wollte vor meinen Eltern nicht fragen.

Mein Vater war wieder bei seinem Lieblingsthema, dem Garten angelangt und meine Mutter verdrehte die Augen. Ich stand auf und meine Mutter folgte mir. Gemeinsam flüchteten wir in die Küche.

Hier war alles aufgeräumt.

Entweder hatte Helmut das alleine gemacht oder Vera hatte ihm geholfen, bevor sie offensichtlich gegangen war.

Ich spülte die Kaffeetassen auf und spürte plötzlich die Hände meiner Mutter auf meiner Schulter.

„Maria, Schätzchen, ich muss dir etwas sagen. “

Ich drehte mich um und sah in ihre Augen, in denen ich Tränen erblickte.

„Schätzchen, die Bemerkung vorhin… es tut mir leid.

Ich sagte nichts, weil ich den Eindruck hatte, dass sie noch etwas sagen wollte.

„Weißt du, früher…“

Wieder zögerte sie. Sie nahm die Hände von meinen Schultern und ergriff meine Oberarme. Dabei sah sie mir in die Augen.

„Früher waren dein Vater und ich sehr aktiv…wenn du verstehst, was ich meine!“

Ich musste lächeln. „Ich bin mir nicht ganz sicher, Mami“

Nun grinste auch meine Mutter.

„Sieh mal, du bist 1969 geboren. Du bist unser einziges Kind und ein absolutes Wunschkind. Es waren die wilden sechziger Jahre, in denen dein Vater und ich jung waren. Wir hatten bis 1968 in einer Studenten-WG gelebt. Unter uns hieß es damals im üblichen Jargon: ‚Wer zweimal mit derselben pennt, gehört schon zum Establishment!‘ Und alles wollten wir sein, nur nicht etabliert. Das änderte sich, ein Jahr bevor du zur Welt kamst.

Wir wollten eine Familie sein, deshalb zogen wir aus der WG in eine eigene Wohnung. “

Ich wollte sie nicht drängen, sondern wunderte mich immer noch, was das eigentlich mit ihrer Bemerkung von vorhin zu tun hatte.

Meine Mutter zog mich zu der Essecke und wir setzten uns gegenüber auf zwei Stühle.

„Ich kann dir sagen, dass es ganz schön aufregende Zeiten waren, damals.

“ Ihre Augen glänzten und ich wusste, dass sie die Wahrheit sagte und irgendwie immer noch davon träumte.

„In der WG war es üblich, alles miteinander zu teilen. Und als ich ‚alles‘ sagte, meinte ich auch ‚alles‘!“

Sie lächelte vielsagend und langsam dämmerte mir, was sie meinte.

„Wir haben manche Nacht rumgebumst und rumgevögelt, bis mir alle Löcher wehtaten!“

Ich war erschrocken, konnte ich mich doch nicht erinnern, wann meine Mutter jemals so offen und brutal mit mir über Sex gesprochen hatte.

Zur Zeit meiner Pubertät und der notwendigen Aufklärung war sie ganz sachlich und verständnisvoll gewesen, hatte jedoch anders als heute eine deutlich weniger drastische Wortwahl benutzt.

„Wir waren drei Frauen und drei Männer gewesen. Ich kann dir sagen, wir haben alles probiert! … Ich weiß, was es heißt, Sandwich genommen zu werden. Ich kenne das Gefühl, wenn du von drei Männern hintereinander mit Sperma abgefüllt wirst. Ich weiß, wie Haschisch die Wirkung von sexueller Erregung verstärkt.

Sie senkte kurz die Augen und sah dann wieder hoch.

„Es war die absolut geilste Zeit meines Lebens und manchmal… manchmal vermisse ich die ungezügelte Leidenschaft und den hemmungslosen Sex von damals. “

Meine Mutter machte eine Pause und ich fragte sie: „Mama, das habe ich ja gar nicht gewusst! Aber warum erzählst du mir das alles?“

„Warte, mein Schatz“, sagte sie.

Sie versuchte offensichtlich die richtigen Worte zu finden.

