Die Kreuzfahrt Teil 03

Nach dem aufregenden Abenteuer mit seiner Tochter an Deck, machte sich Heinz auf zur Kabine. Auf dem Weg dorthin traf er kaum auf andere Gäste, fast das ganze Schiff schien bereits zu schlafen. Die Keycard öffnete ihm die Tür und er trat in den kleinen Flur. Das Licht im Schlafbereich brannte, seine Frau war anscheinend noch wach. Dann vernahm er das stöhnen von zwei Personen. Vorsichtig lugte er um die Ecke.

Inge lag mit angewinkelten Beinen auf dem Bett, ihr Enkel Marc kniete davor und fickte sie mit langen gleichmäßigen Stößen.

Heinz konnte genau sehen, wie der Schwanz seines Enkel fast bis zur Eichelspitze aus ihrer feucht schimmernden Möse heraus glitt, nur um dann wieder ganz in ihr versenkt zu werden. Mit beiden Händen umklammerte Marc die Knöchel seiner Oma, um noch tiefer in sie eindringen zu können. Sein Gesicht war vor Lust und Geilheit zu einer Grimasse verzehrt.

Die beiden hatten Heinz bisher noch nicht bemerkt, so sehr waren sie mit sich selbst beschäftigt.

„Hallo ihr zwei, lasst euch nicht stören. “ räusperte er sich und trat zu den beiden heran. Sein Enkel blickte etwas erschrocken zu seiner Oma, dann zum Opa und wieder zurück. „Los mein Junge, besorg es ihr richtig. Du machst das ganz große Klasse. “ Langsam drang Marc wieder in die Fotze seiner Oma ein. Bei jedem Stoß wackelten ihre herrlich festen Brüste hin und her.

Ein Anblick von dem er nicht genug bekommen konnte.

Deshalb beugte er sich zu ihnen herab und leckte, den Blick nicht von Inge nehmend, zärtlich über ihre Nippel. Diese wurden noch steifer als zuvor. Ohne seinen Stoßrhythmus zu unterbrechen, lutschte er erst die eine dann die andere Brustwarze ab. „Fick mich richtig durch, Marc. Du bist ein echter Hengst. “ säuselte seine Oma ihm entgegen.

Während dessen hatte sich Heinz seine komplette Kleidung ausgezogen. Völlig nackt und mit schlaff herab hängendem Schwanz stand er neben dem Bett und beobachtete die zwei.

Seine Tochter hatte ihn ganz schön beansprucht und ohne ein bißchen Stimulation ging gar nichts mehr. Deshalb stieg er aufs Bett, kniete sich über seine Frau, mit Blick zu seinem Enkel. Die schweren Eier baumelten genau vor Inges Gesicht.

Die Chance liess sie sich nicht entgehen. Mit der Zunge fuhr sie über den großen Sack. Die Hoden zogen sich bei der Berührung etwas zusammen und Heinz sein Schwanz zuckte einmal vor Freude auf.

So angespornt leckte Inge nun intensiver, nahm beide Hoden in den Mund und spielte damit. Die Wirkung liess nicht lange auf sich warten. Stück für Stück füllte sich der Prügel ihres Mannes mit Blut und stieg nach oben.

Nun nahm er seine Hand zu Hilfe und wichste sich genüßlich einen, während er beobachtete wie sein Enkel seine Frau fickte. Die Bewegungen des Jungen wurden immer schneller und hektischer, er musste kurz vor seinem Orgasmus stehen.

Das wollte Heinz auf ganz besondere Art genießen. Deshalb spreizte er seine Arschbacken und senkte sein Gesäß weiter in Richtung Inges Mund. Seine Frau wußte sofort was zu tun war und kitzelte die Rosette ihres Mannes mit der Zungenspitze. Dann leckte sie ihm mehrmals komplett von den Eiern bis zum anderen Ende durch den Hintern. Besondere Aufmerksamkeit widmete sie seinem Arschloch. Mit Spucke befeuchtete sie einen Finger und drang vorsichtig in ihn ein. Zuerst nur bis zum ersten Fingerglied, dann Stück für Stück tiefer.

Schließlich fickte sie ihn mit ihrem Finger, während sie mit der anderen Hand seinen Pint wichste.

