Die Macht des Blutes 21v23

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Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.

Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.

Bis Kapitel 12 stand diese Geschichte schon mal im Netz. Neu hinzu kommen 11 bisher unveröffentlichte Teile.

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Samstag, 3. Juni 2000 (Fortsetzung)

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Als meine Kinder mich im Fenster stehen sahen, winkten sie mir aufgedreht zu und liefen ins Haus hinein. Ich hörte ihr Getrampel auf der Treppe, dann fielen sie über mich her und warfen mich aufs Bett. Wir schmusten in aller Unschuld, bis Fabian das Stichwort gab.

„Wollen wir nicht langsam mal anfangen was zu tun?“

Ich sah meinen Sohn mit einem vernichtenden Blick an.

Ausgerechnet jetzt, wo es so schön kuschelig war, dachte er ans Arbeiten.

Meine Tochter und Patrick maulten zwar auch herum, aber Fabian ließ keinen Zweifel an dem aufkommen, was er gesagt hatte. Ich sah ihn an und konnte kaum glauben, welche Wandlung er in den letzten Wochen durchgemacht hatte. Und wenn ich nicht genau gewußt hätte, dass er immer noch 18 Jahre alt war, ich hätte ihn aufgrund seiner Reife für Mitte 20 gehalten.

Jedenfalls scheuchte er uns aus dem Bett, und während er sich seine Shorts anzog, warf er mir sein Unterhemd zu. Eine Hose schien ich ihm nicht wert zu sein. Wenigstens tröstete mich, daß meine Tochter auch nicht mehr abbekam.

„Wie besprochen … „, kommandierte er. „Die Mädchen räumen Mamas Büro in Papas altes Büro um. Die schweren Sachen laßt ihr stehen, das machen Patrick und ich später mit euch zusammen.

Wir beide“, dabei schaute er seinen Bruder an, „bringen als erstes meine Klamotten ins leere Ankleidezimmer. Um die Bettwäsche können sich dann später die Kleinen kümmern. „

Chantal und ich protestierten halbherzig ob der Titulierung, aber unser Protest wurde mit einem Handwischen niedergemacht.

Im Grunde waren die Zimmer der ersten Etage spiegelgleich aufgebaut. Es gab einen Flur, der sich durch die ganze Längsseite des Hauses zog. Gegenüber der Treppe lagen das Bad und die Toilette.

Von der Treppe aus gesehen links gesehen waren die Schlaf- und Ankleidezimmer. Meines zum Garten gewandt, das meines verstorbenen Mannes zur Straßenseite hin. Von der Treppe rechts gesehen befanden sich die beiden Arbeitsräume, und hier war es genau umgekehrt. Da mein Mann Ruhe bei seinen Studien brauchte, war sein Büro das, welches zum Garten zeigte. Da ich mein Büro mehr als Bügel und Handarbeitszimmer nutzte, hatte ich gerne mit der etwas lauteren Vorderseite des Hauses vorlieb genommen.

Das sollte sich nun ändern, denn wenn schon, dann wollte ich auch von meinem Arbeitszimmer aus in den Garten schauen können. Der Umzug auf meiner, oder besser, Fabians und meiner Etage bestand eigentlich nur darin, meine Sachen von einem Zimmer über den Flur in das gegenüberliegende Zimmer zu tragen. Und damit begannen Chantal und ich auch sofort.

„Ich bin nur mal gespannt, wann Fabian wegen der fliederfarbenen Wände anfängt rumzustänkern“, kicherte meine Tochter.

„Ich habe gehört, wie Fabian und Patrick sich schon darüber unterhalten haben“, sagte ich. „Sie wollen das selbst streichen. Aber im Moment ist ihnen nichts wichtiger, als möglichst nahe zu ihren Mädchen zu kommen … „

„Lieb hast du das gesagt“, drückte mich Chantal.

