Der Weltuntergang

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„.. wie uns die Weltraumbehörde soeben mitteilte hat sich aus dem Asteroidengürtel ein großer Felsbrocken gelöst und befindet sich auf dem Weg zur Erde! Der Asteroid ist etwa 10 mal 3 Kilometer groß und wird voraussichtlich in zwei Wochen die Erde treffen! Dieser sogenannte ‚Planetenkiller‘ soll im Atlantik einschlagen. Die Folgen sind Weltweit zu spüren, Flutwellen von ungeheuren Ausmaßen, Erdbeben, Vulkanausbrüche ..“

Hier schaltete Tamara ab, sie hatte genug gehört. Sie weinte, sollte sie mit ihren 18 Jahren schon sterben? Nur noch 2 Wochen auf Erden weilen? Das wollte sie nicht wahrhaben.

Sie war noch Jungfrau. Sie wollte sich ‚aufsparen‘ für den einen den sie heiraten wollte. Für die ganz große Liebe! Sollte das nun alles umsonst sein? Sie weinte nur noch mehr und bereute das sie vor 6 Jahren diesen Entschluss gefasst hatte. Sie war ein hübsches Mädchen, längere schwarze Haare, braune Augen, rundes Gesicht, schöne, feste Brüste. Ihre Figur war schlank, sie trieb schließlich Sport, jeden Tag machte sie Gymnastik und hielt sich mit joggen fit.

Und jetzt sollte alles vorbei sein?

Ihr Bruder, Peter, kam nach Hause. Er war ein Jahr älter und mit seinen 190 cm rund 20cm größer als sie. Auch er hatte schwarze Haare und braune Augen.

„Hast du es gehört?“ überfiel sie ihn gleich. „Ja. Das ist sicher nur ein Scherz!“ „Nein! Das klang sehr real!“ „Ach du!“ lächelte er. Sie sah traurig zu ihm auf. „Ist schon gut!“ nahm er sie in die Arme und drückte sie.

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„Schlaf mit mir!“ forderte Tamara. „Bitte? Ich glaube dir geht es nicht gut!“ schob er sie weg. „Nein! Ich bin noch Jungfrau und will nicht als solche sterben!“ „Und jetzt soll ich das ändern? Du spinnst doch! Ich bin dein Bruder!“ „Ja, das weiß ich auch! Aber was macht das noch wenn wir in zwei Wochen nicht mehr leben?“ „Auch wieder wahr! Aber verrückt ist das doch! Du kannst doch auf die Straße gehen und dir wen suchen! Da findet sich bestimmt jemand!“ „Nein, ich will jemanden den ich sehr gut kenne! Und da ich keinen Freund habe kommst nur du in Frage! Ist doch nur einmal! Bitte Peter, schlaf mit mir!“ flehte sie und weinte wieder.

„Du machst es einem echt nicht leicht!“ Sie zog ihr weißes Top aus und stand nur noch mit blauem Minirock vor ihm. Einen BH trug sie nicht. Zwar waren ihre Brüste nicht klein, aber das straffe Gewebe hielt sie in Position. Lasziv sah sie ihn, „nimm mich!“ hauchte sie und öffnete ihren Mini: Der glitt zu Boden und nun hatte sie nur noch einen blauen Tanga an. „Bitte!“ fügte sie noch an, schob den Tanga von ihren Hüften, und stand nackt vor ihrem Bruder.

Der keuchte. So hatte er seine Schwester noch nie gesehen. Sie sah geil aus, ihre formvollendeten Brüste, die rasierte Muschi! Einfach nur geil! Sein Schwanz füllte sich mit Blut und wurde immer größer, so groß das es in der Hose langsam eng wurde.

Das entging ihr natürlich nicht. Sie ging auf ihn zu, öffnete seine Jeans und holte seinen strammen Penis aus der Hose. Langsam rieb sie ihn, sofort stöhnte ihr Bruder.

Er wollte sich wehren, ihr sagen das es falsch war! Das sie das nicht durften. Doch konnte er nicht. Er sah zu wie sie ihn rieb, spürte wie er immer geiler wurde. „Fick mich!“ sagte das Mädchen. „Ja!“ stimmte er nickten zu. „Danke!“ fiel sie ihm um den Hals, spürte seinen dicken Schwanz auf ihrem Bauch und führte ihn in ihr Zimmer. Dort half sie ihm sich auszuziehen.

Sie legten sich auf ihr Bett, sie küssten sich, streichelten einander und er fasste ihr in den Schritt, rieb ihre Perle, fickte sie mit dem Finger.

Stöhnend genoss Tamara die Behandlung und wurde immer feuchter. „Ja, das ist gut, weiter! AHHH JAAAA!“ Er öffnete ihre Scheide mit den Finger, legte den Kopf in ihren Schoß und leckte ihre Muschi, die Perle und seine Schwester jauchzte vor Freude. „Oh ist das geil! Weiter, weiter! Nicht aufhören Brüderchen!“ „Nein,“ presste er hervor und leckte sie weiter. Er spielte mit ihre Klit, leckte ihr Sekret auf und genoss es immer mehr.

