Der zwanzigste Geburtstag 02
Veröffentlicht am 17.08.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Diese Geschichte ist rein fiktiv.
Wer pornografische Geschichten (mit Inzest-Elementen) nicht mag, sollte sie nicht lesen. Meine Absicht ist es lediglich, dem Leser Vergnügen zu bereiten.
Sie wird nicht zur Nachahmung empfohlen, vielmehr wird dringend von ungeschütztem Geschlechtsverkehr abgeraten.
Alle handelnden Personen sind 18 Jahre oder älter.
Die ersten Ereignisse dieses Tages habe ich bereits in der Geschichte „Der zwanzigste Geburtstag 01“ beschrieben.
Heute ist Peters zwanzigster Geburtstag. Am frühen Abend haben ihn sein bester Freund Ralf, dessen Freundin Tanh, Peters Freundin Claudine und deren Schwester Isabelle besucht. Isabelle war dabei als „Geburtstagsgeschenk“ gedacht. Die Geburtstagsfeier hat sich zu einer regelrechten Orgie entwickelt, so dass jetzt alle rechtschaffen hungrig sind.
Peter hat für den späteren Abend vier Plätze am Teppan Yaki eines in der Nähe liegenden japanischen Restaurants reserviert.
Nachdem alle geduscht haben, stellt sich noch die Frage, was Isabelle anziehen soll. Als „Geschenkverpackung“ hatte sie Mantel und Kopftuch getragen, was aber bei dem heißen hochsommerlichen Wetter selbst in den späten Abendstunden zu warm ist. Erst recht im Restaurant in der Nähe der heißen Eisenplatte.
Peter und Ralf tragen offen Oberhemden und sehr knapp sitzende Jeans, so tief geschnitten, dass man von den gut trainierten Bauchmuskeln nicht nur die Sixpacks sehen kann.
Tanh, die zierliche Vietnamesin, ist nicht mal 1,40m. Sie trägt nur einen kurzen Rock und ein bauchfreies Top aus einem hauchzarten Stoff. Dadurch kommt ihre überaus schlanke Taille sehr gut zur Geltung. Der offenbar gut trainiert Bauch ist flach und die sich sehr schön abzeichnenden Beckenknochen betonen das deutlich.
Unter dem hauchdünnen Stoff des Tops malen sich kleine, feste Brüste mit gewölbten Aureolen und erigierten Nippeln deutlich ab.
Dazu trägt sie auch noch richtig hochhackige Sandalen, die sie wohl gut zehn Zentimeter größer machen.
Die rothaarige Claudine sieht einfach fantastisch aus. An den Füßen trägt sie ein paar Sandalen, deren Absätze noch um einiges höher sind als die von Tanh. Mit mehr als dreizehn Zentimetern Absatzhöhe sind sie auch unter High-Heels schon etwas Besonderes.
Der zipfelige Saum des schwarzen Rockes reicht am linken Bein bis gut unterhalb der Knie, verläuft dann aber rechts schräg nach oben, und zwar so weit, dass er über der Hüfte den Bund erreicht.
Auf diese Weise kann der Betrachter problemlos den Anblick des muskulösen Beines und der sonnengebräunten glatten Haut genießen. Auch von ihrem hübschen Hintern ist deutlich mehr als nur der Ansatz zu erkennen. Aber von einem Slip ist nichts zu sehen, was daran liegt, dass sie ebenso wie Tanh keinen trägt.
Oben herum trägt Peters Freundin eine ärmellose Bluse aus heller Seide, die vorn weit offen steht. Nur unmittelbar unterhalb der vollen, absolut perfekt geformten Brüste verbindet ein kleines Kettchen die beiden Seiten, so dass selbst hier, an der schmalsten Stelle ein handbreiter Spalt bleibt.
Auf diese Weise bleibt ein großer Teil der Brüste unbedeckt und selbst die Aureolen, die flach, dunkel und ungewöhnlich groß die aufgerichteten Brustwarzen umgeben, werden nur teilweise von dem dünnen Stoff bedeckt. Dass sie trotz Körbchengröße D auf so was wie einen BH verzichten kann, ist ganz klar zu sehen.
Isabelles Figur liegt perfekt in der Mitte zwischen der zarten Tanh und der üppigen Schönheit von Claudine. Sie ist zwar nicht ganz so muskulös wie die beiden anderen, aber kein Gramm Fett zu viel stört den Gesamteindruck.
Taille und Po stehen in ähnlichen Proportionen wie es bei Claudine der Fall ist, wenn auch beides noch ein wenig schmaler ist. Die Brüste sind voll, aber deutlich kleiner als Claudines. Dafür sind sie ebenso wie Tanhs durch leicht gewölbte Aureolen um die erigierten Nippel geziert. Unter dem flachen Bauch mit den sich seitlich deutlich abzeichnenden Beckenknocken wölbt sich der Venushügel, nur oben von einigen sehr kurz geschnittenen blonden Haaren bedeckt, als ob sie beweisen wollte, dass sie eine echte Blondine ist.
Darunter sind alle Schamhaare restlos entfernt, so dass die vollen Schamlippen, deren Spalt ungewöhnlich weit nach vorn reicht, deutlich zu erkennen sind. Die Haut ist glatt und am ganzen Körper gleichmäßig gebräunt.
Sie hat eine wilde lange Mähne honigblonder Haare, die bis weit auf den Rücken reicht.
Auf die Frage, was sie denn anziehen soll, hatte Peter vorhin einfach geantwortet: „Wenig, sehr wenig!“
Das gefällt nicht nur Isabelle, die sich gerne aufreizend in der Öffentlichkeit zeigt, sondern auch Claudine, beweist es doch, wie gut ihr Geburtstagsgeschenk gefällt.
„Habt ihr die gleiche Schuhgröße?“ fragt Peter die Schwestern, die beide nicken.
„Dann könnte Isabelle doch deine roten Pumps anziehen, oder?“ fragt er weiter.
„Klar, aber damit zu laufen, ist ganz schön hart!“ grinst Claudine und holt aus einem der Schränke ein Paar Fetisch-Pumps mit Absätzen, die ihresgleichen suchen. Sie sind wohl über siebzehn Zentimeter hoch. Trotz der speziellen Form des Vorderschuhes mit einem unsichtbaren Plateau von fast zwei Zentimetern, dürfte es recht schwierig sein, damit zu laufen.
„Die sind ja geil! Und die leihst du mir, Schwesterlein?“
„Klar, wenn du meinst, dass du damit laufen kannst. “
„Na ja, wenn Peter und Ralf mich festhalten, wird es schon gehen. “
„Machen wir doch gerne“, beeilt sich Ralf zu versichern, dabei übers ganze Gesicht grinsend. „Aber nur mit Schuhen ist dann vielleicht doch ein wenig zu gewagt, oder?“
„Für die Straße auf jeden Fall“, meint Peter, ebenso breit grinsend.
„Wie sich das später entwickelt … mal sehen!“
Claudine hat jetzt das Kopftuch ergriffen, das Isabelle vorhin getragen hat. Sie schlingt es ihrer Schwester um die Hüften. Es reicht so gerade eben, dass sie die Zipfel verknoten kann.
„So, einen Rock haben wir schon mal. “
Dieser „Rock“ ist allerdings so knapp, dass er entweder eine Pobacke oder ein Stück vom Venushügel freilässt, je nachdem wohin man den Knoten schiebt.
Isabelle versucht eine Mittelstellung zu finden, um von beidem nur die Hälfte zu offenbaren, doch in dieser Stellung will der Knoten nicht bleiben. Er verschiebt sich beim Bewegen immer nach vorn.
Claudine schiebt ihn wieder nach hinten und meint: „Das lassen wir jetzt erstmal so. Du hast so einen hübschen knackigen Arsch, den kannst du ruhig zeigen!“
„Ja, finde ich auch“, stimmt Peter zu. „Sie sieht so ganz toll aus.
Aber ich fürchte, oben ohne geht es nicht. Aber ich hab da was. “
Er holt aus einer Schublade einen langen Schal aus ganz dünner Seide. Den schlingt er ihr um den Oberkörper und verknotet die Enden zwischen ihren festen Brüsten. Der Stoff ist so durchsichtig, dass man die Aureolen und die vor Erregung harten Nippel ganz deutlich sieht.