„Eine Frau, die in unserer WG lebte, war schon etwas älter. Sie lebte mit einem jungen Studenten dort zusammen, weil sie es liebte, unter jungen Menschen zu sein. Sie liebte es sogar sehr… Sie hatte eine achtzehnjährige Tochter, Angelika, die sie hin und wieder besuchte.

Es war schwer, in unserer WG etwas für sich zu behalten und so bekamen wir mit, dass ihr Freund und sie zusammen mit ihrer Tochter Sex hatten.

Diese Tochter war sehr gut entwickelt und sehr freizügig erzogen worden. Ich platzte einmal in das Zimmer unserer Mitbewohnerin und sah, wie die Tochter zwischen den Schenkeln ihrer Mutter stand und diese offenbar leckte, während der Freund ihrer Mutter sie von hinten vögelte.

Ich blieb wie angewurzelt stehen und konnte meinen Blick nicht abwenden.

Es war so herrlich zu sehen, wie ihre Brüste unter den rhythmischen Bewegungen des Freundes ihrer Mutter hin und her schwangen.

Ich hörte das Schmatzen, das ihre Zunge im Schoß ihrer Mutter erzeugte und das Stöhnen ihrer Mutter, die mit geschlossenen Augen dalag.

Die drei hatten mich noch nicht bemerkt und ich schlich mich zurück aus dem Zimmer.

Doch diese Bilder gingen mir lange nicht aus dem kopf.

Natürlich, das habe ich ja schon erwähnt, hatten wir als WG eine Menge Kuddelmuddel-Sex. Egal wer mit wem, Hauptsache spontan und befriedigend.

Aber als bisexuell, nein, das hätte ich mich zu diesem Zeitpunkt nicht bezeichnet. Wenn wir Frauen uns gestreichelt hatten, dann eher nebenbei, quasi als Nebenprodukt und mehr als Zufall denn absichtlich.

Und trotzdem gingen mir nun diese Bilder nicht mehr aus dem Kopf.

Ich spürte eine ungestillte Lust in mir, die dazu führte, dass ich zwei Wochen lang alles fickte, was einen Schwanz hatte und bei zwei nicht auf dem Baum war.

Ich kam kaum mehr aus dem Haus. Die Uni besuchte ich schon gar nicht mehr.

Deinem Vater wurde es fast zuviel. Auch die anderen Männer der WG stöhnten schon langsam auf, wenn ich mal wieder über sie herzufallen versuchte.

Ich denke heute, ich hatte in diesen zwei Wochen mehr Sperma als Blut im Körper.

Doch meine Lust wurde nicht gestillt. Sie konnte genau genommen auch gar nicht gestillt werden, denn ich war durstig nach der Liebe mit einer jungen Frau, nicht mit Männern.

Das wurde mir erst langsam klar.

Ich war sechsundzwanzig, also acht Jahre älter als die Junge. Und acht Jahre machen zu dieser Zeit viel aus. Ich kam mir so viel älter und gelebter vor, als diese acht Jahre als Zahl ausdrückten. Und wahrscheinlich war ich es auch, verlebter.

Ich schaffte es unauffällig an ihre Adresse und Telefonnummer zu kommen. Ich traf mich mit ihr, erzählte ihr von dem, was ich gesehen hatte.

Fragte sie, wie sie dazu kam, mit ihrer Mutter und dem Freund ihrer Mutter, der so alt war wie ich zu vögeln.

Sie hatte mich nur angelächelt und gemeint, ihr Vater hätte sie ‚eingeritten‘, wie sie es nannte. Sie hätte ihn dafür gehasst, aber auch geliebt. Er hatte sie nicht vergewaltigt, nein, sie hatte seinem Drängen nur irgendwann nachgegeben und es nie bereut. Er war ein guter Ficker gewesen. Hart, aber gut.

Bis er bei einem Autounfall ums Leben gekommen sei.

Ihm sei es zu verdanken, dass sie einerseits auf harten, dominanten Sex stand, andererseits, quasi als Ausgleich, die Nähe einer Frau suchte, um Zärtlichkeiten auszutauschen.