Bald kündigte sich ein Orgasmus bei Mara, wie Tamara auch oft gerufen wurde, an und während er mit der Zunge an ihrer Klitoris spielte, mit den Fingern ihr Lustloch bearbeitete kam es ihr.

Sie schrie auf, spürte wie sich Wärme ausbreitete, wie sich ihr Unterleib entspannte. Zusammen mit der Entspannung lief sie aus. Gierig schleckt er ihren Saft auf, schluckte ihn und strahlte seine Schwester an.

„Ah, du bist lecker! Wenn ich das gewusst hätte, dann hätten wir das schon früher machen können!“ legte sich Peter neben sie. „Ja, ich wusste ja nicht auf was ich bis jetzt verzichten musste! Oh war das geil!“ keuchte sie noch leicht außer Atem.

„Ja! Ich will dich!“ „Ich dich auch!“ Sie küssten sich.

Dann legte Peter sich zwischen die Beine von Tamara, setzte seinen Penis an ihre nasse Möse und drang langsam in sie ein. Beide stöhnten. „Man bist du eng!“ sagte er. „Ja, es war auch noch niemand da drin! Auch kein Dildo oder so!“ hechelte sie. „Danke das ich der erste sein darf!“ küsste er seine Schwester, schob seinen Stengel weiter in ihre Blume.

Sie schrie vor Lust und Schmerz. Sein Penis erreichte ihr Jungfernhäutchen und durchstieß es. Sie schrie vor Schmerz. „Alles OK?“ hielt er inne. „Ja,“ zeigte ihr Gesicht das sie mit den Schmerzen kämpfte, „weiter!“ Zärtlich küsste er ihren Mund, sie erwiderte dies und dann glitt er mit einem schneller Ruck in ganzer Länge in ihre Scheide. „Du füllst mich total aus!“ sagte sie atemlos. „Aber es fühlt sich gut an in dir zu sein Mara!“ „Ja, ich kann dich so intensiv spüren, wie dein Blut in mir pulsiert, wie du zuckst, wie .. oh man Das hätten wir wirklich schon früher tun sollen! Das ist so schön! Fick mich!“ „JA! Das werde ich!“ sah er sie an und begann sich in ihr zu reiben.

Beide spürten einander und nach nur wenigen Stößen kam Tamara erneut. Ihre Muskeln ‚kneteten‘ seinen Penis, hielten ihn etwas fest. „Schneller!“ stöhnte die junge Frau. Und er kam ihrem Wunsch nach, wurde schneller und fickte sie. Er begann zu schwitzen und auch auf ihrer Haut bildeten sich Schweißperlen.

„Oh, ich komme gleich!“ keuchte Peter, wurde langsamer und wollte sich aus ihr zurückziehen. „Was hast du vor?“ fragte sie. „Na ich kann doch nicht in dir kommen! Du bist meine Schwester!“ „Ja und du meine Bruder! Ich will das du in mir kommst! Ich will wissen wie das ist!“ rasch legte sie ihre Beine um seine Hüften und sorgte dafür das er wieder tiefer in sie eindrang.

Beide stöhnten auf. „Wie du möchtest!“ sagte er noch und mit langsamen, aber tiefen Stößen vögelte er sie weiter und nach weniger als einer Minute kam es ihm. Sein Sperma spritze in ihre Muschi. Als sie seinen warmen Samen spürte kam es ihr auch und ihre Vagina verengte sich noch mehr als beim letzten Orgasmus. Sie klemmte seinen Schwanz regelrecht ein. Sie stöhnte auf, schrie und dann folgte wieder die Entspannung, die Wärme. Noch intensiver als beim ersten mal, es dauerte auch länger.

Immer wieder breitete sich eine Welle aus und noch eine und noch eine.

Beide lächelte sich an, küssten sich. „Oh war das geil!“ seufzte sie etwas erschöpft. „Ja! Das war es!“ nickte er zustimmend und zog sich aus ihr zurück. Sie lagen nebeneinander, erholten sich. „Ich mache etwas Musik an,“ drehte sich Mara zur Seite und schaltete das Radio an.

„.. wegen zahlloser Anrufer und auch auf bitten der Polizei klären wir den Aprilscherz auf.

Es besteht keine Gefahr das zur Zeit ein Asteroid auf die Erde zurast. Wir möchten uns für die Unannehmlichkeiten entschuldigen die wir verursacht haben könnten. Ich möchte noch mal sagen das keine Gefahr aus dem All besteht!“

Die Geschwister sahen sich an, teils entsetzt, teils erleichtert. Keiner konnte was sagen. Dann hörten sie das Garagentor, ihre Eltern kamen wieder nach Hause. „Oh mein Gott!“ rief Peter, sprang auf, sammelte seine Sachen ein und rannte ins Bad.

Auch Tamara holte ihre Sachen aus dem Flur, rasch zog sie sich etwas an, richtete ihr Bett und versuchte sich zu beruhigen. Beide taten als ob nichts gewesen wäre.

Das kann passieren wenn man alles glaubt was im Radio gesagt wird.

Sollte es eine Fortsetzung geben?

Die vorstehende Geschichte ist frei erfunden! Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder toten Personen ist rein zufällig und nicht beabsichtigt!.

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