„So gefällt mir mein Geschenk“, stellt Peter fest.
„Voll geil“, kommentiert Ralf und seine Freundin Tanh meint, sie wäre ja jetzt total „overdressed“.
Da der Zeitpunkt der Reservierung schon überschritten ist, machen sie sich jetzt auf den Weg. Peter und Ralf nehmen Isabelle in die Mitte, auf der anderen Seite geht jeweils die Freundin des anderen. Isabelle kommt jedoch so gut mit den hohen Hacken klar, dass sie nur ganz wenig die Unterstützung der Männer in Anspruch nimmt.
Tanh fasst mit einer Hand um Peters Taille.
„Wenn Claudine nichts dagegen hat, kannst du mich gerne öfter ficken. Du warst toll!“ meint sie zu ihm.
„Schön, dass es dir gefallen hat. Ich fand es auch irre geil, meinen dicken Prügel in dein kleines Fötzchen zu bohren. Und wenn Ralf sie ordentlich dabei nagelt, wird Claudine schon keine Einwände haben, oder?“ entgegnet Peter.
„Nur wenn ich dann auch ein bisschen mit Tanh rum machen darf. Die Süße küsst einfach toll!“ fordert Claudine. „Und meine Fotze ist schon ganz geil auf ihre heiße Zunge!“
Der Weg zu dem japanischen Restaurant ist zu Isabelles Glück recht kurz. Sie haben die Tür erreicht, links daneben ist eine Toreinfahrt, zu der Peter sie jetzt führt.
„Das Teppanyaki ist in einem Pavillon im Garten.
“ erklärt er.
Im Garten angekommen ergibt sich dann allerdings ein Problem. Die steinigen Wege sind mit den hohen Absätzen nur sehr schwierig zu schaffen, das betrifft jetzt nicht nur Isabelle mit den Fetischpumps sonder auch die beiden anderen. So halten sich jetzt alle drei gut bei den Männern fest und ganz langsam gehen sie zu dem Pavillon.
Dabei werden sie aus dem Inneren des Restaurants beobachtet.
Sie können deutlich sehen, wie die an den Fenstertischen sitzenden Gäste sie anstarren. Den drei Mädchen gefällt das offensichtlich, denn sie gehen jetzt extra langsam und wiegen alle drei aufreizend die Hüften.
Vor der Tür steht der Koch in seiner typischen schwarzen Aufmachung, die irgendwie ein wenig wie ein Karateanzug aussieht. Um die Hüften trägt er einen breiten Ledergürtel mit einem Holster, in dem einige Kochutensilien stecken.
„Hallo Peter, schön dass ihr kommt, dann können wir ja bald anfangen.
Wir haben noch andere Gäste und die warten schon. “
„Hallo Takashi, tut mir leid, dass wir uns verspäten, ich erzähl dir nachher, warum. “ erklärt er dem Koch, mit dem er offenbar gut bekannt ist, mit einem breiten Grinsen. „Wir sind jetzt zu fünft, ist das ein Problem?“
„Nein, im Gegenteil. Die anderen sind auch fünf. Dann sind alle Plätze besetzt. “
„Na toll, dann lasst uns reingehen.
“
Drinnen erwartet sie schon die Getränkekellnerin, die sie mit einer tiefen Verbeugung begrüßt und dann zu ihren Plätzen führt.
„Hallo Mashiko“, grüßt Peter zurück, sich ebenfalls ein wenig verbeugend.
Die Kellnerin, die Peter auch ganz gut zu kennen scheint, trägt einen weißen Judoanzug. Sie ist so schlank, dass der Anzug ziemlich lose hängt und bei der Verbeugung können alle ihre nackten kleinen Brüste in dem Ausschnitt hängen sehen.
Sie sind nur wenig größer als Tanhs, aber wohl nicht ganz so fest.
Da es immer noch recht warm ist und alle durstig sind, bestellen sie eine Runde Bier, groß und kalt.
Auf den gegenüber liegenden Plätzen sitzt wohl eine Familie, wie es scheint. Ein Mann, Mitte Vierzig, mit tiefschwarzer Hautfarbe und dem typischen Gesicht eines Afrikaners. Er ist groß und kräftig gebaut, macht einen sportlichen Eindruck.
Ein leichter Bauchansatz zeugt davon, dass er auch den leiblichen Genüssen nicht abgeneigt ist.
Neben ihm sitzt eine Frau, geringfügig jünger, sehr gut aussehend. Sie trägt einen klassischen Kimono und auch das Gesicht deutet auf eine japanische Herkunft. Sie ist auch in japanischem Stil geschminkt, aber sehr dezent. Eine dickere Schicht Schminke wäre bei der herrschenden Sommerhitze, die hier drin noch durch die heiße Eisenplatte verstärkt wird, auch total unpraktisch.
Neben ihr sitzen ein Junge und ein Mädchen, wohl ebenso alt wie Isabelle. Mit den langen glatten schwarzen Haaren, die beide in einer Art Pferdeschwanz tragen, wirken sie irgendwie südländisch. Die mandelförmigen Augen und der große Mund mit den extrem vollen Lippen deuten jedoch auf eine afro-asiatische Mischung hin. Jedenfalls sehen sie sich sehr ähnlich und sind auf ihre Weise außergewöhnlich attraktiv.
Als Isabelle die beiden erblickt, erkennt sie sie sofort.
„Hej Ramon, hallo Julia. Schön euch zu treffen. “ begrüßt sie freudig die beiden.
„Hej, Isabelle!“ grüßt der junge Mann zurück. Auch er freut sich offenbar, sie zu sehen. Und sie ist ja auch ein toller Anblick.
„Oh, hallo“, haucht das junge Mädchen schüchtern. Offenbar ist es ihr peinlich, mit jemandem bekannt zu sein, der so aufreizend angezogen ist. Ihr leichtes Sommerkleidchen ist zwar nicht hoch geschlossen, aber einen Einblick auf ihre Brüste erlaubt es nicht.
Allerdings kann man sehen, dass auch sie keinen BH darunter trägt und obwohl ihre Brüste nur wenig kleiner sind als Claudines, benötigt sie offensichtlich auch keinen.
Auf der anderen Seite, neben dem Vater sitzt eine Frau, ebenso dunkelhäutig wie er, von exquisiter Schönheit. Sie ist wohl um die dreißig und trägt eine einfache Jacke aus dünnem Leinen mit sehr tiefem Ausschnitt. Darunter kann man einen BH oder ein Bikini-Oberteil erkennen.
An den Beinen sieht man eine Art Rock oder Hose aus ganz dünner, durchsichtiger Gaze.
„Wenn wir hier schon gemeinsam essen, sollten wir uns vielleicht einander vorstellen. Wenn du die anderen Gäste kennst, könntest du das vielleicht über nehmen, Ramon. “ fordert der ältere Mann seinen Sohn auf.
„Ich kenne nur die blonde Schönheit, Vater. Sie heißt Isabelle und ist in unserer Schulklasse. “ erklärt er.
„Na, dann will ich uns mal vorstellen. Hier zu meiner linken sitzt meine geliebte Frau Masako. Die Frau zu meiner Rechten ist N'Gima, meine Schwester. Die beiden neben Masako sind Julia und Ramon, unsere Kinder. “ stellt jetzt der Mann seine Begleiter vor. „Und mein Name ist Paul. Und die deutsche Aussprache ist durchaus korrekt, ich stamme aus Namibia. “
„Schön, Sie kennenzulernen, Paul. Meine Verehrung, Masako-san, Sie sind doch Japanerin, oder?“ entgegnet Peter.
Die Frau nickt, immer noch sehr zurückhaltend, aber anscheinend nicht mehr ganz so abgeneigt, die Bekanntschaft dieser so schrecklich unziemlich gekleideten jungen Leute zu machen.
Dann macht Peter sich an die Vorstellung seiner Begleiter:
„Die rothaarige Schönheit hier an meiner Linken heißt Claudine und ist meine Freundin. Isabelle hier zu meiner Rechten hat Ramon ja schon vorgestellt. Sie ist Claudines Schwester. Neben ihr sitzt mein bester Freund Ralf und neben ihm seine Freundin Tanh.