Mein neues Reich war ungefähr vier Mal sechs Meter groß, und hatte zum Garten hin zwei große Fenster. Die gegenüberliegende Seite, mit Ausnahme der Tür natürlich, war mit schweren Holzregalen angefüllt.

Und in diese stapelten wir nun alles das, was wir aus meinem Zimmer herausschleppten. Mit vereinten Kräften schupsten wir den großen massiven Schreibtisch vor eines der Fenster, nur bei dem Sofa, das ich als Raumteiler mitten ins Zimmer stellen wollte, mußten uns die Jungs helfen. In der freigewordenen Ecke war nun Platz für die Nähmaschine, das Bügelbrett und die vielen kleinen und großen Körbe, in denen sich ‚was weiß ich alles‘ befand. In den nächsten Tagen würde ich gründlich ausmisten, das versprach ich mir in die Hand.

So ziemlich zum Schluß brachten wir die Blumen von meinem alten ins neue Zimmer. Fabian legte darauf mit Sicherheit keinen Wert. Nach gut zwei Stunden war mein altes Arbeitszimmer leer, und das neue sah aus, als wäre ein Wirbelsturm hindurchgefegt. Zeit für eine Pause!

In der Küche angekommen, saßen meine Söhne am Tisch und grinsten uns an.

„Na, ihr seid mir ja Helden“, sagte ich. „Uns laßt ihr schuften, und ihr macht Pause.

Chantal setzte sich sofort auf Patricks Schoß und nahm ihm die Bierflasche ab, um einen großen Schluck daraus zu trinken.

„Paß du mal lieber auf, daß du dir nicht deine Lungenflügel erkältest“, grinste Fabian.

Natürlich wußte ich sofort, auf was er anspielte. Sein Unterhemd war mir nicht nur viel zu groß, es war auch äußerst unvorteilhaft geschnitten. Also konnte ich etwas dafür, das andauernd links oder recht, oder beidseitig, meine Brüste im Freien hingen? Wohl nicht, oder?

„Mach lieber mal für deine Mutter eine Flasche Sekt auf“, konterte ich schlagfertig.

„Und, wie weit seid ihr?“, fragte Fabian, während er mein Glas füllte.

„Fertig. Dein neues Zimmer ist leer, und in meinem neuen Büro sieht es einfach nur schrecklich aus. Aber darum kümmere ich mich in den nächsten Tagen. „

„Und es ist so schön fliederfarben“, konnte sich meine Tochter das Sticheln nicht verkneifen.

„Das regeln wir schon, nicht wahr?“, schaute Fabian seinen Bruder an.

„Klaro. Das streichen wir mit links. „

„Und wie weit seid ihr gekommen?“, wollte ich nun aber auch wissen.

„Klamotten sind alle runter gebracht“, antwortete Fabian.

„Liegt bestimmt alles in den Ecken rum“, konnte es Chantal einfach nicht lassen.

„Schnauze, Schwesterherz“, fauchte Fabian und drohte seiner Schwester mit der Faust. Aber richtig ernst bleiben konnte er dabei nicht.

Ich sah auf die Uhr. Es war schon ziemlich spät, und so fragte ich: „Erst Pizza, und dann Fabians Sachen ins Büro bringen, oder andersherum?“

„Laß uns erst die Sachen herunter tragen und dann bestellen. Nach dem Essen bringen wir eh nichts mehr zustande. “

Seine Geschwister nickten zustimmend, und so war das Thema durch.

Ich war förmlich erschüttert von der Menge an Kisten und Kästen, Säcken und Beuteln, Stapeln von Papier und Kartonweise Kleinkram, die wir von oben nach unten transportierten.

„Wo um alles in der Welt hast du das denn alles hergeholt?“, staunte ich, als es einfach kein Ende nahm.

„Keine Ahnung, Mama. Ich weiß auch nicht. Es hört einfach nicht auf. „

Aber dann kamen wir doch zum Schluß, und ich fand, daß das Chaos in meinem Zimmer bei weiten überschaubarer war als in Fabians neuem Reich. Nun, das war sein Problem, wobei ich doch wußte, daß ich mit Hand anlegen würde.

