Der Besuch
Veröffentlicht am 14.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Es ist jetzt schon eine Weile her, dass sich diese Sache zugetragen hat, aber ich denke gelegentlich noch mit einigem Erstaunen daran zurück. War das nun ein Albtraum oder hat sich alles so zugetragen wie mein Hirn mich glauben machen will. Eigentlich möchte ich es gar nicht genauer untersuchen, obwohl mich das Ganze über Gebühr erregt hatte. Vielleicht sollte ich es einfach niederschreiben, um mir selbst Klarheit darüber zu verschaffen, was sich in jener Nacht genau ereignet hatte.
Der Besuch bei einer langjährigen Freundin stand an. Ich kam bei ihr an, wir begrüßten uns wie immer. Da sie mit dem Abendessen auf mich gewartet hatte, starteten wir direkt in das nächste italienische Restaurant. Wir bestellten uns Spaghetti al Pesto und al Arrabiata, Zum Dessert gab's leckeres Schoko – Tartuffo. Danach noch ein kleiner Kneipenbesuch mit den üblichen Plaudereien und jeder Menge Bier. Wir waren recht munter, als wir uns schließlich auf den Heimweg machten.
Wieder bei ihr angekommen, kocht sie uns noch einen grünen Tee in der Küche. Das ist auch nötig, denn die stattliche Anzahl von Bieren die wir uns gegönnt hatten, blieb nicht ohne Wirkung. Da ich selbst keinen Fernseher besitze und sie eines dieser Monsterteile ihr Eigen nennt, schlage ich vor, den Tee oben vor dem Fernseher einzunehmen. „Gute Idee, dann lass uns rauf gehen. Ist auch gemütlicher als hier unten in der Küche zu sitzen.
“ Mit diesen Worten machen wir uns auf den Weg nach oben.
Sie geht vor mir die etwas schummrige, steile Holztreppe hoch. Netter Anblick denke ich, denn ihr knapper Minirock gibt mir einen freien Blick bis zu der Stelle an der ihre Beine zusammenlaufen. Ich stutze: „Mmmh,… das sieht echt gut aus, aber hattest du früher nicht auch schon mal so was wie 'nen Slip getragen“, platze ich heraus. Sie bleibt stehen, hebt den Rocksaum höher: „Hey das ist ein Slip, schau mal genauer hin …“.
Mir fallen fast die Augen aus dem Kopf, aber da ist tatsächlich ein schwarzer Stringtanga der sich zwischen ihren strammen Hinterbacken versteckt hat. „Wow, geiler Anblick … äh, was ist denn das da? Hast du es neulich auf einem Lattenrost ohne Matratze getrieben oder woher kommen die Striemen auf deinem Allerwertesten?“ Sie lacht kurz auf und meint: „So ähnlich. Komm jetzt rauf und lass uns Tee trinken, sonst kommst du noch auf schräge Gedanken“.
Auf der Couch vor der Fernsehkiste machen wir es uns bequem und ich träume schon davon, gleich mit ihr zu vögeln. Die Glotze bringt Opernsänger der Vergangenheit. Puccini mit Enrico Caruso. Wir beide mögen solche Musik und meine Gedanken verlassen das Areal zwischen ihren Beinen und kehren in die Fernsehwirklichkeit zurück. Dann kommen die Nachrichten und mein Interesse lässt schlagartig nach.
Ich lasse den Blick im Zimmer umher wandern, denn eben als wir hineingingen, ist mir eine kleine Veränderung aufgefallen.
Was war es noch gleich? Neue Vorhänge … nein, die hingen schon länger dort. Erst als meine Augen den Türrahmen streifen, macht es klick in meinem Kopf. Aha, 4 kräftige Haken prangen neben der Tür, je zwei links und zwei rechts, wobei je einer am unteren und einer am oberen Ende der Tür angeordnet ist. Alle 4 scheinen von breiten, roten Samtbändern verziert zu sein. Sie hatte immer schon einen Hang für besonderes Design, aber diese Konstruktion schien mir einen anderen Sinn zu haben.
Also drehe mich zu ihr um und mein fragender Blick wird mit einem verlegenen Lächeln beantwortet. Sie hatte mich wohl beobachtet. „Ich glaube ich sollte dir das … mmh, wie soll ich sagen, etwas näher erklären“, kommt's aus ihrem Mund. „Tja, wenn du meinst, aber eigentlich bin ich gar nicht so neugierig, wie ich aussehe. “ Sie steht auf, zieht die Vorhänge am Fenster zu und geht zur Tür. „Ich brauch jetzt deine Hilfe, Schatz.
Kommst du mal zu mir ‚rüber“, dabei funkeln mich ihre großen, braunen Augen an. Gut sieht sie aus, mit diesem nichts von einem Rock und einem knappen T-Shirt, durch das mich ihre Brustwarzen anlächeln. „OK, was muß ich tun Meister“, sage ich ohne lange darüber nachzudenken. „Hast du das geraten, das mit dem Meister?“ Sie stellt sich breitbeinig vor die Tür und hebt die Arme auf Höhe der Haken.