“
„Auch ich finde es schön, euch kennenzulernen. Wenn ihr einverstanden seid, können wir das mit dem „Sie“ auch lassen. Das ist nur unnötig kompliziert. “
Natürlich sind alle einverstanden.
Inzwischen ist auch Mashiko mit dem Bier eingetroffen. Es wird in eisgekühlten Krügen von einem halben Liter Fassungsvermögen serviert.
Alle nehmen einen kräftigen Schluck, so dass in keinem Krug mehr als die Hälfte zurückbleibt.
Nur Tanh, die zarte Vietnamesin, hat ihren Krug gleich auf einen Zug geleert und bittet die Kellnerin ihr gleich noch einen zu bringen.
„Du hast aber einen ordentlichen Zug, Tanh“, stellt Ramon erstaunt fest.
„Ja, das kann man sagen!“ stimmt sein Vater zu.
„Ich bin eben durstig“, erwidert sie grinsend. „Ich könnte glatt noch einen zweiten Krug austrinken. “
Mashiko ist diesmal sehr schnell und stellt den vollen Krug vor Tanh auf den Tisch.
„Wenn du den auch so schnell leerst, übernehme ich eure ganze Runde!“ verkündet Paul.
„Kein Problem!“ verkündet sie und leert auch den zweiten Krug mit einem einzigen Zug, ohne einen Tropfen zu verschütten. Nur von dem Eis, in dem der Krug gekühlt wurde, tropft ein wenig Wasser auf ihr Top.
Jetzt kommt Mashiko mit den „Lätzchen“. Um die Kleidung zu schonen, werden hier beim Teppanyaki den Gästen große Tücher umgebunden.
Sie schickt sich an, bei N'Gima zu beginnen. Doch die will erst ihre Jacke ausziehen.
„Es stört euch doch nicht, wenn ich hier im Bikini-Top sitze, ist ja der Latz davor. “ lacht sie und steht auf, um ihre Jacke zur Garderobe zu bringen. Dabei wiegt sie ihren trainierten Körper auf eine ganz besondere Weise.
„Wie Aaliya in „Königin der Verdammten“!“ raunt Ralf seinem Freund Peter zu, laut genug, dass es alle hören.
Auf ihrem Rückweg von der Garderobe macht N'Gima einen Umweg und bleibt bei Ralf kurz stehen.
„Hat es dir gefallen?“
„Ja, du machst das toll. Ich liebe diese Szene. Aaliya war schon was Besonderes, aber wie ich sehe, doch nicht einmalig. Du bist mindestens ebenso schön. “
N'Gima sieht Tanh an.
„Stört es dich nicht, wenn er anderen Frauen solche Komplimente macht, Kleines?“
„Nein, schwarze Königin.
Nicht wenn es der Wahrheit entspricht. “ erwidert sie schlagfertig.
„Hmm, besten Dank, Prinzessin. “
Inzwischen hat Mashiko der Mutter und der Tochter die Lätzchen umgebunden. Vater und Sohn verständigen sich gerade darauf, ihre Hemden auch einfach auszuziehen. Beide können sich durchaus sehen lassen, auch wenn sie nicht die kräftigen Schultern haben wie Ralf und Peter, die jetzt ebenfalls ihre Hemden ausziehen.
Isabelle sieht Ramon an und meint:
„Wenn ihr eure Hemden auszieht, habt ihr sicher nichts dagegen, wenn ich auch oben ohne esse, das fände ich wirklich diskriminierend.
“
Ramon und sein Vater sehen sie erstaunt an und Ramon will wohl schon sein Hemd anziehen, als Paul ihr antwortet.
„Nein, natürlich habe ich nichts dagegen, so wunderschöne Brüste zu betrachten. “ erklärt er und fährt zu seiner Frau gewandt fort: „Nicht wahr, meine liebe Masako, sie gefallen dir doch auch. “
„Bitte, äh ich …, natürlich hast du Recht!“ stimmt sie ihm unsicher zu.
Isabelle steht nun auf, nur noch das Kopftuch um die Hüften geschlungen. Der Knoten ist inzwischen soweit nach vorn gerutscht, dass ihre Leiste und ein Teil des Venushügels zu sehen sind. Nur ihre Spalte bleibt so gerade eben noch verborgen.
Sie geht ganz langsam zu Garderobe, den Schal, der vorher ihre Brüste bedeckt hat, in der Hand. Die extrem hohen Absätze ermöglichen ihr nur kurze gemessene Schritte.
Dazu versucht sie jetzt, die Bewegungen nachzuahmen, die N'Gima vorhin gezeigt hat, was ihr bewundernde Blicke einbringt.
„Sind das geile Schuhe!“ flüstert Julia leise ihrem Bruder zu.
„Ja, die passen zu Isabelle. “ antwortet er.
Die Afrikanerin erhebt sich und geht zu der Blonden.
„Warte, ich zeige dir was!“
Mit den Händen fasst sie auf den schlanken Körper und lenkt ihn in die richtigen wellenförmigen Bewegungen.
Dabei streichelt sie die glatte Haut.
„Du fühlst dich gut an!“
„Danke, deine Hände sind auch sehr angenehm. “
„Das ist schön. “ antwortet die schwarze Schönheit. „Wenn ich gerade hier bin, folge ich gerne deinem Beispiel. “
Sie öffnet das Bikini-Top und hängt es zu ihrer Jacke.
„Das finde ich gut!“ sagt Isabelle und umarmt die Schwarze, küsst sie auf beide Wangen.
Dann setzen sich die beiden Frauen.
Paul sieht seine Schwester erstaunt an. Julia und ihre Mutter sehen irgendwie unglücklich aus, sagen aber nichts. Ramon dagegen grinst von einem Ohr zum anderen. Offenbar gefällt ihm der Anblick.
Auch seine Tante sieht er deutlich länger an, als es sich gehört. Ihre Brüste sind denen von Isabelle sehr ähnlich. Vielleicht ein wenig kleiner, aber ebenso fest und ebenso mit großen gewölbten Aureolen geziert.
Ihre großen Nippel haben sich inzwischen auch aufgerichtet und zeugen von der Erregung der schönen Schwarzen.
„Ist ne Wucht, meine Tante“, stellt Ramon zu Peter gewandt fest. „Meinst du, deine Freundin würde vielleicht auch …?“
„Ich kann mir nichts vorstellen, was sie davon abhalten sollte. “ entgegnet der.
„Da hast du allerdings recht!“ stimmt Claudine ihrem Freund zu und zieht die Bluse aus.
Bei dem Anblick müssen Vater und Sohn erst mal hörbar tief einatmen.
„Geile Titten!“ entfährt es Ramon.
„Junge, benimm dich!“ weist ihn sein Vater zurecht.
„Danke für das Kompliment, Ramon. Es freut mich, wenn dir meine großen Titten gefallen. “ sagt die Rothaarige zu dem Jungen und fährt zu seinem Vater gewandt fort: „Dir gefallen sie doch auch, Paul, oder?“
Nun zieht Tanh auch noch ihr Top aus und hängt es zusammen mit dem von Claudne an die Garderobe.
Da nun alle gut vorbereitet sind, beginnt der Koch mit der Zubereitung des ersten Gangs.
Derweil bestellt Paul noch eine Runde Bier für alle.
Gespannt sehen sie den beinahe akrobatischen Künsten des geübten Kochs zu. Auch Mutter und Tochter sind jetzt wieder etwas gelassener und haben schon bald das Bier ausgetrunken.
Während Takashi das Ergebnis seiner Künste, die Garnelen und den gebratenen japanischen Fisch auf die Teller der Gäste schaufelt, bestellt Peter diesmal die nächste Runde.
„Diesmal lade ich euch ein, ich habe nämlich heute meinen zwanzigsten Geburtstag. “ erklärt er.
„Was für ein Zufall!“ stellt Paul fest. „Unsere Zwillinge werden heute achtzehn. “
„Herzlichen Glückwunsch!“ ertönt es jetzt rund um den Tisch herum.