Chantal hatte sich an die Fensterbank gelehnt und rauchte.

„Boh eye. Mir kocht das blöde Ding im Arsch“, meckerte sie hemmungslos drauflos.

„Aber Bitteschön, Fräulein!“, drohte ich ernsthaft. „So nicht!“ Dann schaute ich Patrick an, der im Türrahmen stand und sich amüsierte. „Und bei euch oben. Was müssen wir denn da noch alles räumen?“

„Nicht so viel“, antwortete Patrick.

„Chantal und ich bleiben ja erst mal in unseren Zimmern. Nur aus Fabians Müllhalde machen wir einen schönen Arbeitsraum. Oder so?“

Wie mir schien, waren da doch noch nicht alle Entscheidungen gefallen, und ich fragte mich, wer von beiden, Chantal oder Patrick, sich am Ende durchsetzen würde. Nun, mir sollte es recht sein.

„Wir gehen jetzt jedenfalls erst einmal duschen, dann kommen wir runter“, sagte Chantal, griff im Vorbeigehen energisch in Patricks Hosenbund und zog ihn hinter sich her.

Nun waren Fabian und ich das erste Mal auf ‚unserer‘ Etage alleine, und es war ein merkwürdiges Gefühl. So fremd, so neu … und so prickelnd!

„Schlimm sieht es hier aus“, lies ich meinen Blick durch Fabians neues Reich schweifen.

„Morgen fange ich an ein bißchen Ordnung in das Ganze zu bringen“, antwortete mein Sohn und trat dicht an mich heran. „Wollen wir auch erst duschen?“

Ich stand gerade in der Duschkabine, als ich durch die Glasfront die Badezimmertüre aufgehen sah und Fabian erblickte.

Sofort viel mir ein, das ich vergessen hatte, seine Handtücher und Hygieneartikel herunterzuholen. Dann, Fabian kam immer näher, dachte ich: wieso eigentlich ICH? Nun, ich würde ihm morgen dabei helfen, dachte ich mütterlich.

So selbstverständlich, als würden wir das schon seit Jahren so praktizieren, öffnete meine Sohn die Glastüre und trat zu mir in die Kabine.

„Laß mich das machen“, sagte er und nahm mir die Flasche mit dem Duschgel aus der Hand.

Er stellte sich hinter mich und schon bald wurde ich aufs schönste eingeseift. Hmmm, das tat vielleicht gut! Von hinten griff er mir an die Brüste, schäumte sie ein und spielte gleichzeitig mit ihnen. Dann fuhr er mit seiner schaumigen Hand zwischen meine Schenkel und rubbelte viel gründlicher als nötig. Das war kein kurzes Duschen, das war schon fast ein Vorspiel. Was heißt fast? Es war genau das! Aber dann war der Spaß auch schon zu Ende und als ich sah, wie sich Fabian mit meinem Shampoo einseifte, wußte ich: Die Zeit war noch nicht gekommen.

Aber später vielleicht? Ich duschte uns ab, und als wir uns gegenseitig abtrockneten, fragte ich meinen Sohn:

„Wie ist das eigentlich mit Chantal und Patrick? Wer hört da eigentlich auf wen?“

„Ach Mama. Das wissen die beiden glaub ich selbst noch nicht so genau. „

Der Pizzadienst kam, als draußen die Laternen angingen. Heißhungrig machten wir uns über die Köstlichkeiten her, und auch ich hielt mich nicht zurück und schaffte meine Pizza fast alleine.

Nur beim Nachtisch, da mußte ich dann doch passen. Wir unterhielten uns noch eine Weile auf der Terrasse, aber die Luft war raus und ehrlich gesagt wollten wir alle nur noch in die Horizontale. Und so löschten wir recht bald die Lichter, verschlossen das Haus und dann gingen wir zum ersten Mal Pärchenweise auf unsere Zimmer. Noch ein letzter Kuß im Treppenhaus, dann war ich mit Fabian alleine in meinem Zimmer.