Wir gingen zusammen ins Bett. Ich lernte, was wirkliche Liebe zwischen Frauen bedeutet. Fast drei Wochen trafen wir uns regelmäßig, bis sie mir sagte, dass es ihr nun genug sei und sie sich ungern so fest an eine Person binden würde.

So waren halt die Zeiten damals. “

Meine Mutter hatte Tränen in den Augen und ich sagte nichts, denn ich spürte, dass sie Angelika immer noch sehr nah stand, wenn das ganze auch schon Jahrzehnte her war.

„Seitdem bin ich das, was man bisexuell nennt“, setzte meine Mutter fort.

„Nachdem dein Vater und ich geheiratet hatten, änderte sich mein Leben wieder. So wild wir vorher gewesen waren, stand nun Treue für mich an oberster Stelle.

Wir sind uns treu geblieben. Die ganze Zeit. Bis…“

Sie senkte wieder den Kopf. Sie umklammerte meine Hände. Ihre eigenen waren schweißnass.

Nach einer fast endlos scheinenden Zeit sah sie mich wieder an und fuhr fort.

„Als du in die Pubertät kamst, wuchs auch meine Lust nach jungen Frauen wieder. Ich habe mich immer bemüht, dir eine gute Mutter zu sein. Wenn du auch nur ein einziges Signal gegeben hättest, ich hätte dir die Liebe gezeigt, die nur zwischen Frauen möglich sein kann.

Doch du hattest auf meine sanften Bemühungen nicht reagiert und das war wohl auch gut so. Ich unterdrückte meine Lust. Bis… bis du mit Daniel ankamst. Weißt du noch, der Daniel aus der Nachbarschaft, dein zweiter oder dritter Freund?“

Ich musste grinsen. „Klar, Daniel. Wir waren eine große Liebe. Ich war gerade achtzehn geworden und er hatte schon ein Auto. Wir knutschten darin wild herum. Er entjungferte mich sogar auf dem Rücksitz seines Käfers.

Eines Tages war er plötzlich verschwunden und ließ sich nicht mehr blicken. Ich erhielt lediglich einen Brief, dass er eine Lehrstelle in einer anderen Stadt angenommen habe und danach habe ich nie wieder etwas von ihm gehört. “

Meine Mutter schlug wieder die Augen nieder.

„Das war meine Schuld“, sagte sie leise und stieß einen Seufzer aus.

Sie sah mich an und sagte mit belegter Stimme: „Als ich ihn zum ersten Mal sah, stand ich plötzlich in Flammen.

Er war so jung, hatte so lange Haare. Das gab ihm einen femininen Touch. Ich musste ihn haben. Ich wollte ihn in mir spüren. Seinen kräftigen, jugendlichen Schwanz. Wollte in seinen langen Haaren wühlen, ihn schmecken, ihm Lust bereiten, so wie er mir Lust bereiten sollte. Mit anderen Worten: ich habe ihn dir ausgespannt. “

Das war ein starkes Stück. Meine eigene Mutter spannte mir den Freund aus!

Ich hatte so viele Fragen, wollte soviel sagen, doch ich schluckte alles herunter und wartete erst einmal ab, was sie mir zu sagen hatte.

„Als du beim Tennistraining warst kam er zu mir. Er hatte sich um eine Stunde vertan und war zu früh. Ich bat ihn ins Schlafzimmer, um mir beim Verschieben des Bettes zu helfen. Angeblich wollte ich darunter staubsaugen. Doch es war ein abgekartetes Spiel. Schon Tage vorher hatte ich es mir zurechtgelegt für den Fall, dass wir einmal alleine wären.

Ich öffnete schnell und unbemerkt die obersten Knöpfe meiner Bluse und zusammen schoben wir das Bett beiseite.

Ich stellte es so an, dass er sehr viel von meinen wackelnden Titten zu sehen bekam. Natürlich sprang er darauf an. Nur ein schwanzloses Wesen wäre darauf nicht angesprungen. Er hatte keine Chance. Ich habe ihn verführt.