Nachdem alle den ersten Gang beendet haben, beginnt der Koch, Fleisch und Gemüse zu braten.
Julia hat schon eine ganze Weile Tanh beobachtet, wie die nicht nur Wasabi sondern auch noch die gehackten Chili in Öl in größeren Mengen konsumiert.
„Du isst ja ganz schön scharf. “ stellt Julia fest.
„Och, das ist gar nichts. “ meint Ralf. „Meine Kleine ist zu Hause noch viel schärfer!“
„Ja, das stimmt. “ gibt Tanh zu. „Aber ich wollte euch nicht … äh … wie sagt man … brüskieren?“
„Wie meinst du das?“ fragt Julia nach.
„Weißt du, Julia, die scharfen Gewürze machen mich total geil!“
Julia wird rot und Ramon, der die ganz Zeit über abwechselnd die nackten Brüste der Frauen angestarrt hat, horcht auf.
„Stimmt das, Ralf?“ fragt er den jungen Mann. „Was macht sie dann?“
„Was meinst du wohl?“ antwortet der.
„Junge, das kannst du doch nicht fragen!“ weist Paul seinen Sohn abermals zurecht.
Doch Tanh antwortet jetzt selbst:
„Wenn ich richtig scharf bin? Dann schnapp ich mir meinen Typ“, dabei legt sie einen Arm um Ralf, „und ab geht die Post!“
Bevor die Diskussion an dieser Stelle weiter ins Detail gehen kann, wird der nächste Gang serviert.
Auch die nächste Runde Bier kommt, ohne dass jemand fragt, wer die schon wieder bestellt hat.
Julia und ihre Mutter unterhalten sich flüsternd auf Japanisch, doch Peter hat einige Brocken gehört. Da er ein wenig japanisch versteht, beginnt er zu grinsen. Claudine fragt ihn, ebenfalls flüsternd, was los ist.
„Och die beiden haben doch tatsächlich eure nackten Titten betrachtet und miteinander verglichen. “ antwortet er, leise, aber laut genug, dass Paul und seine Frau es mitbekommen.
Während Masako knallrot anläuft, schnappt ihr Mann nach Luft.
„Und wessen Titten gefallen euch am besten?“ fragt Claudine jetzt direkt die beiden. Auch Julia hat nun mitbekommen, dass sie verstanden worden sind. Sie sieht aus, als würde sie am liebsten in Grund und Boden versinken.
„Dieses Benehmen ist unverzeihlich!“ stellt Paul fest und wendet sich an Peter, „bitte, Peter, entscheide du, welche Strafe dafür angemessen ist.
“
„Das kann ich nicht“, erwidert der. „Ich finde, das müssen die Betroffenen entscheiden, also die anderen Frauen. “
„Also ich fände es angemessen, wenn die beiden sich auch ausziehen würden. “ schlägt Isabelle vor.
Alle nicken.
Auch Julia und ihre Mutter scheinen einverstanden, offenbar sehe sie ein, sich ungehörig benommen zu haben.
Nur N'Gima fügt hinzu: „Aber ganz!“
Ein Schreck fährt Masako in die Glieder und auch Julia zuckt zusammen.
„Natürlich ganz!“ erklärt Isabelle und fügt grinsend hinzu: „bis auf die Schuhe natürlich!“
„Ja, genau. “ stimmen auch Claudine und Tanh zu.
„Zuerst Julia!“ verlangt Peter.
Das junge Mädchen steht auf und entkleidet sich. Natürlich ist ihr klar, dass sie das so tun muss, dass alle gut zusehen können. Sie legt das Sommerkleid ab und hängt es an die Garderobe.
Darunter trägt sie nur einen kleinen Stringtanga. Ihre jetzt nackten Brüste sind recht hübsch, in der Größe zwischen Claudine und Isabelle, mit etwas kleineren Höfen aber ziemlich großen Nippeln, die sich jetzt langsam aufrichten.
„Na los, runter mit dem String! Er ist zwar ganz hübsch, aber wir wollen dich jetzt ganz nackt sehen!“ feuert Tanh sie an. „Ich helfe dir auch gerne!“
Julia lässt sich trotzdem Zeit.
Ihre Nippel sind jetzt knallhart und sie lässt sich tatsächlich von Tanh den Slip ausziehen. Zum Vorschein kommt eine blitzblank rasierte Spalte, deren dunkle Haut verdächtig glänzt.
Bevor Tanh noch irgendwelche anderen Sachen macht, geht Julia dann doch lieber auf ihren Platz und setzt sich jetzt nackt dorthin. Nach der anfänglichen Überwindung scheint es ihr gar nichts mehr auszumachen. Stolz streckt sie ihre Brust raus und lässt sich eingehend von den Frauen und Männern am Tisch betrachten.
Jetzt muss auch Masako ihren Kimono ablegen. Es dauert eine ganz Weile, bis sie sich ausgewickelt hat. Auch ihr kommt Tanh gerne zu Hilfe.
Es stellt sich heraus, dass auch Masako nicht so harmlos ist, wie es den Anschein hat. Unter dem Kimono ist die Japanerin vollständig nackt.
Ihre Figur ist atemberaubend. Sie ist zwar nicht so schlank wie die jungen Frauen, aber vollendet proportioniert.
Ihre Brüste sind noch ein wenig voller als die der Rothaarigen, nicht ganz so fest, ein klein wenig hängen sie, aber deshalb sehen sie nicht weniger erotisch aus. Aus ihren Handtellergroßen Aureolen stehen die sowohl dicken wie auch langen Nippel steil nach vorne.
Ihr Hintern ist prall, nicht fett, sondern voll und rund. Der Bauch unter der schlanken Taille ist leicht gewölbt, nicht zu viel, so dass der Venushügel sich noch ganz deutlich abzeichnet.
Auf diesem sind die Schamhaare zu einen V gestutzt, dessen Spitze den Weg zu den glatt rasierten vollen Schamlippen weist. Die Nässe, die nicht nur hier sondern auch an den Innenseiten der prallen Schenkel zu sehen ist, beweist klar, dass die Frau schon seit einiger Zeit erregt ist.
Auch sie hat sich damit abgefunden, dass alle sie so nackt sehen und nimmt jetzt stolz ihren Platz ein.
„Was sagst du?“ fragt Paul jetzt Claudine.
„Deine Frau und deine Tochter sehen beide voll geil aus. Und weil ich es bewundernswert finde, wie sie das hingenommen haben, jetzt hier ganz nackt unter uns zu sitzen, werde ich mich anschließen. “ antwortet sie und zieht sich den Rock aus. Isabelle schließt sich sofort ihrer Schwester an.
„Geil, die haben auch keinen Slip an und sind auch schon ganz nass!“ stellt Ramon fest. Und dieses Mal wird er nicht von seinem Vater zurechtgewiesen.
Der hat vielmehr das Problem, dass die Beule in seiner Hose jetzt gefährliche Ausmaße annimmt. Zu seinem Glück gibt es jetzt erst wieder eine Pause, da der nächste Gang zubereitet ist, so dass er sich wieder beruhigen kann.
Nach diesem Gang und einer weiteren Runde Bier sind alle ziemlich ausgelassen. Auch N'Gima und Tanh wollen sich jetzt ganz ausziehen. Die kleine Asiatin hat ja nur noch den knappen Rock abzulegen und kaum einen wundert es, dass sie darunter nackt ist.
Die Afrikanerin legt zunächst einen Gürtel ab, an dem die weite Hose aus der durchsichtigen Gaze befestigt ist. Darunter trägt sie einen sehr ungewöhnlichen Slip, den man vorher für einen Bestandteil der Hose halten konnte. Er besteht aus einem wenige Zentimeter breiten Streifen kunstvoll bemalter Seide, der auf ihren schmalen Hüften ruht und vorne nur den oberen Rand des stark ausgeprägten Venushügels bedeckt. Darunter ist eine Perlenkette befestigt, die über den Hügel durch sie Spalte nach hinten geht.
Kein Härchen trübt den geilen Anblick.