„Stört es dich, wenn ich noch ein wenig lese?“, fragte ich vorsichtig.

„Warum sollte mich das stören? Mach du mal. „

Zehn Minuten lag Fabian ohne sich ein einziges Mal bewegt zu haben, und ich vermutete schon, daß er eingeschlafen war. Leise legte ich mein Buch zur Seite, knipste das kleine Nachttischlämpchen aus und zog mir das dünne Bettdeck bis zum Hals hoch. Noch einmal sah ich zu Fabian hinüber, und mein Herz klopfte wie verrückt.

Kaum hatte ich die Augen geschlossen, begann das Bett leise zu schaukeln.

Starr vor Erwartung lag ich da und wartete, was passieren würde. Die Bettdecke wurde von mir gezogen, bis ich nackt war. Ich blinzelte vorsichtig, und sah meinen Sohn ans Fußende des Bettes kriechen. Wenn er mir nichts sagt, dann tu ich nichts, dachte ich und wartete gespannt, was Fabian sich für unseren ersten Abend ausgedacht hatte.

Mittlerweile kniete er vor meinen Füßen und blickte mich an. Im Mondlicht schimmerte meine Haut silbrig und erste winzige Schweißtröpfchen bildeten sich zwischen meinen Brüsten.

Ich nahm die Arme weit auseinander, als ich seine Hände an meinen Fußgelenken spürte. Fabian spreizte meine Beine so stark, daß ich sie leicht anwinkeln mußte, um die Leisten nicht zu überdehnen. Ich sah, wie mein Sohn sich über die Lippen leckte, dann beugte er sich nach vorne, bis er zwischen meinen Schenkeln lag. Sein heißer Atem wärmte meine Süße, und nachdem sich unsere Blicke einen Sekundenbruchteil lang getroffen hatten, schloß ich die Augen und atmete tief durch.

Fabians Zunge teile meine Schamlippen, und ich spürte, wie er meine Süße der Länge nach abschleckte. Immer wieder stieß er mit dem Kinn an den Stöpsel und verschaffte mir so zusätzlichen Genuß. Längst war meine Vagina in Aufruhr und produzierte den klebrigen Nektar, auf den mein Sohn wohl scharf war. Immer tiefer drang seine Zunge in mich ein, und ich hörte stetig lauter werdende Schmatzlaute. Als er das erste Mal seine Zähne vorsichtig in meine Lippen drückte, daran saugte und sie tief in seinen Mund einsaugte, legte ich die Hände über meine Brüste und zwirbelte vorsichtig meine Warzen.

Fabian schien mich auffressen zu wollen, denn immer intensiver wurde sein Saugen. Oh, wie lange hatte ich darauf verzichten müssen! Ich schwamm auf einer Welle der Glückseeligkeit und aus meiner Süßen lief der Saft inzwischen ohne Pause. Endlich gab mein Sohn mich frei, züngelte am Saum der Schamlippen, teilte sie aufs Neue und fand die kleine Perle, die ihn schamlos pochend Willkommen hieß. Breit zog Fabian seine Zunge über das Knöpfchen, umkreiste sie mit der Zungenspitze und saugte daran, das ich nicht anders konnte, als meine Warzen ebenfalls fester zu drücken.

Und dann fand mein Sohn die kleine Öffnung, die ihn anscheinend so sehr faszinierte. Auch hier versuchte er es erst mit breiten Zungenstrichen, bis er seine Zungenspitze so hart, und so spitz wie möglich machte, um sie dann fest gegen die geheimnisvolle Öffnung zu drücken. Seine Absicht war mir schnell klar, aber diesmal versuchte ich mich zu konzentrieren. Um ehrlich zu sein: Es wäre mir äußerst peinlich gewesen, mit meinem Sohn zwischen den Beinen.