Ihr Enkel schaute den beiden aus vor Geilheit glänzenden Augen zu und vergaß fast seine Aufgabe. „Hey, träum nicht. Fick mich weiter. Ich bin gleich so weit. “ raunzte ihm seine Oma zu. Er nahm nun den Daumen zur Hilfe und rieb ihren Kitzler, während er sie nun noch schneller als zuvor durchbumste. Marc konnte sich nicht mehr zurück halten.

„Oh, oooh, oooooh…“ war alles was er hervor brachte, als er sich in ihr ergoss. Seine Hüften verlangsamten ihr Tempo und er war fertig. In einem dünnen Rinnsal lief sein Sperma aus ihr heraus.

Ob aufgrund seiner Jugend oder der immer noch anhaltenden Geilheit, sein Schwanz stand immer noch wie eine eins. Am liebsten hätte er gleich weiter gefickt, doch er wußte nicht ob das für die anderen beiden okay war.

„Das war geil, aber ich kann immer noch. Ich würde dich gerne noch weiter ficken. Darf ich?“ „Deine Oma braucht mal eine Pause, sie ist schließlich schon etwas älter. Aber komm her zu mir. “

Inge legte sich bequem ans Kopfende, ihre beiden Männer jeweils an eine Seite. Marc Pint glänzte noch von Sperma und Mösensaft. Deshalb nahm sie ihn zuerst in den Mund. Ihr Zunge spielte mit seiner Eichel, dann begann sie ihn zu saugen.

Von der anderen Seite schaute Heinz sich alles in Ruhe an. Er konnte warten, schließlich war er ja schon vorher zum Schuß gekommen. Deshalb wichste er sich einen, ganz nah am Gesicht seiner Frau und schaute den beiden zu. Sein Enkel hatte die Augen geschlossen und den Kopf in den Nacken gelegt. Sichtlich entspannt genoss er die Blaskünste seiner Oma. Schmatzend saugte sie an seinem Schwanz, leckte darüber und knetete ihm die Eier mit der Hand durch.

Mit einer Hand weiter wichsend nahm sich Heinz die prallen Titten seiner Frau vor. Er drückte und rieb ihre Nippel und leckte anschließend darüber. Diese Brust OP hatte sich wirklich ausgezahlt. So schön dick und fest liebte er die Möpse. Da die beiden sicher noch etwas beschäftigt waren, ging er ins Bad, holte etwas Vaseline und rieb damit dick seinen Schwanz ein.

Auf dem Bett schmierte eine weitere dicke Ladung auf die Fußsohlen seiner Frau.

Dann presste er diese zusammen und schob seinen Prügel dazwischen. Wegen der guten Schmiere flutschte sein Gerät mühelos hinein. Ein geiler Anblick, wie seine Eichel zwischen den Füßen hindurch guckte. „Ich werd jetzt deine Füße ficken, während du unserem Enkel die Nudel polierst. Ja, so ist gut. Blas ihm richtig einen. Der Junge soll doch auf seine Kosten kommen. “ Heinz vögelte nun gleichmäßig drauf los. Ihm gefiel es, nicht immer nur ihre Fotze oder ihren Arsch zu ficken, sondern auch einmal auf anderem Weg.

Ihrem Enkel ging das blasen anscheinend nicht schnell genug. Er wollte wohl unbedingt nochmals abspritzen, denn er wichste sich seinen Schwanz, während seine Oma ihre Lippen um seine Eichel geschlossen hatte und ihn saugte. „Nur noch ein bißchen, dann bin ich soweit. Nicht mehr lange dann kommts mir. Ja Oma, so ist gut. Saug noch fester. Ooooooooohjjaaaaaaaa!!!“ So spritzte er in ihrem Mund ab. Mehrere Schübe trafen sie tief im Hals, so das sie zunächst Mühe hatte alles zu schlucken.

„Saug mich ganz leer. Ja, so ist richtig. “ keuchte Marc. Dann zog er seinen ganz langsam schlaffer werden Schwanz aus ihrem Mund und setzte sich aufs Bett. Inge wischte sich das Sperma aus dem Mundwinkel und leckte sich genießerisch die Finger ab.

Heinz löste seinen Griff um ihre Knöchel, kniete sich über seine Frau und wichste sich kurz vor ihrem Gesicht weiter. Schnell wie ein Presslufthammer flog seine Faust über seinen Schwanz.

Er keuchte, hatte Schwierigkeiten abzuspritzen, da er ja erst vor so kurzer Zeit gekommen war. Seine Frau lag mit weit geöffnetem Mund da und wartete geduldig auf ihre Belohnung.