„Das sieht aber geil aus. “ stellt Tanh fest und fordert sie auf, sich mal umzudrehen. Die schwarze Schöne folgt gerne dieser Aufforderung und zeigt sich von allen Seiten. An der Stelle, wo sie den Zuschauern ihre Rückseite zuwendet, bückt sie sich ein wenig, so dass man deutlich erkennen kann, dass der „Slip“ auch von den Pobacken kaum etwas bedeckt, und nur die Perlenkette geht zwischen den vollen Schamlippen hindurch über die kleine Rosette durch die Poritze nach oben.
Der Anblick erregt Tanh so, dass sie die andere spontan umarmt und küsst. Minutenlang lassen sie ihren Zungen einander umschlingen. Dass ihnen dabei alle anderen zusehen, scheint ihnen sehr zu gefallen.
„Du küsst gut, kleine Prinzessin!“
„Dich jederzeit, meine schwarze Königin. “
Beide gehen langsam, mit aufreizenden Bewegungen zu ihren Plätzen.
„Ich finde, es ist Zeit für Geburtstagsgeschenke!“ verkündet jetzt Isabelle.
„Was meinst du damit?“ will Ramon wissen.
„Ich schlage vor, dass jedes Geburtstagskind sich jemanden von der anderen Seite des Tisches aussuchen darf, mit dem es ein bisschen Spaß haben darf. So Küssen und Streicheln und so!“
„Geniale Idee!“ stimmt Ralf sofort zu.
Paul sieht etwas skeptisch drein, aber Masako gibt ihm einen Stoß und zeigt auf seine Beule.
„Ja, eben. “ murmelt er, erhebt aber keine Einwände.
„Ladies first! Wen möchtest du, Julia?“
Ralf will schon aufstehen, weil er denkt sie wählt einen Mann und Peter ist ja selbst Geburtstagskind. Aber Julia sieht die schöne Rothaarige an und flüstert: „Claudine!“
„Komm zu mir, Julia!“ fordert diese sie auf, „Komm zu mir, und ich werde es dir schön besorgen.
“
Ohne Zögern folgt Julia der Aufforderung und als Peter ihr Platz macht, so dass sie neben seiner Freundin Platz nehmen kann, fordert sie ihn auf, sich jemanden auszusuchen.
Offensichtlich fällt es Peter nicht so leicht, sich zu entscheiden. Er ist total geil auf die schöne Schwarze, aber die üppige Masako reizt ihn auch.
„Ihr seid beide so wunderschön, ich kann mich gar nicht entscheiden!“ erklärt er.
„Kein Problem“, meint Paul. Setz dich einfach hierher, dann sitzt du zwischen den beiden.
„Ja, komm zu uns!“ fordert ihn jetzt auch Masako auf. Seit dem sie nackt ist, scheint die Japanerin jede Schüchternheit verloren zu haben.
Julia und Claudine haben inzwischen begonnen, ganz wild miteinander zu knutschen. Dabei streicheln sie sich gegenseitig die großen, prallen Brüste. Julia beginnt leise zu stöhnen.
„Du hast so geile Titten, die machen mich ganz scharf! Fühl doch mal, wie geil du mich machst!“ verlangt Claudine von der Kleinen mit den langen schwarzen Haaren. Dabei fasst sie selbst der anderen zwischen die Beine und streichelt ganz sanft über ihre schöne, glatt rasierte Spalte. Julia erwidert mit großem Vergnügen die zärtlichen Berührungen der Rothaarigen.
Inzwischen haben Masako und N'Gima dem zwischen ihnen sitzenden Peter die Hose ausgezogen.
Der Anblick seines dicken Prügels gefällt ihnen offensichtlich.
„Der ist ja genauso groß wie der von deinem Bruder“, stellt Masako gegenüber N'Gima fest.
„Paul hat auch so einen irre geilen dicken Speer?“ fragt die Schwarze ihre Schwägerin.
Die lächelt: „Ja, nur ein bisschen schwärzer!“
Die beiden Frauen kichern leise.
„Ich will deine Titten ficken!“ verlangt Peter von Masako.
Ohne zu zögern lässt die üppige Japanerin Peter seinen dicken Schwanz zwischen ihre riesigen Möpse legen und presst sie mit den Händen zusammen. Dazu beugt sie den Kopf soweit vor, dass sie seine Eichel lecken kann, wenn er ganz nach oben stößt.
„Streichel ihre Fotze! Reib ihr die Clit! Mach sie fertig!“ verlangt er jetzt von N'Gima, die willig gehorcht und es ihrer Schwägerin so richtig geil besorgt, während die Peters dicken Schwanz genießt.
Schon nach ganz kurzer Zeit beginnt Masako laut zu stöhnen vor Lust.
„Und was ist mit mir?“ Ramon ist inzwischen etwas ungehalten.
„Kommst du zu mir?“ fragt Isabelle.
Er nickt, geht um den Tisch und stellt sich vor sie. Isabelle nutzt die Gelegeneheit und zieht ihm die Hose aus.
„Boah, hast du einen schönen Schwanz“, stellt die Blondine begeistert fest.
„Den muss ich erstmal schön ausgiebig lecken!“
Sie kniet vor ihm auf dem Boden und leckt mit der Zunge um die freiliegende perfekt geformte Eichel herum. Wenn Maler wie Luis Royo für ihre Darstellungen von männlichen Gliedern ein Modell gehabt haben, dann könnte es Ramon gewesen sein. Sein Luststab ist ganz gleichmäßig geformt. Keine Vorhaut stört den Blick auf die pralle dunkelrote Eichel. Er ist zwar nicht so dick wie der von Peter und auch deutlich kürzer als Ralfs langer Speer, aber die Proportionen sind perfekt und die Größe reicht allemal, um eine Frau gut auszufüllen.
Ramon stöhnt leise auf.
Isabelle hat ihn jetzt in den Mund genommen und lutscht ihn gekonnt. Er spürt ihre geschickte Zunge, die weichen vollen Lippen ebenso wie ab und zu ganz kurz die Zähne.
„Boah, kannst du geil blasen!“ stellt er fest.
„Und dein Schwanz ist ja irre hart!“ stellt die schöne Blondine fest. „So einen hatte ich noch nie.
Fühlt sich an wie Jade!“
Paul steht neben dem Treiben und muss mit ansehen, wie aus der Geburtstagsfeier für seine Zwillinge eine wilde Orgie wird. Das missfällt ihm aber keineswegs. Da es beiden offensichtlich Spaß macht, hat er gar nichts dagegen einzuwenden. Schließlich sind die beiden ja heute volljährig geworden und können Sex haben, wie es ihnen gefällt.
Tanh, neben der er gerade steht, lässt sich die Gelegenheit nicht entgehen, ihm die Hose runterzuziehen.
Der steife Schwanz, der dabei zum Vorschein kommt, kann sich wirklich sehen lassen. Er hat fast die Dicke von Peters dickem Prügel und steht auch Ralfs langem Lustspeer in der Länge kaum nach. Insgesamt also wohl der größte Schwanz des Abends.
„Bitte, bitte fick mich mit deinem geilen Hengtspimmel. Ich brauch ganz dringend einen richtig harten Fick!“ fordert die junge Asiatin Paul auf, der sicher älter ist als ihr Vater.
Der nimmt sie, legt sie auf den Tisch, direkt neben die heiße Eisenplatte, spreizt ihre Beine und steckt seinen Schwanz tief in sie hinein. Mit Freude stellt er fest, dass sie so geil, so gut geschmiert ist, dass sein dicker Prügel ganz ohne Schwierigkeiten in ihr enges Loch gleitet.
Ralf sieht, dass jetzt alle versorgt sind und sieht sich um. Hinter ihm steht die Kellnerin, immer noch vollständig mit dem Judoanzug bekleidet.
„Hej Mashiko, ich würd dich gerne ficken. Hast du Lust?“ fragt er sie.
Die japanische Kellnerin steift die Jacke ab und enthüllt einen schmalen, zarten Körper mit kleinen Brüsten, nicht so fest wie Tanhs, aber sie gefallen Ralf trotzdem wirklich gut. Vor allen Dinge hat die süße japanische Kellnerin richtig große, steife Nippel, woraus er schließt, dass die Kleine richtig geil ist.