Fabian schien zu bemerken, daß ich ‚mauerte‘. Und zu meiner großen Freude, beließ Fabian es dieses Mal auch bei dem bloßen Versuch. Trotzdem ließ er nicht nach mich zu lecken. Und er machte das so großartig, so zärtlich, daß ich mich wieder entspannen konnte und das Treiben meines Sohnes in vollen Zügen genoß. Der Orgasmus, den er mir schenkte, trug mich auf einer rosaroten Welle dahin. Leicht war er, wie ein Sommerwind. Wie der Atem eines Engels oder ein Stück vom Paradies.

Und: War ich nicht wirklich im Garten Eden angelangt?

Ich merkte nicht mehr, wie mein Sohn auf seine Seite des Bettes kroch. Ich befand mich in einer Zwischenwelt. Nicht hier, nicht dort. Ich schlief tief und fest.

Sonntag, 4. Juni 2000

Wie es sich für einen guten Sohn, Mann, Geliebten (!) gehörte, weckte mich Fabian mit einem Frühstück, welches er mir am Bett servierte.

Aufgestützt auf die Ellenbogen, schaute er mir zu, wie ich den heißen Kaffee schlürfte, das Rührei auf den Toast schaufelte und nach mehreren Versuchen es endlich schaffte, die Speckstreifen um die Gabel zu wickeln. Ein Marmeladenbrötchen wäre mir zwar lieber gewesen, aber natürlich sagte ich das nicht.

„Weißt du eigentlich, daß sich beim Kauen deine Schamlippen bewegen?“

„Erzähle doch nicht so einen Blödsinn“, lachte ich und zeigte Fabian einen Vogel.

„Nein. In echt. “ Mein Sohn robbte näher an mich heran und nicht viel hätte gefehlt, dann hätte sein Kopf zwischen meinen Schenkeln gesteckt. „Beiß noch einmal zu. „

Ich tat ihm den Gefallen und hätte in diesem Moment vor Glückseeligkeit aus dem Fenster hätte springen können.

„War wohl doch nur ein Zufall“, grinste Fabian und zog mit der Zunge eine nasse Spur quer über meinen Schamhügel.

Ich wuschelte mit der Hand durch seine Haare, was er wohl fehlinterpretierte, denn nun schob er seinen Kopf vollständig zwischen meine Beine und knabberte an meinen Schamlippen. Wie gut, das ich mein Frühstück schon beendet, und das Tablett neben mir auf den Boden gestellt hatte. Ich winkelte ein Bein an, um meinem Sohn einen noch besseren Winkel zu meinen Schätzen bieten zu können, hatte mich damit aber gründlich verrechnet. Untermalt von einem lauten Aufschrei meinerseits, drehte mich Fabian gekonnt in die Bauchlage und setzte sich auf meine Oberschenkel.

Ich ruderte noch ein bißchen mit den Armen, aber gegen sein Gewicht kam ich nicht an. Also ergab ich mich, was nicht so sonderlich schlimm war, denn inzwischen war mein Sohn dazu übergegangen, meine Hinterbacken gekonnt durchzukneten. Meine Süße schmatzte, wenn er die Backen auseinander zog, und als er an meinen Lippen zupfte, und mich mit mehreren „Oh's und Ah's“ auffaltete, zog ich mir das Kopfkissen über den Kopf und entspannte mich, und konzentrierte mich auf Fabians Berührungen.

Mein Sohn kratzte zart mit seinen Fingernägeln längs der Lendenwirbel, streichelte zärtlich meine Hüften und klatschte liebevoll meine Backen. Als er sich am Fuß meines Stöpsels zu schaffen machte, war seine Absicht klar. Diese Plugs sind eigentlich eine verteufelt raffinierte Erfindung, dachte ich. Hatte nämlich erst einmal der dicke Kopf den Widerstand des Schließmuskels überwunden, umklammerte dieser den ‚Hals‘ des Stöpsels, der um einiges dünner war als der ‚Kopf‘. Und genau diesen zog nun mein Sohn so langsam aus meinem Darm, daß ich vor Lust fast verging.