„Du willst da festgebunden werden,… kann das sein?“ Sie nickt nur und unter meinem zweifelnden Blick überzieht eine zarte Röte ihre Wangen.
„In deinem Alter solche Spielchen, ich bin ehrlich entsetzt. …Äh, Moment mal, heißt das ich soll da auch mitspielen?“ Wieder nickt sie: „Das ist nicht schlimm, wirklich und es ist ziemlich aufregend. Los, gib dir einen Ruck!“ Mit ihr zu vögeln war immer schon geil, aber so 'ne Nummer ist echt neu für mich. Trotzdem mache ich mich an die Arbeit. Zuerst binde ich ihre Handgelenke an die oberen Haken. Keine leichte Arbeit für einen Nicht – Seemann.
„Fest genug?“ frage ich und schaue ihr dabei in die Augen. Mit einem leichten Ruck prüft sie die Knoten und antwortet mit leicht belegter Stimme „Du machst das schon ganz ordentlich, für einen Anfänger!“
„Hey, was ist mit den Füßen“, kontere ich und sehe sie fragend an. „Ich weiß nicht recht, ist mir vielleicht zu viel“. Mittlerweile habe ich mich an den Gedanken gewöhnt, vielleicht mit ihr auf eine etwas andere Art zu vögeln.
„Tja, mitgegangen, mitgefangen, fällt mir da nur ein, Schatz. Wer wird denn auf halbem Wege schlapp machen“ grinse ich, während ich mich bücke. „Nein, ich mag das jetzt nicht“, nörgelt sie. Wie dem auch sei, der Gedanke sie mir gleich ganz ausgeliefert zu wissen, spornt mich ungemein an und ich kralle mir eine ihrer schmalen Fesseln, ziehe sie zum Türrahmen, lege das Samtband herum und knote es fest. „Nein, nicht …“, wehrt sie sich halbherzig und versucht nach mir zu treten.
Vergebens, schon bin ich auf der anderen Seite und habe mir das noch freie Bein geschnappt.
Trotz ihres Widerstandes schaffe ich auch diese Seite. „Fertig! Jetzt bist du dran, meine Süße“. ‚Moment mal, hab ich das gerade gesagt‘, schießt es mir durch den Kopf. ‚Wird wohl so sein‘, kommt die lakonische Antwort von irgendwoher. Dann mache ich mich an ihrem Rock zu schaffen, der zum Glück einen durchgehenden Reißverschluss auf der Seite hat.
Im Nu ist er aus und ich stelle mich hinter sie. „Was wird das, tu mir nicht weh …“, bettelt sie. Ich sage nichts und greife mir die beiden Seitenbänder ihres Strings. Langsam ziehe ich sie weiter nach oben, bis der schmale Streifen in der Mitte gut gespannt ist. „Aaah, … das Ding war teuer“, protestiert sie. „Dann muss ich dir wohl ein Neues kaufen“, und mit einem Ruck ist sie unten ohne. Mmmh, macht Spaß, denke ich.
„Sag mal, irgendwo muss hier doch noch mehr Equipment sein, wenn ich mir deine Rückseite so anschaue“. „Nein, hab ich nicht, ehrlich“, flötet sie die wenig überzeugende Antwort. Im Zimmer gibt es nur einen Schrank, also gehe ich hinüber und schaue hinein. „Was haben wir denn da, eine Lederpeitsche und was ist das?“ Ich bücke mich und hebe das Ding auf. Erstaunt betrachte ich den schwarzen Dildo mit elektrischem Rotor in meiner Hand. „Oh ja, Mademoiselle haben 2 geile Lustlöcher“, höre ich mich sagen.
Sie schaut mich nur entsetzt an. „Vielleicht später …“, sinniere ich.
Mit der Peitsche in der Hand stelle ich mich vor sie hin und streiche mit dem Griff an der Innenseite ihrer Schenkel nach oben. „Nicht so doll, schön vorsichtig bitte…. “ „Nein, ich glaub ich tu etwas anderes“, dabei bücke ich mich und bringe mein Gesicht auf Höhe ihrer Muschi. Zwischen dem üppigen Schwarzhaar glitzern die ersten feinen Tröpfchen.
„Schon ein wenig erregt?“, frage ich mit leicht ironischem Unterton. Keine Antwort von ihr. Mit der linken Hand schiebe ich ihre Muschihaare beiseite und mit rechts bringe ich die Peitsche auf Höhe ihres Hinterns. Ich habe keine Ahnung wie fest ich schlagen muss, aber ich tu es einfach. „Ja …, leck mich dabei, mmh“. Noch ein Schlag, etwas fester. „Uuuh…, mach schon, leck meine Muschi“.
Das ist mir zu unfreundlich und ich stehe auf, um mich ganz ihrem Hinterteil widmen zu können.
Mit einem weiten Bogen hole aus und schlage zu. „AAAH …“ und noch mal, wieder etwas fester „Oooh…, das machst du aber gut“. Mit diesen Worten streckt sie zu meiner Überraschung ihren süßen, runden Po weiter zu mir hin. „Los weiter, das unartige Mädchen muss bestraft werden“, flötet sie mit piepsiger Stimme. Nach ein paar Schlägen, die von lustvollem Stöhnen beantwortet werden, kommt mir eine andere Idee. „Was sagtest du eben – ich soll deine Muschi lecken -, ich glaub mir ist da was Besseres eingefallen …“, und um ihr diese Idee zu zeigen, lasse ich die breiten Lederriemen von hinten zwischen ihre gespreizten Beine pendeln.
„Waaas, das kannst du nicht tun!!!“, scheinbar entsetzt dreht sie ihren Kopf im meine Richtung und sucht mich mit den Augen. „Vielleicht doch…“, und versetze ihr den ersten sanften Schlag von hinten zwischen die Beine.
Die Riemen klatschen schlaff auf ihren festen Bauch. „Mmmh…“, kommt zur Antwort. Also versuche ich es etwas fester. „Uuuh…“. Jeder Schlag wird mit einem lustvollem Hüftschwung und einem Stöhnen quittiert. ‚Noch ein paar weitere Hiebe und es tut wirklich weh‘, denke ich bei mir und schau mich um.
Mein Blick fällt auf den Dildo. ‚Hat mein Format‘, schießt es mir durch den Kopf. Also gehe ich wieder um sie herum und schnappe ihn mir. „Au ja“, freut sie sich. Ich schalte das Ding an und lasse es von ihr feucht lecken. Dann schiebe ich es unter ihr T-Shirt und massiere die Spitzen ihrer großen, dunklen Nippel, bis sie den dünnen Stoff darüber wie aufgespannte Regenschirme erscheinen lassen.
Mit geschlossenen Augen genießt sie, wie ich das Ding langsam in Richtung ihrer Muschi wandern lasse.
‚Scheint ihr Spaß zu machen‘. „Jaaa, schieb ihn mir zwischen die Beine“, haucht sie. „Gut, mach ich“, antworte ich kurz und hocke mich vor sie hin, öffne ihr nasses Muschifleisch und lasse meine Zunge um ihren steifen Kitzler rotieren. Sie stellt sich auf Zehenspitzen und grätscht die Beine, um mich besser heran zulassen. Mit dem Dildo massiere ich den Bereich ihrer Muschi und schiebe ihn schließlich auch sanft hinein, allerdings nur mit der Absicht ihn schön schlüpfrig zu machen.
Dann ziehe ich das Ding langsam wieder heraus und lasse es gemächlich in Richtung ihres Hintereinganges wandern.
Sie ahnt was ich vorhabe und kneift die Pobacken zusammen. „NEIN nicht da, … nicht von hinten“, nölt es von oben. ‚Pech für dich‘ denke ich, und schiebe den leise summenden Dildo weiter in Richtung Ihres braunen Lustlochs. Am Ziel angekommen, lasse ich das Ding solange kreisen bis sie ihre Muskeln wieder entspannt hat.
Als ich nach oben schaue, sehe ich ihre halb geschlossenen Lider. ‚OK‘, sage ich mir ‚freie Bahn‘ und drücke den Vibrator kräftig auf ihren Anus. „Aaah…, vooorsichtig, …uuh!!!“ dabei windet sie ihr Becken, wie eine Schlange die einen Stock verschlingen muss. Mit einem: „Du Schuft!“, beugt sie sich nach vorn, streckt ihren Hintern heraus und öffnet mir den Zugang zu seinem Zentrum. Mit ein paar beherzten Schüben verschwindet das brummende Ding langsam in dem inzwischen feucht gewordenen rosabraunen Kanal.
Ich muss grinsen: „Na, ist das wirklich sooo unangenehm?“. Sie legt den Kopf schief, schüttelt kurz ihre langen, rotbraunen Haare und hält den Dildo tief und fest in ihren Anus geklemmt.
Mit meiner Zunge mache mich wieder über ihre mittlerweile tropfnasse Muschi her. „Mmmh, … weitermachen … noch ein bisschen, … jaaa“. Auf ihren muskulösen Oberschenkeln bilden sich feine Schweißperlen. ‚Dein Einsatz‘, erscheint es in einer Sprechblase vor meinem geistigen Auge.
Mit affenartiger Geschwindigkeit ziehe ich mir die Kleider vom Leib und bringe meine Latte vor ihr in Position. „Ja, komm zu mir…“, zischt sie durch zusammengebissene Zähne und reibt ihre Muschi an meinem Bauch. ‚Die ersten vernünftigen Worte, für heute Abend‘, denke ich bei mir und unter gemeinsamen Seufzern taucht mein Schwanz tief in ihre herrlich, heiße Muschi.
Damit hatte der nette Teil des Abends auch für mich begonnen….
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