„Bitte fick meinen Mund!“
Mashiko beugt sich ganz weit nach vorn, wie zu einem Kotau, hebt dann aber den Kopf in den Nacken und öffnet weit den Mund.
Während er das laute Stöhnen seiner Freundin hört, die sich von dem großen Schwarzen so richtig hart durchficken lässt, stößt er der Kellnerin seinen langen Schwanz ganz tief in den Schlund. Um ihren Kopf noch weiter nach oben zu beugen, fasst Ralf ihr in die Haare. So gelingt es ihm, seinen langen Speer vollständig in den Rachen der zarten Japanerin zu stoßen, die ihre Hände jetzt auf dem Rücken verschränkt.
So hat sie sich den immer wilder werdenden Stößen des kräftigen Burschen vollständig ausgeliefert. Ralf kann deutlich die Geilheit in ihren Augen blitzen sehen.
Inzwischen fickt Ramon seine Klassenkameradin Isabelle ebenso heftig und ausdauernd in den Rachen. Offenbar sind beide Mädels vollendete Meisterinnen des Deepthroat, die ihre Stecher sicher bald zum Abspritzen bringen können.
Ramon will aber jetzt was anderes.
„Lass uns bitte richtig ficken!“ fordert er die schöne Blondine auf und setzt sich auf den Stuhl.
Er fasst ihr unter die Arme und zieht sie auf seinen Schoß. Im Nu ist sie mit ihrer nassen Spalte direkt über seinem harten Schwanz. Ganz langsam lässt sie sich darauf nieder. Ramon sieht ihr in die wunderschönen blauen Augen, die vor Geilheit strahlen.
Dann fällt sein Blick zur Seite und Ramon sieht, wie Claudine und seine Schwester Julia ihren gemeinsamen Höhepunkt erreichen.
„Die beiden machen dich wohl geil, Ramon?“ fragt Isabelle ihren Stecher.
Der nickt nur und sieht den beiden so unterschiedlichen Schönheiten bei ihren lesbischen Spielchen interessiert zu.
Auf der anderen Seite kniet jetzt Masako auf dem Boden und Peter hinter ihr. Mit beiden Hände packt er ihre prächtigen Arschbacken und rammt seinen dicken, harten Schwanz mit einem Ruck ganz tief in ihre nasse Grotte. Das entlockt ihr einen lauten Schrei, der ihre Geilheit allen verkündet.
„Fick diese geile Schlampe richtig hart! Gib es dem versauten Luder!“ feuert sie ihn an.
Nicht nur die versauten Ausdrücke, die er der vorhin noch so zurückhaltenden Frau gar nicht zugetraut hatte, geilen ihn auf. Auch die Tatsache, dass sie von sich in der dritten Person spricht, erregt ihn. „Stoß deinen dicken Schwanz richtig fest in die heiße Fotze! Die Hure braucht es ganz hart! Und hau der geilen Sau auf den Arsch dabei! Das hat sie verdient, wenn sie sich von einem fremden jungen Bock bespringen lässt. “
Paul hat sich inzwischen auch auf einen Stuhl gesetzt und die kleine Tanh rücklings auf seinen Schoß gezogen.
So können jetzt alle gut zusehen, wie sein großer, dicker schwarzer Schwanz immer wieder fast ganz aus ihrer Lusthöhle heraus gleitet wenn sie ihren zarten Körper anhebt, um dann wieder vollständig darin zu verschwinden, wenn sie die Beine vom Boden hebt und er sie ganz fest nach unten drückt.
N'Gima stellt fest, dass Peter und Masako gut miteinander beschäftigt sind. Der junge Mann befolgt die Wünsche der üppigen Frau und schlägt ihr immer wieder fest mit der flachen Hand auf ihre vollen Pobacken, mal rechts, mal links.
Jeden Schlag quittiert sie mit einem kleinen Lustschrei.
„Fass dieser geilen Schlampe an ihre dicken Titten! Knete sie schön fest!“ wünscht sie sich jetzt keuchend. Auch dieser Aufforderung kommt der kräftige junge Mann gerne nach und greift fest in das weiche Fleisch. Zuerst reibt er über die großen, harten Nippel, dann packt er sie fest und zieht sie lang. Damit schickt er die Japanerin auf den ersten Höhepunkt.
N'Gima begibt sich zu Tanh.
Sie bewegt sich wie vorhin ganz langsam, lasziv in den Hüften wiegend und den ganzen Körper in Wellen bewegend. Der Anblick geilt die Zuschauenden noch zusätzlich auf.
„Darf ich zu euch kommen, meine liebliche Prinzessin?“ fragt sie.
„Jederzeit, meine geliebte schwarze Königin. “ antwortet Tanh keuchend. Es ist offenbar, dass sie ganz kurz vor dem Höhepunkt steht. „Ich kann es gar nicht erwarten, deine Zunge zu spüren.
“
Der zarte Körper der kleinen Asiatin, bei dem jetzt die Zuckungen eines heftigen Orgasmus beginnen, hat es N'Gima angetan. Sie beginnt, die kleinen Brüste zu streicheln und küsst sie dann auf den Mund.
Paul lässt seine Fickpartnerin jetzt ruhig auf seinem Speer aufgespießt sitzen und fordert seine Schwester auf: „Leck der Süßen die Clit. Ich glaube dann kommt sie sofort noch mal!“
N'Gima folgt gern dieser Aufforderung und schleudert damit Tanh erneut auf den Gipfel der Lust.
Und es gelingt ihr auch, die geile Kleine minutenlang dort zu halten, wodurch auch ihr Bruder an den Rand des Orgasmus getrieben wird.
Claudine hat inzwischen beschlossen, sich ein bisschen ihrer kleinen Schwester zu widmen. Sie ist über Ramon gestiegen und sitzt jetzt mit dem Rücken zu ihm direkt vor Isabelle. Die beiden Schwestern beginnen hemmungslos miteinander zu knutschen. Julia, die den beiden zusieht, fragt erstaunt: „Ihr küsst euch? Aber ihr seid doch Schwestern?“
Claudine unterbricht den Kuss, um zu antworten: „Es mach aber trotzdem Spaß.
Küss doch auch mal deinen Bruder, ist doch nichts dabei!“
Julia sieht Ramon fragend an.
„Nur ein kleiner Kuss“, meint der. Julia beugt sich zu ihm, berührt seine Lippen mit ihren. Es ist, als ob ein Stromschlag sie getroffen hätte und die beiden zucken zurück.
„Na, los, noch mal! Mit Zunge!“ fordert Isabelle.
Julia folgt auch dieser Anweisung und küsst ihren Bruder.
Kurz lassen die beiden ihre Zungen miteinander spielen, lösen sich dann aber wieder.
Isabelle steht jetzt auf, so dass Ramons Schwanz aus ihr heraus gleitet. Claudine rutscht nach vorn und nimmt den freigewordenen irre harten Prügel sofort in sich auf.
„Huih“, macht Ramon erschrocken.
„Du hast doch nichts dagegen, ein bisschen meine große Schwester zu vögeln, oder?“ fragt ihn jetzt Isabelle, nachdem es ja schon passiert ist.
„Nein, gar nicht. “
„Du hat Recht, Schwesterchen. “ erklärt Claudine. „So einen irre harten Schwanz hatte ich auch noch nie in meiner Fotze, und da waren schon einige drin. “
Sie geht zu einem heftigen Trab über, um diesen ungewöhnlichen Schwanz richtig genießen zu können.
„Wenn du schon nicht mit Ramon knutschen willst, dann wenigstens noch mal mit Claudine, ja?“ fordert Isabelle die hübsche Schwarzharige auf.
Ohne auf die Antwort zu warten, bugsiert Isabelle die hübsche Dunkelhäutige an die Position, wo sie gerade noch gesessen hat. Mit gespreizten Beinen sitzt jetzt Julia frontal zu Claudine. Die wunderschönen vollen Brüste der beiden berühren sich und reiben aneinander im Rhythmus, mit dem Claudine auf Ramons Schwanz reitet. Die beiden beginnen auch, Isabelles Wunsch folgend, miteinander zu züngeln. Die setzt sich jetzt hinter Julia und presst ihr den Venushügel gegen den Po und schiebt sie so ganz eng, Venushügel an Venushügel gegen Claudine.