Mit einer Hand streichelte er sich die Eier, vielleicht verhalf ihm das ja zum ersehnten Ergebnis. Doch es dauert immer noch. Inge leckte ihm über die Eichel, während er sich wichste, aber auch das reichte noch nicht. Langsam verlor er die Geduld und konnte nicht mehr.

Frustriert setzte er sich neben seinen Enkel. Inge wollte ihn noch etwas blasen, doch danach war ihm jetzt nicht mehr. „Tut mir leid. Es ging einfach nicht. Ich weiß auch nicht was los ist. “ sagte Opa Heinz kleinlaut. „Ich fand es so unendlich geil, euch beiden bei Sex zu zusehen, aber bei mir wollte es einfach nicht klappen. “ Darauf hin beugte sich Marc zu seiner Oma, gab ihr einen Kuß und drückte ihren Kopf in Richtung seines Schwanzes.

„Dann vögeln wir jetzt noch ne Runde. Vielleicht hilft dir das ja. Okay?“ fragte sein Enkel. Heinz nickte und sah, wie seine Frau bereits wieder am Prügel ihres Enkeln saugte. Sofort kam die Reaktion. Zuerst schwoll er etwas an, dann wurde er immer dicker und größer. Schließlich füllte er ihren Mund ganz aus und sie hatte Schwierigkeiten das ganze Gerät in sich aufzunehmen.

Gute 5 Minuten saugte und leckte Inge an seinem Pint.

Dann hielt er ihren Kopf fest und stiess sein Gerät immer wieder tief in ihren Rachen. Auch bei Heinz zeigte das Spiel Wirkung. Durch zärtliches Wichsen stand er wieder steif. Marc konnte nicht mehr vögeln und auch seine Oma war am Ende. Deshalb beschränkten sich alle auf den Oralverkehr. Inge blies und leckte was das Zeug hielt. Ihr Enkel spielte mit der einen ihr Mann mit ihrer anderen Titte. Wie geil. Sie rieb sich ihre Spalte und hatte einen weiteren Orgasmus.

Gerade als es ihr kam, stöhnte auch ihr Mann laut auf.

Wie ein Verrückter wichste er seinen Schwanz und spritzte seine Ladung direkt in ihr Gesicht. Sie hatte keine Chance. Der Samen klatschte ihr auf die Wange, ins Auge und ins Haar. Auch auf Marcs Schwanz landete ein Spritzer. „Endlich. Endlich. Oh ja. Jaaaaa!“ keuchte Heinz. Und auch ihr Enkel entliess eine weitere Ladung in ihren Mund. Zweit Schübe trafen ihre Zunge, dann zog er seinen Schwanz heraus, wichste den Rest auf die andere Gesichtshälfte seiner Oma.

So zugekleistert lag sie dann zwischen den beiden. Mit erschlafften Schwänzen streichelten die beiden über ihre Brüste.

Nach einer kurzen Reinigung gingen Heinz und Inge wieder ins Bett. Ihr Enkel zog sich notdürftig an. „Ich verschwinde lieber in meine Kabine. Vielen Dank für alles. Ihr seid die besten Großeltern der Welt. Wir werden sicher noch viel Spaß zusammen haben. “ grinste er und verschwand. Die beiden blieben eng umschlungen liegen, sprachen noch über die kuriosen Ereignisse des Tages und schliefen erschöpft, aber entspannt ein.

Auf dem Weg zu seiner Kabine machte Marc noch einen Abstecher zu der seiner Eltern. Er wußte nicht genau was er dort wollte, aber irgendwie musste er einfach dort vorbei gehen. Die Gänge waren zu dieser nächtlichen Stunde leer, deshalb fiel es nicht weiter auf, als er vor der Tür verharrte und sein Ohr lauschend daran legte. Viel konnte er allerdings nicht hören. Ein stöhnen oder ächzen glaubte er zu erkennen, doch die Geräusche des Schiffs übertünchten alles.

Ihm reichte das Erlebte für heute, deshalb machte er sich auf den Weg in seine Kabine. Da musste er erstmal gründlich über die geilen Erlebnisse nachdenken. Der überraschende Sex mit Oma und Opa hatten ihn doch gehörig durcheinander gebracht.