Kaum aber war der dickste Teil aus mir heraus, und der Ringmuskel entspannte sich wieder, schob Fabian das Teufelsding wieder in mich hinein. Unzählige Male ging das so, und mein Po stand inzwischen in Flammen. Bis Fabian davon genug hatte und den Stöpsel achtlos fallen ließ. Eine ganze Weile passierte nichts mehr, und ich ahnte, was in meinem Sohn vorging. Erst vor kurzem hatte ich mir genau dieses Szenario einmal vor dem Spiegel angeschaut, und war mehr als überrascht, wie lange mein Schließmuskel doch brauchte, um sich wieder ganz zu schließen.

Inzwischen wußte ich auch, dass dieser Teil des Darm in aller Regel sauber war, und fand das rosige Aussehen durchaus anregend. Und genau dieses Bild hatte Fabian nun vor Augen.

Mein Sohn mußt die Tube wohl zwischen den Falten des Bettzeugs versteckt haben. Jedenfalls hatte ich sie vorher nicht bemerkt. Nun aber vernahm ich das leise Geräusch des sich drehenden Schraubverschlusses, und konnte fühlen, wie er die Tube langsam in meinen Darm schob.

Ich spürte die Menge Fett, die in mich gedrückt wurde, ganz genau. Verzückt über diesen unerwarteten Morgengruß hob ich mein Becken an, und streckte meinen Po so weit wie irgend möglich heraus. Fabian veränderte seine Position, und endlich spürte ich, wie sich sein Harter gegen mein Polöchlein preßte. Von Widerstand konnte keine Rede sein, dafür war ich inzwischen ausreichend gedehnt. Und so wartete ich, bis Fabians Glied ganz in mich eingedrungen war. Mein Sohn hielt inne, und ich vermutete, er würde meine Reaktion abwarten.

Ich blieb stocksteif liegen, zog aber meinen Schließmuskel so eng zusammen, wie ich es in den letzten Wochen mit dem Stöpsel immer wieder trainiert hatte. Langsam, immer auf Fabians Reaktion achtend, spielte ich das Spiel ‚loslassen‘ und ‚festhalten‘. Fabians Gewicht lastete inzwischen auf meinem Rücken, und vermittelte mir das angenehme Gefühl, als hätte er mich auf dem Bett festgenagelt. Ich molk sein bestes Stück, und das Stöhnen meines Sohnes wurde immer intensiver und lauter.

Inzwischen war meine Süße so heiß, daß das Fett schmolz und mit matschenden Lauten aus meiner Vagina herausgepreßt wurde. Das Gewicht auf meinem Rücken verringerte sich — ich nahm an, mein Sohn hatte sich auf die Arme aufgestützt — und ein erster Hüftstoß warf mich ein Stück nach vorne. Schnell hatte mich Fabian so weit gebracht, das ich meine Hände in die Bettdecke krallte und ihm mit meinem Becken entgegen arbeitete.

Schweißperlen standen mir auf der Stirn, und unter meinem Kopfkissen kam ich mir inzwischen ziemlich deplaziert vor. Ich schupste es zur Seite und hob den Kopf etwas an, um es mir unter die Brust zu schieben. Auf diesen Moment schien mein Sohn nur gewartet zu haben. Ich kam gar nicht erst dazu, mir das Kissen unterzulegen. Sofort spürte ich sein ganzes Gewicht wieder auf mir, und mit einem harten Griff packte er meine Haare und zog an ihnen meinen Kopf in den Nacken.

Gleichzeitig traf mich ein weiterer Stoß, der tief in meine Eingeweide ging und mich nach Luft schnappen ließ.