In ihrem Rücken spürt Julia die harten Nippel des Mädchens.
Über den direkten Kontakt am Unterleib spürt Julia den Fickrhythmus, in dem Claudine ihren Bruder verwöhnt. Zusammen mit dem geilen Kuss der schönen Rothaarigen und der Behandlung durch Isabelle in ihrem Rücken, treibt das die kleine dunkelhaarige Schönheit wieder bis an den Rand des Höhepunktes.
Dann erhebt sich Claudine und lässt den Schwanz des Jungen wieder frei. Isabelle schiebt von hinten kräftig nach und plötzlich steckt der harte Schwanz ihres Bruders tief in Julias Möse.
Sie will sofort wieder runtersteigen, doch Isabelle und Claudine lassen das nicht zu.
„Los fickt schön!“ fordert Claudine. „Ihr seid so wunderschön anzusehen!“
„Ja, die beiden sind das schönste Paar. Es macht mich total geil, ihnen beim Ficken zuzusehen. “
Durch die Vorbehandlung bis zur Grenze aufgegeilt, treibt die extreme Situation und das unglaublich gute Gefühl, diesen wundervollen, ungeheuer harten Schwanz in sich zu fühlen, Julia trotz aller Versuche, sich zu beherrschen unmittelbar auf den Höhepunkt.
Durch die tatkräftige Unterstützung der beiden anderen Mädchen ebbt der Orgasmus auch nicht so schnell wieder ab. Die Kontraktionen um seinen Schwanz entlocken auch Ramon ein lautes, tiefes Stöhnen, dass ebenso laut ist, wie die heftigen Lustschreie seiner Schwester.
Auch Masako, Paul und N'Gima werden jetzt darauf aufmerksam, dass ihre Zwillinge es miteinander treiben. Inzwischen hat die Leidenschaft die beiden erfasst und Julia reitet heftig auf dem Schwanz ihres Bruders.
Der zieht sie fest zu sich ran und küsst sie leidenschaftlich. Ganz tief schieben sie sich gegenseitig die Zungen in den Mund.
Während Masako durch die harte Behandlung, die Peter ihr angedeihen lässt, von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt wird, und sich deshalb nicht artikulieren kann, ist Paul entsetzt.
„Ramon, Julia! NEIN! Ihr könnt doch nicht …“ schreit er.
„Calm!“ sagt N'Gima leise.
Bis jetzt hat sie vor Tanh auf dem Boden gekniet und sie ausgiebig geleckt. Jetzt lässt sie ihre Zunge auch mal über den Schaft ihres Bruders gleiten, der sofort aufstöhnt.
„Willst du auch mal deinen Bruder ficken?“ fragt Tanh und steht auf, den riesigen schwarzen Schwanz aus ihrem kleinen zarten Körper heraus gleiten lassend. N'Gima beugt sich vor und nimmt die große Eichel in den Mund, was Paul noch lauter aufstöhnen lässt.
Da sie den gewaltigen Lustprügel nicht tiefer in den Rachen bekommt, steht sie jetzt auf und steigt über ihn. Ganz langsam setzt sie sich und nimmt so den durch das bisherigen Ficken schon bis zu Bersten erigierten Schwanz in ihre heute Abend noch ungefüllte Grotte auf. Dann beugt sie sich vor um ihren Bruder kurz zu küssen.
„Ich wollte schon immer mal mit dir ficken, Bruderherz.
Hab's nur mit Rücksicht auf Masako gelassen. Aber die wird ja jetzt auch gut bedient. “ erklärt sie ihm.
Schön langsam beginnt sie auf dem Stamm zu reiten, den ihr Bruder ihr jetzt willig zur Verfügung stellt. Die Geilheit ist ihr ins Gesicht geschrieben und an den tiefen Lauten der Lust kann jeder deutlich hören, welche Empfindungen Pauls großer dicker Schwanz in seiner Schwester auslöst.
„Sieh nur, Julia, Paps vögelt auch seine Schwester.
Vielleicht können wir das ja jetzt öfter machen?“
Julia verdreht die Augen, antwortet nicht. Aber nicht weil sie sich über das entsetzt, was ihr Bruder vorschlägt. Vielmehr hat sie schon wieder den Gipfel erklommen und erlebt einen überaus heftigen Orgasmus.
Ralf hat inzwischen genug von dem Kehlenfick und fragt seinen Freund: „Hej, Peter, wollen wir mal die Japanerinnen tauschen?“
Der ist davon begeistert: „Gute Idee, mir tun schon die Hände weh!“
Beide ziehen ihre Schwänze raus und schnell sind die Plätze getauscht.
Peter hält seinen dicken Prügel, der dick mit dem Lustsaft der älteren Japanerin bedeckt ist, der jungen Kellnerin zum ablecken hin. Diese steht nach wie vor tief gebeugt mit auf dem Rücken verschränkten Armen da. Peter greift ihr in die Haare und beugt ihren Kopf wieder weit nach hinten. Dabei sieht er ihr tief in die Augen.
„Willst du meinen Schwanz?“
„Ja, bitte fick meine Mundfotze! Oder willst du lieber meine Arschfotze?“
„Du bist ja ein besonders versautes Luder.
Die will ich natürlich beide. Und zwischendurch werde ich ihn dir auch in die Fotze rammen!“
Peter zieht sie jetzt zu sich ran und Mashiko nimmt den dicken Schwanz in ihren Rachen auf. Aber obwohl sie offenbar ja eine geübte deepthroat Bläserin ist, hat sie heftig zu kämpfen, diesen dicken Prügel zu verkraften.
Ralf hat inzwischen Masako auf die Füße geholfen, beugt sie aber dann wieder weit nach vorn und tritt hinter sie.
Mit einem Finger verschmiert er den reichlich aus ihr quellenden Lustsaft in der Poritze nach hinten bis zur Rosette und dringt mit einem Finger dort ein.
„Soll ich dich in den Arsch ficken, du geile Mutterschlampe?“
„Fick die versaute Mutter aller Schlampen, du Hurenbock. Egal wohin, nur fick die geile Sau endlich!“ antwortet Masako, wieder die dritte Person benutzend.
Das lässt Ralf sich nicht zweimal sagen, setzt seine lange Latte an und stößt sie mit einem ganz langsamen Stoß in voller Länge der Mutter der vor ihnen wild fickenden Zwillinge in den Darm.
„Greif dem Luder an die Titten, knete sie fest! Schlag dem Fickstück auf den Arsch!“ feuert sie ihn weiter an. Und während Masako mit ansieht, wie ihre Kinder es immer wilder miteinander treiben und ihre kleine Julia von einem Orgasmus zum nächsten treibt, haut ihr Ralf fest auf den durch Peters Behandlung schon heftig geröteten Hintern. Er schlägt ohne jede Rücksicht so fest mit seinen großen Pranken zu, dass Masako einen lauten Schmerzensschrei ausstößt.
Aber sie beschwert sich nicht, sonder feuert ihren Ficker nur noch mehr an:
„Oooh, jaaa, schlag sie ganz hart, die schmerzgeile, versaute Schlampe. Sie ist ganz geil darauf. “ Im Rhythmus der heftigen Stöße, mit denen der große junge Kerl sie in den Arsch fickt, schaukeln die vollen Brüste der Japanerin immer wieder hin und her.
Inzwischen hat auch N'Gima ihren ersten Höhepunkt erreicht, dabei unterstützt durch die spitze Zunge der kleinen Vietnamesin, die ausgiebig die Nippel und die Clit der Afrikanerin bearbeitet.
Sie schreit ungehemmt ihre Lust heraus, die gutturale Stimme ist so laut, dass sie wohl noch bis vorne zur Straße zu hören ist. Tanh erfreut sich an dem Anblick der schlangenartigen Bewegungen, die die Kontraktionen in dem vollendeten Körper der Afrikanerin auslöst. Die sehr gut trainierten Bauchmuskeln spannen und entspannen sich abwechselnd rechts und links.