Wenn das Schiff nicht so laut gewesen wäre, hätte Marc vielleicht die Worte seiner Mutter vernommen „Komm, schieb mir deinen dicken Schwanz ganz tief in den Arsch. Da steh ich drauf, das weißt du ja!“.

Als Frauke von ihrem Techtelmechtel mit Heinz zurück in die Kabine kam, lag ihr Mann bereits im Bett und schien zu schlafen. Leise zog sie sich aus, verzichtete auf Schlafkleidung, denn die lag irgendwo im Schrank. Und sie wollte ihren Peter nicht in seiner Nachtruhe stören.

Deshalb schlüpfte sie schnell unter das Laken und kuschelte sich an ihren Mann. Gerade als sie am einschlafen war, spürte sie eine Hand, die über ihren nackten Bauch in Richtung Busen wanderte.

So tief hatte Peter wohl doch noch nicht geschlafen. „Bist du wach, Liebling?“ flüsterte er in ihr Ohr. Sie antwortete nicht, sondern tastete mit ihrer Hand nach hinten. Als sie seinen Bauch erreicht hatte, fuhren ihre Finger sofort tiefer zu seiner Pyjamahose. Dort spürte sie bereits die dicke Beule in seiner Hose.

Peter küsste zärtlich ihren Hals, dann ihr Ohrläppchen und die Schulter. „Mmmh, das ist schön. Mach weiter. “ flüsterte Frauke.

Durch die Hose rieb sie ihm den Schwanz. Dieser konnte es kaum noch aushalten und wollte endlich in die Freiheit. Jetzt drehte sich Frauke zu ihrem Mann um und die beiden küssten sich. Ihre Zungen spielten miteinander und liebkosten sich. Sie griff nach dem Hosenbund und zog die Hose nach unten.

Erst verhakte sich sein Prügel noch im Bund, doch mit etwas Hilfe war er endlich frei. Nun drückte Frauke ihren Mann in die Kissen, küsste sein Gesicht, den Hals, seine nackte Brust.

Dann kamen die Brustwarzen an die Reihe. Auch er war für solche Liebkosungen sehr empfänglich. Sie leckte und kabberte daran und Peter stöhnte vor Lust auf. Dann ging ihre Reise weiter zu seinem Bauch und noch tiefer hinab. Mit ihrer Zungenspitze kitzelte sie seine Leiste, küsste und leckte seine Oberschenkel. „Ich halts nicht mehr aus. Blas mir endlich einen. “ keuchte er und zog sie an den Haaren zu seinem steil aufragenden Prügel.

Mit beiden Händen presste er ihren Kopf auf seine Eichel.

Gerne öffnete sie den Mund und liess ihn hinein. Sie spuckte mehrmals auf seinen prallen Kolben, wichste ihn mit der Hand und saugte dann wieder daran. An ihrer Zunge spürte sie die dick hervor tretenden Adern seines Schaftes. „Es reicht, ich will dich jetzt ficken. Komm her zu mir. “ Mit diesen Worten zog er sie zu sich hoch und küsste gierig ihren Mund. Nun konnte er seine eigenen Lusttröpchen schmecken. Das machte ihn nur noch geiler.

Plötzlich fiel es Frauke siedend heiß ein. Vor kurzer Zeit hatte sie Sex mit ihrem Vater gehabt und er war in ihr gekommen. Da sie noch keine Gelegenheit gehabt hatte, sich gründlich zu säubern, waren sicher noch Spuren in und an ihr. Peter durfte auf keinen Fall etwas merken. Da kam ihr die vielleicht rettende Idee „Komm, schieb mir deinen dicken Schwanz ganz tief in den Arsch. Da steh ich drauf, das weißt du ja!“.

Etwas überrascht hielt Peter kurz inne. Darauf war er jetzt nicht vorbereitet gewesen. Aber wer konnte sich so eine Gelegenheit schon entgehen lassen. Frauke und er legten sich in Löffelchenstellung. Ein Bein hob sie etwas an und streckte ihren knackigen Hintern zurück, damit er es leichter hatte in sie einzudringen. Peter spuckte noch einmal zusätzlich auf seine Eichel, verrieb den Speichel darauf und verteilte auch noch etwas auf der Rosette seiner Frau.

