Die hochschwangere Schwester 05-06
Veröffentlicht am 21.08.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Sie schmiß das Brötchen wütend auf den Teller und stand ächzend auf. „Mann, Anette, nun sei doch nicht so! Reg´ dich bloß nicht auf! Denk´ an das Baby …!“ sagte er beschwichtigend. „Es ist ja nicht deins!“ schnauzte sie zurück und setzte sich, schwerfällig, auf die kleine Couch. „Leider!“ rief er ihr, verärgert zu. „Bei meinem Kind, dürftest du so nicht reden!“ Marco wußte gar nicht, was er da eigentlich sagte. Er war eben auch sauer.
Anette drehte sich zu ihm um und lächelte plötzlich. „Würdest du denn ein Kind von mir haben wollen?“ fragte sie sanftmütig und leise.
Marco war total von der Rolle. „Waaaasss? Wie? Ähm .., du hast Ideen …!“ nuschelte er und wurde rot. Nervös fuhr er sich wieder durch´s Haar und grinste verlegen. Sie grinste zurück. „Sag´!“ forderte sie laut. Er zuckte mit den Schultern. „Weiß nicht!“ Sie nickte und antwortete: „Ich dafür, um so besser …! Ich kann´s mir gut vorstellen …“ „Wirklich?“ fragte er ungläubig und Anette nickte heftig.
„Oh, Anettchen …, meine Liebe ..!“ schwärmte er und ging auf seine Schwester zu und umarmte sie vorsichtig. „Wirklich ein Kind, von mir, für dich, für uns?“ stammelte er. „Ja, Marco!“ hauchte sie und lächelte sinnig.
„Sobald das hier durch ist, will ich ein Kind von dir!“ sagte sie leise und liebevoll und streichelte seine Wange. Er küßte sie innig und schien glücklich zu sein. Anette war es auf alle Fälle.
Marco drückte seine Brust gegen die ihrige und er wurde sofort naß. Ihre Milch lief wieder aus. Er schaute ihr in die Augen, lächelte und rutschte nach unten, zu ihrer Brust. Marco nahm einen Nippel in den Mund und saugte ihn. Warm spritzte die Milch in seinen Mund und er schluckte und saugte genüßlich. Anette seufzte, hielt ihre Brust, mit zwei gespreizten Fingern und rieb seinen Schwanz nebenbei. Schnell wuchs er an.
Nachdem er an der zweiten Brust, eine Weíle lang genuckelt hatte, flüsterte sie Marco zu: „Komm´ fick mich jetzt nochmal …!“ Marco erhob sich und sie drehte sich rum und stellte sich auf allen Vieren.
Marco setzte seinen Schwanz an ihrer nassen Möse an und schob ihn langsam in ihren Fickkanal. Anette stöhnte auf und drückte ihm ihren Hintern entgegen. Sanft und langsam, fickte Marco seine Schwester, bis es ihm kam und er sie endlich! vollpumpte. Sie zitterte und freute sich riesig, daß sie nun das Spermas, ihres Bruders, in ihrer geilen Spalte hatte.
Anette fühlte sich wohl und genoß, jeden Spritzer, seines Saftes. Ihren Orgasmus stellte sie zurück, obwohl sie mehrere kleine hatte, denn es zog jetzt höllisch, in ihrem Bauch.
Anette wußte: Es geht jetzt los! Um ihren Bruder, vorerst, nicht zu beunruhigen, verhielt sie sich ruhig und hielt nur ihren Babybauch. Marco zog keuchend, seinen Schwanz heraus und war stolz und glücklich. Er küßte seine Schwester liebevoll und holte einen kleinen Lappen, den er gegen ihre Möse drückte, damit sie nicht ständig auslief. Dankbar lächelte sie ihn an. Marco räumte den Küchentisch ab und sah zu ihr.
Er sah in ein schmerzverzerrtes Gesicht.
besorgt ging er zu ihr. „Anettchen, alles klar?“ fragte er leise. Sie verneinte jetzt, denn die Wehen setzten ein und sie konnte es nun nicht länger verheimlichen. „Geht´s los?“ fragte er erschrocken und ängstlich und sie nickte. Marco sprang sofort auf, holte eilig den Zettel vom Tisch, riß dabei die halbe Tischdecke mit und griff, mit zittrigen Händen, zum Telefon. Anette lag nackt, auf der kleine Couch und wimmerte leise und hielt sich den Bauch.
Marco holte, nachdem er angerufen hatte, einen Pulli, einen Slip und eine kurzen Rock.