Plötzlich riss bei der ganzen Aktion meine Bluse auf und meine Brüste sprangen heraus. Ich hatte gegluckst und sofort bemerkt, dass sich in seiner Hose etwas geregt hatte.

‚Es bleibt unter uns‘, hatte ich ihm zugeflüstert, bevor ich an seine Hose gegriffen hatte und anfing, seinen steifer werdenden Pint zu reiben.

Gleichzeitig drückte ich ihm meine Zunge in den Hals. Dem konnte er natürlich nicht widerstehen. Behende hatte ich seine Hose geöffnet und seinen Schwanz gegriffen. Als ich vor ihm in die Knie ging, hatte er schon verloren. Mit all meiner Erfahrung blies ich ihn, dass ihm hören und sehen verging. Ein kurzes Stöhnen, als er mir seinen ersten Orgasmus in den Rachen schoss. Ich schluckte alles herunter und blies gleich weiter, damit sein Schwanz wieder ordentlich steif wurde.

Als es soweit war, legte ich in Windeseile Hose und Schlüpfer ab, ließ mich aufs Bett fallen, spreizte die Beine und zog ihn zu mir.

Schon als sein Schwanz an meine Möse klopfte, war sie klatschnass. Ich umklammerte seine Hüfte, zog ihn fest an mich und stieß mir seinen Schwanz in die Fotze.

Dann ließ ich mich von seinem jungen, standhaften Achtzehn-Zentimeterrohr nageln.

Ich knabberte an seinen Brustwarzen, kraulte sein Haar, alles wie in meinem Traum.

Besonders gut war er nicht und so standhaft, wie ich dachte, war sein Schwanz auch nicht gewesen, aber es reichte, um mir zweimal einen Abgang zu bescheren. Dann schickte ich ihn fort und befahl ihm, nie wieder in deine Nähe zu kommen. Ich war eine Mrs. Robinson. “

Meine Mutter lächelte mich freudlos an und ich verstand die Anspielung an den großartigen Film „Die Reifeprüfung“ mit Dustin Hofman, der als junger Student die Mutter einer Jugendfreundin bumste und sie ihm dafür den Kontakt mit der Tochter verbot.

Doch ich war nicht sauer auf sie. Daniel war ohnehin nur ein Jugendschwarm gewesen. Das sagte ich meiner Mutter auch und sie war sofort erleichtert.

„Bestimmt hältst du mich jetzt für eine unmögliche Person“, seufzte meine Mutter und schaute mir fest in die Augen.

„Du bist eine unmögliche Person“, sagte ich lachend. Doch dann wurde ich wieder ernst und schlug meine Augen nieder.

Ich erzählte ihr, dass ich, brave und treue Ehefrau, auf dem Geburtstag meiner Schwester unwissentlich mit meinem Schwager geschlafen hatte und mein Mann mit seiner Schwester. Und wie das alles heraus gekommen war und das wir anschließend noch zusammen mit ihnen und ihren beiden Kindern Sex gehabt hatte.

Da schaute sie mir lächelnd in die Augen und meinte: „Dann bist du ja doch noch erwachsen geworden und geerbt hast du von mir auch etwas.

Wir hörten die beiden Männer, die vom Garten herein kamen und machten uns schweigend daran, die Kaffeetassen wegzuräumen.

Helmut

Ich hatte mich zwar schnell in der Gewalt, doch ich war schon etwas schockiert, als ich Maria so nackt im Wohnzimmer erblickte. Sie sah aus, als hätte sie drei Nächte durchgemacht und genau genommen kam das ja auch hin.

Die Spuren von Sperma und anderen Säften schimmerten in der Mittagssonne und erregten mich sofort.

Was mich aber am meisten empörte, war der gierige Blick ihres Vaters, der auf ihre nackten Brüste starrte und sich mit der Zunge über die Lippen leckte.

Auch Marias Mutter wirkte alles andere als geschockt, ihre Tochter so zu sehen. Im Gegenteil, sie schaute so lüstern und neugierig, dass ich fast den Eindruck hatte, sie wäre noch geiler als ihr Ehemann.

Das musste ich unbedingt im Auge behalten!.

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