Dann setzte er seinen Pint an ihrem Hintereingang an und presste die Eichel ein Stück hinein. Zunächst war es schwierig, denn die nötige Schmiere fehlte noch etwas. Deshalb spuckte er erneut in die Hand und wiederholte die Prozedur. Nun flutschte es besser. Seine Frau stöhnte auf. Es war eine Mischung aus Lust und Schmerz. Bevor sich ihr Arsch an seinen Schwanz gewöhnt hatte, dauerte es immer ein paar Sekunden.

Kurz darauf entspannte sie sich wieder etwas und er konnte nun tiefer in sie eindringen.

Diese unglaubliche Enge törnten ihn jedes Mal aufs neue an. Mit einer Hand umfasste er ihre Titten und spielte mit den Nippeln, mit der anderen drückte er ihren Kopf in seine Richtung, damit er sie küssen konnte. Dann begann er langsam und gleichmäßig in sie hinein zu stoßen. „Gott, ist das geil. Dein Arsch ist so unglaublich eng. Ich halt´s nicht lange aus. Mir kocht jetzt schon die Wichse in den Eiern. “ presste er hervor.

„Untersteh dich. Ich will zuerst noch kommen. Schließlich kannst du hier meinen Arsch ficken, da will ich auch was davon haben. Also streng dich an. “ Peter konzentrierte sich und zögerte den Orgasmus noch etwas hinaus.

Seine Hüften machten nun klatschende Geräusche, wenn sie gegen den Hintern seiner Frau prallten. „Du kleines Miststück. Ich vögel dich richtig durch. Du kannst drei Tage nicht mehr sitzen wenn ich mit dir fertig bin.

“ japste er. „Jaaaaa, stoß richtig fest zu. Nimm mich ran. Ich brauch das. Jaaaa!“

Frauke rieb sich ihren Kitzler und stand kurz vor ihrem Orgasmus. Da sprang ihr Mann plötzlich auf, drückte sie in die Kissen und kniete sich vor sie. Sein Schwanz schwang vor ihrem Mund auf und ab. Sie konnte die Reste des Arschficks riechen. „Los Mund auf, blas mir einen. Keine Widerrede. “ Er hob ihren Kopf und presste seine Eichel gegen ihre Lippen.

Vor lauter Lust öffnete sie den Mund und liess ihn hinein.

Ihre Zunge umkreiste seine Eichel, leckte dann den Schaft entlang. Der Geschmack machte sie nur noch heißer. Gierig saugte sie an seinem Riemen. „Oooooh Wahnsinn. “ mit in den Nacken gerissenen Kopf liess er sich von seiner Frau verwöhnen. Ihr Mund produzierte sehr viel Speichel. Dieser hing in Fäden aus ihrem Mund und von seinem Schwanz herunter. Als er ganz tief in ihrer Kehle steckte, hielt er ihren Kopf für einen Moment fest und genoß dies einmalige Gefühl.

Doch in ihrem Mund wollte er nicht kommen. Deshalb sagte er „Los, auf alle viere. Ich will dich von hinten ficken. “ Schnell hatten sie die Stellung gewechselt. Frauke reckte ihren Po steil nach oben, Peter stand hinter ihr und führte seinen Schwanz erneut in ihre Rosette ein. Diesmal jedoch nicht langsam, sondern ehr schnell und brutal. Man merkte, dass er kurz vorm Orgasmus stand und unbedingt abspritzen wollte.

Wie ein Berserker vögelte er in ihren Hintern.

Seine Eier klatschten gegen ihre Fotze, die sie sich selbst wie wild rieb. „Gleich bin ich… Jaaaaa…. gleich…“ Immer wieder prügelte er seinen Schwanz in sie hinein. Frauke gefiel es in dieser Situation so benutzt zu werden. Sie rieb sich ihren Kitzler und kam heftig. Doch Ruhe gab es nicht, schließlich wollte ihr man endlich abspritzen. „Verdammt ist das geil. Mir kommt´s. Mir kommt´s. Jaaaa, es kommt! Ich spritz ganz tief in deinen Arsch, du geiles Luder.

“ Damit spritzte er seine Sauce hinein. Obwohl er heute bereits einmal gekommen war, ergoß sich eine große Menge Sperma in ihren Hintern. Nach einigen weiteren Stößen wurde er langsamer, schob seinen Schwanz ganz tief in sie hinein und verharrte so. „Liebling, das war das unglaublichste seit Ewigkeiten!“ stammelte er. Frauke konnte nur nicken, so fertig war sie. Ihre Rosette brannte wie Feuer, aber der Orgasmus hatte sie für alles entschädigt.