Mit zittrigen Händen, aufgeregt und vor allem nervös, zog er ihr alles an. Der Pulli und Slip waren linksrum, aber das war beiden jetzt egal und sie merkten es auch gar nicht. Marco zog sich auch schnell und hastig an, dann nahm er ihren kleinen Koffer, den sie schon dafür vorbereitet hatte und wartete auf die Ambulanz, die auch gleich, mit Notsignal, kam.
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Die Geburt ging schnell vonstatten und ohne Komplikationen. Anette gebar ein kleines Mädchen, was sie „Mareike“ nennen wollte. Marco war bei der Geburt dabei, und lag dann neben ihr, weil er dreimal umgefallen war. Er durfte zu seiner „Frau“ und sie und das Baby sehen, als alles vorbei war. Nur gut, daß Anette so hieß, wie er, sonst hätte es Probleme gegeben. Im Krankenhaus nahmen alle an, daß er der Mann und Vater des Kindes sei und ließen ihn ein paar Papiere unterschreiben.
Marco war sichtlich stolz, als das alle annahmen und Anette merkte es. Sie war auch stolz darauf und glücklich.
Anette hielt ihr Baby im Arm und gab ihm grad die Brust, als Marco herein kam. Neidisch guckte er auf den kleine Fratz, der an ihren Bürsten nuckelte. Die kleine Mareike sah aber auch süß aus. Ganz die Mama! Er setzte sich neben seine Schwester und lächelte sie an. Sie küßte den kleine Kopf des Babys und dann ihn.
„Na, mein Schatz, geht´s wieder?“ fragte sie hämisch und Marco wurde rot. „Das Baby trinkt mir alles weg!“ beschwerte er sich und zeigte auf ihre Brust. Anette lachte kurz auf und meinte: „Ey, nun stell´ dich nicht so an! Es bleibt noch genug übrig, für dich!
Erst kommt das kleine Wollknäuel dran, dann du! Oder soll es verhungern?“ Er lachte und verneinte. „Weißt du, Anette, wir haben noch gar nicht darüber gesprochen, wie es weiter geht, wenn du wieder raus kommst, hier …“ Sie machte jetzt ein ernstes Gesicht.
„Ja, ich weiß. “ sagte sie leise und streichelte dem Baby die Wange, mit einem Finger. „Mein Zimmer ist zu klein …, für drei …“ Sie nickte wissend. „Ich werde nachher gleich mal losgehen und mich nach einer größeren Wohnung umsehen, sonst sind wir am Arsch …! Ihr zwei sollt euch doch wohlfühlen, bei mir!“ sagte er freudig. Anette nickte und gab ihm einen Kuß. „Du bist lieb, Schatz!“
„Schatz?“ fragte er und grinste.
„So werde ich dich ab sofort immer nennen, Schatz, weil du mich unheimlich glücklich machst, mein Göttergatte!“ Er lachte laut auf. „Psssst!“ zischte Anette. „Denk´ an unser Baby!“ Marco nickte und grinste. „Du hast recht! Unserem Baby darf nichts passieren! Braucht seine Ruhe!“ Er legte den Finger auf den Mund und lächelte. Anette lächelte auch, verzog aber sofort das Gesicht, weil es ihr doch schmerzte, wenn sie lachte. „Tut´s weh?“ fragte Marco besorgt. Anette nickte.
„Ja, meine Fot …, meine Möse …, ein bißchen …“ Er verstand und streichelte jetzt ihre Wange und die des Babys. „Sie wird aber bald wieder einsatzfähig sein …“ sagte Anette grinsend und zwinkerte Marco zu. Er nickte und grinste zurück.
Anette küßte ihr Baby wieder liebevoll. Es war eingeschlafen. „So, nun seid schön lieb und werdet schnell gesund, ihr zwei! Ich will gleich mal nach einer Wohnung gucken und komm´ dann später nochmal wieder …“ Anette nickte und küßte ihn innig.
Marco wollte gerade gehen, als sie ihn bat, kurz zu bleiben. „Was ist?“ fragte er leise. „Komm´mal her!“ meinte sie auch leise und drückte seinen Kopf, auf ihre Brust. „Nimm noch etwas, bevor du gehst!“ hauchte sie und Marco saugte vorsichtig an ihrer Brust und sog die Muttermilch ein. Dann ließ er von ihr ab und küßte sie auf die Stirn. „Danke. “ sagte er leise und lächelte. Anette nickte und schob ihn sanft von sich.
„Nun geh´, Schatz!“, flüsterte sie. Dann verließ er ihr Zimmer ….
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