„Ja, ja“, keuchte Fabian und pumpte immer heftiger. „So hab ich dich am liebsten, Mama. Als kleine geile Schlampe. „

Fabian war nicht mehr aufzuhalten. Während seine wüste Beschimpfung noch als rosaroter Luftballon in meinem Schädel zerplatzte, spritzte er tief in meinen Darm hinein. Ich bedauerte das ein wenig, denn nur noch wenige Augenblicke hatten mir gefehlt, selbst zum Höhepunkt zu kommen.

Und das änderte sich auch nicht, als Fabian, nachdem sein Glied aus mir herausgeflutscht war, noch eine Weile mit mehreren Fingern meinen Schließmuskel offen hielt.

Meine erste Sorge war wie immer, ob ich nicht vielleicht alles schmutzig gemacht hatte. Gott sei Dank war das auch diesmal nicht der Fall, und so konnte ich beruhigt die Zigarette annehmen, die Fabian für mich angesteckt hatte.

Eine Weile rauchten wir still vor uns hin, wechselten kein Wort, schauten uns aber verliebt in die Augen.

Mit meinem Hintern lag ich in einer Pfütze aus geschmolzenem Fett, Sperma und meinen eigenen Sekreten. Und mir, der Reinlichkeit über alles ging, war das noch nicht einmal unangenehm. Und was das Bett betraf: Nur gut, das ich das Gummilaken aufgezogen hatte!

Wir hatten zu Ende geraucht, und Fabian rollte sich auf seiner Seite des Bettes hinaus. Er kam an meine Seite und streckte seine Hände nach mir aus. Vor ihm auf der Bettkante sitzend, packte ich blitzschnell nach seinem Hodensack und schloß Daumen und Zeigefinger hinter seinen Hoden.

„Hast du vielleicht eben Schlampe zu mir gesagt?“, fragte ich mit einem Lächeln.

„Jepp!“, grinste mein Sohn übers ganze Gesicht.

„Wenn du das noch einmal wagst, dann steckst du deinen Schwanz nie mehr in mich hinein. „

Fabians Reaktion war ein schallendes Lachen.

„Was gibt es denn da zu Lachen?“, fragte ich, während ich versuchte, meine Heiterkeit unter Kontrolle zu halten.

„Ach Mama. Du hast gerade eben zum ersten Mal ‚Schwanz‘ gesagt. Hast du das nicht gemerkt?“

Ich ließ seine Frage unbeantwortet.

„Na komm, liebste Mama. Ich bring dich ins Bad. Eine Dusche tut uns beiden jetzt gut. „

Nach der Dusche fühlte ich mich wie neugeboren. Fabian saß auf dem Wannenrand und schaute mir interessiert zu, wie ich mir notdürftig die Haare richtete.

„Ich finde es schön, daß wir uns jetzt ein Bad teilen. „

„Und warum?“, schaute ich meinen Sohn fragend an.

„Weil mich schon immer brennend interessiert hat, was Mädchen im Bad so alles treiben. Und glaube mir. Ich werde bei allem dabei sein. Versprochen!“

„Mit einer Ausnahme aber!“, sagte ich, und meine Stimme ließ keinen Widerspruch zu.

Mein Sohn hatte sich einen Tampon aus dem Glashafen genommen, der zusammen mit tausend anderen Utensilien verteilt auf mehreren Regalböden stand.

„Das hier“, dabei wedelte er mit dem blaßblauen Fädchen hin und her, „da kommst du nicht Drumherum. Und was das andere betrifft. Dabei darfst du die Tür zumachen, und ich werde dich garantiert nicht dabei stören. “ Er schaute mich intensiv an. „Einverstanden?“

„Mal sehen? Wenn du mir ein bißchen Zeit damit läßt. Vielleicht?“

„Fein. Und jetzt gehen wir mal schauen, was die beiden so treiben.

Angezogen nur mit einem Turnhöschen, stieg ich an der Hand von Fabian, der seine üblichen Boxershorts trug, die Treppen zu Chantal und Patrick hinauf. Kein Geräusch war zu hören, und ich dachte schon, die beiden schliefen vielleicht noch. Was ich dann aber sah, überraschte mich zutiefst.

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