Vorsichtig zog sich Peter aus ihr zurück.

Dabei lief eine Mischung aus Sperma und Anal-Sekret an ihrem Bein hinab und tropfte auf das Bettlaken. Langsam schloss sich ihre arg beanspruchte Rosette wieder. Völlig ausgepowert legte sich ihr Mann in die Kissen. Sein nur noch halb-steifer Schwanz lag auf seinem Bauch. Frauke setzte sich neben ihn und gab ihm einen leidenschaftlichen Zungenkuß. Dann schaute sie ihm tief in die Augen und ihr Kopf wanderte, ohne den Blick von seinem zu wenden, hinab zu seinem Schwanz.

Sie nahm ihn in die Hand, streichelte kurz darüber und steckte ihn sich dann in den Mund. Ihr Zunge säuberte ihn von den letzten Resten des Arschficks. Peter konnte seinen Blick nicht abwenden, er war unsagbar glücklich. Als seine Frau mit der Eichel fertig war, widmete sie sich dem Schaft leckte und saugte daran.

Ihr Mann schloß die Augen und genoß. Aber Frauke hörte nicht auf. Als sie bemerkte, dass etwas Leben zurück in ihn kam, nahm sie sich wieder die Eichel vor.

Wie eine Saugglocke umschloß ihr Mund sein bestes Stück. Ihm blieb fast die Luft weg. „Hey was wird denn das. Ich kann nicht mehr. Du hast mich völlig geschafft. “ klagte er. „Das sieht dein Freund hier aber anders. “ grinste sie.

Nun spuckte sie auf die Eichel, wichste ihn, spuckte wieder darauf und wichste weiter. So ging es einige Male weiter. Mittlerweile stand er wieder wie eine eins. Ohne ihre wichserei zu unterbrechen, küsste sie ihren Mann wieder mit Zunge.

Er konnte den Geschmack ihres Hinterns und seines Spermas schmecken. Das geilte ihn noch mehr auf. „Und jetzt?“ fragte er. „Wie willst du es?“ „Gar nicht, ich möchte dir gerne eine wichsen und zusehen wie es dir kommt. “ flüsterte sie.

Damit erhöhte sie die Geschwindigkeit ihrer Bewegungen. Ihr Hand flog nur so an seinem Schaft auf und ab. Immer wieder spuckte sie auf seine Eichel, verschmierte den Speichel und wichste weiter.

Peter musste schon an sich halten und hatte die Augen geschlossen. „Na komm, spritz ab. Ich will sehen, wie die ganze Ladung auf deinem Bauch landet. Wehr dich nicht, ich seh doch das du kurz vorm kommen bist. “ Ihr Mann öffnete die Augen und grinste sie an. „Ich halte noch etwas durch. Musst dich schon richtig anstrengen um mich zum abspritzen zu bringen. „

Frauke leckte ihre andere Hand feucht und griff nach seinen Eier.

Sanft massierte sie ihn, knetete die Hoden durch und rieb mit dem Mittelfinger durch seine Po Spalte. „Du Luder weißt wie man es einem Mann richtig besorgt. “ keuchte er. Ihre Hand wichste nun immer schneller. Peters Hände verkrampften sich zu Fäusten, er konnte sich nicht mehr zurück halten. „Gleich, gleich, gleich… Mach weiter… Wichs schneller… schneller…“ Dann schoss die erste Fontäne aus seinem Piss Schlitz heraus und landete auf seiner Brust. Die zweite flog sogar noch höher und traf ihn am Kinn.

Weitere folgten und zum Schluss war sein ganzer Bauch mit Sperma gesprenkelt.

Seine Frau wichste nun etwas langsamer. Ihre Hand war zwischen ihren Beinen verschwunden und sie rieb sich ihre Pflaume. Das ganze war für sie eine geiles Spiel gewesen. Nun leckte sie den Sperma Tropfen von seinem Kinn und gab ihm zum Abschluß noch eine Zungenkuß. „Ich wünsche dir eine gute Nacht mein Liebling. “ damit drehte sie sich um und schlief ein.

Peter saß völlig verausgabt und vollgespritzt neben ihr. Nach einem Moment ging er ins Bad, säuberte sich notdürftig und legte sich dann eng an sie gekuschelt zu ihr ins Bett. Der morgige Tag konnte gar nicht aufregender werden, dachte er und schlief. Mal schauen….