Auch Paul stöhnt hörbar auf, durch den Orgasmus seiner Schwester bis fast zum Höhepunkt gereizt.
„Warum wusste ich nicht, wie herrlich es ist, dich zu ficken, N'Gima?“ fragt er sich. „Wir hätten das doch schon viel früher tun können. Masako hätte bestimmt nichts dagegen gehabt. “
Während Isabelle noch bei Julia und Ramon geblieben ist und dort jetzt ein wenig mitmacht, hat Claudine den bisher nur zuschauenden Takashi entdeckt. Sofort greift sie sich den hoch aufgerichteten Schwanz des Koches und lässt sich von ihm ficken.
Peter hat ein Einsehen mit Mashiko und zieht seinen viel zu dicken Prügel aus ihrem Mund. Sie zieht ihre Hose aus, unter der sie ganz nackt ist. Dann legt sie sich rücklings auf den Tisch, wo vorhin Paul die kleine Tanh gevögelt hat und hebt die Beine bis zum Kopf. Die Japanerin ist nur wenig größer als Tanh und hat auch nicht so einen schlanke Taille, aber ihr Po ist tatsächlich noch deutlich schmaler als der der Vietnamesin.
Peter hat jetzt beide Öffnungen vor sich. Er fühlt ihre Spalte und stellt fest, dass sie gut nass ist. Also setzt er seinen Speer an, stößt ihn schön tief in das nasse Loch und lässt den schmalen Körper der Kellnerin erbeben. Er ist inzwischen so aufgegeilt, dass er sich weder zurückhalten kann noch will. Mit kräftigen Stößen fickt er die Kleine durch, die ihrer Lust jetzt freien Lauf lässt und mit einer etwas schrillen Stimme die gutturalen Töne der Afrikanerin ergänzt.
Immer wieder zieht er seinen gewaltig dicken Prügel vollständig aus der kleinen Spalte der Japanerin heraus, um ihn dann mit einem kräftigen Ruck wieder richtig tief in sie hineinzustoßen. Diese Behandlung erregt die Kleine derart, dass sie schon bald ihren ersten Höhepunkt erreicht und ihre Geilheit laut raus schreit. Peter kennt aber kein Erbarmen mit ihr und wechselt noch im Abklingen des Orgasmus zu kurzen, sehr schnellen Stößen über, was Mashiko sofort wieder über die Klippe treibt.
Ramon und Julia stimmen jetzt gemeinsam ein. Julia hat gerade wieder einen weiteren Höhepunkt erklommen, da bockt ihr Bruder heftig auf und ergießt sich in kräftigen Schüben in die Lusthöhle seiner Zwillingsschwester. Die verdreht die Augen und wäre beinahe zur Seite gefallen, hätte Isabelle sie nicht gestützt.
„Ist das Irre, dich zu ficken, Julia!“
„Und deinen heißen Samen in meiner Fotze zu spüren!“ keucht sie.
„Aber das darf nie jemand erfahren!“
„Von uns erfährt keiner was!“ versichert Isabelle. „Aber wir können jetzt ja vielleicht öfter mal ficken. In der Schule zum Beispiel. “
„Gerne!“ sagt Ramon, seine Schwester dabei ansehend. „Wenn es dich nicht stört. “
„Nee“, grinst die. „Ich sehe euch dann zu!“
Isabelle kümmert sich um Schwanz und Spalte der beiden, die sich nur widerwillig voneinander trennen.
Sie leckt alles schön sauber und schlürft genussvoll die gemischten Lustsäfte der Zwillinge.
„Lecker!“
Dabei widmet sie sich besonders der Aufgabe, Ramons Ständer nicht zu sehr abschlaffen zu lassen. Dem hat sie nämlich für heute noch eine zweite wichtige Aufgabe zugedacht.
Auch Paul ist jetzt bald soweit.
„Lass mich deinen Saft trinken, Paul!“ fordert N'Gima von ihm.
Paul kann sich nicht dagegen wehren, dass sie von seinem riesigen Prügel absteigt und die pralle Eichel in den Mund nimmt.
Er ist so aufgereizt, dass es nur noch einiger geschickter Zungenschläge bedarf und er schleudert die ganze Ladung seiner Schwester in den Mund.
„Spritz deiner versauten Schwesterhure die ganze Ficksahne in den Mund!“ feuert ihn Masako noch dabei an. „Lass deine schwanzgeile Ehehure zusehen, wie du dem Luder deinen Saft ins Maul spritzt!“
Währenddessen hat Peter genug von der nassen Fotze der kleinen japanischen Kellnerin und steckt jetzt seinen gut geschmierten dicken Stab in ihren engen Hintereingang.
„Ja, Herr, fickt eure ergebene Dienerin hart in ihr geiles Arschloch!“ Mashiko lässt jetzt ihrer devoten Ader freien Lauf und genießt es von dem gut aussehenden jungen Kerl mit dem dicken Schwanz richtig hart rangenommen zu werden.
Peter hat nichts dagegen, es ihr zu besorgen und steigert sein Tempo. Da er vor dem Besuch des Teppanyaki schon zweimal abgespritzt hat, kann er das eine ganz Zeit durchhalten, ohne zu kommen.
Isabelle sieht sich nach ihrer Schwester um, der der fickende Koch schon den zweiten Orgasmus verschafft. Auch Takashi kann sich nicht mehr lange zurückhalten.
Isabelle kniet sich hin und hält ihm ihren weit geöffneten Mund hin.
„Spritz deinen Saft meiner kleinen Schwester in den Mund!“ befiehlt Claudine ihrem Ficker, der auch folgsam gehorcht. Isabelle kann die wenigen Schübe problemlos auf nehmen und runterschlucken.
„Jetzt bin ich so richtig geil!“ meint Claudine zu ihrer Schwester.
„Wir sind ja auch noch lange nicht fertig!“ entgegnet die grinsend.
„Wie wäre es erstmal mit Nachtisch?“ fragt Takashi. „Ich kann leckere Crepes zubereiten, vielleicht mit flambierten Bananen? Oder lieber mit Eis?“
Paul hat seinen riesigen Prügel herausgezogen und entlädt sich tatsächlich in den Mund seiner Schwester N'Gima.
Schub um Schub spritzt seine weiße Sahne aus dem dicken schwarzen Rohr der dunkelhäutigen Schönheit in den weit geöffneten großen Mund.
Als er merkt, dass N'Gimas Mund überzulaufen droht, spritzt er ihr den Rest aufs Gesicht und die schönen festen Brüste.
„Erstmal den Nachtisch da!“ antwortet Claudine dem Koch. Sofort stürzen sich die beiden Schwestern auf die wunderschönen schwarzen Brüste der Afrikanerin und schlecken ihr das Sperma ab.
Dabei lassen sie immer wieder die Zungen um die großen harten Nippel kreisen, schlecken darüber und nehmen sie zwischendurch auch mal in den Mund, um daran zu saugen.
Auch Tanh kommt zu N'Gima und leckt ihr den einen Spritzer vom Gesicht. Dann presst sie ihre geöffneten Lippen fest auf N'Gimas immer noch offenen Mund und schiebt ihre Zunge tief in das darin noch enthaltene Sperma. Die beiden exotischen Frauen küssen sich jetzt ausgiebig, jede immer nur wenig von dem geilen Saft aus Pauls Sperma und dem Speichel der Frauen herunterschluckend.
„Ein Nachtisch wäre jetzt nicht schlecht. “
„Ja, zwischendurch was Süßes und dann weiterficken. “
„Genau!“
Alle stimmen dem Vorschlag des Kochs zu. Auch Peter nickt.
„Du müsstest dann mal aufhören, unsere Kellnerin zu ficken, Peter!“ erklärt Takashi ihm dann. „Einerseits brauchen wir den Platz, andererseits müsste sie das Eis und die Bananen vorne aus dem Restaurant holen.
Und vielleicht will ja auch noch jemand etwas trinken. Vielleicht einen Kaffee oder einen Espresso?“
Sobald ich dazu komme, schreibe ich noch eine kurze Fortsetzung.
Fetische dieser Sexgeschichte: geburtstagAlle Fetische von A